Donnerstag, 4. Juni 2020

Beweise und der Zusammenhang

Es ist schon verzwickt manchmal oder ist es Beweissuche, um recht zu bekommen mit seinen Empfindungen zum Leben, zur Gegenwart und der Denkweise anderer etwas entgegen halten zu können?

Nein, niemand hat recht nur ich? 

Und aus einer gezielten Suche, etwas bestimmtes doch haben zu wollen wird ein Zufall, obwohl man immer wieder anderswohin blättert. Man ist einfach nicht so recht zufrieden mit dem, was man sieht. Warum nur und allerdings, wäre dies denn nur falsch? Also denn, warum nicht einfach nehmen, was gerade aufgeschlagen ist.


aus dem Kapitel : "Die zweite Abschiedsrede Jesu. Einheit mit und in Jesus. Der Hass der Welt"


JOHANNES 16

Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.

Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Ich habe es euch aber gesagt, damit ihr euch, wenn die Stunde kommt, daran erinnert, dass ich es euch gesagt habe.


Der Teufel als Fürst der Welt

Vom Himmel herabgestürzt, ins Reich der Hölle verbannt, findet der Teufel auf der Erde fruchtbaren Nährboden für seine Auftritte und Abenteuer. Seine obersten Ziele verfolgend – die Eroberung der Menschenseele und die Verbreitung des Bösen – zeigt der Teufel in seinen verschiedenen Erscheinungsformen auf der Welt seine kämpferischen Eigenschaften, seine inneren Konflikte, seine Siege und Niederlagen, die Möglichkeiten seiner Macht und Erscheinung. Die Bewohner der Erde reagieren unterschiedlich auf seine Versuchungen: mit Skepsis, Bewunderung und Zuneigung (Hexen, Satanisten), Opportunismus (Teufelspakt), Ohnmacht (Besessenheit), Abwehr (Exorzisten) und agieren jeweils als Mithelfer, Opfer und Gegner seines Wirkens.

aus: https://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/v/littheo/teufel/fuerst_der_welt/index.html


> AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT an Katholiken und alle Menschen guten Willens

Ergänzender Nachtrag 15.6.2020:


Die ÄRZTE-FÜR-AUFKLÄRUNG sind politisch, finanziell und konfessionell unabhängig. Der folgende Aufruf ist nicht von uns, sondern extern. Bemerkenswert ist, dass am 8. Mai 2020 Kardinäle wie Gerhard Müller, Bischöfe, Mediziner und Intellektuelle wie Robert F. Kennedy Jr. diesen Aufruf veröffentlicht haben; wörtliche Auszüge (mit eigenen Hervorhebungen)....


mit rund 1000 namentlich genannten Ärzten und Fachpersonal,
Zahnärzte, Heilpraktiker, Psychologen, Psychotherapeuten, Apothekerinnen


==================

Warum außer Acht lassen, was Jesus damals erzählt und hinterlassen hat und seine Jünger berichtet haben. Er schaut bestimmt nicht nur zu all die Jahre, aber wer weiß schon bestimmtes. Sie etwa? Und nicht katholische Menschen spricht dies vermutlich eh kaum an. Natürlich müssen wir nicht gleich rumhängen wie die Trauerklöße und wer möchte denn nicht ein wenig das Erdendasein genießen. Von Völlerei ist ja nicht die Rede und dass den Satten der Bauch noch größer wird, die Urlaubsstrände noch überlaufener werden und Wohlhabende noch wohlhabender werden. Trostlose Nachrichtenwelt ist auch das längst geworden. Demotivierend allemal für viele.

Oder ist es noch Anreiz?

Irgendwie zieht es sich lange schon wie ein roter Faden durch die Köpfe der Leute mit den allerhand besänftigenden und lebenshelfenden, Lebensrat gebenden Büchern, die Welt und Mensch, das Sosein mit dem Dasein erklären. Und jeder hat recht, will recht haben: wir leben in einer narzisstischen Welt, Menschen heute sin Narzissten, das Zeitalter der Sucht, die Egoisten sind am Werk, Individuell sein ist wesentlich, einfach leben, damit andere überleben, Geld alleine macht nicht glücklich, wir plündern den Planeten, Raubbau an der Natur, keine Kernenergie, das Erdöl geht zur Neige, Klimawandel, das Ozonloch, Treibhausgas, CO2,NOx .... wem ist schon längst aufgefallen, dass hier Salamitaktik betrieben wird? Stückelwerke werden gemacht. Ein Baustein wie das CO2, dann wieder NOx, wird manchmal hervorgehoben, kaum dass Orientierungsmöglichkeit durch eine Rahmensetzungen besteht.

Alles solcher Kritiken war von einer Weltuntergangstimmung begleitet und was der Mensch heute tut, ist nur schadhaft und destruktiv. So lauteten die Signale, die Botschaft dieser Sauerteigmenschen. Und alle haben Verantwortung, alle sind schuld, dass dem so ist und weil dem so ist. Oh je. Alle? Was kann der Kunde, ein Konsument, dafür, wenn in Indien Kleidung unter schlechten Bedingungen produziert wird und wem ist es hier überhaupt bekannt, woher bestimmte Ware denn kommt? Es liegt an der Information, sind wieder andere Appelle. Bildung ist alles, ist ebenso einer dieser Appelle längst gewesen und stammte aus einer einseitigen Erkenntnis etwa zu Lateinamerika und der Bewegung dort: der Theologie der Befreiung (u.a.LeonardoBoff) und der Pädagogik der Unterdrückten (Paulo Freire). Aber wo bekommt man sie denn her, die Informationen? Aus der Presse, dem Fernsehen und aus Büchern und wieviel Zeit vergeht dabei und als ob denn jegliche Nachricht objektiv und neutral gehalten ist. Langfristig formulierte Ziele mit beschriebenem warum aber kurzfristige Beschäftigung, die dann Bildung und Schule heißt und der Glaube ist eher sozialistisch gehalten, so die alsbaldige Kritik.

All diese Bücher ergeben einen großen und langen Bücherstapel und vieles kann man hier noch aneinander reihen. Wer Lust hat, kann dies gerne mal tun für sich, was ihm so ihm Ohr oder im Kopf herumschwirrt über all die Jahre. Die jüngere Generation hat ja längst den Ohrwurm des Klimawandels und der Flüchtlingsthemen. Von einer Generation Praktikum, den Prekären war 1990 die Rede oder danach den Gen Y, den Millennials. Alles ist da wichtig geworden, nur wir selber nicht. Wie steht es denn um das eigenen Wohlergehen?

Und leider sind enorme Tabus entstanden. Zunehmend werden kaum mehr Ross und Reiter genannt, wenn von Unheil berichtet wird.

Menschen prinzipiell sowie auch die Wissenschaft, stimmt, was ist das nur wieder, Wissenschaft,  basteln nun mal gerne Schablonen und ob sie richtig sind, zeigt sich irgendwie oder auch nicht. Studien werden ja zahlreich mal publiziert oder betont, dass leider noch Daten fehlen. Aber es gibt sie dann, diese Schablonen.

Und nun ist das Neue im Land, von Verschwörern zu reden auf neue Weise und von den politisch Rechten oder gar, dass sie Nazis sind wer gar demonstrieren geht, wer protestiert und seinen Unmut äußert, tue Unrecht, sagen wieder andere. Und ich sage dazu, das ist Dummheit. Wie kann es nur sein, dass heute plötzlich fast jegliche Kritik und Einwand im Keim erstickt wird! Da wird denunziert, für verrückt und irrig erklärt und mit ihr viele der Teilnehmer. Kritik gab es ja auch aus gehobener Schicht (Unwort), dass diese Maßnahmen und Politikergebaren faschistoid ist.

Und die braven Zeitungen, soll heißen Qualitätsmedien, sagen dann wieder von Umfragen, dass die meisten Deutschen doch Verständnis haben. Und weder die Richtigkeit zum Virus, seiner Gefährlichkeit oder Harmlosigkeit noch die zu den Maßnahmen werden in Frage gestellt. Aber weltweit? Na dann muss doch was dran sein.

Der Nürnberger Trichter ist längst nicht mehr nur in Schulen vorhanden.

Damals, so um 1975 muss es gewesen sein, vielleicht auch noch später um 1980, als Rechenbeispiele herumgereicht wurden, wie groß wohl der Geldsteinstapel der Millionäre und Milliardäre wird. Ob er bis zum Mond reicht oder wie oft um die Erde. Ein paar wohlhabende Hampelmänner haben fast alles an Geld der Menschheit und Millionen normale Leute haben kaum etwas. Um 10 Prozent vielleicht aus dem Geldtopf der Welt hat der Großteil der Menschheit.

Aber wie sind die Signale, wie lauten die Botschaften vieler dieser Lebensweisheiten? Fast rundweg sind es Botschaften ohne Lob und Anerkennung für den Menschen und was er leistet oder wie er ist, gespickt auch mit milchmädchenhafter Aufmachung, naiv oder wie das Kinderbuch. Natürlich sind es einfache Sätze, kindgemäße Zeichnungen die mit offeriert worden sind. Nicht dass man dies nicht gedurft hätte, aber wer ist und war die Zielgruppe und zu welchem Zweck bedienten sich die Urheber solcher Technik.

Das Kindchenschema und Plakatives wird ja meist in der Werbung angewandt und überzeichnet wird es etwa wie bei den japanischen Mangas deutlich zusehen ist. Hier ist ebenso längst ein Trend zu sehen von positiv kindlich, verträumt, verliebt hin zu aggressivem, wenn man nur mal oberflächlich und online danach sucht: Manga.

Auch muss ich gerade an viele Plakate der Grünen mit Bündnis90 denken, die Kinder zu Werbezwecken genutzt haben. Was kaum je vorkam dabei ist die Familie. Dies war eher noch der Fall bei christlichen Parteien.
Die Botschaft der Grünenpartei beispielsweise war ja fast rundweg die negative Mitteilung: Zerstörung, Plünderung, das (emotionale) Pulverfaß, Weltuntergang, als ob es nur der eigene Frust und Hass ist und allemal keine strahlenden Kindergesichter mehr gibt, sondern als nur Kinderfratzen, verzerrte Mimik und schräge Gesichtszüge.

Wie aber ergeht es den Kleinen, wenn sie sehen, nicht eine Kinderbibel, das Malbuch liegen auf dem Tisch, in der ja durchaus auch Kinderzeichnungen oder kindgerechte Bilder zu finden sind, sondern Erwachsene palavern, erzählen allerhand Unsinn und sonstigen Zeug, der ihnen wichtig erscheint, eh die Welt untergeht und ist bespickt mit Kinderbildchen

Es geht jedoch nicht nur um die Erwachsenen, sondern um die Eltern und der Familie. Denn es gibt sie ja, Männer und Frauen und Frauen und Männer, Vater und Mutter, Oma und Opa, Onkel und Tanten, Cousin und Cousinen, Brüder und Schwestern.

und wem das nicht Gleichgestellte nicht gefällt, der ist selber schuld. Das ist somit nicht mein Problem, obwohl ich kaum je Suppenkasper war: ich mag das nicht, diese Suppe ess ich nicht.

Aber es geht mir durchaus auch gegen den Strich, Gender hin, Gender her.

Wir haben bei uns zu Hause meist gegessen, was auf dem Tisch kam. Manchmal auch nicht und das kommt vor. Dann ging es etwas hungrig ins Bett. Auch sollte man ja die Füße geflissentlich nicht auf den Tisch legen sondern unter dem Tisch haben. Es waren mal Jahre, als immer wieder reger Aufstand gemacht werden sollte gegen die ach so bösen Kinder oder gerade erwachsen werdenden Jugend, sie dahingehend massregeln zu wollen ob dem schlechten Benimm. Von Autoritären war gar viel die Rede. Nur haben die übersehen, dass sie es selber auch sind mit ihrem autoritären Getue und nur Gatekeeper mehr gewesen sind.

Im Volksmund könnte man manche getrost auch Giftspritzen nennen. Es sind all jene, die kaum ein gutes Wort über die Lippen bekommen. Glaube und religiös sein ist ja nicht wertlos.

Die Erde ist schön, es liebt sie der Herr, 
neu ist der
Mensch der liebt: die Erde ist schön, es liebt sie der Herr,
neu ist der Mensch der liebt wie er.

Große Freude wir gefunden, sie begleiten uns voran, allen möchten
wir sie schenken, dass die Welt sich freuen kann.

Alle Menschen sind uns Brüder, teilen woll’n wir Freud und Leid;
daraus wächst das wahre Leben, das die Welt erwartet heut.

Alle Menschen sind uns Brüder, teilen woll'n wir Freud und Leid,
Daraus wächst das wahre Leben, das die Welt erwartet heut.

Bei der Arbeit, in der Freizeit, fern sei Zwietracht, Zorn und Neid,

Schenk dem andern deine Liebe, und ins Herz zieht ein die Freud.

ein christliches Lied, der Text ist unbekannter Herkunft

Aber es war ja nicht überall nur so und als ob denn alle Kinder nur böse sind. Das vergessen und übergehen zu viele bei all den Schablonen. 

Böse ist wer böses denkt. Das Los wird geworfen. Ausgelotete Gegenwart und Menschen zum Wohle der Gesundheit, des Wohlstandes, der Demokratie, Freiheit. Ist das nicht gar Wahnsinn all diese Vorhaben?

Und schlichtweg ist es Binsenweisheit, dass den einen nicht gefällt, was andere umjubeln. Normierungen aber muss es auch geben, denn Jacke ist nicht die Hose. Meist wird ja kaum Ross und Reiter genannt. Soll heißen, die Handlungen zu beschreiben machen die meisten gerne einen riesengroßen Bogen bis nach Alaska oder Afrika und zurück. Und trotzdem geht da manchen kaum die Puste aus. Auch mit Erziehungsratgebern ist es gerne so, dass sie empfehlen was man sollte und nicht sollte: auf alle Fälle auch nett sein aber nicht nur. Die richtige Strenge darf auch nicht fehlen denn Kinder brauchen auch eine führende Hand. Und welche Ziele nur? Was sind denn Ziele? Brav sein? Geduldig, lernbereit, flexibel, tolerant, energisch, human, demokratieliebend, engagiert? 

Momentan sind ja alle brav. Fast alle, sogar die Erwachsenen, aber das paßt nicht ins Konzept einer freien Gesellschaft oder des mündigen und selbstbestimmten Staatsbürgers. Wir leben in einer Epoche in der vieles positive zum Unwort geraten kann.

Gewaltfreiheit als Lebensprinzip

Reden ist Silber, schweigen ist Gold. Und wo bleibt die lange beschworene Gewaltfreiheit als Lebensprinzip und bei Demonstrationen, die doch keine Erfindung der Neuzeit und des Kernenergieprotests um 1980 ff gewesen ist. Logisch, ein eigenartiges Wörtchen ohnehin, war auch das nicht, denn was nützt es, die Entsorgungen von Abfall zu blockieren. Das ist das Ende der Prozesse und nicht der Beginn.

Wehret den Anfängen, war mal ein Slogan. Wo und wann ist der Anfang? Wann ist es Zeit? Wer entscheidet? 

Welcher Anfang ist heute. 

Ach so, wir sind ja alle nur Menschen. Können wir da sicher sein? Können wir doch, oder nicht?


Sonntag, 31. Mai 2020

Aufruf und Protest gegen die Coronamaßnahmen

und den überdrehten und fragwürdig nur rechtmäßigen Krisenmodus


I
EIN AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT
an Katholiken und alle Menschen guten Willens


Veritas liberabit vos.
Joh 8,32
der Aufruf

Warum sollte jemand damit Probleme haben, das zu unterstützen und Ja sagen dazu. Anpassung findet immer auch statt, aber sie soll ja Sinn ergeben, der Gesellschaft, dem System dienlich und einträglich und nicht destruktiv ausfallen. Allerdings scheiden sich ja ein wenig die Geister dazu, aber selbst dies ist nicht ungewöhnlich und mir geht es weder um relativieren noch um eine wissenschaftlich-theoretische Auseinandersetzung dazu. 

Warum auch.

Aus vielen Bereichen sind längst schon Einwände zu hören gewesen und an sich ist es nicht mehr logisch sozusagen, all die anderen Kritiker auch aus medizinischen Bereichen als Dummerjane hinzustellen, gar zu stigmatisieren, nur weil sie einer der medialen Größen widersprechen.

"In einer Zeit schwerster Krise erachten wir Hirten der katholischen Kirche es, kraft unseres Auftrags, als unsere heilige Pflicht, einen Appell an unsere Mitbrüder im Bischofsamt, an den Klerus, die Ordensleute, das heilige Volk Gottes und alle Männer und Frauen guten Willens zu richten. Dieser Aufruf ist auch von Intellektuellen, Medizinern, Anwälten, Journalisten und anderen Fachleuten unterzeichnet, die dem Inhalt zustimmen. Er kann von allen unterzeichnet werden, die ihn sich zu eigen machen möchten.

Die Fakten haben gezeigt, dass unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie in vielen Fällen unveräußerliche Rechte der Bürger verletzt und ihre Grundfreiheiten unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt werden, einschließlich des Rechts auf Religionsfreiheit, auf freie Meinungsäußerung und auf Bewegungsfreiheit. Die öffentliche Gesundheit darf und kann kein Alibi werden, um die Rechte von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verletzen, geschweige denn, um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu entbinden, mit Weisheit für das Gemeinwohl zu wirken. Das gilt umso dringlicher, je mehr Zweifel von verschiedenen Seiten an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr, der Gefährlichkeit und der Resistenz des Virus laut werden: Viele maßgebliche Stimmen aus der Welt der Wissenschaft und der Medizin bestätigen, dass der Alarmismus der Medien wegen Covid-19 in keiner Weise gerechtfertigt zu sein scheint.

Wir haben Grund zur Annahme – gestützt auf die offiziellen Daten zur Epidemie in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle – dass es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Weltbevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie der Gesellschaft dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung aufzwingen, die Menschen kontrollieren und ihre Bewegungen überwachen. Das Auferlegen dieser unfreiheitlichen Maßnahmen ist ein beunruhigendes Vorspiel zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht."

Aufruf vom 7.Mai 2020

und ist gewiss vielen bereits bekannt. Die Medien haben dies ja rasch abgehandelt und die Schlagzeilen sprechen dazu ja leider zu sehr Bände.

Das Fernsehen berichtet somit eher abfällig vom verbreiten von Verschwörungstheorien, statt von dem Aufruf zu reden. 

Schreiben zu Corona-Maßnahmen

Bischöfe verbreiten Verschwörungstheorien, so die Tagesschau oder nt-v
Kampf gegen "Weltregierung"

Bischöfe verbreiten Verschwörungstheorien.
"Die Deutsche Bischofskonferenz übt scharfe Kritik", so die Tagesscha, aber das sollte nicht stören, denn dem ist ja nicht so, dass die deutschen Bischöfe nur einhellige Meinung sind oder nicht ebenso aus dem Ausland kritisiert wurden. 

Da besteht doch kaum Dilemma auch zu sagen, na ja, von der Presse ist man es doch gewohnt, dass die nur die Kirche angreift. Die haben ja eh nichts besseres zu tun, diese Journalsiten

"Corona-Verschwörungstheorien in der katholischen Kirche. "Das macht mich fassungslos". Die Corona-Maßnahmen als Weltverschwörung: Katholische Geistliche verbreiten in einem Text krude Theorien" hat diese Zeitschrift Spiegel berichtet.

Der Disput um die seltsame Pachamama, die Muttergöttin aus dem Amazonas, machte es ebenso deutlich wie die Aktion Maria 2.0. Warum sollte man daran nicht Anstoß nehmen? Na ja, man wolle ja die Frauen dort nicht kränken sondern deren Tradition respektieren und wertschätzen, oder wie lautete die  dafür? Oder warum sollte sie die Kehrseite, die andere Seite der Gottesmutter Heiligen Maria und Mutter Gottes sein? Das Merkmal Religiosität wird hervorgehoben als das gewinnbringend daran. Ich sage einfach mal, aha.
Und was ist denn mit dem Wort Gottes verkünden? Ist halt wohl unwichtig.

"Nach einigen zeitgenössischen Wissenschaftlern besteht eine innere Beziehung zwischen Maria und Pachamama, der indigenen Göttin der Erde. Bis vor kurzem wurde dieser Bezug zwischen der Religiosität der Indigenen und dem katholischen Christentum von der offiziellen Kirche ignoriert oder als ‚heidnisch‘ eingestuft. Hier werde eine Art der Religiosität ‚sui generis‘ praktiziert, in vielen Fällen abergläubisch und belastet mit fremden Elementen. Zudem werde die Person Marias, versteht man sie als Pachamama oder ‚Mutter Erde‘, vergöttlicht. In Aparecida bewertet man diese Art der Religiosität hingegen positiv". Quelle: akademie-rs.de , Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Aber hier mal genug der Einfügung.

Und wieso denn Verschwörung? Da wurde ja ebenso vor Wochen laut, dass wohl die Mutter Erde zurückschlägt und diesen Unsinn, das Geschäft mit der Angst und den Drohungen, gibt es bereits seit den Jahren um 1980. Vom Sonnengesang des Franziskus war jedoch weniger die Rede.

ein Teil der Unterschriften des Aufrufs, vorwiegend der Kardinäle und Geistlichenberufe ist öffentlich, signatories
Prelates and Priests
Mgr. Carlo Maria Viganò, Archbishop, Apostolic Nuncio (promoter)
Cdl Joseph Zen Ze-kiun, Bishop emeritus of Hong Kong
Cdl Janis Pujats, Archbishop emeritus of Riga
Cdl Gerhard Ludwig Mueller, Prefect emeritus of Congregation of the Doctrine of the Faith
Mgr Luigi Negri, Archbishop emeritus of Ferrara-Comacchio
Mgr Joseph Strickland, Bishop of Tyler, Texas
und mehr

andere werden jedoch nicht öffentlich genannt zu deren Schutz und das finde ich auch mal sehr gut.

Tuesday 12th May, 2020

In order to guarantee the privacy of signatories and the protection of data, the complete listing is not available anymore


II


250 Expertenstimmen zur Corona-Krise

In Deutschland und auf der ganzen Welt übt eine große Zahl von Wissenschaftlern, Ärzten und weiteren Experten Kritik am Umgang mit der Corona-Problematik durch Politik, Leitmedien und Aktivisten. Ihre Stimmen werden kaum gehört oder stark verzerrt wiedergegeben. Hier finden Sie eine Liste mit über 250 Expertenaussagen zur Krise um den Coronavirus und ihren Folgen.

Die 250 Expertenstimmen stehen auch als Inhalt einer PDF-Datei zur Verfügung. Diese darf gerne nach Belieben benutzt, heruntergeladen, hochgeladen, kopiert, verbreitet, veröffentlicht werden.

aus dem blauerbote


III

bereits vor dem 6.Mai schon veröffentlicht:

Interviews mit Experten

Stanford-Professor John Ioannidis erklärt in einem Interview mit CNN, dass Covid19 eine “verbreitete und milde Erkrankung” sei, die für die Allgemeinbevölkerung gleich gefährlich oder sogar weniger gefährlich als die Influenza (Grippe) sei. Zu schützen seien insbesondere Patienten in Pflegeheimen und Krankenhäusern.

Stanford-Professor Dr. Scott Atlas erklärt in einem Interview mit CNN, dass man “durch die falsche Idee, Covid19 stoppen zu müssen, eine katastrophale Situation im Gesundheitsbereich geschaffen” habe. Es seien irrationale Ängste erzeugt worden, denn die Erkrankung sei “insgesamt mild”. Deshalb gebe es auch “absolut keinen Grund” für umfangreiche Testungen in der Allgemeinbevölkerung, diese seien nur gezielt in Krankenhäusern und Pflegeheimen erforderlich. Professor Atlas verfasste Ende April einen Artikel mit dem Titel “Die Daten sind da – Stoppt die Panik und beendet die totale Isolation”, der über 15.000 Kommentare erzeugte.

Epidemiologe Dr. Knut Wittkowski erklärt in einem neuen Interview, dass die Gefährlichkeit von Covid19 vergleichbar mit einer Influenza sei und der Höhepunkt in den meisten Ländern bereits vor dem Lockdown überschritten war. Der Lockdown ganzer Gesellschaften sei eine katastrophale Entscheidung ohne Nutzen aber mit enormen Schäden gewesen. Die wichtigste Maßnahme sei der Schutz von Pflegeheimen. Die Aussagen von Bill Gates zu Covid19 seien “absurd” und hätten “nichts mit der Realität zu tun”, eine Impfung gegen Covid19 sei nicht erforderlich. Das einflussreiche Covid19-Modell des britischen Epidemiologen Neil Ferguson sei ein “völliger Fehlschlag” gewesen. (Deutsches Transkript des Interviews) (Hinweis: Das Interview wurde von Youtube entfernt.)


Der deutsche Virologe Hendrik Streeck erklärt in einem neuen Interview die finalen Resultate seiner Antikörper-Studie. Streeck fand eine Covid19-Letalität von 0.36%, erklärt jedoch, dass dies eine Obergrenze sei und die Letalität vermutlich im Bereich 0.24 bis 0.26% oder sogar darunter liege. Das Durchschnittsalter der testpositiven Verstorbenen lag bei ca. 81 Jahren. Laut Professor Streeck ist es keine gute Strategie, auf einen Impfstoff zu warten, da die Machbarkeit und Wirksamkeit eines Impfstoffes unsicher sind.

(Hervorhebung von mir) aus: swprs.org mit weiteren Hinweisen von rundweg kompetentem Fachperonal

Medizinische Studien

Eine neue Übersicht aller bisherigen PCR- und Antikörper-Studien zeigt, dass der Medianwert der Covid19-Letalität (IFR) bei ca. 0.2% und damit im Bereich einer starken Influenza liegt.


Eine neue Antikörper-Studie mit dänischen Blutspendern ergab eine sehr tiefe Covid19-Letalität (IFR) von 0.08% für Personen unter 70 Jahren.

Ein französischer Arzt spricht in einem Offenen Brief an das französische Gesundheits­ministerium bezüglich Covid19 vom “größten Gesundheitsbetrug des 21. Jahrhunderts”. Die Gefährlichkeit des Virus für die Allgemeinbevölkerung liege im Bereich der Influenza und die Folgen des Lockdowns seien gefährlicher als das Virus selbst.

Video: Eine Krankenschwester aus New York City erklärte in einem dramatischen Beitrag, New York würde die Covid19-Patienten “umbringen”, in dem sie an invasive Beatmungs­maschinen angeschlossen und ihre Lungen dadurch zerstört werden. Die Verwendung der invasiven Beatmungs­maschinen (statt einfache Beatmungsmasken) geschehe “aus Angst vor einer Verbreitung des Virus”. Es sei “ein Horrorfilm”, “nicht wegen der Krankheit, sondern wegen der Art, wie damit umgegangen wird”. Fachleute haben bereits seit März vor der Intubation von Covid19-Patienten gewarnt.

Experten weisen auf die Selbstmordproblematik, den Selbstmordskandal hin:


  • „Im Gespräch mit der RBB-‚Abendschau‘ sagte der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin am Sonntag, es seien seit Mitte März Suizide aufgetreten, die er in Verbindung mit der Angst vor einer Covid-19-Infektion bringt. Dies gehe aus den zugehörigen Polizeiakten hervor, die auch Abschiedsbriefe und Angaben Angehöriger enthielten. Hintergrund seien etwa die Furcht vor dem Tod durch Covid-19, Jobverlust und gesellschaftliche Veränderungen. ‚Das beunruhigt uns‘, sagte Tsokos. Er habe noch nie Suizidfälle erlebt, für die als Grund die Sorge vor einer Erkrankung und ihren Folgen besteht. Nun habe er acht solcher Fälle festgestellt. Er warnte, dies könne häufiger auftreten, wenn sich die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie noch stärker als jetzt auswirken. Zudem forderte er Politik und Medien dazu auf, Angst und Panik in der Bevölkerung zu vermeiden. ‚Die Schwächsten haben bisher keine Lobby.’“

  • Ein Schweizer Chefarzt für Psychiatrie rechnet aufgrund des Lockdowns und der Arbeitslosigkeit mit einer starken Zunahme an psychischen Problemen und über 10,000 Suiziden weltweit.


  • Viele Kliniken in Europa und den USA blieben stark unterbelegt und mussten teilweise sogar Kurzarbeit anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden abgesagt, darunter auch zahlreiche Krebs­unter­suchungen und Organ­trans­plan­ta­tionen.(aus swprs, Maiupdate)


aus Blauerbote

Professor Dr. Michael Tsokos, Rechtsmediziner, Professor an der Charité in Berlin.

„Der Journalist von Ouest France erzählt die Geschichte einer Videokonferenz in Anwesenheit eines Psychiaters. ‚Plötzlich, mitten in der Videokonferenz, in der mehrere hundert Notärzte zusammenkommen, wie unter einer kalten Dusche. Eisig, sogar. Das Ereignis geriet nicht in die Schlagzeilen und erreichte nicht einmal die Ärzte des französischen CHU.‘ ‚Wir hatten eine Krankenschwester, die sich die Kehle durchschnitt. In absoluter Notlage hospitalisiert. Sie dachte, sie habe ihren Mann, der Hustenanfälle hatte, angesteckt.‘ Pierre Vidhailhet, Psychiater an der Universitätsklinik Straßburg (Bas-Rhin), flüsterte diese Worte“


somit nur einige wenige Auszüge



Samstag, 30. Mai 2020

Wildwuchs oder einfach Natur

Gräser, Kräuter, Blumenwiesen
der Frühling läßt sprießen

den Lesern, Kunst- und Fotofreunden
ein Frohes Pfingsten 




der Getreideacker


der Frühling läßt sprießen






wer erkennt noch, um welches Korn es sich handelt: Gerste oder Roggen, Hafer oder Weizen. Welche Getreidesorte hat lange Härchen oder wer kann noch mehr beschreiben und die vier Sorten unterscheiden? Wie sind die Körner der Weizenähre z. B. angeordnet.

Natürlich wächst das Gerstenkorn wo anders, nämlich am Auge und daran sind Bakterien schuld, zumeist Staphylokokken. Damit sollte man besser auch zum Arzt gehen oder viel Geduld haben und warten bis es vorbei geht.

Hausmittel sind der Augentrost oder haben Sie gerade eine heiße Kartoffel als Breiauflage parat? Gefährlich ist eher, sich die Finger nicht zu verbrennen an der heißen Kartoffel.

Das Dampfbad für das Auge mit Kamille und Fenchel ist auch generell gesund für Mund und Nase und die Atmung, wobei zu viel Feuchte beim Gerstenkorn nicht dienlich wird. Eiter und Flüssigkeit aus dem Gerstenkorn soll ja ablaufen können, also auf trockene Wärmebehandlung achten