Donnerstag, 16. Juli 2015

Wenn Frauen lügen

Mobben, stalken, betrügen, falsch verdächtigend sind. Mir soll doch bloß keine dieser Frauen mehr nachsteigen. Wenn Frauen nicht erwachsen sind, aber anhänglich wie Kinder oder glauben, sie sind in der  Odenwaldschule.

 

Die neu gewesenen Rundumerkenntnisse mit privaten Schmierentheatern:

 

nein, werte Frauen, da hat einem doch nicht die Spucke gefehlt. Männer müssen acht geben, wenn Frauen gell sagen, weeßte und nicht auch. Oder, möchte man wie zynisch anfügen, war Deine oder Ihre Scheidung nicht auch wie es im Buche steht? In welchem denn nur! Nur will ich nicht verleitend sein mit reißerischen Zeilen, die es zu viele längst gibt.

 

      

Erpressungen zu Kunst und Schöpferischem war ich nicht gewillt je zu dulden

und betraf nicht Kunstfreunde aus dem Blogs.


 

Viel zu entgegenkommend schon, was Till Schweiger vor zwei Jahren auf Cuncti gepostet hat und in der Tat aber das hat wohl zu viele beschäftigt gehabt und wie die pure Wahrheit hingenommen mit Schnellschüssen und mir waren fast rundweg nur Frauen dazu aufgestoßen.

 

Der Brisanz nimmt es wohl bis heute nichts, es (nicht das Freudsche ES) wurde immer wieder Bezug darauf genommen und in der Tat mit keinerlei Differenzierung zu Sucht oder dem prinzipiellen Verhalten mancher Frauen in Ehe mit allerhand lediglich Generalisierungen. Hinzu auch unumwunden natürlich Sexualisierungen.

 

Mir war es nicht gelungen aus jenen schlau zu werden, ob es an deren Schock liegt, einer Traumatisierung aus einer gescheiterten oder verweigerten Beziehung, d.h. Verfügbarkeit des Mannes,  oder lediglich der Weigerung und Unfähigkeit zu einer schlüssigen Unterhaltung, da für mich ja nicht das wissenschaftliche Arbeiten dazu im Vordergrund stand so wie ich hier nicht gewerblich schreibe oder arbeite. Für mich kaum mehr gelesene Bücher schon mit 1990 und hatten mit einer Relevanz schon gar nichts gemein aus Unterhaltungen mit Männern und Vätern im und um das Berufsleben sowie deren Familien. Sorge galt weitaus eher noch den Kindern und den Überbewertungen der Mädchen bzw. Frauen etwa im medizinischen Tätigkeitsfeld: also die Angst der Väter ob dem zu schwärmerischen Umgang und fachlichen Werbung dazu.

 

Fast bewundernswert ist Cuncit auch mit T.Schneider, sollte es nicht lediglich nur ein Flop sein: Ich stelle hier zwei Artikeln voran, die ich aus dem Amerikanischen übersetzt habe. Höchst bemerkenswerte Artikel - Autorin: Tracy McMillan. Und da hält der Titel tatsächlich, was er verspricht: Wenn Frauen zu sehr lügen - dann kann es ihnen eines Tages passieren, dass jemand sie auffliegen lässt. Jemand aus den eigenen Reihen, der genau Bescheid weiß. Eine Schwester. Das ist hier passiert - siehe unten. Zuvor gebe ich eine Einführung.

 

Bevor ich endlich den Ring freimache für zwei Runden McMillan-Klartext, kehre ich aus gegebenem Anlass noch einmal zurück zu meinem Opener - Robin Norwoods "Wenn Frauen zu sehr lieben" (Originaltitel: Women Who Love Too Much). Dieser behandelt, wie angedeutet, das Problem weiblicher Co-Abhängigkeit in Beziehungen. Er war auch für viele der betroffenen Frauen hilfreich. Aber es gab Nebenwirkungen, die mit Norwoods Begriff  lieben  zusammenhängen. Den verwendet sie nämlich, obwohl es im Buch um Beziehungssucht geht - und von dieser sagt sie selbst, dass sie etwas völlig anderes sei als "lieben". (Mehr noch: Genau auf diese Unterscheidung - die äußerst streng zu erfolgen habe - will ihr Buch hinaus.) Solche Ungenauigkeit auf der elementarsten aller Ebenen, bei den Grundbegriffen, konnte aber nicht ohne Folgen bleiben: Seither glaubt man mehr denn je, Frauen würden mehr lieben als Männer. So viel mehr sogar, dass sie daran krank werden können - was der beste Beweis ist für ihr stärkeres "Lieben". Jedenfalls habe ich selbst geglaubt, dass dies dem Buchtitel entnommen werden müsse

 

(zumal praktisch zeitgleich Profi-Frauenversteher Wilfried Wieck Bestürzendes verkündete: Männer lassen lieben!),

 

und ich war verblüfft, als ich etliche Jahre später Norwoods Buch las. Dann allerdings habe ich begonnen, Umfragen durchzuführen, ob es anderen genauso gegangen war wie mir. Ergebnis: Es war vielen so gegangen - und Nicht-Kennern des Buchs ging es oft noch immer so. Für mich ein Beleg dafür, dass sich Problematisierung weiblichen Verhaltens und Frauen-Idealisierung nicht ausschließen müssen, ja dass sie Hand in Hand gehen können. Unentwirrbar gewiss auch für viele Frauen, ergo kontraproduktiv. Ein Eigentor.

 

Gerne beziehe ich mich nicht gerade auf diesen Beitrag, denn das Leidvolle an so vielem ist, dass Menschen in ihrer persönlichen Situation so wenig leider in der Lage sind oder auch nicht bereit, Bücher und Theorie auch mal beiseite zu legen. Das ist jedoch keine Kritik an Cuncti oder T.Schneider, im Gegenteil, sondern denen, die statt bei der realen Begebenheit zu bleiben, immer wieder Bücher referieren wollen und glauben, das seien zu beherzigende Ratschläge, die sie damit machen: Co-Therapeutenhaltungen oder einfach bis hin zur Pseudopsychotherapie mit Neigungen dann zu narzisstischen Selbstdarstellung und ist doch eh ein Phänomen das im Rahmen zu Freud und der Psychoanalyse schon kritisiert worden ist.

 

Natürlich wird der Buchmarkt angeleiert und psychotherapeutische Größen werden wie die Übermenschen zu Felde geführt.

 

Bücher haben ja den Vorteil, daß man sie beiseite legen kann, nicht aber nörgelnde und besserwisserische Menschen, Frauen mit Besitzhaltungen und ihrem Helferwahn, fast gar schon spitzelhaft, wie die Sittenwächter sich gebärdend, und nicht mehr als ungebetene Gäste sind.

 

Selbst bei Einzelberatungen spielen doch nur die Beteiligten eine Rolle, die Ehepartner etwa und was für beide einträglich sein kann, nicht was das Gro der Leute meint oder was rechtlich etc. erlaubt ist oder wie offen eine Gesellschaft ist, ob jemand konservativ ist oder noch im Mittelalter lebt wie die Kirche. Recht und Staat mit seinen Verschlimmerungen ist damit ja nicht entschuldigt.

 

Doch wohl ich dem zustimmen kann, dass dies wie eine Legitimation aufgefasst wurde, was damit publiziert war und als ob es ein nun Rundumwissen über die Geschlechter sein soll, vorwiegend hier ja über Frauen. Die angebliche Naivität bei Frauen ist allemal enorm hoch, viel zu hoch sowieso. Mehr möchte man da an mangelnde Intelligenz glauben. Frauen beschäftigen gerne Männer und man sollte sich nicht mit der Beschützermachart obendrein abfertigen lassen. Und den Stellenwert fraulicher Selbsterkenntnis kann man dem doch nicht zuweisen.

 

Wenn Frauen zu sehr lieben und Männer lassen lieben.

 

Aber wie festgefressen hatte sich das in den Jahren gerade auch der Frauenwelt, umso mehr aber fatal, dass ich hierbei nur von Frauen aus dem Bildungsbereich sage, also Pädagogen oder auch der Sozialarbeit mit Vermengungen zur klinisch-psychologischen Ebene und oft Reaktionsmuster des psychiatrisierenden Umgangs bis hin zu schon konkreten Drohgebärden. Frauen scheinen darin ja sehr geübt zu sein und damit oft durchzukommen. Aus persönlicher Hetze wie Stalking durch Frauen, Männerködern, einseitigen Kontaktsuchen, jemand für das Thema und die Sachen einfangen wollen oder blindwütiges verdächtigen etwa zu VAMV, Wildwasser oder gar dem Weißen Ring ohne jedoch je etwas damit zu tun gehabt zu haben!

 

Was daran für Männer fatal ist, ist eine Haltung, Frauen gerne Vorauspositionen einräumen  zu wollen hinsichtlich Kompetenz zu Gespräch, Emotionen und Mütterlichkeiten oder auch Weiblichkeit: Frau sein, mehr Echtheit der Gefühle und Wahrnehmung zur Liebe. Dieses mehr Empathie, die Frauen von sich behaupten, wurde ja ebenso schon in Zweifel gezogen in aktuellen Studien. Zu viel an Behauptungen und Stereotypien oder Klischees wurden zu wissenschaftlich wahren Aussagen stilisiert: nicht die Tatsache, daß es Stereotypen gibt, sondern die Inhalte.

 

Üblich möchte man das ja mehr den -tellektuellenbereichen zuordnen, in dem Menschen mehr geübt sind mit Büchern und literarischem Wissen oder eventuell Vorkenntnisse haben aus psychotherapeutischen Feldern, Beratungen und Behandlungen. Immer aber sind es nur Unterhaltungen qua Schablone. Überzeugt war ich schon längst, dass dies weniger Frauen als viel mehr Männer in Hilflosigkeit gebracht hat.

 

Bezeichnend ist ja, wie es doch anklingt, Dass manche Frauen also geglaubt haben, sie hätten eine Legitimation zum Zicken, zum herrschsüchtig sein, zum keifen und fauchen.

 

1.  wenn-frauen-zu-sehr-luegen

 

2. Allmachtsfeminismus: „Frauen sind nicht die besseren Menschen"

Christine Bauer-Jelinek ist Business-Coach. Sie kämpft gegen die Idealisierung der Frauen in allen Lebensbereichen. Ein Interview in der  Faz: Geschlechterrollen  

 

Und sie sagt:

 

Wir erleben in Westeuropa derzeit eine neue Frauenbewegung mit aggressiver Grundhaltung und umfassenden Machtansprüchen. Das nenne ich Allmachtsfeminismus. ………

 

Denn die Klischees sind allgegenwärtig: Männer sind nur auf Zerstörung und Aggression aus, heißt es, sie sind Diktatoren und Technokraten, sie sind schuld an der Finanzkrise und der Euro-Krise. Frauen dagegen sind sozial, sensibel, empathisch, kommunikativ, fleißig, verantwortungsvoll, bescheiden - ich könnte die Liste ewig fortsetzen. Kurz: Sie sind die besseren Chefs und die besseren Menschen. ….

 

In meinen Coachings bin ich oft verblüfft, mit welcher Verachtung und welchem Zorn Frauen über Männer sprechen. Keinen Fehler können sie machen, der nicht „typisch Mann" ist.

 

Daheim wird der Mann zum Depp degradiert, er wird regelrecht unterdrückt: Hobbykeller müssen dem Familienzimmer weichen, die Sportschau ist tabu, es gibt keine männlichen Rückzugsräume mehr. Die Frau sucht die Möbel aus, und der Mann darf sie nur noch hereinschleppen. Und wenn er vor Frust verstummt, dann bohrt sie: „Woran denkst du? Sprich zu mir!"

 

Wer will denn schon einen Partner, der völlige Unterwerfung fordert?!

 

Er macht am Schluss noch Hinweise dass er „eine Verbindung zwischen Tracy McMillans Thesen und dem Feminismus anklingen lassen (hat). Diese Verbindung gibt es meiner Überzeugung nach tatsächlich - und zwar in hohem Maß, meint er. Und gleich ein Satz wie vielleicht 10 oder 20 weitere, die Frauen wie mit dem Leiherkasten gebetsmühlenartig immer wieder betont haben: sie lassen sich nicht mehr unterdrücken und war meist eine Reaktion auf lediglich meine Fragen oder mein nachhackendes, worum es denn geht, im Gegenzug jedoch Co-Therapeutisch oft sein wollten wie ihre einverleibte Rolle und zu deren Introjekten geworden sind, zur Denk- und Redeschablone: L. Barbach, R. Norwood, oder die Gebrauchsanweisung für Männer nicht zu vergessen!

 

Und somit ist für mich keinerlei Bedarf an Debattierclubs.

 

Gerade in der Arbeitnehmerwelt war fast 100% meine Erfahrungen, dass Menschen die gängigen Spielregeln auch einhalten und kaum je fachfremd sind oder wie anrüchig thema- und sachabweichend.

 

Und wie passend dazu Christine Bauer-Jelinek: Frauen sind ungeheuerlich unsolidarisch.

Sie müssen sich von zwei Illusionen verabschieden: Frauen sind nicht nur sehr unterschiedlich, sie sind unsolidarisch. Warten Sie ab, wenn erst viele Frauen um Spitzenpositionen konkurrieren. Ich fürchte, dann geht der Kampf erst richtig los.

 

 

3. Der löchrige Käse mit Osten und Westen bis heute nebst den Geschlechterdisputen

 

Bezüglich Schule machte Kraus doch seine Bekundung, er könne bei Nichtdeutschen keine auffälligen Verhaltensweisen feststellen. Er redet mehr ja von seiner Schule und obendrein aber geht es da um Kinder incl Jugendjahre bis angenommen 18 Lebensjahre.

 

Keinesfalls kann ich dem aber zustimmen, wo es um Jugend oder Erwachsenenalter geht, denn dort fallen mir schon lange fast nur Nichtdeutsche auf mit anrüchigen Verhaltensweisen oder Lebenswünschen, ausgesprochene Drohungen, die sehr wohl geprägt zu sein scheinen von einer Vorstellung des Westens und freizügigem Leben. Dem gegenüber dann aber eine biedere Haltung die der Frauenwelt nur das Hausfrauendasein zugesteht, die brave Frau, wie sie wohl in den östlichen Ländern noch mehr vorhanden war. Das Bild über den Westen, die BRD, mit Revoltennachrichten oder den Kapitalismusklischees.

 

Nicht minder aber gerade auch diebisches Verhalten, tänzelnde Diebe und Übergriffigkeiten sogar gegen Privates. Annahmen offenbar von Selbstverständlichkeiten, die politisch durchaus ihre Fehler und Ursachen hat: Vorurteile, wir müssen toleranter sein, die Dienstleistungsgesellschaft und kam nur einer Abwertung gleich, einer Entwertung der Bildung.

 

Damit wird schon zu lange lügenhaft politisiert statt bei den Fakten zu bleiben, ganz zu schweigen, Tolerist zu sein?

 

Tollerist ist sicher zutreffender. Nun kenne ich durchaus manche Patienten, die hierbei den Satz parat haben, die brauchen mal nicht so auf dem Keks gehen. Uns sagen wollen, wir sind Asoziale oder der Mobb?

 

Und Fehlanpassungen führen dann dazu, dass Fachleute auf die Idee kommen, sie müssten plötzlich etwas verklickern (Ein Hauch von Limburg in Augsburg) und wollen obendrein noch verstanden werden. Wollen die den Menschen denn den Narren bringen?

 

Übrigens war ich zu keiner Sache hierbei rechenschaftspflichtig oder hätte da irgendwelche Versäumnisse gehabt, denn wertvoller ist es, wenn man richtige Freunde hat nicht solche, die es nur sein wollen, mehr beziehungsgestört und von Einseitigkeiten leben, die mit Trennungsängsten nicht fertig werden wollen, denen man auf grandiose Weise nur längst die Kündigung anbieten muss.

 

Mittwoch, 1. Juli 2015

Der Stückelkiller

 Hat die Presse 2013 berichtete, als der Fall publik wurde und ist schon mehr als nur ein blinder Fleck.

Der Dreifachmörder Roland S. gilt auch nach 25 Jahren in der geschlossenen Psychiatrie als nicht therapierbar und weiter aus der Abendzeitung München vor zwei Jahren drei Menschen starben durch seine Hand

1. Seine Automodelle haben, wie die Zeitung berichtet hat,  Spitzenpreise von mehr als 30 000 Euro

1971 tötet Roland S., der homosexuell veranlagt ist, zum ersten Mal. Opfer ist ein 24 Jahre alter Bekannter, den er mit Fäusten und einer mit Sand gefüllten Socke niederschlägt, fesselt und mit einem Kabel erdrosselt. Der Leiche schneidet er den Penis ab. Roland S. wird wegen nicht auszuschließender Verminderung seiner Schuldfähigkeit zu 14 Jahren Haft verurteilt. Gut acht Jahre später, im Dezember 1980, ist er wegen guter Führung wieder ein freier Mann. Der Versuch einer Therapie findet nie statt.
Zwei Jahre später wird er erneut festgenommen. In Freiburg muss er sich für den Tod eines 17-Jährigen verantworten, dessen nahezu völlig skelettierte Leiche in einem Waldstück gefunden worden ist. Doch die Beweise reichen nicht aus. Roland S. ist nach dem Prozess 1984 frei. Er zieht nach Fürth – und wird erneut zum Mörder.

An verschiedenen Stellen im Wald wird die zerstückelte Leiche eines Versandarbeiters gefunden. Der Kopf an einer Stelle, die Beine an einer anderen, zuletzt der Torso. Auch bei diesem Mann, wie bei den anderen beiden, wurde der Penis abgetrennt. Die Freiburger Polizei liefert schließlich den entscheidenden Hinweis auf Roland S. Diesmal gesteht er. Auch den Mord, für den er freigesprochen worden war.

2. Möchten Sie denn etwas von jemandem kaufen, der drei Menschen umgebracht hat, zersägt oder zerstückelt wie im Krimi? Fachleute, zumal es auch Pseudo gibt, sollten andere nicht mit dümmlich- dämlichen, provozierenden Fragen nur abspeisen um letztlich der eigenen Gier nur auf die Spur zu kommen oder sie projizieren.

Finden Sie nicht auch?

Hegen Sie Sex and Crime-Denken und Haltungen und ist es für Sie Nötigung, wenn Ihnen jemand solche Fragen stellt? Kennen Sie das evtl. gar aus eigener Vergangenheit, aus Ihrem Leben? Bei Psychologen bis hin zu Behörden oder sogar dem Arzt?

Den Frauen wird ja gerne offeriert, sie würden ihre Orgasmen nur heucheln oder spielen oder möchten gar Multi-O haben oder hätten latente Vergewaltigungsphantasien. Natürlich haben manche Unmenschen ja echte. Wohl sollen das Frauen so übernehmen und Männer ebenso, dass dem so ist.
Oder wer sich mit Frauen umgeben will oder in Sexfallen tappen, man sei ein toller Hecht, oder Frauen sind ein Boxenluder, sollte vielleicht den Bekanntenkreis wechseln.

Gängige Jugendsätze waren um 1975, das sind doch nur Angeber und die hätten halt gerne Freunde, nur haben sie meist keine. Da geht es nur um Sucht und Drogen, immer wieder Scheidungen, Mallorca oder die Finka; und die Machos geben denen ihr Geld, von dem sie dann ihre Millionen haben.
Meist sind das Jahrgänge, die das Generationenproblem erfunden haben und mit ihre Jugend-bildungs-hetze betrieben.

                  Die Dementimachart

Nicht erst dann, wenn jemand sagt, ach so eine oder einer bist Du also.
Haben Sie schon mal überlegt, wie oft Ihnen jemand Ihre Meinungen ausgehorcht hat und sind das denn nur Meinungen? Da werden Sie sicher längst hintergangen oder sind lediglich ein Trittbrett.

Legen Sie diese Broschüren beiseite oder wenn gar mit leiser Mordlust gespielt wird, ob man denn der Todesstrafe nicht zustimmen möchte, weil
oder wenn?

Sind Sie nicht auch schon mal bedrängt worden mit Fragen, ob man denn nicht die Nazikinder abtreiben dürfe und was sind denn Nazikinder? Dazu wurden einige Frauen mal bedrängend, die wohl auf ihrem ideologischen Trip waren, denn es gibt auch kein Deutsch-Gen, so wie auch Bildungsinhalte nicht vererbbar sind und man Kindern erzählen kann oder soll, woher die Milch kommt, nicht nur aus den Kaufhaustüten.

Und stimmt das denn, dass Kinder sagen, wenn es Hackfleisch gibt, muss es auch ein Hackfleischtier geben? (eine TV-Sendung vom Dienstag) oder wird da nicht vermeintliche Kindersprache nur verzweckt, wie naiv nur scheint das?

Und Neil Postman beklagte die Zerstörung der christlichen Symbole durch das endlose und verharmlosende Vermarkten und was wird hierbei ebenso schon mit zerstört? Politik zu Lasten der Kleinen und der Familie und Ehe.

Oder dass jemand gesagt hat, Kinder aus lieblosen Beziehungen müsse man doch abtreiben dürfen, das sei doch nur human? Das schade doch dem Baby, dem Fötus, denn das bekommt die Abneigung der Mutter ja zu spüren. Und ich mache keine Einfügung, wenn ich sage, wer will sich denn mit Jutta Ditfurth noch herumplagen. Nun, bei so viel Kritik, ich habe gar nicht gewußt, dass es die noch gibt.

Die frühere grüne Politikerin Jutta Ditfurth erklärte bereits 1988 im Alter von 36 Jahren, ihre zwei Abtreibungen seien für ein "lustvolles, knapp zwanzigjähriges Geschlechtsleben relativ wenig."   – 1991 verließ sie die Grünen, deren Bundessprecherin sie in den 80er Jahren war, und beklagte eine angebliche "Rechtsentwicklung" der Partei. Ditfurth war sodann einige Zeit als ehrenamtliche Funktionärin der Gewerkschaft "IG Medien" aktiv.

Da jedoch erlebte ich kaum eine die gesagt hat, so eine ist das also.
Und schon wieder wird wie zaghaft über eine vermeintliche Wahlmüdigkeit diskutiert, in die mediale Diskussionsrunde geworfen.

Wen wollen die denn schon wieder ködern? Maskottchen gesucht oder Rädelsführer und überall, da lauert doch der Geheimdienst, ulkten um 1975 welche, die den Weg auf die Demos suchten und dabei sein wollten und da sind doch überall Kameras, sagten welche.

Nicht erst beim Sport gab es bezahlte Demo-Teilnehmer. War denn in der Tat niemandem die heuchlerische Vertraulichkeit und Offenheiten aufgestoßen? Dem traf z.B. ja nicht zu, dass ich auch überall dabei war.

Und symbolisch?

               Generalisierungen der Hypochonder.

Gefallen Ihnen Sätze, die mit zahlreichen würden Sie, würdest du bestückt sind? Ist es gut, wenn man mit dem Glauben erpresst wird, weil Sie katholisch sind oder christlich?

Lassen Sie sich nicht schmieren, nur weil jemand sagt, sind Sie denn nicht christlich, da müssen Sie aber dann doch …. oder weil jemand sagt, was sind denn Sie für eine oder einer.

Haben Sie schon daran gedacht, dass Ihre Unschlüssigkeit gar keine ist sondern dass Sie mit Gesinnungsschnüfflern zu tun haben oder Gefühlstrampeltieren? Moser hat ja in seinem Buch Berührungen dies im Rahmen der unliebsamen Stasimethoden beschrieben und dass es wohl lange dauern wird, bis das überwunden ist.

Einschlägigen Blogbesuchern, d.h. den Spitzeln früherer Jahre sei gleich gesagt, dass ich weder vom Übervater redete noch von Therapiekindern, wohl Moser damit recht zu haben schien, als er von den überdrehten Therapiesüchtigen oder -suchenden geschrieben hat und dem kostbarsten Gut, oder ob er gleich Propheten therapieren müsse. Er hat da doch hoffentlich nicht die Frauenwelt vergessen und nur, weil jemand Lieder gesungen hat, es gäbe Erdöl im Garten und Klempner ist mancher von Beruf?
Ach so, und Männer sind doch in der Arbeit? Wirklich?

Wie ist doch sogar bei gofeminin zu lesen gewesen: wie Frauen Männer optimieren und zudem auch manche Ratschläge längst keine aktuellen sind wie die Hinweise zum Beuteschema sondern aus den Jahren und Literatur um Norwood, Dowling oder auch die Verena Stefen: Frauen schrieben über Frauen, wie dumm, hilflos, unreif und unbeholfen sie im Grunde doch sind? Schuld haben meist die anderen: Vater oder Mutter oder die Gesellschaft.
Dass Frau nicht reif ist, nicht erwachsen, in die Ehefalle tappt, nur Komplexe habe, an den falschen Mann geriet. Beim Nächsten, da wird es anders.
Nun, wir haben da halt Angst, haben nicht Kinder gesagt, sondern die Erwachsenenwelt, als die Kernenergie kritisiert wurde und über den Gau erzählt wurde. Erwachsene, die Kindern ein Vorbild sein sollten, Ehe und Familie in Schutz nehmen und wollen trotzdem für ihr Leben immer nur haften? So ganz S ….. bestimmt?

Und die Kleinen? Sind Sie denn nicht erstaunt, wenn da welche sagten, dass sie Angst haben?

2. Gegenwärtige  Berichte zum Skandal , der häufig Modellbau-Affäre genannt wird:

Dreifachmörder sagte aus war im Spiegel zu lesen, Modellbau-Affäre in der Augsburger Allgemeinen, die Zeitung mit dem Plim, der in Augsburg rumging. Junge Mütter sagten nicht erst unlängst, sondern war um 86, ob die auf Lausbuben ansprechen wollen, die bei dieser Zeitung.



Untersuchung zu "Modellauto-Affäre" von n-tv. Modellbau-Affäre um Haderthauer in der Süddeutschen. Und die Bild berichtet im Mai 2003 hingegen vom Stückelkiller: Seltsames Geschäft mit dreifachem Stückel-Killer

wer duzt denn einen Mörder mit meiner Frage, jedoch bei Welt.de und Roland S. sagt aus auf br.de



Montag, 29. Juni 2015

Fehlgriffe von Psychologie, Psychotherapeuten und Psychiatrie


Steine sind nicht einfach Steine
Wir brauchen doch keine übergriffige Menschheit




          Blutgelder und was nicht alles mit der Eiszeit zu tun hat


-A-

 

Über psychiatrische Folter in China" ist auf Kriminalstaat.de,

 

Update mit Hinweis, Mai 2018 zum Link: Mehr in der Fussnote

ein Artikel zu finden und jedoch sind weitere Vernetzungen vorhanden zu Europa, Norwegen und Italien.

Mehr als 150 Krankenhäuser in China führen psychiatrische Folter durch lautet die Überschrift

(Minghui.de) Seit alten Zeiten haben Krankenhäuser die Aufgabe, Leben zu retten und Krankheiten zu heilen.

Doch unter der Kontrolle der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist die medizinische Ethik verloren gegangen und viele Mediziner sind gleichgültig geworden und ohne Persönlichkeit und ohne Achtung vor dem menschlichen Leben. Die KPCh befiehlt den Medizinern sogar, Andersdenkende, die völlig gesund sind, durch die Verabreichung neurotoxische Medikamente zu foltern.

Die Falun Gong Menschenrechtsgruppe mit Hauptsitz in Kalifornien USA veröffentlichte einen Bericht mit dem Titel „China: Systematische psychiatrische Folter von Falun Gong-Praktizierenden in Krankenhäusern". Dieser Report listet einzelne Fälle auf, in denen das kommunistische Regime Falun Gong-Praktizierende mit giftigen psychiatrischen Medikamenten folterte, um sie zu zwingen, ihren Glauben aufzugeben.

                       Geht es denn um die Menschenrechte

Dann jedoch weiter was gerügt wird sind damit die Verletzungen der Menschenrechte. Sicher mag das zutreffend sein, dass dem dann so ist, trifft aber doch nicht den Kern der Sache. Auch bei uns wird schon lange mit den Menschenrechten argumentiert und erscheint das nicht mehr wie ein Vorwand, wie die Suche nach einer Scheinlegitimation für im Grunde andere Punkte.

Natürlich: wieso verlassen Fachmenschen den Pfad ihrer Tugend den des Helfens und Heilens, den des Humanen. Unter Human zählt manche ja anscheinend schon die Abtreibungspolitik und da ist China schon lange im Visier der Begierde der Kritiker, kaum aber in unseren Staaten.

Vorsicht ist obendrein angebracht, wenn es dann um Rufmordkampagnen gar geht gegen Berufsstände. Vor Jahren um 1990 noch war öfters zu vernehmen, dass es halt Schwarze Schafe auch überall gibt und statt Zeitungsenten schreib manche Zeitung sogar vom Fehlerteufel. Vom konkreten Fall wurde über schwarze Schafe diskutiert oder gemunkelt und Gerüchteküchen wurde mehr versucht anzuheizen. Die Kritiker selber wähnten sich im Reinen, denn sie fallen nicht unter die Rubrik, sie haben ja Gutes im Sinn und kritisieren doch, wollen aufmerksam machen, wird ja gesagt, sind evtl. sensibilisierend.

Wenn also doch zahlreich von einer Helferindustrie gesprochen wird, ist hier auch schon möglicher Rufmord im Spiel. Kritiken die schon Jahre zurück liegen zeigten als Alternativen die halb-offene Psychiatrie auf.

 

Dazu einen kurzen Abschnitt aus einem Blog:

Das hat ungefähr die Qualität einer zu erduldenden Vergewaltigung.

Alternativen zur Psychiatrie gibt es also nur als Alternativen zur Zwangspsychiatrie.

So wie die Kirche mit Inquisition und Folter Macht und Terror ausgeübt hat, so übt die Psychiatrie mit ihrer Option auf Zwang und Gewalt Macht und Terror aus. Wie die Kirche ohne Inquisition nur noch Gläubigen dienen kann, so muss die Psychiatrie endlich gewaltfrei agieren. Die Psychiatrie darf niemanden mehr versuchen zu zwingen, zu glauben, man sei psychisch krank und müsse mit „Psychopharmaka" genannten Drogen oder sogar Elektroschock behandelt werden. Nur wer´s glauben will, soll damit selig werden – Geisteskrank? Ihre eigene Entscheidung! Dazu kommen wir später noch.

                       Antipsychiatrie und das Weglaufhaus.

Und ist zu einer Darstellung zu dem sog. Weglaufhaus. Und dort ebenso Bezug dann zu einem Antipsychiatrie-Blog:

Auch wenn wir nicht mit allen darin vertretenen Meinungen übereinstimmen, halten wir die Kritik von Stefan Lange für einen wichtigen Text, der gut begründet ist und der auch öffentlich diskutiert werden sollte. Der Titel seiner Schrift ist „Politik und Pädagogik" und im Internet hier zu finden:http://www.anti-psychiatrie.de/politik_und_paedagogik.html

Hiermit aus dortigen Zeilen: Das Berliner Weglaufhaus[3] ist eine Realisierung anti-psychiatrischer[4] Kräfte[5] und inzwischen 18 Jahre in Betrieb. Schon 1982 [6] waren die Ideen für die Realisierung eines Projektes anti-psychiatrischer Interessenvertretung konkret verschieden: Von dem Konzept eines staatlich finanzierten, professionellen Weglaufhauses grenzte sich die Idee einer freien Wohngemeinschaft Psychiatriebetroffener, eines Verrücktenhauses ab. Ein Konflikt, der die damalige autonome Selbsthilfegruppe 1990[7] bis auf weiteres spaltete (in Verein zum Schutz vor psychiatrischer Gewalt e.V., Träger des  Weglaufhauses,  und Irren-Offensive e.V., die bereits 1983 als Verein gegründet worden war).

-          1 -

   Nun gibt es ja durchaus Menschen die den Standpunkt haben es gäbe vielleicht keine psychischen Krankheiten nur möchte ich diesen Überlegungen hier nicht nachfolgen, das doch zu viel an wissenschaftlicher Abhandlung wäre. Das sprengt nur den Rahmen war lange schon mancher Standardformulierung oder käme einem Mammutvorhaben gleich.
-2-

   Nun ist ein Merkmal immer auch das der Tat eines Menschen: Pöbeln, Mobbing, Stalking, Rufmorde, Diebstahl, Räuberei, jemanden erpressen usw., also letztlich auch kriminelles Verhalten und ob es um welche Strafe dazu gehen kann.

-3-

   Die Hitzköpfigkeit zu Ehe und Familie besteht m.E. allemal im Feld der häuslichen Gewalt, Gerüchteküchen über die Väter und Ehemänner und was Psychotherapie daraus angerichtet hat nur exemplarisch hierzu Avoiceformen , obschon dies durchaus relevante Kritiken sind:  When-psychotherapists-hurt-families , über die verschworene Gemeinschaft der Psychotherapeuten mit den Müttern und ihrem Lügengebäude gegen den Vater,  hat aber ebenso auch die Politik mit der veränderten Paragraphenwelt mit hinzu dem Umerziehungsprogramm des Genderismus.

-4-

   Der Genderismus spricht ja vom Zerschlagen nicht nur vom modifizieren menschlichen Verhaltens und den Rollenbilder, was gut ist und was schlecht und was beim Menschen somit modifiziert werden muss: weil.

            Der Enzian und die Eiszeit um Nordschaben

Da ist ebenso schon rätselhafte Methode, als ich heute Abend die Abendschau des Augsburg TV kurz eingeschaltet hatte und über den Enzian berichtet wurde. Da fiel der Satz, ganz verträumt und harmonisch, dass sich wohl Samen aus der letzten Eiszeit von den Alpen weg, wo man den Enzian ja eher vermutet, in die Region hier doch dann angesiedelt habe. Nur ist nicht ebenso anzunehmen und das klingt aber wie milchmädchenhafte Überlegungen, dass einfach irgendwann heute oder früher Menschen den Enzian angepflanzt gehabt haben.

Da ist jedoch bestechende Logik und der Mensch, so sagen die Schwärmer vielleicht,  muss doch noch träumen dürfen.

Hier weiter über China:

Insgesamt lässt die psychiatrische Folter die Opfer oftmals in einem irreparablen geistigen und körperlichen Zustand zurück und kann auch, wie bereits erwähnt, zum Tod führen. Sobald die Opfer geistig und körperlich zerstört sind, werden sie nach Hause geschickt, um von der Familie versorgt zu werden. Sie befinden sich dann in einem halb-komatösen, „Zombie-artigen" leblosen Zustand, sind oftmals nicht in der Lage zu gehen, zu sprechen oder für sich selbst zu sorgen. Einige von ihnen werden geisteskrank. Einige leiden auch an verschiedenen Krankheiten, die sie vor der Folter nicht hatten.

In den 1960er Jahren bis einschließlich die 1980er Jahre tauchten Hunderte Fälle über psychiatrische Folter an geistig gesunden Personen auf, die unter den kommunistischen Machthabern der ehemaligen Sowjetunion gegen ihren Willen in psychiatrischen Kliniken festgehalten wurden.

                 Und so ist es bei uns: teure Modellautos

war in der Zeitung zu lesen, wobei zur Sache Gustl Mollath gehe ich hier schon gar nicht darauf ein jedoch nicht aus dem Grund, weil er ohnehin starke und auch viele Vertreter gefunden hatte, sondern weil es viele gibt, die ohnehin nicht zu Wort kommen und deren Leben ebenso ruiniert ist.

Im bayerischen Untersuchungsausschuss zu den Hintergründen der Haderthauer-Affäre hat ein Schlüsselzeuge die Vorwürfe vor allem gegen den Mann der CSU-Politikerin bekräftigt. Zugleich offenbarte die Aussage des Dreifachmörders Roland S. am Freitag im Landtag fragwürdige Zustände im Bezirkskrankenhaus Ansbach über Jahre hinweg.

S. wird seit vielen Jahren im Maßregelvollzug der Bezirkskrankenhäuser Ansbach und Straubing festgehalten. Er war der Hauptkonstrukteur der teuren Luxus-Modellautos, die das Unternehmen "Sapor Modelltechnik" dort fertigen ließ und in alle Welt verkaufte. Mitgesellschafter dort waren nacheinander die spätere Staatskanzleichefin Christine Haderthauer (CSU) und ihr Mann, damals Stationsarzt in Ansbach und heute Landgerichtsarzt in Ingolstadt.

-4-

Gewiss der Einwand, warum sich um einen Dreifachmörder noch scheren:

Der heute 76-jährige Dreifachmörder war 1988 zu lebenslanger Haft und Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus verurteilt worden.

und wo bleiben die Geschädigten von Kriminalität oder wie weit darf oder kann man Täter benutzen und kann dann schon vom Blutgeld gesagt werden? Was ist überhaupt erlaubt und ethisch nicht mehr fragwürdig an Rationalisierungen. Wen hat Herr N denn umgebracht.

Die menschlich bis politisch ausgesonderten Menschen in Staat und Gesellschaft.

-5-

Und schon war auf derselben Seite im Abendblatt zu lesen, dass  eine US-Ärztin einen Patienten beschimpft hat.

Und das ist eine doch die nur konsequente Form gegen Schludrigkeiten, sog. Kunstfehler und boshaftes Verhalten vom Fachmenschen, Patienten und Klienten zu erniedrigen. Wer weiß, vielleicht wollte sie dem Patienten etwas flüstern?

Haben Sie schon mal über solche Gedankenwelt nachgedacht? Tun Sie es doch mal.
Da wird nicht geflüstert ist dann die Schullehrersprache oder wie man jemanden zur Schnecke macht.

Bild: meine Fossilien zu Hause und natürlich keine Anzüglichkeiten! Manchmal, da sind Menschen wie in Fahrt der Triebhaftigkeit und Lust

 
Fundstücke um 1998

Manchmal ist es schon seltsam, wohin Menschen tendieren nebst seinen Fachlichkeiten, Interessen und den Begabungen: Gold und Geld und oft nur leere Hoffnungen, die sich nur manche nicht mehr eingestehen wollen mit erzwungenen Zufriedenheiten und Scheinaskese zur Muse.

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 mit Hinweis Mai 2018 zum Link kriminalstaat.de mit Impressum Udo Pohlmann. Wen man alles verlinkt, sollte man manchmal aufmerksam durchgehen, doch fehlt auch die Zeit dazu. Bei einigen wird mitunter der Browser blockiert oder macht Meldung, so wie hier. Daher der Hinweis

Natürlich bedeutet das keine Zustimmung, was ein verlinkter Blogschreiber publiziert. Grundsätzlich distanziere ich mich von verschwörerischen Aufmachungen, von allzu Reißerischem, politischen Extremen, Sektenhaftem, Neuheidnischem usw...

Mehr dazu bei dasgewissen.wordpress SKURRILES AUS DEM INTERNET, JUNKIES, TROLLE UND SPAMMER

IM INTERNET TUMMELN SIE SICH LEIDER UND "BEWERTEN" ANDERE MENSCHEN! DAS SIND DIE SCHATTENSEITEN DES INTERNET.