Vor Jahren hat es doch zahlreiche Artikel und Sendungen im Fernsehen gegeben, die sich der Frage gewidmet haben, ob Politiker Psychopathen sind oder wo diese zu finden seien. Am meisten wird ja nun all die Monate seit dessen wohlgemerkt demokratischen Wahl auf Donald Trump losgetreten. Auch in Thüringen war die Wahl vor Monaten demokratisch durchgeführt, hat aber Missfallen gefunden bei der Bundeskanzlerin. Sie hätte es zu akzeptieren gehabt! Die gemachte Forderung, die Wahl habe für sie keine Gültigkeit, stand nicht zu, mindestens nicht in geäußerter Form. Ich kann dazu nur den Kopf schütteln.
"Wir in der Weltgesundheitsorganisation befürworten keine Lockdowns als primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus", sagte David Nabarro, ein WHO-Offizieller, dem Spectator in einem Interview. Er verweist dabei auf die weltweiten Auswirkungen auf die Tourismusindustrie. In Deutschland sieht sich die Tourismusbranche, durch das aktuelle Beherbergungsverbot für Menschen aus Risikogebieten, erneut wirtschaftlichen Schwierigkeiten ausgesetzt. quelle Epochtimes
Hunger und Armut werden nur verdoppelt und die Superreichen verdienen immens mehr schon seit Monaten an der Not der Menschen, in die sie mit dem Lockdowns zusätzlich gebracht wurden
Wem Epochetimes als Nachrichtenorgan missfällt, hier dasselbe aus der Zeitung, wobei nicht zu übersehen ist, welche Nachrichtenquellen Informationen verschweigen, nicht berichten, nur halbherzig oder geframed widergeben oder nur am Rande erwähnen und welche Aussagen beinhalten Kommentierungen, Meinungen, Begründungen.
"Die Weltgesundheitsorganisation ist von ihrer ursprünglichen COVID-19-Haltung abgerückt, nachdem sie die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert hatte, die Abriegelung ihrer Länder und Volkswirtschaften zu beenden. Dr. David Nabarro von der WHO appellierte gestern an die Staats- und Regierungschefs der Welt, damit aufzuhören, "Lockdowns als primäre Bekämpfungsmethode" gegen das Coronavirus einzusetzen. Er sagte auch, dass das Einzige, was durch den Lockdown erreicht werde, die Armut sei.
Nabarro verurteilte den Einsatz von Lockdowns als "primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus" und sagte, sie seien nur gerechtfertigt, "um Zeit zu gewinnen um sich neu zu organisieren und Ressourcen neu zu verteilen".
In einem Gespräch mit Andrew Neil für das Spectator-Magazin beklagte der WHO-Wissenschaftler den Zusammenbruch der Tourismusindustrie und sagte voraus, dass sich das Ausmaß der Armut und Unterernährung von Kindern in der Welt bis zum nächsten Jahr "verdoppeln" werde, während er davor warnte, dass die Abriegelungen "arme Menschen um ein Vielfaches ärmer" machen.
WHO nun gegen Lockdowns
„Ich möchte es noch einmal sagen: Wir in der Weltgesundheitsorganisation treten nicht für Lockdowns als primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus ein", sagte Nabarro. „Die einzige Zeit, in der wir glauben, dass ein Lockdown gerechtfertigt ist, besteht darin, sich Zeit zu verschaffen, um Ressourcen umzustrukturieren, neu zu gruppieren, wieder ins Gleichgewicht zu bringen und erschöpftes Gesundheitspersonal zu schützen. Aber im Großen und Ganzen würden wir das lieber nicht tun.“
„Schauen Sie sich an, was mit dem Armutsniveau passiert - es scheint, dass wir bis zum nächsten Jahr eine Verdoppelung der weltweiten Armut haben könnten. Es kann gut sein, dass sich die Unterernährung von Kindern mindestens verdoppeln wird, weil die Kinder in der Schule keine Mahlzeiten bekommen und ihre Eltern in armen Familien nicht in der Lage sind, sich das zu leisten.“
„Dies ist eigentlich eine schreckliche, schreckliche globale Katastrophe. Deshalb appellieren wir wirklich an alle führenden Politiker der Welt: Hören Sie auf, die Abriegelung als primäre Kontrollmethode einzusetzen. Entwickeln Sie bessere Systeme, um mit der Pandemie umzugehen.“
„Arbeiten Sie zusammen und lernen Sie voneinander, aber denken Sie daran, Sperren haben nur eine Konsequenz, die Sie niemals vergessen dürfen und das ist, arme Menschen um ein ganzes Stück ärmer zu machen.“
weiterlesen on meinbezirk.at
und hier wird sogar Die Barrington Deklaration mehr als nur erwähnt
"Seine Botschaft passt gut zu der Anfang dieser Woche von einer Reihe von Gesundheitsexperten aus aller Welt veröffentlichten Deklaration, die ein Ende der Coronavirus-Sperren forderten. Die so genannte Große Barrington-Erklärung kritisiert, dass die Abriegelungen "irreparablen Schaden" anrichten."
Schon zu den Klimaprotesten der Klimaleugner, so sie ja von den öffentlichen Medien bezeichnet werden,ist deutlich, dass nebst rechtsradikal,-extrem, auch die Unterstellungen auftreten, dass sich die Akteure gegen das demokratische System und gegen das Grundgesetz wenden. Ob dem Fakt ist, bedarf doch der Begründung. Oder die AfD, die vielen nicht genehmen ist, wird pauschal als Nazipartei, neue Rechte be- und verurteilt, obwohl noch vor Monaten der Verfassungsschutz von lediglich dem linken Flügel oder von vereinzelten gesprochen hat. Hingegen betonen sie, für die bereits unterhöhlten Grundrechte und für das GG einzutreten.
Der vormals Verfassungsrichter Papier sagte ja längst, das unsere Politik die Grundrechte nur mit Füßen tritt und nennt konkret auch Frau Bundskanzlerin Merkel.
Der Demokratie und ihren Prinzipien vertrauen,
erfordert das nicht vielmehr und vor allem den Menschen im Land die Mündigkeit und Vernunft anzuerkennen, anerkannt zu lassen? Gerade diese bröckelt nicht sondern wird korrumpiert über die Maßen. Im Westen, den alten Bundesländern war demokratisches Leben einige Jahrzehnte von Bestand und warum wurde die Sensibilität der Widerstandskämpfer aus dem Osten ausgegrenzt, marginalisiert und in Misskredit gebracht, so doch Kritiker etwa zu CDU-Politikerin Vera Lengsfeld.
Von getürkten,geschönten, gefälschten Umfragen zur Politik, zur Kanzlerin, zu Parteien wird nicht berichtet, dazu werden nicht einmal Fragen gestellt, egal ob von Bertelsmann oder anderen Initiatoren aber dass Wahlen angeblich von Russland beeinflußt worden sind wie die von Präsident Trump, darüber wurde lange berichtet und nach Beweisen gesucht.
Ist doch sonnenklar, sagen die Leut´? Was denn?
- na, dass der Putin, dass die Russen, dass Russland ...
- na dass die Zeitungen das schreiben
Die aus dem 19.Jahrhundert stammende Reichsflagge war Indiz, aber weder das Gandiplakat fand Erwähnung noch Robert Kennedy mit seinem Auftritt. Er wird ja ohnehin von der Presse als Verschwörer beschrieben und sagte doch: er sehe hier keine Nazis nur nette und friedliche Menschen auf de Demo in Berlin. Der üble Zensierwahn heute mit ihren Vertretern zerstören weit mehr mit dem Hilfe Nazi-Geheule - nicht dass es keine gibt. Wo bleibt der Bekehrungswille?
Unter Führung des preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck wurde, nach der Auflösung des Deutschen Bundes 1866, aus 22 norddeutschen Staaten der Norddeutsche Bund gebildet. Nach dem Beitritt der Südstaaten wurde das Land 1871 in „Deutsches Reich“ umbenannt. Die Frage der Hoheitszeichen stellte sich zuerst bei den Schiffen, die das Königreich Preußen und die Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck in den Bund einbrachten. Damit sie international identifizierbar waren,waren, benötigten sie farbige Flaggen.
Die Flagge mit drei waagerechten, gleich breiten Streifen in den Farben Schwarz-Weiß-Rot war von 1867 bis 1871 die Flagge für Kriegsschiffe und Handelsschiffe des Norddeutschen Bundes, von 1871 bis 1919 die Flagge des Deutschen Reichs (Kaiserreich, ab 1892 offizielle Nationalflagge) (....) Im Kaiserreich wurden die Farben Schwarz-Weiß-Rot zu weithin akzeptierten Nationalfarben. Nach 1919 blieben sie die dominierenden Farben in der Handelsflagge der Weimarer Republik. Während dieser Zeit wurden sie zunehmend von Monarchisten
Bitte beachten: der hier wiedergegebene Textauszug beinhaltet Weglassungen zum Original aus Wikipedia.
"Warum ehemalige Bürgerrechtler jetzt mit den Rechten sympathisieren
so war in der Presse zu lesen und das nicht lediglich nur vereinzelt.
In der DDR kämpften sie für Freiheit und Menschenrechte. Jetzt sind einige der früheren Dissidenten nach rechts abgedriftet. Unser Autor hat sie besucht." weiter
sagten nicht längst einige ach ne, wirklich? Die Urtele sind gefallen und die Leser erfahren meist keine Diskussion dazu, ob diese stattgefunden hat.
Auf drei bis vier Prozent schätzen Experten ihren Anteil weltweit. Das sei ein ernstes Problem, meinte Sachs. Denn unsere politischen Systeme dürften für sie sehr anfällig sein. Möglichst viele oberflächliche Kontakte pflegen, andere schnell für sich einnehmen können, manipulieren, lügen, charismatisch sein – das können Psychopathen verdammt gut. Und bei „schweren“ Entscheidungen belastet sie kein Gewissen. Solche Fähigkeiten, verbunden mit hoher Intelligenz, machen den politischen Aufstieg sehr leicht.
In der Geschichte finden sich dafür zahlreiche Beispiele. Vermutlich war Hitler Psychopath. Gar die meisten charismatischen Führer der Menschheit, wie Jens Hoffmann vermutet? Ist Putin einer? „Ich wäre überrascht, wenn nicht jeder Politiker deutlich weiter oben auf der Psychopathenskala rangieren würde als der Durchschnittsmensch“, sagt der englische Psychologieprofessor “Kevin Dutton der „Welt“”:http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article116739186/Ein-bloeder-Psychopath-bringt-es-zu-gar-nichts.html. Werden wir von Psychopathen regiert?
Folter? Wird gemacht!
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https://www.cicero.de/kultur/ddr-buergerrechtler-frank-richter...
02.10.2020 · Die Bürgerrechtler waren nicht diejenigen, die die Leute auf die Straße brachten. Dazu waren sie viel zu einflusslos und zu isoliert. Was die Menschen auf die Straße trieb, waren vielmehr die Tausenden und Abertausenden, die die DDR über Ungarn und Prag verließen ...
www.zeit.de/2020/25/ostdeutschland-buergerrechtler-ddr...
14.06.2020 · Bürgerrechtler stammten meist aus dem intellektuellen Milieu, waren eher elitär. Sie bildeten nicht den Querschnitt der DDR-Bevölkerung ab,...
Also aha?
Zumal das auch für die vormals Bundesrepublik galt oder so auch hervorgehoben wird.
Sicher ist wohl, dass es Zeit und Geld erfordert um aktiv zu sein und eben dies ist beileibe ja vielen gar nicht möglich, was noch nicht heißt,es sei nur Sache der Wenigen. Auch spielt die Angelegenheit um die es sich dreht eine Rolle mit: Kohleausstieg heute; gegen Kernenergie, gegen mehr Rüstung, Ächten von Krieg und Gewalt, Ächtung des Apokalypsedenkens heute; Protest gegen die Superreichen, die nur das Geld der Lohn- und Gehaltsssklaven und Armen haben? Mit Logik meine ich kommt man bei den Superreichen nicht weiter. Sie sind zu sehr von sich und ihre Idee überzeugt.
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Und Bill Gates, einer der Superreichen, verschenkt ja sein Geld gar nicht sondern er verdient an all dem, was er vor hat.
https://t3n.de/news/jeff-bezos-ueber-200-milliarden-1316546
27.08.2020 · Bei Gates waren es „nur“ 11,2 Milliarden Dollar. Facebook-Chef Mark Zuckerberg liegt mit einem Vermögen von 115 Milliarden Dollar (plus 36,3 Milliarden Dollar) an …Am Mittwoch überschritt der Wert des Bezos-Vermögens erstmals die Marke von 200 Milliarden Dollar, wie CNBC schreibt. Vor Corona noch 150 Mrd
Dem Milliardärsranking von Bloomberg zufolge ist Bezos mit einem Vermögen von 202 Milliarden Dollar schon um 78 Milliarden reicher als der zweitreichste Mensch der Welt, Bill Gates.
All diesen Haufen und Menge Geld brauchen die nicht! Und so Gott will, muss das ein Ende haben. Die spielen mit der Menschheit, sie spielen mit der ganzen Welt
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"Angela Merkel hat lange Zeit den Anschein erweckt, sie habe alles im Griff, obwohl sie in Wahrheit viele Fehler machte. Das war wie eine Droge, doch im Osten reicht die Dosis nicht. Das Opium wirkt nicht mehr, weil die Ostdeutschen schon so viele Krisen hinter sich haben. Wende, Arbeitslosigkeit, Vereinigung, Freiheit, Enttäuschung, Ernüchterung.
Wegen ihrer DDR-Erfahrung blicken sie skeptischer und kritischer auf die Obrigkeit, und sie sind stärker beunruhigt durch Veränderungen. "Ich finde den Protest gut", sagt Maaz, "unabhängig von der AfD oder Pegida." Warum? "Weil sich die Menschen etwas trauen." Bleibt der Dissident. Er ist ein Sonderfall. In einer Diktatur versuchen die meisten Menschen, dem Druck auszuweichen, und passen sich an. Eine normale Reaktion. Sie werden nicht kämpfen, denn das kann lebensgefährlich sein."
Maaz zu "Warum ehemalige Bürgerrechtler jetzt mit den Rechten sympathisieren
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Gegen Corona-Maßnahmen: Petition von Top-Wissenschaftlern gestartet
Fast 450.000 Menschen haben die »Great Barrington Declaration« unterzeichnet
Ärzte und Top-Wissenschaftler aus Oxford, Harvard und Stanford haben die »Great Barrington Declaration« ins Leben gerufen. Sie richtet sich gegen die Corona-Maßnahmen, die sie als überzogen und gefährlich ansehen.
aus: Freiewelt
