Mittwoch, 27. Juli 2016

Die Leichtfertigkeit der Kritiker am Christentum


Der Islam, eine Mords-Ideologie. 
584 Schlachten und 278 Millionen Tote

mit kleinem Hinweis am Schluss zur Quelle.

Manchmal, da möchte man meinen, man muss Menschen im Staat das Geschichtsbuch nur mehr dick unter die Nase halten und nicht den Hassprediger veranstalten zu müssen über die Deutschen, wobei, mir geht es nicht um die Geschichte. Das ist Mode geworden, viel zu sehr. Woher nahmen jene denn nur ihren Selbsthass, ihren Deutschlandhass und wer weiss, was alles für Hass jene noch gefressen haben. Vielleicht wurden sie auch schon von bösen Mächten gesteuert. Wundern kann es nicht ob der zahlreichen Gruselschocker des TV und der zahlreichen Gewaltspiele im Netz.

Übrigens will ich doch anmerken, dass ich nicht vom Christ rede wie im Film Robin Hood, denn er scheint es manchen angetan zu haben: hey Christ … Der Film ist das eine, paßt aber offenbar nicht in die Zeit heute und den Mainstream, aber lästerliche Leute sind sowieso ein Gräuel. Die Betonungen ebenso in der Gesellschaft, dass doch manche an das Gute glauben, nicht aber an Gott. Wem jene zuarbeiten, braucht man da m.E. gar nicht mehr betonen und das halbewige relativieren ist nur abstoßend dazu, die nicht von Ungläubigen reden (Herr Bosbach TV-Talk hatte sich ja kürzlich noch dagegen verwahrt, was das für eine Unart ist und diskiminierend), sondern unsere soz. Hassprediger sagen doch nur, ach die mit ihren Religionen immer nur wieder, diese dummgläubigen Glaubenden.

Auf Journalistenwatch ist ein Beitrag, der den Islam mit dem Christentum vergleicht, d.h. gegenüberstellt anhand Kriege und Gewalt und was es denn im Grunde am Christentum und den Kreuzzügen zu kritisieren gegeben hat. Das kann ja nicht bezweifelt werden, dass auch nach 1990 dies ein Hautbestandteil der Medienlandschaft war, das Christentum nur anschwärzen zu müssen. Alles andere wurde ausgeblendet oder relativiert, als ob es dahingehend entschuldigen geben müsse oder irgendwie ideologisch rechtfertigbar wäre: ja aber die Kirchen haben doch auch, die Christentum hat doch auch und die Missionare erst und Hexenverbrennungen hat es gegeben … und nichts wurde mehr ganz gelassen.

In der Tat sieht das aus wie der Gegensatz Himmel und Hölle. Der Beitrag dort ist mit mehreren links versehen als Datenbeleg und nur einer davon mal sei genannt.

Die Schlachtenliste seit 648 Cypris.Islam-Battles

Dem Video habe ich ein paar Ausschnitte entnommen und seien hier dargestellt. Die Kreuzzüge stellen sich n der Tat dar wie eine Kleinigkeit und betont wird obendrein die Tatsache, dass es ein Befreiungskrieg war und keine Eroberungskriege.

tears-of-jihad Original: Tears of Jihad by Dr. Bill Warner, Übersetzung von EuropeNews / 29 April 2011

Die Krieger des Islam bzw. muslimische Krieger haben demnach um „270 Millionen Menschen getötet….. An zweiter Stelle steht das kommunistische China, das 77 Millionen Menschen getötet hat.

und sind eine nur grobe Schätzung laut Autoren. Der Islam hatte zudem ja das Monopol für Sklavenhandel in Afrika und es werden 120 Millionen Tote hierbei geschätzt.

Der Anteil christlicher Märtyrer soll bei 9 Millionen liegen und erreicht 60 Millionen Christen mit den Kriegen in Kleinasien und den Christenmorden des 20. Jhd. in Afrika.

Hindus werden 80 Millionen tote genannt, Buddhisten 10 Millionen zwischen der Türkei und Indien. Die Juden sollen sich eher unterworfen haben und  „wurden zu Dhimmis (Diener oder Bürger zweiter Klasse) des Islams und hatten keine geographische Macht mehr.“
 
          Kreuzzüge um 1200 nach Christi





Hier zum Islam mit den Eroberungskriegen
Jahr 960 nach Christus bis heute








1160 n.Chr. mit Spanien bis 1600 sieht die Landkarte so aus




Und hier noch 1900 nach Christus
 


Hinweise der Wikipedia: Islamische Expansion. Die Quellenlage zu den arabischen Eroberungsfeldzügen gegen Ostrom/Byzanz und Persien ist ebenso wie die darauf aufbauenden Rekonstruktionen sehr problematisch.[90] Lange Zeit folgte man in den Grundzügen weitestgehend den detailreichen islamisch-arabischen Quellen. In der neueren Forschung nehmen aber inzwischen die meisten Forscher eine kritischere Haltung gegenüber den erst mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte später entstandenen islamischen Texten, von denen ein Teil der Berichte nicht zutreffend oder verfälscht ist, und den darauf fußenden Rekonstruktionsversuchen ein

Ad Quelle: Bsp. europenews Platz # 9.579)


Leserbewertung 1)Eine rassistische Seite mit auffällig hoher Anzahl von negativen Artikeln über Ausländer. Weder Wahrheitsgetreu, noch seriös. Falsche Impressum Angabe. Holger Danske ist ein dänischer Sagenheld.

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(hervorh. Sinclair)