Sonntag, 10. Januar 2016

Video vom Türsteher in Köln





  Hotel-Direktor distanziert sich und ist im Kölner Stadtanzeiger vom 6.Januar.


„Henning Matthiesen, Direktor des Excelsior Hotel Ernst, distanziert sich von Jurcevics Aussagen.

„Wir sind es seit vielen Jahren gewöhnt, dass zum Jahresübergang auch vor unserem Haus eine recht turbulente, ausgelassene und lebendige Stimmung herrscht. Was wir in diesem Jahr deutlich gespürt haben, ist, dass die Feierlaune eine andere Qualität besaß und ständig Gefahr lief, in unkontrollierte Aggression umzuschlagen. (...) Die Vorfälle in dieser Nacht sind nicht zu tolerieren und zu akzeptieren. (...) Allerdings distanzieren ich und mein Team uns von fremdenfeindlichen Aussagen, die aktuell im Internet kursieren von einem Mitarbeiter des externen Sicherheitsunternehmens. Es handelt sich hierbei nicht um einen Mitarbeiter des Excelsior Hotel Ern
st.“
http://www.ksta.de ... 

Einem frechen Türken werden die Leviten gelesen

die Rede eines österreichischen Politiker



Gastfreundschaft



Gastf (r) eindschaft

           Turpius eicitur, quam non admittitur hospes.  

Eine größere Schande ist es, einen Gast hinauszuwerfen 
als nicht hereinzulassen.
           Umbris non est locus.  

Für ungebetene Gäste ist kein Zugang.

Wer da hat, dem wird reichlich gegeben; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen, was er hat.  (Vulgata)


Wir sind (Ich bin) nur ein Gast auf Erden.
Veniat hospes, quisquis profuturus est.  Erasmus, 
Adagia 1639 (nach Zenobios)

Der Gast soll willkommen sein, 
wenn er nur Nutzen bringt.

In bono hospite atque amico quaestus est, quod sumitur.  Plautus,

Was man für einen guten Gast oder 
Freund aufwendet, ist gut angelegt.

Sed iuvat ignotas semper transire per urbes / 
scrutarique novum pelagus; totius et esse / 
orbis in hospitio.
 Manilius, Astronomica 4. 512-514

Es macht Spaß, ständig durch Städte zu reisen, 
ein neues Meer zu erkunden und auf der ganzen 
Welt zu Gast zu sein.
Post tres saepe dies vilescit piscis et hospes: / ni sale conditus sit, 
vel specialis amicus. Walther, Proverbia sententiaeque 22066

Nach drei Tagen beginnt ein Fisch und ein Gast 
oft zu stinken, es sei denn, er ist in Salz eingelegt 
oder ein besonderer Freund.

 [ medias res, S. 6405] (Digibib4-DigitaleBibliothek-CD)



Samstag, 9. Januar 2016

Die verschwiegene Wahrheit





 oder nur eine Lüge mehr? Was glauben Sie? Was meinen Sie und was haben Wie schon erlebt. Nein, das hat nichts mit Abenteuer zu tun oder erlebnispädagogischen Experimenten. Und Sie sollten dabei aber nicht an die psychotherapeutischen Landschaft glauben, die es bei uns so gibt, an "unser schönes Leben" , dass es uns doch gut geht, oder Ihre Selbstfindung oder was einen nicht alles nicht zu kümmern braucht.

 Wir brauchen auch keinen heiligen Krieg bei uns im Land und darf weder Anlaß sein zur Beschwichtigung eigener Lebensprobleme noch Anlaß zum Kriege führen politischer Form oder im GenderMainstream resp. Gleichstellungspolitik, den Geschlechterquerelen oder um seinen Hass an den Mann zu bringen. Wir leben nicht in einem Labor, wiewohl einen das manche glauben machen wollen. Allerdings, wie weit ist das Realität oder hat der Mensch nur Wahn und Einbildungen.Sind denn manche Filme nur mehr Fiktionen, Fantastereien der Filmindustrie und man muss dabei nicht nur die Filme Herrn Schwarzeneggers nennen.

Menschen gestalten die Welt, aber hat er sein Leben nur alleine in der Hand und wer beschreitet denn welchen Weg: für sich, die Ehe und Familie, für die Kinder, für das System, den Staat, die Partei, die Politik, das Bankkonto ... oder seinen Glauben. Die einen glauben vielleicht nur an irgendetwas oder irgendwen. Wer sagt, das ist relative, der ist nur ein Lügner. Aber wie gesagt: schwarz ist nicht weiß und rot nicht grün, oben nicht unten der Himmel nicht die Hölle.


Unverschämte Asylanten


 

Montag, 28. Dezember 2015

Frohe Weihnacht

Künstler- und Kunstfreunden , Lesern und einfach Interessierten  die ab und zu auf meinem Blog sich einfinden,

 
ein frohes Weihnachten
  
rechts: Papier aus Zeitungen, aus dem Sie Karten o.a. basteln und zuschneiden können. Zeitungen einweichen, etwas Tapetenkleister dazu, natürlich gut durchweichen lassen und zwischen zwei Filzstücken pressen. Trocknen dauert natürlich ein paar Tage. Mit einem Sieb ist eine gleichmäßige Verteilung  der Papiermasse möglich und die Stärke des dann fertigen Bogens leichter zu erzielen. Meine Kinder hatten sich durchaus gefreut über einige Geburtstagskarten, die wir zusammen mal hergestellt haben. Ratsam jedoch halte ich das nicht für Ehe und Familie oder zum Zeitvertreib.

Kritik dem Hobbymarkt:

Seidenmalerei, Fensterbilder, Batiken, Knetmasse basteln, Drahtbäumchen, Holzhäuschen basteln, Teppiche  knüpfen, .... nähen war nicht mehr angesagt, allerdings mehr Öko-Pullover stricken, naturbelassene Wolle-ob die nach Fett denn riecht, waren oft Fragen, weniger die Wollmützen, denn, weil die haben doch ..... und da sagt man doch auch Zipfelmütze . … Gesundheitswahn mit Pestizidewahn, Endzeitstimmungen. Nicht die Fakten dazu sind der Wahn.

 

der um 1980 entstand, soll nicht weggelassen werden und ebenso nicht Kritik an den verschleiernden Naturen an Mensch und Sache, gar dann der Familie. Ob es der Sinn- und Selbstfindung dient, die zumeist ja durch Frauen propagiert wurde, die in der Ehe doch ihre Bedürfnisse nur hintan immer gestellt hätten, ist oft nicht die eigene Entscheidung sondern mehr der Egotrip, denn ich habe keine, richtig, k e i n e  je erlebt gehabt, die sich damit in die Öffentlichkeit getraut haben, war aber dienlich, um dem anderen Fehler und Schwächen andichten zu wollen, konkret natürlich der Vorwurf der Halbwahrheiten dem nicht kreativen Menschen, den es heute so vermeintlich  zahlreich geben soll, also derzeit gegeben habe.

Eine längst schon entstandene Männeroptimierung von Frauen in Ehe, Freundschaft, Beziehungen, die sich ja in der Weichmacherbewegung schon gezeigt hatte. Die Männerdiffamierungen wurden ja leider zu sehr fast allseits in Kauf genommen. Pauschale Unterstellungen gegen Männer und Väter und ein Beginn des Hasssprache: der Nazikeule, ungeachtet von Fakten und galt mehr der Einschüchterung von Männern, kaum je einer Selbstkritik. Hier schienen manche der Binnenwelt der Pädagogik, EB oder Jarb nur ihren Wahn zu haben, ihren Größenwahn dazu. Für die einen gekoppelt mit der Friedensbewegtheit, andere frönten dem Biowahn, wieder andere der Billigwelt oder dem lila Halstuch nebst der antiautoritären Pädagogik., reden vom konsumsüchtigen Menschen aber fliegen am Wochenende mal nach Nicaragua , und die Urlauerbwelt will nach Mallorca.

Hauptsache, es durfte reingedroschen werden. Heute doch gar nahmen ja manche schon anti-anti oder pro-anti in Blogs und ihren Texten auf.

  



Ziele waren ja durchaus schon aus den Ergebnissen zur Jugendtheorie, die ja besagte, dass sich die Frauen den Männern, d.h. den Jungs nur unterordnen würden. Dieser heute dann männerzersetzende Kampf ist doch lange schon vorhanden gewesen. Nur scheint mir, dass heute die Gleichstellungspolitik lediglich lautstärker ist und eben schon zur Politik geworden, war damals noch im psychotherapeutischen Zusammenhang formuliert , natürlich auch im Pseudofeld oder als ob es von den gebildeten Naivchens kommt. Eine vollständige Erklärung zum Heute ist das hier ja gewiss nicht.

Dass hierbei der Uneifer der Jahre bis 1980, um 1970 doch schon vorhanden war, war ja nicht zu übersehen: der Aufstand gegen das System, gegen den Staat, die Familie, Elternhaus, Schule und Bildung bis heute umso mehr die Männerwelt resp. mehr das männliche Geschlecht.

   

Wer ehelich oder familiär einem Beschäftigungs- und Kreativwahn unterliegen soll, beachtenswert ist zu fragen, auf wessen Wunsch denn hin oder auch zu welchem oder wess` Zweck, darf das getrost anzweifeln. Gerne benutzten das weibliche, um sich stark zu fühlen oder um Männern damit etwas zeigen zu wollen, durchaus die lehrerhafte Frau oder ´Psychologin` zu betonen, vor allem auch, dass Männer ja kein Geschick haben, Frauen `es´ oder `das´ besser können und dies habe natürlich viel mit dem Gefühl, den Gefühlen zu tun. Ein Fehler ist es anzunehmen, dass diese Bekundungen von Menschen sind aus sogenannt bildungsfernen Schichten, im Gegenteil.


Gewiss, nicht alles dabei sind Wahn und Überzogenheiten, wer für sich etwas tut und wem es auch einträglich wird. Nur eines bin ich fast sicher: wer nur der Psychologie Folge leisten will, wird in einen verhängnisvollen Strudel dabei geraten. Da sage ich längst schon, bleiben Sie pädagogisch und erzieherisch, familiär. Kunst als solches muss ja nicht gleich gelingen. Man muss nicht gleich Rembrand sein.




 



Donnerstag, 17. Dezember 2015

Schweden,das ist nicht mehr nett!

„…. dass das Erstechen von Israelis kein Terror sei."  sagte die schwedische Außenministerin Margot Wallström.

Vielleicht kann man es einfach nur morden bezeichen, Menschen abschlachten. Ob oder dass es religiöser Wahn jener ist, wird ja häufig unserer Diskussion nahebgracht, dass dem so ist. Diskussionen lösen doch nicht die Probleme oder der Versachlichungen von Religon, denn was ist eine Religion. Alle haben halt ihren Glauben? Ist das die Antwort? Nein.

Kommunikation ist ein seltsam Ding. Da möchten welche sagen: ach so, die. Oder ach so, eine Frau, na dann. Oder gar, da sind doch die Männer schuld, die haben die Frauen nur so weit gebracht. Vorsichtig räuspern geht auch? Politiker muss man manchmal einfach nur schwatzen lassen-sind längst auch schon jugenderkenntnisse gewesen. Wer wiegelt denn mehr auf, die einen dürfen und tun einfach, was andere, der kleine (! nicht keline werte Feminsitinnen oder Genderistinnen aus den Jahren 1986. Das ist mehr als nur doppeltes Lottchen) Mann, nicht sollen.

  • Was in Schweden geschieht
aus Israel heute.com

danach
  •  Sprachgeschichte(n)"  aus Jüdische Allgemeine.de
  •  Macke, Meise und Meschugge 
  •   Star Wars; Talmudschüler der Jedi
  •   Und über die linken Antisemiten
                                     aus enm grenzgänge-blog

 

Und ist längst keine Lösung, nur Stop zu sagen, so geht das nicht, das dürfen die nicht sagen. Man kann zwar die Haltung haben, auch als Pädagoge, laßt die Politiker halt reden, wir wollen uns um die Menschen kümmern. Der Mensch ist wichtig, mit dem man jeden Tag oder jede Woche zu tun hat. Deutschland aber zieht in den Krieg, sagen doch manche. Und ebenso, bei uns kann man nicht mehr sagen, was man möchte. Es wird zu viel gedroht und ist nicht mehr nur eine Verrohung der Gesellschaft, sondern Menschen haben das Gefühl, sie könne sich nicht mehr wehren und haben keinen Einfluß darauf, was im Staat geschieht: Angststudie German-Angst oder wie die Filmemacherin Knobel-Ulrich sagt. Dieser Level ist nicht mehr der normale Level .


Die schwedische Außenministerin Margot Wallström macht mit ihrer Kritik am jüdischen Staat fröhlich weiter und schießt dabei immer wieder neue Vögel ab. Zuerst brachte sie die Anschläge in Paris mit dem Konflikt in Israel in Verbindung, dann setzte sie am vorigen Freitag noch einen drauf, als sie Israel „außergerichtliche Exekutionen" und „unverhältnismäßige" Reaktionen auf palästinensische Messerstecher und Autoangreifer unterstellte.

Auch Premierminister Netanjahu hatte genug und rief seinen schwedischen Kollegen an, um sich über seine Außenministerin zu beschweren. Dieser widerum erklärte in seinem Kabinett, dass das Erstechen von Israelis kein Terror sei. Damit ist nun auch geklärt, warum Wallström den palästinensischen Terror nicht verurteilt, denn zumindest aus schwedischer Sicht ist das Erstechen von Juden in Ordnung.

Aber die schwedische Definition von Verhältnismäßigkeit ist nicht weniger problematisch, auch wenn die schwedische Außenministerin erklärte, dass sie nicht von Israel sprach, sondern von Konflikten allgemein. Es scheint als stelle sie sich vor, dass Konflikte prinzipiell so aussehen sollten, dass die Zahl der Getöteten auf einer Seite mit der Zahl der Getöteten auf der anderen Seite übereinstimmen muss. In ihren Worten: „Es ist illegal wenn die getöteten Menschen auf einer Seite die ursprüngliche Zahl um ein Vielfaches überschreitet."

Was auch immer die „ursprüngliche Zahl" ist, übersetzt in den israelischen Kontext bedeutet ihre Aussage, dass sie im Grunde für eine Konfliktresolution nach der Art Auge um Auge, Zahn um Zahn ist. Wenn zum Beispiel 10 Israelis getötet werden, sollte Israel auch 10 Palästinenser dafür töten. Die Tatsache, dass in der aktuellen Terrorwelle 102 Terroristen getötet wurden und nur 19 Israelis, bedrückt das Gewissen der Außenministerin.


Was ist nur jüdisch sein? Einfach nicht mehr koscher und sind auch Begrifflichkeiten, die längst eingedeutscht sind. Neil Postman sagte ja nicht nur von Verfremdungen christlicher und religiöser Symbole, sondern schon die Zerstörung und die in der Folge natürlich auch den glauben und den Rückhalt dazu zerstören sondern

Mit ein wenig „Sprachgeschichte(n)" aus Jüdische Allgemeine

Macke, Meise und Meschugge

Wenn's am deutschen Verstand hapert, helfen jiddische Begriffe

Der Nichtgenormte wird als Verrückter genormt«, schrieb Ludwig Marcuse in seinem Wörter-Buch für Zeitgenossen (1967). Für solche Menschen gibt es im Deutschen etliche Bezeichnungen, bei denen das Jiddische tatsächlich oder vermeintlich Pate stand.

Meise So sagt man etwa, dass jemand »eine Meise hat«. Hier schwingt das Bild des Vogels mit, der sich im Kopf des Betroffenen eingenistet hat. Die im Volksglauben verankerte Formulierung »einen Vogel haben« und die Geste des Vogelzeigens stützen den Metaphergebrauch.

Trübe Tasse Weniger eindeutig ist die jüdische Herkunft zweier anderer Phrasen: Ein denkfauler Mensch gilt als »trübe Tasse«, wer nicht bei Verstand ist, hat »nicht alle Tassen im Schrank«. Beim ersten Ausdruck glaubt Heidi Stern im Wörterbuch zum jiddischen Lehnwortschatz in den deutschen Dialekten (2000), die Tasse gehe auf die westjiddische Aussprache des hebräischen »da'as« (Erkenntnis) zurück.

Macke Nur noch wenig geläufig ist heute »Teekessel«. Sowohl das Grimmsche Wörterbuch (1852) als auch C.F. Trachsels Glossarium der berlinischen Wörter und Redensarten (1873) und Karl Hermann Albrechts Die Leipziger Mundart(1881) nennen »Teekessel« jeweils in der Bedeutung »Dummkopf«. Denken wir uns den Tee weg, sind wir ganz schnell beim jüdischen Ursprung: »kessil« ist im Jiddischen der Narr.

Meschugge Nicht fehlen darf in dieser Aufzählung natürlich der Klassiker »meschugge«. »Der starke Zischlaut in der Mitte und das wuchtige ›ugg‹ bilden eine überzeugende Lautkombination, die das Wort seit dem 19. Jahrhundert (vor allem in Berlin und anderen Großstädten) durchgesetzt haben«, heißt es in Leo Rostens Jiddisch.

Und da gibt es eine Erklärung, nicht Programmatik, was es mit Starwars auf sich hat. Psychologisches Rätselraten ist damit ein wenig gelindert.


            Star Wars; Talmudschüler der Jedi

Warum es kein Zufall ist, dass die Weltraum-Saga viele Bezüge zum Judentum aufweist

Ein kurzer Blick zurück: Mit dem ersten Teil der Star Wars-Saga brach ein neues Zeitalter in der Kinogeschichte an. In seinem Zentrum erzählt der Film die Geschichte des jungen Prinzen Luke Skywalker, der wie Moses von seinen Eltern zum eigenen Schutz ausgesetzt wurde, bei Zieheltern aufwächst und nichts von seiner wahren Herkunft weiß. Nachdem er davon erfährt, wird er nach harten inneren Kämpfen zur Befreierfigur, ja zum politischen Führer seines Volkes. Dieses führt er gegen Widerstände durch einen Wüstenplaneten zu einem Reich des Friedens und besiegt das Böse.

Luke Skywalker ist ein Messias-Charakter, ein prophezeiter und dadurch ein von den Weisen erwarteter Held. Einer dieser Weisen, der versucht, Luke zu tieferer Einsicht zu führen, ist Yoda, dessen Name auf das hebräische Wort »jodea« (»Der Wissende«) anspielt. Wie ein Lehrer an der Talmudschule lehrt Yoda einerseits Gehorsam und tiefere Einsicht in Weltzusammenhänge.

(….)

»Nicht jeder Name in Star Wars hat einen hebräischen Doppelgänger«, schreibt der Philosoph David Gordon auf der Website shalomlife.com, »aber sicher ist: Die Ähnlichkeiten vieler Namen sind nicht zufällig«.

Talmud Der Autor und NYU-Professor Liel Leibovitz geht einen Schritt weiter und entdeckt Gemeinsamkeiten zwischen den Jedi-Rittern und Juden: »Unsere spirituelle Lebensreise, als Individuen wie als Volk, besteht darin, herauszufinden, was es bedeutet, von Gott erwählt zu sein, welche Verantwortung und welche Privilegien damit verbunden sind.« Zumindest für die Generation der in den frühen 80er-Jahren Aufgewachsenen gelte: »Wir alle wurden Talmudschüler der Jedi.«


Von einem Blog Grenzgänge, dem oder der diese Sache auch wichtig ist und er schreibt dazu:

Das kennen die Deutschen und wissen, wie sie sich zu verhalten haben.
Und die linken Antisemiten bekommen nasse Höschen.

Aber warum denn so direkt schreiben. Wieso nicht einfach nasse Füße. Zumal, was in Schweden politisiert wird, ist ja allemal nicht von Pappe, schon ein dicker Hund sozusagen.

Das S-Wort: Semitismus