Dienstag, 13. Juli 2021

Fragwürdige Todesfälle nach Impfungen

 „Nachdem ich mich in unserer Firma umgehört habe, höre ich immer mehr, dass immer mehr Kollegen die Todesursache anzweifeln. Angehörige erzählen uns, dass mit ihrem Angehörigen alles in Ordnung war und dass er zwei, drei oder vier Tage nach der ersten oder zweiten Impfung plötzlich gestorben ist“, fährt sie fort.

Und es stimmt, so wie es in der Nachricht kritisiert wird, wieso wird dazu nichts in den Medien berichtet? Als ob alles in Ordnung sei. Die Medien machen sich mitschuldig an dem großen Schweigen, am verschleiern von Fakten. Kritik zu den Maßnahmen und sonstigem drumherum sind tabu geworden, aber dürfen kein Tabu sein. Bis heute und das seit Monaten wird doch kaum jemand schlau aus der Nachrichtenwelt und was über Corona berichtet wird. 

Keine Bezugnahmen sind möglich, keine Vergleichsmöglichkeiten werden angeboten. Nach wie vor sterben die meisten Menschen an Krebs, Herzinfarkten und Schlaganfällen und deutlich nicht an dem oder einem Virus. Der Konsument hat es so hinzunehmen, wie es berichtet wird? 

Eine Tabelle am Artikelende zeigt die Zahlen und Sterberate seit 1951. Ich empfehle jedoch jedem auch bei sich zu bleiben. Der eigene Bezugsrahmen im Leben verschaffte Halt und Gewissheit. Dieses gibt Trost und die Liebe um die Seinen und welchen Blick man für die Realität hat. Wovon ist jemand betroffen und was macht einen betroffen. Nicht jedoch heißt es, sich von allem anderen abzuschotten. Weg von der Angst und auch einfach überlegen, was üblicherweise einem Angst macht, ob Sie Angstmensch auch sind und wie Sie ihren Ausgleich und Ausgewogenheit normalerweise herbeiführen. Das eigentliche Handycap ist (m.E.) immer noch der Maßnahmenwürgegriff, ist die Politik, der Druck der auf Gesellschaft und den Menschen lastet und nicht das Virus. Das sind im wesentlichen die Hauptaussagen der Kritiker, kritische Mediziner und weitere Fachleute, nicht nur die Regierungsexperten.Es geht um mehr, um anderes als nur den Virus.

Cogito ergo sum, ich denke also bin ich. Ach wirklich sagen Sie?Sie haben recht. Typisch die Philosophen (Descartes). Man sieht und erlebt sich immer auch im Dialog mit anderen, mit dem dinglichen Umfeld und mit Mensch und Tier.Und immer flexibel bleiben, denn der Mensch ist lebendig und sollte nicht in Starre verharren. Der Buddhismus spricht vom Fluß des Lebens und des Bewußtseins und kennt kein beständiges Selbst.Gewohnheiten sind erleichternd, sollten aber nicht zum bloßen Trott nur werden.Und wer will, kann es auch besser wissen.

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Extralinks mit Nachrichten: https://uncutnews.ch/sie-wollten-den-job-und-musste-sich-dafuer-impfen-lassen-jetzt-ist-sie-tot/https://uncutnews.ch/auf-der-hochzeit-waren-alle-geimpft-und-dann-doch-6-covid-faelle-und-einer-starb-was-war-da-los/ -  https://uncutnews.ch/paukenschlag-neue-peer-review-studie-bestaetigt-kein-virus-noetig-um-an-sars-cov-2-zu-erkranken/ - https://uncutnews.ch/brisante-studie-haben-medien-corona-politik-menschenleben-auf-dem-gewissen-raphael-bonelli/
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Bestattungsunternehmer zu Impftodesfällen: „Es sind so viele, dass man es hinterfragen muss“.

uncut-news.ch

Juli 13, 2021

Die Website holländische Webseite des „Zorgmedewerkers Verenigd„, einer Gruppe von Krankenschwestern und Pflegern, hat einen Erfahrungsbericht eines Bestatters veröffentlicht, der Fragen zu Todesfällen nach Impfungen hat.

„Ich bin seit über 18 Jahren in der Bestattungsbranche tätig und wir werden mit trauernden Familien konfrontiert, die die Todesursache ihrer Angehörigen ernsthaft infrage stellen. Als Mitarbeiter in dieser Branche haben wir eine Schweigepflicht und Verschwiegenheitspflicht. Aber einige von uns stellen die Todesursache wirklich infrage und wollen ihre Geschichte irgendwo erzählen“, sagt der Bestatter.

„Nachdem ich mich in unserer Firma umgehört habe, höre ich immer mehr, dass immer mehr Kollegen die Todesursache anzweifeln. Angehörige erzählen uns, dass mit ihrem Angehörigen alles in Ordnung war und dass er zwei, drei oder vier Tage nach der ersten oder zweiten Impfung plötzlich gestorben ist“, fährt sie fort.

„Bei den Verstorbenen handelt es sich oft um ältere Menschen – Frauen – ab etwa 65 Jahren, die noch gut und gerne 20 Jahre alt werden könnten. Natürlich könnte das alles Zufall sein, aber es sind zu viele, als dass wir das nicht hinterfragen könnten“, sagt der Bestatter.

Der Bestatter fragt sich, warum die Todesfälle nicht besser untersucht werden und vor allem, warum darüber nicht in den Medien berichtet wird. „Es ist eine besorgniserregende Geschichte, die bis heute nicht hinterfragt wird“, sagte sie.

Care Workers United ist besorgt über die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf das allgemeine Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit der Gemeinschaft. „Wir sind jetzt ein Jahr weiter und leider werden auch die Kollateralschäden der Maßnahmen immer deutlicher. Es stellen sich immer mehr Fragen, ob dies der richtige Weg ist, um mit diesem Virus umzugehen.“

QUELLE: UITVAARTVERZORGSTER OVER STERFGEVALLEN NA VACCINATIE: ‘HET ZIJN ER TE VEEL OM HIER GEEN VRAAGTEKENS BIJ TE ZETTEN’


Ich greife mal die Statistik heraus auf statista und die Fragwürdigkeit von zahlen und Kurven werden immer auch deutlich. Gerade derzeit ist es deutlich nur Betrug und ist lügenhaft, wenn bereits als Coronatoter gezählt wird, wer einen positiven PCR-Test (testpositiv) gehabt hat, aber an den Krebsfolgen oder Herzinfarkt verstorben ist. Vor Monaten haben dies kritische Blogs längst aufgegriffen und kritisiert. Nur der Presse scheint das egal zu sein.


Dazu interessant ist ein Beitrag von Sciencefiles vom JULY 9, 2021
COVID-19 heilt Krebs und Kreislauferkrankungen? Merkwürdigkeiten der Todesursachenstatistik. Mit einem Satz alleine ist es natürlich nicht beantwortet, wie das sein kann oder was es auf sich hat, doch als ein zusammenfassendes Merkmal folgendes: "Wie man sieht, werden Krebstote dann weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden. Auch diejenigen, die an Atemwegserkrankungen und an Kreislauferkrankungen versterben, werden weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden."

 

2020 war keineswegs ein ausgefallenes Jahr bei der Sterberate.


STERBEFÄLLE- Wie viele Tote sind normal?
Auswertung zu Sterbefallzahlen Zeitraum 1990 bis 2020

Berlin- Wie viele Tote sind normal? Diese Frage treibt derzeit scheinbar besonders Menschen um, die den Corona-Maßnahmen kritisch gegenüberstehen.

Die Zahl der Toten, heißt es, würde sich im Normalbereich bewegen. Der Blick auf die Statistik zeigt, dass das nicht stimmt. Bis zur 50 Kalenderwoche starben hierzulande laut Statistischem Bundesamt 921.989 Menschen, inklusive des fehlenden halben Monats dürften es am Ende etwa 960.000 Tote sein. Das wäre dann nicht nur höchste Sterbefallzahl der letzten 30 Jahre. Das letzte Mal, dass in Deutschland mehr als 960.000 Menschen innerhalb eines Jahres starben war 1973. Im Schnitt verzeichnet die amtliche Statistik seit 1990 pro Jahr 873.049 Todesfälle.

Von 2015 bis 2019 waren es jährliche 932.554. Das tödlichste Jahr seit der Wende war 2018 mit 954.874 Verstorbenen. Damals wütete eine der schlimmsten Grippewellen der letzten Jahrzehnte – das RKI schätzt, dass ihr 25.100 Menschen zum Opfer fielen. Das Jahr mit dem niedrigsten Wert war 2004 mit 818.271 Sterbefällen. Quelle  und hier, statista

.... und noch einmal: ..... "Gegenüber 2019 ... die letzten 30 Jahre ..... 


Also wie gesagt alles mal durchforsten nicht lediglich die letzten 30 Jahre. Auffallend erscheint mir immer mal wieder, dass um die Jahre der Wiedervereinigung Schnitt gemacht wird. Die Jahrzehnte bis zum Mauerfall und der Westen, die bisherigen (alten) Bundesländer werden meist nicht erwähnt. Und der aalte Osten? Sozialismus, kein Unrechtsstaat, wird gejammert, gratis Krimsekt (hicks) Abschied mit Krimsekt: Wie die DDR ihre Häftlinge verkaufte, Zwangsadoptionen, die gestohlenen Kinder der DDR, politisch Verfolgte, Mauerschützen,DDR-Flüchtlinge. Und die Erziehungsheime? Die Psychiatrien? Der Stellenwert von Pädagogik, Psychologie und Lebenshilfe bzw. die Life-Events und Gespräch? Hat(te) nicht sogar Russland mehr zu bieten?Ach je, der Gulag



Hier sind Tabellen zu sehen, die bis 1951 zurückgehen:

752 697; 1970 waren es 975 664 Verstorbene, 1990 - 921 445, wobei die Einwohnerzahl mit eine Rolle spielt bei der "Berechnung". 2020 ist die Rate je 1000 Einwohner 11,9 Tote und zurück bis 1952 sind um diese Größe durchaus mehrere Jahre zu finden. Beispielsweise 1986 die gleiche Rate: 925 426 Todesfälle gesamt, 11,9/1000 Einwohner wie im sog. Coronajahr.

1951 bis heute,  am Textende mit Auszug aus der Tabelle. Es sind zwei Tabellen, des früheren bis 1989 und des neuen Bundesgebietes. Mißachtung des Grundgesamt können dabei zu Verzerrungen führen. Gerade die Standardmedien scheinen es ja momentan nicht so genau nehmen zu wollen. 

Heuer hat es schon mehr geregnet als letztes Jahr, oder was meinen Sie? An zwei Tagen hat es sogar aus Kübeln geschüttet wie noch nie und Bäume wurden entwurzelt.

Der Özi ist bestimmt nur einfach so dorthin gelegt worden wo er gefunden wurde um den Klimawandel, den es ja gibt, zu demonstrieren. War er nicht weiter unten in einer Höhle gefunden worden? Nein?Konnten sie ihn nicht in seinem Grab lassen?

Würde man denn nicht von einer Seuche oder Epidemie (bei doccheck und Pandemie beim netdoktor) nicht deutlich mehr Abweichungen erwarten und annehmen wollen? Mit Gewißheit doch.

Von 1968 bis 1985 sind mehrere Male Todesraten die über 12 / 1000 Einwohner bereits liegen und erreicht sogar die 12,6/1000 Einwohner. Von 1968 bis 1983 liegt 15 von 16 Mal die Rate über 12/ 1000 Einwohner! Was also ist an diesem unsäglichen Pandemiejahr 2020 mit 11,9 das keines war, denn ungewöhnlich? 

Nichts.

Die Rate 11,9 wie im Jahr 2020 kommt 7mal vor seit 1951,11,8 3 mal, 11,0 gibt es 5 mal. 12,6 ist 3 mal der Maximalwert, 22 mal liegt die Sterberate zwischen 10 und 10,9, der niedrigste liegt mit 9,9 pro 1000 Einwohner im Jahr 2004.

Nichts, nur die verrückten Politiker, die neuen Diktatoren sind es wohl. Die Gesundheitsdiktatoren machen es zur Tragik zusammen mit dem RKI und den Pharmariesen. Menschliche Zwerge sind es nur, ethisch fragwürdig und Kleingeister, aber gefährlich. Kriminelle gibt es oben wie unten und das zeigt der Lauf der Geschichte leider immer mal wieder.

Kaum etwas ist zu vernehmen zu den sogenannten Kollateralschäden, die durch den Lockdown bedingt waren; psychisches Leid, Angst, Masken tragen,psychosomatische Folgeerscheinungen (Streß und Angst haben hohen Einfluß), Einschränkungen der üblichen grundgesetzlich garantierten Freiheiten privat,in der Öffentlichkeit bis an den Arbeitsplatz, Suizidhäufungen, mehr Leid bis Todesfälle wegen aufgeschobener, ausgebliebener Operationen, die - durch wen? - als nicht unbedingt notwendig erachtet wurden. Vereinsamung alter Menschen in Heim und Pflege als doch besonders gravierend und Unmenschlichkeit dieser unseligen und unsäglichen Maßnahmen und dazu die Auflagen für Beerdigungen und Gottesdienste, den Kirchenbesuch bei Trauer, Andachten Bußgottesdienste, die Abendmesse, die Sonntagsmesse.

aus dem Juraforum: Grundrechte .... Diese Rechte sind unveräußerlich, dauerhaft und einklagbar.Die Gewährung von Grundrechten durch den Staat steht in enger Verbindung mit der Entwicklung der Menschenrechte.

Die Menschenrechte werden in ihrer naturrechtsphilosophischen Betrachtung als grundlegende Gesetze angesehen, welche unveräußerlich sind und somit Vorrang vor den eigentlichen rechtlichen Bestimmungen des Staates (positives Recht) haben.

An Corona stirbt so gut wie keiner waren längst deutliche Hinweise (Dr.Wodarg, Prof.Bhakdi und weitere  kritische Ärzte) und dass die Erkrankung einer mittelschweren Grippe entspricht, dass um 80% der Infizierten symptomfrei bleiben.

>  https://corona-blog.net/2021/07/07/80-prozent-der-positiven-corona-schnelltests-in-hamburg-falsch-positiv/

Infos zu Corona-Viren
Coronaviren sind typische Erreger unspezifischer Infektionen, insbesondere der oberen Atemwege.

Wissenschaftlich kennen wir die Familie der Coronaviridae bereits seit 60 Jahren sowohl als Infektionen bei Menschen, wie auch in der Tierwelt, wo es u.a. das equine CoV (Pferde), das canine CoV (Hunde), das feline CoV (Katzen), das bovine CoV (Rinder) und auch eines bei Schweinen gibt (porcines CoV, auch bekannt als TGE - transmissible Gastroenteritis).

Die bei Menschen weltweit vornehmlich vorkommenden Coronaviren, welche in manchen Wintern bis zu 30% aller Erkältungserkrankungen zugrunde liegen, heißen z.B. CoV-HKU1, CoV-229E, CoV-NL63 und CoV-OC43.

Die Symptome bei einer Erkrankung reichen von keine spürbaren, über leichtes Kratzen im Hals, gastrointestinale Probleme (weicher Stuhlgang bis zu Durchfall), bis hin zu – sehr selten – schweren Verläufen mit sogar Todesfolgen.
Üblicherweise verlaufen Corona-Infektionen ohne Fieber.



Grafik aus in interaktiv.morgenpost

Sind denn Parallelen zu den Impfungen, auch wenn zeitlich verschoben, zu Testhäufigkeiten ebenso nur irgendwelche Zufälle, als dass man diese einfach so abtun könnte? Nein. Das ist und wäre dann wissenschaftliche Fahrlässigkeit. Wird nicht leider so verfahren und dass es sich um nicht mehr und nicht weniger als ein Menschenexperiment handelt?

Da ist mehr mit verursachend an einer eventuell höheren Sterberate als gewöhnlich-so lautet ja der Artikel, dass sie höher gewesen sei. Nur ziehen die Kritiker dies ja ebenso in Zweifel ob der anderen vernachlässigten Punkte, die nicht übergangen werden dürfen.

Ebenso mangelt es ja bis heute an einem konkreten Nachweis zur Existenz des besagten Virus SARS-CoV-2. Dieser sei bislang nur als Laborergebnis bekannt.

Die bis heute verbreitete Nachrichteninformation von Infizierten heißt lediglich, dass es um rt-Pcr-testpositive Fälle, also Personen geht aber nicht um daran erkrankte Menschen.

Ob im Ärzteblatt wohl richtiges zu lesen ist?

Für die schnelle Detektion einer akuten Infektion mit SARS-CoV-2 werden weltweit verschiedene qRT-PCR-Assays (quantitative Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) eingesetzt. Im vergangenen Monat wurden allein im Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin pro Woche zwischen 270 000 (KW 18) und 365 000 (KW 20) PCR-Tests auf SARS-CoV-2 durchgeführt. Ob ein Mensch als SARS-CoV-2-positiv oder -negativ gilt, hat Auswirkungen nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für sein familiäres, soziales und berufliches Umfeld.

Da kein Test 100-prozentig sicher ist, muss das dem Betroffenen mitzuteilende Testergebnis in seinem Kontext interpretiert werden. ....

Tja, also der Kontext.Und immerhin klingt es doch kompliziert, also muss es ja stimmen....??

Propaganda geht ja auch so, dass immer wieder penetrant Lügen erzählt und eingehämmert werden, behauptende Sätze tagtäglich und dann glaubt es jeder. Vor allem auch, weil es doch in der Zeitung zu sehen ist.

Schwache Grippewelle, Sommerhitze und Corona-Wellen prägen den Jahresverlauf 2020 lautet die Sonderauswertung bei Statista vom 6.7.


Hier ist nun meine Sonderauswertung



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Aktualisierung/Klarstellung zu "doccheck" im Januar 2021. Mitunter benutzen die meisten das, was man Lexikon und nennt und baut dabei auf Richtigkeit, gesteht meist auch Kompetenz ungefragt zu. Auch mache ich da manchmal keine Ausnahme der Einfachheit halber. Am Impressum wird der mögliche Einfluß meist auch deutlich, nur muss das noch keine Einbuße an der Objektivität und Sachlichkeit bedeuten, kann das aber zeitigen. Oft spiegeln schon Auslassungen und einseitige Hervorhebungen die Tendenz wieder. Aktuell sind einige Blogger wegen eines Twitterarztes und mutmasslichen Fakeprofiles "narkosedoc" - https://twitter.com/narkosedoc?lang=de - zur Urheberschaft auf "doccheck" dabei gestoßen. So hier der Hinweis. 

"Medizin-Plattform von Pfizer und Co. gesponsert

Interessant auch: alle drei besagten Damen sind bei DocCheck registriert. Diese Plattform beherbergt wiederum die angeblich „größte Community für medizinische Fachberufe in Europa“.Sieht man sich die dahinterstehende Agentur antwerpes und ihre Finanziers an, wird rasch klar, wessen „Lied hier gesungen wird“. Es sind sämtliche bekannte Pharmariesen, von Pfizer angefangen"

aus: https://medforth.org/nachster-skandal-medien-agenturen-verbreiten-auf-social-media-plattformen-als-vermeintliche-arzte-corona-impf-propaganda/ 

Ursprünglich aufgrund des Posts von Homburg Stefan Homburg auf Twitter: "This Tweet from @SHomburg has been withheld in Germany based on local law(s). Learn more." / Twitter

Ich meide generell allzu oberlehrerhafte Naturen vor allem im Netz. Was besserwisserisch klingt und die meinem, sie müßten sich immer wieder auch wegen des Deutsch aufregen, sind für mich meist schon verdächtig, eher die Finger wegzulassen. Spottende, herablassende Töne sind ebenso Merkmale . Hier etwa aktuell zwei der Sätze und ich verspüre dazu keinerlei Lust schon, dazu zu posten-nur als Beispiel.

Allgemeines: Fast ist davon auszugehen, dass es nicht um die Klärung von Sachverhalten geht oder dialogisch dann zu sein. Tipp- und andere Fehler sind sicher auch ein Ärgernis, aber wer im Vorteil zu sein glaubt, kann dem mit nur wenig Problemen standhalten und eine mögliche gestellte Frage auch sachgerecht zu beantworten, es sei denn, es ist Bestandteil von Provokation etwa von Querulanten oder sogenannt Trollen.




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Dienstag, 6. Juli 2021

Warum schweigt Frau M. schon zehn Tage zu Würzburg?

und bediene mich einiger Beiträge aus anderen Blogs die durchaus 
angenehm zu vernehmen sind. Kann und darf Unrecht 
einfach verschwiegen werden?

Frau M.,die Kanzlerin

Von MARTIN | Am Samstag fragte sogar die Bild-Zeitung, warum Merkel schon seit acht Tagen zu Würzburg schweigt. Und tag24 fragte am selben Tag: „Warum kommen Sie nicht nach Würzburg, Frau Merkel?“ Jetzt sind es bereits zehn Tage, aber von der größten Kanzlerin aller Zeiten ist persönlich immer noch kein Wort der Anteilnahme zu hören. Doch für Merkel ist das typisch, wir kennen dieses Verhalten schon von früheren Gewalttaten: Auch nach dem Anschlag auf dem Breitscheidtplatz, nach der Kölner Silvesternacht, dem Axtangriff von Würzburg, dem Mord an Mia V. in Kandel, dem Mord an Susanna F. in Wiesbaden, um nur einige Morde durch ihre Gäste von 2015 beispielhaft herauszugreifen, und selbst nach dem widerlichen Gegröle „Scheiß Juden!“ durch Türken und Araber – immer wenn ihre geliebten Schützlinge aus dem Orient Grausamkeiten und Ekelhaftigkeiten in Deutschland begehen, macht Merkel sich rar. Dann lässt sie ihre Sprecher vorgestanzte Platitüden verkünden, aber persönlich bekommt man sie entweder gar nicht oder nur um etliche Tage verspätet zu Gesicht.

Umso flinker tritt sie allerdings vor die Kamera, wenn sich Gewalttaten ereignen, die sich gegen Araber oder Türken richten und bei denen der Täter ein Deutscher ist. Dies kommt bekanntlich nur höchst selten vor, aber nach den Morden von Hanau durch einen psychisch auffälligen Deutschen war sie schon am Folgetag im Fernsehen omnipräsent und fand deutliche Worte des Bedauerns und einer klaren politischen Einordnung der Tat. Da wusste sie offenbar schon am nächsten Tag bestens Bescheid, aus welchen genauen Gründen der Täter geschossen hatte, obwohl auch damals die Ermittlungen gerade erst angelaufen waren.

Bei Merkels Stellungnahmen zu Gewalttaten in ihrem Reich zeigt sich also immer dasselbe Muster: Schnell vor die Kamera, wenn ein Deutscher der Täter und die Opfer Araber oder Türken sind, aber auf Tauchstation gehen, wenn es sich bei den Tätern um Araber, Türken oder Leute aus anderen Ländern des Orients und Afrika handelt. Warum ist das so?

Zum einen gibt es einen politischen Grund: Merkel ist hauptverantwortlich für die größte Massenansiedlung von Orientalen, die es in Deutschland je gab. Der Kontrollverlust von 2015 geht in erster Linie auf ihre persönliche Rechnung. Viele dieser 2015 eingedrungenen Leute aus Nahost und Afrika sind Deutschen und Europäern gegenüber traditionell feindselig eingestellt, sei es aus religiösen Gründen, sei es aus historischen Gründen. Stichworte: Islam, koloniale Verletztheiten, jahrhundertelange türkische Angriffskriege gegen Mitteleuropa. Solche tiefsitzenden historischen oder religiösen Feindseligkeiten streift man mit dem Grenzübertritt nicht einfach ab, die unverhältnismäßig hohe Gewaltbereitschaft der 2015 eingedrungenen Orientalen gegenüber deutschen Indigenen ist daher auch nicht besonders verwunderlich.

hier der ganze Beitrag auf PI, "Warum schweigt Merkel schon zehn Tage zu Würzburg?

"Die Angehörigen und Verletzten von Würzburg werden wohl keine Entschädigung erhalten – weil ein islamistisches Motiv nicht klar sei. Ein Mindestmaß an Anstand der Regierung bleibt auf der Strecke." hat achgut gerade berichtet 
"Auch die Opfer in Hanau bekamen Geld
Ob das Geld überhaupt fließen könnte, so der Beauftragte, hänge von dem Motiv des Täters ab. Momentan lägen keine Hinweise vor, dass der Somalier Verbindungen zu islamischen Terrororganisationen hätte. „Vielmehr“ weise der aktuelle Ermittlungsstand darauf hin, der Mann sei psychisch krank gewesen.

Es ist unglaublich. Politik und Medien halten es offenkundig nicht aus, dass jemand Extremist ist und gleichzeitig psychisch erkrankt sein könnte."

Mindestens wohl trifft das zu. In unserem Land wird zu sehr Schönwetterpsychologie betrieben. Damit ist nicht jeglicher Untat gerecht zu werden und vor allem muss auch differenziert werden, ob denn jeder Mensch, der in psychische Streßsituationen gerät (Prädisponiert: ist mancher von Grund auf böse? Böse von Geburt an und wenn, womit hat es zu tun: endogen oder exogen bedingt? Man vergleiche das TV heute), gleich gefährlich ist nebst dem erzieherischen Hintergrund, dem kulturellen, politisch-staatlichen und religiösen (Sozialisation, Enkulturation), der doch da zu Buche schlägt. Das ist in der Regel nämlich überhaupt nicht so, dass gleich jeder gehandicapte Mensch gefährlich ist. 

Bereits vor Jahren zum Flugzeugabsturz der Germanwings (nur ein expl Artikel) wurden ein paar dieser dümmlichen These lange und anhaltend diskutiert: ob ein Islamist, ob suizidal seien nur mal zwei Punkte genannt und parallel dazu natürlich die Frage, ebenso nur dümmlich, dass wohl Männer doch mehr dazu dann neigen, sich umzubringen und andere gefährden. Und somit die Un-thesen zum Geschlechterkrieg bzw. Genderismus. Instrumentalisiert (politisiert) heißt es doch: "Suizid, Homizid, Amoktat? Der Unglücksursache fehlt jede Definition. Die Debatte über das Motiv des Copiloten ist vorschnell. Sicher ist nur: Der Absturz ist beispiellos."
Propaganda, Manipulation: was tun die Medien und die Presse mit Daten und Erkenntnissen? Wieso hat der Spiegel im Julei 2019 "Uno-Bericht zu familiärer Gewalt;137 getötete Frauen, jeden Tag",Weltweit sterben rund 50.000 Frauen und Mädchen im Jahr durch solche Taten.  sowie viele weitere Zeitungen völlig einseitig zur Gewaltstudie berichtet und lediglich Frauenopfer hervorgehoben und die Mehrzahl der Männer einfach irgendwo im Text versteckt? Hier mehr dazuDas schäbige Spiel mit der häuslichen Gewalt . Tatsächlich geht es in der Studie um 460.000 Menschen auf der ganzen Welt, die Opfer mörderischer  Gewalt ohne Kriegsopfer geworden sind.
Oder auf dem Blog Ehrenmorde (man beachte jedoch den m.E. falschen zu engen Begriff der Ehre aus dem Islam bzw. muslimisch definiert in dem Zusammenhang und dadurch mehr in den Dreck gezogen wird) sind 2020 63 Opfer erwähnt. Steinigungen in arabischen Ländern

Und doch kann es nur ein Danke Schön sein zu sehen und zu lesen, was hier bei Tichy erörtert wird und ist gar auch wohltuend zu lesen: den Opfern ein Gesicht geben.

GLEICHGÜLTIGKEIT LÄHMT VERÄNDERUNG
Würzburg offenbart, wie abgestumpft die Deutschen mittlerweile sind

"Die Bluttat von Würzburg macht die Deutschen fassungslos" wäre wohl ein guter Einstieg für einen Artikel. Aber es stimmt nicht. Wirklich berührt ist kaum einer mehr. Das hat auch Ursachen in der Form der Berichterstattung. So wird sich nichts ändern.

Es ist also wieder passiert. Ein abgelehnter Asylbewerber, der im Zuge der so genannten „Flüchtlingskrise“ ab 2015 nach Deutschland gekommen ist, hat drei Frauen mit einem Messer getötet, mehrere Frauen und Kinder lebensgefährlich verletzt. Diesmal in Würzburg. Mal wieder hat er eine psychiatrische Vorgeschichte, mal wieder hat er „Allahu akbar“ gerufen. An Trauer- und Mitleidsbekundungen herrscht kein Mangel, Markus Söder legt medienwirksam einen Blumenkranz zum Gedenken an die Opfer nieder, Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, appelliert „jeden Versuch abzuwehren, unsere Gesellschaft weiter zu spalten“ – all das wirkt inzwischen bekannt, austauschbar, wie ein Film, den man zu oft gesehen hat.

Die Medien stürzen sich in gewohnter Manier auf die Frage nach dem Motiv, solange das Motiv nicht islamistisch ist. Ist er nun psychotisch, islamistisch, beides oder was ganz anderes? Die Opfer, die unbegreifliche, grauenerregende Tatsache, dass da auf offener Straße in einer deutschen Stadt Frauen und Kinder mit einem Messer ermordet wurden, geraten dabei, wie beiläufig, in den Hintergrund.

Es ist bedrückend, wie belanglos so eine Bluttat inzwischen erscheint. hier der vollständige Text



Die Opfer der Morde von Würzburg sollen offenbar namen- und gesichtslos bleiben – damit möglichst schnell zum Tagesgeschäft zurückgekehrt werden kann. So geht es nicht. Es gibt keine besseren oder schlechteren Mordopfer.

Während die ganze Welt nur kurz nach dem Tod von George Floyd sein Gesicht, seine Geschichte und seine Angehörigen kannte, ist vier Tage nach der schrecklichen Bluttat in Würzburg noch immer relativ wenig über die Opfer bekannt. Christiane H., Johanna H. und Stefanie W. wurden Opfer eines Anschlags des mutmaßlich islamistischen und geisteskranken Mannes Jibril Abdurahman – und damit auch die Opfer unserer fatalen Migrationspolitik und des Staatsversagens beim Umgang mit psychisch kranken und/oder gewalttätigen Menschen. Ihr Tod hätte verhindert werden können und müssen. Wer waren die drei Frauen, die auf so grausame Weise ihr Leben lassen mussten? Deren Vornamen noch nicht mal auf der Trauerfeier in Würzburg genannt wurden?

Das erste Opfer des 24-jährigen Somaliers ist die 49-jährige Brasilianerin Christiane H., die bei dem Versuch starb, ihre Tochter vor dem Gewalttäter zu schützen. Die Lehrerin war erst Anfang des Jahres mit ihrer 11-jährigen Tochter Akines nach Deutschland gekommen – wer weiß, vielleicht sogar, weil sie dachte, dass sie ihrer Tochter in Deutschland ein besseres, sichereres Leben bieten könnte. Am Freitag-Nachmittag waren Mutter und Tochter im Woolworth einkaufen, als Jibril A. unvermittelt Akines attackierte. Ihre Mutter warf sich schützend über sie und starb, noch während der Mann immer wieder durch ihren Körper hindurch stach und so auch die Tochter schwer verletzt haben soll.

Die beschämende Hierarchie der Opfer in den Medien

Die öffentliche Berichterstattung ist seit Jahren bei vielen Themen von gefährlicher Einäugigkeit und eklatanter Parteilichkeit geprägt. Geht es um Terror, Gewalt und Gefahren von Rechts wird extensiv berichtet. Sind Migranten oder Islam involviert, üben sich viele Medien in Minimalismus.
(...)
Der Hessische Rundfunk (HR) berichtet in diesen Tagen viel aus Würzburg, wo ein Mann aus Somalia ein tödliches Blutbad unter Frauen anrichtete, auch ein Junge wurde verletzt. Kein einziger Bericht ohne den Hinweis auf die psychischen Probleme des Flüchtlings aus Ostafrika, dessen Anschlag „möglicherweise“ auch islamistisch motiviert war. Immer wieder kommen Wissenschaftler, Therapeuten, Politiker und Bürger zu Wort, die vor gefährlichen Vorurteilen, kollektiven Schuldzuweisungen und einer politischen „Instrumentalisierung“ des „tragischen Geschehens“ von Rechts warnen.

(...)

Vergleicht man die öffentliche und mediale Präsenz von Opfern der jüngsten Bluttat in Würzburg oder gar der zwölf Toten des Terroranschlags auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016, so wird die krasse Diskrepanz offensichtlich. Fast vergessen scheint auch der homosexuelle Mann, der mit seinem Freund am 4. Oktober 2020 in Dresden von einem syrischen Islamisten auf offener Straße ermordet wurde; ebenso wenig findet der blutige Anschlag eines islamistischen Terroristen auf vier chinesische Touristen und eine Deutsche am 18. Juli 2016 in Würzburg medial oder politisch heute noch irgendeine Beachtung. Von den vielen Mädchen und jungen Frauen, die entsetzliche Erfahrungen sexualisierter Gewalt mit Flüchtlingen und Migranten machen mussten, ganz zu schweigen.

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Foto: privat Fotostudio H.Scheitl

Donnerstag, 1. Juli 2021

Eigentlich wissen wir gar nichts

 sagt der Vorsitzende des Berufsverbandes der deutschen Laborärzte.

... aber trotzdem müssen wir und es ist doch in Ordnung, dass ... also obwohl eigentlich ist das harmlos, aber ... so oder ähnlich werden wohl die meisten aus der Medienwelt schlau.

Positive Signale, aufatmen, und dann ...


Ich weiß nicht so recht warum ich mir das antue, doch wollte ich mal nachblättern ob etwas zu finden ist, ob die verschiedenen Varianten oder Mutanten oder  Mutationen, die dahergebracht werden, unterscheidbar sind, was sie unterscheidbar macht und wie das erklärt wird. 

Vorher müßte sowieso klar sein, wie dies vonstatten gehen kann, dass Unterschiede benannt werden können. An welchen Merkmal ist das dingfest zu machen. Dies geschieht ja u.a. und offensichtlich mit dem PCR-Test.

Und schon weist der Vorsitzende darauf hin, dass dieser Test ursprünglich konzipiert war um bei Patienten mit Symptomen festzustellen ob es sich um das Coronavirus handelt. Ich stelle mir da ein Testwerkzeug vor, das nur das ganze Virus feststellt oder misst, ausschließlich, oder eben eindeutig nur Gensequenzen, das alles andere ausschließt. Woher rührt die Er-Kenntnis, dass es sich um verschiedene Viren handelt? Das Grippevirus wird mitunter erwähnt. Corona zeichnet sich ja durch den Kranz, die Corona, aus und wird daher Coronavirus bezeichnet. Spikes (ist ein Protein) bilden diesen Kranz. SARS-CoV[-1] (severe acute respiratory syndrome coronavirus [1]),MERS-CoV (Middle East respiratory syndrome coronavirus), SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus 2)


Video fachlicher Nachtrag vom 13.7.21

Ganz schön kompliziert. Und da ist vor Jahern gemahnt worden, dass die akademisierung des Alltagsgesprächs, der Ehen und Familie zu hoch geworden sei. Es hapere somit an der ganz normalen theorie-de-fokusierten Kommunikation zwischen Menschen.Mit der Schnellsuche finde ich gerade nur Hinweise zur Pflege und ist wohl nicht verwunderlich, noch dazu als lobenswert dargestellt: 

Akademisierung der Pflege: Mangelnde Wertschätzung

Aber siehe da: Während die Politik eigentlich die Akademisierungsquote in der Pflege erhöhen will, wird die einzige pflegewissenschaftliche Fakultät Deutschlands von seinem privaten Träger geschlossen. Die Bundesländer stehen nun in der Kritik, die Pflegewissenschaft nicht ernst genug zu nehmen.

Ist doch logisch, die Menschen würden ja schlauer werden vor allem kompetenter und könnten mehr mitreden. Ist das logisch? Vielleicht ist es halt doch unerwünscht.


und ich zitiere nun zur Sache wie hier beim SWR STAND
18.6.2021, abgedruckt

Hohe Fehlerquote auch beim original Coronavirus 

Mal abgesehen davon, dass Schnelltests auch nicht besonders zuverlässig sind – 40 bis 50 Prozent der Infektionen würden übersehen, sagt der Vorstand des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte (BDL) Matthias Orth, also fast jede zweite. 
Das hat auch mit dem Zweck zu tun, zu dem sie eigentlich entwickelt wurden. Ursprünglich sollte damit bei Patienten mit Symptomen schnell festgestellt werden können, ob eine Covid-19 Infektion vorliegt. 

Hier sind also bereits zwei Hinweise und Einwand deutlich zu vernehmen.

Sie konnten es nicht lassen, denn wieso sind wie beim SWR den Interviews entgegengesetzte Bewertung? Können die das nicht unterlassen?

Hier, MorgenPost sind etwas andere Zahlen erwähnt: 

Können Schnelltests die Delta-Variante nachweisen?

"Das ist schwer zu sagen", sagt der Labormediziner Matthias Orth. Der Stuttgarter betont: "Die Schnelltests wurden für symptomatische Infektionen entwickelt. Dabei werden rund 80 Prozent der Infektionen erkannt. Bei Nicht-Symptomatischen werden nur 40 Prozent der Infektionen erkannt." Im Moment würden aber vor allem asymptomatische Menschen getestet - schließlich seien die Inzidenzen extrem niedrig. Nur bei einer sehr hohen Viruslast komme auch ein positives Ergebnis heraus.

Bei mangelhafter Probenentnahme sinkt die Wahrscheinlichkeit von positiven Ergebnissen massiv, sagt Orth.

Diese nahe weltweite Politik ist ohnehin nur zum grausen, ist nicht zu verharmlosen und ist nicht mehr legitim. Grundrechte und Grundwerte sind ausgehebelt, dass es  nicht mehr feierlich ist. Das paßt auf keine 120 Kuhhäute, sagten bei uns au dem Land so manche.

Von nichtsymptomatisch wollen ja Prof.Bhakdi oder Dr.Wodarg und andere hinzu nichts hören, das sei nur Blödsinn.Wer keine Symptome hat, kann nicht an was erkrankt sein.Also, wo fehlt es denn, wie sind die Beschwerden und der Arzt handelt somit wie üblicherweise evidenzbaisert.

Und dennoch wird restriktiv und destruktiv politisch gehandelt. Sie meinen es doch sicher nur gut? Warum sind denn alle plötzlich so wehleidige Naturen? Ach ja, die Politiker sind das ja, aber sie sind halt machtgierig und es gibt ja Geld dazu. Nur wer kann das nicht gut gebrauchen, mehr Geld. Nur die, die zu wenig haben. 

Manchen sind ja abertausende Geldscheinstapel zu wenig und die Truman Show ist nur irreal. KanzlerIn Frau Merkel sagte doch, es sei eine politische Entscheidung, also keine medizinisch notwendige, das sagte sie natürlich nicht mehr. Als Quelle dient mir diese hier, belegbar am anderen Ort https://youtu.be/yDdmkRT1yJ0   was heißt, ich lese gerade Pi nur sage ich das nicht. Ist doch unanständig, obwohl es jeder tut, auch wenn schon länger juveniler Slang bis in die Medien rein. Ist insinuieren nicht gar auch häßlich?

Dies als übliche Handlungsweisen von überbesorgten Frauen und Müttern sehen, könnte manches ja erklären. Aber in der Politik doch nicht, ist doch Politik nicht Ehe und Familie. soweit kämme Erin Pizzey mehr zum tragen mit ihren getroffenen Aussagen zur Familientyrannin. Ich kann dabei nicht verhehlen, daß ich´s nicht mit so manchen Betitelungen habe, denn es gibt ja wohl besorgte Frauen und Mütter, was kein Gluckenterror ist und muss auch nicht vom Muttertier reden wie im Saustall auf dem Bauernhof. Auch dort gibt es Bauern, die einfach leben und nicht ätzen. Und manchmal erstaunte mich die Weigerung, gerade Frauen, bei Alice Miller zu lesen, ungeachtet der Enttäuschung, welche ihr Sohn später geäußert hat.Ihre Literatur ist unkompliziert und aufhellend verständlich. Seine Kinder lieben um ihrer selbst willen, Mutter-Kind-Symbiose. Und nun Schluß mit dem Exkurs.

Wegen eines einzigen Corona-Falls sperrt Australien 30’000 Bürger ein.

Alice Springs, eine Stadt in Australien, die 800 Meilen von der nächsten Stadt entfernt ist, wurde nach der Entdeckung eines einzigen neuen Falles von COVID-19 vollständig abgeriegelt.

Ja, wirklich.

„Jeder in der Stadt wurde angewiesen, drei Tage lang zu Hause zu bleiben – nur zum Essen, zur Gesundheitsvorsorge, zum Sport, zur Arbeit und zur Versorgung anderer darf man die Stadt verlassen“, berichtet Sky News. „Es kommt, nachdem ein Mann, der über den Flughafen von Alice Springs reiste, später positiv auf das Coronavirus getestet wurde.“

Das ist richtig – aufgrund eines EINZIGEN Falles von COVID, der entdeckt wurde, ist die gesamte Stadt mit 30’000 Einwohnern nun unter Verschluss, obwohl sie 1300 Kilomter von den nächsten Großstädten Darwin und Adelaide entfernt ist.

Im gesamten Gebiet der Northern Territories, in dem Alice Springs liegt, gibt es derzeit nur 6 aktive COVID-Fälle.

Nun wieder zur Ausgangsfrage: woran oder wie kann festgestellt werden, dass es ein Coronavirus ist und dass es sich um eine Mutation bzw. mutierte Variante handelt und um welche genau. Was sagt das Theoriemodell dazu aus, somit auch bisherige Fachbücher nebst Aktualisierungen oder welche Tests, Testverfahren, dass dem so ist.

Verändertes Virusprotein könnte im Schnelltest nicht erkannt werden 

Antigentests sind ein sehr grobes Instrument, sagt Andreas Bobrowski, Vorsitzender des Berufsverbandes deutscher Laborärzte. Die ähnlich funktionierenden Schnelltests reagieren, einfach gesagt, auf ein bestimmtes in Viren vorhandenes Protein, das sich bei Mutationen wie der Delta-Variante nicht großartig ändert: 

"Wenn dort nur sehr geringe Veränderungen stattfinden, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man durch einen doch sehr groben Antigen-Schnell-Test dort entsprechende Veränderungen beziehungsweise schwächere Nachweise oder Ähnliches erhalten würde."

Dr. Andreas Bobrowski, Vorsitzender des Berufsverbandes deutscher Laborärzte

Aber, sagt sein Kollege Matthias Orth, Chef der Labormedizin am Stuttgarter Marienhospital: 

"Wir wissen es halt nicht. Man muss es austesten - wahrscheinlich sind sie wirksam und wir werden leichte Unterschiede finden, aber dann ist natürlich die Beurteilung: Ist dieser Unterschied signifikant oder ist er nicht signifikant?"

Hier eine weitere Information , RTL vom 21.12.2020, also kurz vor Weihnachten, und Erläuterung, was offensichtlich ist, wobei mir das im Zusammenspiel der politischen Entscheidungen ohnehin nicht mehr geheuer sein will. Da paßt einiges nicht mehr zusammen.Das Video dort ist offenbar unvollständig. Dr.Zinn sagt, man nimmt an, dass es in Großbritannien stärker aufgetreten ist. 

Ein zweites Video ist mit Prof.Ulrichs. 

Es sei ein völlig natürlicher Vorgang, dass das Virus in Varianten auftritt. 

Das Virusgenom wird untersucht, ob Abweichungen auftreten, doch sieht es bisher nicht so aus. Das Virus hat keinen Mutationsdruck, da es sich einfach ausbreiten kann .... Die Nachsteuerung für die Impfstoffe wird sicher Jahre dauern und ist Zukunftsmusik.Wir sind momentan aber auf der sicheren Seite, sagt dieser. 

Und irgendwie oder so erzählt doch jeder wieder etwas anderes. Und nachher, ist man da denn schlauer oder gar beruhigter?

weiter mit RTL: Im Video erklärt Dr. Zinn, wie sich die Mutation VUI2020/12/01 von den bisherigen Varianten unterscheidet.

Und erneut ist da Hoppla zu protestieren, denn es handelt sich lediglich um Test-positive Personen, die ja mit "Fall" bezeichnet werden. Und wer ein positives Testergebnis bekommt, ist dennoch noch nicht erkrankt, sondern bestenfalls Virenträger. Zur Infektion und nachfolgender Erkrankung ist die Virenlast (die Menge an Viren) ausschlaggebend.So lauten die Hinweise wie genannt der kritischen Ärzte, Epidemiologen,Virologen und es gibt ja längst sogar Fachbücher, um das Kasperletheater zu verdeutlichen.

Die Corona-Neuinfektionen in Deutschland sind nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Der harte Lockdown über die Feiertage ist längst beschlossene Sache. Die Corona-Variante VUI2020/12/01, die seit September in Großbritannien beobachtet wird, soll weitaus ansteckender sein als die bisher bekannten Arten des Virus. 

Und betont muss selbstredend werden, dass nach wie vor ein hohes Niveau da ist.

Aber wie erkennt man überhaupt, welches Coronavirus man hat? Das haben wir Dr. Georg-Christian Zinn, Direktor Hygienezentrum Bioscientia, gefragt.

"Dass Viren mutieren, sich verändern, im Laufe ihrer Lebensdauer, ist absolut normal"

erklärt Dr. Zinn im RTL-Interview. "Gerade auch beim Coronavirus, das eigentlich ein sehr langsam mutierendes Virus ist (z. B. im Vergleich zur Grippe), haben wir jetzt schon mehrere tausend Mutationen festgestellt.

" Aber wir stellt man als Laie fest, ob man an der neuen, ansteckenderen Variante erkrankt ist?

"Das merkt man gar nicht", so der Experte.

 "Das ist eine Infektion wie jede andere auch, jetzt für den, der infiziert ist. Die gute Nachricht ist, dass das Virus nicht gefährlicher ist, also schwerere Erkrankungen oder schwerere Lungenentzündung macht. Es ist tatsächlich 'nur' leichter zu verbreiten."

Normalerweise werde nicht routinemäßig getestet, ob ein Patient nun an der einen oder anderen Variante des Coronavirus infiziert ist. "Da guckt man nur: Sars-CoV-2-Infektion – ja oder nein?", erklärt Zinn uns. Allerdings gebe es in Deutschland sogenannte nationale Referenzzentren, Spezialisten-Labore, die die neuen Virusstämme kontinuierlich beobachten. "Das für Corona ist bei Herrn Drosten in der Charité in Berlin", so Zinn. 

"Es gibt eben wie gesagt mittlerweile mehrere tausend Varianten vom Coronavirus, wo aber wirklich nur wenige tatsächlich für die Ansteckungsfähigkeit eine Rolle spielen."

Und hier Text ohne Anführungszeichen und wer Lust hat oder wem es auffällt, kann sagen, ob das von RTL eingefügt ist oder Herr Dr. Zinn in der Tat das ausgesagt hat oder nicht. Denn das ist von Relevanz: 

Schummelmedien vs. Schummelvirologen um auf welchem Weg zu gehen (marschieren).

Dadurch ist es gerade jetzt besonders wichtig, sich an die geltenden Kontaktbeschränkungen und Hygieneregeln zu halten. Auch an den Feiertagen sollten Kontakte auf ein absolutes Minimum begrenzt werden!

sind die Zeilen beim RTL

Mittwoch, 30. Juni 2021

Die zaghafte Vernunft um ein Virus "Corona"

 Der Coronawahn greift wieder um sich. Weltweit doch fast. Was da grassiert oder wütet ist nicht das Virus sondern ist die Politik mit den Maßnahmen und ihren hysterisch ausgerufenen Warnungen. Übel ist auch, manchmal bis immer, was die Presse daraus macht und möchte dem juvenilen Stil nicht Dienst erweisen. Oder wie geht man gegen das Eltern-Ich vor. Dem mitunter längst mündigen Staatsbürger ist ja das Kind-Ich zugeschanzt worden. Aus Mutanten werden Varianten. Sind Viren rassistisch oder ist auch da bald von Ethnien die Rede? Wer weiß das schon, so müßte es, also er, doch der Virus heißen und mit * dann die weibliche Form? Wäre das nicht ein Vorschlag für die EU-Abstimmung, denn manche Kartoffeln sind ja nicht groß genug für die EU zum Verkauf und Bananen zu krumm gewesen.

Ach, der Kragen platzt? Ja wem denn. Und das Gras ist nicht blau.

(K)eine Randbemerkung: Wen hat denn UTu.be nicht schon alles verbannt. Nun auch diese Zeitung:

LifeSiteNews has been permanently banned on YouTube. Click HERE to sign up to receive emails when we add to our video library.

Eine medizinische Zeitschrift hat aufgedeckt, dass 82 % der Frauen, die in den ersten 20 Schwangerschaftswochen einen mRNA-Impfstoff einnahmen, eine Fehlgeburt hatten – und dann wurden die Daten verbuddelt.

"Die Beweise sind also tatsächlich in der NEJM-Studie enthalten, aber in der Art und Weise, wie die Daten im Allgemeinen präsentiert wurden, völlig falsch dargestellt", erklärte … der britischen Onkologe Dr. Carmen Wheatley.

Die Hinweise dazu waren im Kleingedruckten zu finden.

WALTHAM, Massachusetts, June 30, 2021 (LifeSiteNews) — A medical journal discovered that 82% of women who took an mRNA vaccine in the first 20 weeks of pregnancy had a miscarriage — and then it then buried the data.

 Literatur

Was heute nicht alles nicht in das Konzept mehr paßt, war es doch mal IN, aus dem Rahmen zu fallen und gegen den Strom zu schwimmen. Aber das ist lange schon her.

 Es war einmal eine schöne Zeit, da konnten die Menschen noch ein klein wenig träumen. Sie bauten noch ein wenig ihr Paradies der Liebe und der Sehnsucht und Geborgenheit und tauschente sich aus, was sie für wertvoll finden und dass man doch noch Wege gehen kann, die das ermöglichen, Schritt für Schritt Wirklichkeit werden zu lassen. Auch wenn es nur ein bisschen war, das wirklich werden kann, aber man hatte ein wenig das Glück in der Hand. Aber es war einmal und es hieß dann, es sei nur eine große Täuschung gewesen, die kleinen Leute von Wippidu haben keine Pelzchen  verteilt, niemand hat da Süßholz geraspelt und es war 1984 mit dem Ministerium der Lügen. Und sie glauben sogar, dass Gras nicht mehr grün ist und erzählen es voller Überzeugungen, auch dass es einen großen Neustart geben wird.

Und es wird wieder eine schöne Zeit sein, nur mit dem Besagtem wird es nichts zu tun haben. Oder sollte das sein?

Minister Lauterbach regt sich über den Benimm der Fußballer auf, und die Jugend wolle das ja nur nachmachen und daher seien die Fußballer und die Fans und die UEFA verantwortlich für viele „Coronatote“.

Lauterbach platzt der Kragen: UEFA "für den Tod von vielen Menschen verantwortlich"

„Der SPD-Politiker, Mediziner und Gesundheitsökonom Karl Lauterbach ist als Warner und Mahner nach wie vor sehr aktiv – vor allem auf dem Kurznachrichtendienst Twitter “

"Es haben sich sicherlich Hunderte infiziert und diese infizieren jetzt wiederum Tausende. Die UEFA ist für den Tod von vielen Menschen verantwortlich."

so RT.de. Sind das nicht deutliche Worte? Wieso nimmt das bloß niemand ernst? Aber man schlägt sich ja nicht mehr auf die Seite der Politik des Mainstream. Na das ist doch schon etwas. Ist es wichtig? Möchte denn noch jemand zuhören, was diese unsere Experten sagen und erzählen? Wer sind denn unsere Experten. Mit Sicherheit möchte keiner mehr zuhören, denn sie sind ja unbelehrbar geworden die Politiker, sie sind wohl keiner Kritik mehr einsichtig und werden nur renitent. Der Pöbel oder Plebs, der Mobb, so es einer ist, ist ja längst nicht mehr renitent und da mögen Autos und Mülltonnen brennen wie sie wollen. Mit den linksradikalen Demonstranten und Aufwieglern wird ja zärtlich nur verfahren.

Auch da ist ja umdefiniert worden: es sind Coronaleugner, wer da protestiert und wer sich in der Nähe zu ihnen aufhält, ist ebenso dran. Und die Antifa, wo ist sie denn plötzlich geblieben? Deren Feind ist keiner mehr?

Nein, niemand ist da dran. Nur die sind mal dran und darauf zielen Kritiker hin, zumindest formuliert der Coronaausschuß, Dr.Wodarg, Prof.Bhakdi deutliche Worte dazu. Die gehören vor Gericht gestellt.

Also alles klar

Der Wahn um Corona greift schon wieder um sich.

Sind denn diese werten Herren - natürlich sind da auch Damen unter den Maßnahmenwahnsinnigen - so von sich und dem was sie sagen überzeugt? Sind sie allen erstens auch davon überzeug, dass sie die einzigen Experten sind weltweit auf ihrem Gebiet und nur sie die Wahrheit kennen? Dass sie oft genug widerlegt worden sind oder anderslautende Studien ihren Thesen oder Behauptungen entgegen stehen, kümmert sie ja bis heute nicht und selbst wenn nur die Hälfte der Kritiken richtig sind, ist selbst das bereits vom Üblen genug.

13. SEPTEMBER 2020 VON AA 

WHO-Metastudie zu Maske "im Wesentlichen nutzlos"

April 20, 2021, Stanford-Studie: Gesichtsmasken sind nutzlos gegen COVID-19 und können sogar eine Verschlechterung der Gesundheit und einen vorzeitigen Tod verursachen

uncut-news.ch uncutnews.ch

239 Wissenschaftler stellen die Übertragungsart von Covid-19 in Frage

7. JULI 2020 , VOLTAIRE NETZWERK www.voltairenet.org

30.05.2020 ,Covid-19 : Les masques et les "gestes barrières" sont inutiles (Prof. Denis Rancourt) 



Die Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zur Begrenzung der Ausbreitung von Covid entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage und ignorieren den Konsens, der sich aus der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur ergibt: Masken sind unwirksam, um Epidemien von Virusinfektionen der Atemwege zu verhindern.

Es gibt keine Studien, die einen Nutzen der Maskennachweisen können.Auch die WHO hat das deutlich gesagt und dass sie keinen Nutzen habe für die Öffentlichkeit. Die meisten Studien sind in Krankhäusern und der Pflege gemacht worden, wo meist eine Vielzahl an Viren und Bakterien da sind und es habe sich dennoch kein nachweisbarer Nutzen gezeigt. Es ist nur die Illusion von Sicherheit und ist Arbeitsmarktpolitisches Instrument.Die Frage ist doch, wie die Übertragung stattfindet und wie sie zu verhindern wäre.Und das ist in den letzten Jahren erst aufgehellt worden, dass es sich um kleine Partikel handelt, Aerosole genannt.(Shaman J et al 2010). 
Gefährlich sind die kleinen Partikel nicht die großen, die wir aushusten, und diese werden von den Masken nicht aufgehalten. Das wiederum wissen wir aus der Physik zur Natur von Flüssigkeiten. Die Poren der Maske sind größer im Durchmesser als die Teilchen. Und auch die Haut hat immer kleine Fältchen und Poren, an denen die Aerosole vorbei kommen trotz fest anliegender Maske.Für die Viren gibt es immer ein Schlupfloch und selbst geübtes Klinikpersonal kann dies nicht vermeiden.

Maskenträger haben viel häufiger Kopfschmerzen.

so viel hier ein Teil der Ausführungen aus dem Französischen übersetzt.

Résumé : Les recommandations des agences de santé pour limiter la propagation du Covid sont dénuées de tout fondement scientifique et ignorent le consensus qui ressort de la littérature scientifique pertinente : les masques sont inefficaces pour empêcher les épidémies d'infections virales respiratoires.


2.10.2020, Masken sind nutzlos - jetzt ist es offiziell www.theportugalnews

… die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder im Schulalter an der Krankheit sterben, (beträgt) weniger als eins zu einer Million ….. (ist ohne Quellenangabe)

Von heute:

Corona-Zwangsquarantäne auf Mallorca – Schüler sprechen von „Entführung“

In Spanien ist heftiger Streit über die Zwangsquarantäne für 249 teils noch minderjährige Schüler in einem Hotel auf Mallorca entbrannt. www.welt

Streit um Corona-Zwangsquarantäne für Schüler auf Mallorca

"Palma. Mehr als 200 Schülerinnen und Schüler wurden in einem Hotel auf Mallorca unter Quarantäne gestellt. Laut einem Gerichtsurteil dürfen negativ Getestete das Hotel verlassen. Insgesamt sind inzwischen bis zu 5000 Menschen von der Massenansteckung und der anschließenden Quarantäne betroffen."

Und völlig herzlos übertrieben wird von einer Massenansteckung geschrieben.

Dann wieder kritisiert die EU Deutschlands Alleingang,

EU-Kommission kritisiert deutsche Reisebeschränkungen für Portugal

Die deutschen Einschränkungen für Reisen nach Portugal sind nach Ansicht der EU-Kommission nicht im Einklang mit den Absprachen unter den EU-Staaten. Ein Sprecher der Behörde betonte am Dienstag in Brüssel, dass Länder durchaus Quarantäne und Testpflicht vorschreiben können, aber Reiseverbote nicht vorgesehen seien. Mit der deutschen Einstufung Portugals als Risikogebiet gilt aber ein weitgehendes Beförderungsverbot für Fluggesellschaften, Bus- und Bahnunternehmen. Sie dürfen nur noch deutsche Staatsbürger und Ausländer mit Wohnsitz in Deutschland über die Grenze bringen.

den anderen Tag wird Ungarn oder Polen kritisiert, sie sollen sich doch geflissentlich der EU mal dreinfügen.

Orban will "Diktatur" der EU beenden

…was wollen die EU-Staaten uns vorschreiben, wie wir ungarische Kinder erziehen sollen. Diese Diktatur muss beendet werden, sagt der Präsident Ungarns, Viktor Orban

Das wird aber auch Zeit, oder nicht? Oder ist das der falsche Film.

Wer Nachrichten und Informationen etwa der Co-Kritiker als Fakes behauptet, sollte auch beweisen, dass es sich um Fakes handelt und daran hapert es meist ebenso. Wieso werden die schädlichen Impffolgen einfach beiseite gewischt, als ob sie nicht vorhanden sind, nicht vorhanden sein können; warum wird der Disput zum PCR-Test nicht aufgegriffen, warum nicht die Studienlage zum Maskentragen, warum nicht die Änderungen der Definition (was ist eine Pandemie und wann ist jemand immun) bei der WHO aufgegriffen und wozu sie erfolgt sind.

Schüler klagen in Deutschland das Recht auf Präsenzunterreicht ein? So weit ist es gekommen. Bundespräsident Frank Walter Steinmeier will in die nächste Runde gehen.

https://www.servustv.com/videos/aa-25wcutefs2111/

Laborvirus?

Und das ist womöglich nur eine Art Nebelkerze, zumal nicht einfach auszuschließen, dass herumgeforscht wird, wovon der Bürger nichts wissen soll. Meldungen dazu waren öfters zu vernehmen, jedoch noch 2020 als Verschwörungstheorie beiseite gewischt. Zuletzt durch Prof.Wiesendanger erneut publik und er hat seine Begründungen dazu aufgezählt. Es gäbe viele Indizien.

Sehr aufschlussreich dazu war vom 5. Mai Servus TV mit Professor DDr. Martin Haditsch: Corona – auf der Suche nach der Wahrheit https://www.servustv.com/videos/aa-27juub3a91w11/ Berichtet wird auch von seltsamen Behandlungsverboten in den USA, dass bereits Erfolge mit Medikamenten vertuscht wurden.

Zeugin aus dem Wuhan-Labor: Virologin Danielle Anderson spricht erstmals über ihre Arbeit im Wuhan-Labor.

Anderson arbeitete als einzige Frau aus dem Westen im Hochsicherheitslabor von Wuhan. Ihre Eindrücke von der Arbeit dort widersprechen den Spekulationen, dass das Coronavirus aus diesem Labor kam.

 

25.2.- “Prof. Wiesendanger gebührt Dank, nicht Häme“ 

Der Hamburger Rechtsanwalt Gerhard Strate, bekannt für eine bunte Mandantenschaft und spektakuläre Wiederaufnahmeverfahren, verteidigt die Materialsammlung des Nanowissenschaftlers Roland Wiesendanger zum Ursprung der Corona-Pandemie in einem Beitrag für das „Hamburger Abendblatt“. Die Intervention des prominenten Juristen kritisiert die „automatisierten Reaktionen“ der Mainstreammedien auf Wiesendangers Indizienpapier ebenso wie das Einknicken der Uni-Funktionäre vor der veröffentlichten Meinung.

Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie veröffentlicht

Auf der Homepage der UniversitätHamburg mit der Pressemitteilung 


Präsident der Universität Hamburg stellt sich hinter Roland Wiesendanger

vor 4 Monaten

https://vimeo.com/519116083

Sind denn Menschen wie Herr Lauterbach oder Dr.Dorsten, Dr.Wiehler, so von sich überzeugt, weltweit nur richtig zu liegen und alle anderen „Experten“ die ihn und diese Maßnahmen kritisieren, liegen falsch und hätten da nichts zu melden?

Sind sie so sehr von sich überzeugt, die Schäden durch die Maßnahmen seien ohne Belang so wie die Einsamkeit der Senioren in den Heimen one belng sei nun über ein Jahr bereits und Angehörige könne man einfach so aussperren? Aber eine Betstunde will die Politik haben für all die Coronatoten und das ist nur pure Heuchelei.


Womöglich glauben sie doch an ihre Ehrlichkeit, nur verschließt sich ihnen die Erkenntnis der Grausamkeit, welche die Maßnahmen und ihre irrigen Meinungen und Überzeugungen anrichten.

Reinszenierung als Healer

(Minute 5:00)  https://www.servustv.com/videos/aa-25wcutefs2111/

sagt Fleischhauer auf servus TV (Minute 3:50) und macht es den Politikern hier Herrn Bundespräsident Steinmeier zum Vorwurf und er hat doch nur recht damit. Hat er denn etwas Bewegendes erzählt in der Coronakrise?