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Donnerstag, 31. Juli 2014
Die weiße Weste und die Eingefleischten
Dienstag, 29. Juli 2014
Was haben nur Mensch und Tier gemeinsam
Die Grünen haben die Sonneblumen geklaut
Damals haben manche die These vertreten, das sei ohnehin zu viel Falschheit bei denen. Die These, dass welche verdrängt worden sind und dann auch Falscheinsteiger auftauchten, ist ja ebenso vorhanden:
Der Einfluss der umgekrempelten Grünen wuchs proportional zum steigenden Volksmasochismus, einer beabsichtigten Folge unserer Umerziehung durch die Gewinner des Zweiten Weltkriegs. in: DIE KASTRIERUNG DER GRÜNEN, Verbotenes Archiv
Samstag, 26. Juli 2014
Tu etwas gegen Mobbing
passen Sie auf sich auch
Die üblichen Verhaltensregeln in Foren sind:
Kein Rassismus
Keine Pornographie
Keine Gewalt
Keine Verunglimpfung
Die Empfehlungen hier gefallen mir durchaus, wobei ich hier ja kein Forum betreibe sondern dient meiner Kunst wegen und einiger Zusätzlichkeiten. Als auch sonst üblicher und empfehlenswerter Maßstab muß das doch mindestens vorausgesetzt werden, oder nicht. Selbst im Rahmen von Kunst und Schöpferischen erlebt man nicht nur schönes durch Beteiligte oder aus dem Umfeld: Neid, Eifersucht, Wutanfälle, aggressives Verhalten, Diskriminierungen und das auch im Zusammenhang pädagogischen Arbeitens, wie ich es beschreibe, nicht Pseudotherapeutisch!
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Weiters: vor langem war mir aufgestoßen, dass Holzbasteleien für manche anscheinend Behindertenarbeit bedeutet und ist mir im Grund kein nur Rätsel, sondern dahinter sind Verdrängungen, die jedoch eigener Arbeit bedürften. Mich überraschte durchaus die enge Verbindung, die da welcher herstellen wollten die jedoch per se nicht vorhanden ist. Die Interpretation dazu jemandes war mal: die fühlen sich nur selber wie die Behinderten und verdrängen ihre Verrücktheiten, Komplexe und verkrüppelte Seele und dem kann ich nicht widersprechen. Nur sind das Verhaltensweisen im Alltag und Freizeit, die ja nur entsprechend einschlägiger Maßnahmen bedürfen. Insofern durchaus zutreffend wie das Verhalten von Psychopathen, Sadisten. Meine aus eigener Hände arbeit entstandenen Dinge haben diesen speziellen Rahmen überhaupt nicht und ich lehne diesen durchaus auch ab. Zu viel an Seelenschnüffeln schadet und daher auch kein Pro zum Striptease der Psyche und der Emotionen, schon gar auch nicht dem Denken.
Dann gibt es immer wieder unerwünschte E-Mails, Spam, und ungebetene Werbung oder Verlinkungen mit rufschädigenden Inhalten, etwa Erotikseiten, die leider ja ebenso viel zu Hauf zu finden sind. Und war erschreckend, was ich doch immer wieder gefunden dazu habe. Zu Beginn im Oktober habe ich ja 419 E-Mails der Nigeria-Connection eingefügt, die ich selbstredend auch einem Antispamforum gegeben habe.
Vorauszahlungsbetrug in Nigeria oder in anderen Staaten Westafrikas, auch 419 ("four one niner") genannt, ist ein Betrugsversuch, der in großer Zahl per E-Mail, Fax oder Briefpost versandt wird und bei dem den Adressaten millionenschwere Provisionen in Aussicht gestellt werden. Dafür sollen die Adressaten helfen, Unternehmensgewinne, Erbschaften o.ä. aus Nigeria auf Auslandskonten zu transferieren." (Hinweis der Deutschen Botschaft Abidjan, Elfenbeinküste-aber nicht Ambition gleich bekommen)
Den auch mehr im WWW geübten wird das vielleicht nichts Neues sein. Nur stelle ich immer wieder fest, dass im WWW die Wahrscheinlichkeiten beileibe ja höher liegen als im üblichen Postverkehr. Dort waren mich belästigende Inhalte fast immer so gut wie Null, was jedoch nicht die privaten Störmanöver betraf oder auch das TPhon. Werbeterror auch per Telefon findet ebenso häufig statt und beschwerende Einträge auf Foren sind da nicht rar.
Aus einem Mobbing.net deshalb ein paar Hinweise:
Aufrufe zum Anklicken sind in Wirklichkeit Befehlseingaben zum Kopieren !
Achtung ganz miese Tricks. Bei manchen Spammails steht im Text: wenn Sie diese Mails nicht mehr erhalten wollen klicken Sie auf....
Diese Aufrufe zum Anklicken sind in Wirklichkeit Befehlseingaben zum Kopieren
von Trojanern oder anderen Dateien die Ihr ganz bestimmt nicht haben wollt !
Zur Zeit läuft auch noch so übles Zeug rum bei dem verschiedene Bundesorganistionen angeblich Daten abfragen.
forum.mobbing.net
Keine seriöse Organisation fragt nach persönlichen Bankdaten, Codes, Passwörtern oder Ähnliches.
Ich habe tatsächlich mehrmals rührselige Stories von abgestürzten Piloten, krebskranken Bankern und anderen todkranken, aber stinkreichen Personen gelesen, die einem ihren Reichtum anbieten. Also, diese Person bittet mich dann das grosse Geld irgendwo abzuholen. Klar, wer möchte das nicht !
Dann kommt der Hacken: zuerst muss mal eine Vorauszahlung gemacht werden. Dazu gibt es verschiedene hanebüchene Erklärungen, aber es läuft erst mal drauf raus, dass ich bezahlen soll. Usw.
Es ist gut wenn das mal aufgedeckt wird, denn anscheinend gibt es immer noch naive Gemüter die darauf reinfallen."
Trolle bitte nicht füttern
schreibt Meanthealth und sie nennen eine kanadische Untersuchung dazu: sie sind heuchlerisch, manipulativ, machiavellistisch, haben Langeweile, wollen stören und zerstören und sind auch Aufmerksamkeitssuche. Also auch Merkmale manischer Menschen mit ziel- und wahlloser, Kontaktesuche.
Dem Wikipediaartikel entnommen
Sie pöbeln, provozieren und quälen andere mit ihren Beiträgen. Und das machen sie gerne, denn: Internet-Trolle haben sadistische Charakterzüge. Das wollen kanadische Wissenschaftler* in zwei Onlinestudien herausgefunden haben. Unter dem Titel "Trolls just want to have fun" veröffentlichten sie ihre Ergebnisse in der amerikanischen Zeitschrift Personality and Individual Differences. Sie befragten insgesamt über 1200 Nutzer zu ihrer Persönlichkeit und ihrem Kommentarverhalten im Internet. Ihr Fazit: Wer in Foren oder Kommentarspalten von Webseiten gerne andere provoziert, habe häufig sadistische Charakterzüge.
Auch andere dunkle Eigenschaften stellten sie bei Trollen fest. Während Sadisten durch negative Kommentare andere verletzen wollen, verhalten sich sogenannte Machiavellisten heuchlerisch und manipulativ. Auch unterschwellige psychopathische Züge entdeckten die Forscher bei den Probanden. Auch Narzissten vermuteten sie unter den Trollen, bemerkten jedoch, dass selbstverliebte Nutzer lieber über Themen diskutieren, die ihnen wichtig sind.
Andere Studien stellten bei Internet-Trollen Langeweile, den Wunsch, der Community zu schaden und Streben nach Aufmerksamkeit fest. In Foren gilt deshalb: Bitte nicht füttern. Schenkt man den Störfrieden Aufmerksamkeit und kommt ihnen mit sachlichen Argumenten, nährt man ihren Drang zu provozieren.
*Erin E. Buckels (
© MENSHEALTH.DE Ä Menshealth
Es ist doch ärgerlich, wenn man ab und zu dubiose, anrüchige E-Mails und spam erhält und im INet sind allerhand Blogs dazu ebenso. Ich habe einige Beiträge hier nachgelesen, was man dagegen tun kann, was ratsam ist. Eine Lösung ist sicher, im Netz nichts zu veröffentlichen, aber man kann wohl getrost davon doch ausgehen, dass Trolle und andere Schädlinge keine guten und netten Absichten ohnehin haben und soll keine Alltagsbeschwichtigung sein: ach, das ist doch auch überall etwas los. Natürlich ist überall etwas los. Wenn bei jemandem eingebrochen wird, ist nicht der Geschäftsinhaber Schuld und Kriminalität wie auch kriminelle Menschen wollen immer wieder ihre Wege finden.
Auch haben manche den Ausdruck parat zu sagen, man sei halt selber schuld für seine Misere. Das ist allerdings viel zu bequem gesagt. Wo sich Ratgeber nur herausschummeln, sind es keine Ratgeber und schon gar nicht Freunde oder gute Bekannte.
Ein häufiger Rat ist zweifelsohne, nicht darauf zu reagieren. Aber hier zunächst ein paar Beiträge.
Bild von greyeconsulting : Abwehr von Trolle
Putins Trolle schwemmen die Online-Foren
Redaktionen von Funk und Zeitungen sehen sich mit einer Flut prorussischer Kommentare konfrontiert. Die "SZ" hat nach eigenen Angaben Belege dafür, dass auch außerhalb Russlands Nachrichtenportale und soziale Netzwerke manipuliert werden sollen.
Der Verdacht besteht schon seit einiger Zeit, dass russische PR-Spezialisten im Web groß angelegte Kampagnen gegen Wladimir Putins Kritiker organisieren. Zum Beispiel hatte der Guardian kürzlich eine pro-russische Troll-Kampagne vermutet. Nun gibt es laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung Belege dafür, dass es die Manipulatoren auch gezielt auf das Publikum von Nachrichtenportalen und sozialen Netzwerken außerhalb des russischen Sprachraums abgesehen haben. Dabei gehe es darum, die Meinung in den Foren großer Nachrichtenportale zu dominieren, Debatten in sozialen Netzwerken nach Troll-Art zu stören und Communitys der Gegenseite zu zersetzen.
hier geht es zum ganzen Artikel bei Heise Online vom 13.06.2014
Ukraine-Krise: Guardian vermutet pro-russische Troll-Kampagne
Der britische Guardian geht davon aus, dass eine aus Russland gesteuerte Kampagne hinter der Unmenge an kreml-freundlichen Leserkommentaren unter eigenen Artikeln zur Ukraine-Krise steckt. Beweise habe er dafür aber keine.
Seit der Verschärfung der Ukraine-Krise im Februar finden viele Online-Medien auch deutschsprachige unter den eigenen Texten viele Leserkommentare, die Wladimir Putins Vorgehen in dem Konflikt verteidigen. Der britische Guardian vermutet dahinter eine organisierte Kampagne, die von Russland aus gesteuert sein könnte. Luke Harding, ehemaliger Russland-Korrespondent des Blattes, hat demnach keinen Zweifel daran: "Das ist ein gut bestätigtes Phänomen in Russland." Die Zeitung gesteht aber auch ein, dass sie keinen eindeutigen Beweis dafür habe, dass der russische Staat hinter den "Trollen" steht. Und zum weiterlesen bei Heise vom 5.Mai 2014