Dienstag, 13. Oktober 2020

Kindeswohl und Kinderrechte

 Update und Rückschau zum 20.April 2020 mit kleiner Auslese exemplarisch

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Lehrer dürfen sich bedingt äußern, allerdings mehr mäßig und sieht dann so aus. Gemeint sind natürlich Politiker und nicht die Schüler

..... „Spaltpilz“, „Volksfront“, „Kraftmeier“ und „flegelhafte (Anwürfe)“, „boshaft ignorant“, „Miesmacherei und Diffamierung“, „perfide (Zielorientierung)“ und „Vasallen“  

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 Stellungnahme der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. zu weiteren Einschränkungen der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2)

Einleitung Kinder und Jugendliche wurden in den bisherigen Entscheidungsprozessen nicht als Personen mit ebenbürtigen Rechten gesehen, sondern als potentielle Virusträger. Sie wurden in ihren Lebenswelten massiv eingeschränkt, nicht zum eigenen sondern zum Schutz Anderer.

In den politischen Beratergremien fehlen Experten für Kinder- und Jugendliche, so sind keine Kinder- und Jugendärzte und keine Pädagogen vertreten. Ein  großer Teil der Bevölkerung wird somit überhaupt nicht berücksichtigt.

Alle beschlossenen Regelungen für Kinder und Jugendliche sind primär aus der Perspektive der Erwachsenen gedacht. Der Zugang zur Not-Betreuung in Kindertagesstätten und Schulen richtet sich primär nach dem Beruf der Eltern und nicht nach den Bedürfnissen der Kinder. Nur Nordrhein-Westfalen hat dies für drohende Kindeswohlgefährdung vorgesehen.

Mutige Entscheidungen sind gefordert, die sich nicht ausschließlich an einer hygienischen und epidemiologischen Risikominimierung für Erwachsene orientieren, sondern die stark genug sind, um langfristig Schaden von Kindern und Jugendlichen abzuwenden.weiterlesen

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Und was nicht alles bestätigt wird und nicht bestätigt. Aber der Hinweis ist gemacht worden: von Kinder ginge Gefahr aus und diese Signale senden sind schwer bedenklich!

Falsch, die Gefahr geht von Erwachsenen aus: emotional, mental und rechtlich.

Der Grundtenor zu Familie und Kinder ist im Argen und erinnert mich an die Aussagen der nicht-mehr-Lehrerin und FeministinKinder seien CO2-schädlich oder eine Studie dazu?

Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeute eine CO2-Einsparung von 58,6 Tonnen im Jahr. „Eine amerikanische Familie, die sich entscheidet, weniger Kinder zu haben, trägt im gleichen Maße zur Verringerung der CO2-Emissionen bei wie 684 Heranwachsende, die entscheiden, den Rest ihres Lebens ihre Abfälle systematisch zu recyclen“, schrieb das Forscher-Team.

Das sind Skandale sondergleichen, wortkarg solche Auffassungen zu verbreiten und kaum war dazu Empörung und Widerspruch zu vernehmen außer bei Leserbriefen. Medienstrategie ist womöglich, die Leute aufeinander loszulassen und haben dann auch viele Blessuren. Dies  verschafft zugleich viele Erkenntnisse und Daten zu diversem Klientel und ermöglicht Merkmalskataloge zu konstruieren. Haben auch Medienschaffende diese Überzeugungen oder sind sie nur zu bezahlbaren Schwächlingen mit Macht geworden.

Schwarz pädagogische Haltungen sind wohl nur mehr am wuchern. Sie wollen das "reine Klima" haben. Sind das nicht lediglich nur mehr Ökonazis? Warum sollte denn das Klima sich ändern? Nur weil ein paar Autos herumfahren und im Winter geheizt wird?

Wer kennt den Neil,Neil, Birnenstil und die Geschichte vom Steine regnen-nicht dass man sie für gut befinden müßte? Was würden Kinder tun, was würden Sie als Erwachsener tun, wie lautet Ihre Geschichte? Verhexen und verwünschen? Fälschlich ist ja vieles dahingehend interpretiert worden, jene (antiautoritären) Pädagogiken führen nur dazu, dass einem die Kinder auf de Nase rumtanzen.

Und äh .... Sie können auch von komischen Einfügungen reden.

Da saßen früher die Analytiker der Stasi und sammelten Material, erstellten Prognosen über künftiges Verhalten von Personen. Die DDR-Bevölkerung wurde kartografiert wie Bäume in einem Wald – und vermerkt, welche von ihnen befallen waren. Kritik am Sozialismus sollte im Keim erstickt werden.

weiterlesen. Ähnlichkeiten und was etwa den Eindruck erweckt, dass man meinen könnte, sind womöglich nur zufälliger Natur. 

RÄUBERHÖHLE DER STASI. Das dunkle DDR-Geheimnis des Tesla-Geländes

weiterlesen ?

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Covid-19 – Nächste Studie bestätigt: Kinder sind keine “Superspreader”.

 August 12, 2020 aus: Lehrer für Aufklärung

Und schon wieder zeigt eine Studie: Offenbar war es nur vollkommener Panik geschuldet, was die Landesregierungen u. a. in Deutschland veranstaltet haben: Der totale Schul-“Lockdown” und der Unsinn des “Distanzlernens”. Und dies nur, weil man Panik hatte, dass sich SARS-CoV-2-Virus in Schulen rasend schnell ausbreiten würde. Diesmal kommt die Untersuchung aus Österreich und das Ergebnis ist das gleiche wie in Deutschland:

26 positive Antikörpernachweise unter mehr als 2.000 getesteten Schülern ist eines der vorläufigen Ergebnisse einer groß angelegten Covid-19-Studie in Wien. Unter den über 500 Studienteilnehmern im Volksschulalter haben demnach gar nur zwei vor dem Sommer eine Infektion mit dem neuen Coronavirus durchgemacht, erklärte Ko-Studienleiter Thomas Frischer im Gespräch mit der APA

Fazit: Keine “Superspreader”, keine “Corona-Hotspots” in Schulen, keine Toten, nichts. Dafür das Übliche im Vorfeld: Vollkommene Panik überforderter Regierungen (“jeder wird einen kennen, der an Corona gestorben ist”, Sebatian Kurz, Bundeskanzler von Österreich), Ignoranz, Unverstand und Unvermögen führen zu katastrophalen politischen Entscheidungen. Und das vollkommen unabhängig davon, ob die Regierungschefs Dreyer, Kretschmann, Laschet oder wie auch immer heißen.

Mit Vergleich zur Ebolaepidemie

"Super Spreader" verursachten die meisten Fälle

Nur drei Prozent der Infizierten haben während der Ebola-Epidemie 2014/2015 die Mehrheit der Infektionsfälle verursacht. hat die Ärztezeitung am 14.02.2017 berichtet. 

Bei dem weltweit ersten großflächigen Ebola-Ausbruch in Sierra Leone, Guinea und Liberia waren 2014 und 2015 mehr als 28.600 Menschen erkrankt und etwa 11.300 gestorben. Forscher aus den USA und Großbritannien haben jetzt Hinweise darauf gefunden, dass sich fast zwei Drittel der Erkrankten (61 Prozent) bei nur 3 Prozent der Infizierten angesteckt haben könnten (PNAS 2017; online 13. Februar).

Die sogenannten "Super-spreader" fanden sich dabei eher unter jungen oder unter älteren Patienten.

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Deutschland verliert den Durchblick bei COVID-19,   12.10.2020

Das Wirrwarr an Corona-Regeln fordert Widerspruch heraus, KBV-Chef Gassen spricht von grobem Unfug bei den Grenzwerten 

Beherbergungsverbote, Maskenpflicht in den Fußgängerzonen, Sperrstunden und Alkoholverbote kommen nicht überall gut an. Im Gegenteil: Die Verabredungen von Bund, Ländern und Gemeinden aus der vergangenen Woche haben über das Wochenende heftigen Gegenwind erhalten. Da Nordrhein-Westfalen, Berlin, Bremen und Thüringen das Beherbergungsverbot nicht umsetzen, ist die Verwirrung komplett. 

Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerchts, Professor Hans-Jürgen Papier, hat die Verbote in der „Bild-Zeitung“ als verfassungsrechtlich hochproblematisch bezeichnet. weiterlesen in der Ärztezeitung 

  • Die Regelungswut der Länder sei kontraproduktiv und medizinisch nicht zu begründen, sagte der KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Gassen.
  • „Keine Studie zeigt, dass das Reisen innerhalb Deutschlands ein Pandemietreiber ist“, sagte Lauterbach der „Süddeutschen Zeitung“. 
  • „Die Beherbergungsverbote sind blinder Aktionismus und bringen gar nichts“, sagte auch der gesundheitspolitische Sprecher der Fraktion der Linken, Achim Kessler am Samstag.
  • Gassen forderte zudem, die Reaktionsschwelle von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner anzuheben, weil die Lage gar nicht kritisch sei,... er plädiert, dass 84 täglich sehr wohl vertretbar sind 
  • Selbst tausend Infektionen am Tag wären kein Drama, wenn nur einer von tausend schwer erkranke, wie dies im Moment beobachtet werde, sagte Gassen. Die 100.000 Praxen der niedergelassenen Ärzte seien mit 4000 Neuinfektionen am Tag nicht überlastet. Die zu beobachtenden Symptome der positiv getesteten Patienten seien eher leicht. 

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 Wiener Corona-Studie vom 12. AUGUST 2020, Kinder sind nicht "die großen Schleudern der Infektion" 

26 positive Antikörpernachweise unter mehr als 2.000 getesteten Schülern ist eines der vorläufigen Ergebnisse einer groß angelegten Covid-19-Studie in Wien. Unter den über 500 Studienteilnehmern im Volksschulalter haben demnach gar nur zwei vor dem Sommer eine Infektion mit dem neuen Coronavirus durchgemacht, erklärte Ko-Studienleiter Thomas Frischer im Gespräch mit der APA.

Vor allem bei den Unter-Zehnjährigen habe man es mit "verschwindend wenigen Kindern mit einem positiven Antikörpernachweis" zu tun 

  • Die Stichprobe sollte möglichst die gesamte Population der rund 240.000 Wiener Schulkinder gut abbilden. 
  • Aufgrund der Tatsache, dass neben PCR-Tests auch auf Antikörper getestet wurde, lässt die Studie auch Rückschlüsse über die bisherige Durchseuchung innerhalb der untersuchten Gruppe zu. 
  • Man dürfe nicht vergessen, dass davon auszugehen ist, dass nach einer Infektion über Monate hinweg Antikörper nachweisbar sind.

Nur vereinzelt kranke Kinder weiterlesen oe24

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RTL berichtet jedoch aktuell am 5.Oktober gar mit der Schlagzeile Größte bisherige Studie sagt: Kinder und junge Menschen sind Corona-Superspreader.

Eine bisher größte Studie ist dort im Gespräch und es herrsche bisher viel Uneinigkeit

Darüber, welche Rolle Kinder bei der Verbreitung des Coronavirus gibt, herrscht noch eine Menge Uneinigkeit. Jetzt sagt eine neue, sehr umfassende Studie, dass die Kleinen neben jungen Erwachsenen sogar die Superspreader sein könnten.

Schwachpunkt ist allemal und das kritisieren ja nicht nur unsere Medienkritiker, dass kaum Fachleute in den öffentlichen Medien zu Wort kommen und da ist allemal einiges dran. Das ist doch wesentlich. 

Hysterie mit Kindchenschema; wer hat was: 

Ein kurzer Ausflug in die Welt der neuen Prominenz. Mir ist Herr Wendler nicht bekannt, aber der Medienaufschrei war ja enorm. Wenn er denn erheiternd wäre. Ebenso hinzu tritt die Vorverurteilung der Kritiker wie gerade um Herrn Wendler und mag das fast schon Verrat aus eigenen Reihen (Bunte) beschreiben, was seine bisher Getreuen nun darbieten, dass nur mit Phrasen gedroschen wird und jeder in der Ecke der Verschwörer damit landet. Zugleich wird von Meinungsfreiheit geredet, die jene mit ihren Verschwörungstheorien vermeintlich zerstören wollen , die sie verbreiten. Zahlreiche Behauptungen reihen sich eine an die andere ohne meist jeglichen Beleg. RTL läßt es nicht als seine Meinung oder Sichtweise und seinen Entschluss stehen. Wieso nicht. Statt dessen stellen jene sich als traumatisierte Opfer dar, die nur fassungslos sind und sogar Psychologen und Professoren sollen sich danach erkundigt haben, ist zu lesen:

Kann das nicht gar zu Kollegenmobbing gezählt werden? Nein,er habe bestimmt eine Psychose:  "Markus Krampe wollte Michael helfen. "Deshalb habe ich ja gesagt, wir müssen einen Psychologen einschalten, das ist alles nicht mehr normal." ... Dennoch ergriffen laut Michaels Manager Ärzte und Mediziner die Initiative und haben mit ihm Kontakt gesucht. "Mich haben ganz viele Mediziner, Professoren, Psychologen und so kontaktiert in den letzten Tagen", so Krampe.

Ich will ja nichts sagen zu heute. Als ich Jugendlicher und noch jünger war, so um 1970 ff, war viel in der Yellopresse zu lesen über Babygesichter. Männer die keine Männer noch sind, die aussehen wie Jugendliche aber den Jahren nach Erwachsene sind, Flaum im Gesicht haben statt `nen Bart und als ob sie mit 30 noch das Pickelgesicht haben.

 

Bisher keine eindeutige Aussage möglich ist es im RTL-Bericht geschrieben

Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen lässt sich keine eindeutige Aussage darüber treffen, ob Kinder die Verbreitung des Coronavirus mehr oder weniger antreiben: "Das Kinderthema ist einfach im Moment ein offener Bereich, wo uns Daten fehlen und wo die wenigen und zum Teil wenig soliden Daten, die vorhanden sind, von unterschiedlichen Wissenschaftlern leicht unterschiedlich interpretiert werden", so Virologe Christian Drosten.

Ach ja, die Medien sind alle auf dem Nenner. Stimmt das nicht? Ein Kanal nach dem anderen berichtet dasselbe.

Wenn das Jahr vorbei ist sind laut Statistik in Deutschland 950.000 Menschen gestorben, jedoch nicht an Covid-19 sondern an Krebs, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Kreislaufproblemen, an Thrombose, im hohen Alter, durch Unfälle.

„Schulen sind Hotspots des Terrors“ aus news4teacher vom 11.10

In Nordrhein-Westfalen fand eine Petition gegen die Maskenpflicht im Unterricht, die landesweit in den weiterführenden Schulen zwei Wochen lang nach den Sommerferien galt, mehr als 45.000 Unterstützer. „Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern. Eine fundierte und zu 100% ärztliche Untersuchung zu Langzeitschäden MNS über einen so langen Zeitraum zu tragen (insbesondere für Kinder im Wachstum) gibt es nicht“, so schrieben die Initiatoren. „Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und wären nicht nur körperlich sondern auch psychisch belastet. Traumata ein Leben lang könnten die Folge sein.“

Schon für saubere Masken bei ihren Kindern sorgen zu müssen, halten die Träger der Petition für unzumutbar. „Bei einem Ganztagsunterricht von 8-16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden, morgens wären sie nicht trocken. Bei mehreren Kindern in dem Alter nicht leistbar.“


Kritisch sein als Lehrer? Ist Regierungskritik ein Dienstvergehen? Dieser Frage gehen die Lehrer für Aufklärung nach.

Von Peter Baier

"Man ist ja einiges gewohnt in “Corona”-Deutschland 2020. Fast jeden Tag gibt es neue “Regeln”, dann mal wieder “Lockdown” (wenn auch nur lokal begrenzt), dann wieder “Lockerungen”. Man pendelt immer zwischen Zuckerbrot (i. e. “Lockerungen) und Peitsche (i. e. “Lockdown”). Dazu stehen elementare Grundrechte plötzlich regelmäßig zur Disposition etc.

Jeden Tag wird ein neuer mehr oder weniger krasser Unsinn ex cathedra postuliert, Horrorzahlen von angeblich “Infizierten” werden präsentiert und, damit schließt sich der Kreis,  Frau Merkel will dann auch noch “brachial” durchgreifen. Das Volk muss stramm “auf Linie” sein im Jahre 2020. Abweichung ist ein Sakrileg. Und die Verlautbarungen, mit denen man die Bevölkerung in Angst und Panik und damit “auf Linie” halten will, werden jeden Tag mit Nachdruck durch den Blätterwald und die Sendekanäle getrieben.

Die Versammlungsfreiheit (ein elementares Grundrecht!)  beispielsweise wird eben mal locker außer Kraft gesetzt, zumindest wenn “die Falschen” (also “Verschwörungstheoretiker”, “Coronaleugner” und allgemein “Rechte”) zum Protest gegen die Einschränkung eben jener elementaren Grundfreiheiten wie jene, seine Meinung frei zu äußern, aufrufen. Dabei müssen dann regelmäßig erst die Gerichte bemüht werden, um die verfassungsmäßige Ordnung wieder herzustellen. Derlei ist per se schon ein ungeheuerlicher Vorgang, dass nämlich einzelne Landesbehörden ganz locker Verfassungsbruch begehen und die qua Grundgesetz garantierten Rechte der Bürger nur unter gerichtlicher Zuhilfenahme sicherzustellen sind. Dies stützt die von mir häufiger vertretene These, dass die Verfassungsfeinde nicht auf einer “Querdenken”-Demo zu finden sind sondern häufig in den Amtsstuben der Behörden"

Der Staatsdiener im Fokus der “Corona”-Polizei

und dort ist ein sehr interessantes Fundstück

„Kraftausdrücke“ eines Lehrers in einem Leserbrief

Ein Lehrer darf in einem Leserbrief seine Kritik an konkret benannten Politikern mit „Kraftausdrücken“ untermauern, in vorliegendem Fall mit Begriffen wie „Spaltpilz“, „Volksfront“, „Kraftmeier“ und „flegelhafte (Anwürfe)“, „boshaft ignorant“, „Miesmacherei und Diffamierung“, „perfide (Zielorientierung)“ und „Vasallen“, so ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW aus dem Jahr 2011.

Mit den aufgeführten Begriffen hatte ein Gymnasiallehrer aus Rheine im November 2009 in zwei Leserbriefen zum Stadtparteitag der CDU seinen Unmut über bestimmte Kommunalpolitiker zum Ausdruck gebracht.

(Quelle)

Da hat die Dienstaufsicht sich wohl vor Gericht die bekannte “Klatsche” geholt. Aber der Vorgang zeigt: Regierungskritik bzw Kritik an Politikern und deren Handeln scheint für Dienstaufsichtsbehörden immer wieder ein Thema zu sein, bei dem sie, quasi “von oben” versuchen, Meinungen, die nicht gewollt sind, zu unterdrücken. Was besonders ins Gewicht fällt: Wir reden hier nicht vom Meinungsvortrag von Lehrern in der Schule während der Dienstausübung, sondern von privaten Ansichten, die er öffentlich zu Gehör bringt. Ein derartiger Eingriff in die Grundrechte der öffentlich Bediensteten ist nicht hinnehmbar.

(.....) weiter hier

Das Bildungsmagzin News4teachers spricht hingegen meist von Fakenews oder Unwahrheiten, die dazu durch das Netz geistern. Und dieser Hinweis soll offenbar die Faktenlage verdeutlichen".

"Die AfD mischt kräftig mit. Im NRW-Landtag stellte sie einen (mit den Stimmen der übrigen Fraktionen dann abgelehnten) Antrag, die Maskenpflicht an Schulen sofort aufzuheben. Titel des Antrags: „Kinder und Jugendliche aus der Geiselhaft einer Angstpsychose befreien“.

  • Ist die Maske gefährlich für Kinder? Wilde Gerüchte im Netz, 
  • Ärzte heizen den Streit an – und geben auch an gesunde Schüler Atteste aus


Insgesamt fällt doch immer wieder auch auf, dass so gut wie nie differenziert wird, sondern nur rechthaberisch die Positionen vertreten wird, Maske tragen ist sinnvoll und notwendig und ist Schutz, aber keine Gefahr trotz anderslautender Umfragen, Meinungsäußerungen respektive Studien.

Hier sei nochmals die Kritische Stellungnahme von Professor Klundt

Kinderkommission des deutschen Bundestages - Prof Dr. Michael Klundt mit Kritik (Re-Upload), September von "StandPunkt" 



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Hier aus der Bild eine eher heftige und einseitige Debatte, bei der die Wirtschaftsjournalistin zwar reden darf, aber sie wird doch nur in Zweifel gezogen und sie sei intolerant, weil sie die Maßnahmen kritisiert. für sie sei es freiheitsberaubend.Wir sind doch Menschen die mündig sind und denken können.

RIESEN STREIT BEI JETZT REDEN VIERDie Corona-Maßnahmen sind Freiheitsberaubung!Jeden Donnerstag diskutieren vier Frauen über Politik und Gesellschaft. Diese Woche zu Gast: Bestsellerautorin Nena Schink!

https://www.bild.de/video/clip/politik/jetzt-reden-vier-die-neuen-corona-massnahmen-sind-freiheitsberaubung-73315558-73317588.bild.html 



Die Great Barrington Erklärung

Die Great Barrington Erklärung

Upgrade 21.10.- Kritische Hinweise 1) vom 14.10. ,  2) vom 20.10. - ist ein Ladenhüter und inhuman

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Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen.  

Wir kommen politisch sowohl von links als auch von rechts und aus der ganzen Welt und haben unsere berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen, um nur einige zu nennen, gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung – was in den kommenden Jahren zu einer erhöhten Übersterblichkeit führen wird. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft werden dabei am schlimmsten betroffen sein. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit.  

Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind. 

Glücklicherweise wachsen unsere Erkenntnisse über das Virus. Wir wissen, dass die Gefahr durch COVID-19 zu sterben bei alten und gebrechlichen Menschen mehr als tausendmal höher ist als bei jungen Menschen. Tatsächlich ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich als viele andere Leiden, einschließlich der Influenza.  

hier weiterlesen und zur persönlichen Unterschrift, die jeder vornehmen kann.

Am 4. Oktober 2020 wurde diese Erklärung in Great Barrington, USA, verfasst und unterzeichnet von: 



mit bislang 35 Co-signers
Medical and Public Health Scientists and Medical Practitioners

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Dr.Wodarg macht Einwand dagegen und durchaus sollte man dazu auch nachdenken und lesen.Bei den öffentlichen Medien kann man ja argumentieren, das sie betonend Kritiken nicht berichten. 
Zutreffend ist ebenso, dass bis heute und das seit Monaten keinerlei oder kaum differenzierte Betrachtungen und Nachrichten stattfinden: 
  • was ist eine Infektion, 
  • was misst der PCR-Test: nicht das spezielle Virus als ganzes sondern bereits auch abgestorbene nicht infektiöse Teile, Bruchstücke, (exemplarisch bei  krieg-gegen-einen-joker, Dr.wodarg. Dass es das Virus gibt, ist nicht bewiesen, sagt Dr.Bhakdi
  • wie viele Menschensind am Virus bis heute gestorben: 
    • in Bayern Todesfälle 2.689, für Deutschland 9.721 
    • kumulativ seit der Zählung bis heute 13.10.  und 
  • in welchem Alter waren sie: meist um 80+ mit einer oder mehr Vorerkrankungen, so noch zu Beginn und Information von Prof.Püschel hier oder vom Mai: alle denken nur Killervirus
  • Gezählt werden alle, bei denen der Test positiv war, auch wenn nicht Ursache, die zum Tod führte sondern z.Bsp. Krebs,Infarkt
  •  Welche gravierenden Begleiterscheinungen zeitig das Virus beim Erkrankten: Atemnot, Geschmacksverlust ... und/oder die sich von der Grippe etwa erheblich unterscheiden
  • warum ist das Infektionsschutzgesetz abgeändert worden wie ebenso die Definition zur Pandemie. 
Ohne die Verharmlosung letzterer Definition: Streichen des Merkmales zahlreiche Todesfälle, worauf Dr.Wodarg schon im März hingewiesen hat gäbe es keine Pandemie. Auch besteht sie nur wegen der zahlreichen Testungen (Testpandemie; nicht das lediglich Vorhandensein des Virus wird festgestellt) zumal zur Fehlerquote falsch positiv nicht oder nur vage berichtet wurde.Die genannten täglichen Zahlen sind kumulativ also seit Beginn März, ncith aber die tägliche Infektionszahl: heute hat das RKI xxx Infektionen (neu) gemeldet.

Hinzu zur auch gefälschten Berichterstattung über Facebook oder verzerrt der öffentlichen Medien ist auf Mimikama und Correctiv ein gezeigtes Foto als falsch recherchiert worden. Es zeige zahlreiche aufgereihte Särge 

BEWERTUNG: GRÖSSTENTEILS FALSCH
Dieses Foto zeigt keine Särge von Menschen, die in Italien durch das Coronavirus gestorben sind
Es entstand schon 2013. Damals ertranken vor Lampedusa zahlreiche Flüchtlinge. Foto hat keinen Zusammenhang zur aktuellen Situation in Italien Wir haben das Bild bei der Bilderrückwärtssuche von Tineye hochgeladen. Direkt der erste Link führte in die Bilderdatenbank der Foto-Agentur Getty Images

Trotz fast weltweiter restriktiver Maßnahmen berichten die öffentlichen Medien reichhaltig einhellig bei Kritikern von Verschwörern, Rechten,Aluhutträger,Irre, Covididioten oder Populisten, werden andere Fachleute diskreditiert, aber Toleranz wird gefordert?

Soweit ich mich eingelesen habe ist er einer der wenigen, die ihre Standpunkte haben und behalten haben, ihre Meinungen nicht verbiegen (Beugen der Erkenntnisse, Wissen und Wissenschaft, Empirie, Evidenz) lassen und konkret zu den Sachverhalten der Erkrankung, Infektion, was ist Corona, Sars-Covid-19, PCR-Test usw. Ausführungen machen und geschrieben haben.


Ich habe die Great Barrington Declaration nicht unterzeichnet.

In der Great Barrington-Erklärung gibt es Forderungen nach Aufhebung der unsinnigen und schädlichen Maßnahmen zu „Covid-19“, die richtig sind.
Ich bin damit jedoch nicht zufrieden und möchte mich nicht mit jenen arrangieren, die so lange geschwiegen, oder uns betrogen und geschädigt haben.

Montag, 12. Oktober 2020

Politikerversäumnisse sind gravierend: Kindeswohlgefährdung

Update und Rückschau zum 20.April 2020 mit kleiner Auslese exemplarisch

Update 13.10.                         

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Prof. Dr. Michael Klundt kommt zu dem Ergebnis, 

Corona Maßnahmen sind völkerrechts- und gesetzwidrige Kindeswohlgefährdung

Familie, Jugend und Schule

extremnews.com

> und beim Corrona-Ausschuss  Sitzung 20,Livestream am 09.10.2020, Finanzsystem und Hartz IV-Regime die ganze Darbietung des Ausschusses

Rechtsanwalt Dr.Füllmich meint nur, ob da denn Volldeppen am Werk sind im Bundestag. Ein Viertel der Familien und Kinder haben nicht die technischen Möglichkeiten für Homeschooling. Dass im Bundestag generell nichts dazu diskutiert wurde, sei doch unvorstellbar. Kindeswohl und Kinderschutz zählte nicht? Stattdessen wurden Kinder als Superspreader bezeichnet und dadurch mit Minuszeichen versehen, von denen eine Gefahr ausgeht.

> Initiative Elternstehenauf  



Kinderkommission des deutschen Bundestages - Prof Dr. Michael Klundt mit Kritik (Re-Upload), September von "StandPunkt"




Sonntag, 11. Oktober 2020

81-jähriger Polizist spricht in Kassel und mehr vom Schweigemarsch

81-jähriger Polizist spricht in Kassel gegen die Maßnahmen zu Covid-19 und ist schockiert, wie leicht es Politikern gelungen ist, in der Demokratie Grundrechte außer Kraft zu setzen. Nie hätte er das gedacht, dass das so leicht möglich wird über lediglich Verordnungen.

Er ist schockiert gewesen, tief erschüttert, als eine Frau (Anm: Berlindemo vom Mai) von der Polizei bedrängt worden ist sie solle das GG wegtun, das sie dabei hatte und vor die Brust gehalten.

 Er war über 40 Jahre im Dienst und Ausbilder der Polizei. Er habe einen Eid auf das Grundgesetz geschworen und nicht auf die Politiker, nicht auf Adenauer oder Kohl heute auf Merkel. Zu seinem Mut für die Rede bekommt er viel Zuspruch und Lob.



Einer der wunden Punkte und sein Schlüsselmoment: Frau mit GG auf der Berlindemo

Aus der Zeitung  vom Mai 2020 dazu und der Vorwurf, die Frau schikaniert zu haben, wurde ja relativiert.

„Hygiene-Demo“ in Berlin

Grundgesetz zeigen untersagt? Keine gemeldete Kundgebung

"Die Polizei vor Ort beurteile unter anderem anhand von Plakaten, welche Personen zu welcher Demonstration gehörten, erklärte die Sprecherin. Ein Grundgesetz vor sich her zu tragen, entspreche dem Zeigen eines Plakats oder Banners und diese Personen seien den Internetaufrufen zugeordnet worden. Deshalb seien sie mehrmals, unter anderem durch Lautsprecherdurchsagen, aufgefordert worden, den Platz zu verlassen, da ihre Kundgebung nicht angemeldet gewesen sei."

".....in Berlin seien Passanten von der Polizei gehindert worden, das Grundgesetz zu zeigen. „Was wie ein schlechter Witz klingt, ist im Corona-Deutschland Realität: Polizisten verbieten Bürgern das stumme, individuelle Erinnern an die Grundrechte, die uns das Grundgesetz garantiert“, .....so die AfD.

Zu beachten ist dabei, ob ein Thema, Sachverhalte, die Kritik an einer Sache und Begebenheit dann nicht als relevant genommen wird wenn sie von bestimmten Personen, Parteien, Institutionen,Interessengruppen etc. erfolgt oder überwiegt der Gallefaktor und Hass und löscht das eigentliche Anliegen?

Der Voksverpetzer - es gibt ja zahlreiche Wahrheitenblogger oder solche die Falschnachrichten erkennen wollen und klarstellen, was nun die wirkliche Wahrheit ist und was nicht und ich lese solche in der Regel kaum bis gar nicht, vor allem wenn vorverurteilend immer schon von Verschwörern,Aluhutträgern etc. rundumschlagend geschrieben wird. Jeder darf und kann sich auch seine eigene Meinung bilden und die haben und ebenso Überzeugungen. Amüsant ist es nicht mehr, wenn ernsthaft Ruf- und Leumundschädigungen vorgenommen werden wie derzeit zu den Corona-Maßnahmenkritikern -, will aufhellend sein dazu und schreibt: 

"Das Problem war nicht das Halten des Grundgesetzes, sondern dass es sich hier um eine unangemeldete Demo gehandelt hat. Die Polizei schreibt: “[…] wenn sich dabei ein Versammlungscharakter entfaltet, ist das in #Berlin nach § 4 Abs. 3 SARS-CoV-2-EindmaßnV nur nach Anmeldung und mit Ausnahmegenehmigung zulässig. Das hat der Kolleg. in dem Video sehr gut erklärt.” 

Das Auftreten der Frau ist also als eigene Demonstration bewertet worden, die jedoch nicht gemeldet war. Wer recht hat recht - oder auch nicht.Und was sagt die Betreffende denn selber?

"Die Polizei vor Ort beurteile unter anderem anhand von Plakaten, welche Personen zu welcher Demonstration gehörten, erklärte die Sprecherin. Ein Grundgesetz vor sich her zu tragen, entspreche dem Zeigen eines Plakats oder Banners und diese Personen seien den Internetaufrufen zugeordnet worden." (jungefreiheit.de)

Twitter-Einträgen der Polizei vom 1. Mai. „Personen, die nicht der kleinen zugelassenen Versammlung zuzuordnen sind, werden derzeit durch unsere Kollegen auch mit Lautsprechern dazu aufgefordert, den Bereich des Rosa-Luxemburg-Platzes zu verlassen“, ..."  ebda

erfolgte somit per Einschätzung 



Prof. Max Otte: Der Reset ist programmiert. Wohin führt die Krise? Planwirtschaft oder chinesische Verhältnisse? Michael Mross im Gespräch mit Professor Max Otte. und ist von MMNews 11.10.2020




10.10.2020 Der Schweigemarsch Wir müssen reden



Tausende demonstrieren schweigend gegen die Corona-Politik

In Berlin haben zahlreiche Menschen mit einem Schweigemarsch gegen die Corona-Politik der Bundesregierung demonstriert. Eine Polizeisprecherin sprach von mehreren Tausend Teilnehmenden. Angemeldet war die Demonstration, die am Samstagmittag am Adenauerplatz startete, unter dem Titel "Schweigemarsch gegen Rassismus und für unsere Menschenrechte".

Laut Angaben der Polizei hatten die Veranstalterinnen und Veranstalter sogar 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angekündigt
(...)
In einem Onlineauftritt zur Demo waren die Teilnehmer zuvor dazu angehalten worden, auf Schilder, Banner, Fahnen und Kleidung mit Parolen und Symbolen zu verzichten.

"Wir sind ein bunter Mix verschiedener Menschen, welche fernab von allen politischen Ausrichtungen, Ethnien oder Einkommensverhältnissen mit der Politisierung des Coronavirus und der daraus erfolgten Einschränkung unserer Menschenrechte nicht einverstanden sind", hieß es in dem Aufruf."

Masken werden symbolisch weggeworfen

Epoch TimesAlleine am Brandenburger Tor ,fanden 5 Demos und am Reichstag Nummer 6 statt. Nummer 7 war am Großen Stern und eine noch am Alex.
In Berlin ist es wegen der Corona-Pandemie aktuell nicht möglich, Demonstrationen mit mehr als 100 Teilnehmern ohne Maske durchzuführen.
Das Team hat sich, sollte es nötig sein, die juristische Unterstützung durch die Klagepaten gesichert. (so/er)

Die Forderungen von "Wir müssen reden" an die Politiker sind:

„Darüber, dass die Pandemie von nationaler Tragweite beendet wird – ohne Impfstoff!

Darüber, dass es mehr als 200 statt nur 2 Experten gibt, die gehört werden müssen!

Darüber, dass es reicht mit permanenten Angstkampagnen und dass wir regierungsunabhängige Wissenschaft fordern!

Darüber, dass die Drangsalierung unserer Kinder aufhört – sie brauchen Zuneigung und Verständnis statt Isolation und Abweisung!

Darüber, dass wir als Familien nicht selbstbestimmt und verantwortungsbewusst den Umgang mit alten und kranken Angehörigen regeln können!“

Freitag, 9. Oktober 2020

Mit Musik dem Wochenende entgegen

Die klassische Gitarre

ist etwas Wunderbares und exotisch gleichsam und es gibt erfreulich mehr Gitarrenvirtuosen als man denkt. Die ganz großen und oft genannten, als ich mal etwas vertiefter um 1970 bis etwas später zur Gitarre gegriffen habe, als ob es erst gestern war, sind zum Beispiel Andrés Segovia, der 1987 verstorben ist oder Julian Bream (2020), Narciso Yepes (1997). 


Und was gerne gespielt wird und wer meist allseits bekannt ist an die ich nur spontan nenne sind Fernando Sor, von Tarrega, Mauro Giuliano, Holborne, Anton Diabelli, John Dowland (1562-1626), J.S.Bach, Lautentabulaturen gibt es speziell für Gitarre abgestimmt. 

Ich habe hier ein paar Stücke aus YouTube rausgesucht

Introduction and Variations on a Theme by Mozart Op 9 by Fernando Sor



Adelita by Francisco Tárrega, Cim Frode on a 2020 Stefan Nitschke Classical Guitar
Francisco Tárrega (1852-1909) was a Spanish guitarist and composer, probably one of the most well known of the Classical Guitar repertoire.


Ana Vidovic plays Granada by Isaac Albéniz on a classical guitar 


Und hier mit Notenbeispiel aus der Partitur zu Capricho Arabe. Ein paar geruhsame Minuten, meditative Momente zur Besinnung darf man sich immer mal gönnen und das sollte man auch.








Donnerstag, 8. Oktober 2020

"Bürgerforum Schwaben" übt massive Kritik

 Dr. Andreas Schell platzt der Kragen "Bürgerforum Schwaben" vom 30.09.2020 in Königsbrunn



Das Bürgerforum ist "ein gemeinnütziger Verein mit dem Sitz in Königsbrunn. Bürgerforum Schwaben e.V. steht für Aufklärung zur aktuellen Situation, zur Meinungsfreiheit und gegenseitiger Akzeptanz. Gemeinsam für eine sichere und lebenswerte Heimat."


Protest aus Pflege und Altenheimen

bereits schon im Mai mit dem Pflegebrandbrief

Politik und die Medien jedoch sind taube Nüsse, sagt man

Nein, sie handeln absichtlich und gezielt. §§§ Analysen hier  

war alsbald schon und bereits im April und Mai zu vernehmen. leider nicht in den Medien, die damit ja ihr Hallo betonten, dass so manche Menschen in der Bevölkerung ihre Lobs vom Balkon geklatscht oder gesungen haben. Dabei folgte dann auch der Ruf, es solle doch eine bessere Bezahlung erfolgen.Gerade sie hätten es verdient. Das war nur Propaganda und dennoch ist nichts geschehen. Im Gegenteil ist Minister Spahn mehrmals von Pflegepersonal bei seinen Auftritten in Wuppertal, Bottrop, Bergisch Gladbach, Berlin ausgebuht worden und sollte ihn nicht im geringsten gewundert haben. 

Lockerung der Pflegehaftbedingungen

..... Denn es ist ja keineswegs so, dass nun alle Angehörigen, wie vor Corona, einfach so ins Zimmer der Mutter, des Vaters etc. können oder  mit diesem durch den Park spazieren  dürfen.  Vielmehr sind die Besuchslockerungen an Hygieneauflagen gebunden. Auflagen, die den Besuchsregelungen in Hochsicherheitsgefängnissen gleichen."

....Zweimal am Tag erhalten Häftlinge Freigang an der frischen Luft.   Pflegeheimbewohner, die nicht alleine den geschützen Außenbereich des Heimes aufsuchen können, kommen seit Wochen selten bis gar nicht vor die Tür.  Denn das Personal hat dafür keine Zeit und Angehörige werden als  allesamt als potentielle Corona-Infizierte eingestuft,..."  aus Pflegeprisma

Was will er denn mit seiner Empörung, er wolle doch reden und stünde auf der Seite des Pflege? Lächerlich. Warum jetzt erst und nicht schon vor Monaten? Politiker hören ja längst nicht zu, sie machen nur schöne Worte der Öffentlichkeit. Und wird es ernst, sind sie nicht da. Jahrelang sind das doch Themen und herzerwärmend sein wollende Elitedebatten wohl mehr fürs Fernsehen gewesen! Der normal arbeitende Mensch ist damit seine Zeit los, wenn er all das nachverfolgen möchte, um informiert zu sein, denn das wäre irreal, ist nicht praktizierbar.

Corona-Krise: Videos aus Italien gehen viralRND

Zu beachten allerdings ist, dass bei Youtube auch viele zusammen gestellte und geschnittene Videos zu finden ist. Also am besten beim Original bleiben oder die Urheber nachlesen, um welche Fachmaterie es sich dabei handelt etwa RT-Deutsch.Der Sender wird vermeintlich ja von Putin und Russland finanziert und wird daher - gewiss, von wem - kritisch gesehen. Interviews aber sind Interviews, da beißt die Maus keinen Faden ab. Gerade 

Wieso der Urheber hier gar mit Spahn-ferkel überschriftet hat, ist sicher keine journalistisch Superleistung, aber man kann allemal die Demonstration gut vernehmen nebst der Kommentierung des Urhebers zum Video.

Anm.: für manche war ja auch nur Humor, als vormals Bundeskanzler Kohl mit Kohlkopf verunglimpft mal wurde. Es gab sogar ein Buch dazu

Richtig ist durchaus, dass Pflegepersonal großen Unmut und Wut hat und solches äußert. Die politische Gängelei ist viel zu gravierend und meines Erachtens steht es der Politik so überhaupt zu.


Dr.Bhakti sagte ja zuletzt in der Sendung ServusTV, dass das was die Politiker da tun, kriminell ist. Es gibt keine 2.Welle, der besagte Test ist nur ein Labortest und so nicht zulässig. Die Nachrichten zum R-Wert und den täglichen Infektionszahlen sind täuschend für die Menschen; es wird die Anzahl der Tests nicht mit einberechnet -derzeit über 1 Million jede Woche - und anderes mehr. Der -ein sensibler - Test mißt bereits Virenfragmente und diese sind nicht mehr infektiöser misst nicht lediglich das "lebende" Virus. Infiziert heißt noch nicht erkrankt. Zur Erkrankung ist ein bestimmte Menge an Viren nötig: wird als Virenlast bezeichnet. Erkrankt ist man, wenn Symptome auftreten. Das Virus beginnt die Zelle zu zerstören und vermehrt sich selber (Ribonukleinsäure/RNA-Virus bringt sein Vermehrungsprogramm mit und reproduziert sich in der Zelle mithilfe des Zellprogrammes). Dann ist jemand für andere erst ansteckend. (Dr.Wodrag erklärt dies gut und verständlich).

Corona-Quartett- Servus TV - Teil 1


Corona-Quartett vom 27.9.2020: Lockdown-Angst und Impfstoff-Euphorie, 

Kurzfassung




Bei Gewerkschaftsdemo in Berlin: Spahn von Pflegekräften ausgebuht so RTL.

am 3.Oktober

".... der reagiert angefasst!

So aufgebracht sieht man Jens Spahn selten. Als es zum Abschluss seiner Rede vor Beschäftigten aus der Pflegebranche Buhrufe gab, wurde der Bundesgesundheitsminister für seine Verhältnisse wütend und rief den Demonstranten mit lauter Stimme zu: "Ich wollte Ihnen gerade sagen, ich bin an Ihrer Seite. Wenn Sie es nicht mögen, nehme ich das mit. Ich bin trotzdem an Ihrer Seite." Spahn hatte eine Demo der Gewerkschaft Verdi in Berlin besucht."

Spahn erinnert an Regierungsmaßnahmen, heißt es weiter.

"Der Gesundheitsminister wies darauf hin, dass die Bundesregierung in den letzten zwei Jahren mehr in der Pflege verändert habe als in den 20 Jahren zuvor nicht. Er nannte das Pflegebudget."

Dass vieles geändert wurde wie nie zuvor in 20 Jahren, das ist durchaus möglich. Doch war es denn zum Besseren? Warum ist denn so zahlerich vom Pflegenotstand immer zu lesen, dass es am Pflegepersonal mangelt und es ein Tätigkeitsfeld ist, das nicht nach Marktgesetzen und Profitdenken organisiert werden kann und nicht darf sondern dem Menschen dienen soll.

"....würde die allgemeingültige Quarantäneregel eingehalten werden müssen, wären die Personalengpässe noch gravierender, als sie ohnehin schon sind. Reichte vor Corona das Personal schon kaum, um die elementare Grundversorgung sicher stellen zu können, wird es bei einem Ausfall  mehrerer Mitarbeiter nach Kontakten mit Corona-Infizierten, richtig gefährlich für die auf Hilfe angewiesenen Menschen.  "

Stattdessen setzte ein Krisenstab ungelernte Notfallhelfer ein.  Also liebe, nette Menschen, ohne pflegerische Erfahrung, die weder die Räumlichkeiten kannten, noch die kranken, alten Menschen mit ihrem Hilfebedarf. Im Grunde eine für alle Pflegebedürftigen lebensgefährliche Situation.  Was hier alles aus Unwissenheit hätte passieren können und womöglich auch passiert ist, will wohl niemand so genau wissen.  Angehörige durften auch in dieser Situation nicht helfen. Sie mussten draußen bleiben."

Das einzige, was interessiert ist Corona.  Bloß keine Corona-Infektion im Heim. Alles andere ist Nebensache. So geimpft reagieren Pflegekräfte inzwischen oft nur noch gereizt auf die wenigen Angehörigen, die in großer Sorge täglich nachfragen, wie es der Mutter oder dem Vater geht

Gefahren für die Bewohner.  

Hospitalisierung, Depression, Regression, Verstärkung der Demenz, Abbau der Beweglichkeit, Versteifung der Gelenke, Dekubitus, Schwächung des Immunsystems, Erhöhung der Infektanfälligkeit u.v.a.m.   


Hier der 

"CORONA-BRANDBRIEF

 vom  3. Mai 2020

Besuchsverbote in Pflegeheimen sind unmenschlich und unverhältnismäßig. Sie sind daher sofort aufzuheben! 

Das Risiko, an einer Infektion mit dem Corona-Virus (SARS-CoV-2/Covid-19) schwer zu erkranken oder daran zu versterben, muss in ein vernünftiges Verhältnis zu anderen Todesursachen und zum Sterberisiko überhaupt gesetzt werden.  

Menschen, die statistisch zu einer Risikogruppe gehören, dürfen nicht pauschal ihrer Grundrechte beraubt werden.

Die zur Eindämmung der Corona-Infektion auf Bundes- und Länderebene verhängten massiven Schutzbestimmungen beruhen nicht auf gesicherten Erkenntnissen ihrer Wirksamkeit. Mildere Maßnahmen wurden bisher nicht einmal in Erwägung gezogen.

Der Schutz von in Einrichtungen lebenden Menschen vor Infektionen ist durch mildere Maßnahmen sicher zu stellen, die sich in der Vergangenheit bewährt haben und generell beachtet werden sollten.   

Menschen, die von Vorerkrankungen geschwächt am Ende ihrer Lebenslaufbahn angekommen sind, benötigen vor allem menschliche Zuwendung und ggf. Leidenslinderung. Bei diesen ist eher Palliativpflege angezeigt und eben gerade keine  leidensverlängernde „Lebensrettung“ auf Intensivstationen oder an Beatmungsgeräten.        

Aktuelle Gefahrenlage: Ein unhaltbarer Zustand    

Zur Vermeidung von Corona-Infektionen in Pflegeeinrichtungen setzen Bund und Länder auf die Minimierung der Kontakte. Nur das Stammpersonal soll Kontakt haben. Angehörige, rechtliche Vertreter, Physiotherapeuten, Logopäden, Fußpfleger*innen, Friseure,   ehrenamtliche Begleiterinnen, ja sogar Fachärzte und Seelsorger, haben keinen, oder nur in Ausnahmefällen Zutritt.  Seit dem 13. März dürfen Angehörige nicht mehr rein und Bewohner nicht mehr raus  aus dem Heim. Bewohner, die sich außerhalb des Heimes mit Angehörigen aufhalten und mit einem Angehörigen im Garten der Einrichtung spazierengehen, werden behandelt wie Personen, die aus einem ausgewiesenen Corona-Krisengebiet kommen und deshalb zunächst 14 Tage in Quarantäne müssen. Im Pflegeheim bedeutet dies, sie dürfen ihr Zimmer nicht verlassen."

Trotz dieser angeordneten Besuchsverbote, die mehr oder weniger rigoros umgesetzt werden, häufen sich die Infektionsfälle in Heimen. Fast täglich geraten weitere Corona-Heime in die Schlagzeilen. Gut ein Drittel der „Corona-Toten“ sind Bewohner*innen von Pflegeheimen. Nicht mitgerechnet jene, die ins Krankenhaus verbracht wurden und dort verstorben sind (Ärzteblatt 23.04.2020).   Es hat sogar den Anschein, dass sich in den Heimen die Infektionswellen erst richtig ausbreiten, seit nur noch das Personal Kontakt zu Bewohnern hat.  Die Gründe dafür liegen auf der Hand:

Wie jeder Klinikhygieniker bestätigen kann, werden Krankheitserreger so gut wie nie durch Besucher eingeschleppt oder verbreitet, sondern fast immer über das Personal. In erster Linie durch das Pflegepersonal, in zweiter durch das Reinigungspersonal bzw. Hauswirtschaftskräfte, dann erst kommen Ärzte und Therapeuten.  Vor allem Mitarbeiter, die in Kontakt mit den Ausscheidungen kommen und von Zimmer zu Zimmer gehen, sind in der Lage, eine größer Gruppe von Bewohnern zu infizieren.

hier zum vollständigen Brandbrief und Onlineauftritt