Dienstag, 12. November 2013

Die "Psychologen"


Was haben wir nur für Psych-o-logen

Bei T.Moser ist ja sein Vorwort (Buch Berührungen) schon etwas Geschmacklosigkeit, schwer befremdend, von Therapiekindern zu schreiben und nun aber habe er ja ein eigens und echtes Kind, das ihn noch obendrein listig anpinkelt, denn so lauten seine Zeilen. Er verfasste doch sogar einen Therapieleitfaden, besonders nicht empfehlenswert, wer wirklich in einer aktuellen Lebenskrise ist. Es scheint ja nur zu amüsieren, ein Baby zu haben. Ob er es denn auch wickeln konnte? 

Für wen klingt das nicht wie Narzissmus. Frau Rutschky hatte ihm ja Psychobubble vorgeworfen. für war nur geschmacklos, dass dahingehend ungehaltene sich nicht gleich der Mülltonne bedient haben statt mich mit dem emotionalen Unrat belästigt zu haben und hatten offenbar die Auffassung, ich würde da mit diesen Wölfen gleich mitheulen. Fehlschlüsse über Fehlschlüsse aber paßt in das Konzept des Männer stalkens, Menschen mit Familie anzureifen und Männer als Prügelknabe und Trittbrett für die bzw. deren Frauenkarriere haben zu wollen.

Herr Sponsel mag ja offenbar Witze. Frage an den Leser: wissen Sie, was Psychologen o. PTherapeuten gut können? Wissen Sie nicht? Ich weiss es auch nicht.

Kittel macht da seltsam viele Trennzeichen in seiner Abhandlung, oder wie diese doc iwk_gl3 sonst zu bezeichnen sein kann. Das ist doch auch nur wie Aufmerksamkeitssuche und heute mit dem www die hundert Ausrufezeichen, die manche betonend an ihre Beiträge dran-kle-ben. 

Sich mit den üblichen Sprachmustern nicht mehr zu-frie-den ge-ben wol-len oder wie es doch Psych-o-pa-ten nachgesagt wird, ihnen würde es an der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit mangeln und müsse sich daher mit ihrem Narzissmus beliebt machen.



Die Psy-cho-paten wie aus einer Firma der BRD der Grünen und ihren Psy-cho-lo-gen. Und das klingt ja wie die Lo-gen der Frei-mau-rer noch obendrein, nicht war Herr Kit-tel? Und das nich´ war ist wie von manchen Kauhausdamen die sagen, gell, Sie sind ein geduldiger Mensch, das haben wir schon gesehen. Sie runzeln so die Stirne, woran müssen Sie denn denken. Paßt Ihnen etwas nicht?

Das ist aber kein Pamph-let, sondern was du nicht willst das man dir tu, füg auch keinem anderen zu. Ich habe auch manchmal die nette Art, Sätze wiederzugeben, die unfreundliche Naturen vom Stapel gelassen haben aber meinen, dass sie höflich sind.  

Dass klappern auch zum Handwerk gehört, das schon. Aber es ist doch kein klappern mehr. Richtig ist sicher, dass die Realität wichtig ist, nicht die zahlreichen Theorien oder Hypothesen über Leben, Mensch und Welt und ist ja doch gar ein Satz bereits auch bei Rudolf  Steiner.  Was H.Kittel doch tut ist ebenso nichts anderes als sich in einem Wust an Sprache aufhalten, die seine Sprache offenbar ist? Natürlich ist es auch eine Eigenschaft des Menschen, die Welt zu interpretieren. Aber als ob denn das alles nur falsch wäre. Natürlich ist das offenbar oft so, aber deshalb nicht irrig.

Wie schreibt Herr Lassahn mit man tau in seinem Titelbalken und er zitiert ja John Dewey: education is life itself-Erziehung ist das Leben selber. Ich kann mir nicht vorstellen, den Aufsatz von Kittel einer Jugendgruppe vorzulegen zum lesen und damit eine Gruppenstunde zu veranstalten.  Natürlich studierenden Studenten oder –innen mag das genehm sein. Klingt ja auch furchtbar kompliziert. Aber weder solche Sinnverdrehungen an den Tag legt mit Johannes: am Anfang war das Wort, wird wohl noch vieles andere im Leben nur mehr Sinnverdrehungen bewerkstelligen wollen.

Oder anders ausgedrückt: dann verdanken sich nicht nur die Gottes- und alle anderen BILDER hier im christlich’ Abendland, sondern alle je geschaffenen Gottesbilder phantasievollem ‚Gerede‘: unserer Fähigkeit zu sprechen und in Sprache uns Geschichten ‚darzustellen‘. Dann war und ist ‚Gott’ nur ein ‚Wort‘ –  von ‚Anfang‘ an ein Sprachkunstwerk.
Der Evangelist Johannes scheint es gewußt oder geahnt zu haben, und stellt vorweg es klar, und das schon vor zweitausend Jahr: “Im Anfang war das Wort.”
Wie einfach – manchmal – kann doch Wahrheit sein. „



Diese Herren Psychologen und Psychotherapeuten sollten sich aber doch mehr um das Seelenheil des Menschen, ihrer Patienten kümmern und so war mal die Beschwerde einiger aus der EC-Kirche, dem Hensoldbund hier.

In einem Seniorenheim erhielt ich von Mitarbeitern im Gespräch die Beschwerden wegen der Möchtegerntherapeuten, die sich meist mit Telefonanrufen nur begnügen und glauben, sie wären da kompetenter mit den Telefondiagnosen und wollen gleich die Chefs machen, und sind einen sowieso nur kränkend und beleidigend.

Damals um 1986 amüsierte es einige, was das für Ikeapsychologen denn sind. Die haben alle ihre Korbcouchen herumstehen und die Ikearegale. Ebenso habe ich häufig Amüsiertheit vernommen der Öko/Biopsychologen wegen, der vielen Strickpullis mit Norwegermuster wegen. Alles schön angepasst und im Trend der Zeit der Grünenwellen.

„Ja stimmen Sie dem denn nicht zu? Oder wollen Sie damit sagen, dass …? Was soll der sein…was will der gesagt haben …. „

Kennen Sie auch solche Psychotherapeuten- oder Ärztesätze? Ich kenne da eine ganze Menge solcher Sätze und die sind eine schlechte Form der Überredungskünste.  Sie ist manipulativ und suggestiv und korrumpiert nur die Freiwilligkeit, die Selbsterkenntnis, die eigene Meinungsbildung und Entscheidungsfreiheit. Nicht nur keinen Widerspruch duldend sondern auch die Neins nicht hinnehmend. Wozu also Patienten erzählen, sie hätten die Freiheit der Wahl.

Das wissen die Leute halt nur nicht, ja weil ich, also er, das gesagt habe, meinte mal ein Psychologe. Feigling, natürlich, das wollte er nur hören. Wir sind halt wohl immer die Versager.

Was mich jedoch nicht begeistert gehabt hat, war dass diese Kritik aus häufig Frauenmund dann lediglich in den Geschlechterkrieg Einzug gehalten hat und somit auch nur mehr die üblichen Vorwürfe dann waren, die Männer sind es halt, welche da so sind. Und wie man die Welt ändern könne? Natürlich, wenn man an die Macht kommt, dort sind ja die Schalthebel und dann kann man auch die Weichen wieder anders stellen.

was ist Takt haben
Und dieser sinngemäße Satz ist ebenso aus Frauenmund. Warum aber wollen da gewisse Psychologen plötzlich so ungläubig aufklärerisch werden? Wer redet da wem alles nur nach dem Mund.







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