Mittwoch, 20. Dezember 2017

Ärger mit Flüchtlingen

Wir haben die Schnauze voll...

Eine Bar hat Ärger mit einer Gruppe von Flüchtlingen

Nur bei uns bekommen die "Täter" noch Blumen und Pralinen 

und nehme hier den Zeitungsartikel als Bezug. Übrigens gilt es oft aufzupassen, denn diese Fehler sind nicht erst seit Frau Merkel und und ihr grobes Versäumnis bis heute: ein Jahr erst danach, vorher wird ignoriert, wird unter den Teppich gekehrt oder es wird beschwichtigt. Pietät ist kein lediglich Ritual oder Pflichtübung.

Junge Männer, so die Augsburger Zeitung, fallen durch Diebstähle und Aggressionen auf. Wie die Wirtin des linken Treffs in der Konrad-Adenauer-Allee damit umgeht.

warum nicht gleich 25 afrikanische Asylbewerber? Sie fahren 50km weit nach Augsburg, um in eine Bar zu gehen. Nun, irgendwo im Text wird es ja gesagt und die Presse muss ja aufpassen, hat sie doch Auflagen erfahren. 

Systemische Zusammenhänge scheinen ja sämtlich unter den Tisch fallen zu müssen und die Auswirkungen auf das menschliche Verhalten das Sosein.
Schweden nun macht ja irrigerweise vor, wie schon wieder übergeneralisiert wird mit der heuchlerischen #MeToo-Kampagne und das eigene Volk - ist es denn noch erlaubt so zu sagen?-wird wieder mal für dumm verkauft damit.
Jahrelang ist der Mann ohnehin nur dämonisiert worden, aber der radikale Feminismus hat wohl noch nicht genug! Da wird verzweckt was gerade genehm nur ist.

und ist vom November  Ärger mit Flüchtlingen

"Die Wirtin steckt in der Zwickmühle. Tatjana Dogan sagt von sich und ihrer Bar „Kreuzweise“ in der Konrad-Adenauer-Allee: „Wir sind links“. Ihre Bar soll ein Ort sein, an dem sich jeder treffen kann. 

Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus. Doch nach den Vorfällen vom Wochenende könne sie nicht mehr weitermachen wie bisher, sagt Tatjana Dogan. Weil sich Flüchtlinge aus Gambia aggressiv verhalten hatten und aufeinander losgingen, musste in der Nacht zum Samstag die Polizei anrücken. Erst als die Beamten drohten, ihre Waffen einzusetzen, ließ sich die Situation beruhigen.

25 afrikanischen Asylbewerbern .... Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten. Am Wochenende begann der Stress, als die Bar schloss und nichts mehr ausgeschenkt wurde. Mehrere Männer seien sauer geworden und hätten es nicht eingesehen, gehen zu müssen, berichtet Tatjana Dogan. Draußen seien die Flüchtlinge dann untereinander in Streit geraten.

Die Polizei meldet, dass sich vor der Bar mehrere Männer mit Glasflaschen in den Händen gegenüber standen. Ein 23-Jähriger zerschlug den Boden seiner Flasche an einer Hauswand und drohte damit. Im Polizeibericht dazu heißt es: 

„Erst als ihm gegenüber der Schusswaffengebrauch angedroht wurde, ließ der 23-Jährige die Flasche fallen, schlug aber einem der Beteiligten – 19 Jahre alt – noch mit der Faust ins Gesicht“. Alle Beteiligten waren nach Polizeiangaben Männer aus Gambia, die in einer Aufnahmeeinrichtung in Donauwörth leben.

Die Entfernung Luftlinie ist um 40km. Und hier wird ja meist erzählt, es mangele denen am Geld und der Staat macht sozusagen allerhand locker.

Auf Facebook schreibt die Wirtin:  „Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar.“ 

Und sie fügte hinzu: „Sie sind raus, und zwar alle!“ 

Zahlreiche Nutzer verstanden das so, dass nun keine Dunkelhäutigen mehr ins Lokal gelassen werden. Es entwickelte sich eine Diskussion, in der Tatjana Dogan Zuspruch bekam, aber auch viel Kritik aus der linken Szene einstecken musste."

Meines Erachtens muss die Gastwirtin noch lange nicht relativieren! Spaß beiseite? Die Linken, die sind doch sowieso alle so im Gegensatz bei den anderen, da sind nicht alle so ..... wir sind ja gar zur Köterrasse geworden und alle wollen sich das bieten lassen, gaben da klein bei?

Ein leser in Kurzform dazu: In meiner Brust schlagen in diesem Fall zei Herzen. Auf der einen Seite finde ich es gut wenn bedürftigen Menschen geholfen wird, auf der anderen Seite denke ich mir das es in keinem Land der Welt geduldet wird wenn man sich so benimmt. Also was hat das mit fehlender Betreuung zu tun?? In anderen Ländern wird so etwas schlichtweg hart bestraft. Nur bei uns bekommen die "Täter" noch Blumen und Pralinen - das kann's auch nicht sein."

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Die fragen doch nicht, ob man verletzt worden ist, Frau Wirtin, haben die Ihnen etwas getan? Die sind nämlich zu dumm dazu, haben bestenfalls Schadenfreude und suchen ja wie die Geier nur danach, vorwerfen zu können. Die glauben ja immer noch, sie könnten sich für das Proletariat aussprechen. Viele sind nur mehr billig Proleten und nicht erst derzeit. Es sind zu viele nur auf einem hohen Roß, aber nicht hoch zu Ross. Mitunter werden manche Gutmensch genannt.

Also mal Spass beiseite? Fährt denn ein Panzerfahrer durch die Landschaft und sagt, ich will doch nur Frieden schaffen? Die Polizei tut ja nicht nur ihre Pflicht, die Waffenhelden sind meist ganz woanders. Was wäre denn der Mensch ohne Überzeugungen? Eine leere Hülle.

Prolet: Kognitiv benachteiligtes menschliches Individuum, das sich seiner Defizite nicht bewusst ist. Äußerliche Merkmale sind häufig: Solariumbräune, Bubi-Gesicht, Goldkette (über dem Pullover), große Fresse haben und dann heulen, 3er BMW, kurze gegelte hochgestiepelte Haare, Muskelshirt ohne Muskeln. Typisch für den Proleten ist, dass er sich nicht selbst in dem Muster erkennt. aus: https://www.mundmische.de/bedeutung/199-Prolet 

Dass noch niemand eine Eimer voller Dreck als Kunst irgendwo hingestellt hat und gesagt, das kostet 20000 Euro? Wer steigert mal mit? Das ist ja das auffallende, dass so viel um Kacke und Pi geredet wird. Sprachzerfall ist ein Merkmal ebenso.

Frau am Kreuz will provozieren, Werbekunst am Kreuz auf Koptisch-Blog oder  news.de/promis: Thomalla genießt ihre Auftritte.

ein Frosch am Kreuz wird als Kunst bezeichnet.  frosch-bleibt-trotz-papst-protest die Domspatzen sind empört Trotz-Papst-Kritikwww.theology.de Blasphemie. 

Ein Land voller Feiglinge wurde geboren?

aus Rücksicht auf Muslime: kein Christbaum in Bozen, Tirol
Thomalla-wenn sie das mit Mohammed gemacht hätte
antisemitische Vorwürfe - fast nur durch Muslime
vulgäre Krippenschändung  in Bozen
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Nein man findet das auch täglich: 

uns geht es doch gut, wir haben doch alles bei uns 


- aber es gibt Obdachlosigkeit, es gibt Langzeitarbeitslose, 
es gibt längst schon Menschen in Not, denen keiner 
geholfen hat als mal Schlafsäcke unter der Brücke 
zu verteilen, oder ein paar Wolldecken oder eine 
Fernsehserie zu produzieren.

und in Afrika verhungern doch immer noch auch Kinder 


- und bei uns wird abgetrieben, wird der § 218 versucht abzuschaffen.. 
Und vom Zellhaufen oder Zellgewebe wird gesagt. 
Bei denen, die das bejahen. Der lieblosen Gruppe 
unter der Menschen.


Das sind oft schon seltsame Methoden bei uns, in der Bildungsarbeit, in der Jugendarbeit gewesen, um zu beschwichtigen, um zur Sparsamkeit zu bilden, zur Sensibilisierung ist das alles gut.

Und trotzdem gibt es Scheidungen, leider.
Natürlich, mir persönlich geht es nicht um 
Zwangsehen, um den erzwungenen, den nur 
geheuchelten Ehefrieden usw..

Derzeit scheint es etwas ruhiger geworden zu sein in der Szene, die so gerne mit Relativismen arbeitet, die damit nur abwimmelt, die beschwichtig oder schlichtweg den Nächsten damit nur auflaufen lassen will. Die Rede jener Szene drehte sich eh nur um den Feminismus und die einseitige Emanzipation, von der Politischen ganz zu schweigen, denn diese war jene kein Thema, war kein Anliegen: der mündige und emanzipierte Bürger. Manche dieser Szene sind heute 50 oder eher um die 60 oder gar 70 Lebensjahre und haben ja ihre Schäfchen meist im trockenen, haben für sich selber ja abgesahnt, haben profitiert, sich profiliert und haben gerne manch andere für verrückt erklären wollen.

Hexenjagden

Aber niemand redet darüber, alles wird totgeschwiegen, weil jeder liberal sein will, soll, kann oder darf? Oder weil die Kirche sowieso die alte Moral nur haben will. Völlige Verkehrungen von Fakten werden an den Tag gelegt. Heute sind wir doch modern, sagte jemand. Mütter erzählten ihren Kindern, sie müssen nun beides, Papa und Mama sein, weil die Männer sind nicht zu Hause oder sie geben ihr Geld nicht her. Auch Geld das sie nicht haben, geben sie nicht mehr her. Ein komische Logik? Hexenjagden sind das längst schon, die Männer und Väterhatz, ungeachtet von Tatsachen.

Inhaltslosigkeit machte sich breit. Man muss auch Nägel mit Köpfen machen, sagten sogar Psychologen, nur erstreckte sich das auf die nur Parole, die gedroschene Phrase, ansonsten leerformelhaftes Gerede. Wie eine Zeitung mal berichtet hat, es gibt welche die reden den ganzen Tag lang und sagen im Grunde nichts.

Das war bereits schon Kritik mancher junger Menschen um 1980 und danach. Hinhaltetaktiken nennt man das auch.

Milchmädchenhafte Sätze sind da reihenweise vorhanden, Hauptsache man ist still. Fakten sind nicht mehr relevant. Die Tatsachen, sie sollen wohl keine Geltung mehr haben oder sie werden nicht mehr akzeptiert, weil es um die Männer geht, um die Väter.

Es gibt Frauenhäuser und erzählt wurde fast von Anbeginn nur das Leid der Frauen, schon vor 20 Jahren oder vor 25 Jahren. Nein, die Männer oder die Väter? Ach,was sollte da schon sein.


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