Montag, 13. Oktober 2014

Augsburg hat einen Hauch Limburg

 

extra aus Burgund, der Flügelaltar aus hellem Stein.

 

Und" das kann man den Leuten nicht verklickern."

 

Der Leser mag das entschuldigen, aber mich erstaunt es schon auch ein wenig, wie Leute der Kirche heute so reden. Ich habe lange geglaubt, dass die da nicht so sind, zumindest nicht alle, jetzt sind die aber doch so. Wie bei Giovanni Boccaccio wollen Sie sagen? Oder mit Name der Rose? Ich weiss doch, das sind ja nur Bücher. Soll ich etwas getrauen, etwas wagen? Sie wären erstaunt, wenn Sie erst mal mit `der Caritas reden´, da bekämen Sie auch was zu hören. Viel mehr als nur verklickern. Es gibt ja welche, die werden so richtig nimmersatt dabei. Sie denken vielleicht an Klienten? Nein, manchmal weit gefehlt, die doch nicht. Halbe-halbe könnte man das veranschlagen, denn vom Cash, Moos und Kohle reden können welche auch recht gut. Nur ist da meine Unart als Pädagoge, dass ich zu rasch an Abweichungen denken muss, mit wem ich denn geredet habe. Das liegt nur an der Annahme dessen, was man meint, wer jemand sei.

 

 


Was ich hier aber sagen möchte, ist auch nicht ganz unwichtig zum Hauch Limburg.

 

Das Bistum Augsburg hat erstmals Angaben zu seinem Vermögen veröffentlicht. Das Reinvermögen der Diözese betrug zum 31. Dezember 2012 demnach 157,3 Millionen Euro, wie der Bischöfliche Finanzdirektor Klaus Donaubauer der "Augsburger Allgemeinen" erklärte. Das Vermögen des Bischöflichen Stuhls wollte Donaubauer auf Nachfrage noch nicht beziffern. "Nach Vorliegen des testierten Jahresabschlusses für 2013 und der Behandlung in den zuständigen Gremien werden wir hierüber in geeigneter Weise berichten", so der Finanzdirektor.

Quelle: KNA in rp-online.de

 

 

Da ist in Augsburg ein großer Plan mächtig aus dem Ruder gelaufen, schrieb der kreuzknappe.blogspot ….

Fast 400.000 Euro sollte ein neuer Sakramentsaltar im Dom kosten, obwohl der jetzige Altar gerade mal 20 Jahre alt ist. So musste es wohl passieren, dass die "Süddeutsche Zeitung"  angesichts der Baupläne titelte: "Ein Hauch von Limburg". Wie die Zeitung schreibt, sind die meisten Gläubigen darüber "entsetzt", und die betroffene Dompfarrei durfte erst gar nicht bei dieser Entscheidung mitreden. Auch die künstlerische Qualität des neuen Altares wird kritisiert.

 

Kostspieligem Altar

Knapp 20 Jahre nach seiner Fertigstellung wird der moderne Sakramentsaltar im Dom eingemottet und gegen einen neuen Entwurf ausgetauscht. Der Allgäuer Architekt Wilhelm Huber plant einen Flügelaltar ganz aus französischem Kalkstein. Im Mittelpunkt steht die Figur des leidenden Christus („Ecce Homo") von 1630 des frühbarocken Künstlers Georg Petel. Die Neugestaltung kostet nach Angaben des Diözesanbauamts 387.000 Euro.

In der Dompfarrei sorgte vor allem diese Summe für Aufsehen.(…)

 

 

                        und hier noch mehr Zeitung:

 

24. Juli 2014

Bistum Augsburg Ein Hauch von Limburg

 

Der Altar im Dom von Augsburg ist noch keine 20 Jahre alt. Doch jetzt will das Bistum einen neuen - für 400.000 Euro. Der Dom-Pfarrer durfte nicht mitreden, die Gläubigen sind entsetzt.

Von Stefan Mayr, Augsburg

 

Josef Seitz war 40 Jahre lang Mesner im Augsburger Dom, er engagiert sich bis heute als Lektor, Kommunionshelfer und Sänger im Chor. Aber die neuen Pläne des Bistums ärgern ihn sehr. "Das ist ungeheuerlich, ich komme mir vor wie in Klein-Limburg", sagt der 79-Jährige. Die Diözese Augsburg will das Südschiff des Domes massiv umgestalten, die Kosten für das Großprojekt betragen etwa 500 000 Euro. Was dabei Seitz und andere Katholiken besonders aufregt: Ein Altar, der erst 19 Jahre alt ist, soll abgebaut und durch einen neuen im Wert von 400 000 Euro ersetzt werden.

 

Was den Unmut der Gläubigen noch steigert: Die betroffene Dom-Pfarrei hatte dabei kein Wort mitzureden. "Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat wurden nur in Kenntnis gesetzt", sagt ein Mitglied des Pfarrgemeinderats, das seinen Namen aus Angst vor Repressalien nicht in der Zeitung lesen will. Erst vergangene Woche seien die Pläne vorgestellt worden, ein Mitspracherecht oder gar Vetorecht habe nicht bestanden. Bischofsvikar Karlheinz Knebel, der in der Diözese für das Gebäude des Domes zuständig ist, beteuert dagegen: "Pfarrgemeinderat und Domkapitel waren in alle Planungen mit einbezogen." Eine Verschwendung von Kirchensteuergeld sieht Knebel nicht. Im Gegenteil. "Das ist eine bescheidene Lösung und kein spektakuläres Werk", sagt Knebel zum neuen Altar. Diözesan-Baudirektor Werner Köhler ist gleicher Meinung. "Es gab sehr viel Unwohlsein über den bisherigen Altar", sagt Köhler. "Der Dom fordert auch Qualität, damit gehen wir wirtschaftlich um."

 

Diese Argumentation kann Josef Seitz nicht nachvollziehen: "Der neue Altar ist, abgesehen vom Christusbild, ohne Aussagekraft, ohne spirituelle Inspiration", sagt er, "ich bin bestürzt über so viel Kleingeist, vom hinausgeworfenen Geld ganz zu schweigen." Diözesanbaudirektor Köhler bezeichnet dagegen den alten Altar als "überfrachtet und verstellt", während die neue Planung ihm zufolge "durch klare Linien und Einfachheit überzeugt."

 

Der Streit dreht sich um den Sakraments-Altar im südlichen Schiff des Domes, dort feiert die Pfarrei Zum Heiligsten Herzen Jesu ihre Gottesdienste. Dies geschieht seit1995 unter einem roten Baldachin und vor mehreren modernen Bronze-Stelen des Künstlers Reinhold Alexander Grübl.  19 Jahre nach der Neugestaltung wird dieser Altar nun wieder abgebaut und ins Depot gestellt. Er muss Platz machen für einen mächtigen Flügelaltar aus hellem Stein, der extra aus Burgund nach Schwaben transportiert wird.

 

Im Zentrum des neuen Altarraums wird künftig eine lebensgroße Skulptur des leidenden Jesus ("Ecce Homo") stehen. Diese hat der bedeutende Barock-Künstler Georg Petel im17. Jahrhundert geschaffen. Sie hängt derzeit noch an anderer Stelle des Domes und dass sie künftig einen prominenteren Platz bekommen soll, kritisieren weder Josef Seitz noch das Pfarrgemeinderats-Mitglied. "Aber wir können nicht nachvollziehen, dass im kleinen Kreis beschlossen wurde, so viel Geld auszugeben", sagt Seitz.

 

Weitere 100 000 Euro will die Diözese für neue Ausrüstungsgegenstände im Dom ausgeben: Sieben neue Opferkerzen-Ständer, zwei neue Schriftenständer und drei neue Gotteslob-Wagen sollen angeschafft werden - alle von dem Gaißacher Künstler Erwin Wiegerling in Maßanfertigung aus Nussbaum-Holz und Bronze gestaltet. Ein Bücherwagen allein kostet 5296 Euro. "Dieses Geld kann doch besser verwendet werden", kritisiert das Mitglied des Pfarrgemeinderats. Die bisherige Ausstattung sei "vollkommen in Ordnung" und zudem "noch viel praktischer", weil sie nicht dreieckig sind und somit platzsparender an die Wand gestellt werden können. "Die Kirchenoberen haben kein Gespür mehr für das, was auf der Welt passiert."

 

Das Bistum will dabei nach eigenen Angaben die Ausstattung "in eine zeitgemäße Form bringen". Dompfarrer Armin Zürn äußert sich wohlwollend über die Neugestaltung: "Wir sehen es sehr positiv und freuen uns." Dieser Darstellung widerspricht das Pfarrgemeinderats-Mitglied: "Viele im Pfarrgemeinderat haben sich gefragt, wie man diese Kosten der Gemeinde verklickern soll."

 

Quelle: ein-hauch-von-limburg ,

 

Der-neue-Dom-Altar, das kann man den Leuten nicht verklickern, sagte jemand :

 

„ Im Dom sind noch mehr Maßnahmen geplant. Elektroanlage, Beleuchtung, Heizung und Lautsprecher müssen laut Baudirektor Köhler erneuert werden. Eingeholt wurden zudem Entwürfe aus dem Kunstatelier Erwin Wiegerling für neue Priestersitze im Westchor und Ausstattungsgegenstände. Allein das Angebot für Opferkerzenständer, Gesangbuchwägen, Schriftenstände und Hinweistafeln beläuft sich dem Vernehmen nach auf fast 100000 Euro. „Das kann man den Leuten nicht verklickern", meinte ein Insider.

 

Und doch ist schon ein Leserbeitrag zu finden gewesen, der da lautet: " Millionenaufträge für den Lieblingskünstler 

"Millionenaufträge für den Lieblingskünster" ist ein Artikel der SZ überschrieben.

Zitat daraus:

Nach Angaben der Diözese hat alleine der Gaißacher Künstler Erwin Wiegerling Aufträge in Höhe von mehr als  1,4  Millionen Euro erhalten. Diese seien "im Wesentlichen" in den Jahren  2008  bis  2012 umgesetzt worden. Alleine beim Umbau des Kapitelsaales im Ordinariatsgebäude unter dem damaligen Bischof Walter Mixa betrug das Auftragsvolumen für Wiegerling mehr als  550 000  Euro. Die Gesamtkosten des Umbaus beziffert das Bistum sogar auf exakt 791 246,29 Euro.

 

 

Und warum nicht gleich noch direkt zur Quelle:

 

„SZ Pflegt das Bistum Augsburg eine zu große Nähe zu einem Künstler? SZ-Recherchen zufolge hat es einer einzelnen Künstler-Werkstatt Aufträge in Höhe von mehr als 1,4 Millionen Euro erteilt. Nun wittern Geistliche Vetternwirtschaft.

 

Schwäbische Geistliche kritisieren, das Bistum vergebe künstlerische Aufträge seit Jahren in intransparenter Weise und bevorzuge dabei spezielle Personen. Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung bestätigt die Diözese, dass sie in den vergangenen Jahren einer einzelnen Künstler-Werkstatt Aufträge in Höhe von mehr als 1,4 Millionen Euro erteilt hat, ohne eine öffentliche Ausschreibung vorgenommen zu haben. Das Bistum beruft sich dabei auf Vorgaben des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD). Die Möglichkeit der freihändigen Vergabe, die einer Vetterleswirtschaft Tür und Tor öffnet, besteht also nicht nur in Augsburg, sondern in allen deutschen Bistümern." (…usw).

 


Da möchte ich noch etwas wagen. Übrigens war das ein Wahlspruch der Pfadfinder DPSG: wage es ja nicht. Nein, natürlich er hat gelautet, wagen Sie es doch und handelt zu einer Aktion der DPSG.

 

Nein was ich noch schreiben kann, als ich vor langem einen ebenso m.E. eher dauer kirchenbeauftragten Baumeister aufgrund des Handwerks wegen einer Wohnung besucht habe, sagte dieser, er wolle nur finanzträchtige Mieter haben. Klingt das nicht wie die Bücher aus dem Mittelalter oder wenn man Rudolf Steiner so gelesen hat? Schon?

 

 


 

 

Foto ebda

 

Spekulationen um Bischof Zdarsa

Mit seiner Pastoralreform hat sich der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa ziemlich unbeliebt gemacht. Nun kursiert in Kirchenkreisen ein Gerücht: Zdarda könnte sich aus Schwaben verabschieden - und in ein anderes Bistum wechseln. 

 


 

 

 

Sonntag, 12. Oktober 2014

Wir haben doch alle Probleme


sagen manche und manchmal sogar Fachleute der Materie und machen Probleme, wo keine sind.

Wirklich?

Das sind doch keine Politiker mehr, sondern sind es nicht mehr manchmal nur die Ehrabschneider wie dort drunten die Halsabschneider. Schlüssige Begründungen mag es viele geben, nur waren um die 80er Liebhaberthemen manches aus den Staaten: die pressure groups, der Lobbyismus wurde viel benannt, die Staaten viel kritisiert bis hin zu Hollywood, aber doch geliebäugelt immer wieder wie auch zu diesen Dingen, als ob man in einer anrüchigen Welt nur leben müsse oder könne und das eh nur typisch menschlich ist: du doch auch, du willst es ja nicht zugeben. Wirklich. Nein, weil man ganz anders ist, deshalb gibt es Maskottchen. Ist der Spott nicht deutlich abzulesen? Auch Missbrauch hat viele Gesichter.

 

Das Spiel mit dem Feuer, der Reiz des Bösen und als ob man es aber nicht ernst nehmen muss, nur ein Spiel darstellt. Aussteiger aus der Homobewegung (Kanada) beklagten dies ja längst ebenso schon, dass sie nur von Egoisten gesteuert wurden, von Rädelsführern, pressure groups und Lobbyisten. Natürlich, hiermit kann man die egoistischen Interessen durchbringen. Was alles human ist und was nicht mehr oder was unter Nächstenliebe alles fällt, weil man doch katholisch ist und und und. Und was läge da manchmal näher als zu sagen, spricht da denn Judas, was man mit dem Öl alles könnte, oh Herr, den Erlös dann den Armen geben. Der glaube ist sich er nicht gefährlich aber die Haltung, man könnte wie mit einem Orakelbuch leben und reden und nicht dass es z.Bsp. auch Pastoren kritisieren, ich kenne durchaus welche, obwohl ich ja nicht evangelischer Konfession bin, wohl aber, dass Menschen der Kirche manchmal zu pflichtvergessen werden, was nicht o.k ist. Mich also gab es auch nicht umsonst und auch der Staat hat keine Zahlmoral, somit es sehr wohl Zechpreller gibt; nur ich nenne das nicht so.

Schreibt KIG und ist vom März diesen Jahres.

Nach dem Fund von harten Drogen auf einem Kinderspielplatz steht eine Vereinbarung der Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann (Grüne) mit den Drogendealern vom Görlitzer Park offenbar vor dem Aus. Ein kleines Mädchen hatte auf einem erst kürzlich sanierten „Piratenspielplatz" in dem Park mehrere Stanniolpapier-Kügelchen gefunden und diese als „Perlen" in den Kindergarten mitgenommen, berichtete der Tagesspiegel.? Kultur und Medien online/KIG



9. Oktober 2014
Studenten-Massaker: "Ganz Mexiko ist ein Massengrab"

Iguala. Ein aufstrebendes Drogenkartell, willfährige Polizisten und korrupte Politiker: Diese tödliche Mischung war es wohl, die im mexikanischen Südwesten den Boden für ein Blutbad bereitet hat. Warum genau zahlreiche Studenten sterben mussten, ist noch ein Rätsel.

Schwerbewaffnete Polizisten patrouillieren in Iguala. Im blauen Flecktarn, mit Splitterweste und Stahlhelm, die Sturmgewehre im Anschlag: So sichern Beamten der Gendarmerie die Plätze und Straßen. Kinder gehen zur Schule, Händler liefern Waren aus, Mütter machen ihre Besorgungen – seit einem mutmaßlichen (wieso mutmaßlich) Massaker an zahlreichen Studenten herrscht gespannte Ruhe in der Stadt im Südwesten von Mexiko.

43 junge Leute verschwanden nach Zusammenstößen zwischen Studenten und der örtlichen Polizei vor knapp zwei Wochen in Iguala, rund 185 Kilometer südlich von Mexiko-Stadt. In fünf Massengräbern vor den Toren der Stadt entdeckten die Ermittler mittlerweile 28 zum Teil verbrannte Leichen. Zwei Mitglieder der Verbrecherorganisation "Guerreros Unidos" räumten den Mord an 17 Studenten ein, auch Polizisten sollen in die Tat verwickelt sein. Ob es sich bei den Toten tatsächlich um die verschleppten Studenten handelt, ist allerdings offiziell noch nicht bestätigt.

In Mexiko kommt es immer wieder zu Massakern, der jüngste Fall ist aber selbst für das von einem jahrelangen Drogenkrieg zermürbte Land schockierend. "Ganz Mexiko ist ein Massengrab. Alles wird verschleiert, und die Justiz schafft auch keine Klarheit", sagt der Pater und prominente Menschenrechtsaktivist Alejandro Solalinde.

Auch die Hintergründe des Blutbads von Iguala sind noch immer unklar. Dass die städtische Polizei und die lokalen Banden gemeinsame Sache machen, gilt im Bundesstaat Guerrero zwar als offenes Geheimnis. Warum die Lehramtsstudenten der linken Hochschule Ayotzinapa jetzt aber ins Visier der Gangster gerieten, ist unklar.

Einen möglichen Hinweis liefert ein vertraulicher Bericht des mexikanischen Geheimdienstes Cisen, der an die Presse gelangte. Demnach planten die Studenten eine Demonstration auf einem Platz in Iguala, wo die Frau des Bürgermeisters als Vorsitzende der Sozialbehörde eine Rede haben halten wollen. Sie habe den Sicherheitschef der Stadt angewiesen, die Proteste um jeden Preis zu verhindern, zitiert die Zeitung "El Universal" aus dem Geheimdossier.

An der Hochschule Ayotzinapa gibt es die Vermutung, die linksgerichteten Studenten seien dem Staat ein Dorn im Auge. "Wir sind das Lehrerseminar Ayotzinapa. Wir sind nicht gerne gesehen. Das ist unsere einzige Hypothese", sagt Studentenvertreter Omar García.

Dem Massaker vorausgegangen waren Zusammenstöße mit der Polizei. Als junge Leute am 26. September aus Protest mehrere Busse kaperten, eröffneten die Beamten ohne Vorwarnung das Feuer. "Sie haben uns gejagt wie Hunde", sagte ein Student dem Nachrichtenmagazin "Proceso". Drei Menschen kamen ums Leben, 18 wurden verletzt. 43 Studenten wurden Zeugenaussagen zufolge verschleppt.

Der Familie von Bürgermeister-Gattin María de los Ángeles Pineda Villa werden Verbindungen in den Drogenhandel nachgesagt. "Wir hatten Hinweise darauf, dass der Bürgermeister Verbindungen zum organisierten Verbrechen pflegt, aber keine Beweise", sagte Generalstaatsanwalt Jesús Murillo Karam zuletzt im Gespräch mit ausländischen Journalisten.

Die Bande "Guerreros Unidos", eine Splittergruppe des Drogenkartells Beltrán Leyva, habe in der Region zuletzt Boden gut gemacht, erklärte der Nationale Sicherheitsbeauftragte Monte Alejandro Rubido. Die Bande schmuggle vor allem Marihuana und Heroin in die USA. Zudem hat die Gruppe in Iguala offenbar große Teile der Sicherheitsbehörden unterwandert.

Die schlecht bezahlten und mangelhaft ausgerüsteten Gemeinde-Polizisten sind für die Kartelle leichte Beute. "Wir kämpfen gegen einen Gegner, der seit Jahren im lukrativsten Geschäft der Welt tätig ist und über enorme Ressourcen verfügt", sagt Generalstaatsanwalt Karam.

In Iguala haben nun die Streitkräfte und die Bundespolizei die Kontrolle übernommen. Alle 300 städtischen Beamten wurden entwaffnet und werden nun nach und nach in einer Kaserne im Zentrum des Landes verhört. Wie viele der Polizisten sauber sind und wieder in den Dienst zurückkehren können, ist unklar. Alle Beamte würden eingehend überprüft und zur Not ausgetauscht, sagt der Generalstaatsanwalt.

Gleichzeitig müsse aber die öffentliche Sicherheit in Iguala gewährleistet werden. "Das ist keine einfache Aufgabe", so Karam. "Wir wechseln hier die Reifen an einem fahrenden Auto."
Quelle: dpa   

  
Foto: nachrichten.at – Weltspiegel

Hier mal wieder nach Deutschland: Fortsetzung :


Als ein Junge eine der Kügelchen öffnete und das darin befindliche, weiße Pulver verteilte, schöpfte ein Vater Verdacht. Die hinzu gerufene Polizei identifizierte den Inhalt der Kügelchen als Kokain. Eine anschließende Suchaktion auf dem Spielplatz erbrachte neben Kokain auch die hochwirksame Synthetik-Droge Crystal Meth. Herrmann vermutet nun, dass das mit den Drogenhändlern getroffene „Agreement", Drogenverstecke nicht in der Nähe von Spielplätzen und Kindergärten einzurichten, nicht mehr gelte.

Eine Bürgerinitiative, die sich für einen drogenfreien Park einsetzt, hat Hermanns Aussage zu einem „Agreement" als geradezu unverschämt bezeichnet. „Wir haben seit langem Kenntnis, dass hier im Park nicht nur mit weichen, sondern auch mit harten Drogen wie Kokain und Heroin gehandelt wird", sagte der Geschäftsmann Bülent Burma. Die Initiative fordert von der Bezirksverwaltung ein hartes Durchgreifen gegen die Kriminalität im Park. Hermann will das Problem mit der Einrichtung eines „Coffee Shops" in den Griff bekommen.

Die Erzieherinnen wollen den Park jetzt meiden. „Wir sind noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen", sagte die Leiterin der Einrichtung. „Das Leben von Kindern ist ernsthaft bedroht".

Und dies mit hinzu. Was aber sollte das werden. Nehmen diese Liebäugeleien denn nie ein Ende, ein Produkt schon den 80er Jahren immer mal wieder und wer will denn die Verknüpfungen zu Grün leugnen. Schande mag ich nur sagen dann hinzu denen, die an Bildung und Erziehung an der Pädagogik nur Ehrabschneiderei betreiben und betrieben haben.


(PM CDU Niedersachsen) Zu den heutigen Verbalattacken gegen die Forschungsarbeit zum Pädophilie-Skandal von Prof. Dr. Walter durch die grüne Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl Katja Keul auf dem Landesparteitag der niedersächsischen Grünen erklärt der Generalsekretär der CDU in Niedersachsen, Ulf Thiele:

"Die CDU in Niedersachsen weist den Angriff der Grünen auf die wissenschaftliche Arbeit von Prof. Dr. Walter zurück. Dies ist eine unverschämte Entgleisung und Anmaßung von Frau Keul. Dass Grünen-Parteichef Jan Haude die erhobenen Vorwürfe seiner Parteiführung weder zurückgewiesen noch zum Pädophilie-Skandal der Grünen Stellung genommen hat zeigt, dass die Partei kein ernsthaftes Interesse an einer ehrlichen Aufklärung ihrer Vergangenheit hat. Vor diesem Hintergrund müssen wir die Beauftragung von Prof. Dr. Walter als bloßes Wahlkampfmanöver bewerten, bei dem es nie um eine echte Aufarbeitung ging."

Quelle: Bundespresseportal


FAZ - Frankfurter Allgemeine ZeitungMexiko: Killer gestehen 17 Studenten-Morde
ORF.at Von den 43 in Mexiko vermissten Studenten sind offenbar mindestens 17 getötet worden. Zwei Killer hätten gestanden, 17 der Studenten ums Leben gebracht zu haben, sagte der Generalstaatsanwalt des Staates Guerrero, Iñaky Blanco

Mexiko: 43 Studenten ermordet - Polizisten unter Verdacht - Massengrab im Süden Mexikos entdeckt Mexikos Polizei stieß bei Suche nach 43 Vermissten auf Massengrab

Korrupte Polizei an Massenmord in Mexiko beteiligtWienerzeitung.at - Welt Nachrichten (Yesterday) - Mexiko-Stadt. Vielleicht ist das Massaker von vor zwei Wochen das eine Massaker zu viel, das die Menschen in Mexiko gerade zu Zehntausenden auf die Straße treibt und dessen politische Auswirkungen...

Studenten-Massaker in Mexiko: Ermittler entdecken weitere MassengräberStern.de (Yesterday) - Nach Zusammenstößen mit der Polizei verschwanden vor zwei Wochen 43 Studenten. 34 Verdächtige wurden bislang festgenommen, 26 davon sind Polizisten. Sie führen die Ermittler zu weiteren Massengräbern....

Nach dem Verschwinden von 43 Studenten im Südwesten Mexikos hat die Polizei weitere vier Verdächtige festgenommen. Sie hätten die Ermittler zu Massengräbern nahe der Stadt Iguala im Bundesstaat Guerrero geführt, sagte der Generalstaatsanwal.

Acapulco , Mexiko: Polizei in Studenten-Morde verwickelt

Acapulco. Nach dem Verschwinden von 43 Studenten im Südwesten Mexikos hat der Staatsanwalt des Bundesstaates Guerrero schwere Vorwürfe gegen die örtliche Polizei erhoben. Die Sicherheitskräfte der Stadt Iguala seien von der kriminellen Organisation "Guerreros Unidos" unterwandert, sagte Staatsanwalt Iñaky Blanco. Der Sicherheitschef der Stadt habe den Einsatz gegen die Studenten angeordnet. Offenbar übergab die Polizei die Festgenommenen anschließend den "Guerreros Unidos". Wegen des Vorfalls wurden bislang 26 Beamte festgenommen.


Zwei Bandenmitglieder erheben schwere Vorwürfe gegen Polizisten aus dem mexikanischen Iguala: Sie sollen an der Tötung von mindestens 17 Studenten beteiligt gewesen sein....
Veröffentlicht von: zeit.de 

MEXIKO-STADT. Rund drei Wochen nach dem Verschwinden von 43 Studenten haben die mexikanischen Ermittlungsbehörden erneut vier geheime Gräber entdeckt .






Samstag, 11. Oktober 2014

Die viele Doppelmoral

 

                  Die doch keiner will.

 

Wer die Sache mit der Entführung näher betrachtet, dem muss da was doch enorm aufstoßen.

 

Zunächst, natürlich Männer, die eine Frau entführt haben, Nichtdeutsche doch obendrein, eine Prostituierte und die offenbar ebenso aus Rumänien kommt, also auch eine Nichtdeutsche ist. Die Polizei nimmt an, dass sie zur Prostitution gezwungen wurde, sie habe sich dann aber abgesetzt nach Augsburg.

 

Wieso aber wird sie von denjenigen in einem Bordell wieder gefunden? Wieso also hat sich die Frau, die 19jährige, wenn sie sich schon in Wien abgesetzt hat, nicht bei der Polizei gemeldet sondern geht hier dann in ein Bodell? Als freiwillige zur Prostitution? Wozu denn noch näher betrachten. Manche wollen das öfters und das ist doch eigentlich immer ganz anders oder so kann man das ja nicht sehen, weil und wenn und aber.

 

 

„Den Ermittlungen der Polizei zufolge wurde die Rumänin bereits im Alter von 18 Jahren vom mutmaßlichen Haupttäter in Wien zur Prostitution gebracht. Das Mädchen schaffte es offenbar aber, sich abzusetzen und nach Augsburg zu gelangen."

 

„Die Polizei geht daher davon aus, dass der 37-Jährige das Mädchen mit Hilfe seiner Begleiter zurückholen wollte."

 

Längst sind das viel zu viele Halbwahrheiten und auch diese Doppelmoral war mir längst schon um 1980 geläufig geworden durch Studentinnen, später ebenso um 1984 und auch da wieder durch Mitkommilitoninnen mit nichts anderem als den Vorwürfen, den Unterstellungen, dem nachredehaften Gewäsch wie es auch durch den Artikel auf goodmenprojekt deutlich wird.

 

Stichelnd, verharmlosend, spaßehaft, herrisch und nur den Tag damit versauen wollend. Deren Offenbarungen jedoch, solches lässt, nein ließ viel zu tief blicken.

 

Natürlich nur freiwillig und ohne die Männer, und diese Sätze sind ja zu sehr strapaziert worden, immer wieder daher geredet, sobald diese Sache auf dem Tablett auch gerade der Medienwelt war. Ebenso dieselben Themen wie der bedingten Drogenfreigaben, der Öffnung des Milieugeschehens um Kriminalität zu vermeiden und zugleich dem Staat Steuern zu bescheren. Bescheuert war das nur und ist es doch heute noch. Sicher hat die liebe Frau Kelle auch hierzu nicht unrecht, was will man von Menschen, Männer und Frauen schon erwarten, die keine Kinder haben noch wollen, keine Verantwortung und Sorge um jemanden, was Familie heißt und nicht nur das Unheil der halben Welt sehen wollen und die wie aus dem Wolkenkuckucksheim daher reden.

 

Frauen, Leute generell schon, die einem damit die Intelligenz beleidigen, aber ansonsten sich pädagogisch und bildend wichtig machen möchten ist hierbei mein Bezug, den ich ungern so nenne. Natürlich schreibe ich jene hier nicht namentlich, darauf können jene lange warten aber doch ist das längst nicht nur mir bekannt geworden, was von statten geht, wenn Frauen Männer für doof nehmen möchten und eben solches ist doch die Nestbeschmutzerei, sind Brunnenvergifter und spionehafte Menschen, die wissen wollen, warum oder warum nicht

 

Und wie die Frau Saalfrank des TV einen Gesprächsteilnehmer der Diskussionsrunde doch abhalftern wollte, Drohungen oder Gespenster sehen: Nachtrag, da ich danach gesucht habe: 

 

 

MS-Clip

 Google zum 27.2.2014: Beckmann im TV - Sendung - TV SPIELFILM

www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/beckmann,107051924883.html

Donnerstag, 27.02.2014 ... Phoenix bietet ein Kontrastprogramm. ... Die Sender haben fleißig aufgezeichnet und produziert ... alle Sendungen! Mehr ... Roock (Polizist), Katharina Saalfrank (Diplom-Pädagogin), Serdar Somuncu (Kabarettist) ...

 

     

 

   er habe ja noch keine Ahnung, denn so war ihr Satz im TV, statt ihm als werdender Vater zu gratulieren und ein nettes Gespräch zu führen, war sie für mich nur den Herrn R., verhöhnend.

 

Ebenso fast waren hassvolle oder gar neidische Weibsbilder, die heute wohl ebenso bildend tätig sind und von denen ich hier auch schreibe, und als ich als werdender Vater von meiner schwangeren Frau erzählt habe, ja schwärmerisch doch war,

 

 

... war deren Gegackere wie aus dem Mund der Schwarzer um die Jahre bis um 1980, und dass doch Frauen die Schwangerschaft oft als Krankheit erleben (Ekel vor Sexualität war ein ebenso oft benanntes Thema), denn ob ich das denn nicht wisse, und natürlich die Männer die hauen und boxen den Frauen in den Bauch, kam dann aus deren Mündern.

 

Wenn das Baby im Mutterleid sich rührt, dann ist es doch ein freudiges Ereignis und Geschehen, aber was sagen hassvolle Frauen, die emotionale Blindgänger nur sind. Das Ultraschallfoto beim Frauenarzt ließ erkennen, dass es kein Mädchen wird und daher wohl glaubten jene Frauen, weibliche Unwesen, sie müssen spassehaft schäbige Männergeschichten gleich reden, die den Frauen in den Bauch boxen und allerhand sonstige schäbige Männerhandlungen.

 

 

Manchmal muss man enorm auch aufpassen, wenn man eine Frau zurückweist, wenn man nein sagt, habe keine Zeit und selbst die Gelegenheit nichts zur Sache tut. Auch dann kann es sein, dass eine Frau gegen Männer und die halbe Welt wütet.Denn leider gibt es halt auch Ehe- und Beziehungsstörer.

 

 


Auch das gehört zum Mythos, dass Männer nur vermeintlich sexhungrige Biester und Frauen die Tugendwächter sind.Diese fixe Idee schadet beiden Geschlechtern und bringt uns nur immer tiefer in Scham,  Schande und Heimlichkeit.

 

"My own personal opinion is that we are so attached to our gender binary when it comes to sex that we are willing to harm pretty much everybody to maintain it. This myth promotes the idea that men are sex-hungry beasts and women are the guardians of virtue, and harms people of any gender, pushing us deeper into shame and secrecy."


Alle vier aus Rumänien

Und das nur, weil es immer auch Vorurteile gibt im Leben? Das hat gerade noch gefehlt, wollen Sie das sagen? Gewiß, das sind nicht die Vorurteile, sondern damit ist nur einfach zu arbeiten. Da sieht man es mal wieder. Was tut denn eine 19-jährige in einem Bordell? Arbeiten natürlich sagen die Frauenbewegten, das dient dem selbstbestimmten Leben und weil Männer das doch wollen? Wo Mensch so reden, stehe ich ebenso längst schon auf und gehe einfach oder erwähne solches schon gar nicht.
„Aus einem Bordell in Lechhausen wird am Mittwoch eine 19-jährige Prostituierte entführt. Wenig später nimmt die Polizei in München vier Männer aus Rumänien fest. Der Fall gibt einen bedrückenden Einblick in das Rotlichtmilieu.
Es ist früher Nachmittag am vergangenen Mittwoch, als vor einem Bordell in Lechhausen eine schwarze Limousine vorfährt. 5er-BMW, ungarisches Kennzeichen. Vier kräftige Männer steigen aus, gehen nach drinnen - und kommen schließlich mit einer jungen Frau zurück. Die Prostituierte, sie ist 19 Jahre alt, folgt den Männern offensichtlich nicht freiwillig. Sie wird in das Auto gezerrt, der Wagen fährt davon.
Es ist ein bedrückender Fall, über den Augsburger Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstagabend in einer gemeinsamen Mitteilung informieren. Und er gibt einen tiefen Einblicke in das Rotlichtmilieu.
Die vier mutmaßlichen Täter werden noch am Donnerstagabend von Spezialkräften der Polizei in einer Wohnung im Münchner Ortsteil Giesing festgenommen. Der 19-Jährigen war es gelungen, per SMS mitzuteilen, dass sie in einer Wohnung im Münchner Osten festgehalten wird.
Verdächtige Männer sitzen in Haft
Gegen die vier Männer im Alter zwischen 20 und 38 Jahren wurde noch am Donnerstag Haftbefehl wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Geiselnahme erlassen. Zu den Vorwürfen schweigen sie bislang. Laut Polizei stammen alle vier aus Rumänien- einen festen Wohnsitz in Deutschland hat keiner von ihnen.
Den Ermittlungen der Polizei zufolge wurde die Rumänin bereits im Alter von 18 Jahren vom mutmaßlichen Haupttäter in Wien zur Prostitution gebracht. Das Mädchen schaffte es offenbar aber, sich abzusetzen und nach Augsburg zu gelangen. Die Polizei geht daher davon aus, dass der 37-Jährige das Mädchen mit Hilfe seiner Begleiter zurückholen wollte.
In der Wohnung in München fanden die Beamten zudem noch fünf weitere, junge Frauen aus Osteuropa vor. Ihr Hintergrund war zunächst unklar.
Rund 700 Prostituierte arbeiten in Augsburg
In Augsburg wird die Zahl der Prostituierten auf etwa 700 geschätzt. Bei Polizei und Kommune ist das Thema sehr präsent. So wurde im vergangenen Jahr bekanntlich die Straßenprostitution im gesamten Augsburger Stadtgebiet verboten.
Das Geschäft mit der käuflichen Liebe spielt sich seither in den großen Bordellen und zahlreichen Bordellwohnungen ab. Die Mehrzahl der Frauen, die hier arbeiten, stammen aus Osteuropa. In der Regel bleiben sie nur einige Zeit in der Stadt und ziehen dann weiter."
aber auch hierzu und wie genehm sachlich doch alles verstanden wird.
 
Prostitution für die Gotteskrieger
Die mysteriösen Sexsklavinnen an der Front des Syrien-Kriegs
Wegen einer umstrittenen Koran-Auslegung prostituieren sich tunesische Frauen an der syrischen Front: Sie meinen, durch Sex mit den Al-Kaida-Kämpfern ins Paradies zu kommen. Doch gibt es diese Prostituierten im Namen Gottes wirklich?
Sexuell ausgehungerte Gotteskämpfer

"Jihad Al Nikah", Sex-Dschihad, nennt das ein prominenter Prediger, der zur Kriegs-Prostitution aufrief: Sheik Mohamed al-Arifi bestreitet seine Fahtwa (eigentlich verbindlicher Glaubensspruch) via Internet-Video, zwar inzwischen. Doch zitiert wird er noch heute mit dem machiavellistischen Dogma, alles, was dem Heiligen Krieg nutzt, nutze Allah. Also auch Mädchen für die offensichtlich sexuell ausgehungerten Gotteskämpfer.

Da das nicht so ganz mit muslimischen Normen übereinstimmt, ein Trick: Die Mädchen heiraten die Freier und lassen sich Stunden später wieder scheiden. Rechtlich kein Problem für Extrem-Fundamentalisten. Dabei können die Männer an der Kampffront bis zu vier Frauen gleichzeitig "heiraten".
Regierung bestätigt Horizontal-Dschihad (dort ist mehr zu lesen: prostitution-im-namen-des-korans vom Montag, 21.10.2013 )
Verstehen Sie das? Nicht? Ich auch nicht. Das ist doch dem inhärent. Wer will denn schon den Koran leben oder überhaupt den Jihad haben! Ich auch nicht. Warum sollte man sich denn beleidigen lassen, ein Ungläubiger zu sein und die sich nicht mit den Christen und Juden anfreunden sollen, denn so steht es dort. Manche sagen vielleicht nur, das sind nur falsch Deutungen, läge an der Lesart. Wieso jedoch zensieren hier denn Frauenbewegte nicht statt an Märchen oder Kinderbüchern zensieren zu wollen?
(Mehr dazu in einer Anzeige der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) in der Jungen Freiheit, Nr.41/14, Seite 9)"


Und da wir doch christlich sind: hiermit Markus. Sagen sie bloß, Sie kennen sich nicht aus? Lesen Sie doch erst mal, bevor Sie gleich igitt sagen möchten.
17 Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. 19 Du weißt ja die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter." (2. Mose 20.12-17)

   20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. 21 Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. (Matthäus 10.38) (Markus 8.34) 22 Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.

   23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! 24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen! (Psalm 62.11) (1. Timotheus 6.17) 25 Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme. 26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden? 27 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. (CID - christliche internet dienst GmbH, Bibel-Online.NET seit 09/1996 online
www.bibel-online.net)


Sagen Sie bloß, sie sind nicht mehr christlich? Waren Sie denn nie in der Schule? Nur geschwänzt, nicht aufgepasst? Manchmal reicht es meist auch in Bayern hier, wenn man römisch-katholisch ist. Sie denken an Luther und die evangelische Kirche? Natürlich, mit Humor, das tut es zur Not schon auch. Humor aber beiseite, denn ich mag auch keine Bespassungen.
     
Die koptische Kirche geht auf den Apostel Markus zurück, der von ihnen verehrt wird.
„Die Kopten sind Ägypter. So besagt auch ihr Name zunächst nichts anders als "Ägypter". Es ist eine abgewandelte Form des griechischen Wortes aigyptios. Da auch dieser griechische Begriff schon einen ägyptischen und assyrischen Vorläufer hat, stammen das Wort und der Name "Kopten" schon aus weit älterer Zeit und wurden erst später zur Bezeichnung für die wichtigste christliche Kirche Ägyptens. Im koptischen Christentum leben Elemente der pharaonischen Kultur fort. Natürlich haben die bekehrten Ägypter seinerzeit den Inhalt der alten heidnischen Religionen intensiv bekämpft, aber die kulturellen Ausdrucksmittel ihres Volkes haben sie doch aufgegriffen … Schon die Heilige Familie hatte auf der Flucht vor Herodes in Ägypten Zuflucht gefunden. Einige Stätten werden heute als ihre Aufenthaltsorte heilig gehalten und von vielen Pilgern besucht."
Nach dem blutigen Anschlag auf Christen im ägyptischen Alexandria wächst auch in Deutschland und Österreich die Sorge vor islamistischen Attacken auf Kopten. Schon an Heiligabend informierte das Bundeskriminalamt die zuständigen Behörden über eine "allgemeinen Anschlagsdrohung" im Internet gegen die koptische Kirche unter anderem auch in Deutschland. Das österreichische Innenministerium sprach von einer "Todesliste" mit insgesamt 150 Namen von Kopten aus verschiedenen Ländern, die bereits vor dem Anschlag auf einer Internetseite der Terrororganisation "Islamischer Staat Irak" veröffentlicht worden sei. Die Organisation wird in Verbindung mit Al-Kaida gebracht.
In Alexandria waren in der Neujahrsnacht 20 Menschen gestorben, als ein Selbstmordattentäter sich vor der christlichen Kirche in die Luft sprengte.