Samstag, 13. Mai 2023

Es regnet und regnet und regnet. Und was macht das Klima?

 Und die Meere laufen über und überschwemmen das Land und die Gletscher sind geschmolzen und die Sonne dörrt alles aus. Es ist viel zu warm und zu heiß. Kann die Sonne nicht mal anders scheinen? Und der Wind, er sollte doch wehen, damit die Windräder sich drehen. Sie tun es nicht, wenn der Wind gerade nicht weht. 

Die Weltuntergängler jedoch würden sagen, wenn der Wind nicht mehr weht und das bedeute ja nach deren Meinung Katastrophe. Ich habe dazu, also zum Wind, noch keine auffallende Zeile gefunden als Argumente des Klimawandels. Haben denn die Klimawandler gar etwas übersehen? Na gut, mal nicht zu viel Neudeutsch.

Update 17.5. mit Klarstellung zu Epheser: "Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Weisung des Herrn!" Wohl lesen das manche mit Schrecken, denn was wird heute mit Zucht verstanden? Die Gefahr des Triggers ist vorhanden. In der Regel nur Schlechtes, Negatives, ist heute weit mehr ein Pejorativum, und das aber ist keine so formulierte Erziehungsanweisung, gar mit Gewalt oder Schläge, strafend handeln zu dürfen oder zu sollen. Ich habe es selten so erlebt, dass es als konkrete Umgangsform genommen wurde, notfalls im Namen Gottes seine Kinder durch Schläge, mit Gewalt, züchtigen zu dürfen. Eher nachfolgend ein Stoßgebete, Gott wird es mir hoffentlich verzeihen. Manchmal mitunter, dass eine Watsche noch niemand geschadet hat, worüber man sich natürlich trefflich streiten kann. Leider jedoch bedienen sich manche dieser Sicht und Meinung und hadern nicht mit ihrem Schicksal, wie das nun vereinbar sein soll und wäre dann noch eine kritische Würdigung eigener Haltungen und Handlungen mit Gewissensfrage, sondern kritisieren wie gehabt die Kirchen oder die Christen. Wikipedia soll mal herhalten. Dort ist zu lesen, dass "die Forderung, dass Christen in „Zucht und Ordnung“ leben sollen, wird auf Paulus’ 1. Brief an die Korinther zurückgeführt." Von Zucht wurde meist in der Nutztierhaltung gesprochen, wobei auch das, so meine Erfahrungen, nicht rundweg bejaht wird. Die allgemeine Wortbedeutung (Etymologie) ist erziehen, ziehen, „Belehrung“, „Schulung“ und „Unterweisung“. Erst in der Neuzeit trat die Strafe hinzu bei Zuwiderhandlungen oder unerwünschten Verhaltensformen. Wer pädagogisch gebildet ist, erwartet vielleicht ein Referat zum Grundstudium, denn dort wird es (sollte zumindest) umfassend dargelegt. Hier Lesestoff der ev.  Freikirche und Pfingstkirchen zugehörig oder hier Bibelinfo

Panische Dürre-Schlagzeilen widerlegt: 17 % mehr Niederschlag im Frühling! schreibt der Exxpress aus Österreich.

Ich verstehe mich gerade selbst nicht, warum ich das aufgreife, aber das kommt halt vor. Menschen wie ich, wie wir also, haben noch gelernt zu sagen, wir sind doch nicht blöd. Geht es denn nicht manchen so, dass man manchmal nicht mehr weiß, ob man noch Männlein ist oder Weiblein. Wer es noch nicht gewusst hat, Cis zum Beispiel ist der halbe Ton über C in der Tonleiter. 

Langsam wird’s mühsam: Fast täglich rauschen neue Panik-Wasserstandsmeldungen von diversen Gewässern durch manche Medien. Tenor: Wegen des Klimawandels würde alles austrocknen. Aber: Laut Unwetterzentrale regnet es wie seit 17 Jahren nicht mehr.

Die vielen Geschlechtsdilettanten heute wissen eh nicht mehr, wo die Musik spielt. Und manche sind lieber geschlechtslos. Wie das geht weiß ich hingegen nicht. Weit mehr sind gewiss Gefühlsterroristen bekannt geworden. Manche haben ja wie die Wilden nur um sich gegriffen sowie geschlagen.

Heutzutage ist auch das schier unmöglich geworden und ergibt keinen rechten Sinn mehr. Warum nicht einfach die Zeitungen, auch wenn online, beiseite legen? Aber es ist halt so verführerisch, was dort steht. Ohnehin mühen sich doch zahlreiche Kritiker damit ab, die Presselügen zu verdeutlich, aber es will einfach nicht fruchten. Die Medienschaffenden sind zu feige. Auch sie. 

Interessant ist es denn doch, was in dieser Zeitung steht und es ist wohl eine, die Lob verdient hat. Es ist nicht einmal übermäßig reißerisch.

Vor drei Tagen Klima-Demo beim Neusiedlersee im Burgenland, dazu tägliche Panik-Attacken bei den Wasserstandsmeldungen vom Gardasee – der eXXpress berichtete.

Inzwischen wird derart wild getrommelt, dass der Eindruck entsteht, man könne trockenen Fußes quer durch Italiens größtes Binnengewässer von Torri del Benaco nach Salo marschieren. Kann man nicht, denn trotz aller Unkenrufe aus der Klima-Ecke hat der Lago immer noch ein durchschnittliche Wassertiefe von 135 Metern.

Und dabei wird es auch bleiben. Der Pegel, der 2007 übrigens deutlich tiefer lag als heuer, wird in den nächsten Monaten sogar leicht ansteigen. Es regnet nämlich und dank Italien-Tief teilweise wie aus Kübeln. Laut Unwetterzentrale der Wiener UBIMET liegen die Niederschlagsmengen in diesem Frühjahr 17 Prozent höher als im Vorjahr.

Der Wetterbericht in Österreich hat obendrein noch tagelang Regen angekündigt. Also wenn das nicht erfreulich ist? Die Landwirtschaft freut sich sicher darüber. Früher noch wurde über den Mairegen gesprochen, er sei angenehm und etwas Positives. 

Vielleicht ist schon ein Artikel bereit gelegt, dass die Felder verschimmeln und das Getreide, weil es so viel geregnet hat und das Erdreich, der gute Humus wird fortgeschwemmt und das liege am Klimawandel weil es sei doch Klimawandel und da müsse doch endlich etwas geschehen.

Na wer weiß. Ich sage ja, Journalisten sind Feiglinge geworden. Das ist gewiss die neue Tour der Papparzzis. Waren sie das nicht immer schon? Tatsachen berichten? Welche denn? Wo sind denn Tatsachen? Das interessiert vielleicht gar niemanden.

Wenn es regnet, dann regnet es und wenn die Sonne scheint, wird es wärmer und es scheint die Sonne. Hat da jemand Zweifel? Manchmal wärmt es einem sogar das Herz, wenn die Sonne scheint. wer das noch spürt, auch wenn nur ab und zu, ist noch nicht ganz verloren.

Manchmal muss man all den Müll und Dreck erst freischaufeln und wegkarren, der sich in einem angesammelt hat. Übrigens bin ich längst kein Gefühlsdussel, so weit käme es gerade noch. 

Ob vernünftig, kann ich ebenso kaum sagen, aber ich denke schon. Aber das soll mal nicht so wichtig sein, denn es ist doch Mai, der Marienmonat und Sonntags ist Muttertag. Wer sich da wohl wieder alles aufregen möchte? Zum Marienmonat gibt es ein schönes Lied und getrost können wir sagen, o Maria hilf.

Meerstern, ich dich grüße, O Maria hilf! Mutter Gottes süße, O Maria hilf! Maria Hilf uns allen aus dieser tiefen Not!

"Ehre deinen Vater und deine Mutter" ist das vierte Gebot und es soll aber nicht zur pädagogischen Keule verkommen. Das ist doch mal ein wertvoller Satz, statt Pauschalierungen gegen "die Kirche", "die Katholiken", "die Christen". (Katholisch.de)

Hat jemand Blabla auf der Zunge? Wäre doch schön, wenn nicht.

"Ehre deinen Vater und deine Mutter: Das ist ein Hauptgebot mit einer Verheißung: damit es dir wohl ergehe und du lange lebst auf der Erde." (Epheser 6,2-3) 

 – und darauf folgt dann ein überraschend, fast nach einer modernen Pädagogik klingender Ratschlag: "Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Weisung des Herrn!" 

Na das kann man doch lassen, oder nicht? Das klingt doch nicht gar so schlecht. Das Problem ist zumeist doch das, was sich jemand ausmalt mit Gesagtem. 

So etwa hielten ja einige das Vulva-Malen für vertretbar und gar angesagt in K-kreisen. Unweigerlich sage ich, das war nicht o.k., nicht in Ordnung, das war Unsinn, Humbug, Blödsinn, Blasphemie. Das war doch nicht mehr die Wertschätzung vom Frausein.

Generell ist solches für mich nicht in Ordnung. Schließlich war ich gar nicht dort, warum nur hatte ich´s lesen müssen in den Zeitungen. Ist römisch-katholisch denn so schwer geworden und ich dachte mal, das ist doch ganz einfach. So aber kann man sich täuschen.

Sicher, jene die etwas auf sich halten sagen ego cogito, ergo sum.

Na schön. 

Und übrigens, wer hier mäkelt, was das denn mit dem Artikel in der Zeitung zu tun hat? Weiß ich doch, nicht viel. Wir haben doch sowieso wenig produktive Zeiten. Oder ist es nicht eher so, dass es eine Menge damit zu tun hat?

Obendrein ist auch mit Foto dort aufgezeigt, wie enorm journalistisch mit falschen Fotos gearbeitet wird. Manchmal möchte ich wieder Freunde haben wie früher, die sagten, den Teufel legen wir in Ketten, dann gibt er Ruhe. Und rein in ein tiefes Loch. Ob denn nicht ich das erledigen könne. Ich glaube, wir haben damals ein paar Schnäpschen getrunken zum Bier. Das kommt vor. Woher sollten wir den Mut dazu denn sonst gehabt haben. Ob das wohl geht?

Was habe ich nur für Freunde gehabt in jungen Jahren, bevor Hochzeit war.

Was nur, wenn das falsche Erinnerungen sind? Da muss ich wohl mal nachfragen, glaube ich aber nicht, wohl es sie gibt, falsche Erinnerungen.  Die einen haben geheiratet und die andere auch, habe ich mir sagen lassen. Und so hat jeder anderes zu tun. So ist das Leben. Es ist ja nicht alle Tage Sonnenschein.

Wer hat ihn noch, den reinen Wein in die Münder der Menschen dem Herrn zu gedenken?

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https://www.katholisch.de/artikel/21503-ehre-deinen-vater-und-deine-mutter-das-vierte-gebot

https://exxpress.at/panische-duerre-schlagzeilen-widerlegt-17-mehr-niederschlag-im-fruehling/



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