Mittwoch, 10. November 2021

Mann, Frau und Familie im Sozialismus

 



Wir leben in einer Zeit des Rückfalles vor den Menschenrechte.

10. November 2021 – Am 9. Oktober 2021 fand im Hotel „Bayerischer Hof“, München, die 9. Jahreskonferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland statt. Das Thema lautete: „Die Verheißungen des Sozialismus. Vergangenheit und Zukunft einer machtvollen Idee“.

Aus den Berichten: Teil 1

The Great Reset ist eine Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Anschluss an die COVID-19-Pandemie vorsieht. Die Initiative wurde von Prinz Charles und WEF-Direktor Klaus Schwab im Mai 2020 vorgestellt und möchte den Kapitalismus verbessern. Investitionen sollen demnach stärker auf nachhaltigen Fortschritt ausgerichtet werden.“ Und weiter: „Prinz Charles betonte während der Präsentation des Planes, dass der darin niedergelegte Inhalt nur mit der Zustimmung der Menschheit geschehen solle.“

Nur mit Zustimmung, immerhin – Andreas Marquart zeigt sich „beruhigt, dass wir alle mitreden dürfen“.

„Sozialismus ist immer Gewalt.“ Mit diesem Satz eröffnet Philipp Bagus seine Anklage. Stets ist der Sozialismus der „Zertrümmerer“ – Destruktionismus ist das Wesen des Sozialismus. „Was der Kapitalismus mühsam aufgebaut hat“, der Sozialismus wird es zerstören. Wieso ist er dann so beliebt? Weil er den „heimlichen Groll“ bedient, „den Neid, die Missgunst, das Rachegelüst“ der Zukurzgekommenen


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Montag, 8. November 2021

So waren die Bajuwaren

 



Musik aus einer Zeit in der noch Schönes möglich war und es ist erst ein paar Monate her oder 2 bis 5 Jahre nur und die Spatzen haben noch von den Dächern gepfiffen. 

Heute ist ja das Schöne und Kreative nur mehr unanständig und das Verruchte erfreut sich der Beliebtheit.


Wechselmodell getrennt, geschieden und Behördenschikane

 Mich macht es immer wieder sprachlos, wenn ich solches lese.


Dem hinzu die öffentliche Meinung heute. Und es ist erbauend nicht Unangenehmes zu lesen, dass es noch Menschen gibt, die solche Schikane kritisieren.


und an denen noch zu erkennen ist, dass es Menschen gibt, die eine gute und eigene Meinung haben, die zur Diskussion noch in der Lage sind und sich nicht hassgeleitet gebärden.


O je, Journalisten? Die Zeitungen? Sie liegen doch alle im Mainstream. Zur Zeit gibt es ja nichts anderes mehr als Corona mit Impfung. Ohne zählt nicht und will ausgesondert werden. Klimawahn tritt dazu und natürlich so nebenbei kaum erwähnt das Flüchtlingsdrama, so es eines ist.

Die Sache zu arrangieren ist gewiss nicht einfach für Vater, Mutter und das Kind oder die Kinder. Die gute Absicht gehört dazu wobei nicht jegliches Problem ausschließlich nur kognitiv zu lösen ist. Gefühle sprechen da eine andere Sprache. 

Auch ist das zeitliche Aufrechnen einiges an Blödsinn, zumal es zur Familiendynamik im Widerspruch stehen kann. 

Dem spontanen Handeln ist dabei oft ein Riegel vorgeschoben, ist nur eingeschränkt lebbar und das darf nicht verschlimmert werden. Alleinerziehende, Geschiedene sind kein Freiwild was um 1990 bereits mir öfters erzählt wurde. 

Fanatische Feministen, Emanzenwahn, Kampflesben oder religiöser Fanatismus machen daran nichts besser. Die Gesellschaft ist zu alldem weder schlauer geworden noch intelligenter sondern bornierter und verblödeter. Emanzipation ist ja nicht schlecht, lediglich was heißt das? Weiß das jemand, was darunter zu verstehen ist? Frau mit Hund und "komm schon klar" ist nicht emanzipiert. Auch der Egotrip ist es nicht.

Männerhass, Väterhass, Bashing und all das Gift das in Ehe und Familie gesprüht wird haben enorm zugenommen. Der persönliche Konflikt, wo es einer ist und war, ist längst in der Gesellschaft und der Politik angekommen.

Kinder haben Anspruch auf beide, auf Mutter und Vater und das Recht, der Rechtsstaat hat gelingende Voraussetzungen da zu ermöglichen. Die emotionalen Anteile, die Psychologie, das Besondere der individuellen Familie kann nicht rechtlich nur bestimmt und geregelt werden. Die "Qualität", das Sosein.

Alleinerziehende oder Geschiedene erfahren mehr Zugriffsversuche als je eine intakte bzw. ganze Familie nur hat das auch mit der oft erbärmlichen Gegenwartsmentalität zu tun.

Mit nur vermeintlich oberflächlicher Betrachtung ist die Frage zu stellen, was wollen immer mehr Frauen in der Politik und den Schalthebeln der Macht, wenn alles schlimmer gemacht geworden ist, verschlimmert und sie meinen, Geld und Wohlstand seien eine unerschöpfliche Quelle im Staat? Dafür muss etwas getan werden. 

All das existiert nicht einfach so aus luftleerem Raum, nicht ohne Bildung und Fach-Wissen, nicht ohne "Arbeitskräfte" - Menschen, die planen, konstruieren, bauen. Vom Warenmarkt reden und den Produkten ist lediglich die Sichtweise und das kanalisierende Narrativ, das auch den Tunnelblick verursachen kann. Es handelt sich um alle Gegebenheiten und Notwendigkeiten zum Leben in der Gegenwart. 

Ob es Allgemeingültiges gibt? Zeitüberdauerndes? Essen und Trinken, Kleidung und Wohnung mal ganz bestimmt und der Mensch als soziales Lebewesen mit Psyche und Geist, mit dem Wunsch nach Liebe (und Fortpflanzung) wird ja derzeit durch Politiker und Virologen in Frage gestellt als nicht existierend oder gar Verzichtbares, was es deutlich nicht ist.
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Sehr geehrte Parteifreundinnen und Parteifreunde,
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Heute muss ich mich bei Ihnen jedoch dafür entschuldigen, dass ich, jedenfalls nach meinen Maßstäben, mich Ihres Vertrauens nur selten würdig erwiesen habe.
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6. Die Zerstörung der Familie führt tiefer in die demografische Krise und die Funktionsfähigkeit der Gesellschaft wird dauerhaft beeinträchtigt

Ich ziehe heute den Hut vor jedem jungen Paar, dass es auf sich nimmt, eine herkömmliche Familie zu gründen. Das Gesellschaftsklima ist nachwuchsfeindlich wie noch nie in der Geschichte dieses Landes. Der ausschließliche mediale Fokus liegt auf der Propagierung einer Sexualität, die Nachwuchs als lästig empfindet. Die Familie steht unter ständigem Generalverdacht, ein Nest der Kriminalität gegen Frauen und Kinder zu sein. (meine Hervorhebung)

Um den Wunsch auf eigenen Nachwuchs nach Möglichkeit aus den Köpfen zu treiben, wird das Feindbild des biologischen Geschlechts installiert. Nach dem Willen der Grünen sollen Kinder sich – beraten von Psychologen – durch von der Krankenkasse bezahlte Geschlechtsumwandlungen verstümmeln lassen können, ohne dass die Eltern darauf Einfluss nehmen können.

aus der Abschiedsrede: Ex-Fraktionsvize Vaatz rechnet mit Merkel und CDU ab
Schonungslose Abschiedsrede des sächsischen CDU-Urgesteins.

und mehr dazu ist sehr lesenswert so wie dies hier: 

Wir unterstellen ihr (der Kanzlerin Merkel), die Demokratie abschaffen zu wollen. Ob das auf die Dauer die Wähler überzeugt, weiß ich nicht. Ich fürchte, immer mehr Leute werden uns einen Spiegel vorhalten, in dem man unser eigenes Verhältnis zur Demokratie sieht:

+ eine Kanzlerin, die demokratische Landtagsentscheidungen mal kurz rückgängig machen lässt;

+ ein Bundesverfassungsgericht, das ein demokratisches Landtagsvotum zu Rundfunkbeiträgen annulliert;

+ eine Wahlleitung in Berlin, die Bürgern die Stimmabgabe verwehrt, Stimmen nicht wahlberechtigter Minderjähriger mitzählt und Endergebnisse schätzen lässt;


Das Recht wird gebeugt und mit Füßen getreten

zu den Rundfunkbeiträgen: der Fassadenkratzer Die feindliche Übernahme des Bundesverfassungsgerichts

In der Vorlage eines „Ersten Medienänderungs-Staatsvertrages“ war in Art. 1 die Erhöhung des Rundfunkzwangsbeitrages um 86 Cent pro Monat vorgesehen. 15 Bundesländer hatten zugestimmt, nur Sachsen-Anhalt verweigerte die Zustimmung, so dass der Vertrag nicht zustande kam. Daraufhin erhoben die Staatssender Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht gegen das Land Sachsen-Anhalt.

Die Entscheidung des 1. Senats vom 20. Juli 20212 zu lesen falle schwer, bekannte Gerhard Strate, „denn in ihr spiegle sich unverkennbar die erste Abendsonne einer schwindsüchtig gewordenen Demokratie“.Er untertreibt.

In dem Beschluss stellt das Bundesverfassungsgericht fest, das Land Sachsen-Anhalt habe durch das Unterlassen seiner Zustimmung die Rundfunkfreiheit aus Artikel 5 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes verletzt. Zugleich ordnet es an, dass der in Betracht kommende Art. 1 des Vertragsentwurfes vom 20. Juli 2021  bis zum „Inkrafttreten einer staatsvertraglichen Neuregelung über die funktionsgerechte Finanzierung der Beschwerdeführer (der Staatssender) durch den Rundfunkbeitrag“ vorläufig gelte.

Das Verfassungsgericht setzt also den ersten Teil des „Medienänderungs-Staatsvertrages“, der insgesamt noch gar nicht zustande gekommen ist, einfach per Anordnung vorläufig in Kraft. Das kann kein Gericht,  das verläuft nicht im Reiche des Rechts, sondern der puren Willkür,....„

Die Abgeordneten sind Vertreter des ganzen Volkes. Sie sind an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen“,

ist dies ein ungeheuerlicher Übergriff in die Unabhängigkeit der Legislative eines Landes, der nur aus totalitärer Hybris entspringen kann.- Fassadenkratzer 
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🔺 Die Legislative ist die gesetzgebende Gewalt. Sie steht in der gewaltengeteilten repräsentativen Demokratie dem Parlament zu. Wichtigste Aufgabe der gesetzgebenden Gewalt ist die Beratung und Verabschiedung von Gesetzen im inhaltlichen und formellen Sinn und die Kontrolle der Exekutive.

Die Exekutive ist die vollziehende oder ausübende Gewalt. Sie ist dabei an das geltende Recht gebunden. Die Exekutive umfasst die Regierung und die Verwaltung, der in erster Linie die Ausführung der Gesetze anvertraut ist. In der Bundesrepublik zählen neben der Bundesregierung alle Behörden des Bundes, der Länder und der Gemeinden zur Exekutive, darunter die Landesverwaltungen, die Staatsanwaltschaft, die Polizei und die Finanzämter. Die Exekutive kann nach näherer Maßgabe in einem Gesetz, das Inhalt, Zweck und Ausmaß bestimmt, sogenannte Rechtsverordnungen erlassen, die wie Gesetze wirken.


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Ein Problem der Friedensbewegung?

Heineman hat manche wohl überrascht und fand auch Missfallen, da er mal das Lied mitgesungen hat Hoch auf dem gelben Wagen. Das war für manche völlig unpassend. Nun ja, ich lasse das mal mit der geteilten Meinung weg.

Wegen seiner juristischen Kompetenz wurde Heinemann bald überregionaler Rechtsberater der Bekennenden Kirche und Sprecher der Synodalen (Kirchenabgeordneten) des Rheinlands in der Bekennenden Kirche. Als solcher nahm er 1934 an der Barmer Bekenntnissynode teil und überarbeitete die Barmer Theologische Erklärung mit.

Gustav Heinemann hat ja sehr wohl eine deutliche Linie aufgezeigt und gelebt. In friedensbewegten Kreisen und Milieus tauchten und tauchen immer mal wieder Vorwürfe an die Religionen auf, wobei zumeist nur das Christentum oder die Kirche dem zum Opfer fallen sollte. 

Das ist nicht akzeptabel wie ebenso das Verunglimpfen des Christlichen und des Privatmenschen, der Ehe und Familie mit Glaube an Gott.


Zuletzt wurde ja deutlich, dass zahlreiche Künstler und Comedykuriositäten (wie "Dunk dem Herrn" der Frau Kebekus), so es welche sind, um den Islam und -ismus nur den große Bogen machen, inkonsequent nur dann sind und verlogen obendrein. Sie sind ob dem auch zahlreich kritisiert worden.

Danke für diesen guten Morgen,
Danke für jeden neuen Tag.
Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag.

Danke für alle guten Freunde,
Danke, oh Herr, für jedermann.
Danke, wenn auch dem größten Feinde ich verzeihen kann.

Danke für meine Arbeitsstelle,
Danke für jedes kleine Glück.
Danke für alles Schöne, Helle und für die Musik.

Danke für manche Traurigkeiten,
Danke für jedes gute Wort.
Danke, dass deine Hand mich leiten will an jedem Ort.

Danke, dein Heil kennt keine Schranken,
Danke, ich halt mich fest daran.
Danke, ach Herr, ich will dir danken, dass ich danken kann.

Danke für diesen guten Morgen,
Danke für jeden neuen Tag.
Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag.



Hier ist zwar nicht Südafrika, doch sind neue Gospel und Lieder auch zu vernehmen.



Nichts anderes scheinen sie im Sinn zu haben als christenverfolgend zu sein. Wer die Keule schwingt, auch verbal, ist weniger mehr friedensbewegt, fiel bereits der katholischen Verbandsjugend um 1980 schon auf. 

Und natürlich leben wir nicht im Lande Wippidu. Das ist oft schon meine Erfahrung gewesen, dass sich manche darin nicht schlüssig sein können oder nicht wollen, ob sie Gott lästern, ihre Glaubenszweifel haben, sie Glück und Zufriedenheit der anderen Dorn im Auge sind oder der "Kirche" mit Amtskirche lästern sollen, dem Papst und den Bischöfen, nicht ungeachtet der Fehlleistungen darin und Menschen die den Glauben an Gott leben und das beinhaltet auch Kinder, Familie und Erziehung und die eigene Person mit Charakter und Persönlichkeit mit leben, Gesundheit und sterben.

Um einen Witz zu machen, friedensbewegt mit Antifa? Wie geht das? Und wo sind hier die Pflastersteine?



Was ist übrig geblieben von der Friedensbewegung? Was ist noch da?


Schänden von Kirchen, Friedhöfen, Gräbern, letzteres betrifft ja zumeist jüdische Opfer und jeder anständige Menschen kann das nur als pietätlos bezeichnen und als grobe Missachtung der Menschenwürde.

Er deckt gewisse linke Lebenslügen au und rückt auch geschichtspolitisch einige Stühlchen zurecht, so wenn er z.B. darüber informiert, daß die zahlreichen antisemitischen Aktionen (Friedhofsschändungen, judenfeindliche Drohbriefe etc), die in Westdeutschland Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre weltweites Aufsehen erregten, vom kommunistischen Ostblock (vor allem „DDR“ und Sowjetunion) gesteuert wurden. Darüber klärt er u.a. in seinem Buch „Die Deutschland-Akte“ mit eindeutiger Faktenlage auf  –  auch in Münster ging er auf diese Causa ausführlich ein.

«Der muslimische Antisemitismus ist der gefährlichste», sagt Michael Wolffsohn
Der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn sieht drei Quellen des wieder aufflammenden Judenhasses. In der jüngsten Ausgabe von «NZZ-Standpunkte» spricht er über das Bündnis von linkem und muslimischem Antisemitismus und erklärt, wieso ihn die Ausfälle der AfD am wenigsten schrecken.


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