Mittwoch, 3. Januar 2018

Gedächtnistraining

Gehirnjogging wird es genannt. 

Brain-Power,Brain-Active und andere Anglizismen verschönern die Werbung und die Lektüre. Antiwerbung ist nicht angebracht, wenn man nur gehindert wird am Handeln, daran, etwas zu tun. Sollen sie doch nörgeln die Nörgler. Nicht?

Immer wieder gibt es Studien für dieses und jenes. Den Überblick werden die meisten Menschen gar nicht haben und kaum ist das alles mitzuverfolgen, was jeden Tag oder mal jede Woche in der Presse berichtet wird. Das meiste handelt zweifelsohne über Frauen und der körperlichen Gesundheit. Meist sind erotische Reize mit im Angebot oder mindestens ein hübscher Frauenkörper oder das Konterfei. Die gute Figur, das hübsche Gesicht mit Kindchenschema unterschiedlich ausgeprägt. Sie haben doch eine dicke Haut wie der Elefant. Sind Sie ein Dickhäuter?

Die Psychologie der Zeitschriften handelt momentan von der kalten und trüben Jahreszeit und Achtung sodann, vor Depressionen wird gewarnt. Alle Jahre geschieht das gleiche Pressewunder dazu. Jede Jahreszeit ist abgedeckt und nein, das soll keine nur Kritik darstellen, die Finger lassen zu müssen. Jedoch Kritik dazu ist oft zu viel vorhanden und vom einem zum anderen möchte dann jeder alles besser wissen als der andere. Ratgeber gibt es doch Hunderttausende davon.

Beispielsweise heute bei news.google.com und zur Gesundheit: Bloggerin verliert Kampf gegen den Brustkrebs, Elf Impfungen sind Pflicht für Kinder in Frankreich, Der Husten muss raus, Candida Diät – Gesunde Darmflora und das Gewicht reduziert sich von allein, Unglaublich: Dieses Getränk soll Sie vor Herzinfarkt schützen, Gehirnzellen bei der Arbeit beobachten, Gegen Herpes hilft auch Stress-Abbau; Den Körper entgiften: Das steckt wirklich hinter der Detox-Kur, Extrem viel Zucker in vielen Kindersnacks, Diabetes-Vorbeugung: Wasser statt Limo, Gesunder Wachmacher: Natürliche Teemischung mit Ginseng und Ingwer, Diabetes-Medikament hilft womöglich gegen Alzheimer ....usw.

oder die immer wieder gegenwärtige Allerweltsfrage:Welche Diät ist die richtige? Antwort: nichts Genaues weiss man nicht. Und die kluge Psychologie, der kluge Ratgeber, der kluge Psychotherapeut sagt Ihnen,

das müssen Sie entscheiden. Und ich will Ihnen doch da nicht dreinreden. Und danach, so haben manche ihre Erfahrungen, ist dann die Frage: konnte ich Ihnen wenigstens ein bißchen helfen? Und er denkt oder das liegt im auf der Zunge zu sagen, Sie sind vielleicht noch nicht so weit. Natürlich gibt es Psychiater, die dem Patienten/Klienten nur Hörner aufsetzen. Der Patient oder Klient ist ja manchmal nur ein Rindvieh. Und am meisten erstaunlich sind jene Naturen, die sagen, man dürfe die Hoffnung nicht aufgeben.

Ist das nun klug? Nun ja, auf jeden Fall sind viele in der Gesellschaft manipuliert, sagen die einen und die anderen sagen nein, das stimmt nicht, wir mußten ja umdenken. Eine Fangfrage folgt nach der anderen, finden Sie nicht auch? Ist das nicht so? Schluss mit dem Ringel ringel reihen.

Einfach nicht entmutigen lassen oder einfach nichts tun?

Weil eh immer wieder relativiert wird und wir doch auch mal sterben müssen, krank werden, ungesund sind. Na und, denkt mancher, dann leben wir halt ungesund. Das wird doch sowieso schon Jahrzehnte uns allen eingetrichtert und eingebläut. Jeder hat die noch tollere Idee oder will am besten aufklären, die richtige Antwort geben oder was wohl dahinter steckt. 

Was denken Sie, steckt denn dahinter?

Und wer von Verschwörungen redet,hat fast schon erfolgreich Sand ins Getriebe getan.

Jedoch was schadet es, auch mal spazieren zu gehen? Das Gedächtnis oder seine Beine zu gebrauchen außerhalb vom üblichen Trott und Routine des Alltags? Riskieren Sie es doch. Manche betonten enorm einmal, dass Menschen heute, manche halt, angst hätten vor Veränderungen. Dem entgegen steht mancher Drang, alles über Bord zu werfen, was bisher so war. Das Alte ist nur für den Müll mehr gut. Und was versteht man nur unter Werte schaffen.

Hier Memory Challenge  zu einem Spiel.

Deutsche Studie zeigt: Das gezielte Trainieren von Gedächtnisaufgaben wirkt sich positiv auf das Erledigen neuer Aufgaben aus.

Mit der Angst vor dem Vergessen lässt sich auch ein Geschäft machen: Eine Reihe kommerzieller Firmen biete Programme für das Gehirntraining - "Gehirnjogging" - an. Das sind computergesteuerte Trainingsprogramme, die zu Hause oder unterwegs verwendet werden können.

Ansatzpunkt dieser Programme ist das Arbeitsgedächtnis - also jener Teil des menschlichen Gedächtnisses, in dem alle eintreffenden Informationen kurzfristig gespeichert und mit dem Langzeitgedächtnis verknüpft werden. Viele Studien haben aber gezeigt, dass die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsgedächtnisses begrenzt ist. Gehirnjogging- Angebote versprechen durch die Wiederholung bestimmter Gedächtnisaufgaben nicht nur eine Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses, sondern auch der Aufmerksamkeit und des Lernvermögens. Bisher war wenig bekannt, was solche Programme tatsächlich bewirken können.

hier noch mehr aus der Zeitung  was Gehirnjogging bringt

.................................
Komik http://goldfische.kaltwasseraquaristik.de/gedaechtnis.htm

Montag, 1. Januar 2018

Das alte Jahr geht fort.

Guten Rutsch und 




Das neue Jahr

Das alte Jahr hat über Nacht
in aller Stille sich fortgemacht.
Das neue ist noch ein kleines Kind:
es weiß noch gar nicht, wer wir sind.
Und ist doch unser Herr von heut,
hat Macht über soviel tausend Leut’.
(.....)
Richard von Schukal, 1874-1942

Eduard Mörike war auch evangelischer Pfarrer.

___________________

Ergänzungen zum Neuen Jahr 2020

Anmerkungen: Schukal war ein österreichischer Dichter aus Wien- "Mit vielen Intellektuellen teilte Schaukal die Begeisterung für den Ersten Weltkrieg, die sich in seinen Ehernen Sonetten (1915) niederschlug. Ähnlich wie Hugo von Hofmannsthal, Alexander Lernet-Holenia oder Anton Wildgans konnte er sich mit dem Untergang der Donaumonarchie nicht abfinden und verfasste als überzeugter Österreicher und Monarchist kontemplative Texte mit katholisch-philosophischer Prägung sowie biographische Erzählungen."

Quelle: wikipedia, Schaukal

Vielleicht sind doch so manch Intellektuelle, über die gerne geschwärmt wird, auch nur Dummköpfe gewesen und glaubten, sie sind der Zeit voraus. Schöne, wohlklingend liebevolle Zeilen aber immer auch das Kriegsbeil mit in der anderen Hand. 

Wohl ist zu beachten, ob man Haus und Hof verteidigen will und sich gegen Räuber wehren muss.




Freitag, 29. Dezember 2017

Gedanken zum Tag der unschuldigen Kinder

28.Dezember

Heute gedenkt die Kirche mit dem Tag der Unschuldigen Kinder der Opfer eines unter Herodes verübten Massakers.


Ein unbewiesenes Massaker

Die Opferzahl wird bei Matthäus nicht genannt; sie wurde mit symbolischen Zahlen (Rekord: 144.000 – in hebräischer Tradition die Chiffre für Unendlich) im Laufe der Zeit über jedes mögliche Maß überhöht. Man geht heute angesichts der Größe und angenommenen Einwohnerzahl Bethlehems und der Nachbarorte von etwa fünfzig Kindern aus. ….

katholischlogisch Veröffentlicht am 28. Dezember 2015 von Claudia Sperlich

Heute wird gerne behauptet, der Bethlehemitische Kindermord habe gar nicht stattgefunden. Das wird daraus geschlossen, daß es außer bei Matthäus keine Nachrichten darüber gibt. Der als sehr genau bekannte jüdische Historiker Josephus sagt nichts darüber.

Und das ist nun wahrlich kein Grund und auch keine wissenschaftlich redliche Methode, auf die Nichtexistenz dieses Verbrechens zu schließennach hier
Gut gesagt. Eine Sache nicht belegen zu können bedeutet längst nicht die Nichtexistenz dieser Sache. Lediglich etwas, das nicht existiert, ist nicht zu belegen und die Philosophie hat ja bekanntlich die Welt auf den Kopf gestellt.

Auf katholisch de am 28.12. 2014 las man dazu diesen professoralen Kommentar:
"Ob der Kindermord tatsächlich stattgefunden hat, bleibt umstritten; ich halte ihn für eher unwahrscheinlich, denn die einzige nichtchristliche Quelle ist 400 Jahre jünger."
Gegenfrage: Wie viele nichtchristliche Quellen bezeugen die Jungfauengeburt, die Wunder Jesu oder seine Auferstehung von den Toten? Sind das nun auch umstrittene Erzählungen, die wahrscheinlich auch reine Phantasieprodukte von christlichen Gemeinden sind?

Aber was bietet uns nun professorale Gelehrsamkeit als Erklärung für diese Phantasiegeschichte an?  

"In vielen Kulturen der Menschheit seit der Steinzeit gibt es mythologische Erzählungen vom verfolgten und geretteten göttlichen Kind oder Herrscherkind. In ihnen spiegelt sich menschlicher Umgang mit der Erfahrung von Schuld und vom Ausgeliefertsein an den Kreislauf von Werden und Vergehen."

O Graus, was ist das nur für ein vulgäraufklärerischer Umgang mit "mythologischen Erzählungen"! So mit Kath.net aus thedailyfranz.at/

Politisch linksorientierte Menschen haben es üblicherweise nicht so mit der Kirche und dem Christentum. Wenn aber Kirchenfeste wie Weihnachten Anlass und Möglichkeiten bieten, sie für die eigenen, oft sinistren Zwecke zu instrumentalisieren oder gar den Christen aus demselben Grund die Evangelien erklären zu wollen, dann werden die üblichen Kirchenkritiker, die das restliche Jahr meist Häme gegenüber dem Christentum verbreiten, plötzlich zu Bibelspezialisten….


Durchaus, das sind keine unwahren Worte. Nervige Tatsachen schon jahrelang, von der die Jugendarbeit kaum je verschont gewesen. Schade ist daran nur, dass Glaube und Kirche nicht ein Zufluchtsort mehr ist für die, die ihn suchen, wollen und brauche. Dann aber feststellen müssen, derselbe Käse, die fast gleiche Sache wird manchmal nur erzählt, weil es um Anpassungen geht. Nur in andere Worte wird es manchmal gekleidet. Der irrige Glaube, es sei so und insgeheim stimmten dem dann alle doch zu. Falsch gedacht. 


Erinnerungen können lästig sein, können manchmal alte Narben aufreißen, vor allem, wenn man es mit renitenten Menschen zu tun gehabt hat, resistent gegen jegliche Kritik und Einwand. Hauptsache wie in Trance gefallen, in Euphorie geschwelgt wie holdselige Engel. Niemand hatte sie doch darum gebeten als eine dämliche Ideologie denn mit Speck fängt man doch Mäuse.

Aber weiter mit der Schilderung bei thedailyfranz bzw. kath.net news

Alle Jahre wieder wird in diversen Artikeln und Kommentaren der Mythos verbreitet, Jesus wäre ein Flüchtlingskind und seine Geburt in Bethlehem deswegen eine dramatische und gefährliche Angelegenheit gewesen. Das ist aber nach dem offiziellen und in jeder Weihnachtsmesse verlesenen Weihnachtsevangelium von Lukas definitiv nicht wahr. Maria und Josef waren gemäß dem Evangelisten Lukas auf dem Weg zu einer von Kaiser Augustus angeordneten Volkszählung, die zur Erstellung der Steuerlisten angeordnet worden war. Die Einwohner Judäas mussten deswegen in ihre Geburtsstadt reisen, um sich dort zu melden. Maria und Josef brachen deswegen auf, fanden aber zur Zeit der Niederkunft kein freies Zimmer in den Herbergen und mussten sich mit einem Stall begnügen (was damals kein ungewöhnlicher Platz für Reisende war).

Die Geburtsgeschichte aus dem Stall in Bethlehem wird trotzdem fälschlicherweise immer wieder als Flüchtlingsgeschichte dargestellt. …

Nach den Beschreibungen des Matthäus war der als brutale Schlächter verrufene und in ständiger Angst vor Attentaten lebende König Herodes höchst besorgt, dass laut den kursierenden Informationen ein neuer König der Juden (eben der Messias) geboren werden würde. Als er von Jesu Geburt hörte, schickte er Kundschafter aus, die bei Matthäus als "die Weisen" bezeichnet werden. Nach der Verifizierung der Geburt ordnete Herodes die Tötung aller männlichen Kinder unter zwei Jahren an. Er wollte sichergehen, dass nirgendwo ein Erstgeborener als Messias gefeiert werden könne.

Laut Matthäus wurde Josef rechtzeitig von einem Engel gewarnt und er floh danach mit seiner Familie nach Ägypten, um sich dort vor den Häschern des Königs zu verstecken und das Leben des Kindes zu retten. Nach dem Tod des Herodes kehrten Maria und Josef wieder nach Judäa zurück.
……………………………………

Ein Missbrauch des Evangelisten

Die Matthäus-Geschichte wird trotzdem gern von linken Zynikern als "Beweis" dafür missbraucht, dass die Heilige Familie ein typisches Migrantenschicksal durchgemacht hätte und dass daher gerade die Christen das größte Verständnis für Flüchtlinge aller Art haben müssten. Das ist natürlich eine unlautere und anmaßende Argumentationstechnik …..

Christen sollten auf diese meist als Provokation gemeinten Anwürfe und Falschmeldungen nicht hereinfallen und sie gar nicht ernst nehmen. Apropos: Jeder ernstzunehmende Mensch wird anderen Menschen in echter Not und körperlicher Bedrängnis Hilfe vergönnen und selber etwas dazu beitragen, Notsituationen zu beheben oder zumindest zu lindern. Dazu braucht man keine linken Bibel-Exegeten, …........

Mit  news  zu den besagten Bibelexegeten bei achgut und ist sehr lesenswert. Und wenn es mir nicht soooo bekannt alles nur gewesen wäre. Die kindische Welt, der kindische und läppische Mensch kennt offenbar kein Ende.

Manche Grünen haben ja sogar Kinderinnen. Leben im grassierenden Genderwahn. Weitaus lieber würde ich und hätte damals über Autos erzählt oder Windfrischen und wie man Stahl herstellt nach Siemens-Bessemer. Frauen jammern ja heute immer noch schon wieder aus neue, sie würden weniger verdienen. Das ist ein neuer Leierkasten, die neue Gebetsmühle, ist der neue Frevel. Ist es nicht typisch für manche Frauen? Einiges ist ja falsch daran, denn es wird ja übergestülpt, von oben nach unten. Na also, wozu denn basisdemokratisch ...? Da täten ja alle nur ihre Meinung sagen, das kann doch nicht mehr angehen .... und viele Köche verderben doch den Brei, sagt man ....

Der etwas kundige soll keine Scheu haben Bessemer englisch zu genießen:

Open hearth furnaces are one of a number of kinds of furnace where excess carbon and other impurities are burnt out of pig iron to produce steel. Since steel is difficult to manufacture due to its high melting point, normal fuels and furnaces were insufficient and the open hearth furnace was developed to overcome this difficulty. Compared to Bessemer  Open_hearth_furnace 

Durchgerungen haben sich ja kaum weibliche für diese Tätigkeiten. Sie sind wohl zu anstrengend, zu gefahrvoll, zu dreckig und unattraktiv, die MINT-Berufe? Da muss man noch etwas lernen im Gegensatz zu Schauspielerei, die doch oft betonten, bei uns braucht man nichts mehr können .... Aber nur der Konsument, der läßt sich das alles ja bieten und gefallen. Vorsicht vor den Zynikern? Mindestens.

In den Sozialen Netzwerken wird ein Auftritt der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt heftig kritisiert. Auf dem Kirchentag soll sie das Publikum unter anderem mit der Formulierung "Liebe Kinderinnen und Kinder" angesprochen haben. http://faktenfinder.tagesschau

Dann mal weiter mit a) dem www.deutschlandfunk und b) de.wikipedia.org

Während die griechische Liturgie 14.000 ermordete Knaben nennt und mittelalterliche Autoren bis zu 144.000 Opfer annahmen, sprachen spätere Theologen (Joseph Knabenbauer, August Bisping) aufgrund der anzunehmenden Größe des Ortes Betlehem zu biblischen Zeiten nur noch von etwa sechs bis zwanzig erschlagenen Kindern.

Ältestes Zeugnis für die Rezeption des biblischen Berichts vom Betlehemitischen Kindermord ist eine Predigt des Bischofs Optatus von Mileve aus der Zeit um 360. Auch Augustinus († 430) und Caesarius von Arles († 542) rühmen die kindlichen Märtyrer, denen es vergönnt war, nicht nur als Zeugen für Jesus, sondern stellvertretend für ihn zu sterben.

Der Codex Egberti (10. Jahrhundert) enthält eine der ältesten bildlichen Darstellungen des Kindermordes.

Neben dem Bericht des Matthäus gibt es eine weitere Überlieferung, die ein Hinweis auf diesen Kindermord sein könnte. Um 400 n. Chr. berichtet der römische Philosoph Ambrosius Theodosius Macrobius in seiner Schrift Saturnalia davon, dass Augustus, als er davon gehört hatte, dass Herodes, König der Juden, alle Knaben in Syrien unter dem Alter von zwei Jahren töten ließ und dabei auch sein eigener Sohn umgebracht worden sei, kundtat: „Bei Herodes ist es besser, sein Schwein (hyn) zu sein als sein Sohn (hyión).“ Macrobius war kein Christ, sondern neuplatonischer Heide. Sein Bericht über die Äußerung des Augustus stützte sich kaum auf Matthäus, darf also als eigenständiger Beleg gelten.


Natürlich war Herodes bekannt für seine Grausamkeiten . Er, der von den Römern gestützte Vasallenherrscher, witterte hinter jeder Ecke einen Konkurrenten, Intriganten oder Königsmörder. Also griff er zum Mittel des Präventivmordes und kannte dabei keine Verwandten. Sogar seinen eigenen Söhnen trachtete er nach dem Leben. ….

Doch den Kindermord zweifeln die Historiker inzwischen an.


Maria von Nazareth
Der unbewiesene Kindermord von Bethlehem, dem sich nach dem Neuen Testament die Heilige Familie durch die Flucht nach Ägypten.


Unschuldige Kinder
Kindermord von Bethlehem. Es gibt viele (viel zu viele!) unschuldige Kinder, deren Leid historisch gut gesichert ist und derer ... Die Tagespost

Betreffs den Superexegeten …ist  lesenswert das dort dargebotene Wirrwarr.
achgut : Dieser Beitrag erschien zuerst auf Alexander Wendts Publico. 


In Wirklichkeit geht es den Autoren dieser Weihnachtstraktate allerdings gar nicht um die Bibel oder kulturelle Debatten. Sondern um das Spezialgebiet der Linken: moralische Erpressung.


Mittwoch, 20. Dezember 2017

Ärger mit Flüchtlingen

Wir haben die Schnauze voll...

Eine Bar hat Ärger mit einer Gruppe von Flüchtlingen

Nur bei uns bekommen die "Täter" noch Blumen und Pralinen 

und nehme hier den Zeitungsartikel als Bezug. Übrigens gilt es oft aufzupassen, denn diese Fehler sind nicht erst seit Frau Merkel und und ihr grobes Versäumnis bis heute: ein Jahr erst danach, vorher wird ignoriert, wird unter den Teppich gekehrt oder es wird beschwichtigt. Pietät ist kein lediglich Ritual oder Pflichtübung.

Junge Männer, so die Augsburger Zeitung, fallen durch Diebstähle und Aggressionen auf. Wie die Wirtin des linken Treffs in der Konrad-Adenauer-Allee damit umgeht.

warum nicht gleich 25 afrikanische Asylbewerber? Sie fahren 50km weit nach Augsburg, um in eine Bar zu gehen. Nun, irgendwo im Text wird es ja gesagt und die Presse muss ja aufpassen, hat sie doch Auflagen erfahren. 

Systemische Zusammenhänge scheinen ja sämtlich unter den Tisch fallen zu müssen und die Auswirkungen auf das menschliche Verhalten das Sosein.
Schweden nun macht ja irrigerweise vor, wie schon wieder übergeneralisiert wird mit der heuchlerischen #MeToo-Kampagne und das eigene Volk - ist es denn noch erlaubt so zu sagen?-wird wieder mal für dumm verkauft damit.
Jahrelang ist der Mann ohnehin nur dämonisiert worden, aber der radikale Feminismus hat wohl noch nicht genug! Da wird verzweckt was gerade genehm nur ist.

und ist vom November  Ärger mit Flüchtlingen

"Die Wirtin steckt in der Zwickmühle. Tatjana Dogan sagt von sich und ihrer Bar „Kreuzweise“ in der Konrad-Adenauer-Allee: „Wir sind links“. Ihre Bar soll ein Ort sein, an dem sich jeder treffen kann. 

Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus. Doch nach den Vorfällen vom Wochenende könne sie nicht mehr weitermachen wie bisher, sagt Tatjana Dogan. Weil sich Flüchtlinge aus Gambia aggressiv verhalten hatten und aufeinander losgingen, musste in der Nacht zum Samstag die Polizei anrücken. Erst als die Beamten drohten, ihre Waffen einzusetzen, ließ sich die Situation beruhigen.

25 afrikanischen Asylbewerbern .... Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten. Am Wochenende begann der Stress, als die Bar schloss und nichts mehr ausgeschenkt wurde. Mehrere Männer seien sauer geworden und hätten es nicht eingesehen, gehen zu müssen, berichtet Tatjana Dogan. Draußen seien die Flüchtlinge dann untereinander in Streit geraten.

Die Polizei meldet, dass sich vor der Bar mehrere Männer mit Glasflaschen in den Händen gegenüber standen. Ein 23-Jähriger zerschlug den Boden seiner Flasche an einer Hauswand und drohte damit. Im Polizeibericht dazu heißt es: 

„Erst als ihm gegenüber der Schusswaffengebrauch angedroht wurde, ließ der 23-Jährige die Flasche fallen, schlug aber einem der Beteiligten – 19 Jahre alt – noch mit der Faust ins Gesicht“. Alle Beteiligten waren nach Polizeiangaben Männer aus Gambia, die in einer Aufnahmeeinrichtung in Donauwörth leben.

Die Entfernung Luftlinie ist um 40km. Und hier wird ja meist erzählt, es mangele denen am Geld und der Staat macht sozusagen allerhand locker.

Auf Facebook schreibt die Wirtin:  „Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar.“ 

Und sie fügte hinzu: „Sie sind raus, und zwar alle!“ 

Zahlreiche Nutzer verstanden das so, dass nun keine Dunkelhäutigen mehr ins Lokal gelassen werden. Es entwickelte sich eine Diskussion, in der Tatjana Dogan Zuspruch bekam, aber auch viel Kritik aus der linken Szene einstecken musste."

Meines Erachtens muss die Gastwirtin noch lange nicht relativieren! Spaß beiseite? Die Linken, die sind doch sowieso alle so im Gegensatz bei den anderen, da sind nicht alle so ..... wir sind ja gar zur Köterrasse geworden und alle wollen sich das bieten lassen, gaben da klein bei?

Ein leser in Kurzform dazu: In meiner Brust schlagen in diesem Fall zei Herzen. Auf der einen Seite finde ich es gut wenn bedürftigen Menschen geholfen wird, auf der anderen Seite denke ich mir das es in keinem Land der Welt geduldet wird wenn man sich so benimmt. Also was hat das mit fehlender Betreuung zu tun?? In anderen Ländern wird so etwas schlichtweg hart bestraft. Nur bei uns bekommen die "Täter" noch Blumen und Pralinen - das kann's auch nicht sein."

Diese Seite ist nicht mehr verfügbar Facebook:Entweder funktioniert der von dir angeklickte Link nicht oder die Seite wurde entfernt.


Die fragen doch nicht, ob man verletzt worden ist, Frau Wirtin, haben die Ihnen etwas getan? Die sind nämlich zu dumm dazu, haben bestenfalls Schadenfreude und suchen ja wie die Geier nur danach, vorwerfen zu können. Die glauben ja immer noch, sie könnten sich für das Proletariat aussprechen. Viele sind nur mehr billig Proleten und nicht erst derzeit. Es sind zu viele nur auf einem hohen Roß, aber nicht hoch zu Ross. Mitunter werden manche Gutmensch genannt.

Also mal Spass beiseite? Fährt denn ein Panzerfahrer durch die Landschaft und sagt, ich will doch nur Frieden schaffen? Die Polizei tut ja nicht nur ihre Pflicht, die Waffenhelden sind meist ganz woanders. Was wäre denn der Mensch ohne Überzeugungen? Eine leere Hülle.

Prolet: Kognitiv benachteiligtes menschliches Individuum, das sich seiner Defizite nicht bewusst ist. Äußerliche Merkmale sind häufig: Solariumbräune, Bubi-Gesicht, Goldkette (über dem Pullover), große Fresse haben und dann heulen, 3er BMW, kurze gegelte hochgestiepelte Haare, Muskelshirt ohne Muskeln. Typisch für den Proleten ist, dass er sich nicht selbst in dem Muster erkennt. aus: https://www.mundmische.de/bedeutung/199-Prolet 

Dass noch niemand eine Eimer voller Dreck als Kunst irgendwo hingestellt hat und gesagt, das kostet 20000 Euro? Wer steigert mal mit? Das ist ja das auffallende, dass so viel um Kacke und Pi geredet wird. Sprachzerfall ist ein Merkmal ebenso.

Frau am Kreuz will provozieren, Werbekunst am Kreuz auf Koptisch-Blog oder  news.de/promis: Thomalla genießt ihre Auftritte.

ein Frosch am Kreuz wird als Kunst bezeichnet.  frosch-bleibt-trotz-papst-protest die Domspatzen sind empört Trotz-Papst-Kritikwww.theology.de Blasphemie. 

Ein Land voller Feiglinge wurde geboren?

aus Rücksicht auf Muslime: kein Christbaum in Bozen, Tirol
Thomalla-wenn sie das mit Mohammed gemacht hätte
antisemitische Vorwürfe - fast nur durch Muslime
vulgäre Krippenschändung  in Bozen
.............................................................

Nein man findet das auch täglich: 

uns geht es doch gut, wir haben doch alles bei uns 


- aber es gibt Obdachlosigkeit, es gibt Langzeitarbeitslose, 
es gibt längst schon Menschen in Not, denen keiner 
geholfen hat als mal Schlafsäcke unter der Brücke 
zu verteilen, oder ein paar Wolldecken oder eine 
Fernsehserie zu produzieren.

und in Afrika verhungern doch immer noch auch Kinder 


- und bei uns wird abgetrieben, wird der § 218 versucht abzuschaffen.. 
Und vom Zellhaufen oder Zellgewebe wird gesagt. 
Bei denen, die das bejahen. Der lieblosen Gruppe 
unter der Menschen.


Das sind oft schon seltsame Methoden bei uns, in der Bildungsarbeit, in der Jugendarbeit gewesen, um zu beschwichtigen, um zur Sparsamkeit zu bilden, zur Sensibilisierung ist das alles gut.

Und trotzdem gibt es Scheidungen, leider.
Natürlich, mir persönlich geht es nicht um 
Zwangsehen, um den erzwungenen, den nur 
geheuchelten Ehefrieden usw..

Derzeit scheint es etwas ruhiger geworden zu sein in der Szene, die so gerne mit Relativismen arbeitet, die damit nur abwimmelt, die beschwichtig oder schlichtweg den Nächsten damit nur auflaufen lassen will. Die Rede jener Szene drehte sich eh nur um den Feminismus und die einseitige Emanzipation, von der Politischen ganz zu schweigen, denn diese war jene kein Thema, war kein Anliegen: der mündige und emanzipierte Bürger. Manche dieser Szene sind heute 50 oder eher um die 60 oder gar 70 Lebensjahre und haben ja ihre Schäfchen meist im trockenen, haben für sich selber ja abgesahnt, haben profitiert, sich profiliert und haben gerne manch andere für verrückt erklären wollen.

Hexenjagden

Aber niemand redet darüber, alles wird totgeschwiegen, weil jeder liberal sein will, soll, kann oder darf? Oder weil die Kirche sowieso die alte Moral nur haben will. Völlige Verkehrungen von Fakten werden an den Tag gelegt. Heute sind wir doch modern, sagte jemand. Mütter erzählten ihren Kindern, sie müssen nun beides, Papa und Mama sein, weil die Männer sind nicht zu Hause oder sie geben ihr Geld nicht her. Auch Geld das sie nicht haben, geben sie nicht mehr her. Ein komische Logik? Hexenjagden sind das längst schon, die Männer und Väterhatz, ungeachtet von Tatsachen.

Inhaltslosigkeit machte sich breit. Man muss auch Nägel mit Köpfen machen, sagten sogar Psychologen, nur erstreckte sich das auf die nur Parole, die gedroschene Phrase, ansonsten leerformelhaftes Gerede. Wie eine Zeitung mal berichtet hat, es gibt welche die reden den ganzen Tag lang und sagen im Grunde nichts.

Das war bereits schon Kritik mancher junger Menschen um 1980 und danach. Hinhaltetaktiken nennt man das auch.

Milchmädchenhafte Sätze sind da reihenweise vorhanden, Hauptsache man ist still. Fakten sind nicht mehr relevant. Die Tatsachen, sie sollen wohl keine Geltung mehr haben oder sie werden nicht mehr akzeptiert, weil es um die Männer geht, um die Väter.

Es gibt Frauenhäuser und erzählt wurde fast von Anbeginn nur das Leid der Frauen, schon vor 20 Jahren oder vor 25 Jahren. Nein, die Männer oder die Väter? Ach,was sollte da schon sein.