Sonntag, 20. September 2015

Shakespeare mit Kontrasten


 Shakespeare ist nicht jedermanns Sache, meist ja lediglich schulische Angelegenheiten auf dem Bildungsweg oder auch im Rahmen rühmlicher Schichtzugehörigkeiten. Ist das aber wichtig? Für manche zählt ja das als dann die echte oder richtige Bildung im Gegensatz zu dem, was bloß volkstümlich ist.

Wo fällt demnach denn der Otto-Normalverbraucher oder die Normalos, was sind Spontis, was sind Ossis und was denn Wessis und wer begeht diese Wortschöpfungen? Es ist leider manchmal gerade auch die Kunstszene, die Liedermacherwelt auch vorwiegend heute, die glaubt, sie hätte da Erkenntnisse, um Land und Leute in der Gegenwart beschreiben zu können oder mal das System, im dem man lebt und Bildung, nein, die ist doch überhaupt nicht wichtig. Jener Code jedoch ist da unzweifelhaft aus den Jahren der Revoluzzer.

Humor ist nicht jedem dasselbe oder im falschen Film


           Heiraten ….. Familie haben ….. geschieden

             Von hässlichen Äußerungen, zerstörter Muse,

   den Grünen,, ein paar Feminist*innen und 
   Schottersteine an der Uni

Vom Bollerwagen


Eine Feministin:

"Ich mag meine Männer, so wie ich meinen Müll mag: Zusammengebunden und draußen" .

Und ebenso wird dabei Intelligenz verschieden gewichtet. Dazu nur die diffamieren-den Sätze wie die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln. Menschen heute haben nichts dazu gelernt, beklagen die einen, jedoch Erziehung findet im Elternhaus doch statt und was wird da den Kindern erzählt. Nur betone ich nicht eine Notwendigkeit für die perfekte Erziehung oder die optimalen Bedingungen u.a.mehr, was nicht deren Vernachlässigung bedeutet, sondern sind längst nicht die wichtigsten Merkmale nur. Sie sind ausschließlich wichtig in einer Gesellschaft mit hohen Anforderung, mit Herzenskälte, mit Funktionalismen und konstruktivisti-schem Denken. In einer Gesellschaft, in der der Mensch mehr Objekt ist als Mensch, Subjekt und Individuum, mehr für die Ökonomie wichtiger Faktor ist, für das Mammon nur. Verwertungspotential Mensch und Begabungen. Eine Gesellschaft mit negativen, human abträglichen Merkmalen.

Haben Sie schon mal Zweifel gehabt am Erwachsensein? Kind, Kinder, kindischer war dämlicher Frauenhumor.

Da habe ich ein Zitat auf politikforen.net gefunden der Grünenfrau Claudia R.: 

Zitat von Praktiker Passt zum zynischen Nazi-Jargon der (...) Roth : " Claudia Roth "Es werden aber auch Menschen kommen, die sind nicht unmittelbar verwertbar", ist ohne Quellenangabe. Diese dürfte aber leicht zu finden sein, wenn man im INet sucht. Hier unter dem Thema: Göring-Eckhardt: Ossis sind Migranten mit jedoch nicht nur netten Meinungsäußerungen.


aus der Komödie der Irrungen von William Shakespeare der im 17Jhd gelebt hat.

Adrian.: … Wo ist dein Herr, sprich, er ist doch gesund ?

Domian  : O nein, er steckt im tiefsten Höllenschlund. Ihn packt ein Gnom, des Wams nicht zu verwüsten, des hartes Herz in Eisen eingeknöpft; ein Elf, ein Kobold ohne Trost und Rührung; ein Wolf, ein Kerl in lederner Monierung; ein Spion, ein Schulterklopfer; ein Feind, der an den Mauern, in Gässchen, Winkeln, Schluchten und Buchten pflegt zu lauern. Ein Spürhund, der die quere läuft und kommt doch von der Stelle und vor dem jüngsten Tag die Seelen führt zur Hölle. Wo ist dein Herr, sprich, er ist doch gesund.

im III Akt, 2.Szene.

... außer mir, mein Seel, denn ich gehöre einem Weibe an; einer, die mich in Anspruch nimmt, die mir nachläuft, die mich haben will ..nein .. wie ihr euer Pferd in Anspruch nehmt: wie eine Bestie will sie mich haben ... nicht dass ich eine Bestie wäre ... (sie ist).. ein sehr respektabler Korpus ... und doch ist's eine erstaunlich fette Heirat ... mein Seel, Herr, sie ist das Küchenmensch und lauter Schmalz ; ich wüsste nicht, wozu sie zu brauchen wäre als eine Lampe aus ihr zu machen und bei ihrem eignen Licht vor ihr davonzulaufen. Ich wette, ihre Lumpen und der Talg brennen einen polnischen Winter durch; wenn sie bis zum jüngsten Tag lebt, so brennt sie eine Woche länger, als die ganze Welt. ... sie ist wie ein Globus, ich wollte Länder auf ihr entdecken ...

….. Sie ist also räsonnabel breit?

Adrian fragt, wo Schottland ist und Frankreich: ...

auf der Stirn, bewaffnet und rebellisch und im Krieg gegen das Haupt ...

und wo die beiden Indien wohl?

„... oh Herr, auf ihrer Nase, die über und über mit Rubinen, Saphiren und Karfunkeln staffiert ist und ihren heißen Atem nach Spanien wendet, welches ganze Armadas von Galeeren mit Ballast für ihre Nase bringt ...

und wahrhaftig, wäre nicht mein Herz aus Glauben geschmiedet und meine Brust von Stahl, sie hätte mich in einen Küchenhund verwandelt und den Bratspieß drehen lassen."

Nachzulesen z.Bsp. hier http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-irrungen-oder-die-doppelten-zwillinge-2167/12 .Übersetzungen aus dem Englischen sind nicht identisch. Hier Antipholis. Und Dromio von Syracus

Die Komödie ist ein … Verwechslungsspiel zweier Zwillingspaare. Das eine Paar, Antipholus von Ephesus und Antipholus von Syrakus, wurde in der Kindheit getrennt und hat nun jeweils einen Diener namens Dromio, die ihrerseits ebenfalls Zwillinge sind.


                 Kontraste


die umstrittene Feministin Jessica Valenti.

"Ich mag meine Männer, so wie ich meinen Müll mag: Zusammengebunden und draußen" .

  
Nur Weniges aus Genderama, mehr ist dort, und erzähle nicht märchenhaft, denn das ist eine von mehreren Verharmlosungsstrategien der Leugner und Feministen: Märchenerzählen, was ist das für eine Geschichte. Bist jetzt fertig mit Märchen erzählen, du erzählst doch nur Lügen, u.a.mehr.

Nun sind natürlich Männer manchmal keinen Deut besser damit. Oder selbst Fachleute, PTherapeuten etwa, die da sagen: ist das ihre oder deren Wahrnehmung –was also wäre demnach Realität! Eine Leichtfertigkeit mit anderer Couleur, wie sie Schlagmann mit seiner Kritik an Freud et al macht und Psychiatrie heute. Was jemand sieht oder hört oder erlebt hat, durchaus bis hin zu Gewalt oder die berüchtigte Sexfalle, ist nur Wahrnehmung, also etwas womöglich Irreales, etwas das man in Abrede stellen kann. Dem ist doch nicht so, auch wenn manchmal Ungewissheiten sind, was man denn gerade erlebt hat und sind keine fiktiven Beispiele

·                     Überfall auf eine Kassenkraft einer Drogeriefiliale, Diebstahl in einem Kaufhaus und die Kassenkraft reagiert mit Schock darauf,

·                     einem Vater werden die Kinder beleidigt, das Auto aufgebrochen, das in der Tiefgarage steht; eine Frau rennt hysterisch kreischend aus dem Parkhaus und erzählt über einen Mann, der dort das Auto parkt, lügen, wird verleumderisch. Und zugleich sind Frauen, die Angst haben, weil doch Männer immer die Frauen ….

Ja wieso, du bis doch ein MannWas schließen Sie wohl aus solcher Erwiderung einer Frau?

Mal S.Freund, mal Gestaltpsychologe mal die VT-was gerade so beliebt. Ist der Mensch nur konditioniert oder gibt es das Vor-bewußte doch? Der Psychologe unterschlägt dann alles.

Wenn man hier Psychologensätze aneinanderreiht, kommt man zu dem Ergebnis, dass es sich oft nur um einen Satz handelt: was soll da gewesen sein, mit dem Psychologen ihr Geld verdienen und dem Klienten helfend sind, beratend.

Hier nun der nähere Zusammenhang, den Hoffman ausführt:

Auf Telepolis meldet Peter Mühlbauer: Viele Medien möchten keine Leserkommentare mehr. Wegen Hate Speech, Sie wissen schon. Mühlbauer nimmt Bezug auf einen Artikel, den auch Genderama bereits erwähnte:


Der britische Guardian lässt Leser zwar weiter kommentieren, brachte aber auch eine Forderung der umstrittenen Feministin Jessica Valenti (die auf Twitter mit Äußerungen wie 

"Ich mag meine Männer, so wie ich meinen Müll mag: 

Zusammengebunden und draußen" Aufsehen erregte): Ihr reicht die Möglichkeit des Ignorierens von Leserkommentaren nicht - denn wenn sie die ihrer Meinung nach "sexistischen" Kommentare nicht liest, warum sollte es sie dann überhaupt geben?

Auch wenn es unter Kommentatoren unzweifelhaft Stalker-artige Figuren mit immer wieder identischen Formulierungen und offenbaren psychischen Problemen gibt, verweist Valentis bemerkenswert egozentrischer Anspruch doch darauf, dass das Problem nicht nur bei den Sozialen Medien und den Lesern der Portale zu suchen sein könnte - auch deshalb, weil nicht nur Feministing-Autorin, sondern auch andere scharfe Zensurbefürworter oftmals selbst durch Formulierungen auffallen, die man - neutral betrachtet - durchaus als "Hasskommentare" werten kann.

Mit anderen Worten: Feministisch geprägte Journalisten werfen mit ihren Hate-Speech-Vorwürfen im Glashaus mit Steinen. 

       Lehrers Liebling

Gerüchteküchen, rufmordehafte Menschen, Behauptungen

Um 1990 war die Emeritierung eines Professors und war nebst weiteren ehemaligen Kommilitonen mit auf der Veranstaltung. Eine Weibliche drängte, sie wolle mich nach Haus fahren, da ich ohne Fahrzeug da war, stattdessen halt die Tram nahm. Nebst dem Geld spielt manchmal die Unkompliziertheit eine Rolle. Ich habe mich ein wenig mit ihr ob einiger unliebsamen, ja korrumpierenden Mensa-Begebenheiten unterhalten, ob sie sich da noch erinnern möchte und was da los war, wer daran beteiligt war, an den Intrigen und wer da nicht alles nur etwas „..worden ist" oder „Lehrers Liebling war, weil bei solchen Noten.." , jedoch ging sie auf das Gespräch schon gar nicht ein, nein sie redete wie ganz brav, habe doch ein Kind und sie sei nun versorgt, sie habe geheiratet.

Mir hat es doch fast die Sprache verschlagen, denn wären wir Menschen jener älteren Jahrgänge, für die dies der einzige Lebenszweck zur Ehe war, besser gesagt doch: behauptet wurde, dem sei prinzipiell doch so gewesen, dann; wobei doch zweierlei irrelevant ist wie auch relevant: denn auf wen traf dies denn alles zu und was immer doch gerne unterschlagen wird ist doch die Ehe und Heirat aus Liebe oder was ist ein Eheversprechen. Als ob es das denn nie geben hätte und dann aber plötzlich, als ob das überhaupt das Auslaufmodel sei: die Ehe und Familie; all dies wird nur suggeriert, oft nur behauptet.

Sind WIR denn alle nur mehr homogene Gruppe?

Jedoch so viel an Denkwelt hatte ich schon nicht mehr verschwendet. Ich musste jene zum Halten auffordern, denn sie war in ihrer Euphorie völlig falsche Wege gefahren, so wie bei einer anderen mich erpressenden Unterhaltung zu Wildwasser Augsburg ebenso eine Kollegin auf den Tramschienen: „ wo bin ich denn jetzt gelandet", entlang gefahren war.

Später dann war eine Sozialpädagog-In, die doch tatsächlich gefragt hat, „hast du denn nicht Angst, jetzt raus zu gehen in die Stadt". Es war um 22 Uhr. Mensch, da muss es wohl dunkel sein und sooo gefährlich? In einer Stadt? Was da nicht alles noch mitgeschwungen haben muss an Gedächtnisspiel bei der Sozialpädag-In. Das ist die Methode der Übertragungen unverarbeiteten Elternhauses und Erziehung, denn dort mögen solche Sätze und Ermahnungen auftreten. Jedoch scheint mir diese Deutungsebene ja keine Relevanz mehr zu haben: dürfen, brav sein, Angst haben, tapfer sein.

Nun aufgrund der Gegenwart einschlägiger PTherapiebücher wie eben Moser war dies nur die logische Folge, wie der Fachmann und auch die Fachfrau nun zu reden haben.

Prof. U. hatte zuvor sein Buch geschrieben über die Emotionspsychologie, ausgehend u.a. ja von Plutchik und er sein fiktives Beispiel nennt, dass wir einiges entfremdet sind und nicht mehr wissen, wie es ist, im Wald einem Bären zu begegnen. Ob wir heute also noch richtige, echte Angst, natürliche Angst denn kennen oder was mit Angst heute zu verstehen sein kann. Nun, sicher diesen Vorzug kannten ja nur die Neandertaler und Menschen später. Mein Humor jedoch war dazu, das gibt es doch nicht, denn bei uns gibt es viele Bären, die Johannisbären oder Stachelbären, Preiselbären und gibt es in verschieden Farben. Und es gibt sogar die Feldmaus auf dem Land und sie sollen gefälligst nicht mehr Nervensäge sein, ich muss gerade an meine Kinder denken, was das für neue Kinderbücher sind, die es gerade gibt. Die Mamis habe keine Zeit mehr für die Kinder sondern sagen, laß mich doch in Ruhe, das muss ich gerade lesen; von Panama oder der roten Maus, das ICH weiß nicht, wer es ist und das B-Meisenbüchlein ist doch von denn Evangelischen. Frauen sind manchmal schlimm, finden Sie nicht auch-lautet der weibliche Kommunikationsstil.

Misslungener Humor war es kaum, denn zuvor noch plagte ich mich doch deutlich machen zu wollen, was denn Hermeneutische Aufgabe sein kann und erzählte einige Liedertexte ab dem Mittelalter aus Lautentabulaturen oder später dem Volksliedgut, denn wer Musik macht oder überhaupt ein Instrument lernt, sind das meiste der Lieder und Melodien Standardlieder aus der Volksmusik bis 19 Jhd nebst klassischer Melodie, die ja nicht nur ausschließlich gilt, und insgesamt keinerlei Problem je gewesen für musizierende Leute. Nie habe ich dazu Negatives vernommen gehabt oder gar politische etc. Vorbehalte, sondern sehr wohl die Fähigkeit des Differenzierens hinsichtlich z.Bsp politisches Lied oder Couleur, Liebe, Ehe oder Rollenbilder und diese zu erkennen.

Meine Rede war ja nicht die, über den Bänkel zu reden oder gar Dünkel zu wollen.

Eine Auswahl: Gaillarde 16 Jhd und wohl für manche exotisch klingende Komponisten wie Cato, Playfellow Jig (Bsp. Jig ist ein lebhafter Volkstanz, Hüpftanz), Volta polonica: polnischer Tanz, 16 Jhd.. , Bethler Tantz, ain niderländisch runden Danz, da gab es den Hoff Dantz oder denWelschen Dantz und gar noch den Komponisten und Liedermacher H.Judenkönig. Welch Gelegenheit doch gleich, das jene ihre Verknüpfungen gewerkt haben zum Judentum, zu Dachau und Auschwitz und natürlich auch vom Jud Süß reden wollten. Und hinüber war die Muse, die Muse wurde vergewaltig, wurde zerstört. Wo dann heute Feminismus die Kritiker darum verdammen wollen, alles gleich in die rechte Ecke schieben zu müssen, dem kann ich nur beipflichten, dass die mehr als falsch damit liegen, solche Zuordnungen vornehmen zu wollen, wobei solches ehrliche Interesse offenkundig nicht besteht.

Das Gebaren jener Frauen, die gefragt haben, ob sie nicht Weibsbilder sind, war nur mehr Anzeigen wert: nötigend, erpresserisch, die Sache verfremdend, einfach störend wie das Verhalten von Unterrichtsstörern. Die eigene Auseinandersetzung zur eigenen Person, Charakter und politischer Richtung ist da nicht vorhanden, nicht erkennbar.

Splitter und Balken oder das Brett vor dem Kopf.

Hirnvernagelt heißt es in Bayern oder in Schwaben oder an der Nordsee.Wohlgemerkt sollte man aber nicht noch Futter geben zur dirty Language (Sexuell anzügliches Vokabular auf der Leinwand) 

oder nach Wikipedia: obszöne, vulgäre, verwahrlosende Sprache "Profanity is socially offensive language,[1] which may also be called swear words, curse words, cuss words, bad language, strong language, offensive language, crude language, coarse language, foul language, bad words, oaths, blasphemous language, vulgar language, lewd language, choice words, or expletives. The use of such language is called swearing, cursing, or cussing."

Meine Verzweiflung, nun, ganz war es das beileibe nicht, denn ich bin mit meiner Sache ja firm und jenen nicht Rechenschaft schuldig gewesen, lag eher darin, dass jene vorwiegend weibliche Wesen waren, die gerade Butlar gelesen hatten und nur Bashing betrieben haben: ihr Männer mit eurem Dornröschen. Denkbar auch der Hintergrund, dass sie damit nur abgeblitzt sind, Ausschluß aus der Gruppe der Kommilitonen erfahren haben, die ja ohnehin nicht homogen ist, aber wieder Aufmerksamkeit haben wollten: plötzlich gehört man bei den Übrigen nicht mehr dazu?

Begleitet waren diese Begebenheiten, die getrost mit Stalking zu umschreiben sind, mit einem ohnehin ekelhaften Sprachhandel und Sexualisierungen: wieso die Männer in die Hosentasche greifen, der Kavalier hebt dezent ein Taschentuch auf, das „frau" zuvor fallen ließ und ob man nicht unter die Röcke schauen möchte. Irgendwie waren jene, als ob sie in einem Trancezustand sind oder von irgendwas betrunken, rätselhaft warum. Und was man denn unter dem Tisch so sieht, wenn man sich runter beugt, um etwas aufzuheben. Oder was denn Männer so denken, bei Mädchen mit Röcken, mit kurzen Röcken.

Vergeistigt, sinnierend, der Realität gerade wohl entrückt; entzückt vom eigenen Narzissmus und Phantasie. Die einen sind Schönlinge andere sind Opa-Typen oder gar schmierige Typen. Und natürlich, da war vom Abtreiben der Männer gesagt und:" wir haben doch nicht vom Frieden geredet".

Wieso sagen manchmal Frauen über Männer, über ihren Partner oder Freund: Typen, mein Typ hat gesagt ….?

Eine Angestellte sagte, als sie den Tisch sauber machte, da Studenten ja gemeinhin kaum sauber machen und den Tisch abräumen mit den vielen Plastik- oder Pappbechern, „das ist aber kein Semesterwechsel; rollen da gerade die Schottersteine durch".

Und übrigens sind diese Handlungsformen, d.h. deren Fehlleistungen nicht freudsche Versprecher gewesen und diese Situationen kein Raum für Witze der Psych-o-logen oder sonstigen Wahrsager. Auch nicht für Frauen mit der Wahrsager-Kugel. Vielleicht waren jene im Baumarkt und hatten vor, eine Lampe zu bauen.

Sexismus ist auch, wenn Frauen fragen, ob auf dem Hühnerhof nur die Hühner Ringe an die Beine bekommen: die Hühnerringe, und wieso der Hahn aber nicht; ob es da keinen Coq-Ring für den gibt?

Auch dazu sollten man Frauen nur anzeigen, denn sie bewegen sich auf nur mehr dem gewissen schlüpfrigen Niveau, Humbug ist, das mit Sexualaufklärung zu beschreiben. Bemerkenswert war für mich längst ebenso schon, dass eine Auseinandersetzung mancher Frauen, nicht nur der Selbsterkenntnis, mit dem eigenen Geschlecht unter fernen liefen nur stattfindet. Was also ist denn Selbstfindung. Selbsterfüllung allerdings kann das sein, wenn sich Frauen vom Narzissmus und Hass nähren auf die Gesellschaft und die Männerwelt oder die Väter. So viel Misanthropie ist doch unerträglich

Nebst Hass findet man manchmal auch Menschenscheu nebst Menschenfeind als Bedeutung: haben Misanthropen denn Angst vor Bindung und Beziehungen im Leben? Allerdings, was sind Beziehungen im Zeitalter von Beziehung und Partnerschaften, statt Ehe und Familie. Geht man wahllos mit jemandem eine Beziehung ein? Das ist doch eine Verflachung der Realität von Familie, Geschwister, Freunde und Bekannte und der emotionalen Welt dazu, der psychologischen Wahrheiten. Eltern sind nicht ersetzbar, so viel daran auch herumdefiniert oder gedeutelt wird, heute ja reduziert und enthumanisiert auf die Unworte: Zeuger von Kindern oder die Frau schwängern. Das sind längst keine Unworte mehr.

Vor vielleicht 3 Jahrzehnten wurde das noch meist als der hässliche Amtsschimmel oder das schreckliche Paragraphendeutsch beschrieben, was heute mit holder Begeisterung an den Tag gelegt wird und sogar von der Psychologin Kallwass des TV rege benutz wurde, meist sogar als Vorwurf gegen die betroffenen Männer.


Samstag, 19. September 2015

Noch einmal am Broadway

 Wozu denn immer nur von Skandalen reden und hat nicht manches mit Eifersucht zu tun? Da übernimmt man allzu gerne von anderen ihre Stimme, ihre Betroffenheiten und ihre Traumata, die sie -evtl. nur angeblich-haben.
Nicht so schnell dem Bockshorn nachjagen.
Viele Worte um nichts? Nein; und mit Hinweisen  zum woodpecker. Wider den Hinterkünftigen.
„Es hat mich sehr gefreut, Sie kennen gelernt zu haben und bedanke mich für Ihr Bemühen." Nein, wollen Sie denn das Bockshorn jagen?
  

Stimmt, das ist ein schöner Satz, wie er manchmal ja üblich ist und einträglicher. Heucheln ist nicht dasselbe, es sei denn, Sie sind ein Simulant und heucheln ist der Anteil der Psyche.


.... aber tut mir leid, ich kann nicht sagen, dass ich Sie gar gerne mag oder haben Sie gedacht: noch? Sie müssen doch kein Sadist sein.

Manchmal, da muss man sich weitere Überlegung sparen, denn zu keiner Zeit war in den E-Mails Bezugnahme, woher jene Galerien, auch  Paralax Art Fair: Kunst in London, Chelsea Town Hall
Informationen über mich gehabt haben, vor allen Dingen die besagte nicht öffentlich gewesene E-Mail Anschrift. Öffentlich war nur Skype und die Googlemail.


Selbst Texte die lauten, ein Freund hat vielleicht darauf hingewiesen, sind doch schon zweifelhaft und entbehren jeder Ehrlichkeit.

Da wird zu vieles vorausgesetzt und ist einredehaftes Gehabe, ist suggestiv wie Werbenachrichten im Briefkasten und natürlich schon im INet und dem Spamordner, auf denen in großen Buchstaben steht:

„Hurra, Sie haben gewonnen. Möchten Sie nicht auch gerne Millionär sein? Und dann geht der Text weiter: dazu brauchen Sie nur beim Gewinnspiel mitspielen und sie sind bei all jenen, die sich für eine Chance zum Millionengewinn qualifiziert haben. Na, was halten sie davon?"

Ist es Betrug, wenn eine Galerie Geld verlangt um Bilder vom Künstler auszustellen? Wie viel ist die Frage und wie hoch der Eigennutz ist und die Vorteilnahme. Ist es Betrug, wenn ein Kaufhaus für dasselbe Produkt 2 Euro mehr verlangt als der andere Discounter? Dies ist nicht dasselbe und ein Kunde ist nicht der Unternehmer, der Absprachen trifft.  Zudem überlege ich gerade, meine Posts zu Kunst und Bilder ab 2013 zusammen zu legen und hier nach vorne zu holen.

Nicht so schnell nach dem Bockshorn jagen.

Hier  Mistergsinclair Galerie II mit E-Mail aus 2013 

Was ist oft richtig und was ist falsch. Oft schon waren mir Vergleiche nahe mit Schule oder Gruppenerfahrungen aus der Jugend bzw. in auch eigener Jugend und jungen Jahren, die jedoch dahingehend Gott sei dank keine solch schlechten waren. Da gibt es Spott und nicht nur Anerkennung oder Bewunderung, wenn einem Gutes gelungen ist und jemand sagt, das gefällt mir, das ist ja schon Kunst. Nein, da gibt es ganz plötzlich Schädlinge und Neider und gibt auch Blattbeschmierer. Nicht die zufälligen, sondern manchen passieren ja Patzer so ganz mit Absicht, wie dezent.  Wozu beschäftigen sich Menschen denn bloß mit der Falschheit, ist die Wahrheit nicht schon schwer genug?

Oder ist sie einfach, die Wahrheit, selbst wenn es nicht gleich die absolute ist.  Hat die Wahrheit denn jeder verdient. Sind das komische Fragen? Es gibt sogar dämliche, sagte längst jemand.

> Skandal-Video. TV-Reporterin in Ungarn soll Flüchtlingsvater umgetreten haben, Bild vom 9.9. und dazu bereits ja neue Nachrichten. Zeitungen sind schon seltsam ebenso.  Was ist denn ein Flüchtlingsvater. Ist die Bild damit denn beeindruckend. Oder was sind Zeuger von Kindern, was ist ein Ernährer der Familie! 
   
Dezent erfolgt dann och und öch oder sieht so aus, wie ach und öch, Gestikulus, da kann ich jetzt aber nichts dafür, bin gestolpert oder hat denn jemand den Fuß gestellt?  Na, das sind aber keine schönen Picassos oder was das für welche sind. Ist das ein Kunstfehler? Übrigens sind das keine Hinweise.

Jemand fand es mal schäbig und dreckig, sei eine Beleidigung, weil jemand seine Bilder einfach auf den Boden stellte; wie achtlos und arglos und neben ein paar Flaschen, an einen Tisch wenn nicht fast schon darunter, als ob jemand drüber stolpern sollte.

Hässliche Variationen sind ja Kriminalität, kriminell eingestuftes Handeln, wie sie mit Mobbing zutage getreten sind, mit Rufmord, Verleumdungen, Sachbeschädigungen auch auf harmlos scheinende Form, Hetzkampagnen gegen Menschen oder etwa die Hexenjagd gegen Schauspieler in Hollywood, wie sie vor Jahrzehnten stattfand. Ob Menschen so sind, prinzipiell, ist keine zufrieden stellende Frage, sondern dass auch soziale Bezugsgruppen immer eine Rolle spielen, ja manchmal sogar die größte Rolle einnehmen im Gelingen oder misslingenden Leben des Menschen, wer auf irgendeine Form nur instrumentalisiert wird.

Die Veranlagungen, die Dispositionen wie nach Brezinka und erziehungswiss Definition, müssen ebenso nicht in Abrede gestellt werden, dass es diese nicht gäbe und sind auch kaum auf lediglich die biologische Ebene nur beschränkt. Meines Erachtens hat hierzu die Wissenschaft sozusagen doch einiges gekniffen. Alles was um Genforschung geht, wurde sämtlich ja nur mehr negiert und manchmal möchte ich mich durchaus anschließen den Meinungen, was es nicht alles für Lügenpresse gibt.  Zu sehr Verweise will ich hier nicht vornehmen, doch war ein Beitrag, den ich auf Cuncti.net gefunden habe, gar aktuell, wie passend dazu.

Wider den Wahn der Grünen, Dieser Beitrag erschien auch bei der Achse des Guten. Und sicher sind diese Themen heikle Angelegenheiten allemal oder wo jemand doch abzielen will. Mir jedoch war immer wieder aufallend mit den Grünen: Aufmüpfigkeiten, alles wurde schlecht geredet, angeschwärzt und der Bauernhof, die Landwirtschaft ja fast am meisten. Gesundsein wollen und erschien mir wie ein lediglich Deckmantel oder verschleiertes Denken, als ob es ein Widerstand sein sollte gegen die Rassismus vergangener Jahre Deutschlands; aber eben nur wie ein Deckmantel dazu. Edel sein, Reinheit, sauber, Natur, Mutter Erde usw.. Liest man auf Wikimannia, ist es sicher auch etwas überdreht, aber doch auch aufhellend.

Unsere Medien waren ja im erstrebenwerten Eifer kaum mehr zu überbieten hinsichtlich Feminismus und Genderbeweise erbringen zu wollen, soll heißen, dass Frauen recht haben, Bonuspunkte brauchen für Führungsetagen, Gewalt legitim gar ist oder keine ist, sondern nur amüsant und mehr sollen hier nicht aufgelistet sein.

Was ist nicht alles verwerflich und was wird verworfen, weil es nicht ins Konzept passt oder passte? Sünde ist plötzlich keine mehr aber viel Sauerteig? Lange waren das verbale Schlachten: das Kalkül, der Lobbyismus, der Maoisums wurde kaum mehr heute erwähnt, seltsamerweise, es sei denn, man liest über Fischer neuerdings, denn polizeiakte-wurde-in-frankfurt-gefunden wie auf t-online gerade zu lesen war nebst  gruener-joschka-fischer-unter-mordverdacht und ist auf PI-News nachzulesen.

Kann man das gar politische Satire nennen? Über Spendenskandale wurde lange nichts mehr entdeckt, das Milieu hat sich anscheinenden gewandelt. Ist es gar gewandelt worden? Nur von wem denn. Es gibt ja noch Rothschild oder die Rotarier. Wenn sie wüßten, was das alles ist und Sie liegen nicht falsch, wenn Sie annehmen, das dieser Satz nun falsch ist. Oder warten Sie gar darauf, dass ich Ihnen etwas berichten könnte? Gott bewahre, wie sollte ich das können. Manche glauben vielleicht, alle haben nur Wahn und die über Verschwörungen schreiben, sowieso. Als das Attentat auf das WTC war, sagte jemand, ein Mann war es mit Ökopullover, und da war sein Satz, die habens auch mal verdient, das hat es mal gebraucht.

Manche haben wohl Mordgier. Prinzipell doch zuerst: was ist eine natürlich, eine spontane und menschlich wohl normale Reaktion? Ist es nicht die mit Betroffenheit und schockiert sein? Müßte man doch zumeist annehmen. Spätere Überlegungen kommen ja allemal immer auch hinzu, wenn Sie nicht gerade völlig deprivatisiert, sind oder Einzelgängerin, Individualist, nicht Tolerist ist gemeint, Sonderling oder sonstigen Gründen ein Isolist. Und dass Sie nicht gar nach Hospitalismus auch noch suchen. Unsere Gesellschaft kennt ja akademisch die Entstehungsgeschichte der Frauenhäuser, Erin Pitzey oder Deborah Tannen: das habe ich nicht gesagt und die Angelegenheit der Familientyrannin. Öffentlichkeit jedoch handelt doch zumeist um die A. Scharzer zzgl. der Medienwelt.

Und ganz rasch aber möchte ich weg von jenem Slang, diesem neumodischen Deutsch oder Neudeutsch, das doch auf der Grundlage basiert, die sich Gender nennt, mal Queer-Theories als Fundament hat, und welche doch fundamental die Gesellschaft ändern wollen mit Gender-Queer in den Orwellstaat. Ganz fundamental Menschen verändern möchte und man kann es schließlich doch raussuchen, wird behauptet. Ach wirklich? Das scheint doch nur so. Da darf nicht nur gelacht werden. Beastmaster ist ja ein Film oder Hellboy. Nur ein Film? Der Böse und das Böse.

Männer sollen Kriege führen, wollen die wenigeren und Generäle sind in den Bunkern oder am Schreibtisch und machen Sandkastenübungen. Manche bekamen die Feder gereicht oder wurden, wie damals rege verbaler Ringelreihen oft war, weichgespült, nachdem sogar jugendverbandlich einige über Zinnsoldaten spotteten oder womit Kinder denn spielen.  Tun Sie das denn? Und was für Frauen die Verunsicherungen waren war in der Männerwelt wohl allemal Moser mit seiner Phobienthese und Schmidbauer erzählte ja, wie hilflos doch die Helfer sind, sie haben da keinen Boden unter den Füßen. Die Angst der Männer wurde verknüpft von ihm mit dem weiblichen Geschlecht, nicht der Angst vor Krieg und Gewalt. Einer realen Angst, die da sein soll, wenn man so bei der Türe nur rausgeht? Die kleinen Mädchen, die holt der Vogel Greif, sagten ältere Väter mal, zugleich aber, da kann man die Mädchen ärgern und ihnen Angst machen, aber das sollte man nicht. Wieso aber sagen manchmal welche, böse Männer, denn woher haben Kinder oder Schulmädchen diese Meinung? "Sei nicht so frech, Mädle, sonst holt dich der Greif. "

"Sei brav, sonst kommt die Polizei und nimmt dich mit", sagte eine junge Mutter am Bäckerladen und parkte links. "Ich bin in Eile, das dauert doch nicht lange."

Nun, darin sind ja viele Psychologen sich einig, zu wissen, wer nicht alles Wahn hat. Stimmen Sie dem nicht zu? Aber obacht, sagt man in Bayern, das ist manchmal psychologische Säuselei, denn Sie gehen trotzdem in die Falle und übersehen, das es ja Psychlogen gibt, die nicht so sind, die jene Konzepte nicht anwenden, die zum Ergebnis führen, dass Sie noch mehr zerstört sind als zuvor. Und hoffen Sie bloß nicht auf rehabilitative Möglichkeiten in Form etwa Bücher schreiben zu wollen und dabei ihren Frust und Hass dann los zu bekommen.

Da zahlen sie mehrfach mit Gewissheit nur drauf, denn Sie dürfen doch nicht recht haben und sollen nicht Recht bekommen-komme was denn wolle. Sie dürfen nicht recht haben, egal ob der Psychloge eine eigenen Meinung hat oder nicht (Psychotherapien-heute). Überhaupt ist denn nicht komisch, dass Psychlogen die fixe Idee haben, sie könnten den Wahn kurieren. Welcher Dämon das ist, kann ich beleibe aber nicht sgen, nur dass ich neulich einen Vogel hatte: den woodpecker. Der Specht, der Vogel der Könige, er war verletzt, ob verletzt worden von Perversen, von Tierquälern vielleicht, weiß ich ja nicht. Den Vogel habe ich nicht mehr, die Freiheit war ihm lieber, denn sollte man sie ihm nicht gönnen?

Verzweifler suchen bestimmt zwischen den Zeilen, ob man ein Freiheitskämpfer sein könnte oder möchten fragen, nicht auch oder auch doch, weil. Was ist nur Psychologie, was Diagnostik, was sind denn Tests und wie emotional intelligent ist der Mensch, manchmal, mit seiner seltsamen Denke.

Das Abstellgleis ist längst schon gebaut worden. TM hypothetisierte ja gar, dass manche mit ihrem Therapiewünschen gar Berühmtheiten suchen. Kann dem sein, dass jene völligst in der Irre leben oder gelebt haben, denn wer kennt denn Berühmtheiten in der Psychotherapeutenwelt: interna, die Binnenwelt, dann die Eingeweihten sicherlich ebenso, nur weiß ich nicht, was das ist. Hingegen sollten sie mal auf die Schmunzler achten, die Vielsagenden und Geheimnisvollen; fast war ich sicher, dass es die sind. Und wem ist nicht mehr Bange, wer von BKHs hört. Den Kopf mögen manche wohl voll haben, dass er aber nicht zu sehr schwirrt davon; aber Perls zu kennen? Kennen Sie z.Bsp. Fritz Perls?

War es nicht Stierlen, der eifrig dichterisch ebenso wurde um das Jahr 1990? Dr.Spons hat es probiert und Moser gar ebenso? Natürlich, ich weiß doch: ach was Sie nicht sagen. Manchmal sind es keine gebührlichen Unterhaltungen nebst schwarzer Pädagogik Manier. Hinterkünftiges Volk, sagte ein Tenor im Chor.

Man relativiert, schließt sich der Meinung von Kollegen, Freunden, Bekannten an, überprüft in irgendeiner Zeitung oder guckt auch mal, was die Nachbarschaft sagt oder ob die Kassenfrau ebso eine Meinung hat. Von einer Meinung aber sage ich nicht. Manchmal sagen Kassenfräuleins, man muss aufpassen, was die andere Kundschaft so tut, da es ja Taschendiebe gibt oder mal tänzelnde Diebe.

Nun möchte ich die Broadway-Gallery Kritiker nicht verharmlosen oder sagen, sie lägen da falsch, denn es sind wohl deren Erfahrungen, das sei hinausgeworfenes Geld für sie gewesen.  Verbergen jedoch kann ich ebenso keinesfalls, dass meine Erlebnisse dahingehend alles andere als nur noble waren: Falschheit, Lug und Trug auch in dieser Szene des schöpferischen Menschen und nicht nur, weil es ums Geld geht und gute Ideen und sie zu realisieren-leider. Vielleicht liegt es daran, wem sich der Mensch wohl verschreiben möchte oder längst schon verschworen hat.

Denn warum sollte in diesem Zusammenhang eine Läuterung des Charakters einhergehen, einfach so, per se, dem Schöpferischen inhärent?  Das liegt halt auch am Menschen, ganz einfach. Wie und was er denkt und wonach er handelt.

Broadwaygallerynyc -ist m.E. umbenannt worden; nyartssupporters.wordpress.com 

Kritik zum Beispiel hier Makingyourartwork und Spam-Vedacht.

Miami Basel Works on Paper with Broadway Gallery * NY Arts Portfolio Collection

Annual portfolio reviews of two hundred artists works. Make a bid! See new works.
Especially in regards to fine art galleries participating in the wide array of Miami art fairs, purchasing art can often be expensive and confusing.  …

Contact the artist directly for purchasing similar works or to get further information. ….
 


n19


Mittwoch, 16. September 2015

Blogverschmutzung Spam: sind keine Freunde-E-mails


Blogverschmutzungen

Den Post: erotische E-Mails, Spam, Falsche Freunde und Links dazu habe ich gelöscht und möchte nicht dazu diskutieren noch humoristisch sein. Allerdings scheint es ja penetrant Aufsässige zu geben, die vor Missbrauch nicht halt machen wollen oder glauben, man könne clownerische Lösungen andrehen für sich oder den anderen oder sich mit dem Thema und der Sache  "anfreunden", da der Mensch doch angeblich ein Gewohnheitstier ist.

Falsch!

Sexismus ist für mich keinerlei Thema und ein "kunstvolles verpacken" ebenso nicht. Kunst und Kreativität hat doch Grenzen. Die angebrachte Auseinandersetzung und Nein dazu möchte ich gerne den entsprechenden Anti-Spam-Blogs überlassen, auch wenn der Post bald den obersten Rang eingenommen hat.

Kein betrollen erwünscht. Wer hat denn so etwas nötig. Sie etwa?

Womöglich ist eine Unterhaltung über Belästigungen öfter notwendig.

Wer dagegen etwas tun will: Antiscamforen wissen Abhilfe, auch wie man seinen Blog schützen kann und wie man den Spammern den eigenen Müll zurückschickt.
Der Blog geht weiter, keine Sorge.  Löschen Sie nicht Ihre eigenen Zeilen oder gar den Blog.
Nur nicht auf störende Post gleich reagieren. In der Tat führt das meiste auf erotische Pages oder auch Geldangelegenheiten und dazu ist bei mir kein Platz für Diskussionen.


Dienstag, 8. September 2015

Flüchtlingshilfe in Augsburg


ist das.  Oder täuscht man sich bei etwas?




Wieso müssen denn Menschen derart in Verlegenheit gebracht werden, wobei man gewiss sein kann, das dies viele gar nicht stört, dass es harmlos genommen wird, als ob es nur leere Symbole sind, nichts sagend, denn Gott, so evtl. die Gottlosen, gebe es ja gar nicht oder gar sagen welche, wir haben doch Religionsfreiheit, und können doch auch zum Teufel beten. Solchen Teufelsdreck lasse ich mir nicht auftischen. Das scheint wie ein Protest zu sein, nicht der Flüchtlinge wegen, sondern in unserer Protestkultur, der Gesellschaft, aufmüpfig sein müssen.


 

Diese Spielchen mache ich nicht mit, denn das ist mehr als nur mit Feuer zu spielen. Das ist provokant. Das a-tv , das kaum meinen Konsum erfährt, hat diesen Filmabspann kurz eingeblendet gehabt zur Bereitstellung einer Turnhalle für Flüchtlinge, ist aber deutlich zu sehen, sowie der Aufdruck: Lucifer!

Wer zieht denn so nen Zeug an!

a)     Freimaurersymbol
b)    Symbol für die Fünf Tugenden
c)     Bannzeichen gegen das Böse

 Dämonensiegel                              


d)   Der umgekehrte Fünfstern: Symbol für den Teufel, Okkultismus, Satanismus. Black-Metal, Death-Metal.



Löschungen, Extinction,  auch bei Symbolen auch dieser Form sind so doch nicht hinnehmbar, um Menschen heute umerziehen zu wollen, Dinge zu verharmlosen, Gefühle der Menschen oder die Tatsachen bei Welt und Mensch und Glaube, denn es wäre dann schon Manipulation. Auch sollte man Glaubensirrtümer damit nicht verharmlosen wollen, sofern es denn um welche auch geht. Dass es gerade in dieser Musikszene Einzug gehalten hat, spricht ja sehr wohl Bände und Kritik der Welt der Gottlosen muss man ja nicht hinnehmen, sondern ist dabei ebenso schon ein Kampf gegen den Glauben und gegen das Christentum.

Denn, sind es nur lediglich Symbole ohne jegliche Bedeutungen? Für Provokationen habe ich zumindest nichts übrig.


                               Der Fünfstern

In den vergangenen 250 Jahren wurde der fünfzackige Stern zunehmend zunächst von Freimaurern, dann auch von Kommunisten und Anarchisten als Symbol besetzt.

Der Fünfstern wird auch   „Drudenfuß, Pentakel sowie Pentalpha (bezeichnet), da es sich durch fünf ineinander stehende Alphas („Α") bilden lässt." Und es gibt zwei Formen: mit der Spitze nach oben oder der Spitze nach unten.

Die Wikipedia schreibt weiter:" Auch in der Heraldik, zum Beispiel auf Wappen und Flaggen, wird der Drudenfuß als gemeine Figur verwendet.", ist in gotischen Kirchenbauten zu finden und ist das Freimaurersymbol.

„Seine fünf Spitzen weisen auf die Tugenden der Klugheit, der Gerechtigkeit, der Stärke, der Mäßigkeit und des Fleißes hin.[2 = Georg Schuster: Geheime Gesellschaften, Verbindungen und Orden. fourier (Nachdruck etwa 1992), B. 2, S. 113]"

Im Mittelalter war es ein Bannzeichen gegen das Böse und Mephistopheles hat Probleme damit:

Mephistopheles: „Gesteh' ich's nur! daß ich hinausspaziere / Verbietet mir ein kleines Hinderniß, / Der Drudenfuß auf eurer Schwelle –"
Faust: „Das Pentagramma macht dir Pein?" Goethes Faust I (Vers 1395 f)

Seit dem französischen Okkultisten Éliphas Lévi wird insbesondere das „umgekehrte" Pentagramm/Pentakel mit Okkultismus und Satanismus in Verbindung gebracht. In Lévis Dogme et rituel de la haute magie aus der Mitte des 19. Jahrhunderts wird es als „Zeichen der Ziege des Sabbaths" bezeichnet, wobei die Zacken jeweils für die Hörner, die Ohren und den Bart der Ziege stehen.

In den 1980er Jahren wurde das invertierte Pentagramm in der Metal-Szene, insbesondere im Black- und Death Metal, als Symbol für das Böse oder den Satanismus beliebt, das Siegel des Baphomet erschien z. B. auf Schallplatten wie Jamras The Second Coming (1972) und Venoms Welcome to Hell (1982).

Das Pentakel (Pentagramm mit Kreis) ist auch im Neuheidentum, insbesondere in der neureligiösen Bewegung Wicca, ein wichtiges Symbol.
 


Hier lediglich als Bezug Wikipedia.de