Addendum 23.6.2023, nachträglich eingebaut aus Gründen der Blumenkinder. Die Kaderschmiede der Grünen Revolution in den USA. so wie das World Economic Forum (WEF) ist die Grüne Bewegung eine US-Erfidungen zur Zeit des Präsidenten John F. Kennedy wesentlich gefördert und finanziert von der CIA. Und dort Mein amerikanischer Kulturschock: Meine Jugend unter Hillbillies, Blumenkindern und Rednecks.
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Samstag, 27. Mai 2023
Margeritenblüte, der Kuckuck und der Esel.
Montag, 15. Mai 2023
Der schöne Mai ist gekommen
Tust jung und alt erfreuen
Mit deiner Blumenzier.
Die lieben Vöglein alle,
Sie singen all so hell,
Frau Nachtigall mit Schalle
Hat die fürnehmste Stell.
Das Lied mit Melodie und Text ist im 16 Jahrhundert entstanden.
Frühlingswiesen
erfreuen das Auge und die Winterdepression, wem sie Kummer gemacht hat, sollte langsam vorbei gehen. Heuer ist es bisher jedoch noch einiges kühler und frischer wie in den letzten Jahren, aber davon lasse sich niemand kopfscheu machen und verunsichern. Die Frühjahrsmüdigkeit wartet doch auch schon.
Ich will aber niemandem dreinreden, das kann jeder halten, wie er oder sie das will. Vom Tanz in den Mai habe ich diesmal leider nur wenig mitbekommen, jedoch wurde der Maibaum wieder aufgestellt und die Blasmusik hat dazu gespielt.
Ich muss ja nicht unbedingt einsteigen in den anderen Mainstream, dass wir alle nur mehr infiltriert worden sind und anfangen sollten, selber zu denken - obwohl es doch mitunter stimmt. Das tut es.
Samstag, 13. Mai 2023
Es regnet und regnet und regnet. Und was macht das Klima?
Und die Meere laufen über und überschwemmen das Land und die Gletscher sind geschmolzen und die Sonne dörrt alles aus. Es ist viel zu warm und zu heiß. Kann die Sonne nicht mal anders scheinen? Und der Wind, er sollte doch wehen, damit die Windräder sich drehen. Sie tun es nicht, wenn der Wind gerade nicht weht.
Die Weltuntergängler jedoch würden sagen, wenn der Wind nicht mehr weht und das bedeute ja nach deren Meinung Katastrophe. Ich habe dazu, also zum Wind, noch keine auffallende Zeile gefunden als Argumente des Klimawandels. Haben denn die Klimawandler gar etwas übersehen? Na gut, mal nicht zu viel Neudeutsch.
Update 17.5. mit Klarstellung zu Epheser: "Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Weisung des Herrn!" Wohl lesen das manche mit Schrecken, denn was wird heute mit Zucht verstanden? Die Gefahr des Triggers ist vorhanden. In der Regel nur Schlechtes, Negatives, ist heute weit mehr ein Pejorativum, und das aber ist keine so formulierte Erziehungsanweisung, gar mit Gewalt oder Schläge, strafend handeln zu dürfen oder zu sollen. Ich habe es selten so erlebt, dass es als konkrete Umgangsform genommen wurde, notfalls im Namen Gottes seine Kinder durch Schläge, mit Gewalt, züchtigen zu dürfen. Eher nachfolgend ein Stoßgebete, Gott wird es mir hoffentlich verzeihen. Manchmal mitunter, dass eine Watsche noch niemand geschadet hat, worüber man sich natürlich trefflich streiten kann. Leider jedoch bedienen sich manche dieser Sicht und Meinung und hadern nicht mit ihrem Schicksal, wie das nun vereinbar sein soll und wäre dann noch eine kritische Würdigung eigener Haltungen und Handlungen mit Gewissensfrage, sondern kritisieren wie gehabt die Kirchen oder die Christen. Wikipedia soll mal herhalten. Dort ist zu lesen, dass "die Forderung, dass Christen in „Zucht und Ordnung“ leben sollen, wird auf Paulus’ 1. Brief an die Korinther zurückgeführt." Von Zucht wurde meist in der Nutztierhaltung gesprochen, wobei auch das, so meine Erfahrungen, nicht rundweg bejaht wird. Die allgemeine Wortbedeutung (Etymologie) ist erziehen, ziehen, „Belehrung“, „Schulung“ und „Unterweisung“. Erst in der Neuzeit trat die Strafe hinzu bei Zuwiderhandlungen oder unerwünschten Verhaltensformen. Wer pädagogisch gebildet ist, erwartet vielleicht ein Referat zum Grundstudium, denn dort wird es (sollte zumindest) umfassend dargelegt. Hier Lesestoff der ev. Freikirche und Pfingstkirchen zugehörig oder hier Bibelinfo
Panische Dürre-Schlagzeilen widerlegt: 17 % mehr Niederschlag im Frühling! schreibt der Exxpress aus Österreich.
Ich verstehe mich gerade selbst nicht, warum ich das aufgreife, aber das kommt halt vor. Menschen wie ich, wie wir also, haben noch gelernt zu sagen, wir sind doch nicht blöd. Geht es denn nicht manchen so, dass man manchmal nicht mehr weiß, ob man noch Männlein ist oder Weiblein. Wer es noch nicht gewusst hat, Cis zum Beispiel ist der halbe Ton über C in der Tonleiter.
Langsam wird’s mühsam: Fast täglich rauschen neue Panik-Wasserstandsmeldungen von diversen Gewässern durch manche Medien. Tenor: Wegen des Klimawandels würde alles austrocknen. Aber: Laut Unwetterzentrale regnet es wie seit 17 Jahren nicht mehr.
Die vielen Geschlechtsdilettanten heute wissen eh nicht mehr, wo die Musik spielt. Und manche sind lieber geschlechtslos. Wie das geht weiß ich hingegen nicht. Weit mehr sind gewiss Gefühlsterroristen bekannt geworden. Manche haben ja wie die Wilden nur um sich gegriffen sowie geschlagen.
Heutzutage ist auch das schier unmöglich geworden und ergibt keinen rechten Sinn mehr. Warum nicht einfach die Zeitungen, auch wenn online, beiseite legen? Aber es ist halt so verführerisch, was dort steht. Ohnehin mühen sich doch zahlreiche Kritiker damit ab, die Presselügen zu verdeutlich, aber es will einfach nicht fruchten. Die Medienschaffenden sind zu feige. Auch sie.
Interessant ist es denn doch, was in dieser Zeitung steht und es ist wohl eine, die Lob verdient hat. Es ist nicht einmal übermäßig reißerisch.
Vor drei Tagen Klima-Demo beim Neusiedlersee im Burgenland, dazu tägliche Panik-Attacken bei den Wasserstandsmeldungen vom Gardasee – der eXXpress berichtete.
Inzwischen wird derart wild getrommelt, dass der Eindruck entsteht, man könne trockenen Fußes quer durch Italiens größtes Binnengewässer von Torri del Benaco nach Salo marschieren. Kann man nicht, denn trotz aller Unkenrufe aus der Klima-Ecke hat der Lago immer noch ein durchschnittliche Wassertiefe von 135 Metern.
Und dabei wird es auch bleiben. Der Pegel, der 2007 übrigens deutlich tiefer lag als heuer, wird in den nächsten Monaten sogar leicht ansteigen. Es regnet nämlich und dank Italien-Tief teilweise wie aus Kübeln. Laut Unwetterzentrale der Wiener UBIMET liegen die Niederschlagsmengen in diesem Frühjahr 17 Prozent höher als im Vorjahr.
Der Wetterbericht in Österreich hat obendrein noch tagelang Regen angekündigt. Also wenn das nicht erfreulich ist? Die Landwirtschaft freut sich sicher darüber. Früher noch wurde über den Mairegen gesprochen, er sei angenehm und etwas Positives.
Vielleicht ist schon ein Artikel bereit gelegt, dass die Felder verschimmeln und das Getreide, weil es so viel geregnet hat und das Erdreich, der gute Humus wird fortgeschwemmt und das liege am Klimawandel weil es sei doch Klimawandel und da müsse doch endlich etwas geschehen.
Na wer weiß. Ich sage ja, Journalisten sind Feiglinge geworden. Das ist gewiss die neue Tour der Papparzzis. Waren sie das nicht immer schon? Tatsachen berichten? Welche denn? Wo sind denn Tatsachen? Das interessiert vielleicht gar niemanden.
Wenn es regnet, dann regnet es und wenn die Sonne scheint, wird es wärmer und es scheint die Sonne. Hat da jemand Zweifel? Manchmal wärmt es einem sogar das Herz, wenn die Sonne scheint. wer das noch spürt, auch wenn nur ab und zu, ist noch nicht ganz verloren.
Manchmal muss man all den Müll und Dreck erst freischaufeln und wegkarren, der sich in einem angesammelt hat. Übrigens bin ich längst kein Gefühlsdussel, so weit käme es gerade noch.
Ob vernünftig, kann ich ebenso kaum sagen, aber ich denke schon. Aber das soll mal nicht so wichtig sein, denn es ist doch Mai, der Marienmonat und Sonntags ist Muttertag. Wer sich da wohl wieder alles aufregen möchte? Zum Marienmonat gibt es ein schönes Lied und getrost können wir sagen, o Maria hilf.
Meerstern, ich dich grüße, O Maria hilf! Mutter Gottes süße, O Maria hilf! Maria Hilf uns allen aus dieser tiefen Not!
"Ehre deinen Vater und deine Mutter" ist das vierte Gebot und es soll aber nicht zur pädagogischen Keule verkommen. Das ist doch mal ein wertvoller Satz, statt Pauschalierungen gegen "die Kirche", "die Katholiken", "die Christen". (Katholisch.de)
Hat jemand Blabla auf der Zunge? Wäre doch schön, wenn nicht.
"Ehre deinen Vater und deine Mutter: Das ist ein Hauptgebot mit einer Verheißung: damit es dir wohl ergehe und du lange lebst auf der Erde." (Epheser 6,2-3)
– und darauf folgt dann ein überraschend, fast nach einer modernen Pädagogik klingender Ratschlag: "Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Weisung des Herrn!"
Na das kann man doch lassen, oder nicht? Das klingt doch nicht gar so schlecht. Das Problem ist zumeist doch das, was sich jemand ausmalt mit Gesagtem.
So etwa hielten ja einige das Vulva-Malen für vertretbar und gar angesagt in K-kreisen. Unweigerlich sage ich, das war nicht o.k., nicht in Ordnung, das war Unsinn, Humbug, Blödsinn, Blasphemie. Das war doch nicht mehr die Wertschätzung vom Frausein.
Generell ist solches für mich nicht in Ordnung. Schließlich war ich gar nicht dort, warum nur hatte ich´s lesen müssen in den Zeitungen. Ist römisch-katholisch denn so schwer geworden und ich dachte mal, das ist doch ganz einfach. So aber kann man sich täuschen.
Sicher, jene die etwas auf sich halten sagen ego cogito, ergo sum.
Na schön.
Und übrigens, wer hier mäkelt, was das denn mit dem Artikel in der Zeitung zu tun hat? Weiß ich doch, nicht viel. Wir haben doch sowieso wenig produktive Zeiten. Oder ist es nicht eher so, dass es eine Menge damit zu tun hat?
Obendrein ist auch mit Foto dort aufgezeigt, wie enorm journalistisch mit falschen Fotos gearbeitet wird. Manchmal möchte ich wieder Freunde haben wie früher, die sagten, den Teufel legen wir in Ketten, dann gibt er Ruhe. Und rein in ein tiefes Loch. Ob denn nicht ich das erledigen könne. Ich glaube, wir haben damals ein paar Schnäpschen getrunken zum Bier. Das kommt vor. Woher sollten wir den Mut dazu denn sonst gehabt haben. Ob das wohl geht?
Was habe ich nur für Freunde gehabt in jungen Jahren, bevor Hochzeit war.
Was nur, wenn das falsche Erinnerungen sind? Da muss ich wohl mal nachfragen, glaube ich aber nicht, wohl es sie gibt, falsche Erinnerungen. Die einen haben geheiratet und die andere auch, habe ich mir sagen lassen. Und so hat jeder anderes zu tun. So ist das Leben. Es ist ja nicht alle Tage Sonnenschein.
Wer hat ihn noch, den reinen Wein in die Münder der Menschen dem Herrn zu gedenken?
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https://www.katholisch.de/artikel/21503-ehre-deinen-vater-und-deine-mutter-das-vierte-gebot
https://exxpress.at/panische-duerre-schlagzeilen-widerlegt-17-mehr-niederschlag-im-fruehling/
Freitag, 12. Mai 2023
Studie widerlegt These von Diskriminierung
Vor einigen Tagen hat Hoffmann auf seinem Genderama einen interessanten Artikel zu einer Studie publiziert (eingerückter Text in purple), den ich hier aufgreifend poste. Er ist lesenswert mit den Kommentierungen dazu und man kann sich dem längst nicht mehr verschießen, dass die Medienlandschaft gehörige Portion mit verursachend war, was an Zerrbilder zur Gegenwart, zum Geschlechterkrieg usw. präsentiert wird und erheblich mit Lüge und Ideologie
gearbeitet wird.
Updates 2.7. mit ergänzenden Nachworten ebenda.
MONTAG, MAI 22, 2023
Väterforscherin widerlegt beliebte Vorurteile
1. Das Magazin "Men's Health" hat die Wiener Väterforscherin und Professorin für Psychologie Lieselotte Ahnert interviewt. Ein Auszug:
Wir haben mit unseren Beobachtungen auch eine bislang unwidersprochene Behauptung widerlegen können. Danach ist es keineswegs so, dass Väter zumeist den unterhaltenden Teil der Kinderbetreuung übernehmen, während die unangenehmen Dinge des Alltags und die Routine an den Müttern hängen bleiben. Unserer Studien zeigen, welche vielfältigen Betreuungsaufgaben die heutigen Väter übernehmen. Sie bekommen dadurch eine große Sicherheit darin, ihr Vaterbild individuell zu entwickeln. Und das zahlt sich für die Väter auch aus: Sie werden mit einer guten Beziehung zu ihren Kindern belohnt und sind mit ihren Leben zufriedener. Diese Väter erleben sich selbstwirksam – und das nicht nur in ihrem Beruf, sondern eben auch in ihren Familien."
vom 19.Mai, 3. Die Soziologin Professorin Katja Rost ist eine der Leiterinnen einer Studie, die zeigte, dass Studentinnen auch heute noch eher auf einen gut verdienenden Mann als auf eine eigene Karriere aus sind. (Genderama berichtete ausführlich.) Auch "Die Zeit" hat Rost jetzt dazu interviewt (Bezahlschranke). Ein Auszug:
https://genderama.blogspot.com/2023/05/neue-zurcher-zeitung-die-militanz-mit.html
Der Artikel in der NZZ hat offenbar heftige Abwehrreaktion zur Folge und er hat einiges auf dem Blog zusammengefasst. Es ist schon erstaunlich. Könnte lediglich von einer gewissen Blase noch gesagt werden, wäre eine Lösung, möglichst wenig Wirbel und wind veranstalten und Aufmerksamkeit meiden. Allerdings hat es längst in der Politik Einzug gehalten und die Leitmedien turteln ja mit inzwischen doch auch leiser Kritik, eifrig hassvoll mit.
Vor Jahren war beim DIE, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung eine Abhandlung zu den RAF-Jahren zu lesen und mit der Replik Kritik äußerten an den Medien und ihrem Umgang mit der Sache. Ob von Prof.Dr.Poeggeler oder Professor Dr. Horst Siebert publiziert, die ja die renommierten Größen der EB waren (beide sind verstorben), will ich mir die Suche heute aber nicht mehr antun. Sie waren der Auffassung, dass nie der Erfolg der RAF so groß gewesen wäre, wären die Medien zurückhaltender gewesen. Nicht ist die Rede aber davon, Jegliches nur zu verschweigen, so wie es die vergangenen Jahre stattfindet zur Klimakrise, zur Flüchtlingswelle oder zuletzt zu Covid und den Impfschäden.
Deutlich kann aber doch meines Wissens gesagt werde, dass damals politisch doch auch rasch gehandelt wurde im Gegensatz heute. Man denke nur an die Landshut-Entführung und die GSG9, die damals erst bekannt wurde. Um am Rande noch hinzuweisen, bin ich dazu keinesfalls oder gar rundweg fit. Das ist auch ein Generationenproblem mit Dilemma und findet natürlich auch Mitläufer und Sympathisanten aller Altersstufen so wie das Sprichwort sagt, dass Gelegenheit auch die Diebe macht und dann wird mit los gedroschen. Es ist jedoch nicht so, dass gleich das ganze Volk am Rad drehen will. Lobbyismus, Pressure Groups, V-Männer waren immer wieder mit im Gespräch, die das Geschehen mit steuern oder gar inszenieren oder für sich instrumentalisieren.
Nun jedoch weiter mit dem Ursprünglichen.
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Vor Jahrzehnten war doch schon die Rede von den karrieregeilen Biestern. Ist das denn vergessen?
Wen um alles in der Welt "überrascht" es, dass Frauen anderes für ihr Leben planen, als die feministische Lobby behauptet?
Dieser Satz kann getrost gleich vorangestellt werden.
Was durch die Leitmedien dargestellt wird ist kein Spiegel der Gegenwart und der Gesellschaft oder gar der Geschlechter zueinander. Zu dem Beitrag hat er mehrere Lesermeldungen erhalten, die ebenso wichtig dazu sind.
Ein Gasthof um 2000: in der Küche sind nur mehr Männer, Frauen wollen dort nicht mehr arbeiten und abspülen. Er habe oft zu tun, noch jemanden zu bekommen. Die sind verwöhnt bis geht nicht mehr. Ich bin jedoch eher auch zurückhaltend mit Schablonen der Gegenwart, denn es ist in der Regel zunächst ungewiss, wovon eine Person infiltriert, beeinflusst ist oder sich hat beeinflussen lassen und was alles aus Gesprächen, sozialen Bezugsgruppen, Schule, Arbeitsleben, den Massenmedien von einem abgeprallt ist und sich jemand davon nicht hat beeindrucken lassen.
Hingegen war mir der zunehmende Einfluss der Erotikwelle durch die Medien und das Netz oder die lügenhaften Parolen zur Singlewelt sehr deutlich beim weiblichen Geschlecht geworden. Hinzu leider dann die seltsame Vorstellung und gar fixe Idee, das sei doch Übliches oder gar typisch für die Männer, verleitete einige nur zum Kopfschütteln und macht aber die Dummheit deutlich.
Das Lebensalter spielt wohl die Rolle dabei und die offenbar naive Konsumhaltung jüngerer Naturen im Gegensatz zu Menschen um die 50 oder darüber. Von Projektion muss ebenso gesagt werden, denn die derzeitige Unsitte über den weißen alten Mann herzuziehen, zeugen eh nur von Hass und Zwietracht säenden Geistern.
Aus der Zeitung NZZ: Soziologieprofessorin Katja Rost: «So wie eine Frau auch ohne Kinder glücklich sein kann, kann sie auch ohne Karriere glücklich sein»
Blick, Studie über Studentinnen an Uni und ETH Zürich
Avoiceformen, Falsche Anschuldigungen und die Leugnung des emotionalen Schmerzes von Männern. Ich höre immer wieder, dass falsche Vergewaltigungsvorwürfe es echten Vergewaltigungsopfern schwerer machen. Wirklich? In dieser Idee mag ein Körnchen Wahrheit stecken, sie ignoriert jedoch völlig das Trauma und den Schmerz des Mannes, der fälschlicherweise beschuldigt wird. Die meisten Menschen reagieren reflexartig darauf, sich um die Frau zu sorgen und den Schmerz des Mannes zu ignorieren.
Studie widerlegt These von Diskriminierung: Studentinnen wollen statt Karriere lieber erfolgreichen Mann
1. Eine ganze Reihe Schweizer Zeitungen, darunter der "Blick", berichten über eine Aufsehen erregende Umfrage:
Zwei Professorinnen sind der mangelnden Vertretung von Frauen in Professuren nachgegangen. Ihre breit angelegte Studie in Zürich sagt: Die Frauen würden nicht benachteiligt, sondern hätten schlicht weniger berufliche Ambitionen. Sie sprechen sich auch gegen Quoten aus.
Näheres erfährt man aus dem Artikel:
Wie in vielen Bereichen der Wirtschaft sind auch unter den Professuren Frauen stark untervertreten. Warum? Zwei renommierte deutsche Professorinnen, die Ökonomin Margit Osterloh (79) und die Soziologin Katja Rost (47), versuchten mit einer Studie in der Schweiz die Antwort zu finden.
Für ihre Studie (…) befragten sie fast 10.000 Studierende der Uni und ETH Zürich über ihre Karriereambitionen, ihr Familienbild, die Partnerwahl und weitere Themen.
Das Resultat überrascht: Der Grund, weshalb Frauen kaum in Führungspositionen anzutreffen sind, ist nicht etwa Benachteiligung – dafür gebe es keinerlei Hinweise –, sondern dass Frauen dies viel weniger anstrebten als Männer.
Wen um alles in der Welt "überrascht" es, dass Frauen anderes für ihr Leben planen, als die feministische Lobby behauptet? Wir Männerrechtler weisen seit Jahren darauf hin. Seit Jahren. Die einzige Resonanz waren Beschimpfungen, wir seien "Antifeministen" und damit indiskutabel, und wenn wir auf die Wirklichkeit hinweisen, kommen wir damit nicht in den Medien vor, sondern werden bei einer staatlichen Meldestelle registriert.
Weiter heißt es in dem Artikel:
So wünschten sich die meisten Studentinnen einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie. Sind Kinder da, soll er für das Haupteinkommen sorgen, sie will Teilzeit arbeiten. Für die Studienautorinnen ist deshalb klar: Die Untervertretung ist selbstgewollt.
Ja. Das ist keine neue Erkenntnis. Sie ist heute nur deshalb eine Spitzenmeldung in diesem Blog wert, weil sie jetzt offenbar auch in den Schweizer Leitmedien angekommen ist – weil sie von Frauen mit feministischem Hintergrund vorgelegt wurde, statt von Maskulisten und "alten weißen Männern", denen man angeblich sowieso nicht zuzuhören braucht.
Eine weitere Passage des Artikels halte ich für sogar noch wichtiger:
Obwohl aus keinen Antworten hervorgeht, dass Studentinnen aufgrund ihres Geschlechts je einen Nachteil erfahren haben, beantworteten sie auf die konkrete Frage nach einer Benachteiligung als Frau mit "Ja". Margit Osterloh: "Ich kann mir das nur damit erklären, dass den Frauen ständig eingeredet wird, sie würden diskriminiert." Sie hätten dies verinnerlicht, auch wenn sie das selber nie so erlebt hätten.
Schön, dass das endlich einmal so klar formuliert wird. Die Erkenntnisse des Soziologen Professor Martin Schröder über die hohe Zufriedenheit der Frauen in unserer Gesellschaft widerlegten die These, es gäbe ein Frauen unterdrückendes Patriarchat, genauso stark. (Genderama berichtete ausführlich.) Es gibt eine kleine Gruppe von Ideologinnen, die das anders sehen, allerdings sind eben diese wortführend in unseren Medien.
Aber der Artikel geht noch weiter.
Auch zum Thema Quoten nehmen die Autorinnen Stellung: "Quoten und andere Vorzugsbehandlung von Frauen führen nicht zu mehr Lebenszufriedenheit, dafür zu einer Diskriminierung von ambitionierten Männern."
Besonders pikant ist, dass mindestens eine der Wissenschaftlerinnen, die die Studie durchführten, aus dem feministischen Spektrum kommt:
Es habe sie "schlichtweg umgehauen", als sie das Resultat der Studie gesehen habe, sagt Margit Osterloh gegenüber der "Sonntagszeitung". Osterloh ist die ehemalige Präsidentin der Gleichstellungskommission der Uni Zürich.
In welchem Wolkenkuckucksheim lebt ihr eigentlich?
Man muss es noch einmal ganz klar sagen: Wir Männerrechtler haben wesentlich besser erkannt, was Frauen wirklich möchten, als ein Großteil des feministischen Lagers. Das ständige Geplapper, dass erfolgreiche Männer Frauen im Weg stünden und deshalb von ihnen abglehnt würden, ist nichts anderes als Hirnwichserei. Man hätte sich die ganze jetzt demonstrativ zur Schau gestellte Verblüffung sparen können, wenn man in der Geschlechterdebatte von Anfang an einen offenen Diskurs – eben auch mit Menschen, die feministische Scheinwahrheiten hinterfragen – geführt hätte, statt nur in der eigenen Blase zu verharren.
Natürlich werden im feministischen Lager die Erkenntnisse dieser Studie vergessen gehen, und die Gebetstrommel macht weiter im gewohnten Takt.
https://genderama.blogspot.com/2023/05/studie-widerlegt-these-von.html
Wovon ist man betroffen und was macht einen betroffen
sind zweierlei Dinge.
Wen meine persönliche Feststellung interessiert, aber es war mir schon längst ein Rätsel, wie es sich in den Medien und folgend dem Mainstream, also bei den Leuten, derart durchsetzen konnte, dass Frauen vermeintlich weniger Geld verdienen oder haben als Männer.
Zu keiner Zeit habe ich das in meinem Tätigkeitsfeld bestätigen können. Relevant daran sind ja sind ja erst mal und zunächst die Qualifikation. Fortbildungstätigkeit, Seminarleitung, Kurse Metall, Technik, Hotel, Gaststätten, Jugend, oder später dann die Altenpflege.
Exakte Pfennig/Cent-Beträge sind mir zwar nicht genannt geworden, aber einhellige Aussagen von Frauen, die sich zueinander ja ebenso nicht nur hold sind. Da wird durchaus konkurriert und gegeifert! Diese Tatsache wird beileibe ja ebenso meist ausgeblendet. Nennenswerte Differenzen zwischen Mann und Frau zu den Gehältern bei gleicher Qualifikation? Eben nicht.
Auch beklagten Frauen, dass sie den Zusammenhalt, die Solidarität in der Frauendomäne Pflege, Seniorenarbeit, dem humanen Tätigkeitsfeld, schlimmer und übler erleben als sie es in der Männerwelt erlebt haben. Anzumerken dazu ist ebenso, dass es nicht die Welt der Führungsetagen war, von denen bislang zumeist suggeriert wird. Vorgesetzte betrachte ich dabei nicht als Menschen in Führungsetagen. Wer von Standesdünkel jedoch redet, dem ist das vermutlich dann näher.
Zur Diskriminierung der Männer gäbe es eher manches Klagelied längst, doch auch das erscheint als Irrwitz, konsumiert man übliche Medien. Zitiert: Ach, der hat ja nichts dran oder mit dem hätte die gern geschlafen, hat sie gesagt und wieder eine andere sagte, sie pflege keine Deutschen.
Eine völlig unzulässige Aussage und Kündigungsgrund. Wohl aber schnappten Kolleginnen nach Luft.
Gerade dazu ist ebenso am 11.5. von ihm ein Beitrag zu finden
Falschbeschuldigungen und das Verleugnen des emotionalem Leids von Männern
Auf der Website A Voice for Men beschäftigt sich der Psychotherapeut Tom Golden mit Falschbeschuldigungen sexueller Gewalt. Ich habe den Beitrag für Genderama ins Deutsche übersetzt.
Ich höre immer wieder, dass falsche Vergewaltigungsvorwürfe die Situation für echte Vergewaltigungsopfer schwieriger machen. Wirklich? Daran mag ein Körnchen Wahrheit sein, aber das Trauma und der Schmerz des Mannes, der fälschlicherweise beschuldigt wird, werden dabei völlig außer Acht gelassen. Die meisten Menschen reagieren reflexartig, indem sie sich um die Frau sorgen und den Schmerz des Mannes ignorieren.
Dieses Muster, sich auf Frauen mit emotionalem Schmerz zu konzentrieren und Hilfe anzubieten, während der emotionale Schmerz von Männern und Jungen ignoriert wird, ist der Standard in den Vereinigten Staaten. Dies führt nicht nur dazu, dass unsere Männer und Jungen keine Hilfe erhalten, sondern auch dazu, dass wir von ihrem emotionalen Schmerz nichts wissen.
mehr dazu bitte dort nachsehen.
Sexuelle Belästigen durch Frauen werden m.E, massiv unterschätzt und viel zu sehr bagatellisiert nebst ebenso verbalen Ausfällungen, die sich gewaschen haben und die unter Männern selten vernommen habe. Es ist keine Studie aber mehr als nur Eindruck. Selten leider war mal eine Kommentierung wie die einer Ausbilderin im Bollwerk der Pflege, die sagte, Vorsicht vor uteral frustrierten Frauen.
Schade nur, das sie sich nicht mehr auch dem Thema gewidmet hat mit dazu den weiblichen Aggressionen und ihren Äußerungsformen hysterische Reaktionen, Suiziddrohungen, aggressive und brutale Rede, wahnhaftes Betroffenheitswahn. Das Video von Dr.Bonelli zuletzt von der ihm nicht bekannten Frau die sich von einem seiner Videos angegriffen fühlte, ist ein ähnliches Beispiel. Wenn sich Frauen vom Psychiater beleidigt fühlen
Film ist Film
Vor Jahren stellte ich mehrmals die Frage und wollte dazu einmal aufmerksam machen, ob ihnen eigentlich klar ist, dass der große Teil der Fernsehdarbietungen aus Hollywood stammt, Warner Broth., also die USA. Auch sind nebst den neuen Serien und Soaps Filme mit kuriosem Rollenbildern aus längst vergangener Zeit und diese hatten mich schon in Jugendjahren abgestoßen. So amüsant sie sind, gehört dazu die Serie mit der Farm und den Ingalls, in Deutschland seit 1976, dann die Serie der Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft im Wilden Westen 1993, Inspektor Columbo um 1970, Hart aber Herzlich 1983.
Gut, Kitsch ist Kitsch und schließlich ist zu Hause die Wahlmöglichkeit, sich nichts anzutun, das einem gegen den Strich doch geht.
Montag, 8. Mai 2023
Wer sagte denn, dass Erdöl knapp ist?
Gibt es denn keine neuen Erkenntnisse? Viele Themen sind aus dem Mainstream noch vor der Wiedervereinigung Deutschlands. Nur baut die Politik danach auf diesen Thesen oder Behauptungen auf und werden als bare Münze immer wieder genommen. Alles hat ein Ende?
Exkurs und Nachtrag 12.5.23, 1) Psyche und Sättigungseffekt. 2) Psychische Blockade:
1) ein Erlebnis, das auftreten kann bei fortwährender Ausführung einer best. Handlung, beim Anhören z. B. von Musik über einen längeren Zeitraum u. a. m. Es tritt bei fast allen Tätigkeiten auf, gleich ob ausführend oder aufnehmend.Das Phänomen wurde von K. Lewin und A. Karsten (1928) untersucht: Pbn mussten z. B. auf einem Blatt Papier monoton kleine Striche zeichnen. Dabei zeigten sich nach einer best. Zeit ein Gestaltzerfall (Gestaltqualität) und spontane Variation, bis sich die Vpn schließlich für unfähig erklärten, die Tätigkeit weiter auszuführen. Dieser Endzustand wird als psychische Sättigung bez. Keine Ermüdung im physiol. Sinn, denn die Pbn waren in der Lage, unmittelbar ihre Aufgabe fortzuführen, wenn man der Tätigkeit durch eine veränderte Instruktion einen anderen Sinn gab.(Lexikon Dorsch)
2) Mehrere ernsthafte und seriöse Kritiker der Coronajahre stellten ja die Thesen auf, dass diese Effekte zum manipulativen Steuerungsinstrument geworden sind in der Gesellschaft und zwar Seitens der Politik, Verwirrung zu stiften als eines der groben Merkmale. Das sogenannte publik gewordene Panikpapier ist ja einer der Belege dazu. Hier Internes Papier war noch im Fokus 2020 zu lesen. Zu nennen sind etwa Mattias Desmet, Die Psychologie des Totalitarismus und die kollektive Psychose. Angst ist ein leitender Faktor. Dann Mausfeld und hier zunächst der Artikel Gesundheit nur Vorwand: Eliten instrumentalisieren Corona-Krise für Massen-Manipulation und mehr Kontrolle. Beim Corona-Ausschuss waren ebenso mehrere Interviewte zugegen mit denselben Thesen. Von den Leitmedien und im Mainstream wurden sie jedoch soweit zu lesen war, allesamt verworfen und als Fake hingestellt. Zuletzt auch Prof. Wiesendanger, der auf ServusTV doch sich umfangreih noch widmen konnte. eine Ausnahme war es sicher.Universitätspräsident Dieter Lenzen sagt dazu, er verstehe es als Pflicht, "eine solche Hypothese anzuhören, abzuwägen und zu diskutieren". In kommenden Diskussionen in der Wissenschaft und an der Uni müsse erörtert werden, "ob diese Hypothese zutreffen könnte", so Lenzen weiter. Ntv macht jedoch eine mehr halbherzige Nachricht daraus.
Update 9.5.: Ist Mathe sexistisch oder rassistisch , hier mit Bild, Woke-Aktivisten werden immer irrer ? Wenn Beklopfte am Werk sind. Seltsame Blüten treibt es.
Die Natur blüht jedes Jahr auf ein Neues und Menschen, die Bauern, betreiben Hege und Pflege, säen und ernten und haben die Natur urbar gemacht, haben Landschaften erschlossen. Das wird, kann das sein, ebenso mit aus der grünen Ideologie heraus inzwischen als etwas Anstößiges verstanden. Komischerweise und kann einem doch nur Kopfschütteln entlocken.
Selbst aus Jahren der Jugend und jung erwachsen erschöpften sich die meisten mit Nachplappern der publizierten Nachrichten Fernsehen und Zeitung und es galt als hinnehmbar. Inhaltliches hatte eher Seltenheitswert und da spielt Bildung gewiss mit eine Rolle.
Heute ist ja längst feststellbar, dass Kritiken und Gegenmeinungen in den Leitmedien kaum vorhanden sind und das macht es schwieriger allemal, einen Orientierungsrahmen zu bekommen, sich einen zu erarbeiten. Was offenbar auch Probleme bereitet ist, dass die Unterschiede, was Thesen sind, was Theorien und was persönliche, politische Meinungen, durcheinander gewürfelt worden sind oder gar vermengt wie ein und dasselbe.
Freud, Adler, Jung, Skinner, Kerschensteiner (Berufsschule) sind keine Meinungen, sondern sind Theorien. Ist Mathematik eine Meinung oder Physik und Chemie? Allemal ebenso nicht.
Das muss wohl am Gegenwartstrotz der Leute liegen, nur haben die Medien mit Schuld daran, wenn sie ihre Aufgaben nicht sorgfältiger nachkommen. Vermutlich hat längst Abwehr stattgefunden, die psychische Blockade aufgrund der Ideologisierung des Alltages und ist hat weniger mit dem Sättigungseffekt für Menschen zu tun, weil zu viel an Informationen auf uns Konsumenten einprasselt.
Klimaangst, Coronaangst? Meine Güte.
Natur, Welt und Menschen sind komplexe Systeme und ob die bisherigen Erkenntnisse ein kleiner Teil nur sind, vermag ich nicht zu beurteilen, doch soll es kein Hindernis sein auch nachzudenken. Nach wie vor kann jeder feststellen, dass jedes Jahr aufs Neue die Blumen blühen, das Gras wächst, obwohl es der Bauer einfach abgemäht hat und das sogar zwei bis dreimal im Sommer. Dass Obst an den Bäumen ist, ist auch jedes Jahr zu sehen und in einem Apfelkern ist der gesamte Bauplan für einen neuen Baum. Dazu dann Licht, Wärme, Wasser und Nährstoffe.
Ist das etwa der Anfang vom Ende? Das kann doch kaum sein. Natürlich ist mit Angst nicht zu spaßen.
Dass Umdeutungen, ja sogar Umwertungen stattfinden, ist lange schon sichtbar geworden. Das Positive wird nicht mehr positiv gesehen, das Lebendige und die Dynamik der Natur. Und aus Kindern sind manchen ja bereits Klimaschädlinge geworden. Wie unmenschlich, wie inhuman sind jene Menschen, die mehr des Teufels sind als Menschen. Die sind wohl nicht mehr zu retten, die so denken und handeln. Von welcher Angst sind sie nur getrieben!
Die Horrorszenarien
Zur Kernenergie, Atomkraft (schneller Brüter, Dual-Fluid-Reaktor, der den Atommüll verwerten kann und weder einen Gau noch Supergau kennt) ist es vermutlich nicht besser bestellt, dass es längst totdiskutiert wurde, wohl eher totgeredet, tabuisiert.
Dual Fluid – ist das die Lösung?
Nach vertiefender Recherche dazu das kurze Video mit Informationen und es läßt einen aufhorchen. Manche verbreiten ja Konvolute an Informationen, die keine sind.
Der große Schocker, der ja regelmäßig angeführt war, war die Radioaktivität. Alles wird verstrahlt, nichts gedeiht dann mehr über Jahrtausende, Menschen werden unfruchtbar dadurch, die Gene werden geschädigt. Diese Szenarien sind ja längst in den Filmen Hollywoods verewigt. Ob ich sie relativieren will? Warum nicht, wäre es nicht den Versuch auch wert?
Zumindest bei Fakten bleiben und nicht bei den Ängsten, sondern dagegen etwas tun. Nur was, ist ja die gute Frage. Stimmt, auch das ignorieren die Medienexperten.
Hingegen, weiß denn jemand große Katastrophen zur Kernkraft und was dort war?
Angst ist der politische Erfolgsfaktor geworden. Ich rede nicht von dieser Angst, was soll dieser Unsinn.