Donnerstag, 10. April 2014

Kreativ, caritativ, carita-tief


Un enfant qui jue  

Gewiss auch muss man die CAB und manche Mitarbeiter und die Arbeit auch in Schutz nehmen, denn die gute Überzeugung ist doch ebenso bei vielen vorhanden. Meine Aufgabe ist bzw war das hingegen nicht. Ein Unthema war vor Jahren noch die vielen Vorwürfe: Arbeiten unter dem Kreuz. Hinweise natürlich auch, dass die Amtskirche doch auch Arbeitgeber ist, Kolpingeinrichtungen zählen ja ebenso mit dazu, und doch einen Mindestanspruch selber einlösen sollte, den sie an die Öffentlichkeit und den Staat, die Unternehmen stellt: gerechter Löhne, keine Billiglöhne mehr usw..

Kritik muss nicht gleich glaubenszersetzend sein!

Den Caritaskanal, wie jener zu sagen pflegte, kann ich also nicht sagen, ob es diesen gibt, was daran Gerüchte sind, Behauptungen oder nur Stimmungsmache und Hetze, denn auch das ist keine Seltenheit und eine andere Form vielleicht der Christenverfolgung oder einfach der Verunglimpfung. Ebenso bin ich dafür auch nicht zuständig gewesen und nur bedingt verstehe ich das Muster des Anlehnungswunsches und Verstrickungen und Vernetzungen bauen haben zu wollen oder dass welche die Auffassung haben, man würde da gleich religiöse Grabenkämpfe veranstalten.

Ärgerlich ist jedoch schon, wenn sich intern Gepflogenheiten einnisten und Gierhaltungen, Eifersüchte usw. hochgetrieben werden oder menschliches Schicksal nur bagatellisiert wird, dass es doch so viel Unheil auch der Welt gibt. Natürlich gibt es das, aber der Fehler daran ist, wenn bei uns dann Betroffene nur beschwichtigt werden und angehalten, sich in das Schicksal dreinzufügen ohne gebührend zu beachten, dass immer auch eine Menge Menschen an einem üblen Schicksal daran beteiligt sein können, also mit verursachend waren. Auch sein Leben als nur Schicksal zu nehmen, kann ebenso zu wenig sein und nicht ausreichend an Erklärung oder gar auch schon falsch sein.

Das Argument des Psychiatriecodes sollte aber keine Ausrede sein, denn wäre ein Faktor hinzu auf vorhandene Etikettierungen. Insofern stehe ich aufklärerischen Konzepte mit viel Vorbehalten sowieso gegenüber (Päditensyndrom, Co-Therapuetenhaltungen oder nach Peseschkian z.B. die überdrehten Partnerschaftshaltungen der gegenseitigen Belehrungen). Empfehlungen Folge zu leisten, dass welche für einen doch gestorben sind, sind im Grunde auch nicht einlösbar und ist auch mit dem Faktor verbunden des Festhaltens an Begebenheiten, fixiert sein auf ein bestimmtes Ereignis und einer nicht erfolgten Klärung. Beachtenswert aber doch, dass es unvermeidbar auch sein kann, bestimmte Menschen für die Zukunft auch zu meiden.

Eheliche Probleme oder Scheidungsfolgen und die Unmenge an Nachrede oder schon Unterstellendem, wie sie gerade Männer(rechts)blogs auch beschreiben, ebenso die Sache der Minimaleinkommen, Hartz IV, Niedriglöhne und damit zusammenhängend meist auch der Behördenärger, der ja zunächst in Form der Sachbearbeiter deutlich wird:

Wenn die wüssten, dass Sie da bei uns…die würden sie ja glatt umbringen und totschlagen ….Wer das will und warum, war für mich nur eine offene Frage gegenüber dem männlichen Mitarbeiter! Sollten das Drohungen sein? Einen verhöhnen und schlechtes Gewissen machen, man würde den Staat oder das Amt betrügen? Damals. Und vergangenes Jahr erst war mit großer Schlagzeile in der Zeitung, dass die Arbeitsagentur gar Jobvermittlung für das Bordell betreiben würde. Hier ganz bestimmt, die sind bescheuert. Da kann man wirklich auch sagen, die sind wohl nicht mehr ganz dicht gewesen und natürlich sollen jene das nicht! Wieso müssen Menschen mit der Gewalt noch Späße betreiben wollen! Das ist ein zu teurer Scherz!

Christa Meves sagt dazu auch:  „Offen für alles und nicht ganz dicht

Eine der mächtigsten Schubkräfte unserer Zeit ist die Tendenz zur Offenheit. Was ist nicht in einem 
Lebensalter alles geöffnet worden, was vorher unter festem Verschluß war – im Hinblick auf die 
Sitten ebenso wie im Bereich der Politik. Offenheit, und das heißt hier: Toleranz herrscht neu in 
diesem Jahrhundert im Bereich unserer sozialen Beziehungen: Offen darf man in wilder Ehe leben, 
offen uneheliche Kinder aufziehen. Tolerabel ist es, fremdzugehen, sich scheiden zu lassen und erneut 
zu heiraten. Geöffnet sind wir für jegliche Lebensgefährtenschaft mit Angehörigen der fernsten 
Kulturkreise. 
Wir Frauen sind geradezu in einen Rausch der Offenheit geraten – im Hinblick auf die Erlaubnis, 
unsere Körper mehr und mehr nackt zur Schau zu tragen ebenso wie mit dem Ruf nach der Quote. Gremien jeglicher Art haben den Frauen die Tore einladend weit geöffnet. Selbstverständlich stehen 
uns Frauen – von wenigen Ausnahmen abgesehen – neu auch alle Berufe zur Verfügung, die früher 
sehr ausschließlich Männern vorbehalten waren.„ www.christa-meves.eu/aktuell/   

Oder: das ist doch mir wurscht, ob Sie und sonst wer eine Wohnung haben, oder: das können wir ja nicht wissen, ob sie irgendwo anders ein geheimes Konto haben; bei so viel Banken könne wir ja nicht mal nachforschten, das dauert ja Tage und Wochen, und beides waren weibliche Sachbearbeiter, die natürlich auch behördenintern die Karriereleiter erklommen haben.

Que celui qui n´a jamais péché se lève.

Ein diözesaner Mitarbeiter sagte damals, und ich nehme damit Bezug auf die Jahre vor 1990 noch, bei denen müssten Sie sich wohl auf der Strasse bequem machen, die wollen Sie wohl rausbuxieren. Da könnten sie sich gleich hinters Gebüsch wo verziehen.

Vielleicht plagt manche die Phantasie von Geheimgängen oder geheimen Bünden oder wie den Da Vinci Code zu finden. Die menschliche Sehnsucht oder Wunsch von Zufluchtsstätten wird durchaus in manchen Filmen deutlich, wobei ich ad hoc nichts aussagen will zu den möglichen Hintergründen und der Motivation von Schauspielern oder den Autoren. Nur erachte ich es heute noch für eine Tragik, als mich damals welche nach meiner Botschaft gefragt haben, na wie denn meine aussieht und heute noch habe ich da nur Worte, was gibt es nicht alles für Verrückte und Spinner und die zugleich einem enorm schon die Seele damit beschädigen wollen, die Unbefangenheit oder Einfachheit menschlicher Motivation; nicht die Oberflächlichkeit und auch nicht das Tiefschürfende oder Tiefgründige und einen aus den Angeln heben zu wollen. Mancher Spott galt auch der Geistlichenwelt, in der manche anscheinend Phalluskomplexe hätten, phallokratisch also sind und die Sündehaltungen und Mahnung an die Leute nur von daher überbetonen würden.

Ich greife hier auf einen Artikel zu: Bunmi Laditan und mir geht es so, dass das was sie da schreibt, echt ist.

Ich habe keine Lust, meinen Kindern eine magische Kindheit zu bescheren

finde den Blumenwichtel oder was sehen Sie
Wenn unsere Großmütter und Urgroßmütter sehen könnten, welchem Druck sich moderne Mütter aussetzen, würden sie denken, wir seien verrückt.

Seit wann heißt "gute Mutter sein", dass man tagelang irgendwelche Kunstwerke für seine Kinder basteln, ihre Zimmer wie aus dem Ikea-Katalog gestalten und sie in die neuesten, trendigsten Outfits stecken muss?

Ich glaube nicht eine Sekunde, dass Mütter von heute ihre Kinder mehr lieben als unsere Urgroßeltern es getan haben. Wir fühlen uns nur verantwortlich, die Liebe zu unseren Kindern mit unglaublich teuren Geburtstagspartys zu beweisen, auf denen es Muffins gibt, die man mit 18 verschiedenen Garnierungen selbst gestalten kann.(…)

Für ein paar Jahre war ich selbst in dem Modell "Übermutter" gefangen. Es zwingt einen dazu, die besten Ideen zu haben, sie fehlerfrei auszuführen und dann als Beweis ein Foto auf Facebook oder irgendeinem Blog zu teilen, damit auch jeder sieht, wie toll man ist.

Plötzlich kam es über mich: Wir müssen die Kindheit unserer Kinder doch gar nicht so magisch gestalten. Die Kindheit ist von Natur aus magisch, auch wenn sie nicht perfekt ist. Meine Kindheit war nicht perfekt und wir waren nicht reich. Aber meine Geburtstage waren immer toll. Denn meine Freunde waren da. Es ging mir nicht um die Geburtstagsgeschenke, die Dekoration oder Ähnliches. Wir haben Luftballons geknallt, sind im Garten herumgelaufen und haben Kuchen gegessen. Ganz einfach. Aber wenn ich mich an diese Zeiten zurückerinnere, dann erscheinen sie magisch.

Doch im alltäglichen Leben konnten wir immer Kinder sein. Sie spielten nur sehr selten mit uns. Und neben Geburtstagen oder bestimmten Feiertagen bekamen wir kein Spielzeug geschenkt. Unsere Eltern waren in der Nähe, falls wir etwas brauchten oder sich jemand weh tat. Aber sie waren nicht unsere Unterhaltungsquelle.

Heute wird Eltern eingeredet, dass sie mit ihren Kindern permanent Hand in Hand und Gesicht zu Gesicht gehen müssen. "Was brauchst du, mein Liebling? Wie kann ich deine Kindheit unglaublich toll und einzigartig gestalten?"

Eine magische Kindheit entsteht nicht durch die Eltern, sondern durch die Kindheit selbst. Missbrauch und grobe Fehler können sie natürlich beschädigen, aber für ein normales Kind gehört Magie zur Kindheit dazu. Sie erscheint ganz von selbst. Das Betrachten der Welt mit den Augen eines Kindes ist magisch. Den Winter erleben und als 5-Jähriger zum ersten Mal Schnee sehen, das grenzt an Magie. Sich in den Spielsachen auf dem Flur des Elternhauses zu verlieren, ist magisch. Steine sammeln und sie in der Tasche aufbewahren, ist auch magisch. Genauso wie das Spazieren mit einem Ast.

Ich bin zwar auch manchmal ein schwärmerischer Mensch und romantisch, aber im Leben gehört auch die Sachlichkeit dazu und ich möchte nicht magisch zu überbetonen, denn was ist das: faszinierend, rätselhaft, die Neugierde, das Ungewußte, das noch Unbekannte, etwas entdecken wollen, das was um eine herum ist, aufsaugen, den Wissensdurst stillen, das was einem bereits bewusst ist im noch kleinen Leben oder noch eng mit den Gefühlen verbunden.

Als ich vor Jahren im I-Net nach der Feenlandschaft gesucht habe, war nicht gar wenig zu finden. und sicher ist auch vieles nett zu lesen, aber doch die Gefahr der Weltflucht, denn Zielgruppen sind ja meist nicht Kinder, wohl aber vermutlich mehr Frauenwelt, die vielleicht mädchenhaft sein will, auf Identitätssuche ist und Lücken damit füllen. Nur möchte ich keine übermäßigen Deutungen vornehmen und soll auch nicht Lückenbüßerfunktion bedeuten. 

Und daher auch meine Vorsicht zunächst wie ebenso hinsichtlich der Werbung für Kosmetik und Parfüms: Magic Moments, Agila Aguilera. Da wurde ja reichlich mit Düften und der Verführungskunst aufgewartet und manchmal glaube ich, fällt es schwer, den Pfad zum Lesbierinnentum zu finden und der amazonenhaften Form des Frauseins. Aber sicher, wo sie recht hat, hat sie recht, Bunmi Laditan.

„ Weihnachten. Mit vier Kindern und einem begrenzten Einkommen bekam jedes Kind etwa zwei Geschenke von unseren Eltern. Keine speziellen Weihnachtsschlafanzüge. Wenig Dekoration, wenn überhaupt. Wir haben nicht einmal Plätzchen gemacht. Das, was diese Zeit des Jahres so besonders gemacht hat, waren die Nächte, in denen ich mit meinem Bruder im Bett lag und dachte, wir hören das Christkind. Es hat so viel Spaß gemacht, wach zu bleiben, zusammen zu kichern und den nächsten Morgen sehnlichst zu erwarten. Es war magisch. Ich habe nichts vermisst.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mit meinen Eltern irgendetwas gebastelt habe. In der Vorschule und der Grundschule habe ich gebastelt. „


Das Spielwarenangebot in einem der Billigdiscounter ist hierzu auch bezeichnend gewesen: für Mädchen ein immer wieder rosa Angebot an Feen-Puppen, das standardmäßige rosa Pferd und für die Buben ein Arsenal an allerhand Waffen: Schwerter und moderne Plastikgewehre, mitunter mal eine Kleinigkeit Spielzeugautos nebst vereinzelt auch Schulmaterial. Der Schwerpunkt ist jedoch ohnehin wohl Wäsche und Bekleidung. Frau Kelle macht auf ihre Weise ja durchaus diese störenden Einflussnahmen ebenso deutlich.

Hierzu ist mir schon länger durchaus nicht durchsichtig, was unter Rollenbild dabei zu verstehen ist, wenn etwa der Wunsch war, Crashkurse Haushalt für Männer veranstalten zu wollen. Da wird doch ebenso schon mitdeutlich, mit welchem gesellschaftlichen Fahrwasser argumentiert wird und auch gearbeitet werden sollte. Damit muss man nicht einverstanden sein und hierzu waren schon Einwände, wie ich sie aus der verbandlichen Jugendarbeit vernommen gehabt habe. Dem meine Jugend und Land gegenüberstellend war das Verhalten weitaus eher das spontane und nicht zwanghaft wie zwingend nur abgesprochene, das im Prinzip dann freiwillige. Das Übermass an Reflektionen und Handlungen hinterfragen sind doch hohe Störfaktoren. Da wird dann dem Kind oder den Jugendlichen die Feststellung nicht abgenommen, geglaubt oder zugelassen. Ist in der Tat arg seltsam.

Je ne comprends pas qu´on puisse s´ennuyer 

Mit Humor alles nehmen? Wenn das so einfach denn wäre, denn wo manche gar vor Wut noch kochen, was ist das für eine Ergebnis. Es ist fahrlässig, wenn solches nur auf die leichte Schulter genommen wird und da gebühren rügen sehr wohl mindestens auch Fachleuten. Der Protest der Polizeibeamtin macht das doch sehr deutlich.

Qui vivra verra. Peu à peu


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Hier noch ein Volkslied aus dem 15.Jahrhundert




Musikverlag Schmid, Frankfurt/Main; Volkslieder zum Singen und Spielen, Hrsg von Riehl/Weber, 


Donnerstag, 3. April 2014

Verschwundenes im Caritaskanal


               Verschwundene Bilder und Kunst?


„Die sind doch viel zu schön für die da herinnen“, sagte sogar ein Patient in einer Tagesstätte der CAB.



Verschwundene pädagogische Arbeiten bei Kirche und Caritas? Wieso wird da bestritten, verleugnet, in Abrede gestellt, denn das war um 1990 und habe ich um 1998 und 2000 erneut so erfahren müssen. Doch mehr Zurückhaltung bitte schön.

Als ich um Herausgabe meiner angefertigten Arbeiten nachgefragt habe und Teile fanden auch als Gruppenarbeit mit Klienten statt, wurde das bestritten: was sollen die da gemacht haben? Ich, wir wissen von nichts, warst du/Sie denn hier herin? Also sowohl Angestellte als auch einige Patienten, die teils Dauerbesucher sind, waren bestreitend und das m.E. aber aus Angst heraus, Nachteile als Folge zu haben.

Was daher nicht mehr in meinen Händen ist, sind hierzu um die 10 Bilder, die sicher patientischen, besser klinischen Hintergrund bzw. Rahmen auch haben, Arbeit mit Besuchern oder Patienten der Caritas Tagesstätte für Psych. Kranke. Ich meide für mich die dunklen Welten und Seelentiefen, den wieso sollte man danach denn suchen. Wieso manche hierfür Eifer haben, ist mir rätselhaft, aber betrachte das nicht in meinem Freizeitrahmen mit nur diagnostisch-testalischer Brille des paranoide, oder schizophrene, der verirrten Seele und sonstigen Untiefen manischer Menschen, gar des Teuflischen. (z.Bsp.: Eine Aktion der Deutschen Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V. Moderne Musik: Seelen- und Gesundheitszerstörend als Protest; http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/ und http://www.aktion-kig.de/ )

Über Picasso urteilten doch welche um 1990, Picasso müsse wohl ein krankhaftes und verzerrtes Frauenbild gehabt haben, ansonsten wird über Millionen gesprochen und spekuliert, die Kunst doch wert ist? Generell doch auch, wieso sich da Menschen des privaten und persönlichen Eigentums und Geschaffenen bemächtigen wollen.

Menschen bauen Häuser, bauen Autos, stehen an den Maschinen, schreiben auch Bücher, und alle bekommen Lohn und Gehalt dafür, aber wenn es sich um Kunst handelt, geraten Menschen immer wieder in bizzare Höhenflüge, wollen grabschen und einheimsen und bekommen die Raffgier? Raffgier meinte eine Klienten ebenso, die da welche doch nur hätten., oder nur Hochstapler sind. Oder wieder manche haben die Auffassung, es bestünde ein fast schon allgemeines Anrecht darauf, wieso ist mir hingegen ein Rätsel. Wobei im Glaubenszusammenhang auch noch geworben wird, ein Künstler habe doch mal gesagt, dass nicht er das alles machen würde sondern Gott würde seine Hand führen, und folglich stünde es einem doch zu, einen und Bilder nur anbetteln zu müssen: bekomme ich das da?

Und wer sich noch an seine Schulzeit erinnert, weiß auch sehr wohl, dass Mitschüler manchmal nur spottend sind wenn sie sagen, das ist ja Kunst … oder glauben manche gar, man würde sich ein Ohr abbeissen (lassen), denn wo gierige Menschen sonst nicht mehr zu sagen wissen, wird auf solchen Unphänomenen herumgehackt. Und da ist natürlich ein psychotherapeutischer oder beschäftigungstherapeutischer Rahmen nur ach wie passend dazu, Menschen noch mehr verrückt haben zu wollen?

Kein Pädagoge oder sonstiger Fachmensch macht doch die Arbeit des anderen, nicht der Lehrer in der Schule, nicht der Ausbilder für seinen Auszubildenden. Und da waren ebenso ja plötzlich Behauptungen über Albert Einstein, der in der Schule angeblich ja auch mal durchgefallen sein soll und da sind sogar Psychologen nicht fern gewesen mit solcherform heuchlerische Beschwichtigung (eine Altenpflegeschule!).

Daher mein Bezug zu sog qualitativen Forschungsmethoden in einem meiner Zeilen: Befragung von Gewährspersonen, Echtheit von Dokumenten und wie sind sie entstanden, TTR –Type-Token-Ratio-Methode, (Schneider, Moser u.a.) die mir leider ja ebenso einige Mitkomm derzeit aufgehalst haben wollen, wohl glaubend, ich würde damit nicht fertig oder dürften mir damit Streiche gemacht haben? Woher überhaupt die Projektion zu glauben, mich würde das interessiert haben oder würde mich so ganz loyal einfach damit befassen? Welch irrige Menschen sind das nur!
 
                          Nichts ist da Anonymus!

Jedoch:

Und eben von daher: die Kirche hat viele Archive und der Herr Pfarrer hat das aufgeschrieben und die Stasi hat ja auch? Hoppla nun!? Da war die Epoche des Leibeigentums und es gab Geschichtsschreiber, die Texte verschönern oder die welche abfälschen und auf manchen Liedern steht Anonymus und manche glauben, sie werden berühmt, weil sie jemand gewissen kennen: heute vielleicht G.Clooney oder Richard Gere? Ich beziehe mich jedoch fast grundsätzlich nicht auf Prominentengrößen als den medialen Einfluss auf Menschen. Erstaunt war ich sowieso, dass die CAB vor Jahren die Lady diana umschwärmen wollten und hatte sogar Patienten gestört, was das werden solle. Wieso aber kein Kreuz aufgehängt ist oder die Heilige Maria oder fast wie lasch Nackedeikunst ertragbar sein sollte.

Und natürlich: es hat geheißen, dass doch alle gesagt haben, die haben das gesagt, jene haben gesagt, alles nur gesagtes und Gerüchte?

Was haben die gesagt? Ja wissen Sie das nicht mehr?

Nichts hat es geheißen und was aber wollen jene damit denn sagen! Rufmord begehen, hetze betreiben oder Nachrede? Nein, die tun ja wie bei den Sklaventreibern, bemängelte einer.

Halt jedoch ist doch heute sehr wohl angebracht mit dem Gedränge von Outings, denn wen geht meine Wahrheit etwas an oder Deine, Ihre! Niemanden zunächst und das aber ist eine Tatsache. Haben wir heute denn eine so große sensationslüsterne Menschen, die sich schlimmer gebärden wie Papparatzis in der Glimmerwelt. Nein, das ist auch die seltsame Vorstellung heute, man müsse doch über alles reden können, die einen meinen es ja nur gut, andere sagen, wir sind doch unter uns oder einfach, heute ist das doch nicht mehr so wie früher.

Da wurde doch ebenso schon viel zu viel an Privatleben auch zerschlagen, die Intim- wie Privatsphäre des Menschen und der Familie.

Aber Gott Sei Dank gibt es den Film Miami Vice und auch das ist doch ein Film aus Hollywood. Als Sonny Crocket jedoch Gedächtnisverluste hatte, hatte er wenigsten noch zuverlässige Freunde. Ich unterscheide bei Menschen, welchen Stellenwert Film und Theater etc. haben im richtigen Leben, welches Maß an Realitätsflucht noch vertretbar sein kann, betrachte das aber nicht als einen wiss.Gegenstand für mich, wie es manche ja tun: zwischen Genuß, Sucht und Verderbnis, wiewohl ich die Kritik daran nicht verneine wie bei http://aktion-kig.de/)  

Nein, wissenschaftlich war ja die quantitative Forschung unsachgemäß, werde dem Einzelnen doch nicht gerecht und das biographische ach so wichtig geworden. Beides ist wichtig und beides ist richtig, nur gilt zu beachten, wann und wo und gewiß auch bei wem, auch für wen.

Doch, das ist schon recht, mach das nur weiter umsonst, haben damals welche um 1986 gesagt. Menschen die Wahn haben vielleicht sogar Kirchenwahn und ich sage auch heute, es ist nicht leicht christlich zu sein und zu bleiben, wenn es sogar Geistliche gibt oder gab die sich daran stören, wenn jemand vom lieben Gott sagt.

Bei einer weiteren Ausstellung zwischen 1998 und 2000 im römisch-katholischen Bildungshaus St.Ulrich, Augsburg waren aus weiteren Teilen Schwabens ebenso Künstler mit ihren Werken da nebst auch Bildern von Patienten, die ausgestellt worden sind. Einige, 4 oder 5 Stück meiner Bilder sind ebenso mit dieser Ausstellung verschwunden und auf meine Frage der freundlichen Herausgabe habe ich keine Antwort bekommen bzw. wurde geleugnet: was soll da gewesen sein? (so ein Sozialpädagoge). Der Namenszug wurde teils jedoch verdeckt.

Da war auch die Vorstellung, ich könne doch privtadozentenhaft für die etwas tun, Gespräch führen, doch, das sei schon recht. Was aber mit einem Gehalt? Da ist ja nicht zu reden gewesen und ein Hochwürden sagte und auch seine Haushaltskraft, mach´s halt umsonst, mach´s doch so, das machen wir doch schwarz! 

Wer ist das: wir?!

Aus Unterlagen wurde meine Lohnsteuerkarte nicht mehr zurückgegeben, aus mir unbekanntem Grunde einbehalten bzw. ebenso bestritten, dass sie ein Mitarbeiter (Sozialpädagoge) habe.

Aus der verbandlichen Jugendarbeit meiner Jahre um 1970 bis 1986 sind ebenso immer wieder Bild-Collagen einbehalten worden, der Zweck war mir damals auch nicht bekannt, aber man denkt im Grunde zunächst ja nicht an Verletzungen der Persönlichkeit oder dass damit gewerblich etc. arbeit vielleicht betrieben wird, also zu deren Gewinn und nutznießend, hinterrücks Menschen damit zu etikettieren oder ethisch fragwürdiges vorgehen damit hinnehmen zu sollen: Menschen einzuschätzen, Familieninformation zu bekommen und anderes mehr. Öfters wurden auch Bildmotive, Zeichnungen mit Fragen weggenommen, ob man die behalten dürfe oder bekommen würde und da waren oft manche Ähnlichkeiten mit künstlerischem aus Glaubenspublikationen, wo der Verdacht sich einem aufdrängt, dass da gefälscht worden sein muss und manches zur Vorlage nur gedient hat: geklaute Kunst, die geklaute Idee oder auch mit der Eitelkeit Menschen ködern, was man da nicht besonderes gemacht hat.

Kommentare einiger Patienten -1990 ff- waren eben sich mir anvertrauen ob ähnlicher Sachverhalte und aber auch, dass meine Bilder doch viel zu schön sind für die da herin, die sind doch viel zu schade für die!

Sprache und Ausdrucksweise von Mitarbeitern ist leider rüde und barsch, ohne jeglichen konkreten Anlass, obszön und herablassend ohnehin, wie kommandohaft und was man den Klinikcode oder Psychiatriecode ja nennt, der sich auf Patientenseite und in psychiatrischen Arbeitsfeldern ja häufig einstellt, wird regelrecht nur anpasslerisch gespielt, statt dem vorgebeugt.

Unerlaubt, ungefragt und mit der Meinung, es gäbe ein Wegnahmerecht schon per se! Nein, das gibt es nicht!

Und aber doch, das sei doch bereichernd, sagt ein weiterer Mitarbeiter dort, was ich da tue und mache. So so, dachte ich und war aber schockiert obendrein, was da für Selbstverständlichkeiten angenommen werden und auf welche seltsame Form manche gar biblisch geworden sind mit Sprache und Ausdruck: Männer beglücken, beschenken, bereichern, meisterhafte Bilder usw… und zu glauben, man hätte bei jedweder Gelegenheit immer auch Zeit, wäre nur mehr jemand auf Abruf oder mal für nen Zehner!

Natürlich, der Code ist ein Problem. Da gibt es für manche nur Cash oder Kohle oder es müsse etwas rausspringen oder einen Blauen, einen Fuffi, einen Hunni.

Es meinte mal ein Besucher dort, da weiss man nicht mehr, wer die Patienten sind und wer die Mitarbeiter; da seien die Angestellte ja schon schludriger und also: die sollen mal nicht so verwahrlosend tun (z.Bsp. John Bowlby, Kapitel Verwahrlosungen, der jedoch zur Kindererziehung geschrieben hat) und sich nicht herodeshaft verhalten.

Wo männliche Patienten oder Klienten durch Frauen bedrängt wurden, wurde das ohnehin nur verdreht und nicht beachtet, verleugnet oder bestritten ebenso, was nicht zulässig ist. Einmal hat sich eine junge Frau zu einem männl. Auf die Matratze gelegt, die in einem Ruheraum auf dem Boden war. Dieser war jedoch ungehalten und ging wieder nach unten, wieso man sich hier nicht ausruhen könne, wenn man schon aufgefordert wird dazu. Die weibliche bemerkte dazu nur, das sei nicht wahr und der R. der spinne doch, das sieht man doch, was der da tut, der läuft immer so hin und her.

Und Jesus hat gesagt, „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen.“

Was hat aber Jesus ebenso doch gemahnt, wenn Menschen den Mund aufmachen, dann ...? 


Das sollten sich auch welche zuherzen nehmen, wenn sie denn schon gleich immer biblisch werden wollen oder zu mahnen glauben, das Buch der Bücher, ob man das nicht kenne und ob das auch meine Waffe ist (nicht nur die Zeugen Jehowas). Da sage ich aber getrost, das ist schon zu sehr wahnhaftes Gebahren, vor allem, Patienten, Menschen schlechtes Gewissen bereiten zu wollen, das sei wohl die Ursache, doch vor Gott gesündigt zu haben, denn sonst hätte man doch nicht solches Pech gehabt. Und mit diesem Gebahren sind nicht nur Patienten gemeint, sondern sehr wohl Mitarbeiter.

Und auch hierzu aber das Gleichnis vom guten Samariter, denn da war keine ellenlange Diskussion, wer dieser oder jener denn ist, sondern diejenigen die versagt haben waren ja gar der Arzt und ein Priester, die angesehenen Leute.

Oder warum sollte man denn gar auch bibelfest sein? Welche Bedingungen wollen denn welche gar noch an den Tag legen? Und hat nicht auch da gar Jesus auch gesagt, wie das Wetter wird, das wißt ihr zu deuten, aber die Zeichen der Zeit könnt ihr nicht deuten oder: du kennst die Schriften alle, und trotzdem ....

Natürlich, es muss ja nicht gleich der Rosengarten sein, denn ich habe den ohnehin nie versprochen.

zum Wetterhäuschen: Mann  und Frau haben nur Schutz gesucht, sind vielleicht auf Urlaub oder machen Pause mit einer Cola, die fehlen noch längst nicht! Protest und Kritik ist nicht der Dreschflegel, der alles um sich herum nur niedermähen will wie der Sensenmann. vor allem dürfte sich bei vielem die Kirche oder Klerikalen an der Nase selber nehmen, wenn es um das Einlösen von Gerechtigkeit sich handelt, den guten und gerechten Lohn u.a.mehr.



Montag, 24. März 2014

Achtung:Lego ist kein Spielzeug mehr



Achtung: Lego ist doch Spielzeug, der Baukasten für Kinder


Ist solches nicht auch eine nicht mehr ganz statthafte Entlehnung und Kinder zu missbrauchen, zu verzwecken und das Kinderspiel für die eigenen Interessen? Erst Baby_Hipp aus Pfaffenhofen, dann Lego und was noch alles! Oder wird das die neue schwarze Pädagogik?



E&W - Bundeszeitung der GEW
06.05.2013  -  L-ego: GEW leitet Strategiewechsel ein
Die GEW will die Landesregierungen künftig stärker in die Verantwortung nehmen, um eine Lehrkräfte-Entgeltordnung (L-ego) durchzusetzen. Diese Empfehlung sprachen Anfang April über 80 Vertreterinnen und Vertreter aller GEW-Landesverbände während einer Strategiekonferenz in Merseburg aus.  / mehr...

Lego sind doch Kinderbausteine, die es schon lange gibt und hier ist es für den Berufsverband Pädagogik sogar die Entgeldordnung geworden. Soso kann man da nur noch sagen. Und wieso Zusammengesetzt und nicht ein großes E, also L-Ego. Ist das nicht zu dicke aufgetragen, zu augefällig? Mitnichten schon.

Natürlich ebenso im Sinne der Attraktivität:

Der Fachkräftemangel darf aber kein Anlass sein, das Niveau der Betreuung der Jüngsten zu senken. Er macht vielmehr deutlich, dass es notwendig ist, Anreize für den Job zu schaffen sowie in attraktive Arbeitsbedingungen zu investieren. / mehr...

Und natürlich für die angeblich gescheiterten jungen Menschen und zugleich meine Frage, was sind das denn für Töne! Ich lasse mich doch nicht gewerkschaftlich so missbrauchen, als Diplompädagoge. Das ist doch nur mehr arrogant:

….. hat sie sich die Biografien von vielfach „gescheiterten“ jungen Menschen erzählen lassen.  / mehr...


dass doch immer nur alles scheitern muss? Ehen, weil das Bett nicht mehr funktioniert. Nur wir wissen alles besser und zugleich, woran es denn liegen müsste? Und da fehlt wohl nur noch der Scheiterhaufen wie im Mittelalter, wenn es ja gar schon Hexenwasser gibt: was da wohl alles drin sein mag in dem Hexenwasser:

H2O + simsalabim + hexhex - Besen sei´s gewesen+zauberzauber?

BNE-Portal: Marie, die Hexenmeisterin

www.bne-portal.de/bne-datensaetze-import/.../marie-die-hexenmeisterin/
Marie, die Hexenmeisterin. Marie, die Hexenmeisterin. Die kleine Marie und ihr experimentierfreudiger Opa sind die Helden dieser turbulenten Geschichte.

Man muss mal rumerzählen, dass da etwas im Wasser ist, denn das hat manche hier in Augsburg um 1995 beschäftigt und waren sogar mehrere Zeitungsartikel. Mir fiel damals auch prompt das Kapitel ein von Moser in seinem Buch: der Geheimdienst in den Köpfen der Menschen. Was könnte das denn sein, was also im Wasser ist? Feinstaub oder Kleinstaub, Abwasser oder Chemierückstände, Seifenlauge und ein paar Estermoleküle oder ein bisschen Radon aus dem AKW, gereinigter Speichel und Zahnpastareste, Lidschattengewächse und ein bisschen Weißer Riese, Weichspüler. Holla, das ist zu sehr weichspülerhaft! Wobei natürlich die Frage, was ist ein gutes Kinderbuch und muss man das nur beiseite legen oder was ist es denn Wert.

Natürlich nichts zunächst oder alles, sondern hier geht es um den Sauerteig: giftige Lebensmittel statt vergiftete Lebensmittel oder Rückstände: es wird zu viel Kunstdünger verwendet, zu viel Pflanzenschutzmittel etc.,  und alles weitere an auch Propaganda, gerade dem Propagandahaften und dann hingegen das Psychospiel der Machtmenschen, das Neusprech daraus, der Psychologen und auch Psychiatrien aber auch der Politik. Und dann sind natürlich auch schon wieder Zuwanderer aus dem Osten gewesen, Migranten,  die teils auch politisch verfolgt waren, aber doch die Grenzöffnungen in Gang waren. Ein Konglomerat an Gedankenspielen und Menschen sagen zu wollen, ihr braucht keinen Wahn haben, das Wasser ist doch in Ordnung? Manipulation, Suggestion, hypnosehaft, die dementihafte Politik, weil Menschen vielleicht Wahn haben oder ganz ahnungsvoll wahnhafte Prävention erforderlich ist?
  
Wenn der Hausherr wüßte, wann der Dieb kommt, würde er Vorsorge treffen...och Mensch, wo stehet das nur geschrieben?

                   Viel zu viele Spicker!
                                        Und das Lockmittel Sexualität und Nackedei sein
          
Schlimm ist doch nur, wenn der Psychologe glaubt und sich also einbildet, weil man HB raucht und da ist doch die Werbung, bilde man sich ein, Werbung würde wirken und man rauche nur deshalb. Ansonsten ist die orale Ersatzbefriedigung. Das HB Männchen war nichts anderes für mich je als witzige Werbung, nett anzuschauen und einträglicher als der Slogan: geiz ist geil. Aber das Modell von Albert Bandura wurde ja auch noch versucht umzusetzen und als Erklärungsmodell heranzuziehen, und siehe da, auch da war das Ergebnis bei den um 30% Wahrscheinlichkeit, dass sich Menschen so verhalten wie im Film (Superman, Batman waren ja Gegenstand zur Gefährlichkeit von Comics) aber auch nur dann, wenn die Prädisposition bei jemanden vorhanden ist. Der Leser darf sich hier aber selber die Mühe machen, bei Bandura nachzuforschen, da ich das hier nicht ausführen möchte, denn meine Klage liegt und lag ja nicht in der Jugendarbeit und mangelhaften Ergebnisse oder schlechten Erfolgen, denn diese waren ja gut und sehr gut und betrafen längst meine Vergangenheit, Jugend und junges Erwachsenenalter. Das war nur die Neugierde Dritter, die wissen wollten, was Soft Skills sind oder wie es Fuchs mit seinem Buch dargestellt hat: Gefühlsterroristen: die Spione, Besserwisser und lehrerhaften etc..

Sind gewisse Frauen noch nicht auf den Gedanken gekommen, dass es manchmal nur bestimmte Menschen sind, sicher auch Männer in Etagen, die Frauen einen gefallen tun, da dürft ihr auch mal ein bisschen forschen? Diesen Touch hatte es für mich damals vor 1990 noch.

Viel Labor im richtigen Leben tut nicht gut.

                   Und natürlich schon wieder mit Paradigmenwechsel:

Paradigmenwechsel im Bildungssystem Baden-Württembergs: Mit dem Start der Gemeinschaftsschule im Schuljahr 2012/13 können Kinder im Ländle erstmals länger gemeinsam lernen (s. S. 22 ff. und E&W 2/2013). Eine Expertise* der GEW Baden-Württemberg gibt Handlungsempfehlungen für die Schulgründer. Ein Interview mit Thorsten Bohl, Professor für Schulpädagogik, Universität Tübingen, einem der beiden Herausgeber der Studie.  / mehr...

Also muss doch Eva Herman recht haben mit ihrer Kritik, schon wieder ein großes Umerziehungsprogramm. Ein weiter übles der Menschheit?

Und:  Da ist der Brokkoli grün
Zum Ganztagsangebot gehört das warme Mittagessen. Doch das ist für manche Eltern zu teuer. Vor allem mangelt es bei der Schulverpflegung oft an der Qualität. Dass eine gute und preiswerte Küche möglich ist, zeigen Schulen in Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen (NRW).  / mehr...

Allerdings ist die GEW auch mit Vorbehalten vertreten, steif wie Brokkoli und das liegt doch nur am Film mit Clooney, oder sollte man da so falsch nur liegen, dem schlechten Märchenprinz der Pornowelt, Erfindung Hollywood´s,  und alle wollen dazu schwärmen?

06.05.2013  -  „... in weiten Teilen stark lenkend“
Die Kritik an kostenlosen Unterrichtsmaterialien (s. E&W 1/2013 „Gütesiegel für Propaganda“), die von der Wirtschaft finanziert werden, reißt nicht ab. Diesmal beschäftigt sich E&W mit dem Thema Braunkohle-Nutzung.  / mehr...

Wie viel Aufsicht braucht Schule? Ist Schulaufsicht noch nötig, wenn die Schulen – politisch gewollt – immer „selbstständiger“ werden sollen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich eine Tagung der Evangelischen Akademie im nordhessischen Hofgeismar – ein Anstoß zur Debatte aus Hessen.  / mehr...

Und habe das so für hier gleich übernommen mit den weiterführenden Links, wer direkt dort hin seinen Ausflug machen möchte.

Und aber doch ein Aufbruch dann wieder:

06.05.2013  -  „Ich werde Mechatronikerin“
Jedes Jahr findet Ende April der Girls‘ Day statt. Er soll mit Blick auf die Berufswahl der Mädchen Geschlechterstereotype aufbrechen und junge Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Tätigkeiten interessieren. Gelingt das in der Praxis?  / mehr...

Aufbrechen ist hier wie Schlösser knacken mit dem Vorschlaghammer oder dem Dietrich, der wenigstens eine sanftere Methode wäre; wie der Rammbock, der Schrottpresse, der Abrissbirne.

Aber aufbrechen zu einem Ausflug, sich auf den Weg machen in die Natur, klingt das nicht angenehmer und besser? Aber es wurde ja schon verschrottet und gab Abfrackprämien. Hier fehlen sie ja noch und lassen zu wünschen übrig, wenn man aus dem System buchsiert wird, entsorgt wie Scheidungsväter oder Ehemänner sich beschert haben von Frauen, die in Männerdomänen wollen.

Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder: Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?
How much »equality« can the country stand? Die Suizide der entsorgten Väter (Vaeter)

Etwa eine Million Väter sind betroffen: Sie können ihre Kinder nicht mehr sehen, weil die Ex-Partnerinnen den Kontakt verhindern. In "Entsorgte Väter - Der Kampf um die Kinder: Warum Männer weniger Recht bekommen" verschafft Katrin Hummel diesen Vätern Gehör

Deutschland und die Abrißbirne war auch schon längst ein Pressethema. War das nicht um 1980?

Auch das ist eine Möglichkeit, die Realität nicht mehr sehen, nicht mehr wahrhaben zu wollen. Wieso stört es manche Frauen, Frau zu sein, nicht so wie der Mann oder überhaupt, dass man abtreiben darf, wurde ja durchgerungen, breitgetretene Meinungen und Lebenshaltungen. Oder schwelgen da manche nur museal in der jungen Vergangenheit, was sie alles für Streiche gemacht haben, als sie jung waren oder revoltiert oder die Schlagerwelt beschmunzelt?



Dienstag, 18. März 2014

Der Amtstleiter ist jüdisch


ja und?!

er  kenne den und da bekommen Sie sicher eine Stelle von dem. Sätze eines Psychiaters Dr.med S. die nur mehr zum Himmel stinken. Da ist das Geldwäschedilemma ein ebenso nicht geringer Skandal. Warum der das so gesagt hat, dürfen Sie raten!

Der Prellbock ist doch auf dem Bahngleis, und wozu sind denn Ärzte und Psychologen gar noch schuldeneintreiberisch!Das geht nicht, dass da welche so vorteilsnahmehaft sind!

Lindau, Bodensee

Wenn ich da an meine Jugend noch mich erinnere, wurde von manchen ein wenig gewitzelt oder gar gespottet über die Großen Leute im Staat, und beim Wäsche waschen alt dann in die Hosentasche zu schauen, dass nicht aus Versehen einen Geldschein mit gewaschen wird oder ein paar Münzen noch drin sind.

Aber in der Tat habe ich selten je so viel Nazianzüglichkeitsgeschwätz vernommen gehabt, als in den Jahren damals, als ich noch an die Psychologen geglaubt habe, nein einfach ein wenig Kompetenz vorausgesetzt, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Vertrauen und Gleichwertigkeit. Das war aber weit gefehlt. Die Kritik von Herrn Schlagmann möchte ich nicht eigens aufgreifen und ist im Grunde nicht nur graue Theorie, was aber sagt es dem Normalmenschen, dem Nichtfachmann.

Populärwissenschaftliche Bücher liegen ja mitunter häufig in Buchhandlungen, gerade auch testalische Bücher. Es geht nicht darum, den Berufsstand zu diskreditieren sondern wohl um die Richtigkeit zur Sache und dem richten Erfolg und Ergebnis für die Menschen. Die Kritik gelingt ihm ja ohne Zweifel. Die Erfahrung verdrehter Wahrheit und Fakten wurde Herrn Mollat sicher zur Genüge bekannt gemacht. Nur geht es mir nicht um solcherform Psychiatriekritik, wiewohl diese nicht falsch ist, längst doch kaum mehr.

Als anderer Wahlspruch galt eventuell noch zu sagen, na wie stehen die Aktien, um damit der Menge an Presseinformationen zu entkommen und den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Das allerdings wurde ja hinfällig durch die Ausweitung des Aktiensparangebotes auf das „Volk“, die Arbeitnehmerwelt, statt der üblichen Sparverträge, dem Bausparvertrag oder dem Sparbuch. Das Lockangebot Geld, Wohlstand und Reichtum und wie man vermeintlich ganz einfach dahin kommen kann. Und natürlich hat das TV ja einige Beispiele dargeboten nebst den Karrieremöglichkeiten für Kloputzfrauen. Aber auch ein Kaufhaus hatte damals um 1990 beginnend öfters Knigge verkauft gehabt und zudem echt vergoldete ringe zum Preis um 20 DM noch, also 10 Euro und später dann zu 20 Euro und ebenso Brillantringe mit dem echten Zirkonia .Edelstein.

Bei meiner Neugierde habe ich einen solchen echt vergoldeten Ring gekauft und zu Hause dann Teller abgespült, aber prompt nach mehreren Tagen und ein paar Handspülgängen war die Goldauflage, wie sollte es anders sein, verschwunden und was darunter war, war also lediglich nur billiges Blech.

Um die USA waren ja ebenso welche unheimlich scheinbar neidisch, denn dort kann man ja gar Millionär werden, wenn man zuerst Tellerwäscher ist: vom Tellerwäscher zum Millionär, und selbst hierbei hat das Fernsehen sich doch ebenso ereifert. Das war wohl, um die Leute zu beschwichtigen oder gar zu motivieren, sie sollen sich mal ranhalten? Wer weiß, was bei Medienschaffenden im Kopfe rumspuckt.

Einbildung macht die Leute krank ist ein Sprichwort, das ich auch seit meiner Jugend kenne, allerdings nicht zu mir gesagt, sondern nicht so misstrauisch sein, nicht bei allem etwas wittern wollen; man solle sich also etwas darauf dann einbilden, wollte das FS sagen? Was noch fehlt im Sortiment ist hingegen der Porsche oder Ferrari für einen Euro oder das Kilogramm Gold für 10 Cent. Manchmal gar liest man in der Zeitung, dass jemand im Kamin einen Koffer Geld gefunden habe oder ein Bündel Geldscheine und der war natürlich vorn der Oma oder der Tante, die der Bank nicht getraut hat.

Aber mit Sicherheit wüsste das Fernsehen daraus eine Diskussion zu veranstalten, ob dem so ist, dass man den Banken ja nicht mehr trauen könne und da gäbe es doch auch Belege darüber, oder finden Sie nicht auch, Herr oder Frau Soundso?

Ich habe nicht das Ansinnen etwas hiermit aufzugreifen, sondern wende mich gegen diese Masche der Volksverdummung, die ja manchmal fast überall zu finden ist.

Letzten Sommer war ich doch mal wieder Eis holen in einer nahen Pizzeria mit Eisdiele, nur ist das Straßenfenster hierfür ziemlich übel und wohl absichtlich so, dass eine Armlänge kaum ausreichend ist, die Eistüte anständig entgegennehmen zu können, sondern man besser in das Restaurant reingeht. Eine der Angestellten oder womöglich war es auch die Besitzerin selber, die da gesagt hat, das ist nichts für Kleinwüchsige. Ich hätte der am liebsten das eis dann vor die Füße geschmissen ob solcher Dreistigkeit. Meine Körperstatur ist ein nur übliche und für jene stellt das anscheinend nur ein dämlicher Witz mehr dar.

Ist denn Rassismus schon überall angekommen, noch und schon wieder?

Nun, es gibt zwar heute das sogenannte GenderM Konzept, mehr wohl Ideologie, wie doch einhelliger Übereinkuft für Viele besteht:

Papst Franziskus: Die Genderideologie ist dämonisch!

„Denn die Ideologen des Gender verletzen grundlegende Menschenrechte und, da sie von vielen Regierungen unterstützt werden, sind sie wirklich eine Bedrohung: Erstens missachten sie die Elternrechte, zweitens die Rechte der Kinder, drittens die jedes Bürgers, der die Genderprogramme mit seiner Steuer mitzahlen muss, und viertens auch insofern die Menschenrechte, weil die Genderideologen vorschreiben wollen, wie man reden, wie man schreiben muss, wenn man nicht der sozialen Ächtung anheimfallen will. 

Beispiel gefällig? Studenten fallen bei Prüfungen durch, wenn sie in Diplomarbeiten oder auch mündlichen Tests nicht „gendern“! Als ob die Erfahrung gerade die Völker Europas nicht gelehrt hätte, wie kostbar die Freiheit des Denkens und Redens ist! Sie ist heute schon wieder einmal akut in Gefahr!

Die Genderideologie ist schwer widerlegbar, weil sie so offenkundig gegen den elementaren Verstand gerichtet ist! Wie beweist man, dass auf dem Mond nicht unsichtbare Menschen leben? Man halte sich vor Augen: Jeder Mensch soll die Freiheit haben zu entscheiden, ob er Mann oder Frau sein will oder auch „homosexuell“ oder sonst etwas, was man bis vor kurzem noch für eine psychische Störung hielt, die man zu therapieren suchte!“ ….

„Wenn diese „freie Selbstbestimmung“ möglich wäre, hätten sie die Menschen längst entdeckt und praktiziert. Irgendwelche Verwandlungen eines Menschen gab es bisher nur in Märchen: Im Bösen, wenn ein Zauberer oder eine Hexe jemanden verzauberte, im Guten, wenn die Prinzessin den Frosch küsste und aus ihm den Prinzen herausholt, der er eigentlich war und den sie dann heiratete. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute: Die Prinzessin und ihr Prinz, der einmal ein Frosch war. „

„Übrigens widerlegt die „operative Verwandlung“ eines Mannes in eine Frau oder umgekehrt einer Frau in einen Mann die ganze Gendertheorie: Wozu eine kostspielige und schmerzhafte Operation, wenn jeder Mensch sein Geschlecht „selbst bestimmen“ kann? Offenbar kann er das eben nicht, sondern „braucht“ eine Operation, die verstümmelt, aber nicht verwandelt. „

„Die Gender-Ideologen sind sozusagen geistige „Talibans“, auch wenn sie da und dort noch bürgerlich agierende „Schläfer“ sind, die aber auf ihren Einsatz warten! „

Und ebenso einer zu radikal gewordenen Frauenbewegung Wind entgegen wehen sollte und teils ja auch tut, schreibe ich nicht aus diesem Blickwinkel nur oder auch nicht speziell hierzu, sondern aus meinem Erlebnishintergrund. Dass Menschen sich kaufen lassen auch von Ideologien und Meinungen wurde mir ja durchaus klar durch Beeinflussungsversuche Freundschaft heuchelnder Leutchens hinsichtlich Schwarzer, nur um das Beispiel zu nennen. Insgesamt aber unklar, was die damit bezweckt gehabt haben.

Die wohl zutreffendsten Thesen waren oder sind wohl, zu glaub en, einen Dummen gefunden gehabt zu haben oder zu brauchen, einen Prellbock, jemanden zum Anlehnen, meinungsforstend, wohl mindestens auch politisch aushorchend gewesen zu sein. Und das betraf Themen und Sache der Abtreibung, Behinderungen, die (Amts-)Kirche, denn es gab ja auch eine Päpstin, wieso das Zölibat etc.pp., und müsste einiges nur mehr wiederkäuend nennen.

Die einem ihre Soziopathennatur projizieren, dass es zum grausen ist und ich muss mich gerade an einen Spielfilm erinnern, der aus den USA ist: männliche Psychiatriepatienten und eine Krankenschwester und einer nach dem anderen hetzen gegenseitig und einen jungen Mitpatienten mit der Sexmarotte wie aus dem hintersten Wald. Aber keine Vergleiche mit den Hinterwäldlern, denn auch das ist doch diskriminierend aber mitunter gerne verwendet worden in der Intellektuellenszene-oder nicht?! In manchen Romanen und Kurz- oder längeren Geschichten und da macht auch der Herr Enzensberger keine Ausnahme, obwohl er aus einer Kleinstadt Kaufbeuren stammt und nicht untypisch ist für die nach oben wollen und auch wenn er kritisch sein möchte: http://www.freiewelt.net/arbeitslosigkeit-und-akademisierung-ein-europaischer-irrweg-10026064/

Oder hiermit:
des Alltags äußert sich am deutlichsten in der Provinz. Niederbayrische Marktflecken, Dörfer in der Eifel, Kleinstädte in Holstein bevölkern sich mit Figuren, von denen noch vor dreißig Jahren niemand sich etwas träumen ließ. Also golfspielende Metzger, V-Männer mit Schrebergärten, türkische Mullahs, Apothekerinnen in Nicaragua-Komitees, mercedesfahrende Landstreicher, Autonome mit Bio-Gärten, waffensammelnde Finanzbeamte, pfauenzüchtende Kleinbauern, militante Lesbierinnen, tamilische Eisverkäufer, Altphilologen im Warentermingeschäft, Söldner auf Heimaturlaub, extremistische Tierschützer, Kokaindealer mit Bräunungsstudios, Dominas mit Kunden aus dem höheren Management, Computer-Freaks, die zwischen kalifornischen Datenbanken und hessischen Naturschutzparks pendeln, Schreiner, die goldene Türen nach Saudi-Arabien liefern, Kunstfälscher, Karl-May-Forscher, Bodyguards, Jazz-Experten, und der Dorfidioten, der Käuze und der Sonderlinge ist der, der unter Millionen seinesgleichen gar nicht mehr auffällt.“ (Enzensberger 1991, Seite 264 f.) Deutsches Institut für Erwachsenenbildung  - Online im Internet:
URL: http://www.die-bonn.de/esprid/dokumente/doc-1998/siebert98_01.pdf 

Das mag schon sein, jedoch was geschieht in den Städten alles und wieso aber Dorfidioten, Käuze oder Sonderlinge. Das soll wohl das Vorrecht der intellektuellen Schreiberlinge sein und mit Überzeugung nehme ich an, das ist ebenso einer der gewissen Jahrgänge der Revoltenjahre, der Herr Enzinger. Er sollte besser überlegen, wo diese Einflüsse denn her sind und ob er denn selber dem widerstehen kann oder das auch hat. Da ist die Frage, wer da pronvinzenhaft ist, aus wenn Herr Siebert auf ihne beispielehaft Bezug nimmt.

Dumm war ich einmal lediglich darin, mir das bieten haben zu lassen-damals und das als dummes Geschwätz lediglich genommen zu haben, eines das zwar verletzend ist und beleidigend,  das man nicht zu beachten braucht. Und deshalb sage ich nicht von Schattenmenschen. Ansonsten habe ich ja einen passablen IQ. Selbst auch da lässt sich die Presse einiges immer wieder einfallen, wenn der IQ von Menschen im Visier ist.

Ich möchte mal nicht zur Menschenverdummung meinen Beitrag leisten, aber da sind Zeitungsartikel und abgedruckte wissenschaftliche Ergebnisse manchmal doch sehr ein Gräuel und sollte man lesen: wie in der FAZ und dort stand in großen Lettern:

Minderleister sind Hochbegabt; ein hoher IQ sei nicht gleich hohe Leistung.


Oder bei MensHealth > Jungfrauen - Sex-Ratgeber Men's Health - Hoher IQ killt Liebesleben …

Und natürlich zur Sache Sport wurde ebenso immer wieder die Frage gestellt, ob denn Sexualität nicht die Leistung mindert. Nicht einmal da ist Sexualität als Doping anerkannt? Was tun dann Sportler, die verheiratet sind? Spaß aber beiseite, denn manchmal muss man Zweifel bekommen, ob denn solches den Leuten überhaupt so richtig einsichtig ist, was da geschieht und gesagt wird: die Primitivperson Mensch, wie es  wohl Herr Holzschuher gesagt haben mag (Reklamemodell Werbung), ist doch schon überschritten und nicht mehr dem gemäß.

Wer aber ist denn die Presse? Das sind die Zeitungen und Zeitschriften und dann natürlich die Reporter so wie das Fernsehen kein Abstraktum ist, sondern doch rundweg von Menschen gestalte wird auf ihren Bürostühlen, hinter den Bürotüren und diese über die Leute reden.

Die Rivalität der Männerwelt kam doch längst schon an das sogenannte Tageslicht, wird aber durch zu viel Frauenwelt ebenso übergangen, ignoriert schon fast, und glaubt ja nun an das GM, die Wahlfreiheit, die Selbstbestimmtheit und was sonst noch alles! Und Männer unter sich auf dem Parket mancher Blogs querelen, ob sie nun Alpha- oder Betamännchen sind oder waren, um wem Gefallen damit zu tun!

Wie gehen also Menschen miteinander um?

Feminae pro infirmitate sexus minus ausurae sunt.
            cf. Corpus Iuris Civilis, Codex Iustinianus 9. 8,5,3
Wegen der Schwäche ihres Geschlechts sind Frauen weniger waghalsig.

Den Lateinfans möchte ich aber keineswegs nur Gefallen tun ob zahlreicher Sätze, wie Männer sind oder wie Frauen sind und schon vor Christi Geburt beschrieben, wobei da allerhand viel zu dementihaft sich anlässt schon in der Gesellschaft mit eben besagten Themen: nein, das bin ich nicht, nein wir doch nicht und insofern muss man Frau Kelle ja bejahen, nur wozu hat sei geschrieben, wer da das Sagen hat? So gut wie nie habe ich solche Sätze vernommen und wo es der Fall war, war es auf dem Schulhof oder bestenfalls ebenen cliquenhaft. Und mit Verlaub aber hinzu, meist wo die Intelligenz nicht zum Besten bestellt war, zuzüglich eben der Kräftemeiereien. Und das aber möchte einem den Verstand angreifen.

Puerum aetas excusat, feminam sexus, extraneum libertas, domesticum familiaritas.Seneca, De ira 3. 24,3

Das Kind entschuldigt sein Alter, die Frau ihr Geschlecht, den Fremden seine Freiheit, den Hausgenossen seine Vertrautheit.

Sexus ille femineus ad mutabilitatis vitia patet.Cassiodorus, Variae 2. 11,2

Das weibliche Geschlecht gibt dem Laster der Flatterhaftigkeit gern Raum.
[In medias res, S. 15121]

Und eben daran wunderte mich schon längst, wieso Männer dies hinnehmen sollten, dass Frauen in Bordellen arbeiten gehen, dies als Arbeit bezeichnet wird und Männern sollte das alles noch gefallen. Was sagt denn die Identitätsentwicklung der Frauen in einer Gesellschaft nicht nur heute, wenn Frau Finzi schon mit ihrem Buch Mondkind geschrieben hat, dass Frauen nur zwei Wahlmöglichkeiten haben, wer sie denn sind oder im Leben sein wollen.

Keine Einwände bei ihr gegen die Kritik der künstlichen Befruchtungen der Frau und alles weitere, nur wieso ihresgleichen die Sache der Zeugungsmacht. Das war für mich das Enttäuschende und obendrein natürlich, mit welchen Pharisäern ich´s derzeit denn zu tun gehabt habe, mir pharisäerhaft ihr Unbehagen auftischen zu wollen, sofern es Unbehagen denn war, kaum aber das nach Sigmund Freud. Erstaunlich aber nur und macht mich betroffen, dass die kaum in der Lage sind, ihren Fokus mal beiseite gelegt zu haben: ohne Buch zu reden, sich zu unterhalten, ohne eine Theorie oder Pseudopsychologie, ohne einen Satz aus der sog. Emma etc.pp.., ob ich den nicht dann naturfreundejugendlich war oder ein Freund für Kinder (H.v.Schönebeck) oder dass doch die Knabenliebe, und ich schreib hier nicht weiter.

Die männliche Entwicklung heute ist ja geprägt worden durch das GM und den Vorwürfen der häuslichen Gewalt, aber auch da müsste man manches nur wiederkäuen, gar dass Frauen ihren Mann einfach so entfernten dürfen sollen. Lächerlich ist das nur, Menschenwürde und Menschenrechte verletzend, Treu und Glaube nur schäbig verwendet wird und die Redlichkeit.

Liebe kommt ja erst viel, viel später? Wann denn überhaupt - bei denen?

Oh doch, das ist doch vielleicht auch das Ehrenwort, hat jemand mal gesagt und ist schon ein Weilchen länger her. Auch diese Redewendung kenne ich nur vom Schulhof meiner Kindheit her mit eben zuvor beschriebenen Kriterien, also wie beim „das Sagen haben“.

Wir haben gerade Fastenzeit und Ostern ist es noch einige Wochen hin und da werden wir erneut ja an den Verrat erinnert und die dreißig Silberlinge.

Proditores etiam iis, quos anteponunt, invisi sunt.
            Tacitus, Annales 1. 58,1
Verräter sind selbst denen verhasst, denen sie dienen.
Quam miserum est, ubi te captant qui defenderint!
            Publilius Syrus, Sententiae 555
Wie schmerzlich ist es doch, wenn einen die hereinlegen, die einen schützen sollten!
Qui misereri proditoris potest, crudelis est.
            Quintilianus, Declamationes minores 307,12
Wer mit einem Verräter Mitleid haben kann, ist grausam.
[In medias res, S. 13287]

Zugleich einige Jahreszahlen des Vorstellens wegen:

Hobbes, Thomas (1588 – 1679)
Dante (Dante Alighieri) (1265 – 1321)
Thomas von Aquin (1225 – 1274)
Albertus Magnus (eigentl. Albert von Lauingen) (ca. 1193 – 1280)
Hugo von St. Victor (ca. 1096 – 1141)
Hippokrates aus Kos (ca- 460 – ca. 370)
Seneca, Lucius Annaeus (der Jüngere) (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
Cicero, Marcus Tullius (106 – 43 v. Chr.)
Tacitus, Publius? Cornelius (ca. 55 – ca. 120)
Quintilianus, Marcus Fabius (ca. 35 – ca. 100)
Publilius Syrus (1. Jh. v. Chr.)
[In medias res]


Verräterisches hat ja nicht nur mit dem christlich-katholischen Glauben zu tun. Wieso muss da immer wieder der Heilige Vater herhalten oder die Kirche oder dann mal wieder die Christen heute, was anscheinend eher auch neu ist-tragischerweise? Dass Menschen auch Rückhalt wollen von der Kirche, obwohl selber nicht religiös, kann man durchaus auch für gut befinden. Jedoch, geht es denn jenen darum? Wissenschaftlich mag sicher die Frage über die Geschlechter immer auch neu interessant sein, aber es beantwortet nicht die konkrete Frage, wenn Ehen in die Brüche gehen oder das sollen, wenn Menschen untreu werden, wenn ein Ehepartner gegen den anderen untreu wird und was dann. Oder wenn ideal schwärmerisch die Patchworkfamilie bejubelt worden ist, sicher dann eine Lösung für manche, aber das was bis dorthin war, wird unter den Teppich gewischt, baut zu vieles danach nur auf einer Lüge mehr auf und viel Täuschungen statt  den Enttäuschungen.

Lebenshilfe bzw. Lösungen zu haben konkret ist ja nicht (nur) die Absolutheitsfrage und ebenso ist denn Treue nur auf die Kirche begrenzt, diese verlangen zu wollen oder einfach zu haben, oder auf die (Amts)Kirche los zu gehen, und dass es mit Sicherheit doch Menschen gibt, die ebenso nichts von einem solchen Lotterleben halten wollen, sondern zuverlässige Menschen, die mit einem das Leben teilen, gemeinsam den Lebensweg gehen und vor allem doch, wo von Liebe die Rede ist und sein kann, nicht nur von der Sachlichkeit oder Versachlichungen verplanten Lebens und Lebensformen oder Lebensplänen. Mit denen es Wert ist auch über die Liebe reden zu können und nicht nur so zu tun als ob oder es mit Pseudo zu beschreiben, wie es ja Helm Stierlin hat.

Woher rührt nur solche Sturheit heute, dass man nicht nur von Meinungsbeugung mehr sagen kann sondern nicht minder von Rechtsbeugungen oder das Grundgesetz gar hingebogen zu haben?

"Tja, also, was Ihnen nicht alles widerfahren ist?"