Montag, 2. September 2024

Blauer Löwe gesichtet.

und in Russland ist ein tiefes Loch 

entdeckt worden. 

Wie schrecklich. Ist es der Höllenschlund?

   Forschende 
sind es jetzt ja gar, auf alle Fälle sind sie schockiert, die Forschenden, die dort forschen, und raufen sich die Haare - schreibt zumindest der Journalist. Es herrscht Fassungslosigkeit und niemand will an einen Mythos glauben. 

Nur die Einheimischen nennen es "ehrfürchtig", so der Reporter, "Tor zur Unterwelt".

   Sibirien ist am zusammenbrechen

Halt, der Permafrostboden nur, aber immerhin heißt es "zusammenbrechen". 

Sie sind in Aufruhr.

   Aus dem Nichts tauchen sie auf, die Krater. Forschende, nicht mehr Forscher sind es oder Wissenschaftler, sind in Aufruhr. Es sei bereits eine 80 ha große Narbe im Boden, die sich durch die Wälder der Taiga hinzieht. 112 Fußallfelder ist die Ausdehnung. 

Na gut.

Und Forschende. Was sind denn Forschende. Unsinn über Unsinn ist das. Sie könnten doch wenigstens von Geographen schreiben, sie, die Journalistenden und Reportende, dann wäre die Qualifikation auch deutlich. Hier bei fona  ist es wohl eine Ausnahme. 

Frage: merken jene ihre eigene Verblödung noch, die "Artikelschreibenden*innen" ? Da müssen doch einige schon lange ernsthafte Kognitionsstörungen haben und Denkzerfall. Geistiges Delirium ist das. Sie können halt auch nichts mehr dafür und muss sie entschuldigen.

Aufschlussreich ist doch der qualifiziertere Bericht.

Das bedeutet, dass diese Permafrostschicht bereits mehrere Kalt- und Warmzeiten überdauert hat", sagt der Geograph Thomas Opel vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung (AWI). Mit der Probe kann nachgewiesen werden, dass Permafrostböden selbst in wärmeren Zeiten nicht gänzlich abtauen. So hat der Permafrostboden von Batagai offensichtlich auch besonders warme Phasen vor rund 130.000 Jahren überstanden, als es in der Arktis im Sommer rund vier bis fünf Grad Celsius wärmer war als heute.

   Und in Geohorizon  ist es ja sogar noch konkreter zu erfahren, dass vom Geographen Dr. Thomas Opel berichtet wird. Warum also nicht, geht doch ohne Ärger und so war es doch bisher und die Presse hatte damit doch keine Probleme. Heute aber werden sie gestrickt, die Probleme, die angeblich da sind.

Die eigentliche und sachliche Nachricht wird übertüncht mit allerlei meist negativen emotionalen Botschaften, wobei der Eifer des Autors ja noch verstehbar sein könnte, sofern er diesen deutlich macht.

 „Das bedeutet, dass diese Permafrostschicht bereits mehrere Kalt- und Warmzeiten überdauert hat“, sagt der Geograph Dr. Thomas Opel vom Alfred-Wegener-Institut,

   Wundert es nicht, was alles in der Zeitung zu lesen ist, zuerst mit Überschriften einem nahegebracht wird um Neugierde zu wecken? Ode warum, was meint der Leser?  Sensationslüsterner Journalismus für sensationslüsterne Leute. 

Aber halt, sind die Leute denn sensationslüstern? Bestimmt nicht alle und Neugierde ist nichts falsches. Manchmal muss man vor den Theorien sich in Acht nehmen und auch vor denen, die in die Schublade schieben wollen.

Ein Rezept lautet, nimm es leicht.

Nun wieder zur Saraha und dem blauen Wüstenlöwen.

Ein Mann und seine Begleiterin, also jemand, haben einen blauen Löwen gesehen

Keine Zeitung hat bisher schlüssig berichtet.

   Saharawanderer, kurz nach Kairo, als sie 10 Stunden unterwegs waren, die Hitze war eh unerträglich, meinten, eine blauen Löwen gesichtet zu haben und das war hinter den 12 Sanddünen. Er gilt seit langen schon als ausgestorben und die Sache muss erst geklärt werden. Zunächst waren keine näheren Hinweise zu finden.

  Das große Loch in Russland, es liegt in Sibirien, ja das gibt es ebenso wie das Bermuda Dreieck und den Mythos um es, in dem immer wieder Schiffe und Flugzeuge verschwunden sind. 

Mythos Bermuda waren beginnend vor Jahrzehnten die Nachrichten hierzu.

Auf dem Friedhof des Atlantiks ist in Geo zu lesen, natürlich mit falschen Fotos, zurechtgebastelt. Reißerische Aufmachung wird es bezeichnet.

Na schön. Wer weiß. Fenster zum Kosmos? ist in der Literaturangabe des Wikipedia das Buch von Charles Berlitz zu Bermuda genannt.

   Der Kopilot von Mikrosoft stellt die notwendigen Informationen zu Sibirien bereit respektive die, die es ausspucken soll oder kann - aber wer weiß das schon genau. Der Konsument weniger, aber die. 

Das große Loch, das du meinst, ist wahrscheinlich der Batagaika-Krater in Sibirien. Dieser Krater, auch als “Tor zur Unterwelt” bekannt, ist etwa einen Kilometer lang und 100 Meter tief. Er entstand in den 1960er Jahren durch das Auftauen des Permafrostbodens, was durch den Klimawandel verstärkt wurde.

Der Krater wächst kontinuierlich und hat bereits große Flächen verschlungen. Forschende sind besorgt, da das Schmelzen des Permafrosts nicht nur die Landschaft verändert, sondern auch große Mengen Methan freisetzt, ein starkes Treibhausgas.

„Tor zur Unterwelt“ wächst: Riesiges Loch in Sibirien versetzt Forschende in Aufruhr ist hier die Überschrift  und ist also keine Erfindung.

Was sind denn schon 900 Meter. Die Erde ist groß. I

In den vergangenen 50 Jahren hat sich die Hangrutschung bereits auf eine Breite von rund 900 Metern ausgedehnt.

Immerhin ist es im Geohorizon kein Sensationsartikel, nur die Zeitungen haben das nötig. Journalisten sind also dumm und hegen eh keine gute Meinung über den Konsumenten, auch sie sind dumm, denken sie wohl.

„Die Datierungsergebnisse von Batagai zeigen eindrucksvoll, wie stabil ein Permafrostboden sein kann und so Jahrhunderttausende überdauert“, sagt Thomas Opel.


   Und so wie es nahe Kairo, wie wohl so ziemlich jedes Jahr, um 30 Grad Celsius noch wie jetzt in den Abendstunden  um 22 Uhr hat, 

liegt das jetzt hingegen am Klimawandel und der Erderwärmung, dass es so heiß ist oder so warm, 

also 30°C hat Anfang September irgendwo in Afrika und Nachts um 22 Uhr.

Das war es nun.

Es hat sich herausgestellt, dass es nur erfundene Geschichten waren

und es gibt keine blauen Löwen mehr.

Fake news?

Welche?

Falls manche Sätze etwas unlogisch erscheinen, liegt der Leser nicht ganz falsch. Das ist, wie wenn jemand sagt, dass es langsam pressiert, was es doch auch tut.




Hummeflug

 








Mehr dazu 

Die Herbstaster und der Heuschreck


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Wer auf dumme und doofe Sprüche wartet, muss es halt sagen und dann anderswo lesen und anderswo hingehen. Der Mensch, also manche, sind einfach ziemlich dumm im Leben, zudem einem kaum etwas erspart wird und sie rätseln über die flotten Käfer oder die fleissigen und flotten Bienchen , von Fregatten weiß heute kaum mehr jemand und die Kriegsbemalung ist den allerlei Tattoos gewichen und welchen Typen sie angeln könnten. Es wird derzeit Sexualisierungen genannt. 

Nur muss sich auch niemand Typ nennen lassen, also, Männer, wehrt euch ruhig ein wenig, es sei denn, Sie gehen auf dem Niveau einer Typin mit. 

Vor Jahren habe ich es einiges zu sehr erlebt, dass sich Frauen über Männer nur lustig machten und pauschalierend wurden, das eigene Geschlecht und das eigene Tun und Handeln aber nicht kritisch genommen haben. Der Gedanke, dass sie sich dabei daneben benehmen, schien ihnen ganz weit weg zu sein. 

Sie projizieren fälschlich auf das andere Geschlecht, sie reden und argumentieren bereits mit vielen Vorannahmen.

Mein Verständnis ist da ohnehin vorbei und ist auch mein Erfahrungswert mit Jugendjahren bereits, daß diese Töne oder Niveau ungeachtet auch von Bildung nicht auftrat. Selbes auch gerade in der Technik, manchen ist es ja nur die Männerwelt. Schmuddelecke und schräge Töne hat es da nicht gegeben. Dass muss wohl am Heute liegen und der schusseligen Gesellschaft, einfacher gesagt ist das Asozialeniveau, Gossenjargon und archaischer Überhang.

Beizeiten liegt es einfach am Freundeskreis und man sollte sich von für einen unmögliche, für sich schädliche Naturen, fern halten, aber auch zurechtweisen.

Hier  https://genderama.blogspot.com/2024/09/siegen-frau-attackiert-drei-fahrgaste.html, sind immer wieder gesammelte Beispiele zu finden, die auch die Unarten von Frauen hervorheben und das Zerrbild in der Gesellschaft deutlich machen. Und es darf niemandem egal sein.





Samstag, 31. August 2024

Der Weise höre und vermehre sein Wissen, der Verständige lerne kluge Führung.

 Manchmal lohnt es auch, in der Bibel zu blättern. Sprüche gibt es da ebenso, die salomonischen Weisheiten. So ist gleich zu Anfang zu lesen, wofür sie sind, wem sie dienlich sind. 

um Weisheit und Erziehung kennenzulernen, um kundige Rede zu verstehen,
um Erziehung zur Einsicht zu erlangen: Gerechtigkeit, Rechtssinn und Redlichkeit,

 

Höre, mein Sohn, auf die Mahnung des Vaters und die Unterweisung deiner Mutter verwirf nicht! Sie sind ein schöner Kranz auf deinem Haupt und eine Kette für deinen Hals.
Mein Sohn, wenn dich Sünder lockendann folg ihnen nicht,
wenn sie sagen: Geh mit uns,  wir wollen auf Blut lauern,  dem Arglosen ohne Grund nachstellen;
wie die Unterwelt wollen wir sie lebendig verschlingen,  Menschen in ihrer Kraft, als wären sie dem Grab verfallen.

Mein Sohn, geh nicht mit ihnen, halte deinen Fuß fern von ihrem Pfad!
Denn ihre Füße laufen dem Bösen nach,  sie eilen, Blut zu vergießen.
Umsonst wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel;
sie aber lauern auf ihr eigenes Blut, sie stellen ihrem eigenen Leben nach

Kann das in Bezug gebracht werden? Was denken die Leser?




















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https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/polizei-kalender-jetzt-sind-alle-exemplare-vergriffen-art-160993
https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Alle-Karikaturen-des-umstrittenen-Polizei-Kalenders-id19023156.html


„Unsere Mythologie lesen wir täglich dreimal in der Zeitung.“

Nach zwei Wochen Pause geht es wieder weiter. Und weil Zitate gar so schön sind, noch eines, über das wohl Ungereimtheiten bestehen zur Herkunft. Aber gut, was solls. Es sind auch nicht dieselben Aussagen.

Ernest Hemingway

Ein klassisches Werk ist ein Buch, das die Menschen loben, aber nie lesen. oder auch das, denn es gibt Variationen: „Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte.“

Gilbert Keith Chesterton

Ein großer Klassiker ist heutzutage ein Mann, den man loben kann, ohne ihn gelesen zu haben.

Natürlich gibt es hier noch mehr, wer nach Zitaten sucht. 

Ein Sprücheklopfer ist übrigens jemand, der Sprüche klopft, der Phrasen drischt, ein Angeber ist und Aufschneider, Großtuer, ein Möchtegern, ein Prahler,
Profilneurotiker, Schaumschläger, Stammtischexperte, Windbeutel.

Und so schrieb eine Zeitung 2000 gar vorwurfsvoll, warum da jemand dem Volk nach dem Munde redet. Ja ist das denn falsch? Ach je, weil aus der rechten Ecke kommend. Nur klingt das so, dass es falsch ist, den Menschen zu glauben und zustimmend zu sein. Das Volk also hat nicht recht, besagt dieser Text. Wie kann da nur jemand dem Volk nach dem Maul reden.

Zu Corona war es doch, dass es sogar welche verlangt haben, den Leuten zuzuhören und ihren Kummer auch mal ernst zu nehmen. Doch sie tun es dennoch nicht, zuhören und entsprechend anders handeln.

Da tauchte im rechten Eck ein kleiner Sprücheklopfer auf, der sich bestens darauf verstand, dem Volke nach dem Mund zu reden. [Süddeutsche Zeitung, 17.02.2000]

Dem Volke zuhören, also den Leuten, könnte ja von Vorteil sein und solle jedoch geflissentlich unterbleiben? Warum? Redet das Volk denn Unsinn? Ist das denn falsch, was das Volk erzählt oder haben möchte, demonstriert oder gegen etwas protestiert? 

Von Bürger- und Wählernähe wird heute ja nicht mehr gesprochen und das Volk ist ja nur der Pöbel und Mob, so behaupten ja einige Politiker, weil die einen von Volksbefragung reden und sie möchten und andere haben demonstriert gegen den Klimawahn, gegen die Coronamaßnahmen und mit den Bauern, der üblen Politik wegen.

Na ja, wie gehabt. Rechts aus der Ecke .... Das war jedoch vor 24 Jahren bereits, das Zitat aus der SZ. Und Jahre vor der WV, als es noch die Bundesrepublik gab, die echte wohlgemerkt und ist keine Kritik am Osten und den neuen Ländern, sondern Kritik an der Politik, wer da welche Weichen gestellt hat und was da für Wege beschritten worden sind.

Ist das etwa kein anbiedern, was sie da am Fernsehstamtisch machen ? Sprüche klopfen am (sic) (völk..  
pardon) bürgerlichen Stammtisch der einfachen Leut´, ohne aber mit den Leuten, dem Volk also,  zu reden? Bild BR Fernsehstammtisch.

Seit Jahren sind ja nach und nach Politiker vom Volke ausgebuht und weggejagt worden. Damals noch nicht.

Darauf gestoßen bin ich im DWDS-Buch und dort ist es zitiert, wobei die Zeitung Zeit wenigstens 1992 noch einen Artikel hatte, der von den Sprücheklopfern in Bonn berichtet hat. und ebenso erinnere ich mich an die Jahre 1970 ff, als von Nieten im Bundestag in der Zeitung zu lesen war. 

Na also. 

Für scheinbare Bewegung sorgten allein die Sprücheklopfer aus und in Bonn. [Die Zeit, 31.07.1992, Nr. 32]

Heute nun besteht ja die Gefahr, demokratiefeindlich zu sein, wer von Sprücheklopfern aus Berlin schreibt, denn gemeint mit "aus Bonn" waren ja ein paar Politiker oder Experten, wie sie heute bezeichnet werden, war die Regierung, das Parlament und nicht das Volk, die Wähler, Staatsbürger oder die Einwohner Berlins.

Heute sind da Anflüge, Majestätsbeleidigung zu wollen, die lediglich in Monarchien bestanden hat. Nebenbei waren es später eher marode Ehewitze oder aus der Komödie.

Und immer noch haben wir doch dasselbe Grundgesetz. Was lief denn da nur alles falsch? Das sind doch bestimmt nur diese subversiven Elemente. Und nicht mal die Klischees stimmen noch.

Übrigens ist dieses Puzzle per Zufall entstanden. 

Nachfolgend die vergangenen Offlinegedanken.

           Lügenpresse

war schon Mark Twain bekannt. Er lebte vom 30. November 1835 – 21. April 1910 und hat es folgendermaßen gesagt:

„Wenn Sie die Zeitung nicht lesen, sind Sie nicht informiert. Wenn Sie die Zeitung lesen, sind Sie falsch informiert.“

Original If you don't read the newspaper, you are uninformed. If you do read the newspaper, you are misinformed.

Auch Leo Tolstoy war nicht begeistert, denn er sagte,

„Zeitungen und Zeitschriften machen mich gereizt. Will sie überhaupt nicht mehr lesen.“

— Leo Tolstoi,28. August 1828 – 7. November 1910

und er war nicht alleine damit.

„Unsere Mythologie lesen wir täglich dreimal in der Zeitung.“

— Egon Friedell österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, 1878–1938
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Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/

          Lob und Tadel

Wenn Sie hier anderes erwarten, werden Sie enttäuscht. Auch sie, die Enttäuschung, will gelernt sein.

"Es ist gar viel leichter, ein Ding zu tadeln als es selbst zu erfinden."

– Albrecht Dürer

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Freiheit war niemals gleichbedeutend mit einem Freibrief für Willkür.
– Mahatma Gandhi
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Zeichnung Pinterest, Rekowsky

      Warum auf Lob erst warten?

„Gleich wie die Sonne, damit sie aufgehe, nicht auf Gebet oder Beschwörung harrt,
sondern einfach scheinet und von den Menschen mit Freuden empfangen wird;
also sollst auch du nicht auf Beifall, Anklopfen und Lob warten, damit du Wohltaten erzeigest.
Tue sie freiwillig, so wirst du auch wie die Sonne geliebt.“


ist von Epiktet, griechischer Philosoph 50–138 und Stoiker.



Für den Stoiker als Individuum gilt es, seinen Platz in dieser Ordnung zu erkennen und auszufüllen, indem er durch die Einübung emotionaler Selbstbeherrschung sein Los zu akzeptieren lernt und mit Hilfe von Gelassenheit und Seelenruhe (Ataraxie) nach Weisheit strebt,
ist im Lexikon zu erfahren.

Epiktet machte dieses Anliegen seinen Schülern klar, indem er sagte:
„Wenn ihr diese Dinge nicht gelernt habt, um sie in der Praxis anzuwenden, wofür habt ihr sie dann gelernt?“



Blumen auf Wiesen und Feldern sind nicht immer harmlos. Die weiße Margerite, roter und gelber Klee, Löwenzahn, Gänseblümchen, Hahnenfuß, die am häufigsten vorfindlichen Wiesenblumen, sind den meisten Menschen gewiss bekannt. Hier jedoch die Blume mit der gelben Blüte ist laut dem Pflanzen-Tool "PlantNet" das giftige Jakobs-Greiskraut "Jakobaea erratica", das den Tieren zusetzen kann und mancherorts zur Plage wurde.

Als Heilkraut wurde es dennoch lange eingesetzt, kann jedoch die Leber schädigen, genverändernd sein und Krebs auslösen. 
Die Blüten enthalten das meiste an Giftstoffen. Vergiftungen beim Menschen sind jedoch selten.

Neben dem häufig in der Medizin verwendeten Johanniskraut ist auch der Wiesen Pippau mit gelben Blüten zu finden. Manche scheuen sich nicht, ihn für Salate zu verwenden, wie zu lesen war. Die Blume ist mit dem Löwenzahn verwandt. In Italien gar zählt er mancherorts sogar zur guten Küche.

Also wer sich nicht auskennt, sollte am besten auch die Finger davon lassen.
https://medlexi.de/Jakobs-Greiskraut
aus: Schule der Inspiration

               Momentan offline

Wenn Sie hier anderes erwarten, werden Sie enttäuscht. Auch das will gelernt sein.

Für wie lange offline, ist noch offen. Auch Bücher sind manchmal vergriffen, Geschäfte und Buchläden haben Sommerpause, machen Ferien oder renovieren.

Mister G.Sinclair ist natürlich das Pseudonym und bis auf weiteres nicht mehr online.

Auf Wiedersehn, alles Gute, Gesundheit und ein langes Leben. 

Das ist ein Gruß, der schon lange nicht mehr zu vernehmen war. Und Grußkarten und Grüße von heute lassen zu wünschen übrig. Da ist so wenig mit Herz und Seele und mit Liebe geschrieben.

Da ist Krieg zwischen den Menschen, Kriege zwischen Staaten und dann ist auch Krieg in den Herzen. Ist das denn gut?

Es geht aber einträglicher, so wie hier:
Jeder Mensch braucht von Zeit zu Zeit ein ehrlich anerkennendes Wort: 
Das hast du wirklich gut gemacht; 
wie gut, daß es dich gibt!
© Phil Bosmans

H.Scheitl, Diplompädaoge Universität für die außerschulische Erwachsenenbildung, Jugendarbeit, Psychodiagnostik und Beratung, wissenschaftliches Arbeiten.