Das war Eingeflochtenes.
Die Wettertafel Monat Mai ist irgendwo in Bayern
Und schon wiedere wird über die Erde spekuliert, wobei nie außer Acht bleiben darf, ob nur der Journalist schamlos übertreibt und mit Sensationsgier hechelt, Angst erzeugen will, oder ob in der Tat "Forscher" den seltsamen Wahn an den Tag legen und ob solche Forschungsfragen noch gesunde Relevanz haben können. Im Münchner Merkur ist wenigstens zur Studie im Naturemagazin verlinkt. Hier ein längerer Artikel ohne Login in der Times.of India. Ein Leser: two billion years and we´r hardly now 100 years old! idiotic reserch ..Idiotische Forschung,
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http://timesofindia.indiatimes.com/articleshow/121156652.cms?utm_source=contentofinterest&utm_medium=text&utm_campaign=cppst
Der Link ist korrigiert, da etwas falsch war
Die Erde ist noch lange bewohnbar, bestimmt. Und haben Wissenschaftler denn nichts Blöderes mehr zu tun?
Langweilig. Auch ist manches viel besser geworden und die Sonne scheint.
Die fast einzigen für mich je relevanten Bücher waren die von Hoimar von Ditfurth und schadet nicht, sie gelesen zu haben. Es war zum Abitur und gehrte damals zur Standardliteratur. Leider hat sich bei ihm zu sehr Kulturpessimismus auch eingenistet und das ist nicht mehr wohltuend. Ich denke schon, dass man auf sich achten muss und nicht zu sehr in so mancher Materie veschwinden.
Beizeiten beiseite legen und wissen, wann was genug ist.
Vor Jahren sind mir die beliebten Bücher wieder erinnernd geworden wie die Raupe Nimmersatt oder als "wir kriegen nicht genug" bei manchen herumgeisterte. Für mich war das längst bedenklich, Raffgier, die Gier überhaupt zu forcieren, bedenklich, wenn der Überblick abhanden gerät und die Erkenntnis, dass da noch mehr an Kinderbüchern, Märchen und Fabeln sind und die es zu lesen lohnt, nicht nur eines oder zwei der neumodischen roten (katholischer Familienkreis) Kinderbücher, die mehr den Müttern gefallen haben als den Kindern.
Mütter sollten flexibler sein auch mit sich selber. Märchen und Fabeln sind ja gesund für das Unbewusste und das ist längst schon Allgemeingut. Damals um Mitte 80 war mehr noch von der kopflastigen Gesellschaft, von kopflastigen Menschen, die Rede, als heute. Die linke Ideologie (die Rote Armee Fraktion RAF, Studentenrevolten, Frankfurter Schule, Marsch durch die Institutionen, Sexuelle Revolution) war längst im Land und suggerierte nur Intelligenz, Intellekt und abstraktes und logisches Denken, stellte es aber kaum dar.
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Kinder brauchen Märchen ist das Buch von Bruno Bettelheim, 1976 veröffentlicht, der sich vor dem Hintergrund von Massengesellschaften, Faschismus und Totalitarismus intensiv mit Märchen befasst hat (Springer).
Kinder brauchen den Schutz der Erwachsenen, um sich mit Märchen auseinanderzusetzen. YouTube und digitale Medien können eine solche emotionale Zuwendung nicht oder nur kaum ersetzen. Märchenverfilmungen bleiben oft in flacher Belehrung oder oberflächlichem Kitsch stecken, sie sind wertlos. -----------------------
Und in einem steht sogar, man muss sich zusammenrotten, denn die Großen fressen die Kleinen. Und das soll ein Kinderbuch sein? Wer sind da die Großen?
Fragen sind natürlich, ist die Welt, die Gesellschaft so oder ist es nur eigene Wahrnehmung, Depression oder Angst. Richtig ist, dass manche auch verfolgt sind, ist daß es Gewalt und Kriege gibt. Richtig? Nein, richtig ist das nicht, wenn Kriege sind, Mord und Totschlag, sondern das ist zutreffend, ist Realität, dass Kriege sind und Gewalt. Es ist aber nicht richtig, nicht recht, wenn Staaten Kriege führen.
Auch Alpdrücken, das ist der schlechte Traum, gibt es. Fingerhakln ist hingegen bayrisch und dazu gehört der Schnupftabak. Ob Sigmund Freud einen hatte, kann ich nicht sagen. Auch gibt es die Fata Morgana. Manche reden da von Frauen, andere wandern in der Wüste und sehen sie.
Für mich war zusammenrotten eine bislang fast unbekannte Formulierung. Aber was soll´s, aufmerksame Menschen hatte ich ja. Zusammenrotten bedeutet ja nicht zusammen halten, ist kein positives Miteinander und eine Gemeinschaft bilden, sondern das Feindbild wird mit präsentiert, zumindest auch negativ assoziiert und das ist nicht mehr der Räuber im Wald. Wer sind "die Großen"? Es ging um das Kinderbuch Fisch ist Fisch nebst weiteren. Die Raupe Nimmersatt frisst sich ja überall durch. Gewiss kommt ein schöner Schmetterling dann zum Vorschein, aber die Machart gefiel längst nicht allen.
Gefahr, Gefahr?
Das sind doch nur bestimmte Naturen, die so drauf sind.
Nun also wieder zu den Erdenerforschern und ist es nicht schon komisch, dass nicht von Forscherinnen zu lesen ist? Wie das denn. Hat die NASA keine Physikerinnen und Astronominnen? All die ideologischen Tönungen sind ja nicht zu übersehen. Wer sie sehen will und kann.
Mal im Ernst, wem ist das denn wichtig?
Ebenso ist mir nicht wichtig, ob es Astronominnen oder Physikerinnen gibt. Ist ja nett, wenn. Das ist oder war nur gewisser Politik wichtig.
Ja, diese Poltiker. Limm,limmer am limsten. Und andere wiederum sagen, nein, meins ist aber viel limmerer als deins.
Was wird da nicht alles zusammen gereimt Oder ist es eine Zeitungsente wie hier ?