Sonntag, 10. August 2014

Elefanten im Porzellanladen

                          Das X nicht für ein U vormachen!

 

 Sinnreiche Geschichten. Nein, die Elefanten im Porzellanladen, manchmal eine ganze Herde und auch das sind schon Aussagen gewesen, damals 1970 und 1980, als so viel sentimentales Getue entstanden war, auch in der Kirche oder für die Kirche nebst den üblich gewordenen Jugend-, Jungen- und Männerbashings. Dürfen Menschen denn nicht jammern oder auch klagen, wenn ein Leid geschieht? Schadet denn ein Glas Bier ab und zu, eine Tüte Chips, Pommes oder eine Cola, Kaffee oder Wasser? Wann ist denn das Maß überzogen, das Konto, der Bogen überspannt? Verbote wie Toleranz längst Unsinn. Natürlich ist das manchmal wie mit der Erziehung, wie mit dem Elternhaus, nicht die Modelle nur, die manche zurecht schippseln wollen auf biegen und brechen. Trotzdem putzt ´man´ auch die Zähne, ´es` gibt Billigware und Markenware und allerhand sonst ´wird bei uns ja erzählt`.

 

Hat es mit strenger sein zu tun, wenn Kinder über die Stränge schlagen, Jungendliche die Trams beschmieren oder den Elternaufstand machen um die strengsten Eltern in Afrika aufzusuchen oder mal am Nordpol? Wieso kam es denn erst dazu? Wieso werden manche zu Tyrannen, wieso werden Eltern zu Helikoptereltern und wann ist etwas für wen o.k.? sind das nicht ebenso nicht nur pädagogische Grundfragen bis hin zum System, d.h. der Gesellschaft, Normen im Gemeinwesen und zwischen den Menschen? Also Familie, wie üblich, wird nicht mehr als normal betrachtet; darauf hat oder will Politik hinarbeiten?

 

Natürlich muss ja keiner zu den Weinerlingen gehen oder softylike sein und die Alternative dazu ist längst der Gewaltpol! Es gibt sicher nur den Tag und die Nacht wie es viele Tage und Nächte gibt, hell und dunkel, Licht und Schatten, gut und böse. Aber es gibt noch mehr als nur Dichotomien. Und natürlich, ´alles klaro`, fragten manche: Frieden ist also nicht Krieg. Wirklich? (Galtung u.a.) Und alles klar ist nicht o.k zu sagen und vieles ansonsten ist pädagogisch nicht reversibel wie doch diagnostisch nicht haltbar. Manchmal gilt doch auch die Frage, was sind eigentlich Querdenker? Im Mittelalter wurden Hexen verbrannt oder waren es Frauen die für Hexen gehalten wurden und gibt es Hexen? Kann der Mensch zaubern oder sind es nur faule Tricks? Wir sind doch nicht wie die Primaten.

 

Da gibt es den Film Männer in Bäumen und prompt sagen Wissenschaftlerinnen, dass die Männer noch nicht von den Bäumen geklettert sind, immer noch dort sitzen wie die Affen. Was sagen sie dazu? Auch da also gibt es längst Spaßverderber. Frauen haben also ein anderes Kalkül als die Männerwelt und ist es da nicht wenigstens deutlicher zu sehen, wenn schon? Ich habe viele Gründe, nicht zum Film zu reden und die Welt und Menschen verändern wollten schon viele.

 

 

  

 

Leider sind es nur ganz gewisse Leute, die immer wieder mit solchen o.g. Filtraten nervig waren und warum dem so ist, das kann ich nicht sagen. Der Mensch ist nicht faul oder bequem, wenn er unliebsamen Dingen aus dem Weg geht und ebenso heiraten man doch keinen Partner, den man nicht ausstehen kann. Manchmal braucht man viel Erholung von sinnreichen Geschichten. Freundschaft ist auch keine Gruppe, auch Ehe und Familie ist nicht die Gruppe, aber manche haben Sehnsucht danach, wollen sich anbiedern und längst begeisterte nicht alle der Drang und Unart nahöstlicher Bazaregeschichten, wie da geschwärmt worden ist und wie viel mehr Familiensinn doch da wär, so ganz im Gegensatz zu uns hier. Weder ist ein Männerchor eine Männerdomäne noch die Feuerwehr, sondern da geht es um eine Aufgabe, um Spaß und Freude. Jedoch mit Schwärmerei und Beschönigung wird Unheil übertüncht und die Realität. Aber schon damals um 1980 sagten nicht wenige, ob die überhaupt wissen, was sie da erzählen, denn zugleich waren nächste Halbsätze, ja die misshandeln dort die Frauen und da gibt es so viel Zwangsehen und jenes wurde ausgedehnt an „Info" über Afrika. Alles fast genau so, wie es in Zeitschriften zu lesen war. Nur aber begnügten sich jene immer nur auf das Gesagte, von einem zum nächsten.

 

Nur fast das gleiche wurde aber über uns erzählt, also über den Westen, Europa bis heute ja häuslicher Gewalt. Die angebliche Unart des nicht freiwilligen Eheversprechens. Alles wurde nur negativ gepolt, alles nur so behauptend betrachtet, wissenschaftlich übergewichtig ist ja die bloße ökonomische Variante beschrieben, als ob denn all das nur Menschen je geleitet gehabt hat. Heute wird doch das Singleleben und durch die Sexdebatten nur die Liebe unterdrückt als wesentlicher Lebensfaktor, 

der wie zuvor vorgeworfen, über jahrhundert angeblich übergangen worden sein soll, Menschen hätten doch nie aus echter Liebe heiraten dürfen, sondern dass es angeblich nur um das Versorgtsein ging!  Da ist zuerst die Klage und dann heißt es heute wie bitte? Die Frauenbewegung also ist ohnehin nichts Einheitliches, wartet aber darauf, einfach das Herz geschenkt haben zu wollen oder man wäre vielleicht herzlos? Was hat denn gar Alice Miller geschrieben über die narzisstische Besetzung statt seine Kinder um ihrer selbst willen zu lieben mit Bergen von Bedingungen zu verknüpfen? Gilt das nicht auch beim Erwachsenen statt der Sehnsüchte wie Verschmelzungstendenzen mit seinem Partner? Jede Trennungsphase wird zur Tortur und zum Vorwurf gemacht und gerade Kinder kann man damit umso mehr manipulieren wollen. Wozu diese Gehirnwäschen gegenüber Männern und Väter?

 

       

 

Also was nun, sagte jemand, was ist denn richtig, was die einem weismachen wollen hier, Bären aufbinden oder was denn: wir hätten zu viel Vorurteile? Die wissen doch selber nicht, was sie reden. Das Idealbild von Menschheit, d.h aus einer mit bestimmten Perspektive ist das auch nur. Ist denn richtig, dass dort viel mehr Familiensinn ist oder dass es Zwangsehen gibt und die Liebe nicht zählt. Wer aber glaubt, es habe Antwort gegeben, der täuscht sich. Doch, die haben auch Großfamilien dort, nicht so wie bei uns. Und leider, ja, zu lange wurde immer wieder über die Ausländervorurteil gejammert, den Leuten das doch vorgeworfen, als schon die Grenzöffnungen waren zum Osten, und diese Realität der Zuwanderung ebenso vernachlässigt. Politische Versäumnisse sind das doch.

 

Warum überhaupt die seltsame Idee heute, Großfamilie wäre eine gute Lösung und würde was nicht alles vermeiden? Das gab es ja nicht mal bei den Indianern im Norden, Stämme vielleicht und warum sollte man sein Zelt denn teilen? Um halbe Kopfkissen zu haben? Kindlich naive Liebesvorstellungen?

 

Wenn ich ein schwärmerisches Kalenderfoto betrachte, komme ich auf dasselbe Ergebnis, nur aber welche Realität ist das. Der Weg in die Realität und rauß aus der virtuellen Welt muss man ja selber vornehmen und dem ist ja nicht so, dass einem das nicht gelingen würde. Egal ob ein Foto über Bulgarien und die Wasserbrunnen, oder Zigeuner auf dem Faschingsball oder die Babuschka aus Russland. Und auch gibt es Lieder: in einem Polenstädtchen da wohnte einst ein Mädchen, das war so schön…

 

Woher also kommen denn Vorurteile, die man ja nicht aus der Welt schaffen kann, wohl abbauen, wobei die NS Jahre gewiss vieles zerstört gehabt haben, aber der 68er wurden alleweil fast mehr vorgeworfen, was sie alles danach ruiniert haben, sei fast schwerer zu überwinden. Das Völkische hat es plötzlich angetan? Eine Titulierung nach der anderen wird aus der Klamottenkiste gezogen?

 

Ich habe mich schon 1990 mit der deutschen Sprache für Ausländer bemüht als es um Arbeitsplätze sich gehandelt hat, denn dazu braucht man doch keinen Paragraphenwelt, sondern gehört auch zur Bildung oder Mitausbildung. Zunächst doch nicht, jemanden deutsch zu erklären, um besser bedienen zu können, besser Eis verkaufen zu können u.a.mehr. Wo haben Menschen denn Probleme? Nur darf man gewiß den Protest nicht übersehen, Deutschland doch nicht zu ruinieren und wie weit dieser Hass den überhaupt gehen soll.

 

Sind das nicht, wo jemand etwas erzählt. Nicht irgendetwas wird doch erzählt, aber manche betrachten das als ihre Geschichte, als nur eine Geschichte zu seinem Leben und das aber ist ein Witz. Hat sich da die freie Assoziation breitgemacht bei Menschen der Berufswelt, weil sie so zahlreich doch längst Freud kennen oder zu kennen hoffen? Auch Jesus ist keine nur Geschichte, wie damals welche gesagt habe: die Geschichte Jesus. Das war und ist manchen einfach zu schwärmerisch gewesen. Und lange noch als über Vorurteile geredet wurde und den Leuten vorwürfe gemacht, war das längst nicht mehr so. Da würde übersehen bei den Tatsachen zu bleiben. Da wurde doch nur zu viel Psychologie fast schon gepredigt, aber Menschen haben darunter auch zu leiden. Und manchen war zu sehr über Jesus erzählt worden, bei jeder Gelegenheit, und klang manchen wie vorwurfsvoll, als ob man denn beschuldigt wird, etwas übersehen oder vergessen hat. Warum über den Glauben reden, immer wieder reden wollen, das muss beleibe nicht sein.

 

Wir haben nicht mehr das Jahr 1970 noch 1980 und nicht mehr 1990 und heute ist viel zu lesen über die Christenverfolgung in Europa, die zu lange übertüncht worden ist, dass Gewalt zu lange verschwiegen worden ist, nicht nur heute wegen Boko Haram und Afrika und die Unausgewogenheit, Beschönigung der Brutalität jener und gerade dann, wenn es um die Geschlechter geht: Jungen, Männer im Gegensatz zu Frauen. Den politischen Genderbestrebungen ja genehm zurechtgebogen, lauten die Vorwürfe. Aber wieso sollte ich zu Wort kommen wollen, und nenne mal jemand, der kompetent ist für seine Sache und solches auch schon lange erzählt hat

 

 

 

Erinnerungen an den Kalten Krieg, Peter Scholl-Latour, 90, Nahost-Experte und Buchautor,

über Abu Bakr Al-Baghdadi und dessen Wirken im Streit zwischen den Sunniten und den Schiiten.

 

Auf noch dramatischere Weise wird Obama im palästinensischen Küstenstreifen Gaza herausgefordert. Dort haben die Streitkräfte Israels zum Vernichtungsschlag gegen die von Israel als Terroristen-Organisation qualifizierte Widerstandsbewegung Hamas ausgeholt. Es geht um die Sprengung der weit verzweigten Tunnelsysteme, aus denen die Palästinenser ein riesiges Arsenal an Raketen abfeuern. Die Zivilbevölkerung des winzigen Territoriums, auf dem zwei Millionen Menschen zusammengepfercht leben, ist einem unerbittlichen Bombardement ausgesetzt. Mehr als tausend Menschen wurden in den Tod gerissen und weltweit eine Protestwelle entfacht, in der sich Antizionismus und Antisemitismus paaren.

 

An der Spitze einer fanatischen Legion von Gotteskriegern, die auf zehntausend kampferprobte Veteranen aus sämtlichen Schauplätzen des Dschihad geschätzt wird, hat sich ein charismatischer Prediger, der sich Abu Bakr el Baghdadi nennt, zum Kalifen, zum Stellvertreter Allahs auf Erden, proklamiert. Mit seiner Grausamkeit und den Massenhinrichtungen angeblicher Abtrünniger vom wahren sunnitischen Glauben hat er die religiösen Exzesse der afghanischen Taliban weit hinter sich gelassen und die offizielle Armee des irakischen Regierungschefs Nuri el Maliki vor sich hergetrieben. Die einst blühende Gemeinde der irakischen Christen sucht verzweifelt nach einem Asyl im Ausland.

Die seltsamsten und widersprüchlichsten Allianzen sind zustande gekommen. Schweizer Illustrierte  

 

Sie glauben, das habe doch nichts mit Europa zu tun und sicher, viele interessiert das gar nicht, was am anderen Ende der Welt passiert, denn man wird doch jahrelang schon damit informiert, nein auch falsch informiert sind ja eben die  Vorwürfe.

 

„Peter Scholl-Latour: Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.

Inwiefern?

Peter Scholl-Latour: Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.

Halten Sie die Entwicklung für gefährlich?

Peter Scholl-Latour: Ja, vor allem auch für die EU. Ich frage mich, was sich die EU von einer Annäherung der Ukraine erhofft. In Brüssel sollte man sich besser auf eine Konzentration und Konsolidierung ausrichten, statt die Ausweitung nach Osten voranzutreiben. Schon mit der Aufnahme Rumäniens und Bulgariens haben sich die Kommissare in Brüssel übernommen. Käme nun noch die Republik von Kiew hinzu, wo von den Tataren die Wurzeln des heutigen Russlands gelegt wurden und die Bekehrung zum Christentum stattfand, dann würde das aufgeblähte Territorium der fragilen Europäischen Union bis rund dreihundert Kilometer an jenes Schlachtfeld heranrücken, das unter dem Namen Stalingrad berühmt wurde. Haben die Deutschen jedes Gespür für die Tragik der eigenen Geschichte verloren?

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41168/2.html

 

Und doch wird schon von neuen Gruppierungen dort berichtet, der ISIS.

 

Woher kommen die Kämpfer des Isis?

 

Scholl-Latour: Al Bagdadi verfügt über etwa 15.000 Männer, von denen nur ein geringer Teil aus dem Irak und aus Syrien stammt. Es handelt sich überwiegend um zugewanderte Dschihadisten aus dem Kaukasus, aus Ägypten, Pakistan und vielen anderen Ländern der arabischen Welt. Auch aus Saudi-Arabien, das mit vielen dieser radikalen Gruppen konform geht und mehrfach verhindert hat, dass moderatere Formen des Islam zum Zuge kommen.

 

Wer finanziert die Isis-Terroristen?

Scholl-Latour: Die Emirate am Persischen Golf und die Petro-Staaten, die ja vom Westen so sehr gehätschelt werden.

 

Sind das die einzigen Isis-Geldquellen? 

 

Scholl-Latour: Nein, die Terroristen sind Meister in der Geldbeschaffung. Unter anderem durch Überfälle, Plünderungen und Erpressungen

 

Journalistenlegende Peter Scholl-Latour mit dem Münchner Merkur im Interview zu seinem 90. Geburtstag

 

 

Der Westen hat als diese Kriege und Gewalt mit finanziert, war leichtsinnig und sicher wäre vor Jahren, damals um 1980 immer wieder das Arbeitsplatzargument erzählt worden; war es ja oft genug. Nur damals war der Protest noch gegen die Atomrüstung, dem Übermaß der Aufrüstung doch weltweit. Und später bis vor Jahren haben mitunter Staaten im Osten, in Asien doch immer wieder gedroht, sie hätten eine der Bomben gebaut oder wollen das.

 

Heuchlerisch war da mal jemand vor vielen Jahren schon, jemand jüngerer, wieso die denn keine Waffen haben sollten dort und jener hat Bezug genommen auf den Nahen Osten, eben dort, wo ja eh immer so viel rege Gewalt herrscht und auch der Kriegsaufruf verschollen ist zur Scharia. Sind denn bei uns Menschen nur so neugierig, sind sie denn naiv oder was glauben manche, womit man sich denn beschäftigt oder den Kopf zerbrechen würde? Oder glaub en, man würde solche Käsefragen gar noch beantworten wollen wie bei den Parkbankbekanntschaften oder Menschen, die Arbeitsplätz nur versauen? Wer das übliche Bildungsniveau auch bei uns hat über z.B. Berufsschulen, ist mit solchen Unterhaltungen fast keinesfalls zu rechen, sondern sind meist Leute irgendeiner Szenerie zugehörend. Da sage ich den Satz, das reicht in der Tat Meilen gegen den Wind.

 

Und wer obendrein auch beachtet, wie sehr in Deutschland die Ausländergewalt vernachlässigt wird aber auch der Fehler darf nicht stattfinden, hierbei wiederum betriebsblind zu werden und von eigenen Leuten zu reden oder Jugend, die anständiger doch ist, denn auch das ist falsch. Wesentlich ist nicht, hier wiederum Prozente sammeln zu wollen um mehr Vorurteile schürend zu werden oder gar rassistisch. Denn auch die eigener, bundesdeutscher Herkunft, und daran ist schon zu sehen, was bei diesem Neudeutsch entstanden ist, was das uns den eingebrockt hat, wenn es schon unmöglich wird, gute Formulierungen und Sätze zu finden. Ebenso Religionsdebatten sind nicht mein Dinge, waren es kaum je und ich betrachte jene auch nur als Nervensägen, was ja nicht besagt, man würde sich üblichen Information verschließen und man muss auch deshalb keinerlei Bekennerschreiben vom Stapel lassen. Dies hat es im Terrorismus gegeben oder bis heute im Nahen Osten. Wieso also sollten hier welche Mitläufer sein um etwas zu bekunden: nein wir aber nicht wir sind doch anders.

 

Christenverfolgung bei uns? Vor Jahren habe ich es öfters erlebt, dass pöbelnde Männer um die 30 beleidigend geworden sind und eine Frau, die ohnmächtig wurde, als Jesusleiche betitelt haben: da, schon wieder so eine Jesusleiche. Ein Chor einer m.W. freien Christengemeinde hat in der Stadt gesungen und eine der Mitwirkenden war anscheinend ohnmächtig geworden, ihr wurde schwindelig und sie lag auf dem Boden. Nur jene um die 30-jährigen hatten keinen südländischen Einschlag, sondern waren aus dem Osten oder dem vormals Jugoslawien, denn mir waren sie oberflächlich bekannt aus einem Industrieunternehmen und für Gelegenheitstätigkeiten. Da betreiben schon längst erneut welche ihr Unwesen, nicht war Herr G.? Wenn jene geglaubt haben, Pädagogen wie ich ließen sich verkohlen, wobei ich ja nicht beruflich unterwegs war, dann haben jene sich nicht nur getäuscht, denn es gibt mehr Leute, die ihre Augen offen haben. Spontane Hilfsbereitschaft war schon gar nciht da, nicht die leiseste Idee dazu, sondern nur Höhnisches, wobei Zaungäste ja ebenso nichts nettes sind, sondern manchmal nur `Feiglinge´.

 

Eine zu vermeidende Bewertung aber trotzdem, denn sie ist auch unfair und hat meist auch den Charakter aus Bewährungsprobem an Schulen und Jugend oder dem nachgesagt. Raten nichts zu tun, ist das nicht ein falscher Rat, denn da könnte doch etwas passieren? Als ob Menschen denn nur mehr unbesonnen sind? Oder ist da etwas schon zu weit gediehen in den Landen? Natürlich ist kein Mensch kugelsicher, ich ebenso nicht, nur muss doch die Medienwelt nicht mit Dooffheit argumentieren wie zum Beispiel eines Tankstellenraubes doch gerade und den `tapferen Frauen´.

 

Wieso berichte die Medienwelt denn icht über die Missetaten von Frauen?

Da geht wohl die Luft und Courage aus? Da ist lange noch kein Credo zu vernehmen!

 Das ist aber nicht das Schweigen der Lämmer!

 

Für mich hatte das längst schone einen hohen Grad an Doofheit und Verblödung angenommen gehabt, wieso plötzlich da Druck ausgeübt wurde. Da wurde nach Ursachen gesucht bzw. erzählt, dass jene fanatisch und religiös motiviert sind und das ist sicher auch zutreffend, was Scholl-Latour sagt und daher braucht es auch keiner Ergründung von mehr.

 

Seit Jahren täuschen unsere Journalisten die Öffentlichkeit über die wahren Verhältnisse im Nahen Osten. Mehr noch: Sie haben sich zu willfährigen Kollaborateuren der verlogenen Hamas-Propaganda gemacht. Das obige Foto etwa wurde spätestens am 14. Januar 2009 aufgenommen. Dasselbe Foto erschien am 15. November 2012 auf Facebook, wo die Hamas behauptete, es sei "gestern" geschossen worden. Wie man heute weiß, haben Hamas-Propagandisten schriftliche Anweisungen, wie sie die westlichen Medien mit gefälschtem Material versorgen können. Da die meisten westlichen Medien islamophil, israelfeindlich und auf Seiten der angeblich von Israel unterdrückten Palästinenser sind, werden solche Fälschungen nur zu bereitwillig übernommen,  und ist bei MM, die Luegen der Hamas aus  vladtepesblog-die Hamaspropaganda.

 

 

Freitag, 8. August 2014

Die Sache mit den Kalkülen

 das Gewäsch über die vaterlose Gesellschaft,  

 

Tranquilizergespräche,

Bildungsschmarotzer

und nette Kollegen

 

                                 Dort wo die Femi  nisten

 

Nun habe ich einiges an Wortkeulen mitunter mit aufgezählt und Kalkül gehört mit auch dazu, entstand aber um 1980 bereits und vieles im Rahmen von Grünen- wie Glaubensdiskursen, Jugenddiskussionen und Verflechtungen auch mit der Kirche, d.h. Jugendverbandsarbeit. Und natürlich "logisch" dass das doch auch alles so erzählt wurde, weil in der Zeitung doch steht oder im Stern oder dem Spiegel, das ist Kalkül oder ein Reporter fragt, ob das nicht Kalkül sein könnte: von der CIA, den Kommunisten, der DDR und dann natürlich die AKW´s natürlich, ach nee, ´die wolle mer doch nit`. Schön und gewiß mit Hurra, das ist übel, richtig und das mit La Hague doch ebenso und die Unfälle sind doch getürkt, das ist die Atomlobby. Lobby gehört also auch zu diesen Terminierungen und was zunächst und manchmal sich noch anließ wie eine sachliche Ebene mit Vernunft diskutiert oder erfragt und mein Hintergrund war die Ausbildung im Maschinenbau, und schreib doch tatsächlich noch MH hinzu, denn so heißt das Unternehmen mit neuer CNC-Technologie damals, war also eng mit dabei, und war das Abitur. Und da ich auch Feuerwehrmann bin gab es natürlich auch Schnüffelsüchtige ob der Geheimpläne, denn die gäbe es doch gerade überall. Nun wie blöd müssen einen denn Menschen, Frauen,  halten darauf Antworten zu wollen oder glauben, man würde Beschränktheiten denken? Einen verschwören wollen? Interne Arbeitsweltunterhaltungen jedoch betraf das für mich kaum je und ich habe mit weit aus mehr als nur 20 oder 100 Leuten zu tun gehabt, sondern die durch Jugendarbeit hereingetragenen gesellschaftlichen Diskussionen so wie heute das Gender offbar übergestülpt wird.

 

Und gewiß wie von Tyrannen, denn so ist die Betrachtung wie Feststellung doch nicht weniger (nicht nur der Christa Meves!). Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja längst ganz geheime Geheimbaupläne, bestimmt aber nicht von Lego. Frauen sind doch ganz anders und möchten Männer manchmal zum Hass erziehen, finden sie nicht auch?

 

Natürlich haben die Grünen nicht die Sonnenblumen gestohlen, sondern es gibt leider zu viel Verrückte auf der Welt, die das mal gefragt haben, ob und auch das war in einer Bahnhofstraße; die sich in Städten aufhalten und Rumlungerer sind, Hauseckenrumstreifer, grünes Heu wollen statt Gras zu sagen (wie kann ich da Schoppe verstehen?) und die Illusion wecken, mehr mit Selbstlüge, damit etwas bewirken zu können und sehen das offenbar als Vermeidungsstrategie. Natürlich auch um jemanden in Wahn zu bekommen, das darf auch nicht ausgeschlossen werden und das aber betrifft gerade sehr wohl auch pädagogische oder psychologische Fachleute! (Degen, Sponsel!).

 

Rumlungerer sind natürlich Menschen, die überall ihren Schmuddel hintragen wollen, die zum Beispiel glauben, es gäbe Parkbankbekanntschaften oder die sagen, „wir wollten nur nett sein, wieso sind Sie denn so unhöflich? … Brauchen Sie denn keine Freundin?" Und ist wohl eine Art der so genannt Gutmenschen.

 

Fakt ist natürlich, dass es Wortkeulen gibt  wie ´Fakt` und ´definitiv` und eine Realität, ob etwas zutreffend ist oder nicht. Sind Menschen Nasos nur weil sie so betitelt werden, sind Männer Machos, nur weil jemand das sagt oder wie Herr Pfeiffer: Machos sind der Ruin der Gesellschaft, und so betitelt und was ist erlaubt und sozusagen schon unschicklich und was erhitzt denn die Gemüter so. Wie viel ist aber schon volksverhetzerisch! Mallorcaurlauber konnte ich eh kaum je ausstehen oder geht es um die Krawattenträger?

 

Der Kleine Prinz, die Riesenschlange, der Bomberpilot und Astrid Lindgren: Pippi Pippi, Lotte und Viktualia (>>auch in C.Meves pdfs)

 

Natürlich gibt es auch Geheimpläne, ich weiß aber keine, und es gibt auch Geheimdienste, ich kenne aber keinen als aus der Zeitung, und ist nicht nur James Bond und das Kino und wenn ich mehr Muse übrig hätte würde ich vielleicht einen Roman schreiben. Da gab es plötzlich so viele Koffer zu kaufen, Büromenschen, meist ja männlich sollten damit wohl verkohlt werden, und das TV wiederholte den Film über die Kaffer. Was also wollen Menschen sagen, was will das TV sagen, was ein Pfarrer oder was die Grünen, was sind Spontis und was sind denn Pfründe. Was sagt ein Professor der sagt, seine Erkenntnis sei die, dass Aggression männlich ist. Was ist das dann, wenn Frauen gewaltausübend sind, wenn sie versprechen und nicht einlösen, wenn sie Gegenstände schmeißen, wenn sie mit dem Nudelholz drohen oder damit witzig sein wollen, wenn verbale Drohungen ausgesprochen werden: weil sonst…? Beides ist anscheinend also in gewissen Augen ja nicht dasselbe zu sein. Da wird um viele Breie geredet und ich betreibe aber keine Explikation, wobei Kuhn schon zutreffend ist.

 

Wollen die Grünen denn etwas sagen? Ach je, sie wollen friedfertig sein? Nein, die Waffen abschaffen. Das ist ja ganz etwas Neues. Das hatten welche schon 1980 erzählt. Manche wollen ja gar `das Sagen´ haben, weil immer noch in Führungsetagen es mehr Männer gibt, „die das Sagen haben" (TV-Sendung vorgestern!) und auch da ergeht es mir kaum anders als das Kindchenschema zu denken oder an Menschen mit geringem IQ oder wie mit Babymasche. Natürlich hinzu V.E.P (obwohl schon ein hässliches Buch) und was die Mächtigen an Sätzen in der Landschaft verstreuen, unter das Volk bringen wollen. Sind das auch noch Salonfötzchen? Benutze aber nicht die hässliche Sprache.

 

Meine Erwähnung von Marcuse u.a. hat keine besondere Bedeutung wie auch nicht die der Frankfurter Schule, denn ´sozio-logisch` ist auch ein Problem, und dazu sage ich also auch nichts; finden Sie nicht auch, dass das auch nur Thesenschreiber sind? Denn ist es zwingend erforderlich so zu handeln wie die andere Welt es will, käme man denn von hinter dem Mond? Nein, manche wollen einen nur ´schizo` bekommen.

 

Kritisch sein ist nicht der Anspruch einer Partei oder Linie, also etwas als Alleinanspruch für sich gepachtet zu haben, denn die sollten selber nicht so ideologisch sein. Was ideologisch ist will ja die FS eben feststellen können, doch ein wenig angelehnt an links mehr oder weniger. Und da amüsierte mich Rudolf Steiner in der Tat, der doch 1920 (Oxfordvorlesungen) gesagt hat, Marx verstehe Deutschland ohnehin nicht und habe deshalb aus dem Staube wohl gemacht und anmaßend doch, mit einigen Monaten Arbeiterleben solche Sätze wie er erzählen zu wollen. Wieso gar waren da plötzlich ein paar Frauen, ja weißt du denn nicht mehr? Frauen haben es also auch mit dem du sollst dir mal merken dass! Wirklich? Wann und wo das war?

 

                     Dort wo die Femi  nisten.

 

Und leider mit Basching: Häschen in  der Grube und Hänschen piep einmal. Frauen sind ja so ganz anders, aber das wissen doch auch viele Männer schon längst. Auch das ist hässliche Sprache, finden Sie nicht auch? Wie das ´nicht auch`?

 

Nur sind es nicht nur die Wortkeulen sondern wieso sie von Menschen heute, noch, wie und wieder benutzt werden, heute auch in der Sozialpädagogik sogar, ob man denn für einen Schmarotzer gehalten wird. Dort ist das Unheil schon perfekt gemacht. Wer Unternehmen heute betrachtet, was wäre da alles nur schmarotzerhaft beim Unternehmen mit Billiglohn, Niedriglohn, Personalleasing oder halbherzige Beschäftigung anzubieten oder Appelle zu machen für mehr Engagements.

 

Beispiel: PLeasing Facharbeiter statt 18 oder 20 DM um 1990 12 oder 13 DM/h hat der Unternehmer viel gespart, dazu die 38h Woche, 1 Monat mit ½ Jahr. Dann wird nur umgeschichtet und dasselbe Spiel erneut ein halbes Jahr. Bis heute ist das aber ja auch weiter gediehen, wie manchmal zu lesen ist bis hin zu Scheinfirmen. Übel um so mehr wenn es zudem um Gerüchteküchen geht. Umsonst bedeutet keine Gehaltsausgaben nach BAT z.Bsp. II, stattdessen ein paar Geldscheine oder Kaumannssprache: Cash auf die Kralle oder die Frauensprache: für den guten Zweck. Haben Sie nicht auch nette Berufskollegen?

 

Caritativ sagten vor langem einige mnl. ´Klienten`, die würde mich nur bildungsschmarotzen. Was sagen Sie dazu? Ja, die haben doch umsonst gesagt?

 

Der IQ natürlich sagt auch nichts oder nicht nur über die menschliche Qualität aus, also seine Persönlichkeit und Charakterstruktur, aber selbst diese Erkenntnis ist manchmal mehr verschwunden als sie  bewahrt zu haben. Und ebenso wie sonst würden sich Menschen über Rechts und Links streiten! Macht und Herrschaftsausübungen sind ja in der Tat das Übel, nicht dies nur zu beschreiben und sagen, so soll es aber nicht sein. Das Dilemma besteht auch da schon wo es um die Inhalte geht z.Bsp. was ist human war um 1980 eifrige Thematisierung! Wieso glauben Menschen, Abtreibungen wären human, weil gesetzlich erlaubt und medizinisch gut möglich und wieso fragen Nichtchristen oder Nichtgläubigen den Papst, was ja Jahre schon zurück liegt und auch schon um 80 seltsame Begehr geworden ist. Manchmal möchte ich annehmen da ist eine versteckte Angst vor dem Antichristen und man müsse vielleicht vorsorgen. Das alleine ist aber schon falsch, wenn Menschen sich wie vorseherisch einmischen wollen mit ihren Ahnungen und falscher Prophetie.

 

Nur sind Theorienstreits keine konkreten Lebenslösungen, auf die zumeist doch gehofft wird und Scheidungen sind doch das beste Beispiel, selbst wenn ich meine Gespräche schon vor Jahren betrachte und ebenso die faulen Tricksereien der Frauenwelt, der ja ebenso beklagt werden wenn es um Umgangsvereitelungen geht und Gerüchte in die welt zu setzen, Männer nur klein zu bekommen mit Tranquilizergesprächen.

 

Auch hier sind Neuschöpfungen die mir seltsam sind: Nichtchristen. Und wir Diplompädagogen, wo tendiert die Welt denn bloß hin und Hornochsen sagte ich denen, die gesagt haben, sollen wird dich reformieren? Mensche der Berusgruppe die einem spottend sind? Für die der beruf nur Job ist ohne Inhalt und mit Überheblichkeit? Obiges kann ich hier nur erneut wiederholen. Nur Dumdum und bummbumm ist wohl wer? Hollywood ist nicht ganz nur von gestern, das gibt es auch heut noch, nur irrige ebenso jene, die gedacht haben und meinten, ach die Männer und du aber doch auch. Menschen die sich in der Klatschwelt bewegen wollen als Begründungsmuster liegen doch enorm nur falsch und haben doch kaum anderes im Kopf als die Karrieregeilheit.

 

Da sage ich auch heute nur noch, da müßte man mit den Verkappten nur mehr reden und manchmal in der Tat schwierig zu unterscheiden, ist es jenen eigentlich ernst mit ihren Fragen und Gesinnungsschnüffelndem Getue oder sind die nur kindlich naiv aber den Jahren nach Erwachsen, allemal über 20 doch. Menschen die keine praktischen Berufserfahrungen haben, mag man das zugestehen, den kleinen Mann für dumm zu nehmen oder auch zu glauben, man würde vielleicht Eindruck und ein Ja erhalten, also ein Benimm fabrizieren wie bei den Angebern, denn so wurde das damals meist auch bezeichnet, was Angebertypen sind: die Porschefahrer und natürlich die Mantafahrer sowieso und ist ein Jahrgangsproblem nicht der eifrigen sondern ebenso etwas, womit sich jene gewissen Jahrgängen durchsetzen haben wollen. Die Verknüpfungen mit Sex and Crime und Doofheit sind doch dabei  fast allgegenwärtig, wie die Trottologie, so ein Anwaltssatz vor längerem schon. Nicht nur Ratschkattln macht er den Vorwurf sondern ebenso den Ratscheseln, die oft Verschlimmerungen zusätzlich noch herbeiführen. Was einen ebenso erschreckt gehabt hat war die ungehörige Neigung zur Schowsychiatriemasche und dem früheren Anstaltswesen und das aber meine er, sei nicht alleine nur der Wiedervereinigung zurückzuführen.

 

Was jemand aus einem machen will, sagte ich, muß man aufpassen. Und n.b., MAN hingegen ist nicht mein übliche Formulierung. Nicht nur in der Ehe kann das Folgen haben und sollte natürlich überwunden werden können und wollen. Natürlich, in der Schule ist der Klassenclown und da gibt es nichts zu amüsieren und vieles an Mobbing etc. nicht nur Schule paßt teils auch in dieses Schema. Menschen die sich darüber amüsieren, sind falsch gepolt, sage ich mal, sind Sadisten die ihr Ego, ihren Hass befriedigen wollen. Nur ist da ein Teil, der dies gezielt und bewußt an den Tag legt. Filme über Filser haben auch diesen Charakterzug, nur ist mir das zu viel an Clownerie und obendrein ebenso eines der besagten Jahrgangsprobleme jener und nicht meins, über die ich nichts sagen will, so wie es Soziologen gern begonnen gehabt haben, was nicht alles Generationenprobleme sind und das hat ´die Kirche` ebenso manchmal erzählt: die Predigt in der Kirche. Allesamt längst vergangene Dinge der BRD, lebt aber anscheinend zu stark in alten Jahrgängen weiter.

 

Also manche Schlüsse per se sind Unverfrorenheiten wie die: wer sich mit seinen Eltern versteht, das kann nicht normal sein, denn so ist der Mensch nicht, da muß doch was nicht in Ordnung sein und also wird so lange geredet, bis etwas nicht mehr o.k ist, ohne hier Schlagmann zu zitieren. Hierzu ebenso wieder eine Floskel wie das alles ist doch easy das O.K., welchs ja ebenso aus dem englischen kommt. Anglizismen sind die eine Sache und gewisse Codes, die Sprache aber wieder eine andere. Wie mit dem "queer" und daraus wurde die "queer theorys", die Mehrzahl wird ja gar betont, queer legt auf die MZ wert,  hat die Absicht, Schockerfahrungen zu machen, Aversionen zu wecken und dann wird der Mensch einfach müde? Die Gefühle und Verstand werden abgetötet, und das war's dann.

 

                        De-konstruktiver Unsinn, reziprok

 

Hingegen ist mir rätselhaft und möchte spontan werden, was denn dekonstruieren ist, denn das geht nicht und solches gibt es nicht, selbst wenn so definiert. Technisch zumindest gibt es Montage oder Demontage, politisch war von Anarchisten die Rede oder im Film der Demolition Man. Wer etwas konstruiert, fertigt in der Regel eine Zeichnung an mit Einzelteilen, den Bauelementen, den Abfolgeschritten etc.. Was also sollte dekonstruieren sein! Aber auch das mutet wie mit einem bösen Spiel verbunden an, könnte vorhanden sein, nämlich Männer, die Arbeiterwelt und die Fabriken, monumentale Gebäude, verdreckt und meist auch dunkel dargestellt,. plumpe Figuren und natürlich die Gewalt. Sexy Mädchen dazu. Aber mal ehrlich, wer will denn sexy sein, das ist doch längst schon langweilig geworden, damit kann man junge Frauen und Mädchen fangen! Wo sind daran nur Frauen schuld, die Mütterlichkeit und Mutter sein schlecht machen. Die radikalere Frauenbewegung natürlich.

 

Mädchen oder Frauen erscheinen wie naiv aber wird erwachsen betrachtet und man sollte es normal nehmen, als etwas dann Echtes. Selten solchen Unsinn vernommen gehabt und bereits schon meine Jugend war ich längst kein Außenseiter zu diesen Einstellungen des Igitt dazu. Igitt ist aber ebenso dem weiblichen Wortschatz mehr zugehörend wie schick, süß, attraktiv , lieb sein, nicht böse sein.

 

Fast wie ein Äquivalent hierzu ist der Film aus Hollywood `House Bunny´ mit Anna Faris, eine Kommödie, USA 2008: das Play-Girl Bunny wird Hausmutter für Collegegirls. Die kindlichen Stimmchen sind doch bei einigen der Promi-Schauspieleinnen nicht zu überhören und was mich in er Tat wundert, nehmen die das selber gar nicht als solches wahr? Kompetenz bei Sex und Naivität. Ach du liebes Häschen, was ist das nur. Und nebst reich und schön ist unser TV ja auch die Lügnerinnen in die Wohnzimmer gebracht.

 

Nun, wenn ich aus meiner Vergangenheit erzähle, hat das keine je psychologischen Gründe, denn so viel Lügen kann man nicht auftischen, um Psychologen oft länger ertragen zu können, als diese Wahrheit und Sache nicht hören möchten, denen sie irrelevant scheint, sondern hat für mich schwärmerischen Charakter. Meine Kindheit und Jugend war o.k. und sagen Sie bloß nicht, das gibt es nicht!

 

Die angebliche Dummheit der Männerbewegung wie ich sie meine und dies mir unsympathisch macht, ist jene der schlechten Titel wie "Männerbeben" oder über Phallusse zu schreiben und ebenso trotzdem die Annahme, Männern würde es heute an Identifikationsmangeln. Das ist doch ebenso schon formuliert worden vor Jahren bereits. Das sind doch aber Schwächen, manchmal mehr angedichtet, verursacht Unsicherheit und muss sich erst erklären lassen, was darunter verstanden wird. Wem geben die denn nur das Futter und was ist die eigene Natur dazu. Ich sehe darin mehr auch ein Szenegeschehen oder aus einer bestimmten Schicht resultierend, wobei ich diese Terminologie meiden möchte. Und die Verursacher sind nicht nur bestimmte Frauenbewegte. Mich bewegt da gar nichts ohnehin.

 

Was etwa sind denn Assis? Heute ebenso war im TV solches zu vernehmen, von einer Sozialpädagogin obendrein die aus der vormals DDR fast schon wie schwärmerisch wieder mal erzählt hat. Da mangelt es an der Kritik und Selbstkritik, und da sind aber Rückschritte vorhanden, die in der BRD fast doch überwunden waren.

 

Haben denn welche Sehnsucht nach der Wena (Zeitmaschine) oder wollen nach Wippidoo gehen? Das ist doch viel zu sehr Illusion. Das ist das Land mit den Pelzchen, wo alles friedlich ist. Eingeschläfert vielleicht, wie in Trance und nicht mehr die Loreley vom Rhein, mehr wie des Teufels Großmutter.

 

 

 

Mittwoch, 6. August 2014

Pygmalion außer Rand und Band

 

Wieso gibt es solche Texte nicht öfters, wobei zugleich mich lehrerhaftes nicht begeistert und kenne auch keinen Pygmalion; dem war ich nicht begegnet. Sie vielleicht? Den muss ich wohl übersehen haben.

 

 

Aber heute wird ja schon gehübscht

 

und da ist oder war auch die Sache mit dem dürfen.

 

Brauchen Schulen Dildos? (und andere Kernfragen einer "Sexualpädagogik der Vielfalt") ist bei Cuncti oder auch Manndat nachzulesen.

 

Und da wollen Menschen noch über Pädophilie streiten? Männern Vorwürfe machen? Natürlich, was aber ist das denn, was hier die Bildung an Schulen vom Stapel bekommen möchte. Ist das denn ein Wunder wenn es da plötzlich so still geworden ist? Die ganze Lügenhaftigkeit in Politik und Gesellschaft wird umso mehr nur deutlich.

 

Wenn´s nur Einfalt wäre mit dieser Vielfältigkeit.

 

„ Falsch ist beispielweise der beliebte Vorwurf, eine „Sexualpädagogik der Vielfalt"würde Kinder „frühsexualisieren". In einer sechsten Klasse kann es passieren, dass die eine Hälfte der Klasse bei einem Satz wie „Der Wind bläst um das Haus" wild zu lachen beginnt, während die andere Hälfte still vergnügt vor sich hin grinst. Kinder und Jugendliche in der Pubertät müssen nicht erst noch eigens „sexualisiert" werden, sie sind es schon – allerdings: auf eine eigene, gewiss nicht erwachsene Art und Weise."

 

„….. human mit Normverstößen umzugehen, werden Sieler und Tuider nicht nur einzelne Normen zum Problem – sondern die Tatsache, dass es überhaupt Normen gibt."

 

Einige Passagen sind hier von mir hervorgehoben und diese Erkenntnis ist wohl abhanden gekommen, wie sie Herr Schoppe beschreibt. Nur möchte ich das nicht als bereits sexualisiert beschreiben, sondern man ist von Anfang an doch Mensch, eben Junge oder Mädchen, das jedoch darf nicht immer nur betont werden, denn diese Penetranz der Geschlechtlichkeit, die Körperbetonungen sind der höhere Störfaktor und bedeutet den schädlichen Streß und eben das regt doch meines Erachtens Menschen längst auf. Und Streß ist bekanntlich nicht harmlos! Kinder sind entwicklungsbedingt ja nicht in der Lage, nicht bereit zur Aufnahme des vom Erwachsenen Gewollten, was aber nicht heißt, dass es nicht Spuren hinterlassen kann. Das völlig überdrehte ist doch diese Geschlechtermanier und Körperfixiertheit überhaupt schon.

 

Man muss nicht von sich reden, aber dem stimme ich fast voll und ganz auch zu. Sowohl zur Erkenntnis und Tatsache der Normen und der Unterschiedlichkeit von Wahrnehmungen, Empfindungen und Erleben, denn diese wird doch damit auch zur Vereinheitlichung gebracht, nicht anerkannt, dass es nicht so ist. Nicht normal ist nicht normal. Kindern das eigene Abwägen und Suchen, die Wahl zur Neugierde nehmen wollen, ist auch nicht gut und es kann falsch trotzdem sein, gerade dieser, wenn die Erwachsenenwelt zu sehr für Kinder hier thematisierend wird und hier gehe ich durchaus auch von mir aus und meinen Schulerfahrungen z.Bsp. als wir noch Kinder waren aber auch Einwänden noch meiner/unserer Jugendgruppenarbeit bis um 1986. Kindern wird doch zu sehr diese Sache vorgesetzt, zu sehr vorgegriffen und eingegriffen. Da wird der Vorwand geschaffen um dann sagen zu können, na siehste, nebst wissenschaftlicher Erkenntnis die menschliche Natürlichkeit. Ist das nicht zu viel Pädophilie oder die ehemalig sog. Knabenliebe, meist noch auf unwürdige Manier dargestellt, und objektehaft kanalisiert: das Körperspiel

 

Vor Jahren ging es noch um Herz und Seele der Kinderliebe und heute sind es Körper und die Triebe?

 

„Darüber sollten, so wunderte sich Christian Weber im April in der Süddeutschen Zeitung, schon Dreizehnjährige in der Schule „als Gedicht, als Bild, als Skulptur, als Theaterstück, als Sketch" etwas vorstellen.

 

Jedenfalls, wenn es nach dem Standardwerk zu einer Sozialpädagogik der Vielfalt(dort auf S. 151 ff) ginge, das gemeinsam mit anderen die Soziologin Elisabeth Tuider verfasst hat, die an der Universität Kassel das Fachgebiet „Soziologie der Diversität" leitet.

 

Die gerade veröffentlichte und global formulierte Solidaritätsadresse der Deutschen Gesellschaft für Soziologie „zu aktuellen Kampagnen der Diskreditierung und Diffamierung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern" bezog sich wohl auch auf die heftige Kritik an Tuiders Position.

Weber überlegt:

 

„Pflichtgemäß hat man mit dem Kopf genickt, als die Leitartikler die Proteste [gegen den Baden-Württembergischen Bildungsplan, LS] gegeißelt haben. Wenn man aber nachliest, was unter einer ‚Sozialpädagogik der Vielfalt' möglicherweise konkret zu verstehen ist, wird einem doch komisch zumute."

 

Darunter ist beispielweise ein Fragebogen zu verstehen, der auf einem ironischen„Heterosexual Questionnaire" aus dem Jahr 1972 basiert und den die Ländle-GEW in ihre Broschüre Lesbische und schwule Lebensweisen. Ein Thema für die Schule aufgenommen hat (dort auf S. 21).

„Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?"

 

Oder:

„Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?"

 

Über diesen Fragebogen hatte auch schon im April Matthias Mattussek geschäumt und Homosexualität bei dieser Gelegenheit gleich insgesamt als „Fehler der Natur"hingestellt.  Stefan Niggemeier wiederum hatte Matussek lächerlich gemacht: Er zeigte, dass Matussek die Ironie der Fragen, deren Umkehrung gängiger Klischees über Homosexuelle gar nicht verstanden habe und also mit einem Fragebogen für Siebtklässler überfordert gewesen sei.

 

(….)

 

„Eben das aber ist gerade für Kinder und Jugendliche natürlich ganz anders. Wer sich einigermaßen verlässlich im Rahmen einer Gruppe orientieren und dort handeln will, muss ein Bild davon bekommen, was er gemeinhin von anderen erwarten kann – welche Erwartungen andere an ihn haben, welche Erwartungen er also seinerseits erwarten kann – was geschieht, wenn diese Erwartungen enttäuscht werden, welche Spielräume es für Regelübertretungen gibt.

 

Das hat einerseits schlichte ökonomische und praktische Gründe – ohne solche Normalerwartungen wäre keine soziale Situation berechenbar.

 

Es ist aber außerdem wichtig, um einzelne zu schützen: Wenn es Normen gibt, an die sich alle halten müssen, dann werden damit auch diejenigen eingebunden, die in der stärksten Position sind – und auch diejenigen, die in der schwächsten Position agieren, gewinnen ein Mindestmaß an Übersicht und Handlungsfähigkeit. Es ist blind, Normen gewohnheitsmäßig als Ausdruck von Herrschaft zu interpretieren, ohne die Selbstverständlichkeit zur Kenntnis zu nehmen, dass Normen Schwächere vor dem Recht des jeweils Stärkeren schützen.

 

Diese Blindheit kann sich nur jemand leisten, der sich an die eigenen Privilegien so gewöhnt hat, dass sie ihm schon lange nicht mehr auffallen. (….)

 

Statt aber diese Funktionen anzuerkennen und, durchaus im Sinn einer klassischen Liberalität, human mit Normverstößen umzugehen, werden Sieler und Tuider nicht nur einzelne Normen zum Problem – sondern die Tatsache, dass es überhaupt Normen gibt.

 

So erklärt sich denn eben auch die Konzentration auf Ungewöhnliches in dieser Sexualpädagogik: Ziel ist nicht einfach nur, beispielsweise, ein offener, ziviler Umgang Heterosexueller mit Schwulen und Lesben, sondern der Angriff auf das Konzept der Normalität generell. Es reicht dann eben nicht, lesbischen und schwulen Liebespaaren in vorgeschlagenen Rollenspielen eine ebenso große Rolle wie heterosexuellen zu geben – Vierzehnjährige oder Zwölfjährige müssen sich auch mit Analsex, Dildos, Intimpiercing, Gang Bangs, Swinger Clubs, Gleitmittel und Lederpeitschen auseinandersetzen (Sex Mosaik, 81ff, Sex Quiz, 102ff).

 

Wo Betonköpfe Betonköpfe „Betonköpfe" nennen

 

Ein solcher prinzipiell geführter Angriff auf Normen aber ist gerade in der Schule natürlich ein ernsthaftes Problem, zumal wenn Erwachsene ihre eigenen Erfahrungen und Positionen ungeprüft auf Kinder projizieren. Wer sich seiner eigenen Position und Identität einigermaßen sicher ist, kann „Verwirrung" und „VerUneindeutigung"sicher als befreiend erleben – wer aber ohnehin schon unsicher und verwirrt ist, wird dadurch eher eingeschränkt.

 

Härte und Unduldsamkeit gegenüber Schwulen sind gerade bei Kindern und Jugendlichen eben regelmäßig nicht allein Ausdruck herrschender Normen, sondern eigener Verunsicherungen. Wer sich hingegen einigermaßen sicher in der eigenen Identität fühlt, kann deutlich souveräner mit Menschen umgehen, die anders sind als er selbst.

…….

 

Wer den ganzen Beitrag lesen will zur Sache bei http://man-tau.blogspot.de/ und hier im cuncti.net

 

Da scheint also eine privilegiert sein wollende Erwachsenenwelt ihre Kindheits- bis Jugenddefizite dadurch kompensieren zu wollen, in dem heute der Nachwuchs einlinig nur versaut wird und das gar noch per Bildung und qua System. Die brauchten manche Frauenwelt doch nicht vom Trichter reden, Schule seien nur Lernfabriken geworden und sonstig aufzählbare Beschwerden, die jahrelang vernehmbar gewesen sind. Was ist das, also Herrschaft noch einmal, richtig, für Monopolismus und mein Einwand hat nichts mit der Wildnis zu tun oder der Auffassung, die Rousseau gemacht wird oder gesagt, er habe diese. Pygmalion außer Rand und Band?

 

Das ist doch sicher auch wie mit den Femen zu lesen war, die werden doch nur bezahlt von russischen Oligarchen. Oder sind das Netzenten gewesen. Dürrenmatt und Max F. Hatten ja andere Bedenken wegen der Physiker und den Schergen und muss aber nicht Eigentore veranstalten. Wie aber hat Rousseau geschrieben? Er habe viel gegen Schmarotzer in einer Gesellschaft und darunter sind ja Menschen zu verstehen, die auf Kosten anderer nur leben und selber nichts dazu tun wollen, oder die als Selbstverständlichkeit nehmen, dass in einem Haus ein Arzt auch wohnt oder ein Psychologe oder ein Pädagoge, da gibt es manchmal, denken welche, auch etwas umsonst.

 

Hierbei komme ich immer auch wieder auf Vergangenes, das ich abgeschüttelt gehabt habe: nämlich diese nicht nur seltsame Terminologie, sondern die Menschenveränderer, mit dem einem damals bis länger noch vor der WiederV nicht Schule mich bedrängt gehabt hat, erfreulicherweise, sondern besagte Jahrgänge in der Freizeit: Monopolismus, Phrasendrescher, Spontis, Machos, Sexbomben im Bett, Pazifisten, Anarchisten, rechte und linke Christen, Gurus durften auch nicht fehlen mit heute heiliger Krankheit, weil…, und wurde ja auch gewisser Frauenwelt geöffnet (als ob es denn verschlossen gewesen ist und Buddha war ja auch keine Frau), Robberbarons, Oligarchen, Patriarchen, und mehr der längst auch geläufigen Begriffe, die manche immer wieder aus der Schublade holen wollen und immer wieder erklären, was das ist und jenes ist oder die da und der da und die drüben und wir herüben und ob man nicht wisse und eben darum sagen wir ja, dass .... 

 

wie die Ladenhüter mit aufgehübschter Klamotte und queerem Revert. Was ist denn aufgehübscht? Muss man das wissen? Nein, und Jugend braucht keinen Pygmalion und wer sich verliebt, nette Freunden hat, lebt doch auch nicht verkehrt.

 

War nicht eine der manipulativen Kleinigkeit die des "dürfen"? Warum dürfen Frauen xbc nicht ...?