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Dienstag, 8. Dezember 2015

Wirrwar vom Staat im Staat

Sie sind aber doch nicht verwirrt! Manchmal, da wird ja gerne mit Zahlen jongliert und jeder will damit etwas beweisen, auch das Gegentiel wird dann bewiesen. Ist das nicht erstaunlich?

Ziffern- Themen-Lebensnotwendigkeiten

-das überfüllte Haus

Ganz im Gegensatz zur Politik der Gleichstellung ist gegenwärtig ja die Flüchtlings-völkerwanderung Thema nebst dem Islam, nein, dem Terrorismus, der ja angeblich mit dem Islam und dem Koran nichts zu tun hat, auch wenn viel drin steht, das kaum je erzählt wurde, weiß also daher keiner „Bescheid". Ausnahme ist jedoch der Staat im Staat.

Wenn Sie sich am Ende nicht mehr auskennen, dann hat Politik ihr Ziel erreicht und Sie sind daran nicht schuld. Nein? Das ist wohl nicht überzeugend. Wenn dies nicht Ihre Beschäftigungsmarotten sind, dann sind Sie nicht alleine. Womöglich liegt das auch daran, dass die Chaoten erwachsen geworden sind und nun wollen sie die Welt schmeißen. Dass nicht alle Menschen ehrlich sind, haben Sie damit schon Erfahrungen?

Aber halt, was ist da zu lesen:" Warum Muslime ihrem Glauben den Rücken kehren

  • Aktion „#Kein Moslem mehr, weil..." ruft in sozialen Netzwerken großes Echo hervor
„Kein Moslem mehr, weil es keinen Grund gibt, Mohammed zu glauben"   kath.net 

Schwedens jüdische Gemeinden stehen seit den Terroranschlägen in Paris in ständigem Kontakt mit der schwedischen Sicherheitspolizei.

Sarkasmus beiseite, denn das gibt es leider auch intern, römisch-katholisch intern, und macht manche Diskussion nicht besser, sondern im Gegenteil: wess Brot essen die nur. Mal sollen es die Göttinnen sein dann wieder ist alles zu fundamental.  Was so enorm nur hässlich ist, dass so viel relativiert wird. Viel zu viel. Weil doch rückständige Länder, weil die Bildung nicht so hoch ist, weil und weil und noch einmal weil.

Oder weil die Männer tausend Jahre lang die Welt, Frauen reden von den Frauen, in Unheil gestürzt haben, deshalb. Ja, natürlich, weil und weil und weil.

Bemerkenswert ist allemal doch, dass kaum je die Kirchenzeitung, hier die Sonntagszeitung in der Öffentlichkeit verkauft wurde. Bestenfalls mal an der Kirchentüre. Ich habe das noch nie erlebt, aber unsere Kritiker beschweren sich jahrelang schon ob der Vereinnahmungen durch die Religion? Wovon, von wem oder von welcher aber haben die nur gesprochen. Da muss doch Moser kritisiert werden, denn wer betreibt denn Gottesvergiftungen? Interne Fehlleistungen sollen ja nicht geschmälert werden, aber kaum je fehlt doch der Philosoph Nietzsche, der gerne erwähnt wird. Debatten mit Bezüglichkeiten.

Diskurse zu Ehe und Familie hatten dies immer zum Inhalt: die Kirchen, die Religion, das Christentum. Meine Beweggründe sind und waren nicht Diskurse mit dem gemeinsamen Nenner und dass alle Ja sagen können. Die gemeinsame Bedrängnis ist doch nur die Gehirnwäsche; Koexistenz dann wollen.

Und selbst Hollywood hat jahrelang schon keine Filmidee mehr mit Jesus, wohl die Pyramidenwelt und die Rückkehr der Götter, die es zu vernichten gilt und aus dem Koran wird manchmal das positive rosinengeklaubt, das negative verschwiegen und aus der Bibel das rätselhafte nun betont und das positive urplötzlich unterschlagen.

Die bundesdeutsche Filmindustrie will eine Nikolausine haben und imitiert natürlich schon den Weihnachtsmann vom Nordpol mit ein paar Elchen dazu. Mutter Theresa ist nicht mehr, weil sie vielleicht doch nicht oder insgeheim und eigentlich gibt es noch Frankreich mit der Frau mit dem Schwert.

Starke Frauen will das Land, wurde doch parolisiert und polemisiert und meist sind jene starke Frauen gewesen, die wohl mächtig waren. Von der kleinen Frau, ohne meist ebenso ohnmächtig, wie der kleine Mann ohnmächtig mehr war, wurde ja kaum erzählt, nur der Otto-Normalverbraucher, der einfache Mensch, der hingegen wurde oft erwähnt.

      Hier nun etwas Flüchtlingszahlenunrat

Remigration

Nach 1945 kam es zu einer vorsichtigen Rückwanderung (Remigration) von einzelnen Personen in die beiden deutschen Staaten.

Rattenlinie

Andererseits waren unter den Emigranten auch Täter des Nazi-Regimes aus Deutschland, die zur Flucht vor einer Strafverfolgung die sogenannten Rattenlinien nutzten.

Viele Menschen

Nach 1945 emigrierten wiederum viele Menschen aus Deutschland zum Beispiel nach Australien und Südamerika, in erster Linie wegen der ökonomischen Perspektivlosigkeit der unmittelbaren Nachkriegszeit, die erst mit der Währungsreform und dem folgenden Wirtschaftswunder ein Ende fand. Hinzu kamen bei Wissenschaftlern die von den Alliierten erlassenen Forschungseinschränkungen, die in Deutschland bis 1955 in Kraft blieben.

Asylanträge seit 1953 -heute

 

Drei Millionen

In den Jahren 1945 bis 1990 verließen drei Millionen Menschen die SBZ bzw. deren Folgestaat, die DDR, als Flüchtlinge ganz überwiegend aus Unzufriedenheit mit dem angestrebten sozialistischen Gesellschaftsmodell und um in Westdeutschland zu leben.  In:/Auswanderung – Wikipedia.htm

Auswanderer 144.815 Deutsche

2006 wanderten 18.242 Deutsche in die Schweiz, in die USA 13.200, nach Österreich 10.300, nach Großbritannien 9.300, nach Polen 9.100, nach Spanien 8.100, nach Frankreich 7.500, nach Kanada 3.600, in die Niederlande 3.400 und in die Türkei 3.300 aus.

Einwanderer 128.000 Deutsche

Was bei der Berichterstattung in den Medien[13] manchmal unterschlagen wird, ist die Tatsache, dass im gleichen Zeitraum ca. 128.000 Deutsche vom Ausland nach Deutschland gezogen sind.

Dann mit Netto

Insgesamt betrug die Zahl der Netto-Auswanderung 2005 also nur ca. 17.000, was ungefähr 0,02 % der Bevölkerung entspricht.[14] Weiterhin gibt es erhebliche Unterschiede innerhalb der Bundesrepublik, so findet erhöhte Auswanderung aus den nördlichen Bundesländern statt, während die Entwicklung in Bayern genau umgekehrt verläuft:

Die Bayern sind ungewöhnlich

Die Bevölkerung steigt kontinuierlich und Auswanderung von gebürtigen Bayern gilt als ungewöhnlich.

Absolut
         also losgelöst von der Frage der Staatsbürgerschaft – sind im Jahre 2009 734.000 Menschen aus Deutschland ausgewandert.

         Im gleichen Zeitraum sind 721.000 nach Deutschland migriert. Davon waren 606.000 nicht deutscher Staatsbürgerschaft.[15]

Im Jahre 2005 haben sich 160.000 Deutsche offiziell abgemeldet. Geschätzt wird die tatsächliche Zahl (incl. derer, die sich nicht abmelden) auf 250.000. Dies ist die höchste registrierte Abwanderung aus der Bundesrepublik seit 1950.

Klaus J. Bade, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Osnabrück und Migrationsexperte, spricht in dem Zusammenhang sehr pointiert von einer „migratorisch suizidalen Situation" für Deutschland.

Im Jahr 2010 war die Auswanderung Deutscher mit 141.000 weiterhin etwas rückläufig. Im gleichen Jahr verließen hingegen 529.606 Nichtdeutsche das Land.[25]

Zusätzlich wanderten 683.529 Nichtdeutsche ein.

Die Statistik zeigt die Anzahl der Auswanderer aus Deutschland in den Jahren von 1991 bis 2013. Im Jahr 2013 sind 797.886 Menschen aus Deutschland fortgezogen. (satista.com)

Aus der EU erfährt Deutschland einen Zuwanderungsboom. ... Studie zur Auswanderung Deutschland verliert Talente an das Ausland

  • www.welt.de › Politik › Deutschland 02.06.2015 - Rund 140.000 Auswanderer verlassen jedes Jahr Deutschland, besonders Akademiker und Führungskräfte

Was also nun ist richtig oder spielt das keine Rolle mehr.

        Wikipedia/Einwanderung:

Ende 2011 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 6,93 Millionen. … Ausländer, … ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Etwa jeder Fünfte der 6,93 Millionen Ausländer ist in der Bundesrepublik geboren. Die Zuwanderer leben im Durchschnitt seit fast 19 Jahren in Deutschland.[17]

Insgesamt hatten 2009 etwa 15,7 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, d. h. sie sind nach 1950 in die Bundesrepublik eingewandert oder stammen ganz oder teilweise von diesen Einwanderern ab.[18][19] 
(bpe.de und de.statis.de)

2013 hatten wir 80,62 Mio Einwhohner, 1980 78,29, und 1960 um 72 Millionen Einwohner

Die Zeitung Die Welt berichtet im April: Bis 2060 verliert Deutschland 13 Millionen Einwohner Trotz Zuwanderung wird die Bevölkerung in Deutschland abnehmen. ... 2060 hat Deutschland nur 67,6 Millionen Einwohner


Ist das nun schlimm oder furchtbar oder   wünschenswert oder   egal und wer muss einem nicht alles Angst machen? Gewiß manchmal Psychologen mit ihren Fragebögen und Würde-fragen, ob Sie nicht doch eine Freundin möchten oder als Single auch glücklich sind, wenn; wie oft 5Kontakte in der Woche gehabt oder sonstige Betätigungen, und wenn, warum nicht. Glauben Sie, dass Sie ehrlich sind und sind Sie zuverlässig?


2009 wanderten 606.000 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit nach Deutschland ein und 579.000 ohne deutsche Staatsangehörigkeit aus.


Wieso aber steht denn da nun „ohne deutsche Staatsanghörigkeit"? Das sind nur Verwirrung stiftenden Einfügungen und Ergänzungen und scheint eine beliebte  Strategie zu sein. Wer was -stämmig ist, wird ja anderweit ausgeführt.


2011 zogen 958.000 Menschen nach Deutschland zu.

Obgleich die Zahl der Ausländer bis zum Jahr 2000 auf 7,5 Millionen Menschen stieg, stagnierte der Anteil der Erwerbstätigen unter den Ausländern bei rund 2 Millionen.

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hier nicht funktionierende Links werden nicht berichtigt, zumal Quellenangaben vorhanden sind.

Dienstag, 8. September 2015

Flüchtlingshilfe in Augsburg


ist das.  Oder täuscht man sich bei etwas?




Wieso müssen denn Menschen derart in Verlegenheit gebracht werden, wobei man gewiss sein kann, das dies viele gar nicht stört, dass es harmlos genommen wird, als ob es nur leere Symbole sind, nichts sagend, denn Gott, so evtl. die Gottlosen, gebe es ja gar nicht oder gar sagen welche, wir haben doch Religionsfreiheit, und können doch auch zum Teufel beten. Solchen Teufelsdreck lasse ich mir nicht auftischen. Das scheint wie ein Protest zu sein, nicht der Flüchtlinge wegen, sondern in unserer Protestkultur, der Gesellschaft, aufmüpfig sein müssen.


 

Diese Spielchen mache ich nicht mit, denn das ist mehr als nur mit Feuer zu spielen. Das ist provokant. Das a-tv , das kaum meinen Konsum erfährt, hat diesen Filmabspann kurz eingeblendet gehabt zur Bereitstellung einer Turnhalle für Flüchtlinge, ist aber deutlich zu sehen, sowie der Aufdruck: Lucifer!

Wer zieht denn so nen Zeug an!

a)     Freimaurersymbol
b)    Symbol für die Fünf Tugenden
c)     Bannzeichen gegen das Böse

 Dämonensiegel                              


d)   Der umgekehrte Fünfstern: Symbol für den Teufel, Okkultismus, Satanismus. Black-Metal, Death-Metal.



Löschungen, Extinction,  auch bei Symbolen auch dieser Form sind so doch nicht hinnehmbar, um Menschen heute umerziehen zu wollen, Dinge zu verharmlosen, Gefühle der Menschen oder die Tatsachen bei Welt und Mensch und Glaube, denn es wäre dann schon Manipulation. Auch sollte man Glaubensirrtümer damit nicht verharmlosen wollen, sofern es denn um welche auch geht. Dass es gerade in dieser Musikszene Einzug gehalten hat, spricht ja sehr wohl Bände und Kritik der Welt der Gottlosen muss man ja nicht hinnehmen, sondern ist dabei ebenso schon ein Kampf gegen den Glauben und gegen das Christentum.

Denn, sind es nur lediglich Symbole ohne jegliche Bedeutungen? Für Provokationen habe ich zumindest nichts übrig.


                               Der Fünfstern

In den vergangenen 250 Jahren wurde der fünfzackige Stern zunehmend zunächst von Freimaurern, dann auch von Kommunisten und Anarchisten als Symbol besetzt.

Der Fünfstern wird auch   „Drudenfuß, Pentakel sowie Pentalpha (bezeichnet), da es sich durch fünf ineinander stehende Alphas („Α") bilden lässt." Und es gibt zwei Formen: mit der Spitze nach oben oder der Spitze nach unten.

Die Wikipedia schreibt weiter:" Auch in der Heraldik, zum Beispiel auf Wappen und Flaggen, wird der Drudenfuß als gemeine Figur verwendet.", ist in gotischen Kirchenbauten zu finden und ist das Freimaurersymbol.

„Seine fünf Spitzen weisen auf die Tugenden der Klugheit, der Gerechtigkeit, der Stärke, der Mäßigkeit und des Fleißes hin.[2 = Georg Schuster: Geheime Gesellschaften, Verbindungen und Orden. fourier (Nachdruck etwa 1992), B. 2, S. 113]"

Im Mittelalter war es ein Bannzeichen gegen das Böse und Mephistopheles hat Probleme damit:

Mephistopheles: „Gesteh' ich's nur! daß ich hinausspaziere / Verbietet mir ein kleines Hinderniß, / Der Drudenfuß auf eurer Schwelle –"
Faust: „Das Pentagramma macht dir Pein?" Goethes Faust I (Vers 1395 f)

Seit dem französischen Okkultisten Éliphas Lévi wird insbesondere das „umgekehrte" Pentagramm/Pentakel mit Okkultismus und Satanismus in Verbindung gebracht. In Lévis Dogme et rituel de la haute magie aus der Mitte des 19. Jahrhunderts wird es als „Zeichen der Ziege des Sabbaths" bezeichnet, wobei die Zacken jeweils für die Hörner, die Ohren und den Bart der Ziege stehen.

In den 1980er Jahren wurde das invertierte Pentagramm in der Metal-Szene, insbesondere im Black- und Death Metal, als Symbol für das Böse oder den Satanismus beliebt, das Siegel des Baphomet erschien z. B. auf Schallplatten wie Jamras The Second Coming (1972) und Venoms Welcome to Hell (1982).

Das Pentakel (Pentagramm mit Kreis) ist auch im Neuheidentum, insbesondere in der neureligiösen Bewegung Wicca, ein wichtiges Symbol.
 


Hier lediglich als Bezug Wikipedia.de


Sorgen um Deutschland

Sind aus Russland zu vernehmen, was gerade auf Heise zu lesen war.  


Und kann oder will  die Sicht aus dem Glaubensleben dazu nicht weglassen:

Vom  Fluechtlingsirrsinn und der katholischen Kirche


          
       Russland mit Für und Wider

und beklagt nicht die Abschottung gegen die Flüchtlingsströme.

Dass sich osteuropäische Staaten gegen Flüchtlinge abschotten, trifft in Russland auf Verständnis. Schuld an den Flüchtlingsströmen in Europa sei die US-Politik, so Putin

150 Flüchtlinge aus Syrien hätten in diesem Jahr illegal die Grenze nach Norwegen überquert. Die polnische Botschafterin in Moskau plädiert jedoch an Russland, ebenso Flüchtligen aufzunehmen und Europa zu helfen; es soll doch als gemeinsames Problem anerkannt werden.

Heise berichtet jedoch weiter, dass in Europa fast unbekannt sei, dass Russland fast 1 Million Flüchtlinge aus der O-Ukraine schon aufgenommen hat. Eine Million Menschen, das ist eine ganze Menge.

Der Grundtenor ist jedoch, dass es den Flüchtlingen nur um ein besseres Leben hier ginge, dass sie meist nicht vor Krieg und Gewalt flüchten, so seien die Behauptungen vieler russischer Medien.

„Die russischen Medien berichten ausführlich über die Flüchtlingsströme nach Europa. Der Tenor der Berichte: Mit den Flüchtlingen kommen Angst und Unsicherheit nach Europa. Dass sich die osteuropäischen Staaten gegen Flüchtlinge abschotten, finden die meisten Russen verständlich. „

Und hier sind ein paar Zeilen, die nicht uninteressant sind:

                        „ schreiende, wilde und undankbare Masse „

„ und die mich an Unterhaltungen im Zusammenhang von Jugendarbeit sehr geläufg waren: die kreischende Meute Menschen, vorwiegend oft Frauen und habe abstoßende Wirkungen, klingt für uns nicht mehr echt.

„In vielen Berichten kommen die Flüchtlinge zwar auch selbst zu Wort, aber eher als schreiende, wilde und undankbare Masse. Der Reporter des Pervi-Kanal, Dmitri Soschin, berichtet aus dem ungarischen Bicske, wo Polizisten den Zug mit Flüchtlingen stoppten. Der Reporter vergaß nicht zu erwähnen, dass die Flüchtlinge, die Sandwiches, die sie von ungarischen Polizisten bekamen, erst aus Protest wegschmissen, sie aber später dann doch vom Boden aufgelesen haben. Ein Flüchtling schreit, in Syrien werde er sterben, er brauche medizinische Hilfe und zeigt auf seinen Bauchverband, den er wegen einer Geschossverletzung trägt. Ein junger Mann sagt, er wolle wieder zurück nach Syrien. "Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man uns in Europa auf dem Asphalt gefangen hält."

                        Die führen sich auf wie die Herren

Erschreckend einseitig und oberflächlich sind die Berichte von Darja Aslamowa, die für die Komsomolskaja Prawda aus verschiedenen Orten in Europa über Flüchtlinge berichtet. Aus dem nordserbischen Ort Kanischa schreibt Aslamowa: "Da stoppt der erste internationale Autobus auf dem zentralen Platz und bringt eine frische Ladung Flüchtlinge. (…) All diese Leute sind sehr von sich selbst überzeugt und verhalten sich völlig gleichgültig gegenüber dem Charme des alten christlichen Städtchens." Die Menschen seien in Gruppen organisiert und würden "von der Zigeuner-Mafia" über den gesamten Balkan geschleust.

Zusammenfassend schreibt die Korrespondentin über ihre Eindrücke in Europa: "Das sind überhaupt keine klassischen Flüchtlinge. Sie führen sich auf wie Herren am neuen Ort, sie verachten die Bewohner des Ortes, die ihnen helfen, und fordern für sich immer neue Vorteile."
Putin wundert sich sehr, „ wie jetzt einige amerikanische Medien Europa "wegen übertriebener Härte gegen Migranten kritisieren". Aber die Vereinigten Staaten würden ja nicht die Last der Migrationsströme tragen, meinte der Kreml-Chef.

                 Der Flüchtlingsirrsinn

Im Onlineportal katholisches Info schreibt W.Schrems, katholischer Theologe und Philosoph, kirchlich gesendeter Katechist, Gründungsmitglied der in Wien wirkenden „Plattform Solidarität mit verfolgten Christen", vom   Fluechtlingsirrsinn und der katholischen Kirche.

„Hausverstand und kritisches Denken scheinen überhaupt wie weggeblasen. Aufgrund des Glaubensverlustes der letzten Jahrzehnte, hat man im „Flüchtling" eine gleichsam anbetungswürdige Ersatzgottheit gefunden. Das Erwachen wird aber bitter sein: Wie aus eigener Erfahrung im Flüchtlingsdienst bekannt, sind die Herren „Flüchtlinge" islamischen Bekenntnisses normalerweise mit einem Messer bestückt. Das gehört einfach zur folkloristischen Grundausstattung.

Das massenhafte Eindringen hauptsächlich junger islamischer Männer muß zweitens notwendigerweise zu einem massiven Geschlechterungleichgewicht mit allen Folgen für die Frauen führen. Gemäß dem berühmten Vorbild Aisha gilt eine Neunjährige als „ehefähig" (nach der offiziellen saudischen Seite al-islam.com).

Drittens ist die Subversion unseres Gesellschaftssystems in vollem Gange: Wie man aus Bundesheerkreisen hört, haben viele der „Flüchtlinge" eine militärische Ausbildung absolviert. Nachdem sie alle mit ihren Smartphones ausgerüstet sind, ist eine Mobilmachung für terroristische Aktivitäten in kurzer Zeit möglich.

Das sind Dinge, die den politischen und kirchlichen Verantwortlichen bewußt sein müßten.

„Hier zeigt sich das Grundproblem des orientalischen Christentums: Es hat eine bis zu 1400 Jahre alte kulturell islamische Überformung hinter sich und kennt nicht die Präzision der abendländischen Scholastik. Daraus erklärt sich die erhebliche Unschärfe in Aussagen grundsätzlicher Natur. Und in allen sonstigen Aussagen auch. Etwas weniger subtil gesagt: Man nimmt es mit der Wahrheit nicht immer so genau."

Und da er sich in der Flüchtlingsszene gut auskennt, wie er betont: -Kritiker sollten nicht so rasch von selbsternannten reden, um es an der Stelle doch einmal anzumerken- erkannte er drei Grundwahrheiten:

 „Meine eigene reichhaltige Erfahrung in der Flüchtlingsarbeit (Bosnien und Österreich) zeigt mir drei Grundwahrheiten: Erstens wird viel gelogen. Zweitens kann Flüchtlingsarbeit ein Bombengeschäft sein. Drittens sind die wirklich Hilfsbedürftigen nicht immer die, die sich in den Vordergrund drängen.
Und ich lasse ihn hier als Theologe auch zu Wort kommen, denn manchmal liegt mir Neugierde noch im Ohr von Leuten, die mit Gegenfragen die Kommunikation blockieren, ob man denn auch bibelfest ist. Tja, für wenn denn.

Nächstenliebe ist aber das konkrete Wohlwollen gegenüber dem real Nächsten. Das ist zunächst der Familienangehörige, Nachbar und Arbeitskollege. Jede Übernächstenliebe und Fernstenliebe ist Ausflucht und Illusion.

Zudem sind Christen verpflichtet, die Mitchristen zu bevorzugen:

„Laßt uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Deshalb wollen wir, solange wir noch Zeit haben, allen Menschen Gutes tun, besonders aber denen, die mit uns im Glauben verbunden sind" (Gal 6,9f).

Und lasse ihn ebenso zur Politik zu Wort kommen, denn in der Tat, manchmal ist etwas seltsam.

„Es ist beispielsweise erinnerlich, daß im Zusammenhang mit „Flüchtlingen" sogar Bundespräsident Heinz Fischer, sonst nicht als glühender Christ bekannt, mit dem Bibelvers „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan" (Mt 25, 40) aufwarten konnte."

Das zu Wort kommen lassen jedoch erscheint unachtsam gesagt, denn ist auch das notwendig, nach Beweisen immer zu suchen, nach Menschen, die das bessere Argument haben, die schlagkräftigeren Sätze produzieren und dann aber meilenweit an einer Sache schon vorbei reden.

In mehreren Leserbriefen dort ist schon die Rede von eben diesem Phänomen: im Namen von etwas: der Nächstenliebe, des Christseins, der Solidarität wegen u.a.m.

Methodus und weitere:

Ja, auch Gregor Gysi (den hatte ich eigentlich gerne), freut sich plötzlich, die bestimmten Katholiken zu ermahnen mit der Bergpredigt. Im Namen der Solidarität.

Es war einmal, dass Menschen nur weggesehen haben, weil …

Die Bischöfe Westeuropas, an Ihrer Spitze der Papst, unterstüzen imlplizit , die Islamisierung Euopas, indem sie die jetzige muslimische Flüchtlingsinvasion Europas, gut heissen . Sie werden vor Gott, Rechnung tragen müssen, weil Sie fälschlicherweise, gar nicht mehr den Grundprizipien , der Katholischen Lehre nachgehen, und die Konvertierung der Ungläubigen, die sie in der Unkenntnis des wahren Gottes lassen, fördern. Gleichenfalls tun sie nichts um unsere Brüder aus dem Orient zu helfen….. und schauen, bei der Massakrierung der Christen im Orient im Namen des Antechristen,, weg…

Es war einmal „Im Namen der Arbeiterklasse …"

Ich fühle mich erinnert an die erste Jahre der Stalinistischer Ära, z.B.an Enteignungen, damals, im Namen der Arbeiterklasse, der Gerechtigkeit, usw. Solidarität kam später… Im Namen der Freiheit, entstand Diktatur. In Namen der Umverteilung, entstand ein „verbranntes Land". Enteignetes Gut, auch geistiges Gut, verschwand im Nirgends… Auch uns Kindern wurden Kleinigkeiten, die wir glaubten, gern zu haben, einfach weggenommen. Es gab Worte und Themen, die Niemand , unbestraft, aussprechen dürfte. Der Pfarrer verschwand, zuerst kam eine, recht seltsame, für mich angsterzeugende Katechetin. Die verschwand auch, mit ihr der Religionsunterricht.

Im Namen der Nächstenliebe

Auffällig ist, dass die sonst eher zynischen Medien in dieser Sache total auf die Tränendrüse drücken und immer wieder die „Nächstenliebe" beschworen wird. Wer nun die üblichen Äußerungen der heftigsten Einwanderungsbefürworter kennt, der kann sich nur die Augen reiben, dass Typen als uns zum Schämen anregende Vorbilder an Menschlichkeit, Güte, Barmherzigkeit und Nächstenliebe hingestellt werden, die Aussagen tätigen wie: „Bomber Harris, do it again", oder: „Wer da redet von Vergebung und Verzeihen, dem schlage man mit Schmiedehämmern die Visage ein", oder: „unsern Hass, den könnt ihr haben", schließlich: „Man sollten die Dämme aufstoßen, damit möglichst viele Deutsche ersaufen und mehr Platz für die Refugies da ist:" Genügt das? Was soll man davon halten, dass diese Teufel in Menschengestalt als die Helden, deren Formulierungen man bis in die Caritas hinein übernimmt, unserer Liebesprediger angesehen werden. Heißt das neue Gebot etwa: Du sollst deinen „Refugee" lieben und deinen Landsmann hassen?

Man kann gar nicht soviel essen, wie man speiben möchte!"

Waren mal Sätze junger Menschen, weil ihnen das überborden mit Themen, sollen und müssen zu viel war, weil jene sich nicht der Sorgen annehmen wollten, die man immer auch hat, wenn man noch jung ist. Wozu die immer die Allersweltsprobleme bereden müssen.

Es war einmal ist vielleicht immer noch so oder manchmal schon wieder, nur ist die Welt und das Leben nicht das Märchen. Manche Menschen haben zu viel das Heile-Welt-Syndrom. Und Syndrome zu definieren, zu bestimmen, zu beschreiben, sind ja beliebt geworden in der Psychiatrie oder der Psychotherapie. Da wird festgestellt dass, aber keiner weiß, wie es weitergehen soll und ist eine neue Strophe an das Lied von 50% Lüge und 50% Wahrheit.




Samstag, 18. Oktober 2014

Zurück in die Türkei

 


             Die Briefkästen mit 10 Namensschildchen.

Vor Tagen war ich in einer Straße unterwegs, dort wo es nicht häufig für mich der Fall ist und Kritiker würden es eine bedingt no-go-Bereich halten, da war doch der Briefkasten mit 10 Namensschildchen beklebt, alles auf der Klappe; ein Briefkasten für eine Wohnung und was liegt da näher als zu sagen, na typisch, sind halt keine Inländer, richtig, keine Bespassungen!,  die Zuwanderer hier aus dem Osten. Nun, Bundesdeutsches war da nicht zu lesen, in der Tat. Alles doch nur Vorurteile und Futter für Hetzernaturen um die Realität zu kaschieren? Wer sagt das denn. Na ja, ein Villenhaus war es natürlich nicht.

Wer sollte sich bei uns manchmal noch auskennen. Kennen Sie sich immer noch aus? Jemand sagte vor Jahren, ob sie ein Ausländerbett herrichten soll. Was ist das denn nur? Wieder jemand meisten, die leben doch wie die Maden im Speck und bekommen alles umsonst, haben die tollsten Wohnung. Vor gut 20 Jahren schon, als noch manches die Rede war von Russlanddeutschen oder welchen aus Kasachstan, waren eben solche Sätze zu vernehmen: der Unmut der Leute: die bekommen die schönsten Wohnungen und Geld dazu und wir müssen ein leben lang für weniger arbeiten. Das ist nicht Comedie, keine Sorge.

  Oder Gesagtes? Was heißt da gesagtes. Dürfen Menschen nicht mehr reden? Schon, wovon?

 


Und das sagt die Presse vor zwei Wochen. Natürlich nicht zur selben Sachen, das hab ich ja nicht gesagt. Ich bin nicht bei den sprunghaften Menschen. Wer will denn bei den Menschenschlächtern sein! Nichts anderes als wütende Teufel sind das. Und wer will da Zweifel haben.

Wer zum Schwert greift wird durch das Schwert umkommen (Matthäus 26,52)

Foto: Welt.de

REGIONALES ZURÜCK IN DIE TÜRKEI

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hält den 22-jährigen Türken für eine erhebliche Gefahr

Bayern weist Allgäuer Salafisten aus

Er rechtfertigte das Köpfen der Feinde Allahs. Das brachte dem Allgäuer Salafisten Erhan A. nun die Abschiebehaft ein. Die bayerische Justiz stuft ihn als gefährlich ein und schickt ihn in die Türkei.

Der Kemptener Salafist Erhan A. ist verhaftet worden und soll umgehend in die Türkei abgeschoben werden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der "Augsburger Allgemeinen". Der 22-jährige Türke sei eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit Deutschlands, sagte Herrmann. "Jemand, der in aller Öffentlichkeit die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat gutheißt, das Köpfen von Journalisten rechtfertigt und nicht davor zurückschreckt, seine eigene Familie zu töten, wenn sie sich nicht an die islamischen Gesetze hält, hat bei uns nichts zu suchen."

Der Mann stehe seit eineinhalb Jahren im Fokus der Polizei. Hinweise auf konkrete Straftaten oder Anschlagspläne lägen nicht vor. Daher gebe es auch keine Rechtsgrundlage, Erhan A. in Deutschland dauerhaft festzusetzen. "Es gibt keinen anderen Weg, als ihn in sein Heimatland abzuschieben." Nach Vorführung beim Haftrichter sei er in die bayerische Abschiebehaftanstalt gebracht worden. "Damit können wir die schnellstmögliche Ausweisung in die Türkei sicherstellen. Er steht dann unter der Obhut der türkischen Sicherheitsbehörden."

"Ich würde sogar meine eigene Familie töten"

Bei islamistischen Gefährdern mit ausländischer Staatsangehörigkeit prüften die bayerischen Sicherheitsbehörden, "ob im konkreten Fall eine Ausweisung oder die Anordnung einer Ausreisesperre besser ist", sagte Herrmann. "Selbstverständlich lassen wir sehenden Auges keinen ausreisen, von dem wir wissen, dass er in Syrien oder im Irak Attentate verübt", betonte er. "Dann unternehmen wir alles, den Gefährder bei uns festzusetzen."

Erhan A. hatte in einem Interview des "SZ-Magazins" gesagt, er beneide seinen Freund David G. aus Kempten, der als "Gotteskrieger" in Syrien umgekommen war. Die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) enthaupteten Journalisten seien Feinde gewesen "und die darf man töten", ebenso wie Kriegsgefangene. "Ich würde sogar meine eigene Familie töten, wenn sie sich gegen den Islamischen Staat stellt", sagte der 22-Jährige, der nach dem Abitur Wirtschaftsinformatik studiert hatte. In 30 Jahren werde auch Deutschland wahrhaft islamisch sein.
dpa/sara , Welt.de vom 03.10.14
 


Bild: conservo.de/geköpfter James Fouley


Ein Anhänger der Terrormiliz IS im selbst ernannten Kalifat im nordsyrischen Rakka. Aus Deutschland sind bisher rund 400 Anhänger der Islamisten in die Kampfgebiete gereist

Ausreise erleichtern ist "einigermaßen zynisch"

"Wir dürfen es nicht zulassen, dass junge Menschen mit dem Ziel, an bewaffneten Konflikten teilzunehmen, ins Ausland reisen", sagte etwa Hessens christdemokratische Justizministerin Eva Kühne-Hörmann. Und der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) kritisiert die bisherige Praxis der Sicherheitsbehörden scharf: "Das ist ja einigermaßen zynisch, zu sagen, die Gewaltbereiten sollen möglichst nicht in unserem Land Gewalt ausüben, wenn sie das schon tun wollen, sollen sie ausreisen." Es sei verantwortungslos, das Problem in andere Länder zu verlagern. (….)

Nachschub für die Terroristen aus Europa

Nach Angaben der Sicherheitsbehörden machten sich von Juni 2012 bis Ende Juni 2014 insgesamt 378 Islamisten auf den Weg in die syrischen Kampfgebiete. Die meisten von ihnen, genau sind es 61 Prozent, wurden in Deutschland geboren, und 84 Prozent werden den Salafisten zugerechnet. (….)