Dienstag, 26. August 2014

Rituale, Fetische und Zwanghaftigkeiten

Die Männerbewegten sollten mit ihrer Kritik an der schweigenden Männerwelt jedoch nicht so rege mal philosophen- bis psychologenhaft gleich sein und die Sprachlosigkeit mit Autismus vergleichen wollen. Dass Menschen ruhig sind, still und schweigsam kann viele Gründe haben und mir ist da durchaus manches längst geläufig. Ich steige in diesen Zug nicht ein wie ebenso damals schon nicht zu manchen diesen sic sog. einschlägig sein wollenden Themen. Ich vergleiche dies eher mit der Tatsache des Unterschiedes von Anspruch und Wirklichkeit oder ein Buch lesen, Texte und Thesen und dann den Menschen dazu mit seinem Verhalten, denn auch da liegen manchmal Welten dazwischen. Fachlich versierte Leute oder sein wollende verwenden ja hinlänglich und gerne bestimmte Terminologie wie, dass es halt Diskrepanzen sind oder das Spannungsgefüge Mensch und Gesellschaft mit ach herreje so vielen Widersprüchlichkeiten. Damit ist jedoch nicht genug gesagt, wohl glauben welche, damit sei alles gesagt.
Und sehr wohl ist längst nicht egal, in welchem Gesellschafts- wie Rechtssystem man lebt und wo Leute fragen, an welcher Front man denn kämpft, nun da sage ich Nein, wovon ist denn die Rede? Wozu sind die Säbelrassler denn gut mit dann doch nur schemenhaftem Auftreten.
Die m.E, Penetranz heute, sich hinter der Paragraphenwelt zu verschanzen und den passenden Rechten und Gesetzen oder diese schaffen zu müssen ist nicht nur Illusion sondern geht doch oft das der Sache nur vorbei. Denn als ob Moral und Werte nur einerlei sind. Was für mich um so mehr abstoßend war längst, wie sich Frauen in der Politik hier darstellen, nämlich egoistischer und tyrannenhafter als ich es je bei der Männerwelt erlebt gehabt habe. Was allerdings ist das für eine Optimierungswut und Optimierungssucht. Und schon wieder rechtliche Verbesserungen zur Prostitution wie Frau Schwesig haben möchte? Die Fehler lange zuvor werden schon nicht mehr gesehen, nicht mehr wahrgenommen da wohl Kritik abgetötet worden ist. Diese Berechnetheiten sind doch nur mehr ekelhaft wie schon u 1980 die faden ´Diskurse`, Vorschläge, Meinungen, Sichtweisen, zu ebenso dieser Materie, das wäre doch einkommen für den Staat. Im Wesentlichen also die kritisierten Fehlentscheidungen, die ja vorwiegend durch Grün entstanden sind.
Und dann ist im Spiegel doch ebenso zu lesen: Lobbyistin für Prostitution: "Die meisten Frauen machen diesen Job selbstbestimmt" (29.10.2013)
        
„ Dass Schwesig das Gesetz nun als teilweise gescheitert bezeichnet, kommt nicht gut an bei denjenigen, die das Papier 2001 auf den Weg brachten. Es ist eins der liberalsten Gesetze Europas, da es Sexarbeit als Dienstleistung anerkennt. Schwesig will nun die Regeln wieder verschärfen, um Menschenhandel, Gewalt und Ausbeutung zu bekämpfen. Die Gegner lehnen vor allem die geplante Anmeldepflicht für Prostituierte ab und das "Nachweisdokument", das etwa bei Behörden und Kunden "vorgelegt werden kann". "Wir müssen sie erfassen, um sie schützen zu können", begründet Schwesig das Vorhaben.
Zum Doppelleben gezwungen
"Die Meldepflicht ist so nötig wie ein Kropf", sagt Beate Leopold SPIEGEL ONLINE. Der Ministerin gegenüber ist sie weniger deutlich.
Die Soziologin gehörte zu einem Team, das die Auswirkungen des rot-grünen Gesetzes 2007 erforscht hat. Dabei kam sie zu dem Schluss: Es ist sinnvoll, wurde nur von Kommune zu Kommune unterschiedlich, undurchsichtig oder gar nicht umgesetzt. Ein "Hurenregister", wie es die Familienministerin nun plant, gefährde die Prostituierten. "Vielleicht ist das in 50 oder 100 Jahren möglich, aber noch gibt es eine gesellschaftliche Stigmatisierung." Noch seien ihre Klientinnen gezwungen, ein Doppelleben zu führen."
Spiegel.de der ganze Artikel: Manuela Schwesig will neues Gesetz.
        
     Die Flucht in die Politik, in die Arbeitskreise und in die §§-Welt
Keines dieser Unthemen war für mich so je Angelegenheit all die Jahre und umso erschreckender, wie das lange schon durch Politiker breit getreten wird. Meine Feststellungen sind jahrelang schon auch zur eigenen Sache, dass konkrete Lösungen zu persönlichen Dingen kaum je vorhanden gewesen sind, schon gar nicht bei Frauen der Sozialpädagogik  oder der EWS, entweder mangelhafte Begabungen bei denjenigen vorhanden sind oder Verweigerungen bestehen und mehr als eine Hinwendung oft zum Recht und Rechtsstaat und Politik, und da muss man längst nicht nur Islamisten, Salafisten …. als Hassprediger nehmen sondern die Geschlechterkriegeführer mindestens längst ebenso. Da nimmt jetzt der Vorschlag des CSU Politikers Patzelt den gleichen Irrwitz ein, der damals um 1980 mit katholischem Hintergrund mancher Vorschlag war, manches aus Gesinnungsgeheuchele und ebenso kritisiert worden ist, das sie verlogen und christliche Erpressung zur Nächstenliebe. Um Nein zu sagen muss deshalb längst kein Ja der Frau Schwarzer folgen und vorab schon Nein den Thematisierungen. Nicht nur den Gottes- oder Glaubensvergiftungen wegen, sondern eben schon dem Nest beschmutzen.
 

Forderung aus der Union89  und ist in der Zeitung Junge Freiheit zu lesen.
Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen
BERLIN. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt hat die Deutschen aufgefordert, Bürgerkriegsflüchtlinge in ihre Privatwohnungen aufzunehmen. Seiner Meinung nach würde dies „organisatorisch wie finanziell keine wesentliche Last darstellen". Mental sei dies zwar eine Herausforderung, jedoch auch eine Chance, neue Erfahrungen zu sammeln.
Patzelt begründete dies damit, daß die staatliche Versorgung von Asylsuchenden an ihre Grenzen gestoßen sei. Er wies daraufhin, daß auch seine Familie als Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg „auf Hilfe und Barmherzigkeit anderer Menschen angewiesen war". Der CDU-Politiker forderte die zuständigen staatlichen Stellen deswegen auf, ihre Verwaltungsvorschriften schnell und pragmatisch anpassen. Zudem wolle er dazu das Gespräch mit seinen Abgeordnetenkollegen suchen.
Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland steigt seit Jahren stark an. In diesem Jahr rechnet Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) mit mehr als 200.000 neuen Antragsstellern. Seit Wochen schon fordern Politiker aller Parteien, mehr Syrern in Deutschland Schutz zu gewähren. (ho)
        
Wie borniert abstrus ist das denn: da wird zuerst zahlreich privatisiert bis hin zu Ich-AG´s und dann möchten gar welche die Familie verstaatlichen? Erschreckend sind doch die Berechnetheiten, wie sie weibliche Wesen so enorm zu Felde führen möchten. Der Politik muss man nicht zuhören und viele tun das im Grunde auch nicht, wobei der Staatsbürger deshalb nicht dumm ist und auch immer wieder über Wahlmüde Menschen zu reden, ist zu wenig und nur einseitige Meinung, sofern man hier von einer Meinung gesagen werden kann, wenn nicht gar oft einredehaftem Geschwätz. Was nützen hingegen Grundsätze herstellen, basteln zu wollen ohne Diskussion.
Und da will ich auch ebenso nicht vergessen, dass nicht jeder willkommen ist, familiär doch sowieso nicht!
Nicht jeder ist willkommen
Es gibt Leute, die denken immer nur an das Eine. Grünen-Anführern wie Katrin Göring-Eckardt fällt bei Krieg und Gewalt weltweit unweigerlich und zuverlässig vor allem dieses ein: Die Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen zu fordern.
Zweifellos verdienen die vom Genozid bedrohten Christengemeinden des Mittleren Ostens unsere Solidarität – unendlich mehr als die Heerscharen von Wirtschaftsflüchtlingen und illegalen Einwanderern, die derzeit den deutschen Wohlfahrtsstaat stürmen und die zur Unterbringung verdonnerten Kommunen an den Rand der Verzweiflung bringen.
Nachdenken, wen man eigentlich ins Land lässt
Diese fernzuhalten, um den tatsächlich Verfolgten mehr Aufmerksamkeit widmen zu können, steht freilich nicht auf der grünen Agenda; so wie wir auch annehmen dürfen, daß Frau Göring-Eckardt bislang ebensowenig wie der Urheber selbst den Appell des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Patzelt an die Bürger beherzigt hat, Flüchtlinge „in ihren eigenen Häusern oder Wohnungen" aufzunehmen. Dabei könnte so immerhin vermieden werden, daß verfolgte Christen in der Sammelunterkunft wieder auf die gleichen Moslem-Fanatiker treffen, vor denen sie die Flucht aus der Heimat angetreten haben.
Nicht nur der grassierende Christenhaß im Asylbewerberheim sollte Anlaß sein, darüber nachzudenken, wen man besser nicht ins Land gelassen hätte. In Großbritannien hat dieser Nachdenkprozeß neue Nahrung bekommen, seit die britischen Geheimdienste sich sicher sind, den Mörder des US-Journalisten James Foley als einen britischen Staatsbürger identifiziert zu haben, dessen Vater vor zwei Jahrzehnten als Asylbewerber aus Ägypten ins Land gekommen war und Kontakte zu al-Qaida gepflegt haben soll. Junge Freiheit
Gegner des Betreuungsgelds sehen durch eine Studie ihre Vorbehalte bestätigt. Die Grünen sprechen von einer "Familienpolitik ohne Sinn und Verstand" und fordern die Abschaffung der Familienleistung. Bei der SPD rennen sie offene Türen ein.
Teilzeit arbeiten ohne Einbußen beim Elterngeld - das soll Eltern künftig möglich sein. Mit dem Elterngeld Plus will das Kabinett zudem Vätern mehr Zeit mit der Familie ermöglichen. Familienministerin Schwesig bringt noch eine weitere Lieblingsidee wieder ins Spiel.
Eine große Studie zeigt, was viele befürchtet hatten: Vor allem Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss und nicht-deutscher Herkunft wollen lieber Betreuungsgeld beziehen, anstatt ihre Kinder in die Kita zu schicken. Dabei ist der Wunsch nach einem Betreuungsplatz bei Migranten besonders groß. (süddeutsche.de zu Manuela Schwesig)
Wunschlos und Glücklich sein? Alle Wünsche erfüllen.

Und sie wird denn kritisiert. Mathias von Gersdorff sagt dazu, das sei eh immer wieder dasselbe Muster heute, in der Tat längst allzu bekannt.


Manuela Schwesigs „Kinderrechte" sollen Elternrechte schwächen und Staatsmacht stärken



Von Zeit zu Zeit wird das Thema „Kinderrechte in die Verfassung" hervorgeholt, ohne damit bislang Erfolg gehabt zu haben. Nun macht sich die amtierende Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) daran. Die Begründung für die Notwendigkeit gesonderter Rechte für die Kinder wird stets nach folgendem Muster gestrickt: Immer mehr Kinder werden vernachlässigt, mißhandelt und mißbraucht. Werden Kinder aus diesen Gründen der Obhut der leiblichen Eltern entzogen, kommen sie zu Pflegeeltern. Doch auch dann erlischt das Erziehungsrecht der leiblichen Eltern nicht, so daß das Kind eventuell nach einer gewissen Zeit zu ihnen zurückkehren muß, auch dann, wenn es sich bei den Pflegeeltern wohlfühlt.(…)

Spätestens hier wird deutlich, wie stark Manuela Schwesig vom Kommunismus der DDR geprägt wurde. Im Kommunismus gibt es nur den einzelnen Menschen, der wie ein isoliertes Atom in der Gesellschaft lebt. Zwischen dem einzelnen und dem Staat gibt es keine intermediäre Organisation, vor allem keine Familie, die in irgendeiner Weise vom Staat unabhängig ist.


Mit dieser Monopolfunktion ausgestattet, ist nur der Staat für den Schutz und die Erziehung zuständig. Politiker à la Manuela Schwesig haben deshalb auch keinerlei Verständnis für die Sorgen der Eltern, die ihre Elternrechte noch ernst nehmen und gegen groteske Projekte wie den „Bildungsplan 2015" in Baden-Württemberg protestieren. Für diese Politiker sind dies Homophobe, die fast am Rande der Legalität agieren. Für solche Politiker ist der Staat auf jeden Fall berechtigt, den einzelnen – auch die Kinder – entsprechend ihrer Staatsideologie zu formen. Gegenwärtig ist das die Gender-Theorie und das Gender-Mainstreaming."

Vom Dienstag, 26. August 2014
Kultur-und-Medien


Okkulte Jeans

                   Wieso ´the occult Jeans`

 

Da gibt es doch wahnwitzige Menschen, die überheblich sein wollten, besserwisserisch und hochnäsig, wie ahnungsvoll, als ob sie einem irgendwelche Geheimnisse zwar verheimlichen möchten, aber doch Zuckerchen geben und sollte wohl Neugierde wecken oder nur den falschen Stolz hervorkehren: was man nicht alles weiß und ich wohl nicht weiß oder nicht mehr oder noch nicht. Wovon man also keine Ahnung habe. Mir geht es heute manchmal noch so, das mir da der Tag wie verdorben erscheint und die Tasse Kaffe nicht mehr schmeckt. Schal und fade, mithin verletzend obendrein, wie die Unterhaltungen und jene Leute und kann das in der Tat nur schleierhaftes, verschleierndes Gebaren bezeichnen.

 

Ich habe öfters nur mal in der Bibel gelesen, und jeder kann auch zuhören.

 

ansonsten einfach leben. Ich habe nicht gesagt, einfach so dahin leben,

habe auch nicht gesagt, billig leben oder im Holzhaus zu Hause sein, einer

Bude oder einfach leben wie mit dem  Sparsamkeitsmodus. Also tut nicht

mehr so wie bei den Einfältigen. Was heißt denn einfach? Lapidar sein doch

nicht wie auch nicht verhöhnen, dass die Tauben aber taub sind. Ist denn

Jesus bei den Spöttern gewesen? Eben das doch nicht.

 

Denn redeten jene vom Schutz druch den Teufel, wie es hier ja kritisiert wird und wie es Menschen ergeht, die dem verfallen waren? Dann sollen sie doch besser dort wieder hingehen, von wo sie hergekommen sind und solches ist eine auch bairische Redensart. Wo der Bartl den Most holt? Geht es um drohend sein oder Vorahnungen an den Tag zu legen mehr von wahnhaften Menschen als solchen mit guten Ideen? Das kann ich also nicht einfach sein lassen!

 

Der Vertrag mit dem Teufel

 

Viele Leute werden dazu getrieben, sich dem undefinedTeufel zu verschreiben. Oft geschieht das gerade mit Menschen, die in ihrer Jugend verflucht wurden.

 

Lechler erzählt die Geschichte einer Frau, die als Kind von ihrem Großvater besprochen und verflucht wurde, und die sich später mit dem Mann, mit dem sie zusammenlebte, mit Blut dem Teufel , bis an ihr Lebensende" verschrieb.

 

 

 Allmählich setzten bei dieser Frau schwere Angstzustände und Depressionen ein, die sie zu mehreren Selbstmordversuchen trieben. Der Kampf um die Befreiung dieser Frau ist noch immer nicht beendet.

 

Solche Verschreibungen an den Satan werden oft auf einen Zettel geschrieben, meistens mit eigenem Blut.

 

 Oft werden sie als undefinedAmulett oder Talisman auf dem Körper getragen.

(Bild: ebd)

 

Es ist begreiflich, daß solche Verträge mit dem Teufel Menschen unter die Macht des Feindes bringen. Die dämonische Gebundenheit oder undefinedBesessenheit ist dann sehr schwer und oft nur nach langem Kampf zu brechen, weil der Betreffende dem Teufel ja ein Anrecht auf sein Leben gegeben hat.

 

Der Anfang des Befreiungskampfes wird deshalb die Aushändigung und Vernichtung des Vertrages sein, die Kündigung des Besitzrechtes.

http://www.schriftenmission.de/

 

Mich jedoch wundern Menschen, machen mich schon betroffen, die nicht klar sagen (können, wollen), was sie wollen und daher ist mir diese Darstellung Schriftenmission nicht ganz ungelegen, denn ich habe nicht vorgehabt, mich zu dieser Sache auseinanderzusetzen oder offenbarend zu sein, wer man denn wohl sei oder in wess´ Augen wohl. Nicht jedoch Schriften verbreitend.

 

Wess´ geistes Kind jedoch möchte einem da widerfahren und sind obendrein wie werblich vereinnahmt, manipuliert, wie mit Asbach uralt. Ich habe bisher noch keine schwebenden Betten gesehen.

 

Bereits um 1980 vieles als neumodische Modeerscheinung schon betrachtet und die Öffentlichkeitswirksamkeit wurde ja durch den für manche offenbar realen und existenten Psychoboom noch verstärkt neben oder nach einer friedensbewegten Phase, oder dachten, sie wären durch Klamauke veranstaltend, sich einer Sache zu widmen, verschont. Friedensbewegung jedoch pauschal aburteilen wollen, ist hingegen falsch.

 

Sind Menschen einem genehm, die denken, man müsse sich mit ihnen abgeben?

 

Wer sich allerdings mit dem üblichen Lesestoff befasst, statt mit allerhand Feuern zu spielen, bewegt sich doch zuvor schon auf sicherem Boden. Doch gerade Glaubensintern umso mehr unlautere Sache, wenn einem zweifelhafte, fadenscheinige Unterhaltungen dargeboten werden mit der Einstellung, es sei zu jedweder Sache mit Inhalt Common Sense vorhanden? Aber manchmal wohl sind Menschen wie fadenscheinige Naturen. Wozu erzählte mir denn ein Pfarrer von den besagten Büchern Moses, die er gelesen habe? Magisch sein wollen? Annahmen über jemanden haben oder so tun, als ob ein Los geworfen wird?

 

Dr. Koch schreibt Wider das 6. und 7. Buch Moses, SEELSORGERLICHE ERFAHRUNGEN MIT DEM 6. UND 7. BUCH MOSE

 

v       

 

„Es wurden mir in den letzten zwanzig Jahren von Beichtenden viele Exemplare dieses Buches ausgehändigt. Die älteste mir ausgelieferte Ausgabe stammte aus dem Jahr 1503. Im Vorwort stand, daß das Original im Vatikan in Rom liege und daß der Druck dieses Buches unter dem Protektorat eines Papstes erfolgt sei. Diese zweifelhaften Angaben wären erst noch auf den Wahrheitsgehalt nachzuprüfen. Eine andere Auflage des berüchtigten undefinedZauberbuches enthält im Vorwort die Notiz, daß ein Erfurter Mönch diese undefinedmagischen Sprüche gesammelt habe. Die einzelnen Auflagen der letzten 400 Jahre weichen im Inhalt stark voneinander ab.


Im 19. Jahrhundert wurde das 6. und 7. Buch Mose mit Teilen eines französischen Zauberbuches "Der feurige Drache" vermischt. Dieses französische Buch soll Ende des 17. Jahrhunderts nach einer Handschrift aus dem Jahr 1522 gedruckt worden sein. Nach der -französischen Revolution 1789, die Gott entthronen und die Göttin der Vernunft inthronisieren wollte, wurde "Der feurige Drache" die unheimliche Ersatzbibel der magischen Zirkel in Frankreich. … Wer den lebendigen Gott verwirft, verfällt dem Teufel. … Nach der bruchstückhaften Verschmelzung dieser beiden magischen Bücher kam das Doppelbuch teils unter dem Namen "Der feurige Drache" oder "6. und 7. Buch Mose", teils unter dem Sammeltitel "Magisch-sympathetischer Hausschatz" heraus.

Der Titel "6. und 7. Buch Mose" ist ein Pseudonym, ein lügnerischer Deckname. 

 

Das 6. und 7. Buch Mose wurde in den letzten Jahren wieder neu aufgelegt. Vor allem hat ein Braunschweiger Verlag den traurigen Ruhm, dieses schreckliche Zauberbuch verbreitet zu haben. Es sind mir Exemplare, die in Form und Aufmachung dem Neuen Testament ähnlich sind, ausgehändigt worden.

 

Das Buch ist anscheinend sogar weit verbreitet, schreibt Dr.Koch:

 

„In den letzten Jahren habe ich Aufklärungsvorträge über die Gefahren des  alt=undefined v:shapes="_x0000_i1029">Okkultismus im ganzen deutschsprachigen Raum gehalten, also in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich, im Elsaß und Saargebiet. Ferner war ich in deutschen Auslandsgemeinden in Spanien, Italien, auf dem Balkan, in England und in den skandinavischen Ländern. In allen Ländern Europas ist eine mannigfaltige okkulte Literatur zu finden. 

 

Das 6. und 7. Buch Mose existiert in allen deutschsprachigen Teilen unseres Kontinents. Besondere Verbreitungsgebiete fand ich bei etwa siebzig Vortragswochen in der Schweiz in den Kantonen Appenzell und St. Gallen (Toggenburg), ferner in Graubünden. Darüber hinaus findet sich dieses undefinedZauberbuch in geringerer Verbreitung in fast allen übrigen Teilen der Schweiz. Das 6. und 7. Buch Mose findet sich dann weiter in großer Zahl in den österreichischen Alpentälern, ferner im Elsaß und in Lothringen. In Deutschland sind die Hauptgebiete der Hochschwarzwald, die Schwäbische Alb, die bayerischen Alpentäler, die deutschen Mittelgebirge, die Lüneburger Heide, Mecklenburg und Schleswig-Holstein. Genau wie in der Schweiz findet sich das Buch in geringer Verbreitung in allen übrigen deutschen Gebieten. In neuen Industriesiedlungen wird das Buch selten angetroffen. Die Volksdeutschen Siedlungen auf dem Balkan waren mit dem Buch total verseucht. Die in Deutschland zugewanderten Siedler pflegen heute noch dieses undefinedmagische Brauchtum."

 

v       

„Von der Anthroposophie zu Jesus" und hier geht es um Rudolf Steiner und seine Anthroposophie und hier ebenso vom Dr.Koch:

 

„ Auf Kwasizabantu lernte ich Kathrin kennen. Ihr Weg zu Christus verdient, festgehalten zu werden. Sie kommt aus einem Elternhaus in Süddeutschland, in dem Bibel und Gebet außerhalb der täglichen Bedürfnisse liegen. ….

 

In Südafrika wurde sie in einen anthroposophischen Kreis eingeführt. Kathrin erhielt hier auf manche Fragen Antwort, darum war sie anfänglich von der Anthroposophie fasziniert. Was in dem gegenwärtigen Leben auch passieren mag - es ist nur die Folge einer früheren Inkarnation. Ein anthroposophischer Priester erklärte mir einmal, wir würden alle 800 Jahre wieder auf die Welt kommen. Je nachdem wir uns bewährt haben, steigen wir auf oder ab. Im Grunde genommen kommt diese Lehre aus dem Buddhismus. Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, schöpfte ja aus allen Quellen: aus fernöstlichen Systemen, aus dem deutschen Idealismus, aus dem Okkultismus, Spiritismus und aus dem Christentum. Ein Konglomerat gegensätzlicher Strömungen, die Steiner zu einem neuen System formte.(…)

 

Die Schülerin dieses Systems war nur an dem christlichen Gedankengut interessiert. So hörte sie von dem Christus in uns, den wir durch Meditation entdecken sollen. Man informierte sie über das fünfte Evangelium, von Steiner "geistig" geschrieben.  Es ist die Akascha-Chronik, die man nur durch eine geistige Schau lesen könne. Sie liegt ja nicht in Buchform vor. Kathrin nahm das alles willig in sich auf und plante, in Dornach, der Zentale der Anthroposophen in der Schweiz, zu studieren. Sie war schon dabei, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Ihr Gepäck war teilweise schon unterwegs nach Europa. Gott schob einen Riegel vor.(….)

 

Ein zweiter Grund, ihren Dornach-Plan aufzugeben, war der Charakter der Anthroposophen. Wenn sie diese Menschen anschaute, so war keiner dabei, der wie ein Christ aussah. Die Anthroposophen waren so stolz und überheblich. Und sie erkannte, daß sich diese Haltung auch bei ihr entwickelte. Als sie zu den anthroposophischen Führern von ihren Nöten sprach, erklärten diese Männer: "Das sind Anfechtungen, die jeder durchmachen muß, wenn er höhere Stufen erreichen will." Als Rezept nannten sie, diesen inneren Zwiespalt durch Meditation und psychisches Training zu überwinden."

 

 

Zugleich auch die Pädagogik Ellen Keys und hiermit ein Auszug aus einem Aufsatz:

 

" Katja Mann: Pädagogische, psychologische und kulturanalytische Traditionen und Perspektiven im Werk Ellen Keys, zusammenfassende Diskussion


Wie in der Einleitung ausgeführt, wurde Ellen Key bisher überwiegend in ihrer Rolle als Reformpädagogin sowie als Autorin von
 Das Jahrhundert des Kindes gesehen und gewürdigt. Diese Wahrnehmung und Einordnung lässt sich schon an der ersten Dissertation über Key nachweisen, die von Erdmann Rudolf Richter unter dem Titel Darstellung und Kritik der pädagogischen Ideen Ellen Keys verfasst und mit der er 1922 in Leipzig promoviert wurde. Auch zwei in den letzten Jahren angefertigte Dissertationen - Reinhard Dräbing: Der Traum vom Jahrhundert des Kindes (Aachen 1989), Verena Spillmann: Erziehungskonzeption für Heim und Schule unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Frau als Mutter bei der schwedischen Pädagogin und Schriftstellerin Ellen Key (Zürich 1992) - beschäftigen sich ausführlich mit den Erziehungskonzepten Keys.

 

Derselben Intention dienen Publikationen wie etwa von Sabine Andresen und Meike Sophia Baader: Wege aus dem Jahrhundert des Kindes - Tradition und Utopie bei Ellen Key, Reinhard Dräbing: Ellen Key, Eine Wegbereiterin der modernen Erlebnispädagogik? (1992) oder auch Gabriela Häfner: Ellen Key und das Selbstverständnis Schwedens zwischen Tradition und Moderne (1998)."

 

 

Soviel die akademische Information, aber hier das von mir nun gemeinte:

 

 

„… In ihrem Essay Die Freiheit der Persönlichkeit (1903) hat Key ein entschiedenes Plädoyer für einen Individualismus gehalten, der an den Belangen und Interessen der Allgemeinheit und Menschheit orientiert ist und gleichzeitig den Auf- und Ausbau der eigenen Person als höchsten Wert deklariert. In dieser Abhandlung versuchte Key einen Brückenschlag zwischen Individuum und Kollektiv. Der Einzelne, den sich Key durchaus im Sinne Max Stirners vorstellte, zeichnet sich durch sehr individuelle Interessen, Neigungen, Antriebe, weltanschauliche Facetten, Entwürfe und Werthorizonte aus. Gleichzeitig verfügt er – so Key – über Common sense und Sozialinteresse, so dass die Entwicklung seiner Person nicht in sterilen Egozentrismus mündet. Ähnlich aber wie im Hinblick auf pazifistische Haltungen müssen Menschen auch für eine derart libertär-sozialistische Daseinsgestaltung erst erzogen werden – so das Resümee Keys zum politisch-gesellschaftlichen Fragenkomplex des Sozialismus.

 

(e) Welche Positionen vertrat Key hinsichtlich der religiös-atheistischen Debatte ihrer Zeit?


Viele Äußerungen Keys vermitteln den Eindruck einer atheistischen Weltanschauung, die allerdings von pantheistischen, von Spinoza her inspirierten Gedanken durchsetzt und von einer tief empfundenen Begeisterung für die Natur und das Leben geprägt war, für welche sie den Begriff „Lebensglaube" verwendete.

 

In Das Jahrhundert des Kindes verweist Key im Zusammenhang mit religiöser Erziehung respektive mit dem Unterricht, welcher auf religiöse Dogmen und Lehrsätze zurückgreift, auf die verdummenden und die Intelligenz der Kinder einschränkenden Effekte, die von einer derartigen Pädagogik induziert werden. An einer Stelle beschreibt sie z.B. die religiösen Sophismen, welche „die unbestechliche Logik des Kindes abstumpfen"2.

 

Hellsichtig und kulturkritisch hat Ellen Key in Das Jahrhundert des Kindes angemerkt, dass Curricula, welche von religiösen Dogmen geprägt sind, nicht nur die fragwürdigen Meinungen einiger weniger Lehrer widerspiegeln, sondern durchaus im Sinne der jeweiligen Staaten etabliert werden, die sich davon eine Stabilisierung ihrer meist hierarchisch und autoritär angeordneten Herrschaftsstrukturen versprechen.

 

In ihrem Buch Der Lebensglaube (1906) ging Key der Frage nach, aufgrund welcher äußeren und/oder inneren Entwicklungen und Einflüsse Menschen zunehmend in die Lage versetzt werden, sich mit religiösen Inhalten kritisch auseinander zu setzen. Neben den diesbezüglichen Überlegungen Nietzsches, der zu den vehementesten Religionskritikern unter den Philosophen zählt, verwendet Key dabei auch Gedanken von Ludwig Feuerbach (1804-1872). Dieser hatte seine Religionskritik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter das Schlagwort der „Anthropologischen Reduktion" gestellt – eine Denkfigur, welche von Key mit Zustimmung zitiert wurde."

 (in: Katja Mann: Pädagogische …)

 

 

> Don Quichote hat viele Windmuhlen

 

Was mich also ärgert oder dazu geärgert hat, sind nicht die Bücher, die man lesen oder nicht lesen kann, deren Sache man sich annehmen kann oder eben nicht und weder Rationales noch Emotionales hat nur den Vorzug, oder dass Rosinenpicken immer nur erlaubt sein müsste, sondern sind besserwisserisch sein wollende Menschen. Sich nicht ärgern lassen ist jedoch auch eine Devise und nicht immer nur leicht gewesen. Die Sache mit den Domänen, den Männerdomänen war ja zumindest damals, mit um 1984/86, in meinem Umfeld schon im Gespräch für manche. Unklar hingegen, ob jene über z.Bsp. Ellen Key schwärmen gedachten oder sie verneinen: 

 

 

" Das nietzschesche Konzept vom „Willen zur Macht" sowie vom „Übermenschen", so wie Key es verstand, hat zusammen mit den Evolutionstheorien Darwins und Galtons bei ihr zu einer unkritischen Befürwortung von Rassenhygiene und Eugenik beigetragen." .( Katja Mann: Pädagogische, psycholo-gische und kulturanalytische Tradition und Perspektiven im Werk Ellen Keys)

 

http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/mann-katja-2003-02-12/HTML/chapter14.html 

 

Wieso jedoch Freunden, Bekannten die Absage geben statt der Pädagogik oder zu glauben, man macht mal eine Zufallsbekanntschaft, verwickelt in abstruse Gespräche, wird unterstellend und nachredehaft, weil, und hat prompt damit einen Feind, einen Angriffspartner?

 

Da hatte für mich längst schon die neue Mode des Mobbing, Stalking und diese unfairen Methoden Gestalt angenommen gehabt. Diese Gestaltbildung bewegt sich auf dem Persönlichkeitsbereich, ist die kommunikative Ebene und bedient sich nur bestimmter Schubladen, welche dem Aggressor, wie ich diese hier nenne, genehm sein wollen: projektiv und kompensatorisch. Also nicht alles ist klar noch war es das je. Was die Pädagogiken betrifft wird hier aber auch eine Abneigung gegen Kinder heute mitgeliefert. Was zunächst kreativ ist, mehr für Kinder das sein und die Familie, mehr Wertschätzung haben und Ungerechtigkeit abbauen, wird dadurch um so mehr nur wie eine bloße Farce hingestellt und das ist doch ebenso falsch.

 

 

Sonntag, 17. August 2014

Nicht wie gespaltene Zungen reden

 

 Warum diese Doppelzüngigkeit

 

Die machen doch nur unsere Ehen und Familien kaputt, sagten um 1980 welche! Bildung und Aufklärung bei uns wie mit dem Bankierskonzept (Päd. der Unterdrückung)

 

POLITIK ,REVOLUTION IM EHEBETT schreibt die Zeitung die Welt im Januar 2014.

 

Diese Einwände gibt es schon seit 2 bis 3 Jahrzehnten, als die Emanzenhetze zur Politik geworden ist und zur Manipulation auch in der oder für die Jugend. Derzeit schon waren Engagierte, die gesagt haben, ob die bei uns denn schizophren sind oder einen schizophren bekommen wollen. Die wollen wohl ihre Spaltungen predigen. In unserem Land werden Ehekriege angezettelt, Männer, Väter, Haushalt und Mutterschaft wird zunehmend in den Schmutz gezogen, zugleich aber Partnerschaften mit Ausländern angestrebt trotz der Widersprüchlichkeiten gegenüber z.Bsp. dem Islam nebst mancher Städeteparnterschaft. Aber das sind nicht nur Widersprüche und waren auch nicht nur Vorurteile, sondern dass sich welche nur wie die Protagonisten hervorkehren wollten, wichtige Taten vollbringen zu meinen und als ob sie anderen die Augen öffnen müssen. Die miese Männermasche war nur das Trittbrett.

 

  Arbeitsheft der Kath.Landjugendbewegung

 

Schafft euch Schätze im Himmel, sagte doch Jesus und also nicht Schätze auf der Erde um beim Menschen schön anerkennend da zu stehen.

 

Was ebenso nicht für mich nur seltsam war, welche Bedeutung da manche der Familie denn geben wollten und ja haben: Familie als halb offenes Haus und Gemeinschaftsgeschehen? Nein, sagten damals ebenso welche hinzu.

 

Da wird plötzlich geputzt und geschrubbt, wird Kuchen gebacken, die Töpfe klappern, die Schürze umgebunden und Frauen schmeißen den Haushalt mit dem Besen und Staubsauger manchmal rund um die Uhr, wenn es um Ausländer geht, sich als Gastfamilie anzubieten und hierbei war nicht der türkische Mensch und Familie bei uns der Gemeinte, sondern da war die Rede von Afrika oder Lateinamerika. Und Frauen sind mehr Hausfrau denn je gewesen? Die Jahre der Theologie der Befreiung und der Pädagogik der Unterdrückten. Alles hatte den Touch, dass dort aber viel mehr und besserer Familiensinn sei wie doch bei uns. Ach wirklich? Da standen nicht die Regime in der Kritik, sondern ebenso schon wurde immer nur von den Männern gesprochen, als ob alle Männer ihre Frauen unterdrücken. Letztlich ebenso, Ehe sei nur Blödsinn und das Übel überhaupt.

 

Und wie passend das im Prinzip ist zum Konzept von Helm Stierlin und seinen Beziehungsmodi: Bedürfnisbefriedigung, Erfüllung außerhalb von Familie, Liebe und Ehe statt in dieser. Ehe und Familie und der Mann als das widerwärtige Element.Aber selbst ohne dieses konnte man das nru als Störmanöver bezeichnen, abweichlerisches Verhalten, Konflikten ausweichend und nicht konfliktfähig zu eigener Sache.

 

Die wissen nicht, was die da reden, waren oft genug Einwände, die jedoch meines Wissens nicht publiziert worden sind als Gegenposition oder Gegenüberstellungen, und sage hier ja über die Jugendarbeit. Dass sich da Frauen so hervorgetan haben, darf kaum verwundern wenn man bedenkt, dass bis heute die selbstbestimmte Lebensweise propagiert wird. Wie aber sollte da eine Gemeinsamkeit stattfinden, denn das ist nichts anderes als das Frauendiktat, und das waren ja Einwände schon um 1980. Dass Frauen sich nur von Männern abhängig machten und lediglich für das Bett herhalten sollten, sind nur die einseitigen Meinungen ebenso, deren Behauptungen und was sollte ein männlicher Ehepartner darauf denn noch antworten können.

 

Aber auch das ist doch die verzerrte Darstellung, die die Richtigkeit der Behauptungen schon vorwegnimmt und Frauen also selbstbewusster sind. Ist das nicht Egoismus und eben Frauendiktat, Ehe und ihre Männer nur hinter sich zu lassen? Nicht nur solche Verallgemeinerungen sind blanker Unsinn. Und wozu sollten sich heute also Männer unterdrücken lassen!

 

„Die Revolution am Nil hat die Frauen selbstbewusster werden lassen. Es gibt Männer, die mit dieser Entwicklung nicht zurechtkommen: Die Geschichte eines zweifach geschiedenen Taxifahrers aus Kairo.

 

Younis ist auf Brautschau. Schon zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren. Der 48-jährige Taxifahrer aus Kairo versteht die Welt nicht mehr. …Die erste Ehe sei auf Drängen seiner Frau geschieden worden, die zweite hat Younis aufgelöst. Bei beiden gab es das gleiche Problem: Monatelang hatten seine Ehefrauen sich ihm verweigert. "Müde" oder "krank" seien sie angeblich gewesen.

 

"Die Revolution hat ihnen den Kopf verdreht", ist Younis sich sicher. Zu Beginn der Demonstrationen in Ägypten habe die Familie noch gemeinsam auf den Straßen Kairos gegen das Regime Husni Mubaraks protestiert. Doch allmählich habe das Aufbegehren gegen die Staatsautorität bei den Frauen der Familie ihre Spuren hinterlassen – erst bei seinen Ehefrauen, dann bei Younis' Tochter. Die will sich jetzt ihren Ehemann selbst aussuchen und nicht den Vorschlag der Eltern akzeptieren.

 

Das politische Ägypten denke nun in neuen Kategorien. Plötzlich werde man gefragt, welche Gesinnung man habe, ob man ein Linker sei, ein Liberaler, Revolutionär, Säkularer, Islamist, Salafist, Muslimbruder, Militarist oder ein "Feloul", ein Anhänger des alten Regimes…."

Aegyptens-Maenner-verzweifeln-am-Nein-ihrer-Frauen

 

Nun sicher, wenn auch von der Zwangsehe geredet wurde und der Scharia, damals ja schon, und dies auch auf unsere Verhältnisse übertragen, als ob das nur Realität gewesen ist bei uns über Jahrhunderte und heute noch: das verordnete Eheversprechen in Mittel und Westeuropa. Und ich bin fast überzeugt, dass hier gewisse Frauen nur Hurra kreischen möchten bei solcher Überschrift: ja wischt den Männern nur immer wieder eines aus?

 

Der Weltartikel macht mich zudem noch müde, da nur die übliche Liste der Haushaltstätigkeiten wieder aufgezählt ist, die doch das Hausfrauendasein so öde macht, das unerfüllte Hausfrauendasein. Das passt natürlich bei uns in das Schema und wird doch zweckentfremdet auch für unsere Politik, die nationalen Interessen, und ist dann doch missbräuchlich obendrein.

 

Proteste dahingehend, dass Männer doch auch nicht das Sexobjekt der Frauen sind, war das denn je wo zu lesen? Kaum je, nur eine Männerwelt war offenbar wie ratlos oder wie gebannt, das alles hinnehmen zu sollen und als wahr zu sehen, was Frauen da sagen? Natürlich ist ja auch die Anregung gewesen, schön wären auch Bordelle für Frauen und wieso kommt jenen nicht in den Sinn, dass sie doch schon über dem sog. Jordan drüben sind, in der Puffwelt des Lebens. Da laß ich mir mein Augenmaß nicht verziehen, weder damals noch heute und manche sollten auch beachten, ob sie ihr Fragerechte, die Neugierde gegenüber Männern nicht längst schon überschritten haben.

 

Man muss nicht Koexistenz gleich sagen wollen, diese anzustreben, aber gerade christlich erschien und erscheint das doch schon gar nicht. Da ist doch längst nicht mehr von derselben Sache die Rede. Denen halt nur ein Gräuel, die aus dem Land mit den Pfründe sind oder die patriarchenhaftes Leben möchten. Das Ressourcenthema ist zudem ebenso irreführend und forciert nur das Machtinstrument und ist wie eine Parallele zum Weltmarkt:

 

14.08.2014,  „Freihandel hilft vor allem den Mächtigen"

 

Robert Reich gilt als einer der einflussreichsten Wirtschaftsdenker der USA. Martin Eiermann diskutiert mit ihm, wie man mit pragmatischer Politik auch schwer zu zügelnde Märkte an die Leine legen kann.

 

….Reich: Das Wort „Regulierung" impliziert, dass die Politik in den Markt eindringt. Aber ein Markt ohne Regeln ist unmöglich. Die Politik setzt diese Regeln fest. Das Problem ist, dass seit den 1970er-Jahren vor allem solche Regeln beschlossen wurden, die der wirtschaftlichen Elite genutzt haben. Die Mittelschicht und die Arbeiterklasse haben immer weniger profitieren können…..

 

Die große Belastung in den USA ist heute die Verschuldung von Studenten. Vor 30 oder 40 Jahren war Bildung auch bei uns öffentlich finanziert, genauso wie heute noch in vielen europäischen Ländern. Das ist vorbei….

 

Die Macht des Kapitals ist sehr stark: Soziale Ungleichheiten teilen die Gesellschaft in eine relativ kleine Gruppe einflussreicher Kapital-Eigentümer und eine große Gruppe, die immer weniger vom Kuchen bekommt und immer größeren Risiken ausgesetzt ist. Der Trend in Europa ist der flexible Arbeitsmarkt – aber Flexibilität wird so definiert, dass vor allem die großen Firmen profitieren. Sie haben das Recht, Arbeiter zu entlassen oder sie in irreguläre Beschäftigungsverhältnisse abzuschieben. Das bedeutet mehr Macht für die Mächtigen. Die Sparpolitik hat das noch verschlimmert. …

 

In den 1880er-Jahren hat Otto von Bismarck in Deutschland das Fundament für einen der ersten europäischen Sozialstaaten gelegt. Er wurde nicht von einer Wirtschaftskrise oder von einem Krieg zum Handeln gezwungen. Bismarck erkannte, dass die Industrialisierung zu immer größeren Unterschieden zwischen Arm und Reich geführt hatte und dem Sozialismus Vorschub leistete. Er wusste, dass soziale und wirtschaftliche Stabilität langfristig nur durch einen Sozialstaat garantiert werden kann. In den USA hat die Progressive Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine ähnliche Politik verfolgt. Es ging um progressive Steuersätze, um die Zerschlagung von Wirtschaftsmonopolen, um Gesundheitspolitik und um die Rechte der Arbeitnehmer. Diese Reformen waren keine Konsequenzen einer Krise, sondern wurden möglich, weil Reformer genügend politischen Einfluss hatten. Ich erinnere mich gerne an diese historischen Ereignisse, wenn ich über die Zukunft nachdenke.

zaehmung-der-maerkte-und-steigende-ungleichheit in The European.

 

 

 

Das, was heute nun ein gewisser akif-pirincci sagen will, ist ebenso schon mindestens gut 2 Jahrzehnte jung, heute erst aber wichtig geworden und wäre ich boshaft, würde ich ebenso sagen, das ist doch nur ein ausländerfreundliches Kalkül, zum anbiedern, denn fast haargenau diese Spaltung ist es ja die damals nicht gering welche angemahnt gehabt haben:

 

„Wie kann es sein, dass einerseits der Feminismus in Deutschland so groß geschrieben, die Unterdrückung von Frauen aus religiösen und kulturellen Gründen jedoch toleriert – wenn nicht gar gefördert – wird? „

 

Und heute nun leider:

 

Insbesondere die Unterwürfigkeit von Politik und Justiz gegenüber dem Islam stößt Pirinçci hierbei sauer auf.

 

Die Fernsehwelt hatte dies ja mit Tatort und Arztserien als Gegenstand:

 

So beklagt er zurecht den Religionsbonus bei Ehrenmorden und den Kulturbonus für Straftäter aus anderen Weltregionen. …."

 

 

Dies jedoch ist ja erst spätere Erscheinung um und nach 1990.

 

Auch findet es Pirinçci in einem Interview mit der BamS für abnormal, dass man jeden Deuschen als Ausländerfeind oder gar Nazi beschimpft, der "Ausländer nicht über die Grenze lässt", und "ihnen keinen Flachbild-Fernseher gibt".

> hier Sinclair-Blog

 

Nicht nur Frauen sind also manchmal auf der falschen Spur sondern all die, die sagen, ja aber in Afrika verhungern immer noch Kinder und wir leben doch in einem Luxusstaat. Das ist die bundesdeutsche Heuchelei, Menschen breittreten zu wollen wie es um 1980 mit und auch in den Kirchen begonnen wurde, ob denn die Opfergaben in der Kirche: Misereor, Adveniat etc. nur Gewissenberuhigung ist. Auch das waren Insiderthemen, kritische Kirche und mehr Brunnenvergiften, Nestbeschmutzermachart als anderes: nicht Gottesvergiftung aber zumindest oft Glaubensvergiftung mit erpressender Aufmachung.