Donnerstag, 23. Oktober 2014

Verschwörungstheorie oder der Maulkorb

Wieso von Verschwörung reden. Es gibt das Bermudadreieck und Bücher dazu, was Menschen denken oder ahnen wollen. Auch über den WorldTradeCenter-Anschlag wurde viel spekuliert. Bashing oder dann bei manchen Blogs sind es nicht nur Leserbeiträge mit Maul halten, eine druff geben oder selber abmurksen? Und manche jedoch wollen ja immer alles und jeden gleich anzeigen. Da geht jeglicher Gewaltforschung schon die Luft aus, wobei man nicht immer gleich vom Schnabel reden muß, frei weg gewachsen wie er nicht ist. Die Strichliste zu verbaler Gewalt ist immens doch hoch, nicht nur die Trickkiste der Schäbigen, der asozialen Sprache und Verhaltens. Und wie weit ist der Schritt zu entsprechendem handeln? Nach Bandura liegt dieser um max 30% bei entsprechender Veranlagung jener.

 

Sind hier nur exemplarische, fiktive Punkte, nur am Beispiel den betreffenden Jezidenblog, aber auf Blogs generell auch  keine Seltenheit und dürften im Durchschnitt so ausfallen nach männlich oder weiblich. Sicher, wer statistische fälscht ist ein ebenso Fälscher und ist kriminell.

 

 

Das ist manchmal bereits ein Instrument derTechnokraten gewisser Couleur die Menschen nur mundtot bekommen möchten und rechthaberisch sind, die Kritik im Keim wohl ersticken wollen, auch eine Form des Maulkorbes, und sic kaum schon der Sache widmen wollen, um die es vielleicht geht. Schnell sagt an zu jemandem, ach die oder der ist ein Spinner und wenn es um die Kunst geht oder manche Prominenten und Erfinder, natürlich, da wurde man auch schon für einen gehalten.

 

Was ist denn der Maßstab für Normalität, wen sogar kulturell enorme Differenzen bestehen dahingehen, wo wann etwas verrückt ist wo wird was alles als normal genommen. Was die Leute sagen, was die öffentliche Meinung und was das DSM oder die WHO mit dem ICD? Ist das, was jmd. erzählt, sieht Unsinn?

 

„ Das Deuten von Zeichen kann Teil einer Schizophrenie sein"

 

Weiß die Zeit darzustellen und den entsprechenden Beitrag dann dazu.

 

Auch die Kunst bedient sich dieses Vermögens. Leonardo da Vinci hat beschrieben, wie er auf einer schmutzigen Hauswand Landschaften "mit Bergen, Flüssen, Felsen, Bäumen" sah, dazu Schlachten und Figuren, seltsame Gesichter und Kostüme. Das Talent des Künstlers erschafft so ganz neue Welten.

 

Was künstlerisch erlaubt oder sogar zwingend ist, kann bei manchen Menschen Ausdruck einer psychischen Krankheit sein. "Apophänie" nannte der deutsche Psychiater Klaus Conrad 1958 das Phänomen, dass Menschen mit einer beginnenden Schizophrenie die Realität plötzlich als doppelbödig empfinden. Banale und zufällige Alltagserlebnisse, ein Smalltalk mit dem Nachbarn, die Bemerkung des Radiomoderators, ein vorbeifahrendes Auto bekommen für den Wahnkranken eine tiefere, oft bedrohliche Bedeutung. Alles hängt mit allem zusammen, alles ist verknüpft, vielleicht Teil eines Komplotts. Es ist, als ob sich die Fähigkeit zur Mustererkennung selbstständig gemacht hat und Muster sieht, wo keine sind."

 

Ist die Technik denn auch schon beim schizothymem Formenkreis?

 

Wie man sieht, wie man es sieht, wie mans nimmt.

 

Dies hier sind Fotos, keine Fotomontagen! Das heißt, sind es nur Fotos? Ist die Aufnahme hier Frau nur ein Foto? Ist eine Aktzeichnung nur eine Zeichnung? Was die Kamera sieht? Was die Technik sieht, denn eine Kamera hat nur die optische Linse und diese bildet ab. Was durch die optische Linse aufgenommen wird. Formen der menschlichen Nötigung, der Seelenqualen und Vergewaltigungen von Mensch und Wahrnehmung.

 

Was ist da zu sehen und was sieht die Kamera? Bild 4 hat die höhere Sättigung,Hintergrund ist die Wand, Foto 2 ähnlich Sepia.

 


Kann dem sein, dass die Zeit auch schon selbst manchmal dazu gehört, tautologisch betrachtet, die Hoffung, da kommen dann die Dinge schon in Ordnung und dort gibt es ja die Logeleien und die Leute glauben das ja. Also was sind schöne Hemden. Ich lasse mich doch nicht geragt haben. Medial gibt es ja sogar „den Sucher" und eine Weibliche erzählte mir, ihr Arzt habe gesagt, sie wäre ein medium. Frau Gordon des TV wäre wohl erbaut. Das Leben aber ist nicht das Beispiel und daher hat die Geschichte vom Kleinen Prinzen Schaden angerichtet: denn wer katholisch ist, wozu die Geschichte vom kleine Prinzen als Ersatz und wieso reflektierte das ein Theologie: Eugen Drewermann (u. Ingritt Neuhaus): Das Eigentliche ist unsichtbar, der Kleine Prinz tiefenpsychologisch gedeutet Für die Atheisten, die damit nichts anfangen wollen, vielleicht die Kirche auf Abwege bringen? Ich jedoch mag solche Thesen nicht, denn man gerät dabei auf seltsame Gefilde und gehört vielleicht schon zur Methode derjenigen.

 

Und die Zeit www.zeit.de/wissen/  nun hatte den Beitrag aus: Erschienen im Tagesspiegel

 

 

Die Jesus-Verschwörung

 

Manche Menschen entdecken die Gesichtszüge des Erlösers auf einer Toastscheibe. Andere haben Ufos geortet. Warum wir Dinge sehen, die es nicht gibt.

 

Drüben in Amerika ist es schon fast ein Volkssport. Auf Lebensmitteln wie Toastbrotscheiben, gegrilltem Käse, Piroggen, Pancakes und Tacos wird nach Abbildern von Jesus oder anderen religiösen Persönlichkeiten und Symbolen gesucht. Gottes Gesichtszüge brennen sich scheinbar in den Pizzaboden ein wie einst Christus' Umrisse in das legendäre Turiner Grabtuch. In einem religiösen Land wie den USA ist die Begeisterung für Seine Spuren im Teig oft nicht nur spaßhaft gemeint. Vielleicht steckt ja mehr dahinter, ein Omen, ein Fingerzeig.

 

Auch wissenschaftlich wird das Phänomen ergründet. Ein chinesisch-kanadisches Forscherteam ging der Frage nach, was im Gehirn eines Menschen passiert, wenn er Jesus auf der Toastbrotscheibe erblickt hat. Die im Fachblatt Cortex veröffentlichten Ergebnisse wurden nun mit einem ironischen Ig-Nobelpreis ausgezeichnet, gewissermaßen der goldenen Zitrone der Wissenschaft. 


Gewiss, Gott und Fastfood passen nicht so recht zusammen. Diese absonderliche Kombination in einer Studie war der Grund für die Preisverleihung. Trotzdem hat die Forschung einen ernsthaften Hintergrund. Denn es ist Teil der menschlichen Natur, die Zeichen zu deuten. Wir sehen Gesichter, wo eigentlich keine sind – sei es auf Brotscheiben, Felswänden oder in Wolkenformationen. Das Erkennen von Mustern und Regeln, von Ordnung und Bedeutung im Wirrwarr der Natur ist eine herausragende Fähigkeit des Gehirns.

 

Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchten Wissenschaftler diesem Phänomen auf den Grund zu gehen. Gestalttheorie hieß jener Zweig der Psychologie, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland (vor allem in Berlin) begründet wurde und der sich mit der Fähigkeit des Gehirns beschäftigte, Erscheinungen aus der Umwelt zu einem Ganzen zu ordnen, ihnen "Gestalt" zu geben.
Der evolutionäre Nutzen des "Gestaltsehens" liegt auf der Hand. Es half unseren Vorfahren, den Tiger im Gebüsch zu erkennen und rechtzeitig die Flucht zu ergreifen – oder das getarnte Reh aufzuspüren und zu erlegen.

 

Das Deuten von Zeichen kann Teil einer Schizophrenie sein

 

Auch die Kunst bedient sich dieses Vermögens. Leonardo da Vinci hat beschrieben, wie er auf einer schmutzigen Hauswand Landschaften "mit Bergen, Flüssen, Felsen, Bäumen" sah, dazu Schlachten und Figuren, seltsame Gesichter und Kostüme. Das Talent des Künstlers erschafft so ganz neue Welten.

 

Was künstlerisch erlaubt oder sogar zwingend ist, kann bei manchen Menschen Ausdruck einer psychischen Krankheit sein. "Apophänie" nannte der deutsche Psychiater Klaus Conrad 1958 das Phänomen, dass Menschen mit einer beginnenden Schizophrenie die Realität plötzlich als doppelbödig empfinden. Banale und zufällige Alltagserlebnisse, ein Smalltalk mit dem Nachbarn, die Bemerkung des Radiomoderators, ein vorbeifahrendes Auto bekommen für den Wahnkranken eine tiefere, oft bedrohliche Bedeutung. Alles hängt mit allem zusammen, alles ist verknüpft, vielleicht Teil eines Komplotts. Es ist, als ob sich die Fähigkeit zur Mustererkennung selbstständig gemacht hat und Muster sieht, wo keine sind.

 

Verschwörungstheorien als soziales Phänomen

 

Apophänie lässt sich auch als soziales Phänomen begreifen.

 

Weit verbreitete Verschwörungstheorien etwa sind der suggestive Versuch, das Weltgeschehen zu deuten und dabei im Verborgenen tätige Mächte zu entlarven. Die Pharmafirma hat längst ein Heilmittel gegen Krebs, hält es aus Profitgründen aber geheim. Die Mondlandung wurde simuliert, Ufos sind bereits gelandet, John F. Kennedy wurde vom amerikanischen Geheimdienst CIA ermordet und der Geheimorden der Illuminaten trachtet nach der Weltherrschaft.

 

Viele dieser Theorien haben einen wahren Kern – Pharmafirmen wollen Profit machen, die Mondlandung war politisch höchst willkommen, Geheimgesellschaften unterhalten Netzwerke, die CIA greift zu rabiaten Methoden. Dieser wahre Kern macht es Verschwörungstheorien leicht, sich in unsern Köpfen festzusetzen. Aber sie schießen weit über das Ziel hinaus. So wie Leonardos Fantasie, die auf einer schmuddeligen Wand ein ganzes Welttheater vorbeiziehen sieht. Das macht diese Theorien unterhaltsam, aber auch gefährlich. Für paranoide Verschwörungsideen und ihre Folgen liefert die Weltgeschichte leider genügend Beispiele. 

 

Da sind schon so viele Selbst immer wieder und die Sache mit den Kompetenzen, das ist schon ein Ärgernis geworden.

 

„SELF-EFFICACY BELIEFS AFFECT HUMAN AGENCY IN DIVERSE WAYS: Choice behavior People tend to avoid engaging in a task where their efficacy is low, and generally undertake tasks where their efficacy is high. (p. 393) Accurate self-efficacy appraisal are important. The consequences are aversive for high-efficacy/low skill (irreparable harm) and restrictive (no growth) for low-efficacy/high skill. The efficacy judgments that are the most functional are probably those that slightly exceed what one can do at any given time. (p. 394) Effort expenditure and persistence The stronger the perceived self-efficacy, the more vigorous and persistent are people's their efforts. There is a distinction between the effects of strength of perceived self-efficacy on effort during learning and during execution of established skills. Self doubt creates the impetus for learning but hinders adept use of previously established skills. In other words, high self-efficacy can be a double-edged sword, because individuals with high self-efficacy "may feel little need to invest much preparatory effort" (p. 394). It is when one is applying skills that high-efficacy "intensifies and sustains the effort needed to realize a difficult performance, which are hard to attain if one is doubt-ridden" (p. 394). „ (by Albert Bandura from Social Foundations of Thought and Action, 1986) http://www.uky.edu/~eushe2/Pajares/  

 

 

Dienstag, 21. Oktober 2014

Die haben aber angefangen

Sexismus gegen Männer: sie hat doch angefangen

lautet dann nach Zickenstreit, wo so gesagt wird, jedoch nicht der Erwachsene.

                         Und der Angriff auf die Ehre.

"Ein Mann kann leicht in die Sexismusfalle tappen", sagt Sexualforscher Professor Harald A. Euler. Auf etwas anspingen?


Durchaus auch Männer unter sich sollten mal nicht mit pfauenhaften Handlungsweisen protzen, die einer Halbstarkendenkwelt entspringt und ganghafter Menschen. Da war von einem Lebensberater zu lesen bei einem der Hilfeblogs, der den betrogenen Mann aufmerksam gemacht hat, dass zum Seitensprung ja zwei gehören und was mit dem neuen Freund oder Mann denn sei, wieso der keine Skrupel gehabt habe. Also durchaus der Hinweis, was davon zu halten ist, wenn Männer unter sich rivalisierend werden: Schulterschluss und Hahnenkämpfe? Und nein und da sind aber nicht wenige der Männer, die nichts anderes zu tun wissen, als sich wie Alpha- oder Betamännchen zu verhalten. Und was daraus ist nicht alles dem Femokratismus entsprungen gewesen als Behauptendes?

Gewiss ist zu differenzieren, ob sich nur welche benehmen wie die Gockel, was natürlich abschätzig klingt, oder sich eben wie ein Pfau benehmen oder ob es belästigende Naturen sind mit aggressivem Auftreten. Mode ist dazu ein mögliches und äußeres Merkmal, hat dennoch keinen allgemeinen Gültigkeitsanspruch. 

Dass Frauen mehr zugestanden wird, ist ja hinlänglich bekannt und das übliche Klischee. Festzustellen ist hingegen, dass Prüderie zugenommen hat. Hysterische Reaktion, Mimosenhaftes ist das eine, Übergriffe sind aber das andere, nicht nur, aber auch, wie Handlungen gewertet werden.








Woher aber kommt schon diese Populärpsychologie und Biologismus dieser Diskussionen und einzig dies ist schon die Dummheit, ein Niveau doch primitiver Menschen. Falsch ist zudem die Rationalisierung und Argumente, die Frauenwelt doch verstehen zu wollen, wird also doch eine Schwäche angedichtet damit und Männer sollten sich brüsten, wer nun der bessere Frauenverstehen ist und der eine muss die Frau vor dem anderen wo behauptet bösen Ex dann beschützen. Wer schon solche Floskeln verwendet hat seine Welt nur in der Klatschpresse oder der Karlichshow, schizophren ohnehin meist, eine für mich nur seichte Sendung. Klatsch muss es wohl geben, aber man muss für sich wissen, wohin man will oder wo man nicht ist, und auch Menschen meiden, die einen dorthin zerren möchten, denn geschehen kann dabei gar nichts außer dem, dass Fetzen fliegen müssten.

 Was ist denn schon Ehre? Ehre ist an sich wertvoll, doch sie ist zahlreich abhanden gekommen.

Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller, als Ströme von Blut zu vergießen. Lord Byron, britischer Dichter.

Man muss sich ja nicht vergleichen wie mit dem Wort Jesu, nicht Perlen vor die Säue werfen. Was wissen die denn von Ehre? Das ist die Sehnsucht nach Archaischem.

Was geschieht bereits dann, wenn jemand zu Ihnen guter Mann sagt? Oder: ach weißte Junge. Nun Frau Kelle hat ja keine Auseinadersetzung dazu, weil sie eine Betty war oder noch ist? Und sollte das denn stimmen? Da ist keine Kritik je zu vernehmen gewesen, wobei ich nicht ihr Buch kenne sondern nur die INetblogs mal ein wenig. Irgendwie sind das doch die Niedlichen, die wie unschuldig Naiven klingt das? Die Femen jedoch nicht und im Grunde gibt es auch dazu nichts zu streiten, denn was die etwa in Moskau veranstaltet haben, hat doch sowieso nichts mit beten mehr zu tun gehabt. Und diese Szenerie war doch kaum je beim Durchschnittsmenschen vorhanden, der als Konsument bezeichnet wird und ansonsten zur Arbeit geht und ebenso als brav betrachte wird, und das betrifft auch nicht nur den Billiglöhner oder ungebildete Schichtmenschen. Sondern ist schon Mittelschichtsgewäsch.

   


 Die Begebenheit über Herrn Brüderle hier mit einer Darlegung, die mir nicht ganz geläufig wurde ob der Mediendarstellungen, es sei denn, ich hätte es mal überhört.

„Professor Euler mahnt auch, die betroffene "Stern"-Journalistin habe das Gespräch mit dem heute 67 Jahre alten Brüderle mit der Frage begonnen, ob dieser nicht zu alt für das Amt des Parteivorsitzenden sei. Das ist für Euler Altersdiskriminierung. "Sie hat damit ebenfalls eine Grenze überschritten." Das könne als Angriff auf die Ehre betrachtet werden, betonte Euler. "Aber das wird nicht diskutiert." Noch nicht?"


Da erlebte ich vor langem doch Frauen meines Jahrganges, die damit spielten und subjektive Betroffenheit simulierte haben ob der um 1980 und später noch gegenwärtiger Bücher der Katarina Bluhm und ihrer verlorenen Ehre und damit mitleid heischend wurden. Fühlten die sich selber nur mehr betroffen, Menschen aus dem Bildungsbereich, d.h. der Jugendarbeit und EB? Das jedoch war seltsam und im Grunde nur unreif. Um erpressen zu wollen oder Aufmerksamkeit zu haben, dazu war es offenbar denen genehm. Übertragungsmuster und projektives Verhalten und kaum entsteh das doch dann, wenn man sich in einer richtigen Welt von Freunden und Familie befindet, nicht gleich der sozialen Gruppe.

Und sagen Sie nur nicht, da sieht man ja nichts und wieso ich da zensiert habe! Meine Blog und Kunst hier zu verdrecken, muss und will ich für mich ja vermeiden und da hat einen niemand zu anderem zu zwingen. So wie die Handlung des Herrn Spörrle zu P. Langstrumpf eine war, die auch keiner Kritik bedarf. Also ebenso, hat Frankreich falsch gehandelt, weil das Langstrumpfbuch lange nicht erlaubt war? Selbst das doch war für einige derer, die mich da mal bedrängt hatten schon um 1980, nur das P.p. sagen der Faktor des Verletzens und Ärgens.

Die Provokation alleine schon, den Menschen und Familie bedrängt haben zu wollen ist schon die Belästigung.  Jene waren kinderlos, noch nie schwanger gewesen, unkten von lockerer Beziehung, wollten am Sonntag in die Messe gehen oder wurden erinnernd, weil ich doch katholisch sei, nur war ich verheiratet und wir haben ja Kinder und was ist solches anderes als das Männer und Väterbashing mit zugleich fast einen des Glaubens wegen verhöhnenden Elementen, und natürlich war auch da schon die heute für wen denn eben gemeinte rühmliche Freiheit im Gespräch. Was also Wunder, wer noch über die Grünen mit Bündnis90 s.. aufregt oder dem rot-grünen Bildungsplan. Als ob sie noch Freibriefe wollen für den Kindesmissbrauch! Das ist doch nur die Nivellierungsmasche. Was ist denn Freiheit die die meinen? War das nicht auch ein Wahlspruch einiger derer: die Freiheit die wir meinen. Homo- und Lesbenleben, Regenbogenwelt. Aber niemand kann leben frei nach Fasson.

Und Frauen diskriminieren Männer oft nicht gerade nur wenig, wird gewiss zu sehr unterschätzt aber auch als erlaubter Ton manchmal gesehen auch der Form, dass Frauen als das schwache Geschlecht sic damit doch nur verteidigen oder recht verschaffen wollen.  Mal mag es Kommunikationsschwäche sein, das mangelnde Gespräch, psychologisch-pädagogisch die Chimäre, die hysterische Frau, Machtgier,  den anderen klein zu bekommen, mag dabei alles ebenso mitspielen. Nur treten diese Verhaltensmuster nicht in guten Gruppen auf sondern dort, wo Konkurrenz an den Tag gelegt wird, ist die Wahrscheinlich eher vorhanden wenn nicht gar schon der Usus, die Bedingung doch geradezu, der Cliquenwelt, wo es oft nur darum geht, Leithammel zu finden.




Eine neue Sichtweise auf die deutsche Sexismus-Debatte bringt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Sie bringt die Männer als Opfer sexistischer Anmache ins Spiel. 28 Prozent der männlichen Befragten gaben an, sie seien "einmal" oder "gelegentlich" mit Anzüglichkeiten konfrontiert gewesen. Drei Prozent sagten, dies sei "schon oft" der Fall gewesen. Bei den befragten Frauen waren die Zahlen mit 48 beziehungsweise sieben Prozent allerdings klar höher.

               Sexismus oder nicht? Kein Pardon in den USA

Aus der Saarbrücker Zeitung 2003

Washington. Bill Clinton hätte es fast das Weiße Haus gekostet als seine Affäre mit der Praktikantin Monika Lewinsky aufflog. Selbst vielen seiner Anhänger ging es zu weit, wie Clinton sein Amt benutze, um die sexuelle Aufmerksamkeit der jungen Frau zu erhalten. Schließlich bestand zwischen den beiden ein unübersehbares Abhängigkeitsverhältnis.

Die Gesetze stellen klare Kriterien auf, wann die Grenzen zwischen romantischer Annäherung und unerwünschten sexuellen Avancen überschritten sind. Wenn im Gegenzug für eine Gehaltserhöhung, Beförderung oder sonstige berufliche Vergünstigung eine sexuelle Gefälligkeit erwartet wird, liegt ein Fall von Belästigung vor. Grabschen, der Klaps auf den Hintern oder das Zeigen pornografischer Bilder konstituieren ein "feindliches Arbeitsumfeld".

Wie schwierig im Einzelfall zu bestimmen ist, macht der Fall von Clarence Thomas klar. Der einzige Afro-Amerikaner im obersten Gericht der USA scheiterte 1991 fast im Bestätigungsverfahren vor dem US-Senat, weil seine frühere Untergebene, Anita Hill, ihm sexuelle Belästigung vorhielt. Während der Anhörungen schaffte es der schwarze Jurist, genügend Senatoren von seiner gegenteiligen Sicht der Dinge zu überzeugen.

Im Arbeitsalltag der Amerikaner befasst sich die "US Equal Employment Opportunity Commission" mit Diskriminierung und Übergriffen in Unternehmen. Allein im vergangenen Jahr registrierte die Behörde 11 364 Beschwerden. Andere Betroffene gehen direkt vor Gericht gegen Sexismus vor. Mitsubishi musste Ende der 90er Jahre 34 Millionen Dollar an weibliche Beschäftigte zählen, die über Sexismus in den US-Fabriken geklagt hatten. Aufgrund der hohen Forderungen vor Gericht stellen Behörden und Firmen eigene Verhaltensregeln auf. Extreme Beispiele wie der Ratschlag an Männer, nicht alleine mit Kolleginnen in den Aufzug zu steigen, sind aber die Ausnahme. Spa

Kassel. Charlotte Thiele lacht. "Wenn mein Chef sowas sagen würde... Er hat meinen Busen bemerkt, na und?", sagt die 54 Jahre alte Angestellte der Bäckerei Lange in Kassel. Und wenn ihr ein Kollege einen Klaps auf den Po gäbe, bekomme er einen zurück, betont sie. "Ich find's albern, sich darüber aufzuregen." In der Sexismus-Debatte schütteln viele Menschen den Kopf - die einen, weil sie die Äußerungen von FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle für plump und sexistisch halten, die anderen, weil sie die Aufregung über einen flapsigen Spruch nicht verstehen können. Aber was darf man(n) noch? Und was wagt man(n) noch?

"Ein Mann kann leicht in die Sexismusfalle tappen", sagt Sexualforscher Professor Harald A. Euler (69) von der Universität Kassel. Ein Flirt auf Augenhöhe falle meist nicht darunter, in anderen Situationen sei eine Grenze schnell überschritten. Doch auch beim Flirt fängt das Problem schon an. In Studien sei nachgewiesen worden, dass Männer viel öfter als Frauen denken, es gehe in Gesprächen um Sex, so Euler. "Das passiert ständig beim Austausch zwischen Mann und Frau."

Wenn Männer die Frauen kaum einschätzen können und ein Blick als sexistisch gewertet werden kann, führt das dazu, dass Männer zurückhaltender werden. Ob Apotheker, Friseur oder Metzger - kaum jemand will sich zum Thema äußern. "Die Sensibilität ist momentan deutlich höher. Zwei falsche Worte und gleich gibt's einen hinter die Ohren", sagt Karsten Wetzel vom gleichnamigen Optikergeschäft in Kassel. Natürlich gebe es Grenzen, "aber einer schönen Frau hinterherzupfeifen, ist doch ein Kompliment und nicht sexistisch". Die Debatte werde viel zu überspitzt diskutiert. "Mich ärgert der Berliner Flughafen mehr." Auch Reisebüro-Geschäftsführer Joachim Haub macht sich Gedanken. "Als Mann ist es immer weniger, was man sich erlauben darf." Für ihn fange sexuelle Belästigung an, "wenn man jemand anfasst".

Sexualforscher Euler bedauert die aufkommende Zurückhaltung der Männer. "Frauen beklagen sich dann auch: "Wo sind die echten Männer hin?" oder "Männer trauen sich nicht mehr, Frauen anzusprechen"." Das sei natürlich kein Freifahrtschein für sexistische Anmachen, betont er, erwartet aber auch in Deutschland ähnliche Entwicklungen wie in den USA, wo Männer viel leichter wegen sexistischer Äußerungen verklagt werden können. "Ich denke nicht, dass das so gut ist." Eulers Konsequenz: "Ich mache in den USA keine Komplimente mehr."

Eine neue Sichtweise auf die deutsche Sexismus-Debatte bringt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Sie bringt die Männer als Opfer sexistischer Anmache ins Spiel. 28 Prozent der männlichen Befragten gaben an, sie seien "einmal" oder "gelegentlich" mit Anzüglichkeiten konfrontiert gewesen. Drei Prozent sagten, dies sei "schon oft" der Fall gewesen. Bei den befragten Frauen waren die Zahlen mit 48 beziehungsweise sieben Prozent allerdings klar höher.

Professor Euler mahnt auch, die betroffene "Stern"-Journalistin habe das Gespräch mit dem heute 67 Jahre alten Brüderle mit der Frage begonnen, ob dieser nicht zu alt für das Amt des Parteivorsitzenden sei. Das ist für Euler Altersdiskriminierung. "Sie hat damit ebenfalls eine Grenze überschritten." Das könne als Angriff auf die Ehre betrachtet werden, betonte Euler. "Aber das wird nicht diskutiert." Noch nicht?

Von dpa-Mitarbeiter Timo Lindemann, 02.02.2013

Hintergrund

Werden Menschen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt, verachtet oder unterdrückt, spricht man von Sexismus. Oft wird der Begriff als Synonym für die sexuelle Belästigung von Frauen verwendet. Nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) liegt eine Belästigung vor, wenn unerwünschte Verhaltensweisen - wie anrüchige Bemerkungen - die Würde einer Person verletzen. Gehen Äußerungen über Taktlosigkeiten hinaus, kann das geahndet werden. Empfindet die Betroffene das Vergehen als Beleidigung und wird dieses Dritten bekannt, drohen eine Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Haft. Dpa



Sonntag, 19. Oktober 2014

Der Gang durch die Institutionen

Die Verklärten
Der Gang durch die Institutionen war doch nicht total?
Die nicht echte Realität, falschen Aufklärer und wie kann das Individuum seine strukturell verletzliche Autonomie aufrechterhalten (Goffman)
Kennen Sie Herrn Tetzlaff?
Ich brauchte keinen Austragungsort und keine Heimvorteil, denn was ist das anderes als Korruptheit und Schmierenmasche?
Deutz.de Traktoren
Und Erving G. und zugleich kein Hallo der Juxegesellschaft. Im selben Bott sitzen, und es gibt Rechtschreibfehler, gibt TTippfehler, das wwwhttp und ekelhaften Sprachhandel, manchmal gekoppelt mit Wahnidee und Phantasmen, die mehr sind als der Witz vom Konto in der Schweiz und vielleicht die Bild noch über die Arbeiterwelt schreibt, dass sich der Angestellte mit Humor mal retten muss. Ansonsten die Psychiatrisierungen.
Zuwanderer heben dann Deutschsprachprobleme, die Einheimischen sind die Sitzenbleiber und betiteln sich gegenseitig mit Zugereiste oder Emporgekommene oder Neureiche, gar Spätreich, und die Klassentreffen sind schon vorbei, als beim TV über die Hinterbänkler diskutiert wurde. Und in manchen Städten ist immer auch jemand zu finden, der verträumt an einer Reling steht oder dem Ufer des Main vielleicht und alles ist so toll und man schafft das alles selber und wird mit einem Buch berühmt oder einer Band. Aber di Schule, nun wozu ist die denn gut? Manch Schlagersänger stand oft genug im Ruf, ob sie denn überhaupt Noten lesen und schreiben können, Schul- oder Studienabbrecher wären eh manche. Aber geht es denn um die Berühmtheit, um Bekanntheitsgrade und ist ein werbestrategischer Faktor. Einschaltquoten, Lesequoten, Facebookfreunden, Freunde, die keine Freunde sind. Vom eisernen Willen wird dann oft gesagt oder gar von Freunden, die immer auch für einen da waren oder stützend waren und eigentlich ist ja alles doch so romantisch.
Der Gang durch die Institutionen?
Goffman sagt: „Wenn ein Darsteller eine etablierte soziale Rolle übernimmt (z. B. Kellner), wird er feststellen, dass es bereits eine bestimmte Fassade für diese Rolle gibt."
Dennoch macht Goffman wichtige Unterschiede zwischen der Theater- und der Alltagswelt aus"(…)
Und dies mag einiges auch durchsichtiger werden lassen:
„"Impression management (IM) is the goal-directed conscious or unconscious attempt to influence the perceptions of other people about a person, object or event by regulating and controlling information in social interaction." (bei Wikip)
Denken, fühlen, wollen und handeln des Menschen sind nicht mit einer Schaltzentrale vergleichbar. Das Gehirn ist es nicht und auch die Reflexe sind es nicht und auch der Pädagoge ist es nicht. Reflexe zudem sind ja passive Muster aufgrund äußerer Einwirkungen und kein aktives Handeln des Menschen, der Person.
  
Jedoch der leere Magen knurrt, man verspürt Hunger und handelt. Auch chemische Substanzen, Gifte und Gase, und nein, ich sag Medikamente, haben ja diesen Einfluss und wurde mit der Schizophrenieheilung lange schon diskutiert, wurde ebenso als nur Symptomkurieren betrachtet, mal genetisch bedingt (Erbkrankheiten und Vorsicht also!)  oder wodurch sonst hervorgerufen.
Übrigens sollte sich keiner hindern lassen, trotzdem auch Schokolade zu essen, denn der Zwanghafte und Manipulator ist nur der, der über Glückshormone erzählen will und dem guten Menschen, dem spontanen und noch natürlich, nicht dem unechten Charakteren, die Lebensfreude und Spontaneität verderben.. Menschen mit Gesundheitswahn zählen mit Sicherheit dazu und ist heute auch ein Ergebnis, die Folge mit der Politik des gesunden Lebens.
Das Consulting sprechen ist hier ein anderes, das der medizinischen Sprache und der Pseudomedizin des Alltags. Da war nicht die Schule die Lernfabrik für die Kinder, das sind doch eh nur häufig hetzerische Lügen gewesen, sondern da wurde die Medienlandschaft zur Lernfabrik mit ihren Propagandisten über das Maß sachgerechter Information oft   schon hinaus: esst nicht von giftigen Bauern? Nein, die Slogans haben ja gelautet, biologisch, öko- und wir wollen keine giftigen Lebensmittel. Gab es zuvor denn giftige Lebensmittel? Kunstdünger wurde benutzt wie auch Spritzmittel bis hin zu den Pestiziden, wobei mir persönlich das meist nur per Papier je geläufig wurde: Geschriebenes oder Gesagtes trotz bäuerlichem Elternhaus und zu Hause. Wieso aber nicht die passende Sprache dazu statt dem verschleierten Gewäsch. Pestizide: da steckt ja auch Pest mit drin!!
 
Wieso aber haben da Politiker, denn waren es oft nicht die weiblichen, es sei denn man denkt auch noch an Grün (nur wie aber geht es da denn zu) so rege von der Fabrik erzählt und aber zum Ausdruck damit gebracht, dass in Fabriken nichts sinnvolles stattfindet, in Fabriken bewegen und arbeiten zumeist ja Männer, also bedeutet Streß und Angst und Ärger und kein Wort aber von Wissen, Bildung und Ideenreichtum.
Hierbei wurde also ebenso mit der Politik eine Männerdiffamierung, Bashing von Arbeitnehmern  betrieben in obendrein mehrfacher Form betrieben und trifft dabei ebenso aber die Schule, Kinder und Lehrkräfte.

Was tut der Sekretärin im Büro, wieso steht keinen Frau an der Drehbank oder benutzt die Bohrmaschine, wieso ist kaum einen Frau auf einer Baustelle, wieso werden trotzdem immer wieder und noch mit hoch drei Filme und Szenen verwöhnte Frauen gezeigt? Oder wo sind die Frauen in der KFZ Werkstatt, wobei mitunter wird ja handwerkliches doch tv-berichtet. Ich habe nicht gesagt, dass Frauen Männerarbeit machen sollen und ist das nicht ein komischer Satz, so rollenbetont? Muss man das auch zerschlagen? Leider nein oder Gott sei Dank, denn davon spricht das GM ja nicht und auch nicht die Quotenpolitik.

Wieso aber zeigen die das, das TV? Hat eine bestimmte Methode, natürlich, nur wer bestimmt über den Krus, wer bedient das Steuerungsinstrument dabei und um welches dreht es sich manchmal. Wir sollen ja angeblich eine linken Medienlandschaft haben und die möchten einen also anführen. Beim Blog von Mannheimer ist das Overtonfenster ausgeführt, ist aber auch anderswo nachzulesen. Für mich natürlich benutzen jenes nur die Strategen, nicht die guten Pädagogen oder guten Psychologen. So jedoch wie es politische Unterschiede gibt der Parteien gibt es sie in der Bildung ja ebenso und das große Drama lag ja etwa in der NS-Diktatur und das wird ja anscheinend immer wieder neu aufgewärmt; bzw. was wird bei wem da aufgewärmt!

 Aus dem Osten wurde kaum je der Pädagoge Makarenko erwähnt, wohl ist er ebenso mit akademischen Inhaltes nebst Marx/Engels, der kommunistischen Wissenschaftstheorie oder was dort an Bildung denn stattgefunden hat und kaum je aus der vormals BRD Hans Jochen Gamm und andere der linken Pädagogik und Szene. Der Touch der politischen Bildung bis Staatsbildung ist ja nicht zu überlesen wie ebenso der der angeblichen sexuellen Revolution hin zur Befreiung und Freiheit der Menschen, und kennzeichnet doch geradezu die linke Szene, den Sozialismus. Im Gegensatz dazu stehen doch enorm alleine schon Menschen wie John Dewey in den Staaten und Europa Rousseau, Kolping, Montessori, und man muss kaum mehr alle aufzählen, denn meist handeln Kritiker nur ab und sagen dann, wir haben erledigt, habe fertig; eben jene Pädagogen, die der Lebenspraxis auch den Vorzug geben, die ein allgemein positives Menschenbild haben, aber nicht alles ist als positiv zu nehmen, die Bildung für alle hervorheben, nicht die Privilegien, nicht das Prestigedenken, nicht die Karriere oder die Machtfaktoren egoistischer, berechneter Menschheit oder die Standesdünkelbildung.
  
    

 Wo es um Links geht, gibt es für mich auch kein gemäßigtes Links, denn links ist nichts auch mit gekünstelter Wortklauberei: halblinks oder mittellinks. Warum überhaupt manchmal dieser Ekel der politischen Schnüffelei!!

Auf der Couch oder dem Bett, auf der Liegematte, am Sandstrand, am Palmenstrand, wallende Haare im Wind, werden Frauen gezeigt, wobei ja neben der Kamera das Windgebläse nur steht.

Nein, es geht ja nur um die Führungsetagen. Und dann sind die Pseudoshows, Trovato, da geht es um Gerechtigkeit und dampfernde Weiber, die eh nur die Männer überführen wollen, die doch überall die Frauen übers Ohr hauen, die nur Frauen betrügen und ihnen das Geld aus der Tasche zeihen wollen. Welches Geld denn und wenn das nur alles richtig wäre. Die sind nicht echt.

Alle sollen am Strang mal ziehen oder dann wieder den Gürtel enger schnallen und weitere nicht nur politische Forderungen. Wo sollte es bei wem denn hingehen! Und immer wurde auch betont, dass Deutschland doch ein reicher Staat sei und also Leute, ihr müsst zufrieden sein, denn das pro Kopf Vermögen ist doch immens und die Deutschen sparen so viel wie noch nie, zuvor waren Unkerufe, die Deutschen haben noch nie so viel geerbt wie heute.

Das kann man doch nicht einfach gesagt sein lassen. Wenigen Prozent der Bevölkerung haben über 90% des Vermögens, also was heißt da wohlhabende Staaten! Ein Verteilungsproblem soll das sein?  Neil Postman nannte sie ja nicht Ölscheichs und Dubai liegt wonders, aber man muss doch trotzdem kritisieren.


Goffman definiert Interaktion als eine „wechselseitige Handlungsbeeinflussung, die Individuen aufeinander ausüben, wenn sie füreinander anwesend sind." Gemeint ist also zunächst die Face-to-face-Situation. Niklas Luhmann übernimmt diesen Begriff und unterscheidet von ihm interaktionsfreie Kommunikation (etwa Schrift, Audio-Visuelle Übertragungen).

… eine Interaktion zwischen Mensch und Maschine ist nach Goffman und Luhmann keine Interaktion

 Man beachte dazu die Cyberwelt heute auch gerade der fiktionale Film oder die Idee der künstlichen Intelligenz nebst der vergangene Suche nach den Marsmännchen.

Und wieso die jahrelangen Diskurse über die Vorurteilen die den Menschen ro richtig eingebläut worden sind und natürlich war daran auch gewisse Pädagogik und Bildungskonzepte schuld daran. Vor jeder Maßnahme muss im Grunde erst eine Feststellung gemacht werden, eine Analyse zur Situation, ob dem auch so ist und wo, bei wem was zutrifft, zumal Vorurteile immer vorhanden sind, nicht nur in unserer Gesellschaft. Nein, das wurde dann Fremdenfeindlichkeit genannt oder alle wären NS die kritisieren oder sind dann wieder Rassisten, die kritisch sind, und manchmal vielleicht noch die Semiten, die nicht gemocht werden, da sind welche anti oder anti-anti,  manche sagen, das sagen nur die einen um zu verleumden und auch da ist ja etwas dran. Und trotzdem nicht vom Flecken auf dem Hemd reden, das ist die gleiche Rede wie von den Leichen im Keller haben und eigentlich sind wir doch alle nur Menschen., oder alle doch bestimmt schon mal gekifft, in der Schule, der Universität. Nein, das stimmt nicht, wir sind nicht alle nur Menschen, denn es gibt ja Unmenschen und da ist nicht die Rede vom guten im Menschen, an das man immer auch glauben müsse. Ich mag auch keine Fatalisten.

Betrachte man die Angelegenheit, die Kriminalität beim Mobbing usw. macht das allemal eine Unmenge daran deutlicht und fiel doch ganz zufälligerweise noch um die Jahre der Wiedervereinigung ins Gewicht, und was aber wurde der Stasi ja nicht nur nachgesagt!

Natürlich haben Tyrannen oder Machtmensche ja kaum solche Intentionen der Wahrheit oder Echtheit, des demokratischen Handelns oder des Prosozialen, für Gesellschaft und Mensch, sondern nur insofern als es der Beruhigung des Menschen dient oder schreibe doch gleich der Ruhigstellung; also dort, wo sie vorhanden sind, dienen sie dann kaum der Freiheit des Einzelnen und der Gesellschaft.

Das neue Flugzeug Airbus


Technology, The Airbus A300-600ST, more popularly known as the "Beluga" due to its resemblance to the Arctic whale, is celebrating the 20th anniversary (hier geht es nicht weiter, Überschrift anklicken nach catholic online)


 
Und vergessen Sie die Zombies, die Apocalypse der Roboter naht

Forget the zombie apocalypse, the ROBOT APOCALYPSE is near!
Technology, A large scale computational system that learns from publicly available Internet resources-called Robo Brain-is currently downloading a processing (zum Artikel)


Was oder wer soll immer wieder transparent werden, wenn zugleich der gläserne Mensch schon angeprangert wurde, den die Politik herbeiführen will und schon die Grenzen überschritten seien durch die NSA zum Beispiel. Der gläserne Patient hat seinen Patientenschutz verloren und zum Datenschutz wurde viel schon publiziert wie auch gewarnt von den Datenschützern.

Halten Sie die Bravo für eine echte Zeitschrift, ungeachtet der Themen zunächst, wobei ich die Verführungsmaterie nicht außer acht lasse, die m.E. längst über der Grenze ist, Jugend nur benutzt und verführt, ritualhafte Inhalte hat, immer auch mit Geld verbunden ist, Promientenwelten, Sternchenticks, die Gefahren der Idolwelt.


Impression management ist also der Versuch der Kontrolle über die eigene Erscheinung. Dazu zählt die Verwendung besonderer Zeichen mit entsprechenden Konnotationen, mit deren Hilfe das Wissen um die eigene Person kontrolliert wird (regulating and controlling information). Dies umfasst Sprache, Mimik, Gestik, aber auch interaktionsfreie Kommunikation.

Fehlleistungen sind hier allerdings möglich, z. B. Gesichtsröte, stottern, „Freud'sche Fehler". Diese können Gefahren für das impression management sein, da man durch sie etwas kommuniziert, was man eigentlich nicht kommunizieren wollte.2

Und als Beispiel der liebe Tetzlaf wird dort (Wikipedia-Goffman-TotaleInstitutionen)angeführt:
1. Beispiel: Alfred Tetzlaff (Ein Herz und eine Seele), eine Rolle, die satirisch als permanenter Meckerer, Nörgler und Familientyrann angelegt war, wurde von vielen nicht als Satire, sondern für bare Münze genommen. Das Keying wurde also nicht erkannt.
2. Beispiel: Streit zwischen einem Paar:
Streit zwischen einem Paar auf der Bühne



Aber nebst dem zensieren, das manche ja anprangern im Sinne der Meinungs- und Pressefreiheit oder der Zumutung mancher Inhalte steht immer zuerst auch das Elternhaus mit seinen Entscheidungen und Erziehung und Familie ist mehr als nur Kinder zu betreuen, ist nicht nur, Entscheidungen zu fällen, nicht nur das optimieren wollen von Familie und Beruf, ist alles andere als das nämlich. Denn auch Liebe und Zuneigung ist keine Entscheidung!


a)       Der französische Verlag, der Pippi Langstrumpf 1951 herausgab, hatte das Buch heftig zensiert und das allzu Provozierende und Anarchistische gestrichen. Unter anderem wollte der französische Verlag kein Titelbild verwenden, auf dem Pippi ihr Pferd auf ausgestreckten Armen in die Luft hob. 
b)       Quelle: Benehmen Pippi Langstrumpf , Ausgelesen Die schwedische Göre flucht und Mark Spörrles Tochter 

Die Bestrebungen den Menschen und Familie für das System oder bestimmte Mächte passen zu haben ist doch eine längst gerade durch zahlreiche Pädagogen kritisierte Angelegenheit schon über die vergangenen Jahrhunderte.

Wem war/ist was genehm um zu.