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Donnerstag, 30. April 2020

Corona Aktuell: Sperren wir jetzt Andersdenkende in die Psychiatrie?



Vom Psychiater Bonelli aus Wien

und hier noch eines von ihm dazu. Übrigens, es gibt durchaus Psychiater, die sind weniger bis kaum gefährlich.








da fehlen einem die Worte in der Tat, wenn die Politik am Rad dreht wegen des Corona, eines Virus wie es viele gibt und sich Fachleute uneins ohnehin sind über die reale Gefahr, die für einige nicht höher liegt als bei einer ganz normalen Grippe oder Influenca.

einige bei den Alternativmedien haben sich durchaus geäußert, ob das gar der neue Maulkorb für die Leute nun ist. Denken kann doch ein jeder, hoffe ich doch sehr. Mehr Angst darf man womöglich haben bei den rigiden Eingriffen in die Freiheitsrechte, wenn alle paar Tage andere Kriterien zu Felde geführt werden: erst dann wenn.

Die nun damit verbundenen Einschränkungen, gar Aushebelung von freiheitlichen Grundrechten sind enorm und das ist brisant. In der Bundesrepublik steht die Gewaltenteilung nur auf zwei nicht auf drei Säulen und macht es juristischen Berufen eben nicht leicht. Ein Unding, das es selbst in Italien nicht gibt. Das Land, das jahrelang für Berichterstattungen herhalten mußte, wie mafiös es doch zugeht und auch in Deutschland sie so rege tätig wäre. Wie viele Wiederholungssendungen hat es da wohl gegeben, die aus den Jahren 1970 bis 1980 sind. Na ja,

Sie steht (nur) auf dem Papier im Grundgesetzt, die Gewaltenteilung, nicht mehr.

"Die rechtsprechende Gewalt in Deutschland ist organisatorisch unselbständig. Sie ist in die Exekutive integriert und führt zur Gefahr für die innere Unabhängigkeit der Richter. Die deutschen Regierungen können sie für ihr konkretes Verhalten belohnen oder diese versagen. Sie haben damit Macht über die Richter."

Ist sehr empfehlenswert und nachzulesen bei: gewaltenteilung.de, Neue Richtervereinigung

Auszug Punkt " 5. Verfassungstext und Wirklichkeit sind verschiedene Dinge.

Art. 20 Grundgesetz spricht von drei Staatsgewalten. Alleine dadurch, dass sie von unserer Verfassung gefordert werden, gibt es sie noch nicht. Der Verfassungstext gehört zu der Welt der Ideen und Zielvorstellungen. Ihr gegenüber steht die reale Welt, die Welt der Tatsachen.

Das Gewaltenteilungsprinzip wurde in Deutschland zu keiner Zeit durch praktische Maßnahmen organisatorisch umgesetzt. Die aus einer anderen Welt (der des Bismarckreiches) stammende hierarchische Integration der deutschen Judikative in den Herrschaftsbereich der Exekutive wurde bis heute beibehalten."

Lesenswert ist dazu das erläuterte Beispiel mit Schaubild politische Bildung in Bayern des Sozialkundeunterrichts der 11.Schulklasse. Textauszug: Das Schaubild klärt nicht auf. Seine Kopfzeile suggeriert Jugendlichen die organisatorisch tatsächliche Existenz dreier gleichwertiger und nebeneinander stehenden Staatsgewalten.

In Deutschland stehen aber nur Legislative und Exekutive organisatorisch nebeneinander. Die Legislative ist nicht in die Exekutive integriert. Kein deutsches Parlament gehört zum Geschäftsbereich einer Regierung. Bundestag und Bundestagsabgeordnete, Landtage und Landtagsabgeordnete werden nicht von Parlamentsministern verwaltet. Die deutsche Legislativen verwalten sich selbst."

ein wertvolles Zufallsfundstück: Surfen im Netz



Donnerstag, 9. April 2020

Ein Staat ohne Rechte? Grundrechte.


erheblich eingeschränkt worden.Zur gegenwärtigen Rechtslage. Lockdown hat keine Wirkungen lt. Untersuchung.

wo war der Amtsmann, 
die Bekanntmachung


soll hier keine Satire sein, sondern ernst!
nein, wir haben doch sehr fortschrittliche Grundrecht, aber es

 ist was dazwischengekommen ...
und rechtlos sind wir nicht

____________
von heute,10.4.Karfreitag: 

der Leser Kerstin auf PP:  Die Moderatorin sagt am Ende der Übertragung: Seit der Zeit der Christenverfolgung gab es das nicht, dass die Messen zu Ostern ohne öffentlichen Zugang stattfanden .....; Hier 
______________________
Natürlich ich bin nicht der Amtsmann, obwohl es solch Spleenigkeiten durchaus gibt bis hin zum großen Ärgernis am Arbeitsplatz oder im weitesten Sinne bei Mobbing, Stalking, Bossing, Staffing. Als Phänomen mag es das öfters schon gegeben haben: einer flog übers Kuckucksnest, Hauptmann von Köpenick, Blaumilchkanal fällt mir dazu gerade ein. Persönlich habe ich damit nach ein oder zwei Fernsehabenden längst genug. Oder Droftrottel, Großstadtblödel? Unzulässige Dinge stellen das dar, obwohl manche auch ihre Komplexe haben und Vertrottelungen. Nur gilt es diese ja abzubauen, zu lindern. Weg von Neurosen und Psychosen und nicht, sie zu bestärken. Und weg von Etikettierunen und Stigmatisierungen.

Nein, es geht um die öffentliche Informationen über Medien, Fernsehen, Radio, Zeitung zur "Pandemie". Was ist denn eigentlich los, das versteht ja keiner. Öffentlichkeit wird nur chaotisch informiert. Man bekommt ja gar nichts mehr mit (an der Ladenkassen).

Nun zum Artikel, entnommener hier vom 5.April: Dürfen die das?

und schade, dass dazu kaum in der Presse berichtet wurde, was in unserem Land generelle Ansprüche sind und unsere Lebensweise ausmachen. Ob die Tragweite denn überhaupt den Menschen klar geworden ist? Irgendwie habe ich da große Zweifel. Ich halte es für grobe Versäumnisse, wobei nicht generell darauf gepocht werden kann, dass wir doch in einem Bildungsstaat sind und wer all das nicht weiß ist selber schuld.
  • Ist Covit19 wirklich so schlimm, wie behauptet? Unterscheidet sich die Todesrate wesentlich gravierend von der allgemeinen Todesrate?
  • Warum wird ungenau Buch geführt, d.h. gestorben mit dem Virus oder an ihm als die Hauptursache, wird offenbar nicht ausreichend differenziert.
  • und finde gerade hier den Hinweis: .... wie der Berater des italienischen Gesundheits-Ministers gesagt hat, dass nur 12% aller Todesfälle in Italien tatsächlich DURCH das Coronavirus aufgetreten waren. Alle übrigen Todesfälle waren MIT, aber NICHT durch das Virus eingetreten. Vielleicht hellt es sich jetzt auf.", vom 4.April.2020
  • -       und den Angst- und Panikanteil
    -       nicht übersehen und nicht übergehen!
Sind nicht die politischen Informationen mangelhaft gewesen? Meines Erachtens sehr.Die Informationspraktiken sind doch betrügerisch.
Falsch, niemand ist da selber schuld. Ein paar der Abschnitte hier als Stichpunkte:

"Die derzeitigen Maßnahmen stellen erhebliche und schwerwiegende Eingriffe in eine Vielzahl von Grundrechten dar, wie sie die Bundesrepublik in diesem Ausmaß noch niemals seit 1949 erlebt hat.

Beispielsweise wurde eingegriffen in das 
  • Recht auf Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 GG: bei der jetzigen Ausgangssperre kann man sich 
-       nicht mehr völlig frei bewegen, sondern ist  

-       sogar (von manchen) öffentlichen Orten abgeschnitten; 
-       diejenigen, die nach dem Infektionsschutzgesetz unter Quarantäne gestellt wurden, sind sogar rechtlich betrachtet tatsächlich in ihrer Wohnung eingesperrt und dürfen diese überhaupt nicht mehr verlassen), in das  
  • Recht auf Freiheit der Religionsausübung (Art. 4 GG: derzeit sind Gottesdienste in den meisten Bundesländern verboten), in das 
  • Recht auf Ehe und Familie (Art. 6 GG
-       Man kann seine Verwandten, die in Krankenhäusern, Altersheimen oder Pflegeeinrichtungen untergebracht sind, nicht mehr besuchen. 
  • Auch Eheschließungen werden derzeit schwierig bis unmöglich), in das  
  • Recht auf Beschulung von Kindern (Art. 7 GG: Die Schulen wurden geschlossen; nach der hier vertretenen Auffassung korrespondiert die Schulpflicht auch mit einem Recht auf Beschulung, welches sich gegen den Staat richtet), in das 
  • Recht auf Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG: derzeit sind Versammlungen in allen Bundesländern verboten), in das 
  • Recht auf Freizügigkeit (Art. 11 GG: Freies Reisen im Inland und ins Ausland ist faktisch unmöglich), in das 
  • Recht auf freie Berufsausübung (Art. 12 GG: Beinahe alle Gewerbetreibende bis auf Supermärkte, Apotheken und Lebensmittel produzierende Betriebe mussten ihr Geschäft schließen) und mit dem zuletzt Genannten korrespondierend in das 
  • Recht auf Eigentum (Art. 14 GG), soweit es den Bestand des eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebs angeht.

Diese erheblichen und 
  • schwerwiegenden Eingriffe 
in eine Vielzahl von Grundrechten sind 
  • nur dann verfassungsgemäß, 
  • wenn sie dem 
Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen."

entnommener Text hier

hier noch ein Screenshot zur allgemeinen Sterberate, entnommen ausSind Lockdowns wirksam. vom 2.4. und 4.April 2020


Sehr aufschlussreich ist der Vergleich mit Japan, das kaum Beschränkungen gemacht hat als vorwiegend Mundschutz tragen und stehen mit Abstand besser da als andere Länder!

Erstquelle des Beitrages "Is Extending Lockdowns Worth The Cost? (was Do Lockdowns Work?)"  hier zu lesen. 

Der Autor sagt von sich: Ich bin der Gründer und Herausgeber von WattsUpWithThat.com, der weltweit meistgesehenen Website zum Thema Klima. Ich bin ein ehemaliger Fernsehmeteorologe von AMS Television Seal Holder (Seal 676 im Ruhestand), der 25 Jahre in der Luft verbracht hat,...

Und Japan

Am Dienstag, den 7.April berichte das ARD über Japan und es ist von Bitten und Empfehlungen durch Präsident Abe die Rede, nicht von Verboten.Das übliche Arbeitsleben dort geht weiter. Die Presse schreibt allerdings von zunehmender Panikreaktion.Japan ruft den Coronavirus-Notstand aus, FAZ vom 8.4., Milliarden gegen die Corona-Krise, DW vom 7.4..: Eine drastische Einschränkung des öffentlichen Lebens wie in anderen Staaten soll es nach früheren Angaben von Regierungschef Shinzo Abe trotz des jetzt eingeführten Ausnahmezustands nicht geben. Auch auf Strafen bei Verstößen gegen die Aufforderung, zuhause zu bleiben, soll weitgehend verzichtet werden.

Eine Zeitung, die hier, hat noch im Februar von verschrobenen Maßnahmen der Japaner berichtet. Ist das nicht lästern oder ablästern? Dringend auch mal, liebe Leser, auf die Zahlen achten. und vielleicht öfters lesen,langsam zu Gemüte führen.
Die letzte Volkszählung aus dem Jahr 2010 weist eine Gesamtbevölkerung Japans von 128.056.026 Menschen aus.(wikipedia). 

Die Einwohnerzahl Kanadas liegt dagegen nur bei etwa 36 Millionen Menschen.

Im Zentrum der Metropolregion Tokio-Yokohama leben mehr als 38,5 Millionen Menschen 

„Seuchenbekämpfung mit Methoden des 19. Jahrhunderts“
vom 19.2.2020 

Vierzehn Tage lang mussten sie auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ im Hafen von Yokohama ausharren. Aus Angst vor dem Coronavirus Covid-19 hatte Japan eine strikte Quarantäne für alle Passagiere ausgesprochen. Am Mittwoch endlich war für die Ersten die Zeit der Enge in ihren Kabinen vorbei. 443 Reisende durften das Schiff nach Ende der Quarantänezeit verlassen.

Für beunruhigender halten Fachleute indes, dass die Zahl der Japaner, die sich im Inland angesteckt hat, stetig wächst und zuletzt siebzig erreichte. Eine Frau in ihren achtziger Jahren starb vergangene Woche in der Präfektur Kanagawa, westlich von Tokio. 

In der Hauptstadt Tokio ist bei sieben Menschen unklar, wie sie sich angesteckt haben."

Also mal im Ernst. Wer solche Sätzen liest, muss der nicht nur den Kopf schütteln, was das werden soll?

was   ... wächst stetig ....!!!!
... bei 7 Menschen ist unklar, ob ...
... eine Frau mit 80 Jahren ist gestorben ...

und da muss ich gerade dran denken, nimmt üblich jemand öffentlichen Anteil, wenn jemand stirbt, eine alte Frau oder natürlich auch älterer Mann, ein Arbeiter, eine Frau durch einen Unfall? Ach wo, warum denn, denkt die Presse.Hässlich nebst der medialen Aufmerksamkeit ist doch die Verletzung der Menschenwürde. Hier ohnehin mit Reizen verknüpft, die Katastrophe ausdrücken, die negativ sind, die Siechtum besagen wollen. 

Menschheitskatastrophe, Weltuntergang, schlimm, schlimm, nur schlimm? An den Zahlen Japans wird natürlich gezweifelt." „Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst“, zitierte Abé den amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt


Screenshot,Daten des RKI mit Bing-Suche, Tokio-Zentrum hat 38,5 Millionen Einwohner

10.4.2020 mit Bing: Japan Corona. Was sagt man dazu. Was halten Sie von dieser Schlagzeile? Ist das nicht kindisch? Ist der Presse der Ernst der Lage nicht klar? Wie aber paßt solche Frage dazu. Irgendwie verlässt einen das gute Deutsch.

Erster Toter in Japan: Corona-Patient verlässt Klinik 
auf:
https://www.n-tv.de/panorama/Corona-Patient-verlaesst-Klinik-in-Bayern...

Das klingt wie schräge Bemerkungen, dass in China gerade ein Fahrrad umgefallen ist und wir doch nichts dazu können.



Sonntag, 5. April 2020

Die Coronamaßnahmen sind nicht zumutbar


sind irre, sagt Dr.Sönnichsen, Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien

Auf das Infektionsschutzgesetz wird ja nicht einmal hingewiesen. Wer nicht einige Zeitungen durchgewurschtelt hat, ist nicht mal aufmerksam geworden, es sei denn, man ist ein wenig oder mehr vom Fach. Mit wem reden denn Politiker! Ist der Amtmann überflüssig geworden?Und all die Betuchten warten auf die Freiwilligen, die sich dann mal so engagieren? O wie solidarisch ist das Land? Und doch, sie sind alle nett miteinander. Die Medien überschlagen sich ja förmlich mit Werbung und Lobhudelei im passenden Frame. 

1) Und noch mehr Satirisches: "Wie geht das Leben hinter dem Mond".
2) Luft und Verschmutzung, unten

Da ist dies schon wichtiger, was einige Rechtsanwälte da vorhaben:

Eine Fachanwältin für Medizinrecht: Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland.

5. April 2020

  • In einem aufschlussreichen 40-minütigen Interview erklärt der international renommierte Epidemiologie-Professor Knut Wittkowski aus New York, dass die getroffenen Maßnahmen zu Covid19 allesamt kontraproduktiv seien. Statt „social distancing“, Schulschließungen, „lock down“, Mundschutz, Massentests und Impfungen müsse das Leben möglichst ungestört weitergehen und möglichst rasch eine Immunität in der Bevölkerung aufgebaut werden. Covid-19 sei nach allen bisherigen Erkenntnissen nicht gefährlicher als frühere Grippeepidemien.
  • Das British Medical Journal (BMJ) berichtet, dass laut neuesten Daten aus China 78% der testpositiven Personen keine Symptome zeigen. Dies ist ein weiteres Indiz für die relative Ungefährlichkeit des Virus und wirft die Frage auf, ob die kurzfristige Zunahme an Lungen­ent­zündungen in Wuhan nicht auch andere Ursachen gehabt haben könnte.
  • Dr. Andreas Sönnichsen, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien sowie Vorsitzender des Netzwerks für evidenzbasierte Medizin, hält die bisher verfügten Maßnahmen für „irre“. Der ganze Staat werde lahmgelegt, nur um „die wenigen, die es betreffen könnte, zu schützen“. In einem Interview mit dem deutschen SWR erklärt er, dass die Ausbreitung des Virus ohnehin nicht verhindert werden könne.
  • Die schwedische Regierung hat als erste weltweit angekündigt, künftig offiziell zwischen Todesfällen „durch“ und Todesfällen „mit“ dem Coronavirus zu unterscheiden. Dies dürfte zu einer Reduktion der gemeldeten Todesfälle führen. Derweil nimmt der internationale Druck auf Schweden, seine liberale Strategie aufzugeben, laufend zu. Offenbar befürchten manche Regierungen, ein Erfolg Schwedens (wie zuvor bereits Japans) könnte die eigenen Maßnahmen unverhältnismäßig und kontraproduktiv erscheinen lassen.
  • In Deutschland bereiten mehrere Anwaltskanzleien Klagen gegen die erlassenen Maßnahmen und Verordnungen vor. Eine Fachanwältin für Medizinrecht schreibt in einer Pressemitteilung: „Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gilt für alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. ()  Denn die vorliegenden Zahlen und Statistiken zeigen, dass die Corona-Infektion bei mehr als 95 % der Bevölkerung harmlos verläuft (oder vermutlich sogar bereits verlaufen ist) und somit keine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.“
entnommen aus swprs, Swiss Propaganda Research ist ein Forschungs- und Informations­­projekt zu geo­po­li­tischer Pro­pa­ganda in Schweizer und internationalen Medien. Sämtliche Studien und Beiträge wurden von einer politisch und publi­zistisch unab­hängigen Forschungs­gruppe ohne Beauftragung oder Fremdfinanzierung er­stellt.


Die Luft müßte doch nun viel sauberer sein?

Und das kommt ja wie gerufen, möchte man annehmen, für all die Umweltschützer, Klima- und Weltenretter. Aber wo sind da Äußerungen? Hier etwas Kritisches natürlich von den viel Kritisierten und spare mir mal mehr dazu, auch wenn ich nicht allem oder jedem daraus zustimmen will resp. kann, was ja nicht sein muss. Wen das interessiert, braucht nur mal auf meinem Onlinepost nachsehen: außer rechts ist da nichts gewesen, lautet das Resumee der meisten Kritiker der Kritiker.

Es geht aber dennoch um Daten, um für jeden nachprüfbare Aussagen, Zeitungen, Onlineportale wie hier nun:

Der Autor auf achgut sagt, es gäbe trotz weniger Verkehr nun kaum Besserungen zur Luftverschmutzung: 

"Ich habe mich deshalb gestern total konstruktiv auf die Seite „Aktuellen Luftdaten“ des Umweltbundesamtes begeben.
Dort findet sich die Luftqualität vieler großer Städte mit den einzelnen Messstationen. Ich habe mir einige mit den schlechtesten Werten in großen Städten angesehen. Straßen also, wo nach Ansicht der Bundesumwelthilfe und ihrer politischen Reichsverweser die Menschen in Vor-Corona-Zeiten reihenweise von den Balkonen gekippt sein müssten, geplagt vom Feinstaub und vom Dieselqualm. Ich war so hoffnugsvoll gestimmt wie die Jünger, die Jesus über den See Genezareth folgten."

Ich habe hier mal drei Tage rausgesucht: 12.10.2019, den 20.12.2019 und aktuell den 7.4.2020 und man muss doch annehmen, dass momentan weitaus weniger Kraftfahrzeuge unterwegs sind, die Luft also auch weniger Feinstaub enthalten sollt. Ist dem so? Na ja, vielleicht verstehen "wir" da etwas nicht. Überlegenswert muss auch sein, was unter Feinstaub alles subsummiert ist. Straßenverkehr wirbelt mehr Dreck auf, Gummi, Teer, vor allem in der Stadt. Daneben noch Heizungen. Natürliche Stoffe sind Blütenpollen, Sporen oder woran man sonst denkt ist vielleicht auch individuell je nach Vorbelastung, oder in ländlichen Gebieten Erdreich, Humus und Sand.



 
Ist doch interessant. An der Farbskala ist es ja deutlich abzulesen, was hohe Belastungswerte sind und was niedere.
50 µg/m3  , der obere Grenzwert darf maximal 35 x im Jahr auftreten.Wie kann es sein, dass die Werte momentan höher sind als an Weihnachten oder im letzten Oktober?

Definition vom Umweltbundesamt:  Als Feinstaub, Schwebstaub oder englisch "Particulate Matter" (PM) bezeichnet man Teilchen in der Luft, die nicht sofort zu Boden sinken, sondern eine gewisse Zeit in der Atmosphäre verweilen. Die winzigen Partikel sind mit bloßem Auge nicht wahrzunehmen. Lediglich während bestimmter Wetterlagen kann man Feinstaub in Form einer "Dunstglocke" sehen."

Äußerst interessant scheint mir da zu sein und kann mich der Gewissheit kaum erwehren, dass alles für den Menschen als schädlich betrachtet wird. Gleich ist aucuh beißend von chemischen Reaktion dort zu lesen.Das ist Dummheit und ist an sich nur Unsinn.

Aus welchen Quellen stammt Feinstaub? Feinstaub kann natürlichen Ursprungs sein oder durch menschliches Handeln erzeugt werden. So viel also klar, doch dann weiter. Primäre Quellen sind Verbrennungsprozesse genannt. Sekundär dann "Partikel, die durch komplexe chemische Reaktionen in der Atmosphäre erst aus gasförmigen Substanzen, wie Schwefel- und Stickstoffoxiden, Ammoniak oder Kohlenwasserstoffen, entstehen." Das Auto fällt darunter bis hin zur Landwirtschaft, wo ebenso sekundärer Feinstaub entsteht. Kein Wort aber von der Natur selber. Na ja, sage ich mal. wie das wohl alles zu messen ist? Über fur.... Kühe ist ebenso lange diskutiert worden, aber keiner will da merken, wie lächerlich das längst war.

Tiere gibt es länger als den Menschen und trotzdem werden sie an den Pranger gestellt so wie bei PETA: 9 Gründe, warum Umweltzerstörung durch Tierprodukte entsteht.Wer den Link anklickt, dem gerät gleich der brennende Regenwald ins Blickfeld. Auch wenn Tiere nur Viecher sind, sage ich dennoch, dass es lieblose Sätze sind, denn immer wieder wird von Produktion von Eiern, Milch und Fleisch gesagt. Die Kuh gibt Milch und Hühner legen Eier. Manche Leute sind es, die Unsinn produzieren.Und ich sehe dabei noch keinerlei Notwendigkeit, das Grundgesetz strapazieren zu wollen, was ja manche gar vorgeschlagen haben. Es ist erstaunlich, was manchmal so alles aus de Luft gegriffen wird.


Hier nun weiter mit achgut: 

"Da das Wirtschaftsleben und der Autoverkehr mittlerweile – vorsichtig gesagt – eingeschränkt sind, müsste die Luftqualität sich von Anfang März bis Anfang April an den neuralgischen Punkten eigentlich drastisch verbessert haben. Doch Stickoxid und Feinstaub sind vielerorts immer noch da, oft sogar mit ansteigendem Trend. Exemplarisch hier die Belastung auf der Hamburger Stresemannstraße laut „Luft.hamburg.de“. Da geht es in den letzten vier Wochen nämlich rauf und runter wie eh und je. Und ich stehe staunend vor einem großen Rätsel der Menschheit. So wird es womöglich auch unseren Enkeln gehen, wenn sie in 50 Jahren genüsslich an der Strandpromenade von Boltenhagen liegen und sich wundern, warum ihre bekloppten Großeltern das Klima retten wollten. So wie ich mich heute wundere, warum die bekloppten Deutschen ihre erfolgreichste Motorentechnologie entsorgt haben. Statt Selbstzünder produziert das Land nun Rohrkrepierer am laufenden Band.
hier der volle Text.


Montag, 13. Mai 2019

Christenverfolgung


Dem kann man recht geben, dass ja meist in Zeitungen gelesen wird oder mal das Fernsehen den Abend gestaltet oder einem verdirbt.Ebenso wird das längst zu anderen Themen mehr als deutlich und schafft dann nicht wenig Verwirrung, man wähnt es vielleicht sogar fälschlicherweise als "normal".

"Nach den Worten von Sauer reicht es nicht aus, wenn Kirchenleitungen sich mit dem Thema fast ausschließlich aus der Perspektive von Menschenrechten und Religionsfreiheit für alle befassten, „so wichtig und gut das ist“." (...)

"Kritik am Grußwort der EKD zum Ramadan


Der Vorsitzende der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, Helmut Matthies (Brandenburg/Havel), kritisierte das Grußwort des EKD-Ratsvorsitzenden, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), zum islamischen Fastenmonat Ramadan, der am 5. Mai begonnen hat. Während Millionen Christen in islamischen Ländern diskriminiert und verfolgt würden, fehle darin jede Bitte an die Muslime in Deutschland, sich für die Religionsfreiheit der Christen in der islamischen Welt einzusetzen. Außerdem werde Jesus Christus in dem Grußwort nicht erwähnt. Bedford-Strohm hatte unter anderem geschrieben: „Das Bekenntnis zum einen Gott verbindet das Christentum mit dem Judentum und ist auch für den Islam grundlegend.“ 

>>> Matthies bezeichnete es als eine „Irrlehre“, wenn behauptet werde, Christen und Muslime glaubten an einen gemeinsamen Gott.

mehr dazu Quelle:  geistliche-ursachen-nicht-ausblenden ,Idea, evangelische Zeitung
Hervorhebung von mir

Angriff auf katholische Kirche, Burkina Faso; 

Priester erschossen, fünf Menschen getötet

"Es war der zweite Angriff auf eine Kirche innerhalb weniger Wochen: Islamisten dringen in ein Gotteshaus im Noden des Landes ein, töten sechs Menschen und setzen die Kirche in Brand.
(...) Die nach bisherigen Erkenntnissen islamistische Attacke hatte sich am vergangenen Sonntag in der Gemeinde Dablo im Norden des Landes ereignet.

Die Täter setzten dem Priester nach und erschossen ihn


Während der Sonntagsmesse drangen rund 20 Bewaffnete in das Gotteshaus ein. "
(...) Es war der zweite Angriff auf eine Kirche in Burkina Faso, wo islamistische Gruppen seit 2015 immer häufiger tödliche Angriffe verüben. Erst Ende April hatten Islamisten eine protestantische Kirche im Norden angegriffen und fünf Menschen getötet. Ursprünglich im Norden konzentriert, zielten die islamistischen Attacken auf die Hauptstadt und andere Regionen, einschließlich des Ostens. Sie richten sich gegen christliche wie muslimische Gemeinden gleichermaßen. Bei Terroranschlägen starben in den vergangenen vier Jahren fast 400 Menschen in Burkina Faso.

Weltweite Christenverfolgung hat fast „Völkermord“-Level erreicht. 

London (kath.net/pl) Ein Bericht, der von der britischen Regierung in Auftrag gegeben worden war, stellt fest, dass die weltweite Christenverfolgung schon fast „Völkermord“-Level erreicht. Der britischer Außenminister Jeremy Hunt, der diesen Bericht in Auftrag gegeben hatte, macht nach Bericht über Situation der Christen weltweit die "politische Korrektheit" für das Versäumnis verantwortlich, sich dem Problem zu stellen. Das berichteten der „Catholic Herald“ und andere britische Medien. Quelle: kath.net vom 6.5.2019


Wien (kath.net/KAP) Der Althochmeister des Deutschen Ordens, Bruno Platter, warnt vor einer bereits systematisch gewordenen weltweiten Christenverfolgung und kritisiert das Schweigen darüber im sogenannten "christlichen Abendland". 


"Zu keiner früheren Zeit wurden Christen derart systematisch und in so vielen Staaten verfolgt, gemartert und getötet oder ihrer Rechte beraubt", sagte der 75-jährige frühere Generalabt in einem Beitrag für die aktuelle Ausgabe des Cartellverband-Magazins "Circulum & Weißer Turm". Anstatt auf deren Situation aufmerksam zu machen, werde der Glauben in den Gesellschaften der westlichen Welt in den Privatbereich verdrängt,.... Quelle:  kath.net

Verwüstung mehrerer Kirchen in Frankreich

Rom/Paris (kath.net/jg)

Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat die Verwüstung mehrerer Kirchen in Frankreich letzte Woche scharf verurteilt.

Der Vandalismus und die Entweihung der Kirchen seien in höchstem Maß verwerflich, schrieb der Kurienkardinal auf Twitter. „Sie sind ein trauriges Spiegelbild einer kranken Gesellschaft, die sich in den Netzen des Bösen treiben lässt“, fuhr er wörtlich fort.



Innnerhalb von fünf Tagen sind fünf Kirchen in Frankreich verwüstet worden. Es handelt sich um Kirchen in den Städten Dijon, Nimes, Houilles, Maisons-Laffitte und Lavaur, berichtet Breitbart.com.  ...Quelle: ebso. kath.net


Berlin (kath.net/Blog Vera Lengsfeld) Bereits am 24. Februar 2015 berichtet kath.net: „Es wird nicht nur gestohlen in Kirchen, sondern es werden auch die Kirchen als Toiletten benutzt, die Beichtstühle und die Orgelemporen als Lotterbett missbraucht, der Altarraum als Kulisse für Pornodrehs provokativ geschändet, die Tabernakel aufgebrochen und Hostien für satanische Riten entwendet sowie allerlei Verwüstungen angerichtet wie z.B. die Zerstörung von wertvollen alten Kirchenfenstern etc. und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa, besonders in Frankreich.“


Allein in Nordrhein-Westfalen gab es von Januar 2010 bis Ende 2014 3.504 Einbrüche in Kirchen. Das teilte NRW-Innenminister Jäger (SPD) auf die Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mit. ....
Quelle: ebd  kath.net


Dienstag, 9. Oktober 2018

Politik und Israel


Immer mal wieder möchte man eher wütend werden, wozu unsere Bildung gut war. Aber halt, wütend sein? Nein, ich hab´s nicht mit der Wut. Wer redet denn gerne von Wut im politischen Zusammenhängen? Wutbürger, Attack(Rockband aber auch weiteres) und Piraten sind entstanden. Aufwiegeln ist das eine oder dann die Vorstellung, die Keule schwingen zu können. Das klingt ja schon aggressiv und so wurde der Bundesbürger gewünscht, er solle doch auf die Barrikaden gehen? Becktressiv war von manchen zu vernehmen so wie wieder andere vom Stoibern sagten. Was das wohl alles heißt. Wie kamen nur welche auf den Gedanken, dass solche Masche nur Harmloses ist? Beileibe ist es das nicht.

Das sind keine demokratischen Vorstellungen mehr und ist doch ebenso nur abwälzen, denn die Politiker haben doch dafür zu sorgen, dass der Staat und die Gesellschaft in Ordnung sein und bleiben können im bereits vorhanden gewesenen Rechtsrahmen.


   Jahre vor der Wiedervereinigung Deutschlands. Warum? Die mit ihrer Wiedervereinigung waren um 1990 und ein paar Jahre später durchaus zu vernehmender Unmut. Das hätten die nicht gesollt. Die Presse jedoch kümmert das nicht, da es ja unerwünscht war. Manche Meinungen sind halt nicht erwünscht gewesen. Die Medien waren ja reihenweise auch ulkend über Ossis und Wessis und Künstler glaubten, man könne nun mit dämlichen Humor das Verbliebene bewältigen. Ist doch alles o.k. sollte mitgeteilt werden? Ist denn alles o.k?



Als diese Phase vorbei war, gingen die Medien ja über, über Pi zu philosophieren. Keine sorge, ich weiß allemal, dass es nicht die Medien sind, sondern die Medienschaffenden, die Journalisten, die Fernsehsprecher männlich wie weiblich, die Programmplaner und kaum einer aber spricht heute über die Bezahlung durch die Werbung.Werbefinanziert und welchen Richtung also eine Zeitung hat. Ideale haben, objektiv sein und neutral?Wie geht das denn! Wer BC schreibt, bekommt Geld, wer nicht, bekommt keines.
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Was war denn zutreffender: infantil sein oder boshaft? Wie die Frauen so sind und was sie alles doch sagen. Natürlich störten sie sich nicht an der Zahl 3,1415 ... Technik wurde gewünscht, alles wäre Männerdomäne aber keine ist zu finden, die ein Haus baut oder ein Auto. Nur wenige, die an einer Maschine stehen oder schweißen können. Oder kennen Sie jemanden, die eine Solarzelle montiert hat oder gar zusammengebaut? Ich vielleicht 0,5%.

Und löten hat für manche ja eine seltsame Couleur und wird dann sexistisch sein bezeichnet. Wenn die Kaffeemaschine kaputt ist und die Kondensatoren kaputt, wird einfach eine neue gekauft. Großmutters Kaffeegeschirr, das hat es ja nicht mehr gegeben.  Manche Männer werden ja mit Waschlappen auch bezeichnet und ist nur ein von mehreren Unworten der Männerdiskriminierung. Bashing. Manche können es dann besser und die Alphatiere plustern sich ja bekanntlich dann auf, fühlen sich heldenhaft, aber bemerken sie denn, wer sie denn aufplustert?

All dies ist nämlich nicht normal und war es vorher ebenso nicht. Was jemand tut und sagt, wie jemand handelt, nicht lediglich, wie jemand ist oder ob jemand einen Bart hat und es Frauen gibt, nicht blond sind. Zumeist begnügten sich manch studiert trotzdem damit, von Softies zu reden, von Machos oder Typen. Pädagogische Frauenwelt ist damit manchmal schnell fertig. Mehr ist nicht nötig, fanden sie. Und gerne betrieben sie das hässliche Gaslighting. Selbstverständlich berichten auch dazu Medien leider fälschlich von Frauen als Oper, aber kaum Frauen als die Täterinnen! Ärmlich, erbärmlich und jämmerlich ist das.


Keine wüßte davon, wenn sie nicht die Nachrichten anhört, was überall so los ist. Ich auch nicht und ist keine Zeitungswerbung.

Und was sollte denn los sein!

Natürlich als Grundgesetzinhalt ist es ja Schülern auch geläufig gewesen oder sollte es. Die wenigsten wohl erinnern sich später, wenn die Bildung vorbei ist. 
Politischer Mensch sein erstreckt sich nicht auf die Wahlen alleine wie ebenso nicht, lediglich Politiker schalten und walten zu lassen. Wer fragt denn schon das Volk. Volk heißt nicht völkisch! Dummheiten sterben leider nicht aus. Wer befragt die Bürger, die Menschen. Erhebungen geben Einblick? Wo denn. Hochrechnungen alle paar Wochen, wenn wieder mal gewählt wird? Derzeit ja immer mal wieder die Beliebtheit der Parteien oder bestimmter Politiker, wie eine Fieberkurve? Das ist doch längst schon langweilig. Menschen sind Lebewesen und ist der Staat denn ein totes Gebilde?


Hier mal zu Bundeskanzlerin Merkel und ihrem Besuch in Israel, wobei die Presse bei manchem ohnehin uneins ist, worüber berichtet wird.

"So hat der Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem, Dr. Ephraim Zuroff, gegenüber dem Nachrichtenportal „Arutz Sheva“ geäußert, Merkel verdiene im jüdischen Staat „keine herzliche Begrüßung“.


Grund sei vor allem Deutschlands ungewöhnlich nachsichtiger Umgang mit dem Iran. Während die Regierung in Berlin sonst gerne in aller Welt ihre „Haltung“ unterstreicht und mit Kritik an anderen Ländern als äußerst freigiebig gilt, gleicht der Umgang mit der „Islamischen Republik“ fast schon einer Art von Sonnenscheindiplomatie."
Quelle: Epochtimes  - einen Direktlink habe ich jedoch nicht finden können.


und ebenda: "Das deutsche Handelsvolumen im Ausmaß von mehreren Milliarden Schekel widerspreche in fundamentaler Weise Deutschlands Erklärung über die Wichtigkeit der Sicherheit Israels. Jerusalem begrüßt die entschlossenere Politik des US-Präsidenten gegenüber dem Iran. Trump hatte im Mai den Rückzug der USA aus dem Atomabkommen JCPOA erklärt, das sein Amtsvorgänger Barack Obama 2015 mitunterzeichnet hatte."

Frau Merkel würde diese Bestrebungen mit ihrer Politik untergraben.

und die Süddeutsche Merkel unter Männern.  

Die Bundeskanzlerin löst beim Besuch in Israel einen Shitstorm aus.
Dieser richtet sich allerdings nicht gegen sie, sondern gegen israelische Politiker und Wirtschaftsvertreter.
Bei einem Treffen mit Premier Netanjahu und zahlreichen Managern war sie die einzige Frau - und kritisierte das deutlich.

Und dann über Lenovo wird der israelischen Kultusministerin Gehör verschafft:

Israelische Ministerin Warnt Besucherin Merkel Vor Einmischung,

5 DAYS AGO

Jerusalem (AFP) -


Am Vorabend der deutsch-israelischen Regierungskonsultationen hat Israels Kulturministerin Miri Regev Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor einer Einmischung in interne Angelegenheiten gewarnt. "Ich rate ihr, sich mit den Problemen ihres eigenen Landes zu beschäftigen", sagte Regev am Mittwoch dem rechtsgerichteten Nachrichtenportal Aruz 7. 


"Wir respektieren Frau Merkel", sagte die Ministerin weiter. "Aber bei allem Respekt, den ich ihr zolle, erwarte ich von ausländischen Politikern, die hierher zu Besuch kommen, dass sie sich nicht in interne Probleme einmischen."
(...)

Israelische Ministerin Regev sagt:


`Merkel soll sich um die Probleme ihres eigenen Landes kümmern und nicht Israel belehren .(...) 
Der Oberste Gerichtshof Israels hatte eine Entscheidung zu den illegalen Bauten getroffen, dies sei zu respektieren.

Die Ministerin forderte Merkel direkt auf, sich auf die Probleme Deutschlands zu konzentrieren, anstatt sich in innere Angelegenheiten Israels einzumischen und zu versuchen, Belehrungen zu erteilen. Quelle:


Und hier  im Merkur ist von einem Eklat die Rede: Eklat bei Merkel-Besuch in Israel: Es geht um ein Foto mit ihr


Kritische Themen existieren nur in einer anderen Galaxie. 

weiß dieses Blatt zu berichten.

In Israel konzentriert sich Bundeskanzlerin Merkel auf Gemeinsamkeiten. Altbekannte Differenzen mit Netanjahu fallen weit zurück. Doch es könnte ihr letzter Israel-Besuch als Kanzlerin gewesen sein.  ....

Die Siedlungspolitik, der Dissens in der Iran-Frage oder die zunehmende Einschränkung kritischer Stimmen in Israel sind Themen wie aus einer anderen Galaxie. „Innovation feiern“ steht über den Leuchttafeln.

Hier  Jüdische Allgemeine wird sie sehr gelobt und kein Wort an Kritik

Immerwährende Verantwortung«

Bundeskanzlerin Angela Merkel gedenkt in Yad Vashem der Opfer des Holocaust.

.... Gemeinsam mit dem Vorsitzenden von Yad Vashem, Avner Shalev, hatte die Bundeskanzlerin zuvor das Holocaust History Museum besichtigt. In der »Halle der Erinnerung« legte sie einen Kranz nieder.

UNIVERSITÄT Anschließend verlieh die Universität Haifa Merkel als »eine der größten Führungskräfte der freien Welt« die Ehrendoktorwürde.  (...)

Wem kann man denn da glaube schenken? Was ist wichtig, was nicht: Die einen Verschweigen, andere sagen von möglichen Falschnachrichten. Aber wer liest im Alltag schon quer? Kein Mensch, der nicht wissenschaftlich arbeite oder eine Recherche macht.

Die Lokalzeitung, der Sportteil, die Bild natürlich, vielleicht ein Klatschblatt oder die Bunte, den Spiegel des Prestiges vielleicht nur wegen.