Trennung, Scheidung und Familien
„in den Fängen der Justiz
In Salzburg läuft derzeit ein Verfahren gegen einen Psychologen, der in Deutschland und Österreich reihenweise Gutachten in Sorgerechtsprozessen verfasste, die großen Teils im Copy-Paste-Verfahren geschrieben wurden.
Das Salzburger Verfahren ist ein beinahe einmaliger Fall, in dem der 'Schattenrichter', der Gutachter, sich den Folgen seiner Handlungen nicht mehr entziehen kann."
Aus: Fliessband-gutachter und war am 15.November dort gepostet.
Nun bin ich schon länger dem eher gewiß, dass dies kaum jemand kümmert in jenen Fachkreisen!
Michael Winterhoff z.Bsp., ein Psychiater, wurde doch in einem der Interviews um die Meinung gefragt zu Scheidungen und den Kindern und dass seine persönliche Meinung durchaus ist, dass Väter um ihre Kinder auch kämpfen sollten. Humbug ist das für mich, so ein Rat, denn welch anständiger Mann und Vater tut das denn nicht. Wo allerdings besteht denn eine Vereinbarkeit, die Möglichkeit hinsichtlich seiner fachlichen Sichtweise, die er ja gibt und dem aber nicht entspricht, sondern wohl entgegen steht! Seine fachliche Sichtweise ist dies gut aufgehoben und versorgt sein.
Was mir an seinen Bücher nicht gefällt, und mache keinen Hehl daraus, nur Auszugsweise zu Gemüte geführt zu haben, vorwiegend die Pressebeiträge und Interviews, ist dass ihm ja ebenso nichts besseres einfällt als von Versagenshaltungen zu schreiben. Wie frustriert, wie resignierend und von Pessimisten sind da Prognosen und Ausblicke und ist aber doch ach wie typisch nur über Gebühr für unsere Breitengrade. Hauptsache die besten Bedingungen schaffen in Zweitfamilien, in Kitas, Krabbelstuben und die Kinder „gedehen" dann gut.
Schöngerede gibt es doch genug.
Das oft völlige Desinteresse an der Sache, am Menschen, an den Beteiligten ist ohnehin erschreckend.
Schöngerede gibt es doch genug.
Das oft völlige Desinteresse an der Sache, am Menschen, an den Beteiligten ist ohnehin erschreckend.
Die Haltungen von Anstalts- und Ammenwesen sind immer wieder gegenwärtig oder wie einige Frauen -Besucherinnen- in einer sozial-carit.Einrichtung sagten, manche bei uns leben doch eh in einem Herodesstaat. Deutlich war mir lange schon, dass man nicht generell von Frauen reden kann als homogene Erscheinung, und nicht darf, denn nicht jede(r) ist auf dem selben Niveau wie der Mainstream oder er es will und einem suggeriert, vom Feminismus mal ganz zu schweigen.
Wer nun den Artikel auf Familienrecht bedenkt, wo ist denn dabei die Möglichkeit überhaupt, diesen Kampf noch gewinnen zu können, ohne grobe Rechtsverletzungen sozusagen in Kauf nehmen zu müssen oder worin besteht denn dieser Kampf um die eigenen Kinder oder erschöpft dieser sich nicht am Bollwerk der Müttermacht mit der des Rechtsstaates? Da ist doch jeglicher Kampf nur wie aussichtslos.
Psychologen und Psychiater sollen doch dieses leere Gewäsch mal unterlassen. Nicht nur Psychologen sind es, die die komische Auffassung haben, dass die Pädagogik ein lediglich Instrument für sie noch darstellt, selber sind sie dann nicht mehr als Schaumschläger. Das vollführende, das ausführende Organ der Psychologie!
Schon bereits vor gut 20 Jahren und leider war das bis heute in meinem Bereich ein Seltenheit, dass eine Sozialpädagogin aus dem Bildungsbereich von Psychohörigkeiten gesagt hat, die sich breit gemacht habe und weg mit diesen Psychobüchern und Lebensratgebern, die oft noch esoterisch geprägt sind; vor allem schon den Tilman Moser. Der mit seinem kostbarsten Gut.
Das obendrein noch ekelhafte daran ist, dass nebst diesem gerne auch das Buch Helfersyndrom von H. Schmidbauer u.a. zu lediglich Mobbingzwecken zweckentfremdet wurde, instrumentalisiert. Wie kamen Pädagogen auf die Idee zu glauben, damit ließe sich Bildung und Erziehung in und für die Jugend, die Familie oder die Erwachsenenarbeit konzipieren und realisieren? Menschen damit verunsichern und umkrempeln, das allerdings ist möglich. Anders ausgedrückt entsteht auch das, was Frauen Beuteschema nennen, von dem sie sich ja bewahren möchten.
Nein, manchen ist das nur Stalking etc. dann wert und fallen in Verhaltensmuster wie in der Schulklasse.
Oder wie ist dort ebenso zu lesen auf z.Bsp. gofeminin: vom Männer optimieren, die dies u.a. zum Thema machten. Davor möchten doch ehrliche Frauen sich verwahren, den Ehemann nicht zum dressierten Menschen zu basteln.
Zumindest nicht die hassvollen Extreme von Radikalfeministinnen. Ekelhaft obendrein sind dabei die Rosinenklauber, denn selbst solche sind mir begegnet. Wie genehm immer wieder Behauptungen der Unterdrückung der Frauen oder der Film „Nicht ohne meine Tochter", der ja nichts mit Deutschland als solchem zu tun hat. Dienlich aber für den egoistischen Selbst-Zweck der Pseudo-Emanzipation, Männer einschüchtern zu können oder sie zu manipulieren. Ein durchaus hohes Mass an Schizophrenie müsste das darstellen; bei wem? Bei jenen doch, die nicht mehr unterscheiden können oder das nicht wollten: Deutschland, der Nahe Osten, der Islam oder Orientales. Bauchtänze waren ja hingegen für manche Frauen das Schein-Psychotheapieangebot.
Oder welcher Unsinn entstehen dabei, schon bereits um 1980 die dortigen Lebensgewohnheiten in Frage zu stellen, durchaus auch zu recht ob mancher Frühehe und Zwangsehe im Islam bzw. den tyrannischen Staaten dort bis Afrika. Hier nun wie am Beispiel Baden-Württemberg wird reichlich die Frühaufklärung der Kinder gewollt? Da möchte man doch sagen, dass nicht -nur- Männer pädophil sind, wie ja Frau H. gerne behauptet, sondern Frauen in verschleierter Form, indirekt, unterschwellig und zersetzend diese Neigungen wohl an den Mann, tragischerweise an das Kind bekommen wollen.
Ekelhaft sowieso, wenn hierzu keine anständigen Klärungen stattfinden, sondern die Gerüchteküchen in der Gesellschaft aufrechterhalten bleiben.
Was für mich in der Tat mehr als befremdlich ist, ist wieso Frauen nicht in der Lage sein wollen oder nicht sind, über die Fehler und Mängel des eigenen Geschlechts zu reden, konkret über ihre Lebenslügen, Flunkereien bis hin zu Lüge und Gewalt oder den heuchlerischen Definitionen von ungewollter Schwangerschaft. Wo passend, wird ohnehin dann Freud erwähnt, dass Frauen halt sich minderwertig fühlen. Hauptsache, die Männer sollen klein beigeben und ein schlechtes Gewissen entwickeln.
Wenn hierbei Frauen wie die Eva Herman, die man zunächst ja überhaupt nicht nennen muss, auch ich nicht, aber auch die Frau Kelle mal in Massen, haben jene nichts anderes zu tun, als diese wesentlichen Bereiche tunlichst übersehen zu wollen? Denn das erscheint mir nicht nur eine Betriebsblindheit zu sein und natürlich, jene zwei gehören nicht in denselben Topf.
Ist es nicht erstaunlich nun, dass jahrelang schon kaum mehr zu vernehmen ist, die Klage jedoch welcher Frauen, wir brauchen etwas zum essen auf dem Tisch für unsere Kinder, meinten aber meist ja nur ihre Kinder, nicht die der Papis. Und auch gab es keine Kinderarmut, denn Kinder haben Eltern und dann ist die Familie knapp mit den Finanzen. Oder betrieben jene einen Sprachhandel zur Kinderarmut in Deutschland, da ja einige gerne ihre Untergangsstimmung verbreiten: die Deutschen sterben aus. Und die nächsten packen ihren Spott mit dazu, sind höhnisch und sagen, dass die Zuwanderer für das notwendige Wachstum sorgen können.
Das ist viel Politik gewesen über und mit Kindern, war aber nicht für die Familie und nicht für die Kinder. War und ist doch nur Mittel zum Zweck.
Kaum je wurde aber über die Liebe geredet, sondern wie Kinder und Frauen, Mütter dann besser versorgt sind.