Samstag, 18. April 2015

Glaube

In England tut sich  Kritik auf und sie beklagen dort einen jämmerlichen Rückgang und Zerfall der Religiösen Bildung. Die englische Zeitung „The Telegraph" schreibt dazu (By Peter Stanford, 14 Oct 2013):
Faith lost in religious studies
" The reality, though, is rather different. By law, religious education has to be taught in all state schools, including academies, up to the age of 16.
But it is not on the national curriculum, and is the only classroom subject in which content is left to either local authorities or the faith groups that run state-funded schools."
Eine aktuelle Untersuchung von Ofsted kommt zu dem Ergebnis, dass schlechte Standards geboten werden, mieses Unterrichten und vage, schlechte, finanzielle Unterstützungen stattfinden.
 
„ … Given that the Government is very keen indeed on removing local authorities from the education equation, it is small wonder that provision of RE is plagued, Ofsted reports, by low  standards,  weak  teaching, weak examination provision and confusion about the purpose of RE"."
Und es ist wohl peinlich geworden, in den Klassenzimmern, in Schule und Bildung über Gott zu reden, wird dort gesagt.
" Indeed, the degree of specific regulation concerning this subject area is pitiful, reflecting perhaps a wider view that religion isn't a "proper subject", or that there is something slightly embarrassing about talking about God in the classroom.
„The reality, though, is rather different. By law, religious education has to be taught in all state schools, including academies, up to the age of 16.
But it is not on the national curriculum, and is the only classroom subject in which content is left to either local authorities or the faith groups that run state-funded schools."
Es wird nur um den Brei geredet. „The letter of the law is unusually vague".
Und aber, da gibt es jedoch das ungeschriebenes Gesetz, nicht über die Religion und den Glauben zu reden, das bringt ja nur Ärger und Nachteile
„"I don't doubt that successive ministers have regarded RE as an important subject," says John Keats, chairman of the Religious Education Council of England and Wales (REC), "but there seems to be an unwritten rule in the Department for Education, 'Don't talk about RE as it will only get you into trouble'."
Als ob das bei uns denn anders ist und im Grunde doch schon Jahrzehnte heute. Das ist ja nur Zeitverschwendung. Wirklich?
"The silence that has greeted this riding roughshod over the law of the land, speaks eloquently of the problems facing RE teaching. Too many schools simply feel it is a waste of time."
Waste the time? Dass über den Glauben reden diese Standpunkte der Verschwendung bestehen, zieht sich doch zu lange schon hin. Die Selbstverständlichkeit wurde vielleicht zu sehr vorausgesetzt, dass sich Dinge einfach wieder einrenken. Sicher auch Scheu dazu.
" Ofsted has identified RE as having "a key role in promoting social cohesion and the virtues of respect and empathy which are important to our diverse society".
What better grounding, then, for youngsters as they take their place as adults in a multicultural, multi-faith society where three quarters still claim on the most recent census to have some form of religious belief?
Well, that's the ideal. „
Jedoch ist zumindest hier bei uns die Sache Links, links-grün, allemal auch verursachend daran mit den Verknüpfungen zu Psychotherapien resp. en theoretischen Rahmen dazu, und bedingt ja legitim als Aufarbeitung der Vergangenheit anhand des Beispiels einger Schriftsteller. Mehr aber doch längst nicht mehr. Der Philosoph Nietzsche mag dem Studierten das Argument sein, sich dagegen auszusprechen, aber auch nicht mehr.
Also nicht das unschuldige Papier benennen wie Stiller dann noch oder gar zaghaft mal Dürrenmatt  mit den Physikern.  Nun wohl schon auch der Inhalt, wer man ist oder sein soll. Pseudonyme sind einträglicher. Für wen wird man denn gehalten und haben Psychologen denn recht. Bloß nicht den versteckten Mengele auch noch ausgraben!
Was hier Menschen mit ihrem Tunnelblick tradieren, erscheint mir ekelhaft, gängelnd und eben manipulierend. Das darf nicht wundern, wenn in manchen Systemen dann Menschen so sehr daneben sind, neben der Rolle. Der Elefant ist ansonsten ja im Zirkus, manche tanzen da auf der Rolle, so wie manche Frauen heute auf der Männerrolle herumtanzen wollen und gar manche ja Zerstörungswut haben. Mordgier wohl auch? Die müssen etwas dagegen tun, und zwar dringend.
Plus +  Suggestion und Rhetorik der Falschheiten. Wer sind da Spione so wie Täter nicht die Geschädigten sind und wo Frauen Grenzen verletzen, nur weil sie Angst haben oder glauben sie müssten gleich Präventiv werden: man weiß ja nie sagte der Kleine Prinz, ein m.W. Lieblingsbuch mancher Frauenwelt, weil niedlich oder weil Ersatz für Jesus.
 
Oh je aber auch, da sind ja die Theorien die besagen, dass geschädigte zu Tätern werden - können ...
Wenn das Lebe denn so einfach erklärbar wäre! wissenschaft und Statistik ist doch nicht die Prophetie.
Hat nicht Jesus gesagt, wenn der Hausherr wüßte, wenn de Dieb kommt würde er Vorsorge treffen.
Abe nein, ich sage nicht vom Relativen oder das alles wertlos ist im Leben. Das ist falsch.
Und ein technischer Mensch ist kein Konstruktivist.

Meine Erfahrungen waren vor Jahren, dass jene damit methodisch werden, sich die Sprache und Niedlichkeit aneignen und manipulierend sind. Insofern nicht ganz bei sich sind mehr, eine Rolle spielen, sich dies also internalisiert haben und möchtegern-psychologisch werden. Nicht bei sich sein dann auch außer sich geraten, weil das Vorbildhafte nicht einer Realität entspricht sondern nur dem eigenen emotionalen oder Seelenspielchen genehm sein muss.
Warum brauchen Menschen manchmal diese Vorbilder? Kann dem sein, dass das zum tragen kommt, was Frau Finzi als Mondkind beschreibt, die Phanatasie-baby-welt, die, wo sie noch in der Entwicklung stattfindet, beim Kind bis Jugendlichen auftritt kann, nicht aber beim Erwachsenen. Und gewiss versteh sie darunter nicht, dass Mädchen oder Kinder mit Puppen spielen oder was evtl  beim Test zutage tritt. Und sie stellt ja die Frage, ob oder dass Freud da Unrecht hatte hinsichtlich Kinder und Mädchen und mag man sicher nicht verhehlen, zumal es auch eine Theorie ist, ein Modell oder Konzept zum einen, aber dem gegenüber die Erfahrungen aus ihren Gesprächen, die sie ja schilderte.
Ich brauchte keinen Schweinetrog noch Kotzkübel.
Rollenbilder sind jene, wenn Mädchen mit Puppen spielen, der Backform oder der Häkelnadel nur oder auch mit dem Spieleauto und Buben mit dem Lastwagen, Werkzeug oder dem Game-Boy und wollen gerne im Dreck spielen, was ist richtig oder falsch dabei und was ist, ganz hysterisch nicht nur dazu, denn die Barbie schon wieder und wieso reagierten einige jener Weibsbilder wie wilde Chimären mit Männerangriffen und Verbalattacke wie schon als Sammelsurium auf den Männerblogs lesbar wurde, in besagter Mensa einer Universität um die Jahre 1984. erschreckend daran war für mich, dass jene nicht verheiratet waren, wohl aber von wilder oder offener Ehe sagen, im Gegensatz zu anderen Anwesenden, um die 4 oder 5 studierende Ehepaare der EWS.
Hierbei jedoch kritisiere sie ja dann die Vorstellungen heute zu dem, was um 1980 noch als künstliches Baby beschrieben wurde. Die Zeugungsmacht der Männer-wo es sie denn gibt- und der zwanghafte Wunsch der Allmacht dann der Frauen heute. Die biologische Tatsache ist ja weder die Psychologie noch Psyche.
Die einen Mächtigen und Gierigen möchten gegen die andere Partei der Mächtigen, hierbei ja Frauen heute gegen besagte Männerwelt, dann antreten und wer übertrumpft wen mit wissenschaftlichen Sätzen und wenn nicht, dann brachial und kriminell wie die Genderisten, wie es Klein auf seinm critical science gerade darstellte. http://sciencefiles.org/2014/11/25/ein-profx-das-zu-straftaten-aufruft/.
Auch wenn die Cyberwelt irreführend ist und manche mit Suchtverhalten und Sucht reagieren, so ist sie doch nur etwas Virtuelles und Künstliches, nicht Künstlerisches, und hat nur mit Ihrem, mit deinem Leben zu tun und worauf man sich einlässt, wen man alles vielleicht zu etwas verleiten oder verführen kann oder selber reinfällt. Richtig ist wohl, dass auch das zunächst nur Technik ist wie das Telefon oder das Fernsehen, das Auto, ein Luftballon, der PC, der Drucker oder eine Bohrmaschine.
Nur ist es insgesamt nicht nur oder bloß Technik, „wo man nur Knöpfchen drücken braucht, weil die Maschinen doch alles selber machen. Und es gibt Sprinkleranlagen, da braucht man die Feuerwehr ja bald auch nicht mehr".
Wer hätte gedacht, dass manche Frauen manchmal so doof sind? Die machen auf Schullehrer. Das ist hingegen nicht doof, das ist auch deren sog. Kalkül oder manche haben dann das Kopfkino, wobei man nicht sagen kann, wie real sich das für jene darstellt und ist schlimmer, als ob jene dann „wie von hinterm Mond kommen". Wer aber benötigt denn ein Kopfkino und üerhaupt muss nicht alles gleich gestalt annehmen. Was Wunder wenn die Hirnkästchen dann leer sind und trotzdem kopflastig das Leben ist.
Das sind ja wohl Lesben, sagte ein angehender Diplomand aus diesen Jahren. Da müsste man sich wohl in den Sexclub verirren bei denen. Was besagen denn also Fragen, wozu Religionen gut sind oder welche die bessere ist. Warum sollte denn Schule und Bildung nicht von Gott erzählen und warum sollte es Menschen im Berufsleben denn Hemmungen bedeuten.
Aber nun Stopp durchaus, dass Sie nicht zu sehr ausschweifen müssen beim lesen, denn es gibt Tagträumer, gibt Nachtträumer, was heute bei dem Uebermass an Gruselfilmen nicht wundern kann oder was gar das UBW denn tut: Und es gibt auch Schlafwandler, Kiffer sind hingen nicht akzeptabel für mich, weder familiär oder persönlich noch obendrein beruflich.
Bei anderem aber im Gegensatz zur Cyberwelt spielt man mit dem Leben eines Menschen, einem werdenden Leben oder einem, das es nicht sein darf, nicht gewollt.
Da ich kein Psychologe bin, fällt es mir nicht schwer, Nein zu sagen. Und übrigens, wer lediglich Zigaretten, also Tabak raucht ist längst kein Kiffer, denn man wirft nicht alles in denselben Topf.
Heißen Sie denn X. Beliebig?
Wer ürigens beim lesen ausrastet, ist das nicht meine Verantwortung oder wer woran denken mag. Zumeist können jene sicher sein, dass dem nicht zutrifft, auch wenn ich manch "heiße Eisen" gepostet habe, auch malleable iron and horseshoes an crane and a naked women, a nude. Vielleicht sind jene dann zu objekthaft oder zu dinglich oder sind auf der Suche nach Fetischen. Männerblogs befassen sich ja mit Sexualisierungen als das zu sehr bestehende Dunkelfeld.
Das ist wie anhand des Beispiels "Heiße Würstchen" an einem Kiosk vor 2 Jahrztn. schon, und ein paar Zeitungen machten damit Witze, wie man denn so heißt. Und englisch: to be called or being called und dann hot wings, hot dog or ardently girls. Sure, what a melting pot it is. Übesetzungen sind manchmal nicht angebracht, mir genügt i.d.R. das lesen.

Bild: aus einem CD-Brennstudio
Anm.: wo zu sehr meine Tippfehler o.a. sind, berichtige ich nur manchmal noch.

Kreuze bleiben in den Klassenzimmern




Ein generelles Kopftuch-Verbot für Lehrerinnen ist unzulässig, urteilte das Bundesverfassungsgericht. Was heißt das für Bayern? Ministerpräsident Horst Seehofer und Kardinal Reinhard Marx betonen die christliche Prägung.

/radio/bayern2/politik/radiowelt/index.html   


  


"Wir bleiben ein christlich geprägtes Land" Kopftuch-Urteil:



Seehofer: Die Kreuze bleiben in den Klassenzimmern

Dinkelsbühl (kath.net/idea) Grundlage der sittlichen Ordnung in Bayern soll auch künftig der christliche Glauben bleiben.  



    







Freitag, 17. April 2015

Pflegeprotest: hier stinkt´s nach Sex

,sagte eine Altenpflegerin in einem Altersheim und machte damit Vorwürfe an einige der Kolleginnen auch bezüglich der Gegenwart heute. Dunkle Lippenstifte, schwarzer oder lila Nagellack, scharfe oder süßliche Billigparfums unter Kolleginnen. Singlewelt, alleinerziehend und von einem Freund zum nächsten. Viel Piercing ohnehin. Dass oft erheblich auch Frauen aus dem Osten angestellt sind, verkneifen sich die meisten, etwas zu sagen. Was übergangen wird sind deren Traumatisierungen, die sie doch anscheinend auch erfahren gehabt haben etwa im vormals Jugoslawien oder in Polen und Russland mit dem für manche nur Deckmantel des politisch verfolgt. Mir hingegen liegt nicht daran, für Pflegekräfte etwas zu bekunden, denn einige gedachten, sie werden vielleicht mit einem Buch mal genannt, so wie doch manche Psychotherapeuten ihre Fallstudien oder Psychotherapiegespräche mitunter publik machen. Alles nur für bare Münze nehmen tu ich gewiss längst nicht.
Auch das kann Eitelkeit sein, vielleicht sogar für beide Parteien.
„Sexting: Ein Drittel der Erwachsenen betroffen
Einem aktuellen Bericht der US-Non-Profit-Organisation Pew Internet & American Life Project http://www.pewinternet.org zufolge gibt in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen knapp ein Drittel an, schon mindestens einmal sexuell anrüchige Fotos bekommen zu haben." ( Rund 13 Prozent gestehen zudem, schon selbst derartige Inhalte verschickt zu haben.) "
Das dumme Gewäsch von der Einvernehmlichkeit. Kein Sexting auf beim Erwachsenen!
Einen Satz habe ich durchgestrichen, denn ich halte dies für fadenscheinige und unechte Wissenschaft, dem populären nur dienlich wie eh und je die Klatschblattpsychologie: würden Sie das auch, oder dieses und jenes und warum nicht, ja sind sie nicht aufgeschlossen für neues etc…! Solches ist fadenscheinig, nicht mehr Wissenschaft, ist tendenziös, subjektiv und manipulativ, ist suggestiv, ist falsche Wissenschaft nicht nur die falschen Statistiken.
·         Sexting laut Wikipedia:" Im engeren Sinn handelt es sich um Dirty Talk zur gegenseitigen Erregung" Das aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum stammende Kofferwort setzt sich aus Sex und texting  (engl. "Simsen, SMS schreiben") zusammen.
·         Wie die aktuelle Aufregung um die Cybersex-Affäre rund um den US-Abgeordneten Anthony Weiner beweist, leben aber auch erwachsene User auf diese Weise ihre erotischen Fantasien im Web aus (ebd Pressetext).com.
·         jugendundmedien.ch-chancen-und-gefahren-sexting.html ist vom Bundesamt für Sozialversicherungen BSV, Schweiz.
Es geht nicht nur um das Gerede eines generellen Standards oder von Normierungen zur Freizügig-keit. Frau Merkl mag ehrenrührig sein mit der Politik gerade jetzt, Beruflichkeit bei Flüchtlingen anzuerkennen, aber auch da wird doch zu stark übersehen, was jene an Traumatisierungen alles mitbringen. Das ist Leichtsinn über die Massen und jedoch wieder ein Schritt mehr das eigene Leid im Staat zu kaschieren.
Auf einer Pflegestation waren Frauen empört, weil es ihnen nicht gelungen war, mit mir über Ex-Jugoslawien zu reden. Sie dachten, sagte eine, dass sie mit mir doch reden könne, die wollen ihren Schmerz doch auch los bekommen. Nur war nicht nur mein Einwand, dass wir und dass ich dazu hier nicht angestellt sind. Da finden schon lange vorher Fehlentscheidungen statt und beruflich führt das zu Zweckentfremdungen im Berufsleben und sind nicht mehr nur Rollenkonflikte.

Digitale Helden: Schüler helfen Schülern, sich gegen Sexting und Cyber-Mobbing zu schützen

Keine Chance für Sexting, Mobbing und Erpressung im Internet: Schüler helfen Schülern und bringen ihren Altersgenossen den Umgang mit Facebook, Chats Whatsapp und Co. Bei, denn Kinder und Jugendliche sind in der digitalen Welt zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Und die Schule ist alles andere als ein geschützter Raum. Denn auch dort gehören Cyber-Mobbing und Sexting, also das Austauschen intimer Fotos und Texte, zur Tagesordnung.

Alleine kommt damit kaum jemand zurecht."
Und ist dort auf KuM „Mit Informationen aus der Frankfurter Rundschau"
Diskussionen um politisch Rechts oder Links haben hier nichts verloren und werden der Sache sowieso nicht ganz mehr gerecht, schon gar nicht die üble Nazikeule. Politisch Links natürlich plädiert mit unterschiedlicher Nuance ja für die sexuelle Revolution und insofern ist es allemal pädagogisch, erzieherisch relevant. Familiär ohnehin, mit in Schule und Bildung oder auch am Arbeitsplatz.
Putin und Russland gilt als lediglich gelenkte Demokratie.
Seit Wladimir Putin vor nun schon fast 15 Jahren russischer Präsident wurde, versucht er, sehr erfolgreich, alle autonomen politischen Subjekte in Russland der direkten Kontrolle des Staates, besser noch des Kremls zu unterwerfen. In Wirtschaft und Politik ist das weitestgehend … Weiterlesen  Russland-Blog, Heinrich-Böll-Stiftung, Moskau
Natürlich ist immer alles wieder ganz anders, denn das Leben ist ja keine nur billige Reproduktion der Vergangenheit, so Schnuckschnier und der Fabrikant mir nicht geläufig ist. Auch das sind Tradierungen, die da manche vornehmen wollten.
Da hat die Politik schon bei Herrn Kohl doch geschlafen noch um die Wiedervereinigung, als dieses Geheule rasant nur entstand mit parallel dazu, die Fahne zu schwingen, die türkische dann obendrein. Und der bundesdeutsche Mensch verschanzt sich hinter Fußball, Sport und der Klatschwelt mit Regenbogenpresse und manche rangeln gar feudalisisch.
Denn nicht Herr Kohl wurde da betitelt sondern Menschen im Staat: die Deutschen. Und dieses Niveau haben ja mehrer Politiker so bekundet gehabt: die Deutschen, ihnen seien die Deutschen egal und weiters mehr. Getrauen sich denn manche Politiker nichts mehr zu sagen sagen? Sind denn jene die noch Opposition dazu haben, feige geworden und nur zaghaft oder glauben, es würde sich alles wieder in Luft auflösen oder irgendwo findet sich Protest, der momentan ja lediglich in der sog. Politisch Rechten Feldern mehr vorhanden ist bzw. der  rechts definierten? Oder ist es eine Schuldmoral, an der die Psychologie nicht schuldlos war, wie sie entstanden ist; nicht nur mit Mitscherlich, der für mich kaum je Sache war. Ich halte ohnehin nichts von zu viel Involviert sein in solche Sache.
Oder ebenso nur am Beispiel Günter Grass, dessen Literatur für mich, für uns weder rühmliches noch begeisterndes Abiturbuch je war um 1978. Geschichte kann man verstehen oder nicht verstehen, aber kaum mehr Menschen, wie sie mit der eigenen Vergangenheit umgehen und was sie daraus machen möchten.
Die Deutschen sind angeblich unfähig zu trauern, Moser kritisiert zwar die Dauerbetitelungen der Deutschen und kehrte sich von den Mitscherlichs als seine Bildungseltern ab, ansonsten schreibt er von Propheten und hat nichts anderes als seinen Höhenflug der Psychologie und Psychotherapie, spricht gar vom kostbarsten Gut wie herzzerreißende Sätze. Und natürlich ist das gefährlich, die Macht der Sprache gerade gegenüber Menschen in psychischen Bedrängnissen, die meist auch reale Hintergründe haben: wie Arbeitsplatzverlust, Arbeitslosigkeit, gescheiterte Ehen. Warum überhaupt so viel Perfektheitsdrang bei ihm.
Und leider wurde ja schon von neuen Phantomvätern geschrieben, wie bei den Männerblogs zu lesen ist.
Warum diese miese Masche, sage ich nur und ist das nicht zu sehr schon kontraprodutiv! Auch wenn nicht alles nur Selbstmitleid darstellt, trotzdem ist das ein negativer Arbeitsansatz. Natürlich steht dem der Feminismus gegenüber mit einem ebenso Dauerjammern, wie es längst schon um 84 auch Frauen ausdrücken: als ob die ein leben lang an der Vergangenheit, an Vergangenem nur rumjammern und das Jetzt schon übersehen und übergehen. Die längst schon ihr Unheil anrichten und das nicht sehen wollen. Systemdiskussionen sind abstrakt, nicht jedoch die Verhaltensweisen vom Menschen, Rede,  Gespräch und der Umgang.
Weil nicht alle so sind, lautet mancher Einwand. Wer aber heiratet denn  mit dem Vorhaltung, vielleicht ist mein Mann nur `ein Typ´ oder meine Frauen `doch eine billige Tussi oder Betti´. Das sind doch keine Lebenshaltungen und muss man nicht Zweifel haben, ob sie denn generell auch zutreffen? Kaum. Mein Mann ist ein besonderer Typ und meine Frau eine besondere Tussi oder Betty? Weil die oder den liebe ich doch?
Da kenne ich weder Tussis noch Bettis noch Typen, was nicht besagt, es gäbe keine miesen Menschen mehr.
Nein, Liebe war nicht mehr das Thema, sonder die Versorgtheitsvorstellungen. Und früher, ja da sei das auch so üblich gewesen, waren ja schon wissenschaftliche Erkenntnisse bzw. Argumente. Ehe und Familie unterliegt doch nicht nur dem Zweckdenken oder sollte darauf nur reduziert werden.



Welch Menschen möchten denn Puffmeinungen pflegen! Das ist mehr als lediglich Unsinn oder Menschen zu diskreditieren aus religösen Gründen oder weil man nicht liberal genug sei.


Dienstag, 7. April 2015

Welch´ Gleichheit


     Was für eine Gleichheit.

ist das nur.

Leicht Überarbeitet 1.Mai 2024.

Eine norwegische Studie auf     .de   28.02.2014

kommt zu einem für beide Partner geltenden Ergebnis bei Berücksichtigung des Einkommens, Bildung und sozialem Status.

Higher status than one's partner makes both men and women vulnerable to intimate partner violence

Having a higher income or education than your partner could be risky, as a higher socio-economic status than ones partner increases the chance of psychological violence and abuse. This applies to both men and women.

Ein höheres Einkommen oder eine höhere Bildung als Ihr Partner zu haben, könnte riskant sein, da ein höherer sozioökonomischer Status als der Ihres Partners das Risiko psychischer Gewalt und Missbrauch erhöht. Dies gilt sowohl für Männer als auch für Frauen.


  1. jedoch fast rundweg wird nur Frauenförderung thematisiert, sozusagen umgesetzt, wobei ich keine vollständige Durchsicht vorgenommen habe und kann auch für die Richtigkeiten nicht garantieren.
  2. und hebe eigens ein mit Gender verbundenes Ziel hervor: Entkriminalisierung von Abtreibungen.
  3. Nur die Russen, die verstehen das nicht: Russia tend not to understand that women need protection against violence within the home"Read more at KILDEN
Russland versteht oft nicht, dass Frauen Schutz vor häuslicher Gewalt brauchen.
Definierend ist die Gefahr vorhanden, dass der Mann nicht mehr als der Beschützer der Familie betrachtet und genommen wird.
Und die Männer sind mancherorts unzufriedenBut along with this come threats, violence and dissatisfied husbands" Read more at KILDEN

 Mit Einschränkung noch ein Beispiel: Gewalt ist kein Geschlechterproblem, und hatte mich der Suche dabei bedient: "women violence" gave 74 results.

Abtreibung ist aber doch kein humanes, kein erstrebenswertes Ziel.

Beaten by their wives

Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.

Gewalt ist weder ein Frauenproblem noch ein Männerproblem. Laut Professorin Tove Ingebjørg Fjell von der Universität Bergen handelt es sich um ein menschliches Problem. Sie forscht über Männer, die von ihren Intimpartnern körperlich misshandelt werden.

Und es sei schön, queer zu sein. Es gäbe noch viel zu wenig queere Kunst und Musik.

Cool-be-queer in the Norwegian music scene

Norwegian musicians make careers from experimenting with queer gender identities. According to musicologist Agnete Eilertsen, pop music shows that the gender norms are changing although there is still a shortage of queer musicians."

mit Google überwetzt: Cool, um in der norwegischen Musikszene schwul zu sein Norwegische Musiker machen Karriere, indem sie mit queeren Geschlechtsidentitäten experimentieren. Laut Musikwissenschaftlerin Agnete Eilertsen zeigt Popmusik, dass sich die Geschlechternormen ändern, obwohl es immer noch einen Mangel an queeren Musikern gibt.

Na und wenn schon, warum sollte es mehr queere Musiker geben? Fordern, verlangen, oder wünschen und verordnen wollen kann man viel, wozu aber sollte das nütze sein? Musik machen halt nur jene, die musikalisch sind und die Musik mögen und sich dafür begeistern können.

Women's rights and gender equality are among Norway's priorities at the UN General Assembly in September. Norway continues to be a member of the UN Women Excecutive Board

Jedoch auch hier und natürlich werden Erfolgsmenschen präsentiert so wie bei uns dann alles mit dem Reisebüro und werblichen Fotos harmonisiert wird: Türkei, Balkanländer als typisches Beispiel. Das repräsentiert bestenfalls die Wünsche und Sehnsüchte nach Harmonie, Entspannung und einträglicher Freizeit, als den Ist-Zustand in der Bevölkerung, ist zugleich Manipulation in Richtung Zufriedenheit.

Migration equals boat refugees, asylum seekers, poverty, domestic workers, and racism in the new country. But migration is also beautiful Swedish women who find it easy to succeed in the United States. 
Migration bedeutet Bootsflüchtlinge, Asylbewerber, Armut, Hausangestellte und Rassismus im neuen Land. Aber auch schwedische Frauen, denen es leicht fällt, in den USA erfolgreich zu sein, sind ein Migrationshintergrund.

Blond, sexy und Einwanderer Migration ist gleichbedeutend mit Bootsflüchtlingen, Asylsuchenden, Armut, Hausangestellten und Rassismus im neuen Land. Aber Migration ist auch schöne schwedische Frauen, die es einfach finden, in den Vereinigten Staaten erfolgreich zu sein.

"Violence against women can never be accepted, never excused, never tolerated", said Minster of Children, Equality and Social Inclusion Inga Marte Thorkildsen in her address
„Gewalt gegen Frauen kann niemals akzeptiert, niemals entschuldigt, niemals toleriert werden“, sagte die Ministerin für Kinder, Gleichstellung und soziale Integration Inga Marte Thorkildsen in ihrer Ansprache

Niemals zu tolerieren, sagt sie? Und was ist bei Männern? Ist das nicht eine etwas allzu merkwürdige Politik? Mindestens. Einige Absätze sind noch übersetzt und auch überarbeitet, daher hier einen aktuellen Hinweis 30.4.2024Die Mücke ist kein Elefant und wie es im deutschen Recht aussieht. Im Absatz Vernetzungen oder Lobbyismus macht Kubicki in der Talkshow den Hinweis, wie es um die sogenannte Gleichstellung tatsächlich aussieht, wobei diese Sachlage an sich bekannt sein müßte. Wo bei Männern das Strafrecht zum tragen kommt, ist bei Frauen lediglich von Erregung öffentlichen Ärgernisses die Rede.

"Violence against women must be seen as a human rights issue and that has nothing to do with culture or religion," says Norwegian minister Inga Marte Thorkildsen.

The Nordic ministers for gender equality will attend the 2013 UN Commission on the Status of Women meeting

Norwegian Minister of Foreign Affairs Espen Barth Eide promotes gender equality and speaks up against violence against women and sexual minorities in his address to the Storting.

„Gewalt gegen Frauen muss als Menschenrechtsproblem betrachtet werden und hat nichts mit Kultur oder Religion zu tun“, sagt die norwegische Ministerin Inga Marte Thorkildsen.
Die nordischen Minister für Geschlechtergleichstellung werden an der Sitzung der UN-Kommission zum Status der Frau 2013 teilnehmen
Der norwegische Außenminister Espen Barth Eide setzt sich in seiner Ansprache vor dem Storting für die Gleichstellung der Geschlechter ein und spricht sich gegen Gewalt gegen Frauen und sexuelle
21.02.2013

Norwegian Ambassador Grete Løchen recently participated in a ceremony in Anuradhapura, handing over scooters to women development officers."By getting closer to where women live, the officers will be able to support women facing gender based violence more effectively", Løchen said at the ceremony.,
28.09.2012
Die norwegische Botschafterin Grete Løchen nahm kürzlich an einer Zeremonie in Anuradhapura teil und überreichte den weiblichen Entwicklungsbeauftragten Motorroller. „Durch die Nähe zum Wohnort der Frauen können die Beamten Frauen, die geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt sind, wirksamer unterstützen“, sagte Løchen bei der Zeremonie .,

Promoting women's rights and gender equality is important for Norway. Violence against women, women's right to reproductive health and decriminalisation of abortion will be key priorities at the UN General Assembly 2012, according to the Norwegian Government.
24.09.2012

Men still hit their partners

"Although the gender-equal man is the norm, men's violence against women hasn't disappeared. But it's more difficult to spot because the abusers don't define it as domestic abuse," says masculinities researcher Lucas Gottzén.
24.08.2012

Just under NOK 90 million has been allocated to the gender equality and work-life balance programme, which will help to promote female entrepreneurship, gender balance on company boards and the inclusion of migrant and Roma women in working life. It will also seek to address gender-based violence.

Knapp 90 Millionen NOK wurden für das Programm zur Geschlechtergleichstellung und Work-Life-Balance bereitgestellt, das dazu beitragen wird, weibliches Unternehmertum, ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in Unternehmensvorständen und die Einbeziehung von Migranten- und Roma-Frauen in das Arbeitsleben zu fördern. Es wird auch versucht, geschlechtsspezifische Gewalt zu bekämpfen.
16.11.2011

The price of justice

Internally displaced women in Colombia are organizing themselves to secure their rights to housing, education and health care. But along with this come threats, violence and dissatisfied husbands. Is it worth it, asks a Norwegian-Colombian research project.
26.08.2011

Women are particularly vulnerable and often targets in war and armed conflicts. They have had little influence on conflict resolution and peace-building. They now need to be included," said Minister of Defence Grete Faremo in her speech at a Norwegian Defence University College Conference.
17.06.2011

Six out of ten women in Uganda say they have been beaten or raped in their own homes. The Norwegian Government has now decided to contribute more than NOK 60 million (USD 10.8 million) to the UN to combat violence against women in the country.
09.02.2011

Patriarchal violence or uncontrolled immigration?

Is forced marriage an immigration problem or violence against women and children? According to researcher Anja Bredal, the Norwegian authorities have not totally made up their minds.
13.10.2010

There is no reason to shelve gender equality in the Nordic countries. According to five Nordic experts, gender and the climate, female representation in business, and violence against women represent some of the challenges facing the Nordic countries.
09.03.2010

The health services, police and judicial system in Russia tend not to understand that women need protection against violence within the home. But Russian crisis centres have become quite adept at manoeuvring within the system to help women who are victims of domestic violence, says political scientist Kirsti Stuvøy.
19.10.2009




Gut verdienende indische Männer

Über Indien
war bei The Pro Anti zu lesen vor gut 2 Jahren, mit neuem Hinweis 10.2019 am Schluss:
  • „… Überwiegend gut verdienende indische Männer werden Opfer der pro-feministischen Gesetzgebung. Sadhana Ramachandran, ehemalige Frauenanwältin, wechselte die Front, nachdem sich Fälle von Falschbeschuldigungen häuften: "Ich habe unschuldige Männer gesehen, die von ihren Ehefrauen ins Gefängnis gebracht wurden, weil die das Sorgerecht für die Kinder oder das gemeinsame Haus im Auge hatten."
  • …. Alle neun Minuten begeht in Indien ein verheirateter Mann Selbstmord -doppelt so häufig als Frauen.
  • … zumal es für Frauen keinerlei Hinderungsgründe mehr gibt, Männer aus Profit, Ehrgeiz, oder einer Laune heraus zu zerstören. Tragischerweise werden Vorteile, dort wo sie Individuen offen stehen, auch wahrgenommen. Unsere Gesellschaft bietet Frauen derzeit schreckliche Privilegien, Macht und die Befreiung von jeder Verantwortung. Aus diesem Grund, und weil das Klima in unserer Gesellschaft auf die Herabwürdigung von Männern zielt, Frauen dagegen Schutz und Ermächtigung bietet, können Männer den Frauen vernünftigerweise nicht trauen.
 
sharîravângmanobhir yat karma prârabhate narah
nyâyyam vâ viparîtam vâ pañcaite tasya hetavah
Welches Werk mit Körper, Rede und Gedanken der Mensch beginnt,
Sei es nun richtig, sei's verkehrt, die fünf Prinzipien sind dabei.
Bhagavad-Gita /gita.htm, Mâhâbhârata, Buch 6 (Bhîshmaparva), Der Yoga der Erlösung
, 18 Kapitel
dambho darpo 'timânash ca krodhah pârushyam eva ca
ajñânam câbhijâtasya Pârtha sampadam âsurim
Heuchelei und Stolz und Hochmut, ein rauhes Wesen, Zornigkeit,
Nichtwissen auch – bei dem, der zu Dämonenlos geboren ist. 

daivî sampad vimokshâya nibandhâyâsurî matâ
mâ shucah sampadam daivîm abhijâto 'si Pândava
Götterlos führt zur Erlösung, Dämonenlos Zur Fesselung!
Nicht traure, denn zum Götterlos bist du geboren, Pându-Sohn!
 
pravrttim ca nivrttim ca janâ na vidur âsurâh
na shaucam nâpi câcâro na satyam teshu vidyate
Weder Handeln noch Nichthandeln verstehn dämonische Menschen recht;
Guter Wandel, Reinheit, Wahrheit – die finden sich bei ihnen nicht.

asatyam apratishtham te jagad âhur anîshvaram

aparasparasambhûtam kim anyat kâmahaitukam

Die Welt ist unwahr, ohne Halt und ohne Herrn, – so sagen sie;
Nicht folgerecht entstand die Welt, Begierde nur rief sie hervor.


9. etâm drshtim avastabhya nastârmâno 'lpabuddhayah

prabhavanty ugrakarmânah kshayâya jagato 'hitâh



In diese Ansicht ganz verbohrt, törichten Sinnes und verderbt,
Richten durch Freveltaten sie die Welt zugrund, – unsel'ges Volk!

10. kâmam âshritya duspûram dambhamânamadânvitâh
mohâd grhîtvâsadgrâhân pravartante shucivratâh

Von unstillbarer Gier erfüllt, voll Trug und Stolz und Übermut,
Töricht, böse Dinge wählend, führen ein schmutz'ges Leben sie.

11. cintâm aparimeyâm ca pralayântâm upâshritâh
kâmopabhogaparamâ etâvad iti nishcitâh

Ihr Denken schweift ganz unbeschränkt, meint: mit dem Tod ist alles aus!
Genießen ist ihr höchstes Gut! »Es gibt nichts weiter«, denken sie.

12. âshâpâshashatair baddhâh kâmakrodhaparâyanâh
îhante kâmabhogârtham anyâyenârthasamcayân

In hundert Hoffnungen verstrickt, der Gier verfallen und dem Zorn,
Häufen sie, ihrer Lust zulieb, sich unrechtmäßig Schätze auf.

13. idam adya mayâ labdham imam prâpsye manoratham
idam astîdam api me bhavishyati punar dhanam

Nun hab' ich dieses schon erlangt und jenen Wunsch erreich' ich noch,
Dies hab' ich schon, und jener Schatz, der wird in Zukunft mir Zuteil;

14. asau mayâ hatah shatrur hanishye câparân api
ishvaro 'ham aham bhogî siddho 'ham balavân sukhî

Dieser Feind ist schon getötet, die andern werd' ich töten noch,
Ich bin Herr, ich bin Genießer, bin erfolgreich, glücklich und stark!

15. âdhyo 'bhijanavân asmi ko 'nyo 'sti sadrsho mayâ
yakshye dâsyâmi modishya ity ajñânavimohitâh

Ich bin reich, ich bin von Adel! welcher andre ist mir wohl ii gleich?
Opfern, schenken, froh sein will ich! so denken sie, verblendet ganz.

16. anekacittavibhrântâ mohajâlasamâvrtâh
prasaktâhkâmabhogeshu patanti narake 'shucau

Wirr durch allerhand Gedanken, gefangen in des Irrtums Netz,
Ergeben völlig dem Genuß, in schmutz'ge Hölle stürzen sie.

17. âtmasambhâvitâh stabdhâ dhanamânamadânvitâh
yajante nâmayajñais te dambhenâvidhipûrvakam

Selbst sich ehrend, aufgeblasen, voll Stolz, voll Hochmut auf ihr Geld,
Bringen sie heuchelnd Opfer dar, die dieses Namens gar nicht wert.

18. ahamkâram balam darpam kâmam krodham ca samshritâh
mâm âtmaparadeheshu pradvishanto 'bhyasuyakâh

Ichsucht, Gewalt, Begierde, Stolz und Zorn – dem sind ergeben sie;
Mich hassen sie im eignen Leib wie auch in andern, grimmerfüllt.

19. tân aham dvishatah krûrân samsâreshu narâdhamân
kshipâmy ajasram ashubhân âsurîsv eva yonishu
Diese Hasser, die greulichen, die schlechtsten Menschen in der Welt,
Die argen, schleudr' ich fort und fort in dämönischen Mutterschoß.

20. âsurîm yonim âpannâ mûdhâ janmani janmani
mâm aprâpyaiva Kaunteya tato yânty adhamâm gatim
Durch dämonischen Mutterschoß betört in jeglicher Geburt,
Erreichen sie mich nimmermehr und wandeln so die tiefste Bahn. 

21. trividham narakasyedam dvâram nâshanam âtmanah
kâmah krodhas tathâ lobhas tasmâd etat trayam tyajet
Dreifältig ist das Höllentor, wodurch die Seele geht zugrund:
Begierde, Zorn und Habsucht sind's – darum laß fahren diese drei!

22. etair vimuktah Kaunteya tamodvârais tribhir narah
âcaraty âtmanah shreyas tato yâti parâm gatim
Befreit von diesen, Kunti-Sohn, den drei Pforten der Finsternis,
Wirket der Mensch sein Seelenheil und wandelt so die höchste Bahn.
 




Daivâsura-Sampad-Vibhâga-Yoga  
die Unterscheidung göttlicher und dämonischer Anlagen, Kapitel 16


neue Hinweise 10.2019. Mit Quellen ist es manchmal schwierig, da manches aus dem Netz verschwindet, Blogs auch mal gelöscht werden. Persönlich geht es mir weniger (nur) darum herauszufinden, wie das jeweilige Geschlecht ist: typisch Männer oder typisch Frauen, sondern um das konkrete. 

Bei Kommentaren auf Presseartikel ist dies häufig der Fall, dass auf Zahlen Bezug genommen wird, dass Männer immer noch nicht verstehen können und somit Verallgemeinerungen. Männern wird meist vorgeworfen, sie seien nur blind, verhielten sich immer nur daneben oder wären Weichlinge, wenn sie ihren Missbrauch schildern oder darauf hinweisen. Zeitungen sind leider daran mit beteiligt, wenn sie Unrecht und Unausgewogenheiten wiederholend reproduzieren, wenn sie Auslassungen zu Statistiken etwa vornehmen oder aus manchmal fragwürdigen Beweggründen heraus nur gewisse Punkte thematisieren wollen.





Quelle: https://wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=85245