Sonntag, 7. Januar 2024

Die Weisen aus dem Morgenland

CASPAR, MELCHIOR UND BALTHASAR 


C + M + B 

Die Geschichte, erzählt für Kinder aus Katholisch.de

Die Bibel erzählt von drei Sterndeutern aus dem Morgenland , die einen besonders hellen Stern entdeckten. Der Stern war viel heller und viel strahlender als alle, die sie bisher gesehen hatten. Sie vermuteten, dass der Stern ihnen sagte, dass der König der Juden geboren sei. Da sie ihn in Jerusalem vermuteten, gingen sie dorthin, denn sie wollten das Kind ehren und ihm sagen, wie froh sie über seine Geburt waren.

"Wo ist der neugeborene König der Juden?", fragten sie König Herodes, als sie in Jerusalem ankamen. Dieser erschrak: Er wusste nichts von einem Kind – und einen anderen König wollte er in seinem Königreich schon gar nicht haben. Sofort ließ er die Weisen zusammen kommen, die ihm sagten, dass Christus in Bethlehem geboren werden soll. Seine Wut ließ er sich bei den Heiligen Drei Königen nicht anmerken und tat so, als freue er sich über die Geburt des Kindes. Er beauftragte die Drei damit, genau herauszufinden, wo das Kind geboren werde. Er gab vor, das Kind ebenfalls ehren zu wollen – eigentlich wollte er es aber töten.

Und so zogen die Könige los und folgten dem Stern, bis er sie schließlich in ein Haus in Bethlehem führte. Sie wussten sofort, dass sie richtig gelegen hatten: Der Stern hatte sie zu einer sehr besonderen Geburt geführt – der von Jesus. Sie hatten auch Geschenke für den Kleinen mitgebracht: Gold, weil es sehr kostbar war, die Heilpflanze Myrrhe, um das Jesuskind vor Krankheiten zu schützen und Weihrauch als Zeichen dafür, dass Gott bei Jesus ist. Sie sahen Jesus als den Sohn Gottes an und wollten ihm das mit ihren Geschenken zeigen. Danach gingen sie nicht wieder zurück zu König Herodes, um ihm zu erzählen, wo sich das Kind befand – denn Gott hatte ihnen das im Traum befohlen, um Jesus zu beschützen. Deshalb gingen sie auf einem anderen Weg wieder zurück in den Osten.

Obwohl wir nicht genau wissen, wer und wie sie waren, nennen wir die drei Sterndeuter seit langem "Könige" und haben ihnen die Namen Caspar, Melchior und Balthasar gegeben, die Jesus an diesem 6. Januar zum ersten Mal begegneten. Deshalb ziehen viele Kinder, Jugendliche, aber auch manchmal Erwachsene als Sternsinger durch die Gemeinden. Sie haben einen Stern an einem langen Stab dabei, der an den Stern erinnert, der die Könige zum Jesuskind geführt hat. In jeder Gruppe ist ein Caspar, Melchior und Balthasar. Sie klingeln an den Türen, schreiben die Jahreszahl und C+M+B an die Hauseingänge und sammeln Geld für arme Kinder auf der ganzen Welt. 

Diesen Brauch gibt es mittlerweile schon seit dem Mittelalter.

aus Katholisch




Donnerstag, 28. Dezember 2023

Donnert`s im Dezember gar, kommt viel Wind das nächste Jahr.

   Längst wird ja bald jegliche Erscheinung und jegliches Ereignis wie Kriminalität der Asylanten oder Gewalt in Afrika dieser Tage in den Frame des Klimawandels gepackt und damit wie ausschließlich soll unsere Wahrnehmung fokussiert werden und das ist ein enormer Fehler. Nicht nur, dass es Lügen sind, sondern es sind faule Ausreden bezüglich der Ursachen und Zusammenhänge. Reitschuster hat dies gerade zu dem Gemetzel in Nigeria beschrieben, bei dem um 140 Tote und 300 Verletze Christen zu beklagen sind. Ein kleiner Vergleich soll also noch aufhellend sein.


Vor Kurzem noch war eifrig von Island berichtet, dass ein schrecklicher Vulkanausbruch war. Ja der Klimawandel, als ob es ein Beweis gleich ist. Was es zu Island zu wissen gibt, hatte ich das meiste schon vergessen, vor allem die zahlreiche Geysire, die es dort gibt und sie sind zur Freude der Leute und Besucher.

In Island ist das ein alter Hut, ist es nur üblich. Aufhellend soll dazu der Reiseführer Guide to Iceland sein, der schließlich auch anderen Ton aufweist im Gegensatz zur Sensationspresse. Manche haben sicher einmal von der tektonischen Plattenverschiebung gehört, irgendwann wahrscheinlich, als für sie noch Schule war. Island hat gut 130 Vulkane und 30 sind immer ein wenig aktiv.

Das Land aus Feuer und Eis ist ein Land der Naturwunder, wo sich die eisigen Kräfte der Gletscher und des arktischen Wetters in einem ständigen Ringen mit der brennenden Hitze von Mutter Erde befinden. Das Ergebnis ist eine Vielzahl dramatischer Kontraste in einer kargen und gleichzeitig unaussprechlich schönen Landschaft, wie man sie sonst nirgends auf der Welt findet.
Die isländischen Vulkane prägen die Natur des Landes und schaffen endlose Felder mit moosbewachsener Lava, weite Ebenen mit schwarzem Sand, zerklüftete Gipfel, heiße Quellen, Geysire und riesige Krater.


Vulkanausbrüche in Island sind nicht vorhersehbar, kommen aber relativ regelmäßig vor. Seit dem Wechsel des 19. Jahrhunderts ist kein Jahrzehnt ohne Vulkanausbruch vergangen, aber es gibt keine Regeln dafür, ob sie in kürzeren oder längeren Abständen passieren.


Hierzulande nun hat, wie zu sehen ist, der Schnee den Winter verlassen. Ja nun, wenn halt Klimawandel ist. Und leider hat auch der Starrsinn um sich gegriffen, was sehr hinderlich sein kann. Wie war das noch bei Jesus und dem Seesturm? Sie haben ja nicht Schiffbruch erlitten.


Tausende strömen nach Island, um die Vulkane und die Wunder, die sie hervorbringen, zu sehen. Bei Ausbrüchen wie dem jüngsten auf der Halbinsel Reykjanes stürmen sogar noch mehr Menschen herbei, um eines der dramatischsten und schönsten Phänomene der Erde zu sehen.

   Der große Teil von Islands Wirtschaft und Infrastruktur lebt von den geothermalen Kräften. 30% des Stroms wird damit produziert und das ganze Jahr über wird in Gewächshäusern angebaut.

Fast das komplette heiße Wasser des Landes wird direkt aus der Erde in die Wasserhähne und Heizungen der Häuser gepumpt – es ist eine billige und umweltfreundliche Art zu heizen.




Sieht hier jemand außergewöhnliche Abweichungen in den 40 Jahren 1980 bis 2020?




 Kaum, bis auf ein paar Ausreißer in das Minus im Jahr 2005 oder 2012. 1985 bis 1987 waren ebenso ein paar sehr kalte Tage zu verzeichnen. Im Januar 1985 wurden -27,1 °C registriert und im Februar 1956 -26,1 °C .
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KM_2021_01_Das_Klima_in_Augsburg.pdf




Sonntag, 24. Dezember 2023

Frohe Weihnachten





Frohe und besinnliche Weihnachten

und ein gutes Neues Jahr



  


  

  



Von Diplompädagoge Universität

Hans Scheitl, Privates







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n38

Donnerstag, 21. Dezember 2023

Verschwundener Fernsehbeitrag zu Verunreinigung der mRNA-Impfstoffe

 Post auf Twitter von Dr.Homburg und das extravideo


hier das Video ohne den post