Freitag, 20. März 2015

Hurra, endlich Millionär.

Das Lockmittel Geld ... dann die Hilflosigkeit

 Scam und Geld her      

Als ich erstmals im Netz über diese Dinge gelesen habe und war nach dem Erhalt der besagten Elfenbein-Eml, der vermutlich 419-Coalition bezüglich des Frammlington-Asset-Management, geriet ich nur mehr in Schrecken, was da alles zu lesen war. Es liest sich aber sehr abenteuerlich. 

Wir machen fity-fifty, 12 Millionen, aber nichts sagen.


There is 12.7 million Euro deposited in a security company.
I alone have the deposit details and they will release the deposit to no one unless I instruct them to do so.I alone know of the existence of this deposit for as far as FRAMLINGTON ASSET MANAGEMENT,is concerned, the transaction with the late customer concluded when I sent the funds to the security company in Holland ….


Vor 30 Jahren startete weltweite BetrugswelleMillionen-Erbschaft, Liebes-Lügen: Wie die "Nigeria-Connection" Deutsche abkassiert, Fokus 2018

 Mehr jedoch auch ob dem dreisten Inhalt insgesamt natürlich. Da verschlägt es einem die Sprache in der Tat und habe sogar einige Wochen mit Skype mich unterhalten gehabt, im Hintergrund Frauen und auch Kinderstimmen, dann jedoch mit einem unhöflichen Brief, er sei doch nur ein Dieb und kriminell, wenn das stimmt, was er da sagt, was ja nicht zutrifft, und habe die Sache dann beendet. Tut mir leid um Sie, dass Sie so etwas nötig haben?  Ehrlich nehmen ist ja schon falsch.


Geldwäsche gehört ja mit dazu. Wer aber hat noch nicht ein paar Münzen in der Hosentasche vergessen, die dann in die Waschmaschine war? Alles nicht so wild mit Perliwasch. Perliwasch hat den Sigmafaktor, von Dr.Wum nach monatelanger Forschung erfunden.
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Nur nicht damit herumplagen!

CD & ASSOCIATES ADVOCATES
Cheick Diop (Principal Attorney)
Avenue Lamblin, Plateau,Abidjan
Bellerive" building, 16th floor.
04 BP 361 Abidjan 04.
Tel: (225) 66-86-44-77/67-33-85-79.
Fax: (225) 20331985
E-mail: cd_associates@voila.fr

Please do well to contact the attorney immediately you received this mail and please state in your mail that you got their information from one of Framlington Asset Management Staff.The way things are right now if you follow my instruction and move in quickly to contact the attorney, latest two weeks the transfer process will be completed, please I need you to be prayerful and commit the entire project into the able Hands of God Almighty as I am doing here because it is God Almighty out of His own magnanimity, abundance of wisdom and infinite mercy that decided to bless us with this money.Again I want to reassure you that there will be no risk at all.Just follow my instruction because I am taking the short cut to make things happen for the good of our family."
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ou go to Western Union office or Money Gram office closest to you and tell them that you would like to send money to Cote d'Ivoire to your uncle personal assistant.
You don't need an account number to send money by Money Gram or Western Union.
Use these information as given to you.


Nur mal die simple Frage: wer streckt denn so viel Geld ins Ausland vor, über 5.000,- US-Dollar,  ohne jegliche Sicherheit zu bekommen und wie zu lesen ist: ja nicht hier mit einem Rechtsanwalt reden. Das sind ja noch Drohungen. Dummenfang nennen es viele auf den Antiscamblogs wie auch hier: http://www.anti-scam-forum.de

 ……The world of private banking especially is fraught with huge rewards for those who sit upon certain chairs and oversee certain portfolios.You should have begun by now to put together the general direction of what I propose.

There is 12.7 million Euro deposited in a security company.

I alone have the deposit details and they will release the deposit to no one unless I instruct them to do so.I alone know of the existence of this deposit for as far as FRAMLINGTON ASSET MANAGEMENT,is concerned, the transaction with the late customer concluded when I sent the funds to the security company in Holland ….

Dass sich da bloß keiner derrennt beim Erhalten solcher Mails.

  • PAYMENT RELEASE ORDER FORM FEE .....2,500,000.00 XOF (US$5,873.50 USD)
    1. First Name : Mrs.Stephanie
    2. Last Name : Toure
    3. City & Country : Abidjan, Cote d'Ivoire.
    4. Address : 04 BP 361 Abidjan 04.
    5. Will The Receiver Have Valid Identification : Yes
    6. Eye Colour :Brown
    7. Height :1.6 meters
    8. Hair Colour : Black
    9. Sex : Female
    10.Date of Birth:15/05/1976.

    After sending the money,the officers at the Western Union or Money Gram office will give you the sending receipt and you then scan it and send to your lawyer email address along with the form.

Und das sind noch Lockmittel, die dargeboten waren.

  • The Kind Attn: Mr.Ron nnnnn      
     The requirement to procure a Letter of Administration From Ministry of Economy and Finance of Republic of Cote d'Ivoire.

Harmlose Leute sind das doch kaum mehr ob abgegriffener Identitäten, Adressenpishing oder sich auf einen Künstlerblog gedachte er sich einzuschleusen.

  • 19.12.2011
    Dear Hans ....., Compliment of the day to you, I saw your profile in this site and I am glad to drop this mail so that we can get to know each other. I have a proposal that I will like to discuss with you. Please get back to me at (adamadoumbia@netcourrier.com) for more details.

    Looking forward to hearing from you.

Also nichts war da mit looking foreward.

Hiermit nur ein Auszug aus der Verwirrniss des Netzes und vielen Tipps dazu. Die Sache der Firewall gehört einiges mit dazu, denn üblich betrachtet sie keiner von innen, wie ich einige Daten doch mal nachverfolgt habe, was dies auf sich hat, und dabei drehte es sich um sog. Botnets, die Cyberrobots, bei denen man ja keinerlei Einblick noch Wissen zunächst hat, was in der Leitung von PC zu PC geschieht, geschehen kann.


Drohungen mit der IP-Adresse sind wirkungslos, tun nichts zur Sache.

"Um Missbrauch und wissentliche Falscheingaben zu vermeiden, wird Ihre IP-Adresse gespeichert. Anhand dieser Adresse sind Sie über Ihren Provider identifizierbar."

Diese und ähnliche Sätze lesen wir oft auf Seiten mit versteckten Kosten, mit denen Abzocker im Internet auf Opferjagd gehen. Und auch beim anschließenden Inkasso-Stalking durch Inkassofirmen und Anwälte kommt die berüchtigte IP-Adresse ins Spiel. Die gespeicherte IP-Adresse beweise den Vertragsabschluss, heißt es dann bisweilen. Oder: Man sei über die IP einwandfrei identifizierbar und müsse bezahlen.

Stimmt das wirklich? Nein.

Eine IP-Adresse ist so etwas wie eine Hausnummer im Internet.
Identifizierbar sind Sie allerdings nur so lange, wie Ihr Internetanbieter (Provider) speichert, dass genau Sie mit dieser IP-Adresse im Internet waren. Das ist in der Regel nur wenige Wochen lang
Als "normaler" Internetsurfer bekommen Sie von Ihrem Provider (T-Com, Hansenet, Arcor, etc). bei jedem Internetbesuch eine neue dynamische IP-Adresse aus einem riesengroßen Pool von Adressen zugewiesen. Das heißt, Ihre IP-Adresse wechselt jedes Mal, wenn Sie ins Internet gehen.

Und da ist ja schon der Wurm drin: seid doch mal ehrlich, liebe Leute!

Wie oft sind Firmen über  Staatsanwaltschaft und IP-Adresse an die richtigen Daten eines Internetsurfers gekommen?
Vor allem bei Urheberrechtsverletzungen (also zum Beispiel im Fall von Tauschbörsen, bei denen illegal Videos und Musik verteilt werden) kam das in der Vergangenheit mehrfach vor

Was dabei manche strapazieren, geht eigentlich über das Ziel schon raus.

Üblich reagiere ich nie auf die Werbeschreiben oder sonstige Angebote, sondern war immer nur bei gewohnten Dingen geblieben und dem, was einem bekannt ist und will nur wenig mal das Quelle Kaufhaus nennen. Dass viel neue Unternehmen und Gewerbe entstanden ist, kümmert mich nicht und ich lasse mich davon nicht vereinnahmen. Je verführerischer Briefe sind umso schneller darf man sie beiseite legen, wenn nicht Notwendigkeit besteht, dagegen etwas zu tun.

Denn wer sollte einen Grund haben, ausgerechnet Ihnen aus dem World Wide Web etwas zu schreiben und sie wollen glauben, jemand Besserer oder Besonderer zu sein oder an Ihnen habe jemand plötzlich gefallen gefunden? Die für manche übliche Brieffreundschaften ist dabei nicht mehr vorhanden.

Schuld gebe ich nicht der Technik und dem Fortschritt, sondern was manche damit anstellen wollen.

Wie im Kaufhaus: billig, billig, billig, sale, sale und sale, das Etikett 5fach überklebt aber ungewiss ob nicht der Preis trotzdem höher war als zuvor.

Sie möchten doch nicht gleich tiefer graben? Menschen, welche da Gier haben, sind mir unverständlich. Da steckt viel zu sehr die verabscheuungswürdig beliebte kriminelle Energie dahinter. Im TV wurde doch monatelang über die kriminelle Energie der Leute diskutiert, beklagt, bejammert. Da habe ich aber die Kleptomanen der Promi-welt nicht vernommen gehabt, die da von Kavaliersdelikten reden.

Schemes, Scams, Frauds, How Con Artists Will Steal Your Savings and Inheritance
Through Telemarketing Fraud, Investment Schemes and Consumer Scams


Wollen einem Geldwäsche daherbringen. Money Laundering: und anderes mehr.

Und dort spamsumme elfenbeinkueste  hat jemand diese Scheinvermögen addiert:

Bislang angebotener Geldregen:
 1.730.621.513,00$
 
 




Mittwoch, 18. März 2015

Wenn Frauen morden wollen






Kein Geschenk: Japanerin wollte Ehemann aus Enttäuschung erwürgen

Eine Japanerin hat versucht, ihren Ehemann mit seiner Krawatte zu erwürgen - er hatte sich nicht für sein Valentinstagsgeschenk revanchiert. Zudem vermutete die 43-Jährige, ihr Mann habe eine Affäre.
Tokio - Die Polizei in der japanischen Stadt Sakai hat eine Frau wegen versuchten Mordes an ihrem Ehemann vorläufig festgenommen. "Ich war wütend und würgte ihn", zitierten die Beamten die 43-Jährige. Sie sei enttäuscht gewesen, weil sie kein Geschenk von ihm bekommen habe habe. Also griff sie zu einer Krawatte und würgte damit ihren Mann. Sie habe ihn aber eigenen Angaben zufolge nicht umbringen wollen.
Der 31-jährige Ehemann rief die Polizei, in der Nacht zu Montag wurde die Frau festgenommen. Bei der Befragung sagte sie aus, sie habe ihren Mann zudem verdächtigt, eine Affäre zu haben.
In Japan ist es üblich, dass Frauen ihren Männern sowie ihren männlichen Kollegen und Freunden zum Valentinstag am 14. Februar Pralinen oder ähnliches schenken. Am so genannten Weißen Tag am 14. März sollen dann wiederum Männer ihre Frauen beschenken.
aar/AFP
(spiegel online)


 
Und Japan hat zu wenig Kinder, wird beklagt.

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nicht ein Foto sondern mein Foto und Kunst.

Betrug an Kindern: Kuckuskinder

Das ist Betrug an Kindern und Männern, die Lügen solcher Mütter:

 

  

 

Es ist wohl kalt geworden beim Menschen, schlimmer wie die Eisprinzessin? Nur, gäbe es die Märchenwelt noch, könnten Menschen noch besser nachdenken. Kalte Herzen wie Winter war doch gar ein Lied aus Griechenland, von Nana Mouskouri. Wo keine Emotionen mehr sind, sind keine mehr zu finden, trotz langer Suche und dem Glauben, es wären welche, die man so fühlt oder wozu denkt.

 

Da muss keiner sagen: und erst der Staat. Härte und Lieblosigkeit wird damit schon gezüchtet und das Ignorieren des Menschen als soziales, nicht staatliches oder lediglich kollektives Wesen der Masse Mensch. Wirrgeister reden doch nur von der Co-Existenz, die vielleicht nur den Film aus Hollywood angeschaut haben; man muss nachdenken ....

 

Politik ist wohl zur Klonwirtschaft geworden?

 


c  Ehegattenunterhalt und Kuckuckskinder

 


Die vermeintliche Zeugungsmacht der Männer gegen die Müttermacht?

 

Der Kreislauf der Machthaberdiskurse und Päderastenideologien

 

So kann´s doch nicht mehr weitergehen! Warum sind Frauen hierzu so schweigsam, denn kaum je habe ich das jahrlang anders erlebt, oder mit Gegenfragen zu reagieren, mit Vorwürfen oder Pauschalierungen wie man´s ja hoffentlich immer noch nicht gewohnt ist.

 

Wieso verhalten sich solche Frauen und Mütter so unbarmherzig wie doch ebenso schon der Rechtsstaat heute? Wie können Frauen hierbei noch von Liebe reden wollen oder einem Patriarchat, das Frauen unterdrückt oder Frauen wären benachteiligt. Und wie kann ein Rechtsstaat heute noch so argumentieren wollen.

 

Wieso aber schon von Kuckuckskinder schreiben? Da ist so vieles gleich agitativ.

 

Hier den Artikel aus dem Spiegel in Gänze:

 

c


 

Bundesverfassungsgericht: Mutter muss Erzeuger von Kuckuckskind doch nicht benennen

Es ist ein Rückschlag für alle Scheinväter, die sogenannte Kuckuckskinder versorgt haben: Laut Bundesverfassungsgericht muss die Kindsmutter im Rechtsstreit nicht den Namen des leiblichen Vaters verraten. Die Persönlichkeitsrechte der Frau müssten gewahrt bleiben.

Karlsruhe - Versorger von sogenannten Kuckuckskindern haben ab heute weniger Chancen, deren Erzeuger auf Unterhaltsrückzahlung zu verklagen: Das Bundesverfassungsgericht urteilte, dass die Mutter eines solchen Kindes nicht verpflichtet ist, den Namen des leiblichen Vaters zu nennen.

Der Beschluss wurde am 24. Februar 2015 gefasst, aber erst heute veröffentlicht. Karlsruhe hob damit die gegenteilige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) auf (Az. 1 BvR 472/14).

Laut Ansicht der Verfassungshüter reicht ein Auskunftsanspruch über das Geschlechtsleben so weit in die Intimsphäre der Mutter hinein, dass "die Offenlegung des Mehrverkehrs" nur auf Grundlage eines entsprechenden Gesetzes gefordert werden darf. Da es solch eine Regelung bislang nicht gibt, hatte der BGH diese Lücke auf dem Weg der sogenannten Rechtsfortbildung schließen wollen und Scheinvätern einen auf "Treu und Glauben" gestützten Auskunftsanspruch zuerkannt.

Dem Verfassungsgerichtsbeschluss zufolge wiegt der Regressanspruch des Scheinvaters aber nicht so schwer wie die verfassungsrechtlich geschützten Persönlichkeitsrechte der Mutter. Die Rechtsfortbildung des BGH gehe deshalb zu weit. Es sei nun Sache des Gesetzgebers, wie er "das Interesse der Mutter an der Geheimhaltung intimer Daten ihres Geschlechtslebens" mit dem Interesse des Scheinvaters an Rückzahlung des von ihm geleisteten Kindesunterhalts zum Ausgleich bringt, heißt es in dem Beschluss.

Die Richter in Karlsruhe hoben damit auch einen Beschluss des schleswig-holsteinischen Oberlandesgerichts auf, das eine klagende Mutter zur Auskunft über den Erzeuger ihres Kindes verpflichtet hatte.

ala/AFP


und noch eine hässliche Realität:

c  Video: Drogenabhaengig: die Crystal-Meth-Babys von Leipzig


 

Oder sind es nur Diskussionen jener, die über die in diesem Zusammenhang Zeugungsmachtdebatten noch nicht hinaus geraten sind oder wie die Frau Finzi mit dem Buch „Mondkind"  beschrieben hat? Im Zeitalter der Sucht nach Rezepten fürs Leben.


 

Montag, 16. März 2015

Und wieder sind Hacker am Werk

Wanted-Gesucht
 

und ist hier also weder Kunst noch Wachsfigurenkabinett, denn für manche ist das auch wie Sex and Crime.



Manchmal muss man sagen, immer wieder. Nur habe ich privat keine außergewöhnlichen Daten auf dem PC, da gibt es also für Hacker kaum etwa zu finden. Wieso nur habe ich meine Firewall von innen betrachtet. Darunter war ein sogenanntes psychz.net"

Mit gleich einem Anti-Hackerblog dazu: Forums.jaguarpc.com

Our forum Area: This is a discussion on Blocking Hacking/Spamming Attacks From: psychz.net in the Software, Development, and Programming forum. Greetings, I've been noticing that several of my websites, across multiple servers, are getting hammered by unassigned.psychz.net.

Und dort folgt mit weiterem Hinweis der Rat: Try blocking all ranges shown in this list: bgp.he.net/AS40676#_prefixes

A search of your URL shows continual spamming and dos attack complaints from your customers and your lackluster to non-existent abuse department, also already have recent complaints about that on your scorecard as well.

Also 100% directly associated with this company and warrant some ketchup:
psychz.com
profusesolutions.com
profusesolutions.net
gazzin.com
gazzin.net
I am also just curious how long your order system has been under "development", you don't even have an SSL cert.
  •  

doctorlecter , RE: psychz.net, I received spam comments from their servers over months in different blogs. I've contacted the company and never get an answer... but the user agents changed (in order to bypass the htaccess blocks). They use bots, so I could easily block them with recaptcha. Oh, btw: They are still active!

  •  
@Psychz, Please discuss IP 199.71.214.131, which is reported to have hosted a number of DNS servers controlled by Zeus botnets last year

Genannt ist hier dann Zeus-Cyberrobot:
 


Botnetz Gameover Zeus: FBI setzt 3 Millionen US-Dollar Kopfgeld auf mutmaßlichen Admin aus,

war bei Heise Online zu lesen.

Das FBI macht den Russen Jevgeni Michailowitsch Bogatschew für das Botnetz Gameover Zeus verantwortlich, durch das ein Schaden von 100 Millionen US-Dollar entstanden sein soll.
Das FBI sucht den mutmaßlichen Urheber des Botnetzes Gameover Zeus und setzt dafür eine Belohnung von 3 Millionen US-Dollar in Aussicht. Das geht aus einer Mitteilung der Ermittlungsbehörde des US-Justizministeriums hervor. Es wäre das höchste Kopfgeld, das je für die Ergreifung eines Hackers ausgezahlt wurde.

Konkret gesucht wird der Russe Jevgeni Michailowitsch Bogatschew, mutmaßlicher Administrator des Botnetzes. Gameover Zeus ist eine Peer-to-Peer-Version des Baukasten-Trojaners Zeus. Jeder infizierte Rechner pflegt dabei eine eigene Liste mit anderen infizierten Systemen, mit denen er jederzeit Verbindung aufnehmen kann, um Informationen oder Updates auszutauschen. Über diese dezentrale Struktur können die Botnetz-Herren jederzeit wieder die Kontrolle über die Zombie-Armee erlangen. …

Das FBI vermutet, dass sich Bogatschew in Russland aufhält. Er befindet sich auf der Liste der meistgesuchten Personen ….

Ebenda:

„Das Bundeskriminalamt hat gemeinsam mit anderen Polizeibehörden in Europa ein weltweites Botnetz zerschlagen. Zu dem Netzwerk gehörten nach Angaben des BKA 3,2 Millionen Computer. Sie seien über Links in Phishing-Mails oder Schadcode in Webseiten mit der Malware "Ramnit" infiziert und von Kriminellen gesteuert worden, erklärten die Ermittler am Mittwoch.

Mit Hilfe des Computerwurms hätten Täter die Windows-Rechner der Betroffenen unbemerkt übernehmen und etwa Bankinformationen stehlen können."

Nun muss ich aber stutzen, denn da steht doch tatsächlich: von Kriminellen gesteuert worden. Ja von wem denn sonst? Das klingt ja wie eine Lachnummer.

  •  
„Ein Botnet oder Botnetz ist eine Gruppe von automatisierten Computerprogrammen, sogenannten Bots." Wikipedia beschreibt es ganz gut.

Und zwei Beispiel dazu:

Ausführen von Klickbetrug

Eine weitere Möglichkeit, ein betriebsbereites Botnetz zu monetarisieren, wird Klickbetrug genannt. Hierzu nutzt der Betrüger einen Account bei einem Onlinedienstleister, der seine Werbepartner für Klicks auf Werbebanner oder die Vermittlung von Besuchern vergütet. Der Betrüger nutzt die Bots dazu, die Banner anzuklicken oder die vergütete Website zu besuchen. Dies geschieht mit den rechnerspezifischen Informationen wie Betriebssystem, Browser und IP-Adresse der gekaperten Rechner und ist somit für den Werbeportalbetreiber nicht als Betrug zu erkennen.

Botnetz-interne Angriffe

Zugriff auf lokal gespeicherte Daten durch Einsatz von Sniffern und Password-Grabbern