Neu
unter der Sonne:
schon wieder der Mensch und die
Schablone
die passiven Frauen? Nur Reaktiv nach A.w.Schaef.
Frau
Kelle ist aber doch sehr seltsam, wenn sie über die University of Happiness schwärmt und dort das wesentliche findet
über Frauen über 40? Nein, so ganz schwärmen tut sie denn doch nicht. Dann zugleich
das Foto mit halbnackten Frau, offenes
Hemd bis zur Taille, die doch nur am Boden hockt wie zugekifft oder als ob
sie besoffen ist, nach dem Beischlaf
sich entspannt? Ich frage aber nach dem Fokus, den auch Frau Kelle für sich ja
gewählt hat, wohl so auch gelernt hat. Ist das denn nicht schmuddelig? Traurig,
fast wie vereinsamt, zusammengekauert und angeschlagen aber offenbar high? Viel
zu szenehaft ist es und dies macht
doch nur die Abweichungen deutlich.
Und
dann ihr Buch mit dem Titel: mach doch die Bluse zu.
- 1 -
Männer
haben sich oft schon beklagt, wir sind eh nur das Kanonenfutter im Staat. Was
nützt es der Hemdkragen, wenn die Seele nur verkauft wird, der Körper, die
Emotionen. Um welches Korsett sollte es sich da handeln. Wenn es mangelt, sich
wohlfühlen zu können in seiner Haut. Ungern lese ich das alles, denn wieso den Betty-Code, und weil ich auch Humor habe, wieso nicht auch noch Petticoat.
Aber
sie ist ja schon weit oben angekommen und schreibt letztlich doch nur die
Klatschspalte wieder? Wenn das nicht enttäuschend ist und vor allen Dingen
ohnehin abgehandelt. Wie du mir so ich dir und ist nichts anderes, was ich andernorts
als Mensagespräche beschrieben habe und einer meiner Studienfreunde machte nur
die Bemerkung: die machen doch eh nur ihre Monologe. Ich habe halt kein Buch
noch geschrieben sondern habe Wichtigeres zu tun. Dies wurde schon um 1975
kritisiert, was die denn wollen, als ich noch Nahe meiner Jugend war und der
Jugendverbandsarbeit.
Die
bayerische Lösung des „Wie du mir“ ist
der Watschenplattler, der aber eher nur den Männern vorbehalten ist. Frauen
haben hierzu manchmal eine Schlammschlacht veranstaltet, wie es ist, wenn
Frauen streiten und sich an den Haaren ziehen, wenn sie eifersüchtig sind oder
einfach so, wie das ist. Nur kann ich nicht so sehr aus der Schule plaudern,
wenn James Bond heute so ist und nicht mehr so wie früher.
Müssen denn heute alle gleich den
Ehrabschneider veranstalten?
hinzu: Mensch, das wird mir zu brenzlig?
Wozu die heiße Kartoffel-Masche und den Rückhalt verweigern?
Frauen
sind also sooo passiv, man kann sie nicht ändern, sie gibt ohnehin nur die oftmals
üblichen Klischees wieder, und natürlich volle
Kelle und klingt auch nicht anders, na jetzt zeig ich´s aber mal: Frauen über 40 sind reifer, wissen dann was
sie wollen und Männer sind entsorgt, werden abfällig betrachtet und dort ist
nicht die Aussage, Männer wissen auch
was sie wollen.
„ …. Eine Frau über 40 kennt sich
selbst gut genug, um zu wissen, wer sie ist, was sie
ist, was sie will und von wem sie es
will….“ Und obwohl von einem Mann, findet sie es trotzdem gut und wie aus der
Seele geschrieben > von wem sie es
will?
„ … Frauen erlangen mit zunehmendem
Alter hellseherische Fähigkeiten. Du brauchst einer
Frau über 40 Deine Sünden nicht mehr
beichten – sie wird es schon wissen! …“
Wenn Frau Kelle dem
so zustimmend ist, dann hat sie wohl auch schon Ahnungen und ist trotzdem dem
Hexenwahn verfallen? Frauen sind plötzlich Männerversteherinnen wie die
Saalfrank, die dem Gesprächsteilnehmer gesagt hat, er habe ja keine Ahnung - als
werdender Vater. Frauen habe keine Ahnung, was Beleidigungen sind, was
Kränkungen sind, was Überheblichkeiten sind und falscher Stolz.
Und das ist aber doch
hoffentlich keine Streitsuche! Das klingt nach fraulicher Trotzphase, immer nur
recht haben zu wollen.
Und
wenn denn das so einfach sein sollte zu meiden:“ Ja werden denn all die jungen
Mädchen gezwungen, sich in Mode und Werbung zu verdingen?“
Viel
zu halbherzig und nur wohlklingende Sätze sind das für mich. Aber Sex ist immer
noch Macht und Frauen hätten das verspielt? Verstehe ich da etwas denn falsch? Da
erübrigt sich das meiste für mich sowieso zu lesen oder ihr Buch zu kaufen. Ich
verstehe da nicht, wieso sie die Vorstellung hat, man müsse doch wieder mehr
über die ganz normale Familie reden. Mitnichten. Für mich zu sehr Disharmonie und wieso denn die Bettie. Die Glücksuni
schreibt doch nicht von der Ehe und
wie man älter wird, sondern ist doch wieder nur eine Liebhabersichtweise, da
braucht man sich nicht einmal anstrengen dazu. Im Wesentlichen doch wieder nur
beleidigende Äußerungen über die Geschlechter.
Nun
ja, Frau Kelle, Männer sind doch auch so wie sie sind, wieso beklagen sich denn
Frauen und wollen über 40 z.B. einen andern haben, weil Frauen wissen dann was
sie wollen? Und schon wieder ist Attraktivsein das Thema und die Begierde? Da
müsste man ja in Spottgeplänkel fallen und dazu habe ich längst keine Lust,
nicht nur nicht mehr, sondern überhaupt schon nicht. Frau möchte wissen, ob ein
anderer Mann als der eigene sie auch begehrenswert findet. Soso. Das ist doch
zu sehr verfahren und ich hoffe doch
gerade nichts verheddert zu haben. Wozu diese festgefahrenen Schablonen haben
wollen. Wer hat das von Frau Kelle denn verlangt?
Über
ein Bühnenstück kann man wenigstens lachen, kann klatschen oder auspfeifen.
Aber da ist eine Frau die ohne jeglichen Grund sich vor einem aufbaut und
gesagt hat: mach halt die Bluse zu und hat wohl geglaubt, sie wäre der Schalk
im Nacken? De facto nichts anderes, als
einen Mann am Gehsteig sexuell belästigt zu haben. Nur ein Witz? Wozu machen
Frauen die Vamps.
Eine
Verkäuferin maulte mal über Jugendliche an der Eingangstüre, das sind doch eh
nur so Halbstarke. Ich aber sagte denen,
ob sie sich das denn gefallen lassen. Lässig sein ist manchmal einträglicher
oder auch schockiert sein. Verdauen gelingt nicht leicht, ist aber manchmal besser als
jeder Streit mit Frauen.
Ein Juraprofessor hat
eine Studentin wegen
Sexmobbing angezeigt und ist in der
Bild sogar zu lesen. Das ist wohl auch nur zum lachen, weil Frauen so sind?
Da ist viel Neues
unter der Sonne
Jahre
gehen ins Land, neue Männer gibt es schon länger wieder und auch neue weibliche
Wesen schon länger wieder, nur wurden die Jahre bis 1990 zu oft wiedergekäut und
Frau Kelle riskierte einen kleinen Aufstand, bewegt sich aber m.E. auch nur in
der Regenbogenpresse – plötzlich? - und ist ja passiv, lässt also einfach das
Leben so geschehen und ihr Inneres, die biologische
Uhr wird es schon mitteilen? Nicht ganz so extrem, wie ich das hier
schreibe.
Und
Frauen sollten mal nachdenken, ob ihr hysterisches Gekreische um die
Benachteiligungen auch wert ist, jahrelang, gar jahrzehntelang nur streiten zu
wollen? Die Wahlbeteiligung und eben die Chancengleichheit war eine
nachvollziehbare Sache, war auch soweit logisch und das ist doch ohnehin schon
Jahrzehnte bis gut ein Jahrhundert schon her, aber wozu ist das Gekreische um
Bettgeschichten heute gut, die Natur des Geschlechts und Gekreische um Theorien
wie die von Freud oder den Biologismus etc. neu aufnehmen zu wollen. Von Chancengleichheit ist doch da nicht
mehr die Rede. Schaut euch doch mal um, was auf der Welt alles geschieht, statt
nur das Heileweltsyndrom beschwören
zu
wollen.
-
2 –
Die Winter sind weniger
geworden
heute, zugleich offbar extremer, und der Schnee oft ebenso, das Klima hat sich
offenbar zwischendurch verschoben, wie ja New York und die USA dieses Jahr
deutlich gemacht hat und 1980 manche schon prophetisch prognostiziert haben
wollen, dass dem bald so ist. Über den Mars zu forschen, ist auch wichtig
geworden, aber der Mondflug wurde längst langweilig.
Neu ist aber doch, was eine
Studentin einem Professor geschrieben hat und neu ist, das jener sie angezeigt
hat und Frauen sagen, ach Herr Professor, san´s doch nicht so empfindlich?
Sex-Mobbing!Jura-Professor (61) zeigt Studentin an
„… die junge Frau ihrem Professor in den
Klausurbogen: „Ich möchte mich hiermit bei Ihnen bedanken, dass Sie mich so
sehr in den Ar… gef… haben.
Und wie enorm ist das denn nur: Die Studentin fühlt sich laut MAZ hintergangen, weil das
Schuldrecht-Thema in der Vorlesung nur am Rande behandelt worden sei. Sie wirft
Prof. Belling und dessen Kollegen, der die Arbeit auch kontrollieren sollte,
vor, sie in die Prostitution zu treiben – weil sie so ihr Studium nicht schaffe.
Die Studentin schreibt weiter:
„Falls wir uns dann in irgendeinem Puff wiedersehen, wissen Sie warum.“
Natürlich,
schuld sind immer die anderen. Manchmal ist das sicher zutreffend, aber doch
kaum auf solche Form. Da ist ja sowieso nicht mehr der vernünftige Dialog möglich und bei mir z.b. sowieso nicht, wenn
es um Sexgeschwätz sich handelt und Sprache schlimmer wie aus der Gosse. Das
ist nicht nur beschämend, sondern nur mehr unreif. Wo ist da Hubertus von
Schönebeck? Aber der ist doch auch schon für die meisten wohl von gestern?
Schuld
sind die Männer und wenn sonst nichts ist, sind es die Eltern und Frauen können
ja nichts dafür, die sind so, schreibt sogar Frau Kelle. In einem Seniorenheim
sagte eine Kollegin zu mir, die kann wohl nichts dafür, die Kollegin M.. Da
waren ja manche Seniorinnen noch heller im Kopf: hier geht es zu wie auf dem Kasernenhof, Herr Scheitl; ich bin froh,
dass ich noch auf den Beinen bin … und wieso ist denn die Küche da zugesperrt?
Kann man hier denn gar nichts tun? “
Moment,
denke ich gerade: über die Eltern, Vater und Mutter, wird heute ja kaum dabei
gesprochen: wie kommt das denn nur! Ist da ein Generationenwandel zu
verzeichnen oder was findet da denn statt?
Da
macht ja die Frau Roche eine
grandiose Ausnahme dem gegenüber. Sie kennt wenigstens den
Generationenbezug, wenn sie von ihrer feminismusbesessen Mutter spricht und ist
sich dessen bewusst und vor allem möchte sie dies ja abschütteln ob so vielem
Hass, nicht nur bei Schuldzuweisungen verharren.
www.theproanti.de
. „Ich stank wie ein
Heckenpenner-Iltis“, sagte sie auch bei einem TV Interview.
www.tagesspiegel.de/zeitung/ich-stank-wie-ein.../1172024.html und Mit 15 hat sie das Duschen eingestellt,
die Eltern geschlagen, beklaut und beschimpft. (wikipedia.mhd)
Da
war ein Mann in einem Seniorenheim, er wolle aber alleine zum duschen gehen,
ob er das dürfe. Natürlich, aber ganz schön eingeschüchtert gewesen sind da
manche. Die Frauen gehen doch immer mit, alleine darf man das nicht, erzählte
er. Natürlich, das war mir sowieso sofort klar: die tapsigen Alten, die Fallsucht, die Demenz und wenn es hart kommt,
wir ein Pflock unter den Türgriff geklemmt. Um zu objektiven und fachlich
richtigen oder angemessenen Einschätzungen zu kommen, waren die Hemmnisse
ohnehin zu große, die Tyrannei, die Frauenfuchtel. Häufige Meinung war, da
stehe man mit einem Fuß immer schon im Gefängnis: Ängste beim Pflegepersonal
und das schlechte Motivationsniveau der Strafangst,
nicht minder auch zum sticheln.
Neu
ist auch, dass das seichte Niveau so normal geworden ist, die vulgäre Ader, und
vielleicht hat es mit der Filmwelt zu tun, die zum erheblichen Teil doch aus
Hollywood kommt? Zumutung ist normal geworden, die Kloake; die Triftigkeit, wo
ist die nur. Das ist längst nicht der Muff unter den Talaren, sondern der Muff
der Emanzenwelt oder wie immer man das beschreiben kann, der da war. Möglich,
dass nicht das Lernen am Modell hierzu Pate stand, sondern auch das, was
Mannheimer in einem Beitrag das
http://michael-mannheimer.info/2014/02/26/das-overton-fenster-eine-technik-zur-manipulation-der-einstellung-zu-den-dingen-in-der-gesellschaft-die-frueher-als-absolut-inakzeptabel-galten/#more-28786
beschreibt. Die
Tabubrechermachart und inwiefern bedienten sich gewisse Kreise dieser Methode.
Nur
wem nützen denn die Staats- und Gesellschaftsspagate? Wer mit richtigen
Menschen zu tun hat, in der Schule, im Bildungsbereich, der Jugendarbeit oder
auch am Arbeitsplatz und dem pädagogischen Arbeiten, den kümmert die Politik
zunächst nicht und sollte es doch auch nicht. Wohl natürlich Lehrkräfte durch
den Lehrplan. Wie sollte man sich sonst auf den Menschen einstellen können, auf
die Kinder, die Jugend, die Arbeitskollegen: vom Kinde aus, vom Menschen aus.
Man wurde schon lange zu
sehr immer zerrüttet damit, mit dem allem.
Natürlich,
was man nicht alles könnte und sollte und müsste, dann wäre alles ganz anders?
Und ich nehme doch nicht an, dass welche geglaubt haben Bedürfnisse anmelden zu
müssen, immer mal wieder: ich wünsche mir das und jenes? Der Wunschbrunnen ist
vielleicht ein Märchen. Aber selbst da hat die einige Frauenwelt den Kindern
längst etwas gestohlen. Wieso? Den Babybrei bei der Magenverstimmung und Herrn
Hipp von Baby Hipp in diversen Fernsehsendungen gefragt zu haben, ob der
Kindersaft auch für uns Frauen gesund ist. Und er sagte, ja natürlich. Sind
jene Frauen denn dumm gewesen, naiv oder Teufelinnen? Unsorgsame weibliche
Wesen haben den Kindern die Kindheit gestohlen?
Frauen
glauben also auch nichts. Ist aber das nicht schade? Welche Frauen sind denn so
skrupellos, so seelenlos gleich, nichts glauben zu wollen, was man sagt?
Meine
vormals Frau hat mir´s auch nicht geglaubt, was ich sage. Nun hingegen ich will
ja keine Probleme bekommen, obwohl die meisten besagten Frauen besagter
Frauenbücher über ihre Liebschaften geschrieben haben, die sie mal Ehemann mal
Freund genannt haben, meist aber der falsche Mann war. Dressiert oder nicht
oder aus dem White Mail System:
„Als ich anfing, mich mit Frauenfragen zu beschäftigen, fiel mir
als erstes auf, wie wenig wir einander mögen, wie wenig wir einander
vertrauen. Das hörte ich ganz deutlich aus den Äußerungen, die zu beginn vieler
Wochenendseminare für Frauen regelmäßig vielen: ´wie überlebe ich ein ganzen
Wochenende nur mit Frauen? Was um Himmels willen, sollen wir die ganze Zeit
machen?`“
(Anne
Wilson Schaef, Weibliche Wirklichkeit; Frauen in der Männerwelt, Kapitel 2
Die Ursünde, eine Frau zu sein, S.34 und ein kaum mehr gelesenes Buch! 1992 und
aus dem Englischen zum Weißen Mann System - A look at the Death-Orientation of
the White Male System!)
The White Female Systems
Sie
hat mir auch nicht geglaubt, dass ich offene Ehekonzepte nicht mag, zumal das
nur ein Buch war zum lesen. Frauen haben den Kindern auch noch die Schmollecke geklaut und Tabubrecher
sind Rüpel. Was aber sind Tabus in wess´ Augen.
Wie
stark die Einflussnahmen hinsichtlich Overton sind bzw. waren, kann ich hier ja
kaum erörtern, aber die Überdeutlichkeit des (sexuellen) puschen war doch
enorm, ruppig und rüde, ohne Entschuldigungen oder dem, was man als Anstand
bezeichnen kann, entsprechende kommunikative Signale bereit zu haben und
einlenkend zu werden. Die Absicht des Bloßstellens war fast nur unverkennbar
vorhanden: mobben, sich Vorteil verschaffen, sich damit rein waschen wollen von
vorhandenen Befangenheiten als Single, den Vorwürfen am Arbeitsleben,
Konkurrenz und Neid und zu viel Permissivität.
Vielleicht
müssen solch Frauen heute wieder lernen wie das ist, wenn sie zurückgewiesen werden,
wenn Privat sein keinen Platz hat und nicht angebracht ist, nicht mit der Türe
ins Haus einem fallen, ungehobelt sein, frech und dass nicht alles gleich Liebe
ist. Man sollte die Peristase doch mehr beachten. Schreitherapeutische
Offenbarungen hat es ja häufiger schon gegeben, zumal ich die Thesen und Konzepte
der Psych-logie: ´ein Gräuel ist doch die
Geburt und Schock fürs Leben Meinung, warum muss man den Mutterleib verlassen´,
sehr erstaunlich und befremdlich schon beginnend beim lesen abgehackt habe als uterale Phase der psychotherapiesüchtigen oder auch pseudopsychotherapeutischen Wichtigtuerinnen: die ´wir wissen über alles Bescheid Frauen` mit ihren ´ihr Männer habt doch keine Ahnung` Sätze, mit "mein Körper gehört mir" Geschwätz, aber auch als bornierte Psychologenmeinung nur genommen.
Erstaunlich
und schockierend ist doch, welche Mittel der Mensch anwendet, um sich seiner Natürlichkeit
zu entfremden, sich ihr zu entfernen? Wenn manche Menschen offenbar denken,
kommt nichts Gescheites zustande?
Oder
sollte man statt vulgär der degenerierter
Mensch (Regression, Rückfall in das archaische und triebhafte
Menschsein) sagen, so nannten es um 1990 und um 2000 Besucher bei der Caritas
bzw. Klienten, die ihrerseits sagen, sie wären ohnehin als nur überflüssig
genommen in der Gesellschaft, weil sie den Staat ja nur Geld kosten: „es will
doch eh niemand mit uns zu tun haben“.
Oder
sind welche von Dämonen befallen, völlig besessen davon, oder denken dass, spielen mit dem Feuer
nicht nur der Naziwelt, wie der Spiegel um 2000 noch ein Titelblatt gehabt hat,
sondern auch in den anderen Bereichen der emotionalen und menschlichen Abgründe.
Menschen
können nicht mehr denken, sollen nicht mehr denken, sollen neue Menschen
werden?
Neu ist, dass welche begonnen
haben sich zu wehren: wegen des Abtreibungsdilemmas, wegen des GenderM, wegen
der Rüpelmenschen, der Einseitigkeit zur angeblichen Gleichstellungen.
Neu ist hingegen nicht, dass sich Menschen zur Wehr setzen, nicht mehr zufrieden sind mit
der Gegenwart für sie respektloser Menschen?
Als
ich noch im Vorlesungssaal saß um 1980, da unkten Frauen noch freundlicher, das
ist aber ein Opa-Typ, der Professor,
und waren ebenso angehende Lehrkräfte oder Diplompädagoginnen. Und um 1984
bereits war rege von den Vamps die Rede, vom VAMV und ob man und ich Gedanken
lesen könne. Nein, eine sie war das, die später mit einer Glaskugel durch die
Cafeteria dampferte.
Immerhin,
aber nichts neues, dass Frauen sich den Mund zerreißen wollen, was ja nicht gut
ist. Frau Schwarzer ist ja auch viel Aufmerksamkeit gezollt worden wie doch
auch einigen der Frauenbewegten. Erin Pizzey war sogar aber jemand in der
Praxis und hat sich um Menschen gekümmert. War also nicht einmal
Schreibtischtäterin bzw. nicht nur. Ich rede aber nicht von Vergiftungen wie
das T.Moser hat.
Und
das hingegen ist nicht so ganz neu, nur dieses Mla sind das die Ausländer die heute Zuwanderer
genannt werden:
was ich da auf PI zu lesen sehe: http://www.pi-news.net/2014/03/nur-die-besten-schaffen-es-bis-deutschland/
- Nur die „Besten“ schaffen es bis Deutschland
Politisch
Verfolgte waren einmal und heute sind es geöffnete Grenzen
und die Europaabkommen? Nun ja, Frauen nehmen sich heute so wichtig, aber
anscheinend sind es zu häufig
Minderheiten und nicht repräsentativ
für alle:
Myard insists that
he is not alone in opposing the
homosexualist ideologues, saying, “Everywhere in Europe there are homosexuals
ready to say that the gay
lobby does not
represent them, but many others are afraid of retaliation.” (Homosexual activists aim to
‘destroy the family’, impose ‘totalitarianism’: gay pro-family activist, ROME , February 27, 2014 (LifeSiteNews.com).
Und die sind damt also nicht
einmal Stellvertreter?
Aber doch etwas völlig anderes: was eignet man
sich denn für Input immer nur an? Was ist für wen denn wichtig? Das
Weltgeschehen, die Bundesliga und Fußball, wenn Nachrichten sind über
Griechenland und die Nazis oder was Herr Gauck so gesagt hat? Oder ist es
wichtiger, was in Afrika geschieht oder Bill Gates eine Foundation hat?
Frau Roche denkt dabei wenigstens in
Zusammenhängen, obwohl sie ihre Trauer leider zu sehr ausgeblendet hat und sich
letztlich doch in ihre Sexphantasien stürzen möchte, als doch wohl Sublimation
ihres erlebten Defizits. Die Frauenbewegung bis heute missachtet aber doch
wesentliche Lebensbereiche und Wesentliches der täglichen Realität. Und Frau
Schwarzer begann ja gar mit einem Kriegsgeheul ekelhafter Form sowieso. Frau
Roche schreibt vo sich ganz im Gegensatz der meisten, die ich hierzu gelesen habe,
auch zur Sache z.B. White Male system. Bücher, die um 1980 bis 1986 manche
Frauenwelt rege bewegt zu haben scheint um die Männer zu verunsichern und zu
diffamieren, aus dem System damit raus zu buchsieren, aus der Gruppe, dem
Miteinander und Zusammenhalt sozialer Gruppen.
Was Schlagmann für mich ebenso deutlich macht,
wenn ich seine Kritik lese, die auch gut ist, dass sich die Psychologie heute
nur aufplustert wie in vergangen Jahrhunderten die Showpsychiatrie: über Menschen Aussagen treffen will, aber dann nur
die Methode besprechen, das Modell, nein eher die Hypothesen: Opferbeschuldigungen,
die sowieso schon falsch sind, und glauben, sie würden sie verfeinern oder
vervollkommnen und perfektionieren.