Freitag, 4. September 2020

Aktionen, Demonstrationen, Proteste und der Reichstag

 liegt es an der Berichterstattung oder woran denn bloß. Zahlreiche Kritiker bescheinigen ja dem Journalismus Systemgehorsam und zu vertuschen, was vor Jahren noch undenkbar fast gewesen wäre, einfach zu verschweigen ohne gleich den großen Aufschrei zu veranstalten.

Wann ist denn in wess Augen eine Demo, ein Protest, eine Aktion, die stattfindet und wann ist von Pöbeln, Randale, Plünderungen, legitimer Empörung die Rede? Oder ist es eine kuriose Pseudoerkenntnis, dass Präsident Trump nach der Wahl wegen Nachfakten ins Gerede gebracht wurde und der Versuch, könnte ja hier auch klappen, obwohl er generell ja fast nur kritisert wird und das ohne bis heute einen Krieg angefacht zu haben. Stimmt doch in etwa? War es denn Gewohnheit längst, wenn es irgendwo kriselt auf der Welt, eher Naher Osten oder Korea oder Vietnam, die USA ist doch da.

USA war im Englischen zunächst im Plural gebräuchlich, heute sind abhängig von der Bedeutung beide Formen möglich (the USA is oder the USA are). Im Deutschen ist die Bezeichnung ein Plural (die USA sind).aus:Wiktionary

Wundert es denn, wenn die Leute die Nase voll haben! Überall wird nur herum genörgelt und die Leute sollen halt endlich mal brav sein.

Wesentlich beliebter als die Besichtigung des kompletten Gebäudes ist der Besuch der Kuppel. Dieser ist grundsätzlich zwischen 8 Uhr und 24 Uhr möglich, kann jedoch aus Sicherheitsgründen sowie auf Grund der regelmäßigen Reinigung vorübergehend gesperrt werden. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich und kann auf der offiziellen Seite des Deutschen Bundestages über dieses Formular durchgeführt werden. 

Sofern noch Plätze bei einem Besichtigungstermin frei sind, können Berlin-Besucher die Kuppel spontan besuchen, wozu eine Anmeldung beim Informationszentrum erforderlich ist...

aus:Reichstagberlin.net

 Die Dynamik um die Frage, wer eigentlich dazu aufgerufen hat, die Treppen des Reichstags zu besetzen, ist jedenfalls erstaunlich. Denn zunächst einmal ist die Aufforderung zum Reichstag  zu gehen ganz harmlos, das darf ja jeder. Sie kann hier allenfalls eine ordnungspolitische Frage sein, so dort keine Demonstration genehmigt war, die genehmigte Demo also zu etwas aufruft, das ihr nicht genehmigt wurde. Wenn also Politik und Medien den Querdenkern oder dem Umfeld unterstellen, den Reichstag gestürmt zu haben, dann kann das auch für Innensenator Andreas Geisel schwer nach hinten losgehen: Immerhin hat er laut Ballweg Demonstrationen zugelassen, die viel unmittelbarer mit der Klientel am Reichstagstreppchen zusammenzubringen sind ....

mehr dazu hier Streit um Wagen Nr. 16

 und

Wie Ralf Ludwig, Rechtsanwalt von Querdenken e. V., ausführt, wusste man im Vorfeld, dass am Reichstag seit einem Jahr regelmäßig Versammlungen der Reichsbürger durchgeführt werden, die aber nie verboten wurden – im Gegensatz zu den Querdenken-Demonstrationen. Reichsbürger tragen Kaiserreichsfahnen, was aber – was viele nicht wissen – nichts mit dem Dritten Reich zu tun hat, sondern mit dem deutschem Reich vor dem Nationalsozialismus. ... aus: raum und zeit

Grundgesetz:GG:

Art. 8

(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.

(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.

Versammlungsgesetz:VersG:

§ 1

(1) Jedermann hat das Recht, öffentliche Versammlungen und Aufzüge zu veranstalten und an solchen Veranstaltungen teilzunehmen.

(2) Dieses Recht hat nicht,


1. wer das Grundrecht der Versammlungsfreiheit gemäß Artikel 18 des Grundgesetzes verwirkt hat,

2. wer mit der Durchführung oder Teilnahme an einer solchen Veranstaltung die Ziele einer nach Artikel 21 Abs. 2 des Grundgesetzes durch das Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärten Partei oder Teil- oder Ersatzorganisation einer Partei fördern will,

3. eine Partei, die nach Artikel 21 Abs. 2 des Grundgesetzes durch das Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt worden ist, oder

4. eine Vereinigung, die nach Artikel 9 Abs. 2 des Grundgesetzes verboten ist. 
 

 § 2 (Auszug)

 (2) Bei öffentlichen Versammlungen und Aufzügen hat jedermann Störungen zu unterlassen, die bezwecken, die ordnungsmäßige Durchführung zu verhindern. 

(3) 1Niemand darf bei öffentlichen Versammlungen oder Aufzügen Waffen oder sonstige Gegenstände, die ihrer Art nach zur Verletzung von Personen oder zur Beschädigung von Sachen geeignet und bestimmt sind, mit sich führen, ohne dazu behördlich ermächtigt zu sein.

§ 14

(1) Wer die Absicht hat, eine öffentliche Versammlung unter freiem Himmel oder einen Aufzug zu veranstalten, hat dies spätestens 48 Stunden vor der Bekanntgabe der zuständigen Behörde unter Angabe des Gegenstandes der Versammlung oder des Aufzuges anzumelden.

Quelle: dejure.org

 Und in der Berlin Zeitung war zu lesen:

"Kommentar : Gute Demo, schlechte Demo

Nach dem Verbot der Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen wird klar: Für Berlins rot-rot-grüne Regierungskoalition ist das Coronavirus nur dann gefährlich, wenn ihr das Thema einer Demo nicht passt."

Meinungen, Überzeugungen, Demokratie, Rechtsstaat, recht haben?

Auch das ist dazu ein wenig interessant 

Heute ist Grün Gelb und morgen Rot. Wann ist etwas richtig falsch?

Daher das Update und Nachtrag 3.9.2020  aus kath.net mit einer zusammenfassenden Gegenüberstellung, was am Reichstag denn ansonsten stattgefunden hat. Aber keiner regte sich derart schamlos auf wie gerade jetzt zum Coronaprotest. Und exakt solche beispiele oder Fälle sind längst zahlreich vorhanden.Die Unausgewogenheit der Berichterstattung ist allerdings immens geworden


"Während Mainstream-Medien diese "Ausschreitungen" zum großen Thema machte, hat der bekannte und unabhängige Journalist Boris Reitschuster in seinem Blog bereits gut dargestelt, dass der  

"Reichstags-Sturm" wohl eine erfundene Geschichte ist und dies von Medien unkritisch übernommene Geschichte offensichtlich von einem Video einer Antifa-Gruppe verbreitet wurde. 

"Ich will die Szenen, die dort zu sehen sind, keinesfalls schönreden oder rechtfertigen. Ein aggressiver Ansturm auf ein Gebäude und davor positioniere Polizisten ist durch nichts zu rechtfertigen. Wenn es sich bei dem Gebäude um das Parlament handelt, wiegt das noch schwerer. Ohne Wenn und Aber muss hier gelten: Solche Szenen sind unschön und zu verurteilen. Und auch eine Relativierung damit, dass die Polizei bei der Anti-Rassismus-Demo Anfang Juli in Berlin auf eine ganz andere Art attackiert und mit Faschen beworfen wurde, verbietet sich. Über solche Tumulte muss sehr kritisch berichtet werden", schreibt Reitschuster.

Hier Greeenpeace im Juli >> 

 

Auch Focus-Journalist Jan Fleischauer relativiert die "Sturm-Berichte" und erinnerte daran, dass vor geraumer Zeit Greenpeece-Aktivisten den Reichstag "erstürmten" und dort ihr Plakat aufhängten. 

Und der bekannte Buchautor Peter Hahne fragte sich bei "Tichys Online"; ob nicht die evangelische Kirche selbst zum Sturm auf den Reichstag aufgerufen habe. "Wir müssen auf die Straßen gehen! Everyday for future and humanity. Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen und uns in Schreckstarre verfallen lassen genauso wie das Corona-Virus“, 

meinte im März 2020 Annette Behnken, immerhin ordinierte und finanzierte Pfarrerin und Studienleiterin der Evangelischen Akademie Loccum beim ARD-"Wort zum Sonntag". Die evangelische Kirche stellte sich übrigens damls ausdrücklich hinter die Sprecherin und verniedlichte das „Stürmen“: "Es gibts nichts zu deuten: Das „Wort zum Sonntag“ ist die Stimme der Kirchen! Die evangelischen Beiträge in der ARD-Sendereihe werden inhaltlich vom Rat der EKD verantwortet, die Sprecher und die Verteilung (z.B. Anteil für Freikirchen) wie auch beim ZDF-Sonntagsgottesdienst in Absprache mit der Katholischen Kirche offiziell beschlossen", schreibt Hahne.

aus: Peter Hahne: Hat die evangelische Kirche zum Sturm auf den Reichstag aufgerufen?

Das Foto oben ist aus dem Video der Bildzeitung entnommen und ist allemal sehr vielsagend. Die Aktion von Greenpeace fand so im Juli des Jahres statt und ich kann mich nicht entsinnen, dass dazu Pressewirbel veranstalten wurde so wie nun aufgrund der Demo. 

Also mal im Ernst liebe Journalisten, was ist denn bei Euch nur los. Hat Euch denn die Courage verlassen, wo  die Presse doch allemal gerne sagt, wie mutig wir doch sind. Aber klar, Ihr heult ja längst mit denWölfen. Hier zum Bild-Beitrag und auch die FAZ hatte nicht geschwiegen. Lange jedoch bekam ich so den Eindruck, dass viele solcher Meldungen nur eine Art Kasperletheater sind, nicht so ganz echt und nicht ernst zu nehmend, wohl doch die Politiker ermahnend, hat aber oft nur wenig überzeugend geklungen. 
 
Aktuell ist die Bild doch kritisch geworden zum Demoverbot Berlin und von Demonstranten und den Querdenkern sehr positiv bewertet worden. Kann es sein, dass die Bild doch die einen und anderen zur Sache noch überrascht? Über die Bild wird oft hergezogen und das allemal lange schon, aber trotzdem stört es kaum jemanden, so meine Erfahrungen. Manche hegen die dumme Meinungen, sie sei doch für die Dummen und die Arbeiter oder den Maurer, den Bauarbeiter. Bei solcherAuffassung ist jedoch die Frage, wer sind jene, die da denunzierend sind und den Moralischen bekommen.

Und sogar die CSU-Zentrale haben sie mal besetzt ,aber keiner hat was gesagt. Und im Juni ist ein Bagger von Aktivisten besetzt worden. Wo ist da der Aufschrei gewesen? Da es doch deutlich eher um das linke Spektrum sich dreht, ist es als Kavaliersdelikt nur zu sehen und wird so behandelt, denkt und sagt der Politiker mit -in. 

Das ist ja bereits lange als-ob salonfähig und die Polizei ist der Prügelknabe, der Prellbock im Geschehen und so verzwickt es ist, sowohl der Bürger als auch die Politiker denken, sie sind damit immer aus dem Schneider und der Eigenverantwortung entbunden. Irgendwie hat das etwas wie die Geschichte vom Mohr. Polizisten sind ja inzwischen behelmt und gekleidet wie RoboCops im Film. Alles ein Beitrag zur entmenschlich und hin zur gesichtslosen, zur seelenlosen Welt. Pfui Teufel kann man nur sagen. Oder nicht? Wer oder was hat dem nur Vorschub geleistet. 

Und die Gesichtsmaske? Ist sie gar die Vorstufe zum Schleierzwang mit Burka oder Kopftuch, eine meines Erachtens falsche Darstellung in islamisch religiösen Bezug? Da kann man doch den Islamkritikern, fälschlicherweise sogar als Islamhasser betitelt, ein Schnippchen schlagen, spekuliert der Zyniker oder Komödiant für die Bühne.

Und die Witwe von Herrn Schleyer (am Karfreitag 2008 gestorben) hat ja bis zuletzt mit dem Staat gehadert, was der sich alles nur eingebildet habe und ihren Mann geopfert. Was sich der Staat alles herausgenommen hat. Alles aus der linken Terrorszene. Auch dabei hat der Staat so etwas wie ein partielle Amnesie wie Dr.med. Angela Spelsberg, von der Harvard-Universität zur Coronadebatte vermerkt.

Infiltiert, fokusiert und kanalisiert wird der Mensch mit Narrative und viel Framing.

Greenpeace und andere sind längst aus der Mode und wird dem Sensationsjournalismus, investigativ wurde ja kreiert, nicht mehr gerecht, hat halt nichts mehr zu bieten. Und gegenüber der Politik, denkt der Journalist, halt mal abwarten, irgendwie. Die bundesdeutsche Demokultur ist nur mehr ein Auslaufmodell. Und da ich gerade über Aluhüte nachdenke, vielleicht war ja alles gar Soro-finanziert oder von den Kommunisten und Putin sucht neue Möglichkeiten. Der kalte Krieg im neuen Aufguss aus dem Westen.  Wer wird nun dieses Mal wen kleinkriegen? Recht haben doch nur die einen, die anderen nicht. Aber was wissen denn wir schon, wir armen Staatsbürger. 

So viele sind nun Bill-Gates-gekeepert: die WHO, das RKI, der IWF, Politiker und zahlreihe NGOs
 
Und schon ist heute zu lesen , dass erneut die Antifa ihren Kampf gegen das System oder "die Bullen" ausgelebt hat als fast immer schon jahrelange wöchentliche oder monatliche Gewonheit

Ausschreitungen in Leipzig : Linke Demonstranten bewerfen Polizisten mit Flaschen und Pyrotechnik

In Leipzig ist nach der Räumung eines besetzten Hauses ein Protest eskaliert. Für das Wochenende haben Gruppen im linksalternativen Stadtteil Connewitz zur „Befreiung von Kapitalismus und Kapital“ aufgerufen.

 Der Polizei zufolge versammelten sich im Stadtteil Neustadt-Neuschönfeld am späten Abend zunächst etwa 350 Personen zu einer nicht angezeigten Demonstration. Zuvor hatte eine Gruppe namens „Leipzig besetzen“ über das Internet dazu aufgerufen.

Aus der laut Ordnungsamt später auf 500 Menschen angewachsenen Menge heraus seien die Beamten dann mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen und darüber hinaus auch Einsatzfahrzeuge beschädigt worden. Anschließend hätten sich die Demonstranten verteilt, Barrikaden errichtet, Müllcontainer angezündet, immer wieder Polizisten angegriffen und einen Einsatzhubschrauber mit einem Laser geblendet. Mit Verstärkung gelang es den Beamten schließlich, die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen.

22 Personen wurden vorläufig festgenommen. Gegen sie wird unter anderem wegen Landfriedensbruchs, versuchter Körperverletzung, Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ermittelt. Noch in der gleichen Nacht soll es zudem Versuche gegeben haben, dass geräumte Haus abermals zu besetzen.

Die Behörden rechnen für die kommenden Tage mit weiteren Unruhen in der Messestadt."

Vom Februar 2020 sind diese beiden Beiträge ebenso aus der Frankfurter eitung und im Grunde können wir allemal sagen,das wissen wir doch längst. Wer ist und sind hier nun WIR.

Eine fast doch jahrzehntelange Gewohnheit sind solche Berichte zu linksradikal. Ich muss gerade überlegen, ob es mal Nachrichten gab dazu, wie es den Geschädigten jeweils ergangen ob brennender Autos, Mülltonnen und anderer Sachbeschädigungen. Davon wird zwar meist berichtet, dass mehr aber nicht mehr.

Warum ist das für Journalisten gar nicht relevant? Weil jeder versichert ist oder entschädigt worden ist? Und wenn, von wem. Aber nun ja, es ist ja möglich, dass man immer wieder etwas überliest, wenn der Kanal voll ist




Dienstag, 1. September 2020

Sturm auf den Reichstag?

Von wegen. Ein Journalist wollte einen besseren Überblick haben und ansosten jemand mit türkischer Fahne

Ich greife hier doch mal auf Journalistenwatch zu und dort gepostete Videos wie die vonReitschuster. Zum einen ist für mich auch der Grund, dass dauernde grässliche Nachrichten einem nicht guttun und man auf sein psychisches Wohlergehen achten muss.Und Berlin ist schließlich etwas zu weit weg.Allerdings könnte auch jemand mal ein Plakat aufhängen oder so ähnliches. Und da es Humor auch noch gibt: als ich mal am Bahndamm herum stand, kam doch kein Castortransport mit Atommüll. Über Nacht- und Nebelaktion kann ich ohnehin nichts sagen.Üblich sind da eher die  Räuber unterwegs.

Was Journalismus und Medienheute jedoch vollführen, wird zum Beispiel auch deutlich mit der Kritik von Frau Dr. Angela Spelsberg zum Coronavirus, hier. auf Talk im Hangar7. Journalismus und Medien sind blind geworden, leiden an partieller Anamnesie. Es muss doch längst deutlich sein, es gab keinen neuen Virus. Das RKI sollte alle Daten öffentlich machen.

Dem und ihren Ausführungen kann ich mich längst problemlos anschließen.


 Radio-Eriwan-Niveau reduziert: So war es eine zerstreute, reichlich unorganisierte Gruppe von wenigen Dutzend Protestlern, die in Richtung Haupttreppe rannten, doch selbst von diesen scheinen nur wenige angekommen zu sein; die Videos, auf denen die maximal aufgeregten und angespannten drei Beamten beim wilden Gestikulieren und „luftkaratesken“ Bewegungen zu sehen sind, um die „Stürmer“ abzuhalten, zeigt weder militante Demonstranten noch gewaltsame Versuche des Eindringens. Der einzige der einem der Polizisten versucht näherzukommen, brüllt fortwährend, er sei Journalist und versuche, einen Platz zum besseren Überblick zu ergattern.

 Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2020/08/31/gute-bullen-rassistische/

Und dann noch, auch wenn es nicht nur schön ist gerade, dennman setzt sich zu sehr in die Nesseln bei so mancher Bezugnahme,was bei manchen Twitterkommentaren oft deutlich wird.Sollte jedoch nicht sein, denn die Gedanken sind frei-aber nicht nur das. Ebenso gilt das Zitat von vormals Lehrerverbandsvorsitzenden Krause (Posts weiter unten).

Henryk M. Broder zu Anti Corona DEMO in Berlin





 Und das sagt die Kritische Polizei, ein Blog

„Was für ein beschämendes Bild für einen verdienstvollen Innensenator“


und

Berlin: Verbot des Demonstrationsverbots – Wie in den 70er, 80er Jahren –

Wir Kritischen PolizistInnen waren gestern mit vier Mitglieder vor Ort: „Was für ein beschämendes Bild für einen verdienstvollen Innensenator

P R E S S E MI TTE I LU N G
Wir nehmen wie zu den Hilflosigkeiten von Politik und (leider) auch der Polizei Stellung:

 (...) bitte dorthin klicken

Zur weiteren Klarstellung: Wir haben nichts gegen eine ordentliche wie anständige JournalistInnenlandschaft, wir haben auch nichts gegen „die“ Politik oder „die“ PolitikerInnen, sondern höchstens gegen bedauerlicherweise viele PolitikerInnen die ihren Job untermassig ausüben. So sehen das immer mehr und mehr Menschen in diesem Land und werden durch so eine selten dämliche Verbotsverfügung, auch wenn „seine“ Polizei viel dazu beitrug und kräftig nachhalf, sie nachträglich zu rechtfertigen oder durch die Art und Weise wie In- halte der Berichterstattungen bestätigt.

Wir bitten um Veröffentlichung. Vorher allerdings um verständiges Lesen und gedankliches Verstehen.
Thomas Wüppesahl. Bundessprecher

und der Lehrer MaPhy macht eine Besprechnung dazu und habe sie zufällig gefunden. 

(Sapere aude!) Hört, seht, denkt mit!




Montag, 31. August 2020

Häusliche Gewalt

und natürlich muss auch eine Verschnaufpause mal sein.

Wer häusliche Gewalt hört, denkt meist nur an die einen. Die Männer doch wohl? Nein? dann sind Sie durchaus klüger und waren es vielleicht schon. Obwohl mitunter Reflexion und Nachdenken nicht schaden darf und ich schreibe hier von Ehe heute und den Berichterstattungen der Presse und Medien, nicht von Eltern-Kind- Beziehungen sondern den entworfenen und dargebotenen Zerrbildern. 

Also auch dazu mal Kraft schöpfen, Luft holen, Selbsterkenntnis zulassen, wo es Not tut und nicht mit allen Wölfen gleich heulen. Wer auch an Frauen denken muss, was diese alles so anstellen, oder der auch mal abwinkt und überlegt, wo denn diese Männer sind, die zu Hause in der Ehe nur Ärger bereiten und womöglich gar keine kennt, ist bereits einige Schritte weiter. 

Was lernen auch Frauen und Mädchen als Selbstverständlichkeit, als normal im Denken und Handeln. Was ist genehm um zu Schweigen. Schon bis 1990 erzählte ein Arzt, er könne von zahlreichen Männern berichten, die enormr an der Gewalt und Agressivität, Herrschsucht, Lieblosigkeit ihrer Ehefrauen leiden.

Hier via Genderama vom 28.8. einer der Artikel zu Themen wie d iesem

"In Irland kam es während der Kontakteinschränkungen wegen Corona zu einem rapiden Anstieg von häuslicher Gewalt gegen Männer:

Men's Aid Ireland berichtet, dass es während des Lockdowns an einigen Tagen "bis zu 100% mehr Anrufe" gegeben habe.

Die Organisation wies darauf hin, dass es in Irland keine Zufluchtsorte oder sichere Betten für Männer und ihre Kinder gebe, die häuslicher Gewalt entgehen wollten.

"Seit Mitte März sind die Anrufe bei der Men's Aid-Helpline von durchschnittlich 12 Anrufen pro Tag auf 16 bis 26 gestiegen", sagte Andrea McDermott, die Leiterin des Sozialbetreuungsteams der Hilfsorganisation.

Sie sagte, dass sie seit des Lockdowns 2.018 Kontakte zu der Helpline und dem E-Mail-Support erhalten haben.

Sie sagte, dass die Männer, die sie kontaktierten, über alle Arten von Misshandlungen berichteten, darunter Schläge, Boxhiebe, Ohrfeigen, Bisse und Tritte. Vor allem seien Männer mit Waffen geschlagen worden.

Sie fügte hinzu: "Männer berichten, dass sie geschlagen werden, wenn sie verletzlich sind, wenn sie ihrem Partner den Rücken zugedreht haben oder im Bett schlafen". Sie sagte, dass Männer berichten, emotional, geistig, finanziell, sexuell misshandelt und kontrolliert worden zu sein.

(…) "Vor dem Lockdown würden sie für eine Nacht zu einem Freund oder Familienmitglied geflüchtet sein, um den Misshandlungen zu entgehen, aber wegen der sozialen Distanzierung war dies nicht mehr möglich. Männer kontaktierten Men's Aid von ihren Autos aus, in denen sie geschlafen hatten, oder vom örtlichen Park. McDermott zufolge berichteten Männer über häufigere Fälle von Alkoholmissbrauch durch ihre Partnerinnen, was gewalttätige Situationen entfacht habe.

McDermott habe auch mehr Anrufe bekommen, bei denen es um "elterliche Entfremdung" gehe. Hierbei versucht ein Elternteil, die Ablehnung eines Kindes gegenüber einem anderen Elternteil zu fördern.

Sie sagte, dass dieses Verhalten neben dem Schaden, der dem betroffenen Elternteil zugefügt wird, auch schwerwiegende Folgen für die Kinder haben kann.

"Studien haben gezeigt, dass elterliche Entfremdung dem Kind negative Zuschreibungen über seinen Wert vermittelt und bei dem Kind Gefühle der Wertlosigkeit hervorruft. Diese Kinder fühlen sich fehlerhaft, ungeliebt und unerwünscht und dass sie nur nötig seien, um den betroffenen Elternteil zu verletzen", sagte sie.

"Jugendliche, die berichten, dass sie sich zwischen ihren Eltern gefangen fühlen, zeigten eine schlechtere Entwicklung, darunter Angst, Depression und abweichendes Verhalten".

Sie fügte hinzu: "Von Mitte März bis Mitte August 2020 gaben 121 Männer an, elterliche Entfremdung erlebt zu haben. Im selben Zeitraum des letzten Jahres hatten wir etwa 70 Berichte".
Schlimm, wie Frauenhasser hier offenbar aufgrund Selbstwertproblemen und toxischer Fragilität Frauen als gewalttätige Furien darstellen. Da braucht man sich über rechtsextreme Massenmorde nun wirklich nicht mehr zu wundern. "
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Natürlich verhalten sich manche wie Furien. Leider und führt mitunter zu psychischen aber auch zu Körperverletzungen. Schon mal erlebt? Andere sagen von Chimären, den feuerspeienden Mischwesen und soll Sinnbild der Urängste beim Menschen sein, das kollektive Unbewußte repräsentieren.

Der Voksmund spricht durchaus auch von Hexen oder mal Wetterhexen, einmal des Aussehens wegen: a Schieche, aber auch zur Benimmfrage, Frauen mit Haaren auf den Zähnen, von Kneifzangen oder Beißzangen. Für manche sind bestimmte Frauen ein Zwitter, es gibt Katzen, falsche Schlangen wobei dabei natürlich auch der Meinungsträger und Interpret mit seiner Persönlichkeit eine Rolle spielt und fällt in der Kommunikation ohne Zweifel auch in den Bereich der Tabus oder bewegt sich im Feld des Masochismus und Sadomaso SM und unsäglicher Druck. Ein gewisses Maß vulgär ist in Ordnung, nicht wenn es überhand nimmt oder nur einseitig erfolgt um zu demütigen oder Macht auszuüben.Es gibt ja leider quälerische Naturen.

Bleibt jemand im positiven Spektrum oder befindet sich jemand im negativen: Rehe im Wald, Kühe auf der Wiese, Elefanten in Afrika, Spinnen, fleischfressende Pflanzen, Fliegen, Mäuse, Gewalt, Gruselschocker im Fernsehen, alptraumhaftes, teufliches. Und Gut und Böse ist nicht dasselbe wie Himmel und Hölle. Und ob der Teufel Prada trägt, ist dieser Film oder auch Lebenseinstellung im letzt genannten Spektrum verortet und der paranoiden Haltung, jetzt lassen Frauen mal die Sau raus.

Werbung bedient sich ohnehin ziemlich rege den neuen Stereotypien:Männer und Väter unter ferner liefen und Negativdarstellungen, Frauen meist positiv in allen möglichen Schattierungen und selbst das im negativen Feld befindliche wird romatisiert wie Gewalt gegen Männer, zudem sie obendrein vertrottelt gesehen werden.

Die Ohrfeige der Frau oder Geliebten wie im Film, ist da schon kaum mehr Thema sondern macht sich in neueren Filmen mit Übermaß verbal plus Handgreiflichkeiten Luft.

Kein Platz für Unzivilisierte

Und ebenso ist zumindest filmisch der Tritt oder Griff in die männlichen Gesclechtsteile, Skrotum, kein Tabu mehr, sollte es aber dringend sein.Frauen denen sich hier ein tieferer Sinn erschließen möchte, sollten dringend zum Psychologen gehen.

Mit lediglich Lästerschwestern möchte ich das nicht mehr vergleichen.Übergriffig ist vieles.

Zu meiner Zeit der Grund oder Hauptschule um 65/70 waren dies eindeutige Tabus wie ebenso mit den Füßen nicht zuhauen.Nichts gegen faires Kräftemessen oder einen Ringkampf, wer aber diese Grenzen verletzt, macht und bekommt Krieg und ist rauß.

Moderne Sprache bedient sich längst auch Medienvokabular wie Bitch, Tussi oder Betty, Puppe, für Frauen. Der hässlichen Sprache muss man sich zudem nicht bedienen und sollte es eher nicht.

Ro, ein bekannter aber wenig verwendeter Test macht ja Einteilungen in welches Feld Deutungen eines Probanden fallen: Humanum, Tier, Abstraktes - Farben, Determinanten, Inhalte und das Zusammenspiel. Hier aus der Kommunikation Rückschlüsse ziehen, ist manchmal eine kleine Möglichkeit, stutzig und hellhörig zu werden -oder einfach auch, wie bei den Asozialen sagen.

Manche gestehen Ausfallerscheinungen als einmaligen Ausrutscher zu, andere eben nicht. Und allemal, was ist ein Ausrutscher. Vor allem sind ja Ehe und Familie kein Zwang, nicht Hörigkeit und nicht gatekeeperisch.

Auf dem einen Feld ist also das Benimm,die Verhaltensweisen von Männern oder Frauen und im anderen Feld diejenigen, die andere wahrnehmen, interpretieren, deuten, was für sie in Ordnung ist oder nicht in Ordnung und kann damit natürlich zum Zerrbild werden. Warum sich manche nicht wohl fühlen in ihrer Haut, kann ich so nicht sagen, für mich aber gibt es zwei Geschlechter und nicht 125, wohl der Spruch, manchmal weiß man nicht mehr ob man Männlein ist oderWeiblein, dazu nicht gehört.



Was sind Alltagsmasken

Mit zu den letzten Beiträgen ist dieser  in der Apothekerzeitung Mitte August oder hier: Hauptsache Maske? passend und darin kommt ebenso die neue Definiton zur Sache und der plötzlich arglose Umgang mit den Normen und Prüfkriterien, die über Bord geworfen worden sind.

Keiner soll sagen, wir haben nichts gewußt

sie schützen nicht vor Viren, suggerieren nur vermeintliche Sicherheit , sind Bakterienschleudern, feuchte Atemluft beim Ausatmen ist Nährboden für Keime, mögliche CO2-Ansammlung unter der Maske, dienten bislang meist dem Schutz vor Keimen in erster Linie bei medizinischem Personal

 Prof. Dr. Markus Veit, Apotheker und Geschäftsführer der Alphatopics GmbH, Kaufering, einer Beratungsfirma für die pharmazeutische Industrie ist entsetzt! Er ist entsetzt über Stellungnahmen aus der Politik und von den Medien und schließlich auch in jüngster Zeit über Urteilsbegründungen zur Maskenpflicht. Dieses Entsetzen betrifft auch den undifferenzierten Umgang mit der Thematik seitens der agierenden Kolleginnen und Kollegen. Deshalb hat er sich zu nachfolgendem Zwischenruf entschlossen. Er spiegelt seine persönliche Meinung wider, und nach bestem Wissen und Gewissen den derzeitigen Stand der Evidenz.

Das große Schweigen

Wieso wird seitens der Experten in diesem Lande zu denen wir, liebe Kolleginnen und Kollegen gehören, dazu geschwiegen; und nicht nur das; es wird sogar proaktiv mitgemacht: Es soll sogar Apotheken geben, die eigene „Alltagsmasken“ anbieten.

 Täglich werden wir von den Medien, selbst ernannten „Faktencheckern“ und Politikern mit Halbwahrheiten zu Masken belehrt. Durch die von Politik und Medien geschürte Verunsicherung sehe ich inzwischen sogar Menschen mit Masken allein im Auto oder auf dem Fahrrad, sogar beim Wandern und Spazierengehen … sic! Wir als Fachleute müssen dazu aus meiner Sicht angemessen Stellung nehmen.

Alltagsmasken – nur „Quatsch“!?

Plötzlich ist alles anders. Gab es bis vor kurzem für Schutzmasken exakte Normen, die vollumfänglich erfüllt werden mussten, hat die Corona-Pandemie hier deutliche Liberalität geschaffen. Diese Entwicklung begeistert Prof. Dr. Markus Veit, Apotheker und Geschäftsführer der Alphatopics GmbH, Kaufering, einer Beratungsfirma für die pharmazeutische Industrie, – gelinde gesagt – nicht. Er findet sie sogar bedenklich: 

„Seit März ist es nun völlig egal, welche Masken wir (auch in der Apotheke) zum Infektionsschutz verwenden, ob wir die aus der Werkstatt holen, beim Fanclub einkaufen oder selbst nähen – Hauptsache Maske!“, erklärt Veit in seinem Gastkommentar in der Rubrik „Pandemie Spezial“ in der DAZ 33/2020

 Hätte das Robert Koch-Institut noch vor einem Jahr zum Tragen von Masken aufgerufen, die kein Zertifizierungsverfahren für Medizinprodukte durchlaufen haben und kein CE-Signum tragen, wäre es ein Skandal gewesen, ist der Apotheker überzeugt.