Heute, war da nicht Muttertag? Der Muttertag hat es doch bisher der Presse immer auch angetan, mal mit netten, mal mit verkitschten Beiträgen und Bastelanleitungen.
Aber es gibt doch immer noch die Familie und Erziehung zu Hause. Das haben doch bestimmt die meisten nicht vergessen. Oder etwa doch?
Niederösterreich: Aufregung wegen Bastelverbot zu Muttertag im Kindergarten ... aus Rücksicht auf andere Kulturen keine Muttertagsgeschenke gebastelt.
Das heißt es mit Wikipedia: " Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum, den USA und vielen anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag des Monats Mai gefeiert. Je nach Land sind auch andere Tage im Jahr als Muttertag festgelegt (z. B. letzter Sonntag im Mai für viele französischsprachige Länder).
Update 12.5. und was ist daran denn wertvoll? Gar nichts. Am Sonntag ist Muttertag: Bitte canceln! ... Eine Forscherin will den abschaffen, .... Wie passend dann hier bei Broder: Kinder (werden) gegen Mütter auf(ge)wiegelt.
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Dragqueen liest Kindern vor - und kämpft so für …
13. Feb. 2024 · Im Rahmen des Projekts "Olivia macht Schule" soll die Drag das Kinderbuch "Keine Angst in Andersrum" der Hamburger Dragqueen Olivia Jones für Kinder zwischen drei und acht Jahren vorlesen.
NZZ – Neue Zürcher Zeitung
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Aktivistische Sexualpädagogik: von Dragqueens bis …
10. Nov. 2022 · Eine aktivistische Pädagogik verlangt heute bereits von Kleinkindern, dass sie sich mit ihrer Sexualität befassen: Das Angebot reicht von Lesestunden mit Dragqueens bis zu queeren Kitas
"Rote Linie überschritten": Debatte um Kinderlesung mit Drag Queens in München. Transsexualität in der Kinderlesung: Eine von der Münchner Stadtbibliothek geplante Veranstaltung für Kids ab vier Jahren stößt bei CSU und OB Dieter Reiter auf heftigen Widerstand und entfacht eine Diskussion darüber, inwieweit die Zielgruppe richtig gewählt ist. Abendzeitung
Die Zeitungen sind im Allgemeinen auch zaghaft mit Berichten, zumindest solchen, die ins Auge fallen, gibt es nicht. Ihr Plädoyer geht meist ebenso in diese Richtung. Kaum neutral verhalten sie sich dazu. In der Augsburger ist ein Bezahlartikel zum Muttertag zu finden und die Kreiszeitung hat mehrere sogar für das Jahr 2025.
Ziemlich jämmerlich, aber ist anderes zu erwarten? Gewiss nicht. Positiv ist daran auch, dass kaum Grußkarten sind mit Anglizismen. Englisch ist erst mal eine Sprache und was hintert denn, Frohe Weihnachten zu wünschen,alles Gute zum Geburtstag statt X-mas oder Happy Birthday? Kaffee zum Mitnehmen ist doch auch nicht schlecht.
Oder hat am Ende die noch vor Jahren rege Presse das Ziel erreicht, den Muttertag mit allerlei Artikeln und Bezugnahmen über die Nazizeit zu tabuisieren? Wer weiß, denn das Unbewusste ist immer auch da.