Dienstag, 7. April 2015

Welch´ Gleichheit


     Was für eine Gleichheit. 

Nichts als Unausgewogenheit, einseitigkeit und wiklichkeitsfremd.

ist das nur.

👉 Update Partnerschaft und Gewalt, 5.12.2024. Neue Studie bestätigt: Mehr Jungen als Mädchen erleiden Gewalt durch den Partner. Die Studie des britischen Youth Endowment Fund kommt zu folgenden Ergebnissen: Jungen geben eher als Mädchen an, in Beziehungen gewalttätiges oder kontrollierendes Verhalten zu erleben (57 % gegenüber 41 %) -  Jungen erfahren der britischen Studie zufolge auch stärkeres Kontrollverhalten als Mädchen, etwa dass der Partner die telefonischen Kontakte durchkämmt (57 gegenüber 41 Prozent); - Phil Mitchell verweist auf eine Studie des britischen Office for National Statistics, die zeigt, dass Männer, nicht Frauen, durch Gewalt in der Partnerschaft schlimmere Verletzungen erleiden. Dort weiterlesen -https://genderama.blogspot.com/2024/12/neue-studie-bestatigt-mehr-jungen-als.html

All diese Erkenntnisse sind nicht wirklich neu.
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Leicht überarbeitet 1.Mai 2024.

Eine norwegische Studie auf     .de   28.02.2014

kommt zu einem für beide Partner geltenden Ergebnis bei Berücksichtigung des Einkommens, Bildung und sozialem Status.

Higher status than one's partner makes both men and women vulnerable to intimate partner violence

Having a higher income or education than your partner could be risky, as a higher socio-economic status than ones partner increases the chance of psychological violence and abuse. This applies to both men and women.

Ein höheres Einkommen oder eine höhere Bildung als Ihr Partner zu haben, könnte riskant sein, da ein höherer sozioökonomischer Status als der Ihres Partners das Risiko psychischer Gewalt und Missbrauch erhöht. Dies gilt sowohl für Männer als auch für Frauen.


  1. jedoch fast rundweg wird nur Frauenförderung thematisiert, sozusagen umgesetzt, wobei ich keine vollständige Durchsicht vorgenommen habe und kann auch für die Richtigkeiten nicht garantieren.
  2. und hebe eigens ein mit Gender verbundenes Ziel hervor: Entkriminalisierung von Abtreibungen.
  3. Nur die Russen, die verstehen das nicht: Russia tend not to understand that women need protection against violence within the home"Read more at KILDEN
Russland versteht oft nicht, dass Frauen Schutz vor häuslicher Gewalt brauchen.
Definierend ist die Gefahr vorhanden, dass der Mann nicht mehr als der Beschützer der Familie betrachtet und genommen wird.
Und die Männer sind mancherorts unzufriedenBut along with this come threats, violence and dissatisfied husbands" Read more at KILDEN

Hat der russische Präsident Putin gar Schlimmes gesagt? Für ihn sind Vater und Mutter die Eltern der Kinder und er sagte von den biologischen Fakten. Und was ist daran nicht richtig? Das alleine sind die biologischen Tatsachen, nicht das, was Rechte, also die §§§ der Menschen sind oder sie von der Politik und sonst wem zurechtgebogen oder gebeugt werden. 

Und warum wird heute so unmenschlich vom "Erzeuger der Kinder" gesprochen? Im Witz mag es ja aufgehoben seine aber nicht mehr in pseudwissenschaftlichen Auseinandersetzungen. Oder fließt nicht manchmal auch Teufelswerk mit ein?
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 Mit Einschränkung noch ein Beispiel: Gewalt ist kein Geschlechterproblem, und hatte mich der Suche dabei bedient: "women violence" gave 74 results.

Abtreibung ist aber doch kein humanes, kein erstrebenswertes Ziel.

Beaten by their wives

Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.

Gewalt ist weder ein Frauenproblem noch ein Männerproblem. Laut Professorin Tove Ingebjørg Fjell von der Universität Bergen handelt es sich um ein menschliches Problem. Sie forscht über Männer, die von ihren Intimpartnern körperlich misshandelt werden.

Und es sei schön, queer zu sein. Es gäbe noch viel zu wenig queere Kunst und Musik.

Cool-be-queer in the Norwegian music scene

Norwegian musicians make careers from experimenting with queer gender identities. According to musicologist Agnete Eilertsen, pop music shows that the gender norms are changing although there is still a shortage of queer musicians."

mit Google überwetzt: Cool, um in der norwegischen Musikszene schwul zu sein Norwegische Musiker machen Karriere, indem sie mit queeren Geschlechtsidentitäten experimentieren. Laut Musikwissenschaftlerin Agnete Eilertsen zeigt Popmusik, dass sich die Geschlechternormen ändern, obwohl es immer noch einen Mangel an queeren Musikern gibt.

Na und wenn schon, warum sollte es mehr queere Musiker geben? Fordern, verlangen, oder wünschen und verordnen wollen kann man viel, wozu aber sollte das nütze sein? Musik machen halt nur jene, die musikalisch sind und die Musik mögen und sich dafür begeistern können.

Women's rights and gender equality are among Norway's priorities at the UN General Assembly in September. Norway continues to be a member of the UN Women Excecutive Board

Jedoch auch hier und natürlich werden Erfolgsmenschen präsentiert so wie bei uns dann alles mit dem Reisebüro und werblichen Fotos harmonisiert wird: Türkei, Balkanländer als typisches Beispiel. Das repräsentiert bestenfalls die Wünsche und Sehnsüchte nach Harmonie, Entspannung und einträglicher Freizeit, als den Ist-Zustand in der Bevölkerung, ist zugleich Manipulation in Richtung Zufriedenheit.

Migration equals boat refugees, asylum seekers, poverty, domestic workers, and racism in the new country. But migration is also beautiful Swedish women who find it easy to succeed in the United States. 
Migration bedeutet Bootsflüchtlinge, Asylbewerber, Armut, Hausangestellte und Rassismus im neuen Land. Aber auch schwedische Frauen, denen es leicht fällt, in den USA erfolgreich zu sein, sind ein Migrationshintergrund.

Blond, sexy und Einwanderer Migration ist gleichbedeutend mit Bootsflüchtlingen, Asylsuchenden, Armut, Hausangestellten und Rassismus im neuen Land. Aber Migration ist auch schöne schwedische Frauen, die es einfach finden, in den Vereinigten Staaten erfolgreich zu sein.

"Violence against women can never be accepted, never excused, never tolerated", said Minster of Children, Equality and Social Inclusion Inga Marte Thorkildsen in her address
„Gewalt gegen Frauen kann niemals akzeptiert, niemals entschuldigt, niemals toleriert werden“, sagte die Ministerin für Kinder, Gleichstellung und soziale Integration Inga Marte Thorkildsen in ihrer Ansprache

Niemals zu tolerieren, sagt sie? Und was ist bei Männern? Ist das nicht eine etwas allzu merkwürdige Politik? Mindestens. Einige Absätze sind noch übersetzt und auch überarbeitet, daher hier einen aktuellen Hinweis 30.4.2024 Die Mücke ist kein Elefant und wie es im deutschen Recht aussieht. Im Absatz Vernetzungen oder Lobbyismus macht Kubicki in der Talkshow den Hinweis, wie es um die sogenannte Gleichstellung tatsächlich aussieht, wobei diese Sachlage an sich bekannt sein müßte. Wo bei Männern das Strafrecht zum tragen kommt, ist bei Frauen lediglich von Erregung öffentlichen Ärgernisses die Rede.

"Violence against women must be seen as a human rights issue and that has nothing to do with culture or religion," says Norwegian minister Inga Marte Thorkildsen.

The Nordic ministers for gender equality will attend the 2013 UN Commission on the Status of Women meeting

Norwegian Minister of Foreign Affairs Espen Barth Eide promotes gender equality and speaks up against violence against women and sexual minorities in his address to the Storting.

„Gewalt gegen Frauen muss als Menschenrechtsproblem betrachtet werden und hat nichts mit Kultur oder Religion zu tun“, sagt die norwegische Ministerin Inga Marte Thorkildsen.
Die nordischen Minister für Geschlechtergleichstellung werden an der Sitzung der UN-Kommission zum Status der Frau 2013 teilnehmen
Der norwegische Außenminister Espen Barth Eide setzt sich in seiner Ansprache vor dem Storting für die Gleichstellung der Geschlechter ein und spricht sich gegen Gewalt gegen Frauen und sexuelle
21.02.2013

Norwegian Ambassador Grete Løchen recently participated in a ceremony in Anuradhapura, handing over scooters to women development officers."By getting closer to where women live, the officers will be able to support women facing gender based violence more effectively", Løchen said at the ceremony.,
28.09.2012
Die norwegische Botschafterin Grete Løchen nahm kürzlich an einer Zeremonie in Anuradhapura teil und überreichte den weiblichen Entwicklungsbeauftragten Motorroller. „Durch die Nähe zum Wohnort der Frauen können die Beamten Frauen, die geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt sind, wirksamer unterstützen“, sagte Løchen bei der Zeremonie .,

Promoting women's rights and gender equality is important for Norway. Violence against women, women's right to reproductive health and decriminalisation of abortion will be key priorities at the UN General Assembly 2012, according to the Norwegian Government.

Die Förderung der Rechte der Frau und der Gleichstellung der Geschlechter ist für Norwegen wichtig. Nach Angaben der norwegischen Regierung werden Gewalt gegen Frauen, das Recht der Frauen auf reproduktive Gesundheit und die Entkriminalisierung der Abtreibung zentrale Prioritäten der UN-Generalversammlung 2012 sein.
24.09.2012

Men still hit their partners

"Although the gender-equal man is the norm, men's violence against women hasn't disappeared. But it's more difficult to spot because the abusers don't define it as domestic abuse," says masculinities researcher Lucas Gottzén.

„Obwohl der gleichgeschlechtliche Mann die Norm ist, ist die Gewalt von Männern gegen Frauen nicht verschwunden. Aber sie ist schwieriger zu erkennen, weil die Täter sie nicht als häusliche Gewalt definieren“, sagt der Männlichkeitsforscher Lucas Gottzén.
24.08.2012

Just under NOK 90 million has been allocated to the gender equality and work-life balance programme, which will help to promote female entrepreneurship, gender balance on company boards and the inclusion of migrant and Roma women in working life. It will also seek to address gender-based violence.

Knapp 90 Millionen NOK wurden für das Programm zur Geschlechtergleichstellung und Work-Life-Balance bereitgestellt, das dazu beitragen wird, weibliches Unternehmertum, ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in Unternehmensvorständen und die Einbeziehung von Migranten- und Roma-Frauen in das Arbeitsleben zu fördern. Es wird auch versucht, geschlechtsspezifische Gewalt zu bekämpfen.
16.11.2011

The price of justice

Internally displaced women in Colombia are organizing themselves to secure their rights to housing, education and health care. But along with this come threats, violence and dissatisfied husbands. Is it worth it, asks a Norwegian-Colombian research project.

Binnenvertriebene Frauen in Kolumbien organisieren sich, um ihr Recht auf Wohnraum, Bildung und Gesundheitsversorgung zu sichern. Doch damit einher gehen Drohungen, Gewalt und unzufriedene Ehemänner. Lohnt es sich, fragt ein norwegisch-kolumbianisches Forschungsprojekt.
26.08.2011

Women are particularly vulnerable and often targets in war and armed conflicts. They have had little influence on conflict resolution and peace-building. They now need to be included," said Minister of Defence Grete Faremo in her speech at a Norwegian Defence University College Conference.

Frauen sind in Kriegen und bewaffneten Konflikten besonders gefährdet und werden oft zur Zielscheibe. Sie hatten kaum Einfluss auf Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung. Sie müssen jetzt einbezogen werden“, sagte Verteidigungsministerin Grete Faremo in ihrer Rede auf einer Konferenz des norwegischen Verteidigungsuniversitätskollegs.
17.06.2011

Dass aber Männer im Krieg und an der Front verletzt werden oder ums Leben kommen, ist kein Thema? Männer sind Söhne der Eltern, von Vater und Mutter, sind Ehemann oder auch Vater. Was ist alleine das für heuchlerische Sicht und Diskussion, das unbeachtet zu lassen?

Sich an der Bevölkerung schadlos halten, gehört das auch zum Krieg oder ist das nicht Missbrauch? Oder Übergriffe an Gefangenen sind doch ebenso Verbrechen, sind Kriegsverbrechen.


Six out of ten women in Uganda say they have been beaten or raped in their own homes. The Norwegian Government has now decided to contribute more than NOK 60 million (USD 10.8 million) to the UN to combat violence against women in the country.

Sechs von zehn Frauen in Uganda geben an, in ihren eigenen vier Wänden geschlagen oder vergewaltigt worden zu sein. Die norwegische Regierung hat nun beschlossen, mehr als 60 Millionen NOK (10,8 Millionen US-Dollar) an die UN zu spenden, um Gewalt gegen Frauen im Land zu bekämpfen.
09.02.2011

Patriarchal violence or uncontrolled immigration?

Is forced marriage an immigration problem or violence against women and children? According to researcher Anja Bredal, the Norwegian authorities have not totally made up their minds.

Ist Zwangsverheiratung ein Einwanderungsproblem oder Gewalt gegen Frauen und Kinder? Laut der Forscherin Anja Bredal haben sich die norwegischen Behörden noch nicht ganz entschieden.
13.10.2010

Das Problem ist weder Norwegen noch ein anderes Land, wo das so ist, sondern ist die Immigration aus bestimmten Kulturen und vor allem der Religion! Im Westen war das gewiss eine zu ausschließliche Sicht der Forschung, als ob anderes wie die Liebesheirat nicht existent gewesen ist. Dieser nur negative Fokus und als ob nur boshafte Interessen bestanden hätten, ist auch der Fanatismus im Westen und der zumeist ja linken Theoriegebäude und der Konflikt sollte ja gelöst sein durch die sogenannte sexuelle Befreiung. Und dieser Schwachsinn gipfelte bis heute ja in LGBT oder queer dahin.

There is no reason to shelve gender equality in the Nordic countries. According to five Nordic experts, gender and the climate, female representation in business, and violence against women represent some of the challenges facing the Nordic countries.
Es gibt keinen Grund, die Gleichstellung der Geschlechter in den nordischen Ländern auf die lange Bank zu schieben. Laut fünf nordischen Experten gehören Geschlecht und Klima, die Vertretung von Frauen in der Wirtschaft und Gewalt gegen Frauen zu den Herausforderungen, vor denen die nordischen Länder stehen.
09.03.2010

The health services, police and judicial system in Russia tend not to understand that women need protection against violence within the home. But Russian crisis centres have become quite adept at manoeuvring within the system to help women who are victims of domestic violence, says political scientist Kirsti Stuvøy.

Die Gesundheitsdienste, die Polizei und das Justizsystem in Russland verstehen oft nicht, dass Frauen Schutz vor häuslicher Gewalt benötigen. Doch die russischen Krisenzentren seien sehr geschickt darin geworden, innerhalb des Systems zu manövrieren, um Frauen zu helfen, die Opfer häuslicher Gewalt geworden seien, sagt die Politikwissenschaftlerin Kirsti Stuvøy.

Gut verdienende indische Männer

Über Indien
war bei The Pro Anti zu lesen vor gut 2 Jahren, mit neuem Hinweis 10.2019 am Schluss:
  • „… Überwiegend gut verdienende indische Männer werden Opfer der pro-feministischen Gesetzgebung. Sadhana Ramachandran, ehemalige Frauenanwältin, wechselte die Front, nachdem sich Fälle von Falschbeschuldigungen häuften: "Ich habe unschuldige Männer gesehen, die von ihren Ehefrauen ins Gefängnis gebracht wurden, weil die das Sorgerecht für die Kinder oder das gemeinsame Haus im Auge hatten."
  • …. Alle neun Minuten begeht in Indien ein verheirateter Mann Selbstmord -doppelt so häufig als Frauen.
  • … zumal es für Frauen keinerlei Hinderungsgründe mehr gibt, Männer aus Profit, Ehrgeiz, oder einer Laune heraus zu zerstören. Tragischerweise werden Vorteile, dort wo sie Individuen offen stehen, auch wahrgenommen. Unsere Gesellschaft bietet Frauen derzeit schreckliche Privilegien, Macht und die Befreiung von jeder Verantwortung. Aus diesem Grund, und weil das Klima in unserer Gesellschaft auf die Herabwürdigung von Männern zielt, Frauen dagegen Schutz und Ermächtigung bietet, können Männer den Frauen vernünftigerweise nicht trauen.
 
sharîravângmanobhir yat karma prârabhate narah
nyâyyam vâ viparîtam vâ pañcaite tasya hetavah
Welches Werk mit Körper, Rede und Gedanken der Mensch beginnt,
Sei es nun richtig, sei's verkehrt, die fünf Prinzipien sind dabei.
Bhagavad-Gita /gita.htm, Mâhâbhârata, Buch 6 (Bhîshmaparva), Der Yoga der Erlösung
, 18 Kapitel
dambho darpo 'timânash ca krodhah pârushyam eva ca
ajñânam câbhijâtasya Pârtha sampadam âsurim
Heuchelei und Stolz und Hochmut, ein rauhes Wesen, Zornigkeit,
Nichtwissen auch – bei dem, der zu Dämonenlos geboren ist. 

daivî sampad vimokshâya nibandhâyâsurî matâ
mâ shucah sampadam daivîm abhijâto 'si Pândava
Götterlos führt zur Erlösung, Dämonenlos Zur Fesselung!
Nicht traure, denn zum Götterlos bist du geboren, Pându-Sohn!
 
pravrttim ca nivrttim ca janâ na vidur âsurâh
na shaucam nâpi câcâro na satyam teshu vidyate
Weder Handeln noch Nichthandeln verstehn dämonische Menschen recht;
Guter Wandel, Reinheit, Wahrheit – die finden sich bei ihnen nicht.

asatyam apratishtham te jagad âhur anîshvaram

aparasparasambhûtam kim anyat kâmahaitukam

Die Welt ist unwahr, ohne Halt und ohne Herrn, – so sagen sie;
Nicht folgerecht entstand die Welt, Begierde nur rief sie hervor.

In diesem Vers wird der Königsweg zur Hölle beschrieben.
in vedabase: Die göttliche und dämonische Natur

Das sind hier nur willkürlich oder auch zufällig ausgewählte Passagen, da ich mich an die Gurujahre um 1970 erinnert hab und noch mehr dazu in Zeitungen zu lesen war. Manche waren da auf Irrwege geraten und hielten unsere Gesellschaft für falsch. Römisch-katholisch und christlich war nicht mehr gut genug. Ich weiß nicht, warum manche so dachten und sagten. In die Tiefe dazu eintauchen macht auch Gerätschaften erforderlich, denn ohne Sauerstoff erstickt man ja, wie bekannt ist. Und an der Oberfläche ist die Tiefe nicht unbedingt zu sehen, doch gilt auch die Erfahrung, dass Wasser nun mal keine Balken hat.

9. etâm drshtim avastabhya nastârmâno 'lpabuddhayah

prabhavanty ugrakarmânah kshayâya jagato 'hitâh

In diese Ansicht ganz verbohrt, törichten Sinnes und verderbt,
Richten durch Freveltaten sie die Welt zugrund, – unsel'ges Volk!

10. kâmam âshritya duspûram dambhamânamadânvitâh
mohâd grhîtvâsadgrâhân pravartante shucivratâh

Von unstillbarer Gier erfüllt, voll Trug und Stolz und Übermut,
Töricht, böse Dinge wählend, führen ein schmutz'ges Leben sie.

11. cintâm aparimeyâm ca pralayântâm upâshritâh
kâmopabhogaparamâ etâvad iti nishcitâh

Ihr Denken schweift ganz unbeschränkt, meint: mit dem Tod ist alles aus!
Genießen ist ihr höchstes Gut! »Es gibt nichts weiter«, denken sie.

12. âshâpâshashatair baddhâh kâmakrodhaparâyanâh
îhante kâmabhogârtham anyâyenârthasamcayân

In hundert Hoffnungen verstrickt, der Gier verfallen und dem Zorn,
Häufen sie, ihrer Lust zulieb, sich unrechtmäßig Schätze auf.

13. idam adya mayâ labdham imam prâpsye manoratham
idam astîdam api me bhavishyati punar dhanam

Nun hab' ich dieses schon erlangt und jenen Wunsch erreich' ich noch,
Dies hab' ich schon, und jener Schatz, der wird in Zukunft mir Zuteil;

14. asau mayâ hatah shatrur hanishye câparân api
ishvaro 'ham aham bhogî siddho 'ham balavân sukhî

Dieser Feind ist schon getötet, die andern werd' ich töten noch,
Ich bin Herr, ich bin Genießer, bin erfolgreich, glücklich und stark!

15. âdhyo 'bhijanavân asmi ko 'nyo 'sti sadrsho mayâ
yakshye dâsyâmi modishya ity ajñânavimohitâh

Ich bin reich, ich bin von Adel! welcher andre ist mir wohl ii gleich?
Opfern, schenken, froh sein will ich! so denken sie, verblendet ganz.

16. anekacittavibhrântâ mohajâlasamâvrtâh
prasaktâhkâmabhogeshu patanti narake 'shucau

Wirr durch allerhand Gedanken, gefangen in des Irrtums Netz,
Ergeben völlig dem Genuß, in schmutz'ge Hölle stürzen sie.

17. âtmasambhâvitâh stabdhâ dhanamânamadânvitâh
yajante nâmayajñais te dambhenâvidhipûrvakam

Selbst sich ehrend, aufgeblasen, voll Stolz, voll Hochmut auf ihr Geld,
Bringen sie heuchelnd Opfer dar, die dieses Namens gar nicht wert.

18. ahamkâram balam darpam kâmam krodham ca samshritâh
mâm âtmaparadeheshu pradvishanto 'bhyasuyakâh

Ichsucht, Gewalt, Begierde, Stolz und Zorn – dem sind ergeben sie;
Mich hassen sie im eignen Leib wie auch in andern, grimmerfüllt.

19. tân aham dvishatah krûrân samsâreshu narâdhamân
kshipâmy ajasram ashubhân âsurîsv eva yonishu
Diese Hasser, die greulichen, die schlechtsten Menschen in der Welt,
Die argen, schleudr' ich fort und fort in dämönischen Mutterschoß.

20. âsurîm yonim âpannâ mûdhâ janmani janmani
mâm aprâpyaiva Kaunteya tato yânty adhamâm gatim
Durch dämonischen Mutterschoß betört in jeglicher Geburt,
Erreichen sie mich nimmermehr und wandeln so die tiefste Bahn. 

21. trividham narakasyedam dvâram nâshanam âtmanah
kâmah krodhas tathâ lobhas tasmâd etat trayam tyajet
Dreifältig ist das Höllentor, wodurch die Seele geht zugrund:
Begierde, Zorn und Habsucht sind's – darum laß fahren diese drei!

22. etair vimuktah Kaunteya tamodvârais tribhir narah
âcaraty âtmanah shreyas tato yâti parâm gatim
Befreit von diesen, Kunti-Sohn, den drei Pforten der Finsternis,
Wirket der Mensch sein Seelenheil und wandelt so die höchste Bahn.
 




Daivâsura-Sampad-Vibhâga-Yoga  
die Unterscheidung göttlicher und dämonischer Anlagen, Kapitel 16


neue Hinweise 10.2019. Mit Quellen ist es manchmal schwierig, da manches aus dem Netz verschwindet, Blogs auch mal gelöscht werden. Persönlich geht es mir weniger (nur) darum herauszufinden, wie das jeweilige Geschlecht ist: typisch Männer oder typisch Frauen, sondern um das konkrete. 

Bei Kommentaren auf Presseartikel ist dies häufig der Fall, dass auf Zahlen Bezug genommen wird, dass Männer immer noch nicht verstehen können und somit Verallgemeinerungen. Männern wird meist vorgeworfen, sie seien nur blind, verhielten sich immer nur daneben oder wären Weichlinge, wenn sie ihren Missbrauch schildern oder darauf hinweisen. Zeitungen sind leider daran mit beteiligt, wenn sie Unrecht und Unausgewogenheiten wiederholend reproduzieren, wenn sie Auslassungen zu Statistiken etwa vornehmen oder aus manchmal fragwürdigen Beweggründen heraus nur gewisse Punkte thematisieren wollen.

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?
Was so (beinahe) aus dem Netz verschwindet: Die entrechteten Männer Indiens (Feminismus)
.
"Die entrechteten Männer Indiens" war ein Essay in dem österreichischen momag/horizonte Magazin, das sich auf die Internetseite "Save Indien Family" bezog -> http://www.saveindianfamily.org/

Das Magazin und seine Internetpräsenz gibt es nicht mehr.
Im Netz konnte ich nur noch Teilzitate daraus finden.
Lediglich die "Wayback Machine" lieferte noch einen funktionierenden Schnappschuss.

Vollständiges Essay

Die entrechteten Männer Indiens

Indiens Gesetze über Mitgift und häusliche Gewalt, die Frauen vor gewalttätigen Ehemännern und Misshandlung schützen sollen, werden zunehmend durch skrupellose Frauen missbraucht, um ihre Männer einzuschüchtern oder zu erpressen.

Die “Save Indian Family Foundation” spricht von legalem Terrorismus. Gesetze gegen häusliche Gewalt, die als Schutzschild gedacht sind, würden in häuslichen Konfliktsituationen als Waffe verwendet. Selbst Schimpfwörter sind mit dem “Domestic Violence Act” erfasst und können Männer in die Predullie bringen. Die Organisation hat enormen Zulauf. Bereits 30.000 Mitglieder zählt der Verein. Besonders alarmierend: Beschuldigte Männer gelten als Täter, bis sie ihre Unschuld bewiesen haben. Die Situation sei so dramatisch, dass der Verein zusammen mit der “Harassed Husbands Association”, den Primeminister drängten, ein Männerministerium einzurichten, das Männer vor Falschbeschuldigung schützen soll. Wie in der westlichen Welt, gibt es auch in Indien kein Ministerium, das sich um die Interessen von Männern kümmert.

Überwiegend gut verdienende indische Männer werden Opfer der pro-feministischen Gesetzgebung. Sadhana Ramachandran, ehemalige Frauenanwältin, wechselte die Front, nachdem sich Fälle von Falschbeschuldigungen häuften: “Ich habe unschuldige Männer gesehen, die von ihren Ehefrauen ins Gefängnis gebracht wurden, weil die das Sorgerecht für die Kinder oder das gemeinsame Haus im Auge hatten.” In Indien kann die Verhandlung solcher Fälle bis zu 20 Jahren dauern. Bis dahin sind die Männer meist gesundheitlich und mental ruiniert. Alle neun Minuten begeht in Indien ein verheirateter Mann Selbstmord -doppelt so häufig als Frauen.

Frauen ist nicht zu trauen  .... hier dann weiterlesen




Quelle: https://wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=85245



Das lasse ich mir nicht nehmen

„Im 21. Jahrhundert und bei nahezu völliger gesetzlicher Gleichstellung von Mann und Frau fällt es dem heimischen Feminismus zunehmend schwer, reale Feinde zu identifizieren. Deshalb zücken seine Bannerträgerinnen gerne jenes Ass aus dem Ärmel, das auch dann noch sticht, wenn eigentlich nichts mehr geht: die "Kommunismus"-Karte. Die ungleiche Verteilung von Geld und (Macht-)Positionen sei "Ausdruck der Ungerechtigkeit", die entweder dem Patriarchat und seinen Nachwehen oder einer "strukturellen Diskriminierung" oder einzelnen machohaften Männern zuzuschreiben sei.
Verfasst von Christine auf Femokratie, ursprünglich bei Der Standard , österreichischer, .at,  Blogger.
„FemokratieBlog ist ein Blog von ChrisTine, in dem sie aus der femokratischen Republik über feministische Bürokratie,Frauenbevorzugung, Männerbenachteiligung und Gender-Wahn berichtet" Wikimannia, jedoch ist kein Impressum zu finden, ob mnl oder wbl. Urheber und wer.
 
Und da kann man noch manche Zeile hinzufügen. Vor allem das auf den Punkt bringen. Nun ist da auch von einer Karte die Rede und dem Ass im Ärmel. Mich waren da eine Kohorte Frauen aus der Bildung umringend, bedrängend, behelligend, ob ich nicht endlich mal was auf den Punkt bringen wolle. Kälte war nur spürbar wie vom falschen Planeten. Ein anderer Pädagoge sagte, ob das hier denn die Bräute sind, die sind wohl im falschen Film. Eine sagte sogar ob man in der Jugend auch wie mit der Begleitagentur gearbeitet habe. Ja wie wir denn dann zum tanzen gefahren sind und wir sollen doch auch mitmachen beim Punkt, den MFGs, Mitfahrgelegenheiten, an den Unis. Wieso, mein Auto ist für die Familie, da ist doch kein Platz mehr frei. Das Frauenkollektiv aber versteht das nicht? Maskulin der feminin ist doch ebenso schon Bestandteil der zerklüfteten, dichotomen Gesellschaft und Menschensicht.
Alles extra, oder was!
Obendrein war eine verbale Sturmattacke über Nazis und wer es denn verdient habe, Kinder zu haben und wer nicht. Frauen, die plötzlich ausrastend waren, weiß Gott wozu. Cholerisch und arrogant.
Und Bücher handelten vom G-Punkt oder dem Venushügel. Aidshilfen entstanden und wie man Kondome handhabt.
Ach so, die Liebe, wo die bleibt?
Jugend sagte ja plötzlich von `Liebe machen´. Wo hatten die das nur her. Make Love not War war aus der Friedensbewegung und galt noch Vietnam oder Korea. Und die erfüllte Liebe und Beziehung? Natürlich ist es auch da im Wesentlichen nur das Geschlechtsleben, das beansprucht wird und beschrieben, gemeint. Sx ohne Liebe oder Liebe ohne Sex galt als Alternativgespräch. Dabei kann nur der Verstand leiden, der gesunde Menschenverstand, als ob es nicht mehr gäbe als Tag und Nacht oder alleine das das Leben ausmacht.
Schwarz und Weiß gemaltes. Definitiv. Wie jener Frauenwunsch, jener Phantasie und weil natürlich Männer so denken und das doch meinen. Pädagogik sei doch manchmal nur Knabenliebe, wurde sie gar beleidigend, diese Horde Frauen. Und wegen behinderter Mädchen, ja Ihr Männer habt ja keine Ahnung, das ist doch viel schlimmer wie bei euch. Und gar Tammy und das Hausboot.
Nana Mouskouri hat ein Lied gesungen, aber die Liebe bleibt. Das jedoch war kein Fragetext: wo die Liebe denn bleibt. Nicht kalte Herzen wie Winter.
Bei manchen Frauen kann man zweifelsfrei auch nur von ihrem Punkt reden wie mit der Sache am Strang ziehen, alle gemeinsam. An welchem denn? Jeder an seinem, war längst Unmut in manch Jugendgruppe schon um 80.
Habe fertig, basta?
Und dann wieder langatmig oder durch Gemüsebeete oder wie die Springinsfelde. Den Femokratieblog möchte ich dabei aber nicht bewerten, denn es sind ja Frauen die dort schreiben? Verfasst von Christine  Nun ist das sicher auch schon ein leicht gefährlicher Satz; könnte ja sein.
Was mir daran aber missfällt ist wie beim Kreuzknappen. Erst dreht es sich um den Märchenprinzen und dann werden Männer, Ehemänner noch negiert und negieren sich noch selber als lediglich Knappe zu sein? Falscher Stolz hilft da nicht weiter. Sicher das Bewusstsein in der Gesellschaft nebst dem eigenen Erleben und der Psyche.
Und das zeigt ja schon wieder einmal das gloabel dilemma, was Hofmann mit seinem Post und Blog nennt: Südkorea, Indien und China entdecken sexuelle Gewalt durch Frauen
Drei aktuelle Artikel. Der zweite davon enthält die folgende Passage über die Situation in Indien: 
Up until 2013, …….. Korean laws did not acknowledge women as rapists. The law has been revised on June 2013 to include males as potential rape victims.
Frauen sind nicht vorgesehen als Gewalttäter gegen Männer, waren rechtlich ausgenommen, nicht definiert. Erst 2013 wurde es geändert und Männer als mögliche Gewaltopfer berücksichtigt. Vor dieser Revision galten nur Frauen als evtl. Raub-, Gewalt- und Vergewaltigungsopfer.
Rape: Raub, schänden, vergewaltigen; (bedeutet aber auch Trester und Raps).
Before the revision, only females were defined in the law as potential victims of rape or attempted rape.
Women who rape or attempted to rape a man is charged with sexual molestation with force which has a lighter punishment compared to rape.
Männer stehen ohnehin unter dem Druck der Beschuldigungen und nur die Belästiger und Missetäter zu sein.
Recht, Mentalität, Kultur und Religion, Normen und Werte.
Oder wieso die Banane, die auch zum Männerbuch geworden ist. Mir ist nicht nur das zu phallokratisch. Was wird da denn geschält. Nichts zur Kritik an den Beschneidungsdebatten. (Cuncti, Manndat, Genderama). Da sage ich hingegen wohl, was sind denn das für Männer, so wie es für Frauen sich darstellt, was sind das denn für Frauen mit ihrer Körperlichkeiten der biologischen Narzissten: Mensch sind wir nicht toll mit den Brüsten und den Penissen.
Hubertus von Schoenebeck ist wenigsten pädagogisch geblieben. Thiel hingegen nicht mehr nur psychologisch und wieso wird die Sexfalle nur bei Herrn Brüderle formuliert und wie relevant oder echt ist mit diesem Zusammenhang die Gutmenschendiskussion oder –keule. Die Zweifler sollten auch mal bei sich bleiben.
Nur möchte ich keine Rundumschläge veranstalten, wie es leider so viel tun.