Donnerstag, 16. November 2017

Frauen und Gewalt

Bruised and battered husbands have been complaining
for years and now the biggest research project of its kind
has proved them right. When it comes to domestic
confrontation, women are more violent than men.
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Jenseits von Treue
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Frauen sind brutaler und gewalttätiger als man meint und wie es viele nicht wahrhaben wollen.
Die langjährige Sichtweise, dass Frauen überwiegend die Opfer häuslicher Gewalt und Aggressionen sind, wird mit der Studie von Professor John Archer deutlich widerlegt. Die Studie basiert auf einer Analyse von 34.000 Männern und Frauen.

Der Islam ist dabei keine Ausnahme. Zana Ramadani: „Der Islam macht unsere Werte kaputt“
 
Da wird lange schon gefordert, dass die Unausgewogenheiten der Sache längst nicht gerecht werden und die ganze Wahrheit auf den Tisch gehört nicht nur die halbe. Ebenso ist es halbherzig zu sagen, es seien vielleicht nur Einzelfälle oder dass es immer mal wieder halt Ausnahmen auch gibt. Das ist Nonsens.

Selbst die Relativierungen, die häufig auftauchen, Männer seien doch stärker und verletzen doch Frauen aber mehr, ist in diesem Zusammenspiel ebenso ein wenig nur mehr Nonsens. Im Grunde keine andere heuchlerische Aussage mehr als die zu sagen, ach ist doch nur halb so wild.
Was Männer tun, ist also viel schlimmer, wird leider auch hier wieder relativiert. Fragwürdig ist trotzdem somit, was sollte damit bewiesen werden? Wer in einem Umfeld aufwächst mit laute Amazonen und Kriegerinnen, wird natürlich kein romantisches Frauenbild haben, eventuell sogar die feste Meinung haben, dass Frauen es sind, die für Gerechtigkeit sorgen und den Feind vom Halse schaffen.

Selbstdarstellungen oder Realität? Psychologie, nicht nur die Werbung, möbelt immer auch Menschen auf: Mode und Laufsteg, Heldentum, Film, sei dein Chairman, kämpfe wie eine Löwin, manche sind ja Vamps oder sie den Film: der Teufel trägt Prada. Man sollte nicht Rädelsführern auf den Leim gehen, denn auch das gilt es oft zu bedenken: immer wieder gibt es Menschen die aus fadenscheinigen Gründen Leithammel möchten, die rädelsführerhaft sind. Nur bewegt man sich hierbei deutlich auf negativem Boden nicht auf dem positiven oder sozial konstruktiven und produktiven. Desolate Systeme erfordern ja eventuell undemokratische Methoden, nicht aber demokratische Systeme, um bei einer Vereinfachung zu bleiben. Jesus allerdings hätte das vermutlich weniger gefallen, der Rat, greife zu dämlichen Mitteln. Spötter spotten noch hinzu, ja die Christen, die halten die andere Wange noch hin. Nicht einfach nur sagen, macht doch mal halblang.
Psychologie sollte den Menschen allerdings ja nicht in die Irre führen, sondern ihm zu seiner Echtheit verhelfen und evtl. begleiten und nciht alleine dem Mainstream gehorsam sein oder irgendwelcher privaten Ideologie.

Und aber, was wurde längst schon kritisiert, dass viel zu viel mit dem Feminismus in die Politik reingetragen wurde und dieser Prozess will offenbar nicht stoppen. Die Notwendigkeit zu mehr und besserer Chancengleichheit bestand in einem geringern Teil, der ausreichend genug war und nicht dem Konvoluten heute, alles gleich zerschagen und umkrempeln zu müssen. Keine Paragraphenwelt, keine verregelte Gesellschaft, kein noch so perfektes System kann die Liebe je ersetzen noch herbeiführen, sondern führt letztlich nur zum Zwang und zur Normierung und zur Nivellierung. Der perfide Mensch spinnt dann seine Intrigen. Man macht mal alles platt, nein ... frau macht ja alles platt.

        Jenseits von Treue

Was perfide ist? Das heißt treulos, wortbrüchig und niederträchtig und stammt aus dem französischen bzw. auch lateinisch: jenseits der Treue. Im Duden ist noch eine Menge zu finden und will mal nichts auslassen: bösartig, böse, boshaft, gemein, heimtückisch, hinterhältig, hinterlistig, niederträchtig, schändlich, teuflisch; (gehoben) arglistig, ruchlos, schmählich; (bildungssprachlich) diabolisch; (österreichisch und schweizerisch bildungssprachlich) perfid; (umgangssprachlich) fies, link; (abwertend) gehässig, infam, schäbig, schurkisch; (gehoben abwertend) nichtswürdig, schnöde; (umgangssprachlich abwertend) hundsgemein, mies, schofel; (mundartlich, besonders bayrisch, sonst derb) hinterfotzig.
Le Lai D´Aristote domination féminine et humiliation 

Aristoteles und so fragwürdig? Er lebte zwischen 384 -322 vor Christus. 

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Die langjährige Sichtweise, dass Frauen überwiegend die Opfer häuslicher Gewalt und Aggressionen sind, wird mit der Studie von Professor John Archer deutlich widerlegt. Die Studie basiert auf einer Analyse von 34.000 Männern und Frauen

Aber hier mal weiter mit dem Artikel, Women are more violent aus dem Jahr 2010.
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Frauen werden häufiger handgreiflich als Ehemänner oder der Freund. Natürlich bleibt männliche Gewalt ein ernsteres Phänomen, betont er, da doch mehr Verletzungen stattfänden.
Frauen tendieren zum schlagen, stoßen, schubsen, werfen Sachen, verwenden Gegenstände, Fleischklopfer, Objekte, ein Werkzeug.

Female aggression tends to involve pushing, slapping and
hurling objects. Yet men made up nearly 40 per cent
of the victims

Es ist falsch anzunehmen, dass Frauen lediglich in Notwehr handeln. 50% der Initiatoren sind Frauen! Man bekommt im Ergebnis mehr Frauen gegen männliche Partner als Männer gegen weibliche Partner"


Männer machten fast 40 Prozent der Opfer in den Fällen aus, eine Zahl, die viel höher war als je zuvor berichtet.

Er analysierte 82 Studien aus den USA und aus England beginnend um 1972, sowie 17 Studien die aus Opferberichten von 1140 Männer und Frauen sind.  

Weibliche Aggression war höher bei Frauen in westlichen Ländern festzustellen, da sie "wirtschaftlich emanzipiert" sind und daher keine Angst besteht, eine Beziehung zu beenden.
"Feministische Schriftsteller sagen, dass die meisten Handlungen gegen Männer nicht wichtig sind, aber die gleichen Leute haben dieselben Umfragen benutzt, um die Anzahl der Frauen, die angegriffen werden, nur künstlich aufzublasen", sagte Archer.

In der Vergangenheit wurde nicht einmal davon ausgegangen, dass Frauen gewalttätig sind, gewalttätiger, als man denkt.

Dr. Malcolm George, Dozent für Neurowissenschaft argumentiert, dass Männer seit ihrer elisabethanischen Zeit von ihren Frauen missbraucht worden sind und nennt Beispiele wie den 

Schauspieler John Wayne, der von seiner Frau Conchita Martinez geschlagen wurde,
Humphrey Bogart, der von seiner Frau Mayo Methot geschlagen wurde,
sowie Abraham Lincoln, dessen Frau Mary, die seine Nase mit einem Holzstock brach.

Er nimmt ebenso Bezug zu historisch gesicherte Aufzeichnungen, die zeigen, dass Männer, die von ihren Frauen geschlagen wurden, öffentlich in einer Zeremonie gedemütigt wurden, die als "Skimmington-Prozession" bezeichnet wurde.


Das Elisabethanische Zeitalter ist der Name für die Regierungszeit von Königin Elisabeth I. von 1558 bis 1603. Es wird oft als das goldene Zeitalter der englischen Geschichte bezeichnet – in diese Periode fallen der Höhepunkt der englischen Renaissance und eine Blütezeit der englischen Literatur. … William Shakespeare lebte in dieser Zeit.

 Er ist übrigens nicht mein Liebling und. Unter Bildung muss man längst nicht verstehen, dass eine Unmenge an Wissen im Kopf alles nur ist. Gut abgelegt, sortiert und referiert?  Wieviel hat in so einem Kopf wohl platz, fragt der Mensch.  Kein Philosoph hat je ein Auto gebaut aber manche behaupteten, Gott ist tot. Wieso benutzen manche immer wieder nur altverstaubte Bücher? Die wollen wohl nie loslassen? Ist denn vorgestern die Zukunft ? Durchaus sind doch manche Spötter zu verstehen: es gibt ja so viele gescheite Leute, was die manchmal alles wissen. Ja Herrschaft noch einmal...und ist das große Problem mit den Vorbildern. Die meisten der Theoretiker sind mit ihrem Elternhaus, d.h. Vater oder Mutter, ja immer wieder unzufrieden. Denen muss doch manchmal ernsthaft etwas fehlen? Vielleicht sind manche nur Amateure gewesen mit der Liebe.

Im Viktorianischen Zeitalter wie auch teilweise im 20. Jahrhundert wurde das Elisabethanische Zeitalter idealisiert. In der Encyclopædia Britannica heißt es noch heute: „The long reign of Elizabeth I, 1558–1603, was England's Golden Age. ...'Merry England', in love with life, expressed itself in music and literature, in architecture, and in adventurous seafaring.“[1] (Die lange Regierungszeit Elisabeth I., 1558–1603, war Englands goldenes Zeitalter. [...] Das „fidele England“, lebensfroh, drückte sich in der Musik und in der Literatur, der Architektur und abenteuerhungrigen Seefahrern aus.)
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Skimmington: Eselsritt, Schandprozession

Terrie Moffitt, Professorin für soziales Verhalten am Institut für Psychiatrie am King's College, London, gab zu, dass Frauen sich in missbräuchlichen Verhaltensweisen  üben ….
Dr.Anne Campbell, a psychologist at the University of Durham, sagt dazu: 


Jedoch und leider ist Gewalt der Frauen zunehmend legitimiert worden. Das gibt jetzt einen Sinn, dass es okay ist, den Bastard zu schlagen. 

"But women's violence has become increasingly legitimised.
There is a sense now that it's OK to 'slap the bastard'."

- wird also fälschlicherweise noch gejubelt
http://www.independent.co.uk, Study by Autor Sophie Goodchild vom November 2000.

Rasende Wut; wenn Frauen richtig ausrasten: Psychologie.
Wenn Frauen plötzlich die Nerven verlieren, kommt das nicht nur für ihre Partner überraschend https://www.welt.de vom 23.05.2008

Partnerschaft: Wenn aus der großen Liebe pure Mordlust wird
Mit einem Fleischklopfer schlug die Frau ihrem Exfreund den Schädel ein. https://www.welt.de  vom 15.06.2009
Zana Ramadani: „Der Islam macht unsere Werte kaputt“. Zana Ramadani „Seid wütend auf die muslimischen Frauen!“ ... Auf Männer ganz allgemein? Zana Ramadani: Ganz klar: auf Muslime. .... Islamisches Frauenbild gegen westliche Kultur. https://www.welt.de vom 14.01.2016
https://frauengewalt.wordpress.com

Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, …, Johannes' Haupt zu fordern.

Johannes war nach der Erzählung im Lukasevangelium (1, 5 -25) der Sohn der Elisabeth und des Zacharias; er wurde der Überlieferung nach ein halbes Jahr vor Jesus geboren.

Die christlichen Kirchen sehen in Johannes den letzten großen Propheten der biblischen Tradition und "Vorläufer" von Jesus. Dabei haben die Evangelien auf die Botschaft des Propheten Maleachi Bezug genommen, wonach Gott einen "Boten" schicken wird, der "den Weg freiräumen" soll mit seiner Gerichtsbotschaft, die zur Läuterung dient (3, 1 - 4).

Herodes Antipas, der "Tetrach" - einer der drei Herrscher im nun aufgeteilten, von Rom abhängigen Königreich im Heiligen Land - ließ Johannes dann gefangen nehmen, weil dieser ihm die unrechtmäßige Verbindung mit seiner Schwägerin Herodias öffentlich vorgehalten hatte. Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, als diese dem von ihrem Tanz entzückten Stiefvater einen Wunsch äußern durfte, Johannes' Haupt zu fordern. Johannes wurde enthauptet, Salome brachte ihrer Mutter den Kopf auf einer Schale (Markusevangelium 6, 14 - 29). 5 Auch Flavius Josephus berichtete von Johannes' Tötung durch Herodes Antipas auf der Bergfeste Machaerus nahe des Toten Meeres im Rahmen seiner Darstellung des Niedergangs des Herrschers. Heiligenlexikon
 

zur Qellenangabe: Sie dürfen dieses Bild oder diesen Text kopieren und auf Ihrer Webseite oder in Druckwerken und Filmen verwenden. Eine bessere Auflösung des Bildes haben wir nicht, weitere Anfragen sind zwecklos. koptische Ikone: Taufe Jesu
Als Quelle können Sie angeben: Joachim Schäfer - Ökumenisches Heiligenlexikon. ............................

Bilder:
late 17C broadside ballad Magdalene College, English Broadside Ballad Archive, University of California at Santa Barbara.

Aristoteles wird von einer Frau gedemütigt, http://zentropista.tumblr.com

das Bild befindet sich im Metropolitan Museum of Art in New York. Er stammt aus den südlichen Niederlanden oder Ostfrankreich, um 1400, und zeigt, wie Aristoteles sich von Phyllis erniedrigen lässt, angeblich eine Lieblings Kurtisane seines Schülers Alexander. Nach einer volkstümlichen Sittlichkeitsgeschichte aus dem späten Mittelalter lehrte Aristoteles Alexander eine Lektion über die Gefahren weiblicher List."

Mittwoch, 15. November 2017

Von den Wohlstandsmärchenerzählern

den Eloi und den Rosstäuschern.

Selbstversuch eines 27jährigen.

Egal, ob Du einen Job hast oder arbeitslos bist – Du hast ein Dach über dem Kopf!
Wann kommt es vor, dass Du dir deinem guten Leben bewusst bist? Wann schätzt Du das Essen, das Du hast? Wann schätzt Du die Möglichkeit zu Duschen und Dein warmes Bett?

Ich kann nur von mir sprechen und sagen: viel zu selten!!

Ich bin Alex, 27 Jahre alt, habe einen unbefristeten Arbeitsplatz und verdiene ganz o.k. Meine Freizeit fülle ich mit Filmen und Fotografie, Skaten, Malen und ich meditiere wenn möglich täglich. Im Alltag versuche ich mich stets selbst zu reflektieren, um mich selbst und meinen Charakter zu verbessern.


Sei zufrieden, wir wissen ja nicht, wie gut es uns geht, wir müssen zufrieden sein, wir sind uns der Dinge ja nicht mehr bewußt, es gibt so viel Dinge, die wir doch überhaupt nicht brauchen … Was ist nur den Menschen los, die immer wieder das Unbewußte in den Vordergrund holen und sich dann wundern? Halbbewusst ist manchmal sehr wohl ausreichend genug.

Jesu sagte am Kreuz, Herr vergib ihnen, sie wissen ja nicht was sie tun.

Christlich sein hat Anspruch. Hätte ich das fast vergessen?

Daher zugleich zwei der Leserurteile, denn Kritik muss auch sein.

  Er meint, weil er 7 Tage lang Konsum-Urlaub macht, wüßte er was Obdachlosigkeit ist.
Es ist nett, aber wenn er das glaubt, ist er einfach nur verblödet, und falls er was dagegen tun möchte, sollte er den Fernseher wegwerfen.
Obdachlosigkeit ist nicht einfach der Gang auf die Straße, das ist ein innerer Leidensweg, den geht niemand einfach mal so, das ist ein schleichender Prozess gegen den man sich zum Schluß nicht mehr wehren kann.

Der liebe Alex vergisst aber das neben den Obdachlosen auch viele Menschen in diesem steinreichen Land leben, die 40 Stunden in der Woche hart arbeiten und von ihrem Lohn nicht Leben können. Wir holen Fremde ins Land, die unsere Wirtschaft und Kultur nicht bereichern, sondern nur unsere Sozialsysteme belasten und andere Probleme wie schaffen. Wir bewerfen diese Menschen mit Teddybären und Geld. Im Gegenzug werden Menschen, die in diesem Land 40 Jahre gearbeitet und Steuern bezahlt haben, von unseren Behörden drangsaliert, weil sie kurz vor der Rente ihren Job verloren haben.

Wir werden zu Elois gemacht, Wetten dass…? Nein, das ist nur Verschwörung.

isn't it ?

Anmerkend: manche Übersetzer behaupten ja, der frühe Vogel finge den Wurm und das würde stimmen.
Ist the early bird ….
Morgenstund hat Gold im Mund.

„Du musst da doch einfach Sätze sagen, sagten einige der Frauen, die plötzlich von der Butlar erzählten“ und dessen nicht gewahr wurden, dass vom Film Graf Yoster erzählt wurde. Ganz akademisch wollten sie sein denn wir haben es doch auch mit einfachen Leuten zu tun und der Jugend. Die verstehen das sonst nicht.

Und stimmt, das ist zu glossenhaft. Glosse ist ein kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung, einer Zeitschrift und im Fernsehen.

Und obwohl jemand Nichtkatholischer recht gehabt hat, sagte dieser, die sind wohl im falschen Film mir dir.

Erleben wir das nicht häufiger, dass manche neben ihren Gefühlen stehen, neben der Kappe oder mal die Decke auf den Kopf fällt? Derzeit ist lange schon schweigen mit dieser Psychologie der Frauen, die auch Männer genötigt wurden, zu verstehen und sich danach auszurichten. Plötzlich sind Männer zu Weicheiern geworden, wird reihum erzählt. Zu Wort melden sich nur ein paar wenige oder Frauen, die mit Männern, auch dem Ehemann, nicht mehr zurechtkommen; auch sie reden dann davon. Es wird zur Beleidigung und ist wie die Suche, wie man kränken kann, ist Effekthascherei nur mehr.

Männern den Kopf verdrehen hat hier nicht die Ursache, weil es gefunkt hat, weil es um die Liebe geht.

Wohlstandsmärchenerzähler

Warum sollte ich nicht kritisieren? Hoffentlich fühlt sich der Urheber nicht zu sehr angegriffen, nur wenn ich solches sehe, möchte einem die Galle hochkommen. Ob meiner Persönlichkeit ist mir das jedoch erspart, eher eine Magenverstimmung. Doch Gott sei Dank habe ich Kamillentee zu Hause oder Pfefferminze. Fenchel ist übrigens auch ganz gut, mit und ohne Anis dazu.

Und wem schadet schon eine Tasse Kaffee oder auch ein Glas Bier, ein Schoppen Wein darf´s doch auch mal sein? Einmal im Jahr oder ein wenig auch öfters?

Nicht vom Trinkgelage ist da die Rede oder gar glaubten manche, es gäbe Freibriefe für allerhand Willkür und sonstige Narretei? Verwahrlosen tut der Mensch immer noch selber und eine Kunst ist es manchmal, wie man sich gegen schlechte Einflüsse verwahren kann.

Wir haben heute so viele Spötter und falsche Propheten, die säen ganz präventiv Gerüchte. Man weiß ja nie, denn manche sind Leser gewesen des kleinen Prinzen. Wobei, es gibt sicher noch andere Geschichten, die ich jedoch nicht kenne da es häufiger der Fall ist, dass Männer sich um wichtige Dinge kümmern, wie ein Haus bauen oder Autos oder Kaffeemaschinen, oder Toaster oder Solarzellen. Früher genügten ein paar Windmühlen

Wie die von damals, die von den Aussteigern schwärmten und andere ins Unheil reißen wollten: steig doch auch aus, es gibt so vieles, das wir nicht brauchen, alles nur Massenwaren, nichts individuelles mehr. So wie der Öff Öff es in die Medienwelt geschafft hat und eine Vorzeigefigur manchen war zwischen verlacht, verrückt und zum Nachdenken: ja aber hat er nicht recht? Der will das so, habe er gesagt, erzählten welche um 1980.

Menschen die aus dem Entwicklungshilfe wieder zurück nach Deutschland kommen, sie fühlen sich nicht mehr wohl, sie haben Probleme, wieder zurecht zu kommen: Stress, wie Leben mit der Stoppuhr, alles nur Routine. Manche Zeitungsmeldung hat so gelautet vor dem Jahr 1980 und war Mittel genug, den Staatsbürge zu erinnern, er solle mal nicht vergessen, dass wir doch alles haben. Und gerade hatte Deutschland wieder es geschafft besser zu leben, war wieder aufgebaut.

Wir sind uns nicht mehr bewußt, wo wir leben und was wir alles haben. Wir haben viel, was wir gar nicht brauchen.

Erzählen die Wohlstandsmärchenerzähler.

Und weil ein paar Kühe mehr viel Wasser brauchen, sollten wir nicht mehr so viel Fleisch essen ist die Logik der Wohlstandsmärchenkritiker, die sagen, wir müssen wieder vernünftiger werden und auch so leben.

Dazu könnte vielleicht fast jeder noch mehr aufzählen. Jene Infiltrate zogen um 1980 bereits ähnliche Kreise: der Wasserverbrauch, wie viel Wasser braucht man beim Baden, Duschen, de Toilette. Warum nur Tulpen aus Amsterdam, die sind doch aus Afrika und anderes mehr. Der kleine Mann sollte ja auf die Barrikaden gehen oder auf Demos und die Jugend durfte auch mit dabei sein sollen wollen.

Halten Sie das etwa für gerecht? Manche redeten ja vom Pfründe sichern und machten ja den Wohlhabenden Vorwürfe, sie seien nur egoistisch. Aber auch der Dieb lenkt ab und sagt, ich war das nicht, die oder der da war das, wie auf dem Schulhof bei manchen. Ich bin ja froh, kaum solchen Unsinn erlebt zu haben. Über die Landeier wurde eh gerne gespottet.

Und so ganz nebenbei werden die Armen ärmer und die Reichen noch reicher. Und die Zeitungen berichten das ebenso eine nach der anderen. Nicht dass man nicht darauf schauen sollte. Mal Stadtflucht, mal Landflucht wurde notiert, dann wieder die Werte, die sture Einstellung der Menschen auf dem Dorf. Damals bereits gab es auch schon Wohlstandsmärchenerzähler. Die von 1970 oder 1980. Komisch ist allerdings, dass die Kirchen zu gerne mitgehen, diese Dinge aufgreifen wollen, ohne nachzudenken, aus welchem Mundwerk sie sind oder wer mit falschen Zungen nur redet. Nicht das Politiker nicht auch mal gute Ideen hätten.

Die Sozialgesetzgebung bzw. Sozialgesetze waren ein Versuch des deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck, auf die - im Zuge der Industrialisierung entstandene - soziale Not der Arbeiterschaft im ausgehenden 19. Jahrhundert zu reagieren. Bismarck hatte die politische Sprengkraft der extremen sozialen Gegensätze erkannt und wollte dem entgegenwirken, nicht zuletzt, um der sozialistischen Bewegung den Nährboden zu entziehen. Es galt, der noch jungen Nation zu beweisen, dass der Staat mehr zu bieten habe als die politischen Vertretungen der Arbeiterschaft (wikipedia).

So ganz nebenbei findet das statt und alle glauben trotzdem, dass das, was Politiker so tun, der richtige Weg dann ist. Nur leider, irgendetwas hat dann nicht geklappt. Woran liegt das nur. Müssen wir mal analysieren und weil es halt Korruption gibt, vielleicht. Das ist manchmal noch zu vernehmen und man sucht eine Tabelle, wo alle Staaten in einer Liste gelistet sind, wer an erster Stelle steht und wer an der letzten,

dort, wo noch alles in Ordnung ist. Hierin liegt das Wesentliche.

wie im Lande Wippidu, dem Land mit den Friedenspelzchen.

Bei Herrn Wells tauchen ja die Morlocks auf: Morlocks are a fictional species created by H. G. Wells for his 1895 novel.

Die Eloi jedoch haben einiges übersehen: Eloi leben scheinbar sorgenfrei und glücklich, aber völlig unreflektiert und verweichlicht in einer paradiesischen Umgebung.

Die Morlocks halten sich die Eloi wie Bauern das Vieh, sie sorgen für ihr leibliches Wohl, weil die Menschenfresser sie als Nahrung brauchen. In den dunklen Nächten holen sie sich oben ihre Mahlzeiten.

Und die Genderisten oder auch die Femanisten sagen, es gibt noch immer noch nicht so viele Millionäre wie bei den Männern. Und sie sagen gerne nett erscheinende und anmutige Sätze:
finden Sie nicht auch?

Und dann können Sie sich fühlen, als ob sie ein paar Kondome auf dem Kopf haben. Denen ist das nämlich furchtbar wichtig. Sie sollten nur in solchem Fall ihre Freunde etc. wechseln.

Manchmal geht Frauen die Logik aus oder das Sachargument, dann ist alles fruchtbar oder sie sind mutig, nicht wie die Männer.

Generalverdächtigend, rufmordhaft, behauptend.