Was haben wir
nur für Psych-o-logen
Bei
T.Moser ist ja sein Vorwort (Buch Berührungen) schon etwas Geschmacklosigkeit,
schwer befremdend, von Therapiekindern zu schreiben und nun aber habe er ja
ein eigens und echtes Kind, das ihn noch obendrein listig anpinkelt, denn so
lauten seine Zeilen. Er verfasste doch sogar einen Therapieleitfaden, besonders
nicht empfehlenswert, wer wirklich in einer aktuellen Lebenskrise ist. Es
scheint ja nur zu amüsieren, ein Baby zu
haben. Ob er es denn auch wickeln konnte?
Für wen
klingt das nicht wie Narzissmus. Frau Rutschky hatte ihm ja Psychobubble vorgeworfen. für war nur geschmacklos, dass dahingehend ungehaltene sich nicht gleich der Mülltonne bedient haben statt mich mit dem emotionalen Unrat belästigt zu haben und hatten offenbar die Auffassung, ich würde da mit diesen Wölfen gleich mitheulen. Fehlschlüsse über Fehlschlüsse aber paßt in das Konzept des Männer stalkens, Menschen mit Familie anzureifen und Männer als Prügelknabe und Trittbrett für die bzw. deren Frauenkarriere haben zu wollen.
Herr Sponsel mag ja offenbar Witze. Frage an den Leser: wissen Sie, was Psychologen o. PTherapeuten gut können? Wissen Sie nicht? Ich weiss es auch nicht.
Herr Sponsel mag ja offenbar Witze. Frage an den Leser: wissen Sie, was Psychologen o. PTherapeuten gut können? Wissen Sie nicht? Ich weiss es auch nicht.
Kittel macht da seltsam viele Trennzeichen in seiner Abhandlung,
oder wie diese doc iwk_gl3 sonst zu bezeichnen sein kann. Das ist doch auch nur
wie Aufmerksamkeitssuche und heute mit dem www die hundert Ausrufezeichen, die
manche betonend an ihre Beiträge dran-kle-ben.
Sich mit den üblichen Sprachmustern nicht mehr
zu-frie-den ge-ben wol-len oder wie es doch Psych-o-pa-ten nachgesagt wird,
ihnen würde es an der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit mangeln und müsse sich
daher mit ihrem Narzissmus beliebt machen.
Die Psy-cho-paten wie aus einer Firma der BRD der Grünen und
ihren Psy-cho-lo-gen. Und das klingt ja wie die Lo-gen der Frei-mau-rer noch
obendrein, nicht war Herr Kit-tel? Und das nich´ war ist wie von manchen
Kauhausdamen die sagen, gell, Sie sind ein geduldiger Mensch, das haben wir
schon gesehen. Sie runzeln so die Stirne, woran müssen Sie denn denken. Paßt
Ihnen etwas nicht?
Das ist aber kein Pamph-let, sondern was du nicht willst das man
dir tu, füg auch keinem anderen zu. Ich habe auch manchmal die nette Art, Sätze
wiederzugeben, die unfreundliche Naturen vom Stapel gelassen haben aber meinen,
dass sie höflich sind.
Dass klappern auch zum Handwerk gehört, das schon. Aber es ist
doch kein klappern mehr. Richtig ist sicher, dass die Realität wichtig ist, nicht die zahlreichen Theorien oder Hypothesen über Leben, Mensch und Welt und
ist ja doch gar ein Satz bereits auch bei Rudolf Steiner. Was H.Kittel doch tut
ist ebenso nichts anderes als sich in einem Wust an Sprache aufhalten, die seine Sprache offenbar ist? Natürlich
ist es auch eine Eigenschaft des Menschen, die Welt zu interpretieren. Aber als
ob denn das alles nur falsch wäre. Natürlich ist das offenbar oft so, aber
deshalb nicht irrig.
Wie schreibt Herr Lassahn mit man tau in seinem Titelbalken und
er zitiert ja John Dewey: education is life itself-Erziehung ist das Leben selber. Ich kann mir nicht
vorstellen, den Aufsatz von Kittel einer Jugendgruppe vorzulegen zum lesen und
damit eine Gruppenstunde zu veranstalten.
Natürlich studierenden Studenten oder –innen mag das genehm sein. Klingt
ja auch furchtbar kompliziert. Aber weder solche Sinnverdrehungen an den Tag
legt mit Johannes: am Anfang war das Wort, wird wohl noch vieles andere im
Leben nur mehr Sinnverdrehungen bewerkstelligen wollen.
„Oder anders ausgedrückt:
dann verdanken sich nicht nur die Gottes- und alle anderen BILDER hier im
christlich’ Abendland, sondern alle je geschaffenen Gottesbilder phantasievollem
‚Gerede‘: unserer Fähigkeit zu sprechen und in Sprache uns Geschichten
‚darzustellen‘. Dann war und ist ‚Gott’ nur ein ‚Wort‘ – von ‚Anfang‘ an ein Sprachkunstwerk.
Der Evangelist Johannes
scheint es gewußt oder geahnt zu haben, und stellt vorweg es klar, und das
schon vor zweitausend Jahr: “Im Anfang war das Wort.”
Wie einfach – manchmal –
kann doch Wahrheit sein. „
Diese Herren Psychologen und Psychotherapeuten sollten sich aber
doch mehr um das Seelenheil des Menschen, ihrer Patienten kümmern und so war
mal die Beschwerde einiger aus der EC-Kirche, dem Hensoldbund hier.
In einem Seniorenheim erhielt ich von Mitarbeitern im Gespräch
die Beschwerden wegen der Möchtegerntherapeuten, die sich meist mit
Telefonanrufen nur begnügen und glauben, sie wären da kompetenter mit den
Telefondiagnosen und wollen gleich die Chefs machen, und sind einen sowieso nur kränkend und beleidigend.
Damals um 1986 amüsierte es einige, was das für Ikeapsychologen
denn sind. Die haben alle ihre Korbcouchen herumstehen und die Ikearegale. Ebenso
habe ich häufig Amüsiertheit vernommen der Öko/Biopsychologen wegen, der vielen
Strickpullis mit Norwegermuster wegen. Alles schön angepasst und im Trend der
Zeit der Grünenwellen.
„Ja stimmen
Sie dem denn nicht zu? Oder wollen Sie damit sagen, dass …? Was soll der
sein…was will der gesagt haben …. „
Kennen Sie auch solche Psychotherapeuten- oder Ärztesätze? Ich
kenne da eine ganze Menge solcher Sätze und die sind eine schlechte Form der
Überredungskünste. Sie ist manipulativ und suggestiv und korrumpiert nur die Freiwilligkeit, die
Selbsterkenntnis, die eigene Meinungsbildung und Entscheidungsfreiheit. Nicht
nur keinen Widerspruch duldend sondern auch die Neins nicht hinnehmend. Wozu
also Patienten erzählen, sie hätten die Freiheit der Wahl.
Das wissen die Leute halt nur nicht, ja weil ich, also er, das gesagt habe, meinte mal ein Psychologe.
Feigling, natürlich, das wollte er nur hören. Wir sind halt wohl immer die
Versager.
Was mich jedoch nicht begeistert gehabt hat, war dass diese
Kritik aus häufig Frauenmund dann lediglich in den Geschlechterkrieg Einzug
gehalten hat und somit auch nur mehr die üblichen Vorwürfe dann waren, die
Männer sind es halt, welche da so sind. Und wie man die Welt ändern könne?
Natürlich, wenn man an die Macht kommt, dort sind ja die Schalthebel und dann
kann man auch die Weichen wieder anders stellen.
was ist Takt haben |
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