Dienstag, 17. November 2015

Japan spricht über Deutschland

und den Islam

「移民問題とドイツの課題」   und  der Homo Sovjeticus

Was doch jahrelang über die Bildschirme flattert, sind nebst guten Filmen natürlich leider schlechte, ödes Comedy, das m.E. , zumindest für mich, meist nicht wert ist, so genannt zu werden. Wo gar manche rumwühlen wollen im Nazidreck. Ist der .eufel denn gar auch ein Clown und wer sagte denn, dass wir flirten wollen! Wert ist ja nicht der Marktwert oder der Geldwert nur: die Einschaltquoten oder die Gewinne für die Sender oder das große Bankkonto der Schlagergrößen und Prominente. Einiges davon waren meist ja auch Behauptungen: es ginge jedem nur um die Einschaltquoten und wurde aus den USA ohnehin übernommen schon lange vor 1990.

 

Dann die oft widerwärtigen Religionsdialoge oder Diskurse und wer nicht alles nicht tolerant ist, natürlich sind es meist ja wir: nicht genug tolerant. Es dreht sich alles um das Gender, um die Gleichstellung, um Quotenpunkte: die Bonuspunkte der Frauenwelt für die Führungsetagen. Nun, was die Leute so denken, wird zwar öfters erfragt, aber doch sind es die Vorurteile, die dann vorgeworfen werden. Nein, gar wird ja manchmal festgestellt, wie es um die ideellen Werte steht im Gegensatz zu den materiellen und wie man wieder Ausgewogenheit herstellen kann. Aber es gibt ja noch den einfachen Menschen, der angeblich diese ideellen Wert noch mehr repräsentiert und lebt-sagt ja manchmal die Wissenschaft und manchmal eine Geschichte oder das Kinderbuch. Primitive Sichtweisen sind ja das eine wiederum.

Helene Fischer ist die bestbezahlte Sängerin der Welt,  ist bei de.mediamass.net zu lesen.

Ihr Vermögen wird auf 35 Millionen Euro geschätzt. Sind das nicht Skandale? Woher nehmen die solche Macht und ist das auch Macht?


Auch wenn es die wenigsten Menschen glauben können – Helene Fischer verdient mittlerweile mehr als die meisten deutschen und internationalen Musiker.
Ob sie es verdient hat? Menschen gehen hin, kaufen ihre Musik und die Werbung hat sie ebenso bezahlt. Liegt es denn wirklich am Herdentrieb und Größen umschwärmen zu wollen? Und dann sind Menschen, die reden über die Gerechtigkeit, über das Verteilungsproblem im Staat und wie man mehr Ausgewogenheit schaffen kann. Lebensmitteltafeln wurden denn geschaffen und Gott sei Dank gibt es noch engagierte Menschen ???
Das Vermögen von Mario Barth Geschätztes Vermögen: 150 Millionen Euro, das von Trump, der ja Frau Merkel für irre bezeichnet hat: Geschätztes Vermögen: 3,5 Milliarden Euro; oder Bushido, den ich schon gar nicht nennen möchte: Geschätztes Vermögen: 20 Millionen Euro, Barak Obama wird auf 10 Millionen geschätzt und Herr Putin auf 50 Milliarden gar. Der Entertainer Dieter Bohlen gar schätzt man habe um 200 Millionen. Der Koreaner Kim Jong-un soll gar ebenso Milliarden haben: 4,1, Milliarden Euro.

Ob die das alles verdient haben und wo kam das viele Geld denn her. Menschen, die anderen zum Vorbild sein wollen, die regieren, die von Werten und Moral reden, die Normen vorgeben und auch ihre Massstäbe haben wollen.
 Woran das wohl alles liegt. Um 1970, als einige die Klatschzeitungen gekauft haben, als man als Jugendlicher eine Zeitschrift mitbrachte, war von manchen zu lesen, dass sie sich gegen den Walfang wenden, gegen die Ausrottung der Tierwelt und der Pandabär war manchmal als Werbesymbol zu sehen. Frauen brauchen doch keine Pelzmäntel oder nicht so viel Schmuck. Doch da entstand das Geheule über die Selbständigkeit der Frauen, dass sie Angst haben und manche hätten den Cinderellakomplex, wieder andere den Ehekomplex und an allem sind ja die Männer schuld, die sich eh nie um die Kinder kümmern.  Einige der Frauen erzählten, sie wären an den falschen Mann geraten und wieder andere erzählten, ihr Mann habe sie verlassen. Manche behaupten ja gar, das sei von Natur aus so und einige der Feministinnen sagen, dass die Männer wohl noch in den Bäumen hocken.
Warum ist denn der Blondinenwitz nicht in der Klatschzeitung geblieben, denn damit konnten manche noch etwas anfangen, wenn gesagt wurde, ist doch eh Blödsinn. Sicher die TV-Größe von damals Eva Herman. Nur wird ihr Skandal der angeblich oder tatsächlich falsch zitierten Nazisätze immer wieder betont, nicht aber ihre Haltung und Meinung gegenüber dem männlichen Geschlecht und den Vätern, wen man ihre letzten Äußerungen beachtet. Natürlich, Männer sind nur faul und bequem, hat sie doch geschrieben. Das aber ist ja nicht mein Thema, denn das sind nur dumme Behauptungen.
Nur sind da Lücken vorhanden, und die Medienkritiker machen der Lügenpresse Vorwürfe, die entstanden sei, statt den freien Journalismus zu bewahren. Zumal ja, mit welchem Interesse arbeitet denn jemand zu welchem Zweck: Profitgier, Gewinn, Geltungssucht, Nachrichten, Objektivität, Werte und Moral. Wovon lässt man sch leiten: von der Sachlichkeit, dem Neid und Konkurrenz, von der Eifersucht und wie lange kann man neutral bleiben.

Daher machte ich mir ein bisschen die Arbeit, Youtube mal durchzuforsten.

2. Was die Russen sagen   unter Bündnis für Russland und das Lewada-Zentrum; Der Homo Sovieticus

          Japan zur Islamisierung Deutschlands
「移民問題とドイツの課題」

  • Die Einwanderer wollen sich nicht an die Gesellschaft anpassen, Deutschland habe zu viel Gastarbeiter ins Land gelassen.

  • Japan sollte aber nicht auch die Büchse der Pandora öffnen. Die wenigen Muslime in Japan seine zu 99% Konvertiten und muss bisher froh sein um seine gute Einwanderungspolitik. Premier Abe jedoch möchte das ändern.

Mitsuhashi ist erzürnt über den Premierminister Abe. Der Premier Abe täuscht nur das Volk, seine Menschen und er ebenso anstrebt, ausländische Kräfte aufzunehmen da Japan eine niedrige Geburtenrate hat. Das ist schlechte Politik zum Schaden des eigenen Landes und Volks. Profitieren tun nur die Unternehmer und Leiharbeiterfirmen.

 

        Was Russland über den Westen und Deutschland denkt

Die USA hat dieses Flüchtlingsproblem nicht, sagt Putin, sondern Europa und auch nur, weil blind der US-Doktrin gefolgt wird.

Ein Video vom September auf youtube Youtube  Auf den islamischen Staat zugehen geht nicht, sie flüchten dort doch. Wir müssen uns um den Terrorismus kümmern und dass dort wieder ein System entstehen kann.

Die USA wollen nur ein schwaches Russland und er sagt auch, dass sie auf Kosten russlands ihre Probleme lösen wollen.

„Die Meinung der Normalbürger zu solchen Themen durchleuchtet Anna Gamburg anhand konkreter und verlässlicher Zahlen im Rahmen unserer Reihe "Russland.direct"." Watch auf Youtube
 
62% glauben, dass das Misstrauen das Verhältnis zum Westen immer beherrschen wird, ist das Ergebnis der Levada-Studie. Der Westen sehe Russland nur als unterentwickeltes land, als Rohstoff lieferant und als Feind. Die USA wolle nur jede Schwäche Russlands ausnutzen und die Einflüsse aus dem Westen auf die Kultur wird meist misstrauisch gesehen.

Die USA wolle Russland nur zu einem billigen Rohstofflieferanten machen. Diese Meinungen seien aber in den 90er Jahren schon so gewesen trotz der schlechtern Bedingungen noch in Russland.

                       Was ist das Lewada-Zentrum

Hier mit einigen Ausschnitten aus Wikipedia: Das Lewada-Zentrum (auch: Analytisches Center Levada oder Levada-Center, russisch Левада-Центр, Lewada-Zentr) ist ein gemeinnütziges und unabhängiges Meinungsforschungsinstitut in Russland. Das Center wurde nach seinem Gründer, dem ersten russischen Professor der Soziologie, Juri Lewada, benannt. Die Ursprünge hatte das Lewada-Zentrum 1987 mit der Gründung von WZIOM unter der Leitung des Akademiemitgliedes Tatjana Saslawskaja.

Das Lewada-Zentrum hat Partnerschaften mit Forschungszentren in Russland, den übrigen GUS-Staaten und den baltischen Ländern. Ihre Partner und Kunden sind russische und internationale Firmen und Organisationen.

Artikel, Interviews und Experten Meinungen die von Lewada herausgegeben wurden, erscheinen im Kommersant, Wedomosti, The Economist, The Wall Street Journal, The New York Times. Andere Publikationen in der Wissenschaftlichen und Sozio-politischen Presse in Russland beinhalten „Pro et Contra", „Otetscheswenije sapiski" (russisch „Оте́чественные запи́ски"), „Gesellschaftswissenschaften und die Gegenwart" (russisch Общественные науки и современность), Neue Zeiten (russisch „Новое Время"), Ogonjok und Nowaja Gaseta. Das Zentrum gibt selbst die Fachzeitschrift „Bote der gesellschaftlichen Meinung" (russisch Вестник общественного мнения) heraus, die vierteljährlich erscheint.

Dann ist Ausgiebigeres in zeithistorische Forschung (de), Heft 2/2013

          Der Homo Sovieticus und der Zerfall des Sowjetimperiums

Jurij Levadas unliebsame Sozialdiagnosen von Claus Gestwa, 2013  heißt es: .. Der Mythos vom „neuen Menschen" ist keine sowjetische Erfindung, sondern Teil der europäischen Ideengeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Er nahm unterschiedliche Formen und Gestalten an, um zahlreichen politischen Ideologien zu überwältigenden Zielen und damit zu gesellschaftlichem Zuspruch zu verhelfen. In keinem anderen Land hatte der Mythos vom „neuen Menschen" aber einen so starken Einfluss auf soziale Identitäten und politisches Handeln wie in der Sowjetunion.

„1992, schon nach dem Zerfall des Sowjetimperiums, erschien das Soziogramm des „Sowjetmenschen" in Buchform. Das Forscherteam um Levada sprach noch von einer demokratischen Entwicklung, deren Ausgang offen sei. In den Prognosen überwog aber bereits die Skepsis, denn „die offiziellen Strukturen […] ändern sich schneller als ihr Fundament" (S. 300)

Auch nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums blieben Levada und das VCIOM seriöse Chronisten. Sie mussten feststellen, dass sich nicht wenige ihrer skeptischen Prognosen bewahrheiteten….. „Als man den [Sowjet-]Menschen freigelassen hatte, begann er rückwärts zu laufen – nicht mal in den vergangenen, sondern in den vorgestrigen Tag hinein."

Ungeachtet der großen Unterstützung ist zu beobachten, dass die Studien sowohl Levadas als auch seiner Kollegen Boris Dubin, Lev Gudkov, Alexej Levinson und Boris Grušin in der deutschen Forschung noch zu selten herangezogen werden. Manfred Sapper beklagte 2007, dass „[d]ie Zerstörung der sozialwissenschaftlichen Russlandexpertise an den deutschen Hochschulen den wissenschaftlichen und kulturellen Dialog mit russischen Denkern in fundamentaler Weise erschwert".


Hierbei habe ich ein wenig die Methoden der Jugendarbeit zugrunde gelegt, was auch manches an Erfahrungen aufzeigt, zum einen die Wünsche von oben, was man beachten sollte oder kann oder was als wichtig zu Kritikbetrachten werden sollte aber auch Unmut von unten, was manchmal die Basis genannt wird. So wie um 1980 mancherorts doch nur abgewinkt wurde: Friede, Freude, Eierkuchen. Von wegen sollen-wollen.
Und heute? GenderM ist wichtig, heißt es doch, wird gesagt, sagt man, weil... Ja stimmt das denn nicht?

Globalisierung hat auch seine Gegner.


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