Zitatenachweis hier im Spiegel
und ist vor Jahren auf zahlreichen Blogs zu lesen gewesen als Kontrast zu Sätzen von Herrn Gauck, Bundespräsident: der Bürger sei das Problem. Und das aber war in der Tat doch hanebüchen. Mit welcher Dreistigkeit tätigten und tätigen denn unsere (formal gesehen) Politiker solche Aussagen und Interpretation der Demokratie und des Rechtsstaates und des Staatsbürgers, des Volkes.
Immer wieder wurde diese Haltung durch manche der Politiker weitergeführt mit dem Anspruch, sie würden ja demokratisch und im Sinne von Grundgesetz und Recht nur handeln. Aber da verschlägt es einem die Sprache.
Deutsch ist manchen ja eine schwere Sprache. Nun gut, ich bin kein Germanistikprofessor aber sollte nicht ein Bundespräsident der nicht von oben nach unten reden möchte, so es ihm ja vorgeworfen wurde, dann anders formuliert haben? Nicht das Volk, die Menschen, die Bevölkerungen (Mehrzahl) sind das Problem sondern Menschen auch in anderen Staaten haben Probleme mit dem Ansinnen der Politik. Den Geraderückern ihre Absicht in Ehren, aber das sind keine guten Interviews mehr. Die Aussagen sind nicht stimmig. Dass der Kontext eine Rolle spielt, sicher nur hat der hierzu keine Relevanz oder aus dem Zusammenhang gerissen. Ein Argument und Einwand, der öfter zu vernehmen ist, um Kritiker mundtot zubekommen. Meist aber mangelt es am Gegenbeweis, warum Kritiker Unrecht haben statt zu sagen, sie würden nur etwas behaupten.
Für die Bevölkerung, für die Menschen ist es ein Problem mit der Politik und den Zielen noch schritthalten zu können, da nur wenig Information dazu vorhanden ist - oder wie sollte die Aussage denn gelautet haben, was hat Herr Gauck gemeint? Was hat er gesagt, wie wurde seine Aussage,jener Satz mit und ohne Kontext interpretiert? (Habe ein paar Zeilen hier nachgebessert)
Was bedeutet etwa Akzeptanz?Umdenken ist ein Buch des Entwicklungsministers Gerd Müller, CSU. Besonders glaubhaft wirkt es schon für einen CSU Minister aus dem Allgäu, wenn er das dt. Politikestablishment dazu aufruft die Entwicklungspolitik grundsätzlich zu überdenken und vor allem einen anderen Blick auf unseren bevölkerungsreichen Nachbarkontinent Afrika zu werfen.
Allerdings müsse ob Corona doch umgedacht werden. So hier: Corona zwingt Ärzte auch zum Umdenken Die COVID-19-Pandemie birgt die Chance, bewährte Strukturen des Versorgungssystems auszubauen
oder hier Kulturwissenschaftlicher Diskurs.Warum die Coronakrise ein Umdenken erfordert
Was ist wen heute jemand sagt, „Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch“
Vom Wert des SchimpfensSchimpfen gehört in jeder Gesellschaft und Kultur zum Alltag. Überall wird nach Kräften geflucht und gepoltert, wird Dampf abgelassen: Mistwetter, Scheißjob, verdammte Blechkiste. Und die anderen, über deren Verhalten wir uns ärgern, kriegen Vulgäres zurück: Idiot, Schwachkopf, blöde Kuh.(...)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen