Mittwoch, 27. Juli 2016

Die Leichtfertigkeit der Kritiker am Christentum


Der Islam, eine Mords-Ideologie. 
584 Schlachten und 278 Millionen Tote

mit kleinem Hinweis am Schluss zur Quelle.

Manchmal, da möchte man meinen, man muss Menschen im Staat das Geschichtsbuch nur mehr dick unter die Nase halten und nicht den Hassprediger veranstalten zu müssen über die Deutschen, wobei, mir geht es nicht um die Geschichte. Das ist Mode geworden, viel zu sehr. Woher nahmen jene denn nur ihren Selbsthass, ihren Deutschlandhass und wer weiss, was alles für Hass jene noch gefressen haben. Vielleicht wurden sie auch schon von bösen Mächten gesteuert. Wundern kann es nicht ob der zahlreichen Gruselschocker des TV und der zahlreichen Gewaltspiele im Netz.

Übrigens will ich doch anmerken, dass ich nicht vom Christ rede wie im Film Robin Hood, denn er scheint es manchen angetan zu haben: hey Christ … Der Film ist das eine, paßt aber offenbar nicht in die Zeit heute und den Mainstream, aber lästerliche Leute sind sowieso ein Gräuel. Die Betonungen ebenso in der Gesellschaft, dass doch manche an das Gute glauben, nicht aber an Gott. Wem jene zuarbeiten, braucht man da m.E. gar nicht mehr betonen und das halbewige relativieren ist nur abstoßend dazu, die nicht von Ungläubigen reden (Herr Bosbach TV-Talk hatte sich ja kürzlich noch dagegen verwahrt, was das für eine Unart ist und diskiminierend), sondern unsere soz. Hassprediger sagen doch nur, ach die mit ihren Religionen immer nur wieder, diese dummgläubigen Glaubenden.

Auf Journalistenwatch ist ein Beitrag, der den Islam mit dem Christentum vergleicht, d.h. gegenüberstellt anhand Kriege und Gewalt und was es denn im Grunde am Christentum und den Kreuzzügen zu kritisieren gegeben hat. Das kann ja nicht bezweifelt werden, dass auch nach 1990 dies ein Hautbestandteil der Medienlandschaft war, das Christentum nur anschwärzen zu müssen. Alles andere wurde ausgeblendet oder relativiert, als ob es dahingehend entschuldigen geben müsse oder irgendwie ideologisch rechtfertigbar wäre: ja aber die Kirchen haben doch auch, die Christentum hat doch auch und die Missionare erst und Hexenverbrennungen hat es gegeben … und nichts wurde mehr ganz gelassen.

In der Tat sieht das aus wie der Gegensatz Himmel und Hölle. Der Beitrag dort ist mit mehreren links versehen als Datenbeleg und nur einer davon mal sei genannt.

Die Schlachtenliste seit 648 Cypris.Islam-Battles

Dem Video habe ich ein paar Ausschnitte entnommen und seien hier dargestellt. Die Kreuzzüge stellen sich n der Tat dar wie eine Kleinigkeit und betont wird obendrein die Tatsache, dass es ein Befreiungskrieg war und keine Eroberungskriege.

tears-of-jihad Original: Tears of Jihad by Dr. Bill Warner, Übersetzung von EuropeNews / 29 April 2011

Die Krieger des Islam bzw. muslimische Krieger haben demnach um „270 Millionen Menschen getötet….. An zweiter Stelle steht das kommunistische China, das 77 Millionen Menschen getötet hat.

und sind eine nur grobe Schätzung laut Autoren. Der Islam hatte zudem ja das Monopol für Sklavenhandel in Afrika und es werden 120 Millionen Tote hierbei geschätzt.

Der Anteil christlicher Märtyrer soll bei 9 Millionen liegen und erreicht 60 Millionen Christen mit den Kriegen in Kleinasien und den Christenmorden des 20. Jhd. in Afrika.

Hindus werden 80 Millionen tote genannt, Buddhisten 10 Millionen zwischen der Türkei und Indien. Die Juden sollen sich eher unterworfen haben und  „wurden zu Dhimmis (Diener oder Bürger zweiter Klasse) des Islams und hatten keine geographische Macht mehr.“
 
          Kreuzzüge um 1200 nach Christi





Hier zum Islam mit den Eroberungskriegen
Jahr 960 nach Christus bis heute








1160 n.Chr. mit Spanien bis 1600 sieht die Landkarte so aus




Und hier noch 1900 nach Christus
 


Hinweise der Wikipedia: Islamische Expansion. Die Quellenlage zu den arabischen Eroberungsfeldzügen gegen Ostrom/Byzanz und Persien ist ebenso wie die darauf aufbauenden Rekonstruktionen sehr problematisch.[90] Lange Zeit folgte man in den Grundzügen weitestgehend den detailreichen islamisch-arabischen Quellen. In der neueren Forschung nehmen aber inzwischen die meisten Forscher eine kritischere Haltung gegenüber den erst mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte später entstandenen islamischen Texten, von denen ein Teil der Berichte nicht zutreffend oder verfälscht ist, und den darauf fußenden Rekonstruktionsversuchen ein

Ad Quelle: Bsp. europenews Platz # 9.579)


Leserbewertung 1)Eine rassistische Seite mit auffällig hoher Anzahl von negativen Artikeln über Ausländer. Weder Wahrheitsgetreu, noch seriös. Falsche Impressum Angabe. Holger Danske ist ein dänischer Sagenheld.

Leserbewertung 2) Berichte und Informationen von europenews.dk sind hervorragend!
Sehr gut recherchiert! Kann gar nicht aufhören zu lesen.
Bitte weiter so!!!

Easycounter: Europenews.dk is tracked by us since April, 2011. Over the time it has been ranked as high as 138 899 in the world, while most of its traffic comes from Germany, where it reached as high as 5 919 position. It was owned by several entities, from # information about or related to a domain name registration record. to Jidoka, it was hosted by Linode. While was its first registrar, now it is moved to DK Hostmaster A/S.  Latest check    3 months ago

(hervorh. Sinclair)





Dienstag, 26. Juli 2016

Familiengeld

Über vieles könnte man etwas sagen oder schreiben, jedoch gibt es auch die leidige Angewohnheit mancher, sich in Ausweichthematik zu erschöpfen. Die einen politisieren und wieder andere psychiatrisieren, mal privatisieren sie dann wieder wird verstaatlicht oder halten die Religon und den Glauben als Irrweg und nur etwas für Weltfremde, weil die Welt angeblich eine Scheibe sei, behaupten jene Kritiker immer wieder, die nur Trolle sind, würden die Katholiken oder Christenleute glauben, und wollen nicht bemerken, dass sie betriebsblind geworden sind oder Angst haben, gegen den Trott anzugehen, gegen den Strom zu schwimmen.

Aktualisierung 20.12.2023. Elterngeld-Kommentar. Was die Kürzung für Familien bedeuten könnte. Hier

Von welcher Kürzung ist denn die Rede und was wird gekürzt?

Die Einkommensobergrenze wird von 300.000 Euro auf 150.000 Euro abgesenkt.

Da sträuben sich die Nackenhaare. Bei wem und warum? Bereits die Überschrift betreibt Verallgemeinerung und sagt von Familien und suggestiv, manipuliert also, fallen alle Familien und deren Mitglieder in Angst und schrecken? Schon wieder geht es den Familien an den Kragen, wo das Geld doch eh so knapp ist und kaum zum Leben reicht? So denkt er Otto-Normalverbraucher, wäre um 1980 ff Jahre noch erzählt worden. Aber heute im  oder mit Nach-Millenniumsschock.

Immerhin erzählte es das ZDF noch etwas durchsichtig. Um das Gleis der ideologischen Sichtweise jedoch führt der Weg auch nur wenig vorbei.

Mir war etwas seltsam, als ich im Beitrag von der Einkommensobergrenze zum Anspruch auf das Elterngeld las, denn kaum jemand hat doch solche Einkommen. Die Hysterie die veranstalte wird, beginnt doch bereits bei den Überschriften der Zeitungen und was dem Publikum an Information mitgeteilt wird. Nebst den Sachthemen stoßen mir allerdings gewisses Deutsch sehr auf wie hier am Beispiel.

Um die Deckungslücke im Haushalt zu schließen, soll das Elterngeld in Teilen rückabgewickelt werden. Die Folge könnte ein neuerlicher Gebärstreik sein.

Und deutlich wird daran auch, dass wir kaum mehr frei sind von ideologischen Einflüssen, die weniger Frauenwunsch sind sondern politische Wünsche und die des Lobbyismus.

Wir erinnern uns: Vor der Einführung des Elterngelds war die Kinderlosigkeit hierzulande besonders stark ausgeprägt. Deutschland hatte mit 1,36 Kindern pro Frau eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt.

Dahinter steckte auch die Furcht der Frauen vor finanzieller Abhängigkeit. Es gab kein Elterngeld, keinen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr, kein Rückkehrrecht aus der Teilzeit in Vollzeit.

Auch hier wird deutlich, dass es um die Politik geht, um Mainstream und Lobbygrößen aber nicht um Wünsche des Staatsbürgers.

Junge Frauen im Klima-Birthstrike

Auch hier droht – das hat die Coronakrise eindrücklich belegt – ein Rückfall in alte Rollenmuster, wenn Paare aus dem Kreis der Berechtigten herausfallen. Nun ließe sich sagen, beim diskutierten Jahreseinkommen ab 150.000 Euro treffe es keine Armen. Doch Abhängigkeiten von Frauen würden dennoch wieder zementiert.

Bisher ist die Obergrenze nach wie vor bei 300.000 Euro Jahreseinkommen.

Das ZDF sieht es allerdings auch anders, was Wunder, dass eine Kürzung schlecht sei. Wohlgemerkt geht es nur um die Absenkung der Einkommensobergrenze. Die Argumente sind reihum fast immer die selben, warum das nicht gehe. 

Das Familienministerium will beim Elterngeld sparen. Es soll eine Einkommensgrenze von 150.000 Euro geben. Ein Luxusproblem reicher Eltern? Warum das Thema komplexer ist.

Die Zeilen suggerieren nur die vermeintlichen Nachteile, die eine Kürzung zeitigen soll, denn die Sache wird nur vage umschrieben, nämlich die Einkommensobergrenze abzusenken, nicht prinzipiell das Elterngeld zu beschneiden, vor allem doch bei denen, die es brauchen und nicht bei den oberen Großeinkommen, und was spielt es da eine Rolle, dass Frauen wieder in den Vordergrund geholt werden?

Suggestiv und eine ich möchte fast schon sagen arglistige Täuschung ist der letzte Absatz des Beitrages, in dem zu lesen ist, dass die Parteien doch eine Ausweitung des Elterngeldes versprochen hätten. Worin besteht denn folglich die Kürzung? Haben den Journalisten Denkhemmungen oder schreiben die das mit Absicht oder fehlt die Einsicht in die Sache? 

Frage: braucht den jemand, ein Ehepaar, mit genannten Monatseinkommen von 25.000 Euro noch Geld vom Staat in Form des Elterngeldes? Meines Erachtens überhaupt nicht.

Die vorgeschlagene Obergrenze entspricht einem Monatseinkommen von 12.500,oo Euro bei 150.000,oo €/anno. Wer kennt jemanden mit diesem Monatseinkommen?

Bislang aber sind immer noch die Obergrenze 25.000.oo € Monatseinkommen respektive 300.000 Euro Jahreseinkommen.

Gewiss sieht das etwas anders dann wieder aus, wenn alle Einkommen in den Ansprüchen zum Elterngeld abgesenkt werden. Das Ministerium BMFSFJ 

Danach soll die aktuelle Grenze des zu versteuernden Einkommens (Einkommensgrenze), ab der der Anspruch auf Elterngeld entfällt, für Paare und Alleinerziehende gesenkt werden

Bislang gilt: Eltern mit höheren Einkommen erhalten 65 Prozent, Eltern mit niedrigeren Einkommen bis zu 100 Prozent des Voreinkommens.Je nach Einkommen beträgt das Basiselterngeld zwischen 300 Euro und 1800 Euro im Monat und das ElterngeldPlus zwischen 150 Euro und 900 Euro im Monat.

Es geht insgesamt also nicht um schaffe, schaffe Häusle baue sondern um die Abhängigkeit vom Mann, um das Patriarchat, das keiner will und also ihr lieben Mütter, muss man euch denn an die Arbeit gleich prügeln? Es gibt doch längst schon Krabbelstuben und Kitas für die Kleinen oder Kits, waren sie früher mal genannt, und wie das alles heißt. Ich sage nach wie vor unsere Kinder.

Der ideologische Überbau damals und heute hat sich längst schwer gewandelt, das das nur niemand sieht. Für Karl Marx war Religion das Opium fürs Volk.

Der Begriff “ideologischer Überbau” stammt aus der marxistischen Theorie und bezeichnet die Vorstellungen, Ideen und Werte, die in einer Gesellschaft vorherrschen und von der wirtschaftlichen Basis abhängen 

zitiert Bing-Ki das Wikipedia.

Der AfD wird ja vorgeworfen, sie habe ein klassisches und also traditionelles Rollenbild Ehe und Familie. Ist das etwa schlimm, die normale Familie und Ehe, so wie wir sie kennen bis zu den Urahnen hin?
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Gerade die Trolle mit ihren dämlichen Einwürfen sind halsstarriger als es alten Leuten nachgesagt wird und sie spotten im Grunde nur dem Unheil, das heute stattfindet bzw nehmen dies als ihren fragwürdigen Anlass für Kritik. Sie wälzen ohnehin alles an Schuld auf andere ab und der eigene Anteil, sofern es diesen gibt, spielt dabei schon keine Rolle mehr. Sie sind wie gekaufte Spitzel oder einfach nur dumm.

Wurde nicht zu arg übersehen, dass es längst schon Hassprediger gegeben hat, die aber nichts mit der besagten Religion zu tun hatten. Allerdings widme ich mich nicht den Spaltungen im Hause, was um jene Jahre die Fachwelt nicht los zulassen mehr schien: die zerrissene und gespaltene Gesellschaft oder ob sie das nun nicht ist.

Eine der Parolen noch aus den Jahren um 1980 oder gar 1970: gegen den Strom schwimmen, der jedoch nicht die Form annehmen darf oder soll von Gewalt, von Randale, als Freibrief für unlauteres handeln, ja manchmal gar hätte man meinen können, es sei wie ein Aufruf zum Aufstand, zum aufständisch sein. Wie ein Aufruf zum Widerstand: Steine werfen, randalieren, opponieren, Sache beschädigen, Flaschen wegwerfen, auch auf Wege werfen, Leute ärgern so ganz nebenbei mit Sprachhandel mitunter. The brave New World.

Widerstand gegen Schwesigs sozialistisches Familiengeld wächst

„ Erfreulicherweise reagierte die Union gegen das geplante neue Familiengeld von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (wir berichteten hier). Dieses sieht eine Subventionierung der Ehepaare mit 300 Euro monatlich vor, falls sich beide Partner gemeinsam die Haushaltsarbeit teilen und dementsprechend in gleichen Teilen weniger (auf dem Arbeitsmarkt) arbeiten.

Eine solche steuerliche Maßnahme ist ein unzulässiges Eingreifen des Staates in das Familienleben. Wie die Ehepartner ihr Familienleben organisieren, ist ihre Sache. Sie sollen frei entscheiden, wieviel jeder oder jede arbeitet. Der Staat verletzt grob das Subsidiaritätsprinzip, wenn er in dieser massiven Art und Weise das Leben im ehelichen Haushalt beeinflussen will. Das Projekt Schwesigs erinnert in fataler Weise an die alten Projekte in der  untergegangenen sozialistischen Welt, die den Familien mit allen Mitteln die Kinder entreißen wollten, um sie entsprechend der sozialistischen Staatsdoktrin prägen zu können.“

Die persönlichen Sorgen oder Nöte wurden in irgendein politisch gefärbtes Packet mit reingemogelt, meist ja links, persönlichkeitsbildend oder -stärkend gefärbt, meditativ oder mal östlich, chinesisch oder mehr tibetanisch und wollte Abhilfe versprechen: wenn diese Politik, dann wird alles besser. 

Anarchie ist alles, glaubten jene und der nächste fatale Fehler war, alles was kritisch war, in eben jenen Topf wiederum werfen zu wollen so wie heute politisch rechts oder mehr zählt wer Nein sagt nur das Wozu nicht übersehen.

Wieder zum Beitrag:

„Die CSU lehnt das Projekt komplett ab und fordert mehr finanzielle Freiheit für die Familien über den Weg von Steuererleichterungen.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sieht in Schwesigs Papier ein vorgezogenes Wahlkampfprojekt, das nicht vom Bundesfamilienministerium hätte erarbeitet werden dürfen. Schwesigs Vorstoß ist in keiner Weise durch den Koalitionsvertrag gedeckt.

Auch die Frauenunion, eine der liberalsten Gruppen der Christdemokraten, lehnt das Projekt ab: „Was Ministerin Schwesig plant, ist ein zielloses Ausschütten von Geld“, sagte die Vorsitzende Annette Widmann-Mauz der „Rheinischen Post“. „Ich halte es zudem für problematisch, einen staatlich bestimmten Stundenumfang vorzugeben, wie viel beide Elternteile arbeiten sollen, damit sie vom Familiengeld profitieren.“

Aber denn, diese o.g. Bundesrepublik ist längst nicht mehr und wir haben das Jahr 2016.
Der Millenniumsschock war ja zudem einiges zu sehr erfunden. Computer stürzen alle ab, Szenarien wurden ausgedacht eines nach dem anderen, was nicht alles sein könnte.

Zahlreiche Millenniumsziele wurden aufgestellt: die Armut halbieren, den Reichtum halbieren, den Hunger abschaffen, Geld besser verteilen, das Klima retten und die Welt gipfelt im Rettungswahn, nein der guten Idee, also packen wir es doch an. Wie aber sollte den so etwas gut gehen.

Alle sollten Sorgen haben um die große weite Welt, um Afrika, um die Armen oder die Reichen. Die Blicke wurden ganz schön arg auf die politische Bühne gelenkt und ein Werkzeug dazu war die Parole, wir haben Vorurteile und haben Fremdenangst, die Fremden aber, die haben natürlich keine Angst vor uns …. Und diese viele Mühsal und Drangsal ist manchem sein Schicksal, sagen gerne die Pessimisten oder die, welch´ zu sehr an das Orakel glauben.

Sie glauben doch nicht gar an Orakel? Als ob es denn Orakel gibt.

Aber auch hierbei wird leider über den Kamm geschoren, wird ein einen Topf geschmissen, wird gleichgemacht, was nicht gleich sein kann: kulturell, erzieherisch, familiäre, sozialisatorisch, enkulturell, religiös natürlich ebenso.

Wieviel schöner sind doch Sätze zu lesen wie hier, die da lauten, Familie soll doch selber entscheiden.

„Wie die Ehepartner ihr Familienleben organisieren, ist ihre Sache. Sie sollen frei entscheiden, wieviel jeder oder jede arbeitet.“

Entnommen bei Mathias von Gersdorff kultur-und-medien-online 


Aufstand der Anständigen? Entschuldigung dem Politiker dazu, aber in der Regel waren es Erfahrungen aus der Jugendarbeit, dass zumeist auf solche Appelle mit Ablehnung reagiert wurde. 

Denn wer sagt denn, dass z.Bsp. in diesem Fall die Jugend nicht anständig ist. Aber hierzu keine Diskussion. Oder anders ausgedrückt: warum wurde vom Anstand geredet? Was ist Anstand und was empfinden jene der Kritik oder der Ermahner, dass Notwendigkeit besteht, was es zu mahnen gab und gibt.



Dienstag, 19. Juli 2016

Der Molch


1.      Der Molch aus den Alpen, Alpen-Kammmolch

2.      Symbolik des Bösen: Schlangen, Kröten, Lurche

3.      Interview mit einem Molch
       A)  sachlich: Schule und Bildung,Wissen,Information


           B)   emotional:  Familie und  Kinder,
4.      Zum echten Lurchi von 
Salamander
 ein wenig Werbung für die Familie 
und das Kinderbuch. 
Kleine Kinder  spielen gern, 
große noch viel lieber.


Merke: dies dient weder dem Verharmlosen noch Verunglimpfen beispielsweise voriger Sache und sollte auch generell nicht gepflegt werden.





Bild: Wikipedia-Molch
-1-



Klasse:            Lurche (Amphibia)

Ordnung:      Schwanzlurche (Caudata)

Überfamilie: Salamanderverwandte (Salamandroidea)

Familie:          Echte Salamander (Salamandridae)

Gattung:       Triturus

Art:     Alpen-Kammmolch

Wissenschaftlicher Name: Triturus carnifex

(Laurenti, 1768)



Der Alpen-Kammmolch (Triturus carnifex), auch Italienischer Kammmolch genannt, ist ein Schwanzlurch aus der Familie der Echten Salamander. Er gehört zur Gattung Triturus und zur Artengruppe der Kammmolche (Triturus cristatus-„Superspezies“). Bis in die 1980er-Jahre wurde er nur als Unterart des damals „einzigen“ Kammmolches behandelt. In Deutschland kommt die Art wohl höchstens im äußersten Südosten vor.


Es handelt sich um einen breitköpfigen, recht großen Wassermolch. Er erreicht ähnliche Körperlängen wie der Nördliche Kammmolch (Triturus cristatus) – im Durchschnitt etwa 12 bis 13 Zentimeter; bei Weibchen maximal auch über 20 Zentimeter….(Wikiped a)


Der Molch, ist ein im Wasser lebender Schwanzlurch. Veraltend und oft abwertend für Mann, Kerl.

Technikjargon: pfropfenartiges Gerät zur Reinigung von Rohrleitungen, das vom Flüssigkeitsstrom mitgerissen wird.

Synonyme: Kerl, Lurch, Salamander
Etymologie: die Herkunft ist ungeklärt. Spätmittelhochdeutsch molch, zu mittelhochdeutsch mol(le), althochdeutsch mol = Salamander, Eidechse,

Lüstling, Wüstling, Wollüstling, Blaubart, Faun; ugs.: Lustmolch, Weiberheld, Weiberhengst.


Quelle: Duden, Synonyme.de, Synonymwörterbuch, wissen.de



-2-

Symbolisch

"Eidechse,  galt als "unreines" Tier und Verkörperung des Bösen, wie auch Kröten,  Schlangen und Molche (* Leviticus  11,  29 ff.) Quelle: Kunstlexikon



-3-

Interview mit einem Molch: "Prominent zu sein, ist mir wurscht"

Guten Abend, Herr Molch!Holla, Sie sind schon der Dritte in dieser Woche! 

Rufen Sie auch wegen dieses komischen Romans an, wie heißt er noch ...?Axolotl Roadkill.Sie dienen vor allem als Metapher - fürs Nicht-Erwachsenwerden. 
Weil Sie keine Metamorphose durchmachen wie normale Lurche, sondern Ihr ganzes Leben im Larvenstadium verharren.
Hey, was soll das heißen, nicht erwachsen? Wir pflanzen uns fort, wir gehen auf die Jagd, wir machen alles, was andere Molche auch tun. Nur bleiben wir eben unser ganzes Leben lang im Wasser.
Jedenfalls sind Sie jetzt berühmt.
Naja, B-Prominenz, so sagt man wohl. Ist mir wurscht.

Hier zur Quelle: Natur.de , zum vollständigen Interview und ist natürlich nicht von mir durchgeführt.


Montag, 4. Juli 2016

Lustmolche und man will es nicht glauben

Lustmolche
Es sieht nur aus wie Kleinigkeiten, als ob es nicht beachtenswert sei. Aber wie es das manchmal ist, das Unscheinbare. Wie ärgerlich ist es manchmal, wenn man einfach nur liest. Ach, das ist doch harmlos. Nichts ist manchmal harmlos.
Manchen ist ja die Lektüre der Genuß, die Effekthascherei, verschafft einen Kick, manchmal gar mit Gier. Wie Menschen halt so sind, nicht nur ein Bischof. Wieviel haben manche nur ein Brett vor dem Kopf, den Balken, den sie nicht mehr sehen wollen.
„Die Kritik der Kapläne an Mixa hat einen Hintergrund: Mixas Verhalten gegenüber Seminaristen auf Reisen nach Rom und Israel in den Jahren 2007 und 2008 während ihrer Priesterausbildung. Grau sagt: „Es gab keine sexuellen Übergriffe, aber es gab verbale und körperliche Grenzüberschreitungen." Ein Priesteramtskandidat erzählte der „Augsburger Allgemeinen", dass Mixa die jungen Männer „meine Lustmolche" nannte.
Dichtung und Wahrheit und ist von Alois Knoller und Daniel Wirsching, Augsburg in den Potsdamer Nachrichten zum Fall des Bischof Mixa, 2010. Quelle. Potsdamer Nachrichten
Man will es nicht glauben, und dann wieder doch, will aber diese Angelegenheit insgesamt nicht dazu strapazieren. Hässlich sind Leute, die sich selber nur rein waschen wollen, in dem sie dann mit Fingern zeigen. Nichts tun ist keine Devise. Lasst die Hände nur ruhig im Schoß.
Habt euch doch nicht so ist dann wieder einiger Beschwichtigung. Den Lustmolch also mussten noch welche bringen. Als ob es denn schäbige Sätze nicht schon genug gibt. Dort wurde also niedergeschrieben, was Exzellenz Bischof gesagt hat schon Jahre vorher und ebenso sind Leute, die Albernheiten reden, hast nicht auch einen Mixa und waren natürlich Anzüglichkeiten auf Küche und Herd und wie man Kuchen bäckt oder den Bischof verarscht, so wie es über Helmut Kohl Bücher gegeben hat, die nicht jedermanns Geschmack doch sind: über Kohlköpfe. Wie weit darf Satire gehen oder wie weit ist interne Weigelei erlaubt nicht als Vertrauensverlust nur sondern auch sich der Verantwortung als Erwachsener entledigen zu wollen. Man benimmt sich wie die Kinder, müsste damit allerdings Kindheit und Kinder negtiv charakterisieren, denn auch dafür müssen Kindern imer mal wieder herhalten: wie die Kinder und wurde damit negativ besetzt.

Jesus aber hat das allemla übehaupt nicht gemacht, im Gegenteil war doch seine Haltung dazu und sagte doch im Wesentlichen mahnend: ihr hochnäsigen Erwachsenen. Allerdings sagte er nicht, verheiratet sie früh und missbraucht sie für eure Umtriebe. Wird da nicht lange schon zu viel rumgedeutelt? Interne oder wohl mehr externe Deuter, die sich Kritiker nennen und die Menschheit aufklären möchten, wie doof sie doch ist, an einen Gott zu glauben, auch an den einen Gott, den es in ihren Augen ja gar nicht gibt. Der Mensch braucht halt Geschichten, sind deren Devisen.
„Die Kritik der Kapläne an Mixa hat einen Hintergrund: Mixas Verhalten gegenüber Seminaristen auf Reisen nach Rom und Israel in den Jahren 2007 und 2008 während ihrer Priesterausbildung. Grau sagt: „Es gab keine sexuellen Übergriffe, aber es gab verbale und körperliche Grenzüberschreitungen."
Was tut manchmal nur die linke Hand und die recht Hand. Eine wäscht die andere, sagte nicht erst unlängst ein qualifizierter Jemand i.K. allerdings sind das nicht Gaunerbereiche, die sich auf solche Sprache beziehen und sie pflegen? Die Cliquenwirtschafter reden gerne so und handelt gerne so. Und ist es nicht zugleich den Gesprächspartner zu diffamieren, ihn zu etikettieren mit einem falschen Skript nach Berne!, Transaktionsanalyse.

Verbale Entgleisungen, Grenzüberschreitungen, Taktverletzungen sind häufiger, als manche wahrhaben wollen! (Mixa hat sich wenigsten, so heißt es ja, entschudligt.) Das musste nicht sein, dass ein jeder glaubte, er müsse immer wieder den Berlichingen erzählen und immer mehr Kraftausdrücke wurden aus der Schublade gezogen wie im Klatschfernsehen: ja so wie der oder wie die ausschaut, mit solchen Haaren oder so ein Hemd und die Haare erst und die vielen Tattoos. Ach ihr seid so kleinkariert und engstirnig, sagen die anderen, Spießbürger, wisst ja nicht was Freiheit ist. Gewiss, vom Lutherfurtz sagten manche. Sie sollen halt erst das Klo aufsuchen! Aber so lauten dann Konversationen der Kleingeistigen, aber auch sie scheinen mehr geworden.

Ich allemal brauche keine Nivelierung. Die Rede ist von den humanen Gleichmachern!
Der Ton sei rauer geworden, wird erzählt. Nicht dass es notwendig ist, sondern der Mensch ist schludrig geworden, nachlässig und hassvoll will er heute sein und glaubt, dass dem mit verschleierter Gewalt Einhalt zu gebieten ist? Der Mensch als solches ist ja nicht so. Seine Hyäne sollten welche im Zaum halten.
Schlimm aber sind die, die von Schadenfreude reden, die davon reden. Für die das Gekreische für die Opfer nur der Eigennutz ist. Die nur schmachten nach Sensationen und ach, was haben wir doch alles Gutes getan: das haben wir doch immer schon gesagt, na das ist aber was neues, das sagt man doch schon lange und anderes mehr.
Intern ist halt manchmal nur hässlich, den auch das ward so gerne erzählt: von der Sensationsgier-nur von wem denn nur. Na von denen halt,  d i e  haben,  d i e  wollen, die tun, hieß es oft und öfters. Mögen Sie Internas? Ich nicht.
Schlimm sind gerade auch die, die Gottesvergiftungen betreiben, die die Glaubenshaltung, die Ausübung einem schädigen und somit das Recht auf den Glauben, nicht an irgendeinen und ich sage vom katholischen, mit Füßen treten.
Schlimm sind auch diejenigen, die immer wieder sagen, ja aber bei uns ist es doch nicht so oder noch nicht so, wir sind doch aufgeklärt oder was in Afrika alles immer noch ist. Schlimm sind solche Naturen in der Tat. Denn sie sind für einen nicht da.
Sie verhalten sich wie der Priester und der Arzt gegenüber dem Verletzten der am Boden lag. Sie haben ja wichtigeres zu tun und scheuen die Gerüchte, die sich ranken könnten. Sie wollen ja nobel nur dastehen vor den Leuten und sich bejubeln lassen.
Schlimm sind in diesem Zusammenhang eben auch die, die den Glauben bekämpfen, die dem Gläubigen und ich rede vom katholischen Menschen mit Familie, in der Ehe, bei Trauer und seinem Lebensschicksal, das ja nicht mit Esoterik zu beantworten ist oder der Wunderkugel.
Und natürlich mir geht es nicht um die Werbung, weder für Gott noch die Kirche, denn warum sollte es das. Methoden und Wissenschaft wurden nutzbar gemacht, sollten dienstbar oft gemacht werden. Wozu aber ist das gut.
Schlimm sind jene, die dann, wenn etwas an Unheil ans Tageslicht kommt, gleich geheult wird, ja, die Kirche, der Klerus, ja die Bischöfe oder dieser und jener. Alles wird dann reichhaltig aufgelistet und breitgetreten, wird totgeredet. Und es wird nach dem eigentlichen Sinn gefragt, dieser wird dargestellt, was denn katholisch eigentlich ist oder was Jesus wirklich gesagt hat. Und 100 Mäuler fangen an zu erklären, einer besser wie der andere.

Vom Guten Samariter
Lk 10,29 Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?    
 Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen.
Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter.      
 Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.        
 Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.    
Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.           
Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?
Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!
Aus: Universität Innsbruck, Leseraum, Einheitsübersetzung
Da kamen die Pharisäer und Sadduzäer zu Jesus, um ihn auf die Probe zu stellen. Sie baten ihn: Lass uns ein Zeichen vom Himmel sehen.            
Mt 16,2  ist nicht vorhanden. In der Züricher Bibel und in Klammern steht: Er antwortete ihnen: am Abend sagt ihr, das Wetter wird schön, denn der Himmel ist rot. Und am Morgen sagt ihr, heute wird es regnen, denn der Himmel ist trüb. Das Aussehen des Himmels wisst ihr zu deuten, die Zeichen der Zeit aber versteht ihr nicht.
Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona. Und er ließ sie stehen und ging weg.