Mittwoch, 15. November 2023

Na also, es gibt wieder mehr Treibhausgas.

Und alle freuen sich schrecklich und sind erleichtert, die Presse und Zeitungen mit all den Journalisten, die in Panik gleich wieder fallen. Freudentänze sind angesagt. Und die Natur, sie freut sich auch, denn sie gedeiht besser. Von CO2 reden sie gerade nicht mehr, es hat wohl ausgedient, obwohl von selben Dingen die Rede ist.

Nein, CO2 ist noch mit dabei, es hat nicht "ausgedient". Der Frame ist wieder angepaßt worden. Treibhausgase "können natürliche oder menschengemachte (anthropogene) Ursprünge haben. Zu den wichtigsten Treibhausgasen gehören Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O). So lautet die Definition.

Seltsam. Die Zeitungen haben eifrig voneinander abgeschrieben, denn die Überschriften lauten fast gleich von Blatt zu Blatt. 

Und wie sie sich freuen, denn es kann wieder lamentiert werden. Wer ist nur schuld an all dem. Etwa Gott? Warum hat er das so nur gemacht? Sie sollten vielleicht wieder einmal mit Petrus reden? 

WIE DER APOSTELFÜRST HERR ÜBER SONNE UND REGEN WURDE

Fürs Wetter ist im Christentum der Apostel Petrus zuständig. Das gilt insbesondere für den deutschsprachigen Raum. "Petrus hat es gut mit uns gemeint", sagt man, wenn das Wetter gefällt. 

>  Treibhausgas-Konzentrationen erreichen Rekordwerte, dpa
>  Aller Warnungen zum Trotz: Treibhausgas-Konzentrationen erreichen Rekordwerte im Tagesspiel
>  Klimakrise: Treibhausgas-Konzentrationen erreichen Rekordwerte,
Süddeutsche

Und hier bei NVT greifen sie gar zurück auf die graue Vorzeit. Die haben es ja dicke nötig, diese Journalisten. Haben sie es denn nötig? Immerhin sind doch viele Vulkane längst verstummt. Ist das denn nichts wert? Und dass Amerika auseinander bricht, erzählt doch nur der Film aus Hollywood.

Hat Gott sich an Sodom erfreut? Nein, das hat er nicht. Wir werden also noch sehen. Pessimisten können gerne unter sich bleiben.

Wie vor fünf Millionen Jahren: Treibhausgas-Konzentrationen erreichen Rekordwerte.

"Trotz jahrzehntelanger Warnungen der Wissenschaftsgemeinde, trotz Tausender Berichtsseiten und Dutzenden von Klimakonferenzen bewegen wir uns immer noch in die falsche Richtung", sagte WMO-Chef Petteri Taalas ... So hohe CO2-Konzentrationen wie jetzt habe es zuletzt vor drei bis fünf Millionen Jahren gegeben, schreibt die UN-Wetterorganisation. Da lag die Durchschnittstemperatur zwei bis drei Grad höher und die Meeresspiegel waren zehn bis 20 Meter höher.

Ich stelle mir gerade vor, mit Freunden bei einer Halben zu sitzen und einer sagt, das muss aber eine Mumie schon sein. So alt ist der, dass der das weiß?

Angst vor Veränderungen?

Was war denn damals bloß auf dieser Welt, auf dem Erdball, vor Millionen Jahren. er hat die Messstationen denn gebaut? Glauben denn die Klimapropheten all den Unfug, den sie da erzählen? Die Welt sei dem Untergang geweiht, prophetieren sie doch. Sind nicht sie selber mehr dem Untergang geweiht? Sicher sind sie das.

Sie haben Angst vor Veränderung und das plagt sie nur. Das war vor Jahren ein PsyOp-Instrument mitunter in Schulungen, Angst vor Veränderung und damit wird die Seele manipuliert. Es solle doch nicht immer an dem Alten festgehalten werden. Man muss loslassen. 

Die Natur ist ja nicht statisch und der Mensch ebenso nicht. Und schon bedarf es der Korrektur, denn das stimmt nicht, dass sie Angst haben, denn sie streben ja die Weltregierung an, wie sie es selbst formuliert haben. Dafür werden sie ja kritisiert. Vielleicht aber haben sie doch Angst vor dem Tod und vor dem Sterben und wollen ihn abschaffen? Ich meine fast, das wo auch über sie gelesen zu haben, über Gates, Soros, das WEF und Herrn Schwab, die WHO nicht zu vergessen.

Mal sehen, was die Zeitschrift Wissensplanet weiß, was vor Millionen Jahren so geschah.

Vor etwa zwei Millionen Jahren betrat in Afrika die frühe Form des Menschen die Bühne des Lebens. Er konnte mit dem Feuer umgehen und entwickelte ausgefeilte Werkzeugtechniken. Das machte ihn unabhängig von seiner Umgebung. Jetzt war sein Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Er überwand Wüsten, Gebirge und Meere und besiedelte schließlich die ganze Welt.

Ich überlege, noch ein Gewächshaus zu bauen, denn den Tomaten tut das gut und dem Salat ebenso. Beides gedeiht prächtig und wunderbar. Da ist doch nichts dabei, auch wenn es nicht so einfach nur ist.

Hocus pocus fidibus reicht nicht ganz.

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Timotheus, den Paulus „mein echtes Kind im Glauben" nennt und ihn begleite hatte, sagt:  Darum bitte ich dich: Halte am Glauben fest, so wie du ihn kennen gelernt hast. Von seiner Wahrheit bist du ja überzeugt. Schließlich weißt du genau, wer deine Lehrer waren. Außerdem bist du von frühester Kindheit an mit der Heiligen Schrift vertraut.


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