Samstag, 28. November 2015

Das Gästebuch im November

mit einigen Erläuterungen zu Schöpferischem und Kunst

Ab und zu doch ein kleiner Hinweis, wer auf meinem Blog sich verirrt hat oder auch gezielt sucht. Umso mehr ist schonerstaunlich, dass manche doch die Auffassung haben, sie müssten einem mit dem sog. Halbewigen Gewerbe Lehren erteilen oder aufklärend werden, der Welt und den Menschen der 5ualisierungen wie bei den Unersättlichen. Mit seiner, natürlich auch ihrer Neurose (Psychose und Wahn) muss jede und jeder auch einmal selber fertig werden. Und auch wenn statistisch gesehen um 50% Falschdiagnosen psychiatrisch vorhanden sind, sind immerhin noch 50%, wo es nicht zutrifft und Täterarbeit ist noch lange nicht Opferhilfe und wer von Prävention redet, erzählt oft nur Lügen des Systems, wenn man, dann, hätte, würde, könnte.


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Ein Teil entsteht ja leider durch die lästigen Scammer und Spammer-E-Mails, die ja kaum abzustellen sind. Für mich ist dahingehend weder privat noch beruflich fachlich je ein Zuspruch vorhanden und da nützt weder Gewalt noch nützen Beldigungen, stimmt, ich schreibe es so, noch Belästigungen. Seinen Unrat sollte jeder auch selber mal vor die Türe bringen können.

Mein Gott ist vielleicht nicht Ihr Gott und Ihre Welt nicht meine Welt. Wo hat Meinungsfreiheit denn Grenzen?

Deutschland , Vereinigte Staaten: halten sich fast die Waage; Russland und die Ukraine relativ oft, Großbritannien ebenso, dann Frankreich, Schweiz vereinzelt und Belgien, die letzten Wochen nun Südafrika, Polen, Irland, Spanien, Mexiko, Republik Moldau.

   
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Im großen Irrtum leben auch diejenigen, die da glauben, wer mit Kunst zu tun hat, müsse doch allerhand Materie durchwandert haben so etwa wie die Sängerin Bartoli doch gesagt hat, des Nachts mit der Hölle ein wenig zu flirten.

die Bildzeitung hat Frau Bartoli ja gefragt:

„Und dafür brauchen wir ausgerechnet eine Sängerin?
Vielleicht. Wer sonst sollte diese Männerstimmen infrage stellen als eine Frau mit, verzeihen Sie den Ausdruck: Eiern?"

"Intrigen", strahlt Cecilia Bartoli, "sind etwas Herrliches." Intrigen sind der Stoff, aus dem die Oper besteht, die Fallstricke zwischen Liebe, Tod, Macht und Ohnmacht Diva auf Mission auf www.cicero.de anno 2012.

So etwas sollte man gar nicht mehr ernst nehmen. Dabei fällt mir gerade die Tatsache ein der Gewaltopfer in der Männerwelt und ebenso die vergleichsweise hohe Suizidrate bei Männern im Gegensatz bei Frauen mit 2:1. und habe einen neuen Blog dazu entdeckt gehabt, wobei ich nicht im speziellen danach gesucht habe: familiefamilienrecht . Mich stört fast prinzipiell der ewige Plauderkram, den Mannsbilder manchmal sehr wohl an den Tag legen, nur leider manchmal sich in die geistigen Höhen nur vertiefen, d.h erhöhen wollen. Was sollte da denn zum Trost werden. Praktische Erfahrungen sind die der Ausflüchte, manchmal ist es Ratlosigkeit und manchmal die Unbeholfenheit sich ausdrücken zu können oder glauben, den Vorstellungen der emotionalen Welt der weiblichen Forderungen nachkommen zu müssen. Zumal die Psychologie heute, d.h. Psychotherapie mit Psychiatrie das wohlwollend aufgenommen hat.

Manche haben darnach anscheinend ihre Sehnsucht,mit allerhand Abwegigkeiten flirten zu müssen und für mich hat dies denselben Stellenwert wie die Sätze der Fernsehnanny, die sie im TV doch dem werdenden Vater gesagt, erst wenn er mal Vater ist ein paar Wochen oder Monate, dann könne er mitreden oder ihr etwas sagen. Das war ohnehin vorlaut und ist besserwisserisch. Nur damit macht sich doch keine Frau Freunde in der Männerwelt.

  Frauen haben manchmal keine Ahnung, wissen nicht und wollen nicht wissen, was sie anrichten, wenn sie die Väter ignorieren und kaltstellen wollen, abkoppeln vom Familiengeschehen und der Elternschaft. Was Christa Meves beklagt, hat sie ja 1980 schon beklagt gehabt: das schlechte Mutterbild. Wundert das allerdings Frauen auch heute! Kritisch sein sollte man allerdings, wenn nun neuerdings das PAS versucht wird, aufzutischen. Was nützen denn Schablonen, wenn Menschen nur reagieren, reaktiv sind. Statt agens sind sie bequem geworden und strapazieren noch den Rechtsstaat, wollen mit Rechtsmitteln etwas erwirken, gutes dazu bewirken? Auf der Anklagebank sitzen hier ja zuvörderst die Mütter, aber von Erfolgen ist kaum zu lesen. Warum handeln denn Mütter und Frauen so abträglich. Wo ist da die Freiwilligkeit und das gute Vertrauen gegenüber Männer und Vätern aber auch gegenüber den Kindern.

Das dies nicht leicht ist, muss keine wie keiner bezweifeln, aber Tatenlosigkeit an den Tag legen oder auf den Rechtsstaat nur warten und dann wird eh nur vom Verschlimmbessern gesagt?

  Oder Frau Finzi und ihr Mondkind-Buch hatte kaum jemand je erwähnt, allerdings Empfehlungen wie unter der Ladentheke und ohnehin mit dem Faktor der Machausübung. Dazu gilt aber zu bemerken, das jene die Frau Finzi ohnehin nicht verstanden haben. Inhaltlich führe ich sie hier nicht mehr aus, denn konkurrieren und eifern ist Unsinn oder alleine der Definition oder Feststellung glauben schenken wollen, alles habe nur mit Macht zu tun: Mann und Frau, Eltern und Kinder usw..Verneinen kann man es leider oft nicht, auf wen aber trifft es denn zu! Und wenin muss doch nicht gegendert werden.

  Oder Frau Eva Hermann, die ebenso schon 2 bis 3 Jahrzehnte die Sätze betont, was sie von Männern im allgemein ja hält, den sie nennt ja kaum Täter sondern das männliche Geschlecht generell. Wenn es um sie nicht den Öffentlichkeitswirbel gegeben hätte, hätte ich kaum eine Zeile dazu gelesen.

Welche Erfahrungen haben denn diese Frauen als Kind im Elternhaus gehabt, in der Schule, den Jugendjahren, mit Freunden oder in der Ehe. Und wie viel Relevanz, ja nicht sogar Signifikanz besitzen denn die Darstellungen der Männerrechtler oder maskulinen Blogs, die ich mal überfliege mal einzeln doch Beiträge zu Gemüte führe. die doch schwer die Benachteiligung der Jungen heute betonen aber auch das hohe Maß an Verleumdung gegenüber den Vätern durch Frauen besonders ja der Ex-Ehefrauen und was alles vertuscht wird, verschwiegen, unter den Teppich gekehrt.

Für solche Frauen scheint das nur ein Spiel zu sein und da ist aber die Erkenntnis der Frau Kelle doch keine schöne, wo sie geschrieben hat, dass (verb!) Frauen mit Sex erpressen, mit dem Bett. Kein Mensch aber liest das doch gerne, d.h. kein aufrichtiger Mann und Vater von Kindern. Hat sie das bei Ester Vilar abgeschaut? Ist das ihr Empfinden denn nur oder worin besteht die Tatsache? Nur ordne ich jene Literatur auch den bestimmten Jahrgängen mehr zu und ihrer Involviertheit zur Sache und evtl. Lebenszufriedenheit. Ich gerate dabei zu sehr in Betriebsblindheit und war das nicht langst auch der Tunnelblick dieser Jahre, als Menschen wie ich noch fast Jugendlich waren. Selbst aber akademisch-wissenschaftlich, ohne die Studienjahre zu strapazieren, scheint das eine Tabuzone gewesen zu sein.

Scheint es denn in Vergessenheit zu geraten, was Beleidigungen und Kränkung sind, wenn Sprache und Umgang nichts mit einem erträglichen Maß mehr zu tun haben? Die Grenzen sind verschoben in die Gesellschaft rein, aber kein Mensch ist genötigt, das mitzugehen. Der Faktor Dampf ablassen ist eine mögliche Erklärung aus den Repressalien der Gesellschaft. Pflastersteinewerfer hat es ja schon gegeben und die den Gang durch die Institutionen brachial angetreten gehabt.

Da hat sich keine Nische aufgetan gehabt, sondern diejenigen haben das Desinteresse von Menschen nur für ihre schlechten Ziele benutzt.

Kunst mag vieles sein und von Menschen in Staat und Gesellschaft und der Geldwelt so bewertet werden durch Kauf, Angebote und der Nachfrage dazu, dem großen Bankkonto und Vermögen der Künstler, vorwiegend heute noch in der Musikwelt. Mir tut das nichts zur Sache und rede wie schreibe nicht vom Markt. Wer aber Betrug daherbringen will, auftischen, sollte aufpassen, dass nicht der Schuss nach hinten los geht, die das Leben nur vergeuden wollen mit ihrem Psychowahn, mit Männer- oder sonstigen Optimierungen oder wie auf gofeminin zu lesen ist: das Beutschema Männer. Erschreckend daran ist, wie viel Sauerteig da erzählt wird, Frauen verunsichert oder auch hetzerisch nur ist und nicht deren Selbsterkenntnis.

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Für mich war Familie und Elternhaus, das katholische Leben immer ein guter Rahmen, den ich auch nicht aufgeben werde. Schule und Bildung üben auch ihren Einfluß aus, wenn man mit den Kindern mal etwas bastelt oder malt: für den Kindergarten, den Vatertag oder den Muttertag, für Ostern und Weihnachten, für Namenstag und Geburtstag.

Aus vergangener verbandlicher Jugendarbeit habe ich leider nicht die besten Erinnerungen überhaupt schon, zu dem ich sagen muss, das jener Rahmen manchmal nicht gewahrt wurde, sondern mit Fantasmen bestückt waren und war noch in den Jahren der Ölknappheit, der beginnenden Verbraucherkritik. Manchmal sieht es wie ein roter Faden aus, hinein in die Singlewelt, die so rege propagiert wurde, die Fristenlösung und die große Freiheit, natürlich die Unterdrückung der Frauen, so es sie denn gibt. Und Bücher wie das Buntebuch und dem Beitrag von Sandra Paretti  wer-hat-denn-bloß-vorurteile hatte ich schon längst vergessen gehabt.

„Sandra Paretti schreibt über mein Bauch gehört mir und weiteres und kann nicht verhehlen, dass ich ihren Beitrag gerade gerne lese ….militanter Männnerfeindlichkeit. Es geht nicht mehr um gleiche Rechte und gleiche Chance im Beruf, sondern um Rache. .. Für jede Träne, die seinetwegen geweint worden war, sollte der Mann von heute büßen .

Das Schuldenkonto des Mannes türmt sich zu einem Gebirge auf. Die Feministinnen verfügen über Protokolle wie die Inquisition, als sie Jagd auf Hexen machte.

Für mich jedoch war es bereits schon in den Entstehungsjahren der Hinweis, dass es Menschen gibt, Frauen, die nicht dem Mainstream nachrennen, die kritisch sind der 5welt gegenüber und dem Hallo in der Gesellschaft oder gar den Buchmarkt als Maßstab nur heranziehen.

Das große Hallo sieht heute ja ganz anders aus. Bei alledem darf nicht übergangen werden, worin Menschen denn involviert sind und waren im Lauf der Jahre ihres Lebens

Da nun kann ich keine andere Antwort geben wie sie eine alte Frau in einem Seniorenheim gemacht hat und war um 1996: „diese Frauen heute, die reden noch von Selbstfindung, wenn sie schon tot im Sarg liegen."

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