Wer hätte das gedacht. Schon damit framen, kommt mir wie das Gräuel vor. Oder den Wetterbericht ansehen ist, als ob es Zumutungen geworden sind.
Das Problem mit den Gebrauchsanschreibungen und wenn eine russische Weltraumsonde abstürzt. Dass das eine Schraube ist, ist deutlich zu sehen und ich schreibe weder Schreckschraube noch "die am rechten Rand". Bei manchen technischen Geräten kann es sein, dass welche ausrasten und Nazi kreischen, den meisten war nicht klar, warum sie das tun, es gab aber die Vorwarnung dazu. Selbst Techniker waren da ratlos. Sie können sich das nicht erklären, sagen sie, was das für ein Phänomen ist. Das Design, es handelte sich um eine Maschine, ähnelte zudem in keiner Weise dem aus den Jahren 1930-1940.Wie mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Manches im Text klingt wie unfertige Halbsätze und sind es manchmal auch. Vor längerem sind mir bei Gesprächen und Kommentaren unfertige, abgehackte Sätze und Halbsätze aufgefallen, die geäußert wurden und daraus schlau werden, ist oft nicht möglich. Und von dialogisch war keine Spur, wohl jedoch war es gehörig suggestiv und mit Gedankensprüngen. Es war viel zum Zusammenreimen. Sogar am Stammtisch gibt es die Rückfrage, verstehe ich nicht, wie meinst du das denn. Aber nein, nun plötzlich war Sendepause. Das muss wohl an den Frauen heute liegen.
Das war Eingeflochtenes.
Die Wettertafel Monat Mai ist irgendwo in Bayern
Und schon wiedere wird über die Erde spekuliert, wobei nie außer Acht bleiben darf, ob nur der Journalist schamlos übertreibt und mit Sensationsgier hechelt, Angst erzeugen will, oder ob in der Tat "Forscher" den seltsamen Wahn an den Tag legen und ob solche Forschungsfragen noch gesunde Relevanz haben können. Im Münchner Merkur ist wenigstens zur Studie im Naturemagazin verlinkt. Hier ein längerer Artikel ohne Login in der Times.of India.
Ein Leser: two billion years and we´r hardly now 100 years old! idiotic reserch ..Idiotische Forschung,
Read more at:
http://timesofindia.indiatimes.com/articleshow/121156652.cms?utm_source=contentofinterest&utm_medium=text&utm_campaign=cppst
Der Link ist korrigiert, da etwas falsch war
Die Erde ist noch lange bewohnbar, bestimmt. Und haben Wissenschaftler denn nichts Blöderes mehr zu tun?
Langweilig. Auch ist manches viel besser geworden und die Sonne scheint.
Die fast einzigen für mich je relevanten Bücher waren die von Hoimar von Ditfurth und schadet nicht, sie gelesen zu haben. Es war zum Abitur und gehrte damals zur Standardliteratur. Leider hat sich bei ihm zu sehr Kulturpessimismus auch eingenistet und das ist nicht mehr wohltuend. Ich denke schon, dass man auf sich achten muss und nicht zu sehr in so mancher Materie veschwinden.
Beizeiten beiseite legen und wissen, wann was genug ist.
Vor Jahren sind mir die beliebten Bücher wieder erinnernd geworden wie die Raupe Nimmersatt oder als "wir kriegen nicht genug" bei manchen herumgeisterte. Für mich war das längst bedenklich, Raffgier, die Gier überhaupt zu forcieren, bedenklich, wenn der Überblick abhanden gerät und die Erkenntnis, dass da noch mehr an Kinderbüchern, Märchen und Fabeln sind und die es zu lesen lohnt, nicht nur eines oder zwei der neumodischen roten (katholischer Familienkreis) Kinderbücher, die mehr den Müttern gefallen haben als den Kindern.
Mütter sollten flexibler sein auch mit sich selber. Märchen und Fabeln sind ja gesund für das Unbewusste und das ist längst schon Allgemeingut. Damals um Mitte 80 war mehr noch von der kopflastigen Gesellschaft, von kopflastigen Menschen, die Rede, als heute. Die linke Ideologie (die Rote Armee Fraktion RAF, Studentenrevolten, Frankfurter Schule, Marsch durch die Institutionen, Sexuelle Revolution) war längst im Land und suggerierte nur Intelligenz, Intellekt und abstraktes und logisches Denken, stellte es aber kaum dar.
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Kinder brauchen Märchen ist das Buch von Bruno Bettelheim, 1976 veröffentlicht, der sich vor dem Hintergrund von Massengesellschaften, Faschismus und Totalitarismus intensiv mit Märchen befasst hat (Springer). Kinder brauchen den Schutz der Erwachsenen, um sich mit Märchen auseinanderzusetzen. YouTube und digitale Medien können eine solche emotionale Zuwendung nicht oder nur kaum ersetzen. Märchenverfilmungen bleiben oft in flacher Belehrung oder oberflächlichem Kitsch stecken, sie sind wertlos.
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Und in einem steht sogar, man muss sich zusammenrotten, denn die Großen fressen die Kleinen. Und das soll ein Kinderbuch sein? Wer sind da die Großen?
Fragen sind natürlich, ist die Welt, die Gesellschaft so oder ist es nur eigene Wahrnehmung, Depression oder Angst. Richtig ist, dass manche auch verfolgt sind, ist daß es Gewalt und Kriege gibt. Richtig? Nein, richtig ist das nicht, wenn Kriege sind, Mord und Totschlag, sondern das ist zutreffend, ist Realität, dass Kriege sind und Gewalt. Es ist aber nicht richtig, nicht recht, wenn Staaten Kriege führen.
Auch Alpdrücken, das ist der schlechte Traum, gibt es. Fingerhakln ist hingegen bayrisch und dazu gehört der Schnupftabak. Ob Sigmund Freud einen hatte, kann ich nicht sagen. Auch gibt es die Fata Morgana. Manche reden da von Frauen, andere wandern in der Wüste und sehen sie.
Für mich war zusammenrotten eine bislang fast unbekannte Formulierung. Aber was soll´s, aufmerksame Menschen hatte ich ja. Zusammenrotten bedeutet ja nicht zusammen halten, ist kein positives Miteinander und eine Gemeinschaft bilden, sondern das Feindbild wird mit präsentiert, zumindest auch negativ assoziiert und das ist nicht mehr der Räuber im Wald. Wer sind "die Großen"? Es ging um das Kinderbuch Fisch ist Fisch nebst weiteren. Die Raupe Nimmersatt frisst sich ja überall durch. Gewiss kommt ein schöner Schmetterling dann zum Vorschein, aber die Machart gefiel längst nicht allen.
Gefahr, Gefahr?
Das sind doch nur bestimmte Naturen, die so drauf sind.
Nun also wieder zu den Erdenerforschern und ist es nicht schon komisch, dass nicht von Forscherinnen zu lesen ist? Wie das denn. Hat die NASA keine Physikerinnen und Astronominnen? All die ideologischen Tönungen sind ja nicht zu übersehen. Wer sie sehen will und kann.
Mal im Ernst, wem ist das denn wichtig?
Ebenso ist mir nicht wichtig, ob es Astronominnen oder Physikerinnen gibt. Ist ja nett, wenn. Das ist oder war nur gewisser Politik wichtig.
Ja, diese Poltiker. Limm,limmer am limsten. Und andere wiederum sagen, nein, meins ist aber viel limmerer als deins.
Was wird da nicht alles zusammen gereimt Oder ist es eine Zeitungsente wie hier ?
Forscher korrigieren Erwartungen: So lange soll die Erde wirklich noch bewohnbar sein
Der Hauptgrund für diesen Wandel ist nicht etwa der Klimawandel oder ein kosmischer Einschlag, sondern ein natürlicher Prozess: Die Sonne wird im Laufe der Zeit heller und heißer, was zur CO2-Verarmung der Pflanzenwelt führt – und damit zur Reduktion des Sauerstoffs in der Luft.Außerdem könnte eine sowjetische Raumsonde von 1972 demnächst auf die Erde stürzen – Deutschland zählt zum möglichen Einschlagsgebiet
Der Artikelschreiber baut somit verschiedene Nachrichten in den Artikel mit rein. Na ja.
Wie sagte Karl Valentin noch? „Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.“
Manchmal vermisse ich die Ulks in Zeitungen um die Beschreibsanweisungen für Saugstauber oder sonstiges schon gar nicht.
1,08 Milliarden Jahre wird der Erde von den NASA-Weisen vorausgesagt, naturwissenschaftlich erforschend natürlich, geweissagt also.
„Simulationen zeigen, dass die sauerstoffreiche Atmosphäre der Erde noch etwa 1,08 Milliarden Jahre bestehen bleibt, bevor eine rapide Sauerstoffreduktion einsetzt“, schreiben Kazumi Ozaki von der Toho University und Christopher Reinhard vom Georgia Institute of Technology.
Was dachte sich der Kasumi Ozaki nur dabei. Also wirklich.
Auf Wikipedia ist zu erfahren, dass die Epoche der Cro-Magnon-Menschen .... die Zeitspanne vom ersten Nachweis von Homo sapiens in Europa vor annähernd 45.000 Jahren bis zum Übergang vom Pleistozän zum Holozän vor etwa 12.000 Jahren ist.
Und weiter: Aus der benachbarten Fundstätte Gran Dolina wurden zahlreiche rund 900.000 Jahre alte Knochen geborgen, die von ihren spanischen Entdeckern als Homo antecessor und als die vermutlich direkten Vorfahren der Neandertaler bezeichnet wurden.
Hier die Originalversion der Hotlegs 1970 und keine Bange, auch ich muss bei vielem erst nachschauen.
Der Neandertaler ist vor rund 40.000 Jahren ausgestorben.
also was sind schon Millionen bis Milliarden Jahre? Wie wäre es mit Trillionen, Centillionen?
Schulhof adé!
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Zitteschatz:„Der Humor ist der Regenschirm der Weisen.“
Erich Kästner
Erich Kästner
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