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Dienstag, 12. September 2017

Wenn Frauen töten


Höre und staune: es gibt reale Straftäterinnen und sie erzählen non-fiktional, so wird eine Fernsehserie beschrieben.

Wenn Frauen morden.  

     1.   Das Fernsehen und die echte Welt. Radio und TV haben ein Knöpfchen zum Abschalten und der Mensch will gar Roboter nun bauen, Frauen haben damit Probleme, erzählt nun wieder die Bildungsforschung. Wer einen Witz darin vermutet, hat völlig recht. Wer mag, kann ihn richtig herum formulieren. Ich war mir manchmal eher sicher, dass viele Angst haben vor ihren Emotionen, ja keine zulassen. Weinen ist doch übel, sagt vielleicht eine leise und innere Stimme, ist öffentlich nicht mehr üblich, unerwünscht vielleicht. Frau müsste sich ja ihrem Ehemann oder Freund anvertrauen Frauenpower war angesagt. Und Männer?

     2.   Eine Frau aus Vermont hat einen Sozialarbeiter und drei ihrer Angehörigen umgebracht.

·          

Sie morden ja nicht, Frauen, wird gerne beschönigt, nein, sie töten und es gibt die TV-Serien dazu. Lediglich wie ein Krimi soll es wohl sein.

 Auch sie erniedrigen Männer als Sexobjekt. Frauen sind quälerisch, verhöhnen und werden aggressiv, sind streitsüchtig sogar im Beisein der Kinder. Männer und Väter meiden das eher. Falsch ist aber den Frauenhassern damit Futter geben zu wollen oder die schrägen Klischees und Stereotype damit zu bestärken.

1) Wie wird die Sendereihe beschrieben? Man lese und staune:

Bei „Snapped – Wenn Frauen töten“ stehen reale weibliche Straftäterinnen im Fokus der Erzählung, die durch ihre Tat einen Menschen, häufig den eigenen Partner, umgebracht haben.

  >  Es handelt sich also um reale weibliche Straftäter, zu betonen ist das-Innen
  >  und: was sind nicht reale Straftäter, wie gesagt Straftäter-Innen? Sie kommen selber zu Wort, ihnen wird `die Chance´ gewährt, zu erzählen, non-fiktional wird ja sogar betont.

Diese Frauen kommen im Laufe der non-fiktionalen Erzählung selbst zu Wort und berichten, welche Hintergründe sie zu ihren Taten verleitet haben. Aus: fernsehserien.de

Und jetzt ist es erst richtig interessant; also aufgepasst, Sie dürfen sich zurücklehnen, denn ganz bestimmt kommt die Entlastung, der kathartische Effekt hat stattgefunden. Nein, Frauen haben bestimmt ihren Grund und natürlich, Männer sind ja ohnehin Ekelpakete, sie sind bestimmt nur von ihm gedemütigt worden und dem Typen ist endlich ein Garaus gemacht worden.

Auch das sind alles andere als lediglich fiktionale Sätze oder welche der Bühne, manchen ist es ja das Schlachtfeld des Gender, der radikaleren Formen des Feminismus und Gleichstellungsgierigen, dort sind es sehr wohl ganz reale Sätze, non-fiktionale verbale Gewalt, Aggression von Frauen oder auch sozusagen Feministen. Männer hegen ja manchmal die Unart, übereinander herfallen zu wollen. Sie wähnen sich als den edlen Retter oder lassen sich gar von Frauen dazu manchmal verleiten. Später kann der Mohr gehen, zumal dann, wenn er als Liebhaber nicht geeignet ist und das Kopfkino nicht mehr stimmig ist.

Nicht jedem allerdings ist die Phantasiewelt das Leben, das Kopfkino oder sind liebhaberisch und das ist beileibe auch besser so.

Vieles solcher höhnischen Texte sind längst keine Fiktion mehr aus einem schrägen Fernsehspiel.

Manche sollten durchaus überlegen, was an alltäglicher Geilheit die eigene kranke Phantasie angeleiert. Der normale und gesunde Mensch allerdings redet kaum von Geilheit.

Die alltägliche Geilheit: Psychologen erklären das gerne auf solche Form: die alltägliche Kleptomanie: die Büroklammernaffäre; im Grunde sind wir alle so. Mein Rat: Keiner lasse sich auf solche Spielchen ein und bejahe das, dass dem so ist.

Wem die Sprache (Geilheit, Geiz ist geil und mehr an Sexismen, Sadismen oder pervers-vulgäre Ausflüsse) nicht gefällt, der ist nie gehindert, diese zu meiden.

Manche haben nur die Auffassung, sie müssten sich dem „normalen Menschen“ dadurch anbiedern, was auch `schleimen´ genannt wird oder A….kriechen, den Bückling bei jemanden machen. Die Mehrzahl an Fernsehserien sind bis heute überdominant damit bestückt.

SM-veranlagten ist das wie Nahrung und Sucht nicht nur im Bereich der Sexualität, die da nur pervers ist. Unsinn ist zu behaupten das sei nicht mehr abweichendes Verhalten sondern wie eine tolerable allgemeine Norm zu sehen. Beschönigungen des DSM, die ja erfolgt sind, sind so betrachtet nur Humbug. 

Auch wenn das WorldWideWeb viel Informationsquellen bereithält, viele Möglichkeiten persönlicher Darstellungen und Schilderungen ist die Suche danach meist subjektiv und erfährt keine Relativierung wie das Zeitschriftenbord im Laden, ungeachtet mal der Objektivität und Sachllichkeit bzw. den Wahrheitsgehalt bedenkend, und wird dadurch repräsentativ. Es stellt das dar, was die Schnittmenge ausmacht in der Nachrichtenwelt und der Informationsgesellschaft Mensch und Gesellschaft.



Subjektives ist durchaus legitim, denn man möchte ein schönes Buch lesen nicht der Widerwärtigkeit des Lebens frönen. Online sind allerdings mehr Problem vorhanden nicht allein nur aufgrund mehr anonymer Netz-Freundschaften

Obwohl es ja Menschen geben soll, die keinen Wert auf schöne Lektüre legen, sondern je beißender je besser erscheint oder je hochtrabender um so edler wird dann marschiert und dahin geglitten.

2.) Wenn Frauen morden

Eine Frau aus Vermont hat einen Sozialarbeiter umgebracht und drei ihrer Angehörige, deren Leichen gefunden wurden.

Gov. Peter Shumlin kann sich nicht erinnern, dass vier Menschen von ein und demselben Täter umgebracht worden sind.

Vermont woman 'alleged perpetrator' in 4 killings, governor says

The Vermont woman charged in the killing of a social worker is also “the alleged perpetrator” of the deaths of three relatives whose bodies were found Saturday, Gov. Peter Shumlin said.

The three women found dead at a Berlin home on Saturday morning were an aunt and a two cousins of 40-year-old Jody Herring, the governor said in a news  (...) Vermont



Sonntag, 20. August 2017

Die Falschspielerinnen

Falschmeldung des Tages ...

Wer spielt nur alles mit gezinkten Karten.Guten Grund hat es oder auch keinen, das ich hier Falschspielerinnen schreibe.Fatal erscheint die Logik des Denkens gegenwärtig bei den zahlreichen Terroraktionen, die fast rundweg nur männliche Täter in Europa kennt, wohl wenige Hinweise nur waren, es lassen sich aber auch Frauen in den Nahen Osten abwerben. Unsere Probleme hier und die Kritik zur Politik werden dieser Sichtweise nicht gerecht.

... schreibt mmnews zu der Nachricht, dass 3 aus Marokko stammende Männer mit jedoch deutschem Pass – Nafris- festgenommen wurden, da sie eine junge Frau vergewaltigt haben


Äußerst interessant und ist nur mehr traurig

Welt, Stern,Fokus usw.
spanischen Zeitung "El Pais"

"Se trata de tres jovenes de nacionalidad alemana y origen marroqui."
Vergewaltigungsvorwurf – drei Deutsche in Spanien festgenommen
Das sind drei junge Menschen 
deutscher Staatsangehörigkeit und marokkanischer Herkunft.


    Das Wort Lügenpresse ist mir persönlich nicht gerade sympatisch, was nichts an der Sache schmälern soll und darf. Ein wenig finde ich es für unklug, wenn es von Kritikern heute benutzt wird, die Gegenkritik und Empörung lautet ja, dies sei in den Hitlerjahren verwendet worden. Manchmal kommt es mir vor, als ob teils nur halb- oder unbewußt allzu gerne in das Wespennest der deutschen Geschichte gestochert wird. Dann erscheint es allzu provokant und verfehlt doch mehr den guten Zweck, der das Ziel sein soll: nämlich zumahnen und zu warnen ob dem Verlust der Ehrlichkeit im Land. 

Lügenpresse ist ein politisches Schlagwort, das polemisch und in herabsetzender Absicht auf mediale Erzeugnisse gerichtet ist und sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum nachweisen lässt. Zunächst wurde es gelegentlich von konservativen Katholiken gegen die im Zuge der bürgerlichen Revolutionen entstandene liberale Presse gewandt. 

Im Kontext des Ersten Weltkrieges fand „Lügenpresse“ sehr viel häufiger Verwendung; hier bezeichnete es aus Sicht Deutschlands und Österreich-Ungarns die Presse der Feindstaaten.

Sowohl vor als auch im Nationalsozialismus nutzten NS-Agitatoren das Schlagwort im Rahmen ihrer antisemitischen Verschwörungstheorie zur Herabsetzung von Gegnern als Kommunisten und Juden sowie der Behauptung einer Steuerung der Presse durch ein „Weltjudentum“. Nach der Machtergreifung und der Gleichschaltung der Inlandspresse wurden die Medien der späteren Kriegsgegner mit „Lügenpresse“ geschmäht. Wikipedia


Die Empörung richtet sich, soweit mir das zu Ohren kam, ansonsten verwende ich auch Kopfhörer oder Ohrenschutz-heutzutage, lediglich auf den zuletzt genannten Punkt. Um so mehr doch entsteht bei Menschen in der Gesellschaft, dem Staatsbürger Unmut und Unbehagen, löst doch aversive Reaktionen nur aus, entgegenkommend denen der Nazikeulenschwinger, die nicht immun sind gegen Kritik, wiewohl das im Bereich des Möglichen ist, sondern diese nicht wahrhaben wollen, nicht als akzeptabel sehen.

„Unsere Wahrheits- und Qualitäts-Journaille legt bekanntlich größten Wert darauf, dem Pressekodex zu folgen und die Nationalität eines Täters nicht zu erwähnen, um gewisse Personengruppen (die man - warum auch immer - als schützenswerte Minderheiten ansieht) nicht dem Verdacht auszusetzen, dass sie bei bestimmten Delikten überproportional vertreten sind. Auch dann nicht, wenn dieser Verdacht empirisch belegt und somit kein Verdacht mehr ist, sondern eine Tatsache.

Daher lesen wir stets nur von "Männern", wenn mal wieder ins Koma geprügelt, gegrapscht, ausgeraubt, gemessert, vergewaltigt oder gemordet wurde. Ein Generalverdacht gegen Männer ist schließlich völlig okay.

Der Pressekodex gilt jedoch offensichtlich nicht für Deutsche“

Diese Plattform Fakenews  ) nennt vier links dazu

⤃  welt.de: "Vergewaltigungsvorwurf – drei Deutsche in Spanien festgenommen" -  welt.de -drei Deutsche 
⤃  rtlnext.rtl.de: "Vergewaltigungsvorwurf: Drei deutsche Männer in Lloret de Mar festgenommen" -    rtlnext. -drei-deutsche-maenner
⤃ focus.de: "Vergewaltigungsvorwurf: Drei deutsche in Lloret de Mar festgenommen" -    focus.de/ drei-deutsche
⤃ bild.de: "Vergewaltigungsvorwurf: Drei deutsche in Lloret de Mar festgenommen" -   bild.de - drei-deutsche-in-lloret


Erneut also „Es sind drei eingebürgerte Marokkaner - also "Nafris" mit deutschem Pass.
Quelle: elpais.com: "Detenidos tres turistas por violar a una joven de 19 años en un hotel de Lloret de Mar" -  Elpais catalunya

Das wird natürlich nicht erwähnt, weil man Marokkaner vor einer "diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens" (so stehts im Pressekodex) schützen will.

Dafür hätte es jedoch vollends ausgereicht, die Herkunft der Täter - wie üblich - zu verschleiern und sie als "Männer" zu bezeichnen.“

Auf wie-der-mainstream-aus-den-taetern-deutsche-macht beginnt ein anderes Onlineportal, wird dies ebenso berichtet.

Mehr Zeitungen dazu müßte man sparen können, aber eine nach der anderen scheinen dies nur übernommen zu haben. Die FAZ scheibt sogar von Touristen. Und natürlich auch die Schwäbische Zeitung, denn es ist lediglich immer nur von der dpa, der Deutschen Presseagentur.

www.faz.net, dpa faz drei-deutsche-festgenommenvor 3 Tagen - Lloret de Mar (dpa) - Drei deutsche Touristen sind an der Costa Brava wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung festgenommen worden

 Lloret de Mar dpa Drei deutsche Touristen sind an der Costa Brava wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung festgenommen worden.

Selbiges die Zeitung aus Halle haller-kreisblatt .... Drei-Deutsche-in-Lloret-de-Mar-festgenommen  Copyright © dpa - Deutsche Presseagentur 2017

Zeitungen schreiben nur mehr seltenen Blödsinn. Wen wundern die Folgen, so MMNews

Die Fünfzeiler

Hier Huff-Post > festnahmen  wird die Nachricht lediglich textlich etwas mehr ausgeschmückt, worauf die Fünfzeilenschreibern verzichten:

".... Das berichtet der spanische Radiosender Cadena Ser am Donnerstag und beruft sich auf Sicherheitskräfte.
Die Männer sind zwischen 24 und 25 Jahre alt“

ansonsten keine näheren Angaben. Ein Leser berichtigt mit Kritik und link zur  spanische Zeitung.

Franziska Eden, Arbeitet bei Not und Elend
In der Online-Ausgabe der spanischen Zeitung "El Pais" steht dieser Satz (ich zitiere wortwörtlich): "Se trata de tres jovenes de nacionalidad alemana y origen marroqui." Meine Spanischkenntnisse reichen aus, um zu übersetzen, dass die drei Männer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und marokkanischer Herkunft sind.

Stimmt, richtig. Hier mit dem Google Übersetzer: Das sind drei junge Menschen deutscher Staatsangehörigkeit und marokkanischer Herkunft.

Die Zeitung aus Hannover Hna ....drei-deutsche-in-lloret-de-mar-festgenommen (....) Die Frau habe Anzeige erstattet, worauf die Verdächtigen am Mittwochnachmittag gefasst worden seien, hieß es. Sie hätten alle die deutsche Staatsangehörigkeit, teilte die Polizei mit.

Natürlich, warum sollte der MMerkur dann anderes berichten.



Wer sollte das noch alles verstehen. Verdrehter geht es doch kaum mehr.

Und als ob all der schrecken einfach kein Ende nimmt.


Ein italienischer Tourist geriet in Lloret de Mar in einen Streit mit einer Gruppe Tschetschenen. Er starb nach einem brutalen Tritt. Der Täter will Asyl.


Ein Video der Attacke kursiert im Internet. Auffallend dabei: Während Ciatti von den Männern attackiert wird, schauen andere Diskobesucher tatenlos zu. Auch von den neun Türstehern, die für die Sicherheit der rund 2.000 Gäste zuständig sind, fehlt jede Spur. Wie der "Corriere della Sera"  Corriere ella Sera  berichtet, ist das Sicherheitspersonal erst aufgetaucht, als Ciatti schon bewusstlos war. Die Täter waren da bereits geflüchtet. Ein Video der Attacke kursiert im Internet. Auffallend dabei: Während Ciatti von den Männern attackiert wird, schauen andere Diskobesucher tatenlos zu. Auch von den neun Türstehern, die für die Sicherheit der rund 2.000 Gäste zuständig sind, fehlt jede Spur.

In seiner Heimat sorgt der Tod des jungen Mannes für Bestürzung: "Er war ein großartiger Junge, aus guter Familie, der immer hart gearbeitet hat", sagte eine Nachbarin dem Sender TG38. "Der Vorfall hat die ganze Gemeinde bis ins Mark erschüttert", so der Bürgermeister von Scandicci, Sandro Fallani.

Der Vater des Opfers erzählte dem Sender TG1, er habe es nicht geschafft, das Video der Attacke zu Ende zu schauen. "Das sind keine Menschen, die meinen Sohn getötet haben, sondern Bestien."


Und erneut, eben, als ob es nicht schon genug ist.

AUGSBURG
Mehrere Verletzte bei drei Messerattacken in nur einer Nacht

Drei Messerattacken in der Nacht auf Samstag beschäftigen die Polizei in Augsburg. Die Opfer erlitten teils massive Verletzungen. Bei der Fahndung kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz.

Messerattacke im Universitätsviertel, Messerattacke in Lechhausen, Messerattacke in der Innenstadt.

Drei-Messerattacken-in-nur-einer-Nacht  mit einer Täterbeschreibung: Ausländer, 30 Jahre alt...
Der Täter im Univiertel wird wie folgt beschrieben: etwa 1,65 Meter groß, schwarze kurze Haare, auffallend schlank, spricht russisch, wurde von Zeugen im zeitlichen Vorfeld der Tat häufig mit einer schwarzen Ballonseidenjacke im Univiertel gesehen.

Innenstadtereignis:Zeugen teilten der Polizei am Notruf eine Schlägerei mit mehreren Personen am Martin-Luther-Platz mit. Vor Ort trafen die Einsatzkräfte auf den 24-jährigen Verletzten, der eine etwa zehn Zentimeter lange Schnittwunde am linken Unterarm hatte. Der mit über zwei Promille deutlich alkoholisierte Verletzte gab an, dass er und sein Begleiter aus bislang unbekannten Gründen mit mehreren unbekannten Personen in Streit geraten seien. Einer der Kontrahenten zog laut Zeugenaussagen unvermittelt ein Messer und fügte dem Geschädigten damit die massive Schnittverletzung zu. Laut derzeitigen polizeilichen Erkenntnissen wurde aus der etwa fünfköpfigen Gruppe des bislang unbekannten Messerstechers auch mit Gürteln auf den Geschädigten eingeschlagen. Einen 22-jährigen syrischen Staatsangehörigen, der an der Auseinandersetzung beteiligt war und der Gruppe des Messerangreifers angehörte, trafen die Polizisten noch am Tatort an. Der mit knapp 1,3 Promille alkoholisierte Mann musste aufgrund seines aggressiven Verhaltens in Gewahrsam genommen werden.

Der flüchtige Täter wird wie folgt beschrieben: dunklerer Hautteint, circa 30 Jahre alt
und ist in der Stadtzeitung.de zu lesen.  Blaulicht/messerattacken




Sonntag, 27. November 2016

Die heimlichen Frauen

  Häusliche Gewalt ist auch Gewalt von Frauen gegen Männer und Kinder!

Auf der Homepage von Astrid v.Friesen, Psychotherapeutin und Erziehungswissenschaftlerin, ist Interessantes zu lesen, doch erstaunlich, wie enorm das allesamt verschwiegen wird, als ob es nur mehr Tabus gibt und mich alleine schon erinnerne ich mich meiner Kindheit und Jugend, ein solch harmonisches oder naiv freundliches Frauenbild nicht vorhanden war, d.h. auch nicht bei Unterhaltungen deutlich wurde. 


"Ein viel schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen, androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

Wissen Sie, was eine siebenschwänzige Katze ist? Ich habe es erst hier in Sachsen gelernt: Es ist eine Peitsche mit sieben Enden, die gegen Kinder eingesetzt wird"


Ob Küssen verboten ist, in dem Falle nicht relevant, sondern 
tuscheln ist verboten

Küssen ist da dann Makulatur, ist Schmierentheater. Längst machte ich Unkolleginnen Vorwürfe: die Männer haben, die Väter tun ... zu wenig...


Kommentar für das Deutschlandradio Kultur am 28.9.2007


Häusliche Gewalt ist auch Gewalt von Frauen gegen Männer und Kinder!

Ursula v.d. Leyen macht schon wieder ein Projekt. Gut so, richtig so, dass über häusliche Gewalt nicht nur die Klinikärzte, sondern auch die niedergelassenen Ärzte und - besonders wichtig- die Würdenträger der türkischen Kommunitäten aufgeklärt und zur Unterstützung animiert werden. Es ist ein Skandal, dass jede dritte Frau in Deutschland, - und keineswegs nur in der Unterschicht - Opfer von häuslicher Gewalt wird und die Kinder dies hautnah miterleben. Wie wir wissen, mit fatalen Langzeitfolgen in Richtung selbst Opfer oder Täter zu werden.

Die überaus eifrige Bundesministerin spricht von Tabus, die endlich aufgebrochen werden sollten. Und kommt sich dabei wahrscheinlich trendy und fortschrittlich vor. Das ist falsch. Gewalt gegen Frauen steht seit Jahrzehnten in der Diskussion, das ist keineswegs ein Tabu. Ein viel schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen, androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

Wissen Sie, was eine siebenschwänzige Katze ist? Ich habe es erst hier in Sachsen gelernt: Es ist eine Peitsche mit sieben Enden, die gegen Kinder eingesetzt wird. Mit denen die eigenen Kinder ausgepeitscht werden, z.B. von Müttern. Die auch gerne Schuhlöffel, hölzerne Kleiderbügel, Suppenkellen auf ihren Kindern zerdreschen. Im Jahr 2006 habe ich alleine von sechs meiner zehn Studentinnen, die zur Therapie kamen, gehört, dass sie zum Teil bis zur Ohnmacht von ihren Müttern geschlagen wurden.

Die Crux: Niemand bekam es mit. Frauen schlagen heimlich und leise, selbst die Geschwister waren manchmal ahnungslos. Und das Tabu darüber zu berichten, dass die eigene Mutter einen derart schlägt, ist so enorm, so grauenhaft groß, dass diese Fakten erst nach monatelanger Therapie herauskamen. Hatte ich eine Vermutung, bedurfte es manchmal 10 bis 15 Fragen, um das Ausmass ansatzweise ermessen zu können. Voller Scham, voller Selbstzweifel, in völliger Einsamkeit waren diese Kinder gewesen!

Höchst bemerkenswert auch: Bei allen diesen Studentinnen waren die Mütter in sozialen Berufen tätig: als Erzieherinnen, Krippenhortnerinnen, Lehrerinnen, Krankenschwestern.

Mit diesem Tabu sollte unsere Ministerin brechen, damit würde sie Ehre anhäufen. Mit der Betonung, dass die häusliche Gewalt zu 50 % von Frauen ausgeht. Und Kinder ebenso oft von ihren Mütter verprügelt und gequält werden. Dies belegt eine Meta-Analyse von 300 internationalen Untersuchungen. Und eine deutsche Doktorarbeit stellte bereits 1989 fest, dass 68 % der Männer, aber nur 58 % der Frauen häusliche Gewalt erlebt hätten. Selbst das Bundesministerium von Frau v.d. Leyen hat in einer Pilotstudie 2004 herausgearbeitet, dass die mittelschwere bis schwere Gewalt zur Hälfte von Frauen ausgeübt wird.

Und auch Prof. Michael Bock schrieb 2001 in einem Gutachten für den Deutschen Bundestag, dass „Das Gewaltschutzgesetz von einem Feindbild 'Mann' ausgeht, das empirisch nicht haltbar ist. Es fördert nicht den konstruktiven Dialog der Geschlechter, sondern ist ausschliesslich auf Enteignung, Ausgrenzung und Bestrafung von Männern gerichtet. Sein Ziel ist nicht, häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern ausschliesslich Männergewalt.“ - Und: Dass Männer zu Opfern von Frauen werden ist so leicht und angenehme zu übersehen, da Männer so gut wie niemals Strafanzeige stellen.

Ich finde es langt! Es macht mich ärgerlich: Diese postfeministische Sicht auf die Männer als den ewig Bösen! Das sind alte Zöpfe. Wir Frauen müssen uns endlich mit unseren Schattenseiten, unserem Gewaltpotential, unserer Schuld auseinander setzen. Vorher gibt es sowieso keinen „Geschlechterfrieden“.

Denn das allergrösste Tabu ist heutzutage die Scham davon zu berichten, dass die eigene Frau bzw. die eigene Mutter einen selbst geschlagen, geprügelt oder gemartert hat!

in: Astrid von Friesen -gewalt in der familie.html


Ob  i c h  nun vorbeugend sein muss? Ich rede und schreibe nicht um eine, gar meine Elternanklage zu wollen im Sinne von Selbstanalyse, ein ebenso leidige Marotte von Frauen, die anscheinden nur mehr betriebsblind sind und oft übersehen, von welcher Sache oder Person man reden will.

Und manchmal gibt es die verzweifelte Beweisesuche von Fanatikern, die nicht wahrhaben könne, dass nicht die ganze Welt voller Unheil steckt.

"Eine besondere Form der Erinnerungsfälschung sind Pseudoerinnerungen. Hiermit bezeichnet man laut Oskar Berndt Scholz und Johann Endres nicht selbst fantasierte, sondern „erfolgreich eingeredete, aber nicht erlebte Ereignisse" (Wikipedia: falsche Erinnerungen)

Der Wahn der Helfer, der Behörden, der Femninisten, 
der Selbstgerechten wie die Octopusse



Eine Alleinerziehende sagte vor Jahren, sie käme sich vor Freiwild.

Da wurde längst vorverurteilt, als ob manche mit enormer Gier nur darauf warten, man sage doch endlich auch einmal, ja bin auch nur missbraucht worden oder misshandelt. Es ist in der Tat erschreckend, als ich feststellen musste, dass jene, von denen ich mitunter auf dem Blog erzählt habe,  rundweg Menschen, Frauen aus dem pädagogischen Berufsfeld gewesen sind. Und jene disqualifierten sich selber bereits, die wohl übersehen wollen, dass es immer eine Familiendynamik gibt, dass der Mensch ein Lebewesen ist mit Höhen und Tiefen und dass es etwa bei Leiderfahrungen keine Einheitsgröße gibt, wann Emotionen richtig und sind und wann falsch. Dass Ritualle alleine nicht ausreichend sind, um für sich Zufriedenheit zu bekommen oder nicht wissen, warum manche überhaupt allerhand seelische bis körperliche Verrenkungen machen.

Das Thema der häuslichen Gewalt war jenen eine feststehende Schablone geworden und Neins schien es nicht zu geben. Was nicht sein kann, das darf nicht sein. Es gibt keine anständigen Männer, keine guten Väter haben jene sich offenbar nur auf die Fahne geschrieben.


Was aus einer Kritik, zumindest hat es sich so mal angehört, geworden ist, was das für hässliche Buchtitel sind und was dies für Wissenschaftler waren, die von Schlüsselkindern geschrieben haben, kann ich nicht sagen. Warum aber war es denen nicht mehr wert, als Wiegelei veranstalten zu wollen. Kritik daran ist ja nicht unnütz oder auch warum jemand sein Buch übertitelt mit Scheidungswaisen.




   Tatsache ist daran obendrein, dass Familien in diesen Fällen im Fokus vieler anderer stehen zwischen Gerede und Fachmann oder Fachfrau und kaum sind Menschen mehr an Fragen und Röntgenblicken anheimgestellt als jene, die geschieden sind oder ebenso, die Therapie in Anspruch nehmen.

   Der Schutz der ganzen oder intakten Familie und Ehe oder auch Abgrenzungen gegen andere, nach außen hin, ist hierbei oft längst nicht mehr vorhanden und allerhand Hände greifen nach einem wie die große Qualle, die Octopusse, Octopussi, da doch mehr Frauen an den Schalthebeln der Macht heute sind.


   Um 1980 waren das Slogans, die Schalthebel der Macht, dort kann man die Bedingugnen dann verbssern. Was aber ist für wen etwas verbessern. Was ich nicht nur damals bei jenen ablies war, dass sie gerne Männer aufstacheln oder an den Thesen anknüpfen, ungesagt allerdings, dass Männer sich halt besser fühlen in Uniform oder mit dem Revolver in der Hand.


   Eine grundsätzliche Verneinung päd. oder psych. Berufe ist darunter jedoch längst nicht zu verstehen oder gar die Zielfragen zu ignorieren, alles an ethischen Problemen versachlichen zu wollen. Solchen Anspruch haben doch nur die Dummen und die Berechnenden, die Strippenzieher, die Bevölkerungsstrategen, knüpfe ich an Jugendgespräche an zwischen 1970 bis 1985.



   Oder 1988 und zum Thema HIV im BPJ oder BGJ/Berufsgrundschuljahr-was das Gerede soll über die Schwulen und die Süchtigen. Einem Angst einjagen wollen: nein, durch Küssen wird HIV natürlich nicht übertragen.

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Die Oktopusse oder Oktopoden (Octopus) bilden mit über einhundert Arten die größte Gattung innerhalb der Familie der Echten Kraken.-wikiped a

Bilder Cracke aus blogs: etsy.com, fabelwesen.org, pri.org, io-home.org

Donnerstag, 10. November 2016

Frauengewalt

Die Frau als Täterin kann doch kein Tabu mehr bleiben.
Männer sollen stark sein, lauten die gesellschaftlichen Vorstellungen und entsprechend fallen die Erwartungen aus zum Denken, Fühlen und Handeln. Männer lernen zu wenig, ihre Gefühle mitzuteilen, sagt ein Sozialpädagoge, dem muss man aber nicht nur zustimmend werden. Vor allen Dingen wird das wiederum als Schwäche beim Mann doch ausgelegt ganz im Gegensatz bei der Frau.
 

Männer werden aber zu wenig angehört, man wird nicht ernst genommen. Die Dunkelziffer ist jedoch hoch. Und es wird vom Hellfeld gesagt, die Fälle die bekannt geworden sind, die angezeigt werden; das  Dunkelfeld, nicht nur der Spitze des Eisberges, beinhaltet die Fälle, bei denen Männer nicht Hilfe suchen, nicht melden oder ihre Frau ob ihrer Täterschaft in Ehe und Familie anzeigen.
NDR Nordmagazin: Wenn Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden, Video auf YouTube.
Du kannst noch mehr haben (Ohrfeigen), sagt die Frau ihrem Ehemann. Sie trinkt immer mehr und wurde aggressiver. Beleidigt ihn unter der Gürtellinie mit Drecksau, Penner. Frauen sind in gleichem Maß Täter. Man wird aber ausgelacht, selbst bei der Polizei, erzählt der Betroffene. Auch der Scheidungsanwalt habe nur drüber gelächelt.

Diese Beleidigungen sind ja fast noch harmlos, soll nicht verharmlosend sein. Als scheinkritisch war ja Alice Sch. schon brutaler, was sie manchen Männern so gönnen gewollt hätte.
Die einen legen Wert auf Öffentlichkeit, nicht dass sie nur narzisstisch wären, sondern ihnen liegt daran publik zu machen und argumentieren auch, dass es Zeit wurde, aber doch das Zaghaftigkeitsphänomen darstellt wie es zu Beginn der Frauenbewegung der Fall war und als sogenannte Galionsfigur ja gerne die Frau Schwarzer mit TAZ herangezogen worden sind. 

Sie wird heute wieder oder erst recht (?) gerne herangezogen nach dem Mauerfall 1990, repräsentiert sie doch nur eine Liebhabermanier und die Klatschpresse. Zuvor war sie mir etwa kaum je Thema wert und vermißte nie das Geringste, denn mir mangelte es fast rundweg an der Stichhaltigkeit zu den Tatsachen, denn man lebt ja schließlich in der realen Welt und nicht nur der Welt der Presse und Zeitungen oder heute dem Internet. Und in solchem Fall wird das Geschehen, das Gespräch nach der 120. Wiederholung von Sätzen und Behauptungen nur zum giftigen Krieg und zur Hetze: ja hast es nicht gelesen, was in der Zeitung steht? Die Männer .... man sieht es doch immer wieder,man hört es immer wieder, das sagen doch alle .... 

Man überprüft ja immer auch mit seiner Realität, in der man sich befindet, was man für Erlebnisse gehabt hat oder Erfahrungen im Umgang mit Menschen, im Elternhaus, in der Schule, am Arbeitsplatz, dem Freundeskreis, also den sozialen Gruppen. Auffallend daran ist sowieso, dass sich fast jegliche Debatte um die Männerwelt dabei dreht als Anklagesubjekt, so gut wie nie habe ich vernommen gehabt, dass sich Lesben zu Wort melden mit ihren entsprechenden Interessen, zumal mein Interesse keines der Unterhaltung dazu je war. Deren Interesse schien eh nur wie gehabt die Männerdomäne zu sein, so es sie denn gibt oder gegeben hat. 

Männer scheinen an allem schuld zu haben, schuld zu sein, sogar dann, wenn die Frauen fremd geht. Und da ist doch tatsächlich dieser Tage im November auf Genderama, dem Blog vom Hoffmann dazu sogar zu lesen und er nennt ein Beispiel, denn mehr sind ja kaum zu finden. In der Tat war mir ohne ausgiebige Lektüre nichts allemal zu solchen Tatsachen geläufig und Jahre vor meiner Ehe z.Bsp. so gut wie nie namentliches, wohl eher Sachverhalte und das beginnende Wehklagen von Frauen, die aufstehen wollten oder mal ihre tatsächlichen Leiderfahrungen betont haben. Jeder Mensch mit 16 oder 20 gerät an Punkte an denen er sagen muss, jetzt glaub ich einfach nichts mehr, das wird mir zuwider, da kann auf dem Papier stehen, was will. Ein Merkmal schien mri zu sein, dass es auch Jahrgangsthemen sind mit ihrer brisanz so wie heute auch von der Generation gesprochen wird, die an digitaler Demenz erkrankt ist.

Wie amüsant erscheint das nur, was es doch nicht ist: amüsant. Punkt 3: Bundesrichter Fischer und ist vom 3.11.:" warum sich ausgerechnet lesbische Frauen immer wieder den Mantel des diskriminierten Opfers überziehen (....)Der letzte Fall, bei dem ich eine öffentliche Abwertung von Lesbentum auftun kann, ist der Ihns-Andersen-Prozess von 1974. Das ist jetzt mehr als vierzig Jahre her. Kennt jemand der Genderama-Leser aktuellere Beispiele?" (Arne H. Zitiert).

 Amüsant erscheint das Männerleid hingegen nur den Genderisten.
Der Mann scheint hier der Prüfstein, der Prellbock  fast schon generell geworden zu sein: Gewalt, Aggressionen, Grenzübertretungen, Missbrauch, Sexismus, angeblich mangelhafte Empathie usw..
Zeitungslektüren handeln von Personen und von Sachverhalten, da wird berichtet zwischen objektiv, neutral und subjektiv je nach Schablone, manche brauchen ja ihre Galionsfigur, ihren Übervater oder Übermutter, anderen geht es um die Sache und sie definieren und begründen warum sie es für wichtig halten und welchen Weg sie dabei denn anstreben, welches Ziel sie verfolgen. Hass, Neid und Eifersucht sind eine Energiequelle auch für manche Menschen zum Handeln, für die einen ist gerecht, was dem andern großes Unrecht darstellt und notfalls wird einfach anderes definiert oder gesagt, das liegt an der Sichtweise. 

Vielen Menschen ist im Leben dies ein Maßstab, ob sie von Freunden, vom anderen benutzt, gebraucht, nicht nur missbraucht werden, ob es einem eine einträgliche Bekanntschaft oder Liebe ist oder einem das gelingende Leben auf dem positiven Feld des Daseins zerstört und kaputt macht. 

Definitionen sind leider halt abstrakt und jeder mag sie manchmal mit anderem Inhalt nur füllen so wie Emanzipation mit völlig unterschiedlichen Inhalten gefüllt wird bis heute lediglich die der Frau darunter zu verstehen sein sollte, die nicht mehr gemeinsam mit dem Mann sich aus den Zwängen destruktiver Systeme herauslösen will und diese verändernd verbessern, allen zum Wohlergehen, nicht lediglich durch wenige behauptet oder deklariert, dass dem so ist sondern allen, jedem möglichst Einzelnen so erlebbar und erfahrbar. Oder wie im Grundgesetz: der mündige Bürger.

Natürlich, wer ist womit nur zufrieden, denn die einen, die werden nimmersatt, wie die Raupe N., kriegen nicht genug. Liebe sind nicht Seitenhiebe, wohl aber die Triebe und Engel sind keine Bengel.

Die Fresszellensymbiosen waren wohl entstanden im Rahmen der Mutter-Kind-Symbiose 

Sie auch die Väter mal ausdehend? Das kommt ja gar nicht in die Tüte, sagt wer ..?

und Kinderbücher mehr der narzisstischen Selbstbefriedung der Mütterwelt dienend, so wie es Alice Schwarzer beschrieben hat jedoch nicht sein soll: die Mutter-Kind-Symbiose und Entwicklung zum Ich und Selbst: 

"Liebst du mich um meinetewillen einfach so oder nur Dir zu gefallen?"
Als das destruktive System wurde die Ehe und Familie hingestellt, und nicht (mehr) unterdrückende, infiltrierende Ideologien, diktatorische Menschen oder solcher Form politische Systeme.

Ein Buch allein das mußte nicht sein. 
Gibt´s denn nicht mehr der mindestens viel, 
nicht nur die mit dem Besenstil?
Merkmale: Symbiose, Wandlungen, fressen, kriechen, im Dreck wühlen, sich durchfressen, Löcher bohren (Teils Spontanreaktionen); die gefallen den Mamis besser wie den Kindern. Entsagende Kindheit der Eltern (H.v.Schönebeck, narz. Bindung) und das Kann ist kein Muss, auch nicht im Prinzip trotz Radio Eriwan (=es waren ein paar Komiker, als wir noch Kinder waren, und manche der Großen, Adults, nur Unsinn erzählten)
Possessiv, einfach nur zu possessiv. 


Zum Fressen gern haben wie den Hamburger bei Mc.D. und wie früher gesagt wurde, es gibt wieder junges Gemüse und Frischfleisch: die Alte-Männerpsychologie.


Und ich sage Danke meinen Eltern, Vater und Mutter, dass sie mich sehr und liebevoll verschont haben vor solchem Mist und Dreck fürs Denken und Handlen.