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Montag, 30. Oktober 2017

Türkische Jugendgewalt und die Ungläubigen

Update: Rundblick Unna

Wie uns Polizeisprecher Marcel Dilling auf Anfrage per Mail mitteilte, haben alle sechs Männer einen türkischen Migrationshintergrund.

Soso ? Soso.

Nachtrag aktuellDänische Touristin vergewaltigt, Gran Canaria.

Ursprünglich gab die Touristin gegenüber der Polizei an, von einem Mann hinter den Toiletten vergewaltigt worden zu sein, doch die Aufzeichnungen der Überwachungskameras zeigten, daß sich vier Männer abwechselten. Da in Spanien noch nicht ägyptische Zustände herrschen, konnten die vier Täter – allesamt illegale Einwanderer aus Marokko – inzwischen festgenommen werden, nach dem fünften wird noch gefahndet.


Als ob das kein Ende nehmen will! Wegschauen ist keine Lösung, Beschwichtigen ebenso nicht. Um die Religion streiten allemal nur Unsinn. Wer es nicht wahrhaben will, ist nur mehr dumm: das ganze Ausmass an Gewalt wird nur nach Europa importiert. Den Misanthropen im Land ist es nur genehm? Welchen Hass haben die denn nur. Und wo bleibt da die Empörung?


...................................


Es mag eine provokante Überschrift sein, aber über Tatsachen darf nicht weggesehen werden. Weder an Vorurteilen ändert das etwas noch an der Realität. Zu unerlaubten Duldungen darf Verschweigen und Kaschieren  ebenso nicht verleiten und ist trotzdem kein Freibrief für Wiegeln.

Häufig wird auch von Jugendlichen geschrieben. Das Jugendalter ist aber allemal in der Regel  mit 18 vorbei, nimmt man die übliche Einteilung und Definition. Eine Aussage über Erwachsensein sagt das noch nichts aus außer zunächst der rechtlichen Setzung.

Gerade lese ich den Beitrag auf Kath.net, dass an der Kasse im Kaufhaus Lidl, Unna ein Pfarrer als Schwein betitelt und Ungläubiger beschimpft wurde und ging einer der Quellen nach, die dort angegeben sind. Dort waren erstaunlich schon Online zahlreiche Meldungen zu Gewalttaten zu finden, mehr als üblich, lautet schon die Schlagzeile.

"Katholischer Priester in erkennbarer Kleidung wurde bei Lidl an der Kasse von einem anderen Kunden beschimpft – Anruf bei der Polizei, doch diese fühlte sich nicht zuständig.

Werl (kath.net) Die Pfarrnachrichten der katholischen Propstei Werl (Erzbistum Paderborn) berichten folgenden Zwischenfall unter dem Titel „Ohne Kommentar“ (Ausgabe vom 22.10.2017):

Einer unserer Gemeindepriester schreibt ein Erlebnis in Werl vom Oktober 2017 auf"(....).

Und dies  hatte bereits im August stattgefunden.


 Massiver Angriff auf Polizisten: Am Boden liegend getreten – 6 Gewalttäter in Gewahrsam


Eine hochaggressive Gruppe Jugendlicher hat Sonntagfrüh (27. 8. 2017) eine Privatparty im Märkischen Kreis gewalttätig aufgemischt und 2 Polizeibeamte verletzt. Die zuständige Polizeibehörde des Märkischen Kreises schildert diesen massiven Gewaltausbruch wie folgt:

Gegen 00.30 Uhr versuchte eine Gruppe Jugendlicher ohne Einladung auf eine Privatparty in Werdohl zu gelangen. Dies wurde ihnen vom Veranstalter verwehrt. Die Gruppe reagierte aggressiv. Die Polizei kam.

Auch den Polizisten gegenüber zeigte sich die Gruppe hochaggressiv. Neben Pöbeleien störten die Jugendlichen die Maßnahmen der Beamten massiv durch Zwischenrufe und Diskussionen. Die Beamten sprachen allen Anwesenden Platzverweise aus.

Die wurden ignoriert. Statt dessen schlug die Gruppe gegen Türen, gingen weiter aggressiv auf die Beamten zu und pöbelten auch andere Partygäste an. Als ein 18-jähriger Werdohler nun auch die Beamten beleidigte, fesselten sie ihn. Worauf sich der Rest mit ihm solidarisierte und gemeinsam gegen die Beamten vorging. .... 

Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung.  (Vollständiger Beitrag)


➫ Gewalt mit Messern und Stöcken überschattet Unnas Kirmes – Zeugen: Asylbewerber griffen an
Blaulicht Redaktion -  29. Oktober 2017

Massive Gewaltausschreitungen haben am Freitag- und Samstagabend die Unnaer Katharinenkirmes überschattet. An beiden Abenden griff nach bisherigem Ermittlungsstand eine Gruppe von Asylbewerbern mit Messern und Stöcken bewaffnet Deutsche an: am Freitag vor einer Bahnhofsgaststätte, am Samstag am Autoscooter auf dem Busbahnhofgelände.

Unterschiedlichen Zeugenangaben zufolge konnten bis zu 25 Personen in die Handgreiflichkeiten verwickelt sein.

Als Tatverdächtige wurden zwei 19- und 18jährige Syrer aus Bönen und Unna vorläufig festgenommen. Nach Durchführung der erforderlichen Maßnahmen entließ man sie wieder auf freien Fuß.

Update Montagmorgen: ungewöhnliche Häufungen – am Sonntagabend folgte die dritte Schlägerei, erneut am Autoscooter. 

➫ Kirmesschlägerei „Dass es zu so vielen Vorfällen an drei aufeinanderfolgenden Tagen kommt, ist ungewöhnlich“, sagte uns am Montagmorgen auf Nachfrage Pressesprecher Thomas Röwekamp von der Unnaer Polizei. „Prinzipiell allerdings gibt es immer Schlägereien auf der Kirmes, interessanterweise oft in der Nähe des Autoscooters.“

Offenbar treffen sich dort Gruppen, die auf Krawall aus sind. So auch gestern Abend auf der Bahnhofsstraße, Höhe Katharinenhof. Die Situation ist undurchsichtig.

Der Polizei zufolge gerieten erneut zwei größere Gruppen aneinander, entgegen erster Vermtungen der Leitstelle war jedoch keiner der Delinquenten bereits an den Schlägereien tags zuvor beteiligt.

Gegen 19:00 Uhr am Sonntagabend gingen laut Röwekamp mehrere Personen aufeinander los. Ein 30-Jähriger Libanese hätte einen anderen Mann geschlagen und daraufhin mit einem Schlagstock einen Hieb auf den Kopf bekommen, so Zeugen. Er selbst sei das Opfer und sei unvermittelt mit dem Stock angegriffen worden – so die andere Version.

Unstrittig ist jedoch, dass es zu einer Schlägerei unter den Gruppen kam und im Getümmel eine 15-Jährige verletzt wurde: Auch sie bekam den Schlagstock zu spüren und musste mit einer Schulterverletzung ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

„Wer sie letztendlich verletzt hat, ob Freund oder Feind, ließ sich nicht mehr feststellen“, so Röwekamp. 

.........  Festnahmen gab es nicht. .......


Das Foto -eine Phantomzeichnung- spricht nur Bände, lautet ein Leser Beitrag.



Dienstag, 24. Januar 2017

Kein Bedarf mehr an Fälschungen

Derzeit glaubt man, dass dies längst kein Thema mehr ist oder Angelegenheit, das System und seine Mitarbeiter zu kritisieren. Das Flüchtlingsdrama hat ja überhand genommen und die US-Präsidentenwahl schlägt gerade enorm hohe Wellen. Er, Präsident Trump, sagt doch tatsächlich, er wolle sich um das Land und seine Leute kümmern und erntet Gelächter, als ob er nicht ernst zu nehmen ist?

Über Politik reden und streiten hat wohl die Illusion errecht, damit wären alle Probleme gelöst und als Mitbürger ist man von den Medien nur mehr totdiskutiert worden. Manchen genügt ja die leidige Debattenkultur



Sind Sie auch schon verfälscht worden, haben falsche Mitteilungen bekommen mit ganz zufälligen Tippfehlern oder dass es sich um PC-Fehler gehandelt hat, manche Computer stürzten ja immer wieder ab, wurde vermeldet. Manche Mitarbeiter haben gerade die Brille verlegt oder haben den Namen nicht richtig verstanden. Im Ergebnis ist meist der Satz trotz vieler Vorschläge: weil sonst gibt es kein Geld.

Wer sich als Pädagoge für den Menschen entscheidet, heute, auch heute oder sogar heute, hat oft schon verloren gehabt. Das muß man sich ja gesagt sein lassen, wird mancherorts gedroht. Sie kenne doch sicher solche Sätze wie: manche brauchen´s zum Mitschreiben. Und da suchen welche Terroristen lediglich bei den Zuwanderern?

Und wie üblich sind doch viele Erläuterungen wie im Blog planet-schule.de, schön brav beschrieben und Illusion längst für die meisten, wo es um Arbeitslosigkeit geht. Aber ist es nicht bemerkenswert was dort so alles (v)erklärt wird?

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Artikel 12 "Freiheit der Berufswahl"

(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.



„ Beispiele: Der Straßenmusikant, wenn er nicht nur an besonderen Tagen etwa vor Weihnachten auftritt, ist beruflich tätig.

Der Kunstmaler, auch als (vermeintlich) verkanntes Genie, übt einen Beruf aus, selbst wenn die schnöde Welt seine Bilder nur selten kauft.

Und auch die (angemeldete) Prostituierte "arbeitet" professionell, hat also einen Beruf. Dagegen ist der "Profi-Killer", auch wenn er so bezeichnet wird und sich selbst einen "Profi" nennt, eben kein Berufstätiger. „



Das Gegenteil der  braven Weiterbildung  ist weder das Wutbürgertum noch die Szenen der Attackeure. Claqueure jedoch sind manchmal der Viele.


Samstag, 18. Oktober 2014

Zurück in die Türkei

 


             Die Briefkästen mit 10 Namensschildchen.

Vor Tagen war ich in einer Straße unterwegs, dort wo es nicht häufig für mich der Fall ist und Kritiker würden es eine bedingt no-go-Bereich halten, da war doch der Briefkasten mit 10 Namensschildchen beklebt, alles auf der Klappe; ein Briefkasten für eine Wohnung und was liegt da näher als zu sagen, na typisch, sind halt keine Inländer, richtig, keine Bespassungen!,  die Zuwanderer hier aus dem Osten. Nun, Bundesdeutsches war da nicht zu lesen, in der Tat. Alles doch nur Vorurteile und Futter für Hetzernaturen um die Realität zu kaschieren? Wer sagt das denn. Na ja, ein Villenhaus war es natürlich nicht.

Wer sollte sich bei uns manchmal noch auskennen. Kennen Sie sich immer noch aus? Jemand sagte vor Jahren, ob sie ein Ausländerbett herrichten soll. Was ist das denn nur? Wieder jemand meisten, die leben doch wie die Maden im Speck und bekommen alles umsonst, haben die tollsten Wohnung. Vor gut 20 Jahren schon, als noch manches die Rede war von Russlanddeutschen oder welchen aus Kasachstan, waren eben solche Sätze zu vernehmen: der Unmut der Leute: die bekommen die schönsten Wohnungen und Geld dazu und wir müssen ein leben lang für weniger arbeiten. Das ist nicht Comedie, keine Sorge.

  Oder Gesagtes? Was heißt da gesagtes. Dürfen Menschen nicht mehr reden? Schon, wovon?

 


Und das sagt die Presse vor zwei Wochen. Natürlich nicht zur selben Sachen, das hab ich ja nicht gesagt. Ich bin nicht bei den sprunghaften Menschen. Wer will denn bei den Menschenschlächtern sein! Nichts anderes als wütende Teufel sind das. Und wer will da Zweifel haben.

Wer zum Schwert greift wird durch das Schwert umkommen (Matthäus 26,52)

Foto: Welt.de

REGIONALES ZURÜCK IN DIE TÜRKEI

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hält den 22-jährigen Türken für eine erhebliche Gefahr

Bayern weist Allgäuer Salafisten aus

Er rechtfertigte das Köpfen der Feinde Allahs. Das brachte dem Allgäuer Salafisten Erhan A. nun die Abschiebehaft ein. Die bayerische Justiz stuft ihn als gefährlich ein und schickt ihn in die Türkei.

Der Kemptener Salafist Erhan A. ist verhaftet worden und soll umgehend in die Türkei abgeschoben werden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der "Augsburger Allgemeinen". Der 22-jährige Türke sei eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit Deutschlands, sagte Herrmann. "Jemand, der in aller Öffentlichkeit die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat gutheißt, das Köpfen von Journalisten rechtfertigt und nicht davor zurückschreckt, seine eigene Familie zu töten, wenn sie sich nicht an die islamischen Gesetze hält, hat bei uns nichts zu suchen."

Der Mann stehe seit eineinhalb Jahren im Fokus der Polizei. Hinweise auf konkrete Straftaten oder Anschlagspläne lägen nicht vor. Daher gebe es auch keine Rechtsgrundlage, Erhan A. in Deutschland dauerhaft festzusetzen. "Es gibt keinen anderen Weg, als ihn in sein Heimatland abzuschieben." Nach Vorführung beim Haftrichter sei er in die bayerische Abschiebehaftanstalt gebracht worden. "Damit können wir die schnellstmögliche Ausweisung in die Türkei sicherstellen. Er steht dann unter der Obhut der türkischen Sicherheitsbehörden."

"Ich würde sogar meine eigene Familie töten"

Bei islamistischen Gefährdern mit ausländischer Staatsangehörigkeit prüften die bayerischen Sicherheitsbehörden, "ob im konkreten Fall eine Ausweisung oder die Anordnung einer Ausreisesperre besser ist", sagte Herrmann. "Selbstverständlich lassen wir sehenden Auges keinen ausreisen, von dem wir wissen, dass er in Syrien oder im Irak Attentate verübt", betonte er. "Dann unternehmen wir alles, den Gefährder bei uns festzusetzen."

Erhan A. hatte in einem Interview des "SZ-Magazins" gesagt, er beneide seinen Freund David G. aus Kempten, der als "Gotteskrieger" in Syrien umgekommen war. Die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) enthaupteten Journalisten seien Feinde gewesen "und die darf man töten", ebenso wie Kriegsgefangene. "Ich würde sogar meine eigene Familie töten, wenn sie sich gegen den Islamischen Staat stellt", sagte der 22-Jährige, der nach dem Abitur Wirtschaftsinformatik studiert hatte. In 30 Jahren werde auch Deutschland wahrhaft islamisch sein.
dpa/sara , Welt.de vom 03.10.14
 


Bild: conservo.de/geköpfter James Fouley


Ein Anhänger der Terrormiliz IS im selbst ernannten Kalifat im nordsyrischen Rakka. Aus Deutschland sind bisher rund 400 Anhänger der Islamisten in die Kampfgebiete gereist

Ausreise erleichtern ist "einigermaßen zynisch"

"Wir dürfen es nicht zulassen, dass junge Menschen mit dem Ziel, an bewaffneten Konflikten teilzunehmen, ins Ausland reisen", sagte etwa Hessens christdemokratische Justizministerin Eva Kühne-Hörmann. Und der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) kritisiert die bisherige Praxis der Sicherheitsbehörden scharf: "Das ist ja einigermaßen zynisch, zu sagen, die Gewaltbereiten sollen möglichst nicht in unserem Land Gewalt ausüben, wenn sie das schon tun wollen, sollen sie ausreisen." Es sei verantwortungslos, das Problem in andere Länder zu verlagern. (….)

Nachschub für die Terroristen aus Europa

Nach Angaben der Sicherheitsbehörden machten sich von Juni 2012 bis Ende Juni 2014 insgesamt 378 Islamisten auf den Weg in die syrischen Kampfgebiete. Die meisten von ihnen, genau sind es 61 Prozent, wurden in Deutschland geboren, und 84 Prozent werden den Salafisten zugerechnet. (….)








Samstag, 11. Oktober 2014

Alle vier aus Rumänien

Und das nur, weil es immer auch Vorurteile gibt im Leben? Das hat gerade noch gefehlt, wollen Sie das sagen? Gewiß, das sind nicht die Vorurteile, sondern damit ist nur einfach zu arbeiten. Da sieht man es mal wieder. Was tut denn eine 19-jährige in einem Bordell? Arbeiten natürlich sagen die Frauenbewegten, das dient dem selbstbestimmten Leben und weil Männer das doch wollen? Wo Mensch so reden, stehe ich ebenso längst schon auf und gehe einfach oder erwähne solches schon gar nicht.
„Aus einem Bordell in Lechhausen wird am Mittwoch eine 19-jährige Prostituierte entführt. Wenig später nimmt die Polizei in München vier Männer aus Rumänien fest. Der Fall gibt einen bedrückenden Einblick in das Rotlichtmilieu.
Es ist früher Nachmittag am vergangenen Mittwoch, als vor einem Bordell in Lechhausen eine schwarze Limousine vorfährt. 5er-BMW, ungarisches Kennzeichen. Vier kräftige Männer steigen aus, gehen nach drinnen - und kommen schließlich mit einer jungen Frau zurück. Die Prostituierte, sie ist 19 Jahre alt, folgt den Männern offensichtlich nicht freiwillig. Sie wird in das Auto gezerrt, der Wagen fährt davon.
Es ist ein bedrückender Fall, über den Augsburger Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstagabend in einer gemeinsamen Mitteilung informieren. Und er gibt einen tiefen Einblicke in das Rotlichtmilieu.
Die vier mutmaßlichen Täter werden noch am Donnerstagabend von Spezialkräften der Polizei in einer Wohnung im Münchner Ortsteil Giesing festgenommen. Der 19-Jährigen war es gelungen, per SMS mitzuteilen, dass sie in einer Wohnung im Münchner Osten festgehalten wird.
Verdächtige Männer sitzen in Haft
Gegen die vier Männer im Alter zwischen 20 und 38 Jahren wurde noch am Donnerstag Haftbefehl wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Geiselnahme erlassen. Zu den Vorwürfen schweigen sie bislang. Laut Polizei stammen alle vier aus Rumänien- einen festen Wohnsitz in Deutschland hat keiner von ihnen.
Den Ermittlungen der Polizei zufolge wurde die Rumänin bereits im Alter von 18 Jahren vom mutmaßlichen Haupttäter in Wien zur Prostitution gebracht. Das Mädchen schaffte es offenbar aber, sich abzusetzen und nach Augsburg zu gelangen. Die Polizei geht daher davon aus, dass der 37-Jährige das Mädchen mit Hilfe seiner Begleiter zurückholen wollte.
In der Wohnung in München fanden die Beamten zudem noch fünf weitere, junge Frauen aus Osteuropa vor. Ihr Hintergrund war zunächst unklar.
Rund 700 Prostituierte arbeiten in Augsburg
In Augsburg wird die Zahl der Prostituierten auf etwa 700 geschätzt. Bei Polizei und Kommune ist das Thema sehr präsent. So wurde im vergangenen Jahr bekanntlich die Straßenprostitution im gesamten Augsburger Stadtgebiet verboten.
Das Geschäft mit der käuflichen Liebe spielt sich seither in den großen Bordellen und zahlreichen Bordellwohnungen ab. Die Mehrzahl der Frauen, die hier arbeiten, stammen aus Osteuropa. In der Regel bleiben sie nur einige Zeit in der Stadt und ziehen dann weiter."
aber auch hierzu und wie genehm sachlich doch alles verstanden wird.
 
Prostitution für die Gotteskrieger
Die mysteriösen Sexsklavinnen an der Front des Syrien-Kriegs
Wegen einer umstrittenen Koran-Auslegung prostituieren sich tunesische Frauen an der syrischen Front: Sie meinen, durch Sex mit den Al-Kaida-Kämpfern ins Paradies zu kommen. Doch gibt es diese Prostituierten im Namen Gottes wirklich?
Sexuell ausgehungerte Gotteskämpfer

"Jihad Al Nikah", Sex-Dschihad, nennt das ein prominenter Prediger, der zur Kriegs-Prostitution aufrief: Sheik Mohamed al-Arifi bestreitet seine Fahtwa (eigentlich verbindlicher Glaubensspruch) via Internet-Video, zwar inzwischen. Doch zitiert wird er noch heute mit dem machiavellistischen Dogma, alles, was dem Heiligen Krieg nutzt, nutze Allah. Also auch Mädchen für die offensichtlich sexuell ausgehungerten Gotteskämpfer.

Da das nicht so ganz mit muslimischen Normen übereinstimmt, ein Trick: Die Mädchen heiraten die Freier und lassen sich Stunden später wieder scheiden. Rechtlich kein Problem für Extrem-Fundamentalisten. Dabei können die Männer an der Kampffront bis zu vier Frauen gleichzeitig "heiraten".
Regierung bestätigt Horizontal-Dschihad (dort ist mehr zu lesen: prostitution-im-namen-des-korans vom Montag, 21.10.2013 )
Verstehen Sie das? Nicht? Ich auch nicht. Das ist doch dem inhärent. Wer will denn schon den Koran leben oder überhaupt den Jihad haben! Ich auch nicht. Warum sollte man sich denn beleidigen lassen, ein Ungläubiger zu sein und die sich nicht mit den Christen und Juden anfreunden sollen, denn so steht es dort. Manche sagen vielleicht nur, das sind nur falsch Deutungen, läge an der Lesart. Wieso jedoch zensieren hier denn Frauenbewegte nicht statt an Märchen oder Kinderbüchern zensieren zu wollen?
(Mehr dazu in einer Anzeige der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) in der Jungen Freiheit, Nr.41/14, Seite 9)"


Und da wir doch christlich sind: hiermit Markus. Sagen sie bloß, Sie kennen sich nicht aus? Lesen Sie doch erst mal, bevor Sie gleich igitt sagen möchten.
17 Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. 19 Du weißt ja die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter." (2. Mose 20.12-17)

   20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. 21 Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. (Matthäus 10.38) (Markus 8.34) 22 Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.

   23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! 24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen! (Psalm 62.11) (1. Timotheus 6.17) 25 Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme. 26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden? 27 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. (CID - christliche internet dienst GmbH, Bibel-Online.NET seit 09/1996 online
www.bibel-online.net)


Sagen Sie bloß, sie sind nicht mehr christlich? Waren Sie denn nie in der Schule? Nur geschwänzt, nicht aufgepasst? Manchmal reicht es meist auch in Bayern hier, wenn man römisch-katholisch ist. Sie denken an Luther und die evangelische Kirche? Natürlich, mit Humor, das tut es zur Not schon auch. Humor aber beiseite, denn ich mag auch keine Bespassungen.
     
Die koptische Kirche geht auf den Apostel Markus zurück, der von ihnen verehrt wird.
„Die Kopten sind Ägypter. So besagt auch ihr Name zunächst nichts anders als "Ägypter". Es ist eine abgewandelte Form des griechischen Wortes aigyptios. Da auch dieser griechische Begriff schon einen ägyptischen und assyrischen Vorläufer hat, stammen das Wort und der Name "Kopten" schon aus weit älterer Zeit und wurden erst später zur Bezeichnung für die wichtigste christliche Kirche Ägyptens. Im koptischen Christentum leben Elemente der pharaonischen Kultur fort. Natürlich haben die bekehrten Ägypter seinerzeit den Inhalt der alten heidnischen Religionen intensiv bekämpft, aber die kulturellen Ausdrucksmittel ihres Volkes haben sie doch aufgegriffen … Schon die Heilige Familie hatte auf der Flucht vor Herodes in Ägypten Zuflucht gefunden. Einige Stätten werden heute als ihre Aufenthaltsorte heilig gehalten und von vielen Pilgern besucht."
Nach dem blutigen Anschlag auf Christen im ägyptischen Alexandria wächst auch in Deutschland und Österreich die Sorge vor islamistischen Attacken auf Kopten. Schon an Heiligabend informierte das Bundeskriminalamt die zuständigen Behörden über eine "allgemeinen Anschlagsdrohung" im Internet gegen die koptische Kirche unter anderem auch in Deutschland. Das österreichische Innenministerium sprach von einer "Todesliste" mit insgesamt 150 Namen von Kopten aus verschiedenen Ländern, die bereits vor dem Anschlag auf einer Internetseite der Terrororganisation "Islamischer Staat Irak" veröffentlicht worden sei. Die Organisation wird in Verbindung mit Al-Kaida gebracht.
In Alexandria waren in der Neujahrsnacht 20 Menschen gestorben, als ein Selbstmordattentäter sich vor der christlichen Kirche in die Luft sprengte. 

Dienstag, 8. Juli 2014

Tanzende Diebe




 Was müssen das für arme Seelen sein, arme Teufel? Nein, von dem will ich nicht reden, sondern dass das Schikane doch ist.

Da sind viele Meldungen beim googlen und  die Sendung Taff hat ja kürzlich davon auch berichtet gehabt, was da  als neue Masche entstanden ist: ein neues Phänomen? Sie werden doch nicht auch schon ein Opfer solcher Diebe geworden sein? Mir sagten vor 2 Jahrzehnten schon welche, sie wollen nur Spaß machen, da ich welche nur unsanft von mir weg geschoben habe und dachte nur, die sind wohl schwul; fragte sie, ob sie denn schwul sind sie sollen mal sehen dass sie weiter kommen und mir vom Leib bleiben. Wobei so viel an Annäherung, die die an den Tag gelegt haben, nur etwas von kranken Menschen sein kann, egal ob homosexuell oder nicht bzw selbst wenn, gerade auch dann. Pädophile Neigungen kann man wohl kaum mehr ausschließen. Aber auch schon letztes Jahr, es gäbe tanzende Diebe. Die sind nicht mehr normal, solche Menschen, die gar noch wie freundschaftlich auftreten wollen. Kein Mensch ist einfach so jemandes Freund und auch schöne Worte nützen da doch nichts.

Aber selbst bei Homosexuellen ist ein willkürliches und wahlloses Annähern ebenso kaum üblich, sondern ist manchmal nur Zeichen der Diskriminierung jemandes im Rahmen des Mobbing, Stalking, Bashing etc.. also das, was an Schulen ja längst beklagt wird als eine heute ausgeuferte Angelegenheit, wo Kinder bis Jugendliche beleidigenden Betitelungen: Schwuler, Tunte, Kinderschänder etc., sich an den Kopf werfen.

Wieso glauben die nur, das habe mit Spaß zu tun? Einer Spaßkultur doch kaum mehr im Sinne Postmans, denn sein Buch und Thesen liegen ja schon Jahre zurück: wir amüsieren uns zu Tode, hat er ja geschrieben. Da entstand auch in der Bundesrepublik das Inlineskating, Nordic-Walking, Drachfliegen und weitere eher Extremsportarten, mit der sich Menschen einen neuen Kick verschaffen wollten, mit dem Tod spielen oder diesen beiseite schieben?

Nicht nur das Wüstenrennen Dakar stand schon bis 1980 in der Kritik als Unternehmen kranker, neurotischer Menschen, die für Sport den eigenen Tod und Fremdgefährdungen riskieren. Aber nun haben ja diese Diebe nichts mit einer Spaßgesellschaft zu tun und fraglich ohnehin, ob sie aus der Not heraus handeln. Längst schon sind mir Menschen ein Gräuel, die zu sehr auf Tuchfühlung gehen, egal manchmal ob in der Freizeit, Bus, Tram, Kaufhaus oder am Arbeitsplatz. Da darf sich keiner wie ein Bauernopfer nur mehr fühlen.


Tanzende Diebe,  30.12.2013 www.neustadt-ticker.de/tag/tanzende-diebe

24.03.2014 - Zwei weitere "Tanzende Diebe" wurden am Freitag Morgen festgenommen.
27.03.2014 Tanzende Diebe: Vorsicht, Partygänger! Neue Masche - Tanzende Diebe auf Düsseldorfs Straßen ...

12.05.2014 - Zum wiederholten Mal haben Diebe, die ihr Opfer durch Umarmungen ablenken, in Leipzig ihr Unwesen getrieben, „Tanzende Diebe" schlagen erneut in Leipzig zu www.dnn-online.de › Specials › Polizeiticker

www.derwesten.de  11.03.2013 - Die Diebe verwirrten ihre Opfer jeweils,

Freitag, 9. Mai 2014

Frauen auf der Jagd, die Männerhatz

Leserbrief
„Bezeichnend, dass überhaupt der Gedanke aufkommt, das "Frauentum zu verunglimpfen" durch die Betrachtung der Realität."

Wenn Frauen jagen, müssen Männer aufpassen. Männer sind mitunter dümmlich genug, und wähnen sich Alphatier zu sein, wenn sie um Hilfe gerufen werden. Selbst der Psychologe (oder Psychiater)macht diese Spielchen manchmal mit und lebt ihm Wahn des krankhaften Partners, hier zur Sache Frauen! Per se ist es manchmal fast deutlich auch eine Unart mancher Männer (geschlechtsspezifisch oder ausschließlich möchte ich nicht sagen, wiewohl es manche ja selbst mit Theorien tun)und zählt auch zu deren Imponiergehabe, so wie die Frauen zumeist als der Pfau charakterisiert wird.

For A Voice for Men, and its Edmonton offshoot, terrifying women is a form of "human rights activism."

So the self-described "human rights activists" at A Voice for Men have found three more women to harass. Here's the story, which for many of you will have a depressingly familiar ring:

Members of Men's Rights Edmonton, a small group that is for all intents and purposes a local chapter of A Voice for Men, has been putting up pictures targeting Lise Gotell, the chair of women's and gender studies at the University of Alberta. The pictures, which seem inspired by "Wanted" posters of yore, feature a large portrait of Gotell and the caption:

Hier Text mit Video der Szene. Gegen den feministisch inspirierten Hass in der Gesellschaft

Und ein paar Übersetzung gleich dazu aus dem obszönen Wortergüssen:

Booby - Dummkopf, boob-Trottel, harras - belästigen, rape-Vergewaltigung,
false-accusing girls -falsch verdächtigen; buffoon-Hanswurst, aber der Leser kann sicher auch ein wenig Englisch

Lesenswert? Ich muss lachen zugleich schockiert es. Vorsicht, hier wartet der weibliche Stinkefinger! Nichts Besseres zu bieten?

Da sollte man besser sagen, dass das nur mehr Frauengangs sind, cliquenhaftes bis ganghaftes Benehmen, wenn schon der gewisse Finger auftaucht als Antwort auf den Protest von Männern; bei Anne Theriault: Why the Men's Rights Movement Is Garbage.      



„A Voice for Men took exception to the campaign because, even thought it did deal with the male victims of rape, it didn't devote equal time to the problem of evil, false-accusing "girls." No, really. Men's Rights Edmonton Activists put up "satirical" versions of the campaign's posters with the slogan "Don't Be that Girl." Now, MR-E and AVFM, at least according to the "argument" advanced on their new poster, seem to be upset that the campaign didn't devote equal time to the problem of female rapists. "

.. aber bitte doch, so ergeht es doch Männern schon jahrelang: Attacken, Falschverdächtigung, Belästigungen, Nachredehaftes von der Familie bis zur Arbeitsstelle, die müde Handbewegung des nicht erwähnenswert sein …. nur was wird das mit der Geldwäsche!



Wer soll das alles noch verstehen oder unter den Hut kriegen. Feminismus lässt sich ja ebenso auf einer Skala anordnen zwischen den Radikalen hin zu den gemäßigten und harmlosen, nein den sachlichen, denen es auch um Menschenwürde und Menschrechte geht, nicht nur der Eitelkeit des Geschlechts. Vom tyrannischen Feminismus hin zum demokratischeren und humaneren. 



Ein Leserbrief zu Psychopathen lautet folgendermaßen:

„Bezeichnend, dass überhaupt der Gedanke aufkommt, das "Frauentum zu verunglimpfen" durch die Betrachtung der Realität. Der Fall Karla Homolka & Paul Bernardo ist nur einer von etlichen, die zeigen, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Andere Beispiele sind Cameron und Janice Hooker (Komplizin verlässt das Gericht als freier Mensch) oder Mary Winkler (erschießt ihrem Mann im Schlaf mit der Schrotflinte und wird auf der Basis von absurden Behauptungen im Prinzip von jeglicher Verantwortung freigesprochen). Inzwischen haben Öffentlichkeit und Medien allerdings vielfach den Braten gerochen und wehrten sich z.B. mit einer "Karla Watch" genannten Kampagne gegen das unerkannte Weiterleben von Homolka mit einer neuen Identität." , im Beitrag Psychopathinnen, Spiegel Online, 2011,

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Da ist schon sehr seltsam daran, dass manche doch glauben, ein schlechtes Gewissen bekommen zu müssen, zu viel Wahrheit aus der Frauenwelt zu erzählen und den Devianzen, das gute Frauenbild zu beschädigen. Wie kommt das zustande? Ist das Frauenbild denn positiv oder nur die Vorstellung, der Wunsch, die überhöhte Phantasie, wenn doch immer wieder Boshaftigkeiten auf die Männerwelt eingeprasselt sind oft doch aus Frauenmund? Wenn ich vor allem das Gefüge um den boshaften Frauenbewegung weg lasse, fällt mir der Blick für die Welt und Mensch weitaus schon positiver und angenehmer aus und auch realitätskonkreter. Denn außer Vilar war mir auf Anhieb nichts in Erinnerung, was es wert gewesen wäre, ernsthaft zu lesen, weil auch einiges angenehmer. Fachlich i.e.S. natürlich Erin P. Nicht dass dies irrelevant ist, aber es sind nicht meine Denkschablonen. Hier hätten Frauen darlegen müssen, was sie damit mir sagen wollten. Vielleicht irgendetwas zwischen Mitleid wollen oder Warnungen geben: passt nur auf ihr Männer.

Wenn es also nur ein Witz wäre, müsste man schallend lachen, aber das ist ein Drama schon sondergleichen! Männer blind machen war ja die Folgeetappe mit der Literatur der Lonnie Barbach und Colette Dowling und eben genau auch von Frauen zu Feld geführt. Daneben Bücher über starke Frauen mit Rückgriffen auf die Jahre z.B. bis 1945, und hiervon war eher die politische Bühne betroffen.

Insofern schwer Parallelen zu einschlägigen Verhaltensweisen von Psychopathinnen, die Psychologie der Frauen der erstgenannten Bücher betreffend und ist jedoch längst keine spezielle Frauenpsychologie: Mittel zum Zweck, Männer in den Bann ziehen wollen und ein anpasslerisches Verhalten. 


Wie beschreibt dies die Berliner Psychologin Anja Lehmann von der Freien Universität Berlin.



         rätselhafte Seelenkälte: Sie verhalten sich gewissenlos und können Gefühle wie Angst oder auch Freude überhaupt nicht nachvollziehen

         Meister darin, die Erwartungen ihrer Umwelt zu erkennen und zumindest vordergründig zu bedienen.

         Die meisten fallen eher durch Betrug und Manipulation auf


  • "Ich verstehe dieses Mädchen einfach nicht", klagte der Vater. "Es ist nicht so, dass Roberta absichtlich Böses täte. Sie kann dir nur geradeheraus ins Gesicht lügen und scheint doch völlig mit sich im Reinen zu sein." Auch die Mutter war verwirrt: "Sie hat die herzigsten Gefühle, aber die zählen nicht viel. Sie ist nicht herzlos, aber alles bei ihr geschieht an der Oberfläche."

  • … Frauen dagegen waren als Mädchen eher durch Bagatelldelikte aufgefallen: "Sie klauen immer wieder (und werden verharmlost)

  • Täterinnen, die emotional kaum erreichbar waren. "Ich fühlte mich wie in einem Pingpongspiel, bei dem der Ball nicht zurückkommt", berichtet sie. Angesprochen auf ihre Taten, zeigten die Frauen keinerlei Scham für Delikte wie Betrug oder sogar Mord

  • "Da wird ein Mord etwa mit den Worten gerechtfertigt: ,Der störte mich, der wollte mich aus der Wohnung werfen'", berichtet Lehmann.

  • "Mitunter können diese Frauen verbrannte Erde hinterlassen", warnt die Psychologin. "Sie kokettieren mit ihrem Äußeren und strahlen etwas Sexuelles aus." Selbst weniger attraktive Frauen erlangten auf diese Weise eine unwiderstehliche Wirkung auf Männer, denen sie sich zunächst als leichte Beute präsentierten.

  • "Tatsächlich aber wollen sie immer die Kontrolle behalten"
       www.spiegel



Da geht es sicher auch um Kriminalität, um häusliche Gewalt, geht auch um Abtreibungen, und gerade Letzteres wird jahrelang schon zumeist nur mehr unterschlagen wird, wieder andere führen religiöse Kämpfe vor allem auch gegen das Christentum oder die katholische Kirche, wobei da viel zu sehr ohnehin über den Kamm geschoren wird. Der Anfang ist vielleicht nur Hilflosigkeit und Ratlosigkeit. Da werden Beweise herangezogen, die so eindeutig schon gar nicht sind und nur Affektgeladenes darstellen. Aber kaum sind welche die sagen, halt, worum geht es eigentlich, ist die hysterische Reaktion perfekt mit Sätzen: das ist doch schon lange ausdiskutiert worden? Wirklich und tatsächlich? Von wem denn! Da sagt keine, das ist doch das Letzte.

Und da ergibt doch längst vieles einen guten Sinn:

Julia Bennwitz-Heit – Physische und psychische Gewalt gegen Männer in heterosexuellen Partnerschaften  ……………(eine) qualitativempirischen Untersuchung (…), welches die gesellschaftlich zementierte Vorstellung von Gewalt in heterosexuellen Partnerschaften in Frage stellt: Gewalt der Frau gegen den eigenen Partner.

Und sie kommt zu dem Ergebnis:

Frauen „verteidigen sich nicht nur, sondern wenden auch als Erste Gewalt an; mit teils erheblichem Verletzungspotenzial.

Vergleichbare Studien in Deutschland stehen bis heute aus.
Vielfach werden Forschungsansätze in dieser Richtung durch Interessengruppen behindert oder pauschal als "frauenfeindlich" bekämpft. .."

Und diese Unterdrückung haben ja mehrere schon betont, dass und wie diese stattfindet. Auch die Frau Ebeling ist offenbar ein Beispiel dazu oder die Männergruppe Berlin:" Zu Thiel und seinen Helfern kommen nicht nur Männer aus bildungsfernen Schichten: "Es suchen auch viele Akademiker unsere Hilfe, gebildete, nette Leute." Thiel hat es aufgegeben, beim Berliner Senat um finanzielle Unterstützung zu bitten, zu oft sei ihm diese verweigert worden, sagt er."

Männer sind häufiger Opfer von Gewalt als Frauen ist das Ergebnis einer Studie und dazu

Neue Studie Männer häufiger Opfer von Gewalt als Frauen:  Die Welt  Frauengewalt


„ Dabei fällt auf, dass physische Gewalt von Frauen gegen ihre Partner
auch und besonders in Gegenwart der gemeinsamen Kinder erfolgt.
"(…) , sagt Julia Bennwitz-Heit in ihrem Buch (auf dem Blog vom Mai 2008)

Ich habe den Text hier jedoch nicht aus der Primärquelle, sondern

soll aber den Blog nicht schmälern

Woher also diese immense Abwehrhaltung, diese Blockaden mancher Frauen, die nicht wahrhaben möchten. Männer schwärmen gerne über Frauen, auch weil Liebe ein wenig blind macht, weil man Konflikte im Leben nicht haben will und manchmal nicht sehen. Heute ist ja ohnehin die Informationsflut noch mehr geworden wie sie Postman schon 1991 beschrieben hat. Zudem ist das politische Feld schwer verändert worden und wo doch zunächst der Glaube war, dass auch der Kommunismus und Sozialismus ausgedient hat, ebenso gescheitert ist wie schon der NS, sind plötzlich Bedenken vorhanden, dass dem nicht so ist.


Denn man darf eines nicht verwechselt an dieser Sache, das ist die lokal-national-europa-welt-politische Bühne und Gesellschaftspolitik mit der Person, den Menschen um die es geht und der Sache dazu. Die Reize, die insgesamt ja gesetzt werden, sind doch jahrelang nur negative.

Dem gegenüber steht die Showwelt und Bühne, Laufsteg und Regenbogenpresse und die für die meisten wohl brave Musik: Musikantenstadel, Hansi Hinterseher heute, bis auch anrüchig sein wollende Volksmusik, d.h. wird ja nachgesagt, denn mit völkischem hat das schon gar nichts zu tun. Erreicht sie aber nicht mehr die Herzen der Menschen? Wer hier die Brücken nicht bauen kann im historischen Ablauf und dem, was man auch als das hermeneutische Verstehen kennt, ist nur blind und hat in der Tat keine Schulbildung, sondern ist nur betriebsblind oder naiv mit der Nazikeule, auch wer nicht haarklein jedes Datum gleich auflisten kann.

Heino mag manchmal seltsam erscheinen mit seinem Auftreten, aber seine neuerliche Rechtfertigung ist ebenso schon Jahrzehnte alt, aber deutlich auch, dass es manche einfach nicht lassen können, immer wieder nur böses Blut schaffen zu wollen.

Oder rückt da heute statt der politisch verbrämten Psychologie aus dem kalten Kriegsjahren Ost gegen West und bei uns ist doch alles viel besser eine neue Form dieser Verurteilungspsychologie: was unbeliebt ist, wird einfach entsorgt, wir kalt gestellt.

Wenn das DSM oder das der WHO, dem ICD restaurierungsbedürftig erscheint, dann kann noch von Fachlichkeit geredet werden oder in welchem Ausmaß mit Homosexualität umgegangen wird, dem immer wieder lobby-wichtigsten Thema, was sie bedeutet, wie sie entsteht, was zu tun ist: Ätiologie, endogen, exogen, aktualgenetisches, Identitätsstörung nebst Normen und Werte in einer Gesellschaft und dem Recht im Staat.

Restaurierungsbedürftigkeit hat ja Frau Finzi ebenso beschrieben in ihrem Buch Mondkind: was Sigmund Freud übersehen und vergessen hat, als es um Frauen und Mädchen ging, will mich hingegen nicht ihrer  Deutung dazu hingeben im Sinne dessen, wer nun mehr recht hat oder die Macht wozu. Und ebenso macht das auch die Untersuchung zu Psychopathinnen deutlich, denn folgendes darf nicht übersehen werden und ist mehr als nur wichtig, das ist ja gar wesentlich:

„Insgesamt 230 weibliche Häftlinge hat Lehmann zur Mitarbeit an ihrer Studie aufgefordert; 60 Frauen erklärten sich bereit dazu. Nach ausführlichen Interviews stufte die Forscherin sechs von ihnen als psychopathisch ein.

Wie unter Experten üblich benutzte sie dazu einen Fragenkatalog, den der kanadische Psychologe Robert Hare in den siebziger Jahren entwickelt hatte. Der höchste erzielbare Wert auf der Hare-Checkliste liegt bei 40 Punkten, die Schwelle zur Psychopathie hat Hare bei 30 festgelegt.

Diesen Wert verfehlten allerdings drei der sechs von Lehmann diagnostizierten Frauen knapp - den Grund dafür sieht die Forscherin darin, dass Hares Interview-Baukasten allzu sehr auf Männer zugeschnitten ist."

(Der Spiegel 2011   Psychopathologie: Warum Frauen die erfolgreicheren Psychopathen sind - SPIEGEL ONLINE http://www.spiegel.de/spiegel/a-743760-2.html )

Lesestoff:


Kommunismus als Zukunftsmodell
Rückkehr des Kommunismus
Kommunismus heute

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