Montag, 29. Mai 2017

Teures Wohnen und die Mietbremse-Hygge

  Warum nicht hygge wohnen und leben.

Fragen Sie nicht, was das ist, das weiß doch jeder, sagen die Aus- und Rausreder im Neudeutsch.

Warum sind die Dänen so glücklich wird fragend geworben.

Und wir sind es nicht, mache ich mal einen Einwurf, denn überall ist es doch so viel schöner, nur bei uns nicht. Ja sind wir denn nicht glücklich, wir Deutsche? Die Deutschen sind ja ängstlich, haben Phobien, weiß die Erhebungswissenschaft und anderes mehr. Die Deutschen sind angeblich ja ein Volk der Nörgler. Ich halte das für falsch, denn die anderen kamen ja nie zu Wort, wegen dem Weil, dem Dass Dann, und dem Aber.

Was Wunder bei der Politik heute mit mehr Sie als Er, denn ist das nicht typisch für Frauen, diese Haltung, auch dass sie gerne was geschenkt haben möchten ohne dafür was zu tun. Träume vom Palmenstrand, Füßchen im Sand und das Meer, überall gibt es bereits Abdrücke und diese offene, kindlich-naive Form der Pädagogik hat längst ihre Spuren hinterlassen,  bloß nicht den Fichtenwald, wo das Hexenhäuschen steht. Gerne wird ja tannenhaft (Deborah Tannen: das habe ich nicht gesagt, so war das nicht gemeint) gesprochen. Nicht untypisch sind doch ebenso Eifersüchte bei Frauen: wir sind schon lange emanzipierter als die Männer, wir haben schon einen Hund. Also was das Gerede vom Zugzwang? 

(Bei) Rot gehen haben ja manche aufgenommen gehabt der Behauptung folgen, dass das Männer doch eh wollen und jetzt sind ja die Frauen mal dran.

  ü   Weil sie ein Geheimrezept haben: Hygge

ü   Hygge ist ein dänisches Wort mit vielen Bedeutungen, von „Kunst der Innigkeit“ über „Gemütlichkeit der Seele“ und „Abwesenheit jeglicher Störfaktoren“ bis hin zu „Freude an der Gegenwart beruhigender Dinge“, „gemütliches Beisammensein“ oder gar „Kakao bei Kerzenschein“. Hygge ist warmes Licht und ein kuscheliges Sofa, Picknicken im Sommer und Glögg trinken im Winter. Und Hygge ist eine Haltung, die man lernen kann! (Bastei-Lübbeverlag)

ü   Die Dänen sind laut einer UN-Studie die glücklichsten Menschen der Welt. Was wir von ihnen und ihrer wunderbar hyggeligen Lebensart lernen können, weiß die Lebensgefuehl hygge  den Worldhappiness Report der Vereinten Nationen, zu berichten, so denn man ihm glauben möchte.

Die Mietpreisbremse, sie funktioniert nicht,

waren unlängst viele Beschwerden. Die Bild, Mietpreisbremse berichtete am 27.05.2017  von einer Studie von Ruben Korenke und Valentin Liebhardt von Miettest e.V. die zum Ergebnis kommt, dass 44 Prozent aller neuen Mietverträge (….) gegen die Mietpreisbremse verstoßen. Laut einer Berechnung zahlen Mieter dadurch insgesamt 310 Millionen Euro zu viel Miete bzw. „jeder Mieter im Schnitt 1700 Euro pro Jahr mehr als er müsste“.

Deren Vorgehen in Kürze und lasse das Parteipolitische mal beiseite.

Die Wissenschaftler haben aktuelle Wohnungsannoncen aus Berlin, Stuttgart und Hamburg überprüft und die Ergebnisse deutschlandweit hochgerechnet.

Ist also eine Hochrechnung. Am schlechtesten schneidet Berlin ab gefolgt von Hamburg und Stuttgart. Es sei jedoch mit einer Verschärfung noch zu rechnen.

Weil jedes Jahr neun Prozent der Haushalte umziehen, erhöht sich die Zahl überteuerter Verträge. In den ersten beiden Jahren summiert sich die Mietermehrbelastung auf 930 Millionen Euro! Nach drei Jahren soll sie bei 1,8 Milliarden Euro liegen.

Keine Ausnahmen mehr, das Mietrecht müsse verschärft werden:

Die Autoren der Studie haben ausgerechnet: Damit würde sich die Mietbelastung im ersten Jahr um 580 Millionen Euro reduzieren. Die durchschnittlich zulässige Miete würde von 820 auf 750 Euro fallen.

Statista  nennt folgende Zahlen zur Mietsituation in Deutschland

„Statistiken und Studien zum Wohnen in Deutschland

In Deutschland gab es im Jahr 2015 rund 40,8 Millionen Privathaushalte. Den häufigsten Haushaltstyp stellten dabei die Alleinlebenden (Ein-Personen-Haushalte / Single-Haushalte) mit einem Anteil von etwa 41,4 Prozent. Lediglich knapp mehr als ein Drittel dieser Single-Haushalte konnte sich bisher den Traum vom Eigenheim erfüllen. Etwa 72,4 Prozent der Ein-Personen-Haushalte in Deutschland leben weiterhin zur Miete. Mit rund 57 Prozent gilt dies ebenso für die Mehrheit der Deutschen insgesamt. Durchschnittlich müssen diese Haushalte etwas mehr als ein Viertel ihrer Nettoeinkommen für die Mietzahlungen (bruttokalt) aufbringen. Bei Ein-Personen-Haushalten liegt die Mietbelastungsquote sogar bei knapp mehr als 30 Prozent.

Insgesamt lag der Anteil der Wohnkosten der privaten Haushalte in Deutschland am gesamten verfügbaren Haushaltseinkommen im Jahr 2015 bei etwa 27,3 Prozent.

Als Lösung haben sich Mieter auch zur Bildung von Wohngemeinsschaften entschlossen. Laut einer Studie von Allensbach, AWA, leben 4,46 Millionen Bundesbürger in einer WG. Etwa 1/3 davon sind im Alter bis 29 Jahre.

In Deutschland gibt es laut Statista 18.732 Tsd.Wohngebäude mit 41.446 Tsd. Der Preis für einen Quadratmeter Baugrund in München liegt bei 1.550 €. Und zudem: München ist die Stadt mit den höchsten Eigentumswohnungspreisen. Sie liegen bei 7.230 €/m²

Vor 4 Jahren kam die Debatte für die Mietpreisbremse in Gange.

München ist dabei mit einem Durchschnittspreis von 1020 Euro für 80 Quadratmeter mal wieder spitze in Deutschland, hat das Beratungsunternehmen Empirica ermittelt. Das Schlimme daran: Seit 2009 steigen die Mieten auch noch stark an - deutschlandweit um mehr als sieben Prozent, in manchen Städten aber deutlich mehr. Für Mieten inklusive Nebenkosten gehen ein Drittel der Konsumausgaben drauf, in Großstädten und bei ärmeren Familien sogar 40 bis 50 Prozent. warum-wird-wohnen-so-teuer

viele Jahre klettern die Mieten in München, die Rhein-Main-Region, Stuttgart und Hamburg, Köln und Düsseldorf um zweistellige Prozentsätze.

Die Zeitung nennt einige Zahlen zur Zu und Abwanderung, da es weniger Deutsche geben wird, sagt der Journalist.

2012 wanderten fast 400.000 Menschen mehr nach Deutschland zu als ab, 
2011 waren es 280.000 mehr, die sich meist zuerst in den Großstädten niederlassen.

Nun ist natürlich der Einwand der Kritiker, dass das doch keine Deutschen mehr sind, sondern nicht deutschstämmige Menschen, die dann Bundesbürger sind, Deutsche. Verschwörungstheoretisch natürlich die Thesen, die Deutsche Urbevölkerung wird damit nur ausgemerzt, ausgedünnt, sagte ja Politikergrößen allemal und waren hanebüchene Sätze. Was wundert es die, wenn sie als Verräter des Volkes dann bezeichnet werden. Die Deutschen sind also dann keine deutschem her sondern sind Undeutsche. Nur muss ich hier Schluss machen damit, denn mit Witz und Comedy hat selbiges nichts mehr zu tun, längst nicht mehr. Ob manche der Politiker Nerokomplexe habe oder vielleicht gar schon den Putinsche Narzissmus, er wurde ja als Narzist beschreiben, da er auf dem sibirischen Tiger reitet, vermag ich nicht zu beurteilen, meist wird das gemeine Volk damit betitelt.

Comedy heute, vorwiegend die weibliche Form ist ja mehr begleitet, ja infiziert von oraler Gonorrhoe. Die Mundflora hat damit scheinbar keinerlei Probleme und scheint diese ausflussartigen Ergüsse unbeschadet zu überstehen. Man kann sich das wohl nur mit einer gehäuft auftretenden Genschädigung erklären, deren Ursache jedoch noch zu klären sein wird. Eine, Multikausailitäten sind nicht auszuschließen bei heute ohnehin exzessiver Lebensführung allzu vieler Bürger, ist mit Sicherheit der sozialistische Virus, gepaart mit der Rankschen Ottomanie.

Die Region Augsburg nun beklagt sich ebenso, dass hier die Mietpreisbremse   eineinhalb Jahre danach nicht wirkt.

Viele Ausnahmen, keine Mietspiegel: In Augsburg und Ingolstadt hält das Gesetz um die Mietpreisbremse nicht das, was es verspricht. Gleichzeitig steigen die Preise weiter.

Eine Schwäche scheint sich dabei abzuzeichnen, auf die hingewiesen wird.

In der Region ist allerdings bisher nicht ein Fall bekannt, in dem Mieter ihr Klagerecht genutzt hätten. Gleichzeitig steigen die Mieten weiter rasant: Im Herbst 2016 verzeichnete der Immobilienverband Deutschland in Bayern einen Anstieg von 1,9 bzw. 1,8 Prozent bei Altbauwohnungen und Wohnungen aus dem Bestand. Die Mietpreisbremse gilt in Bayern in 137 Kommunen mit besonders angespannten Wohnungsmärkten, darunter Augsburg, Kempten, Neu-Ulm, Ingolstadt, Neuburg, Landsberg, Dießen und Eresing....

Die Mietbremse sei nicht praktikabel, die Hürden für die Mieter wären zu groß, rechtliche Schritte zu unternehmen, sagt ein Rechtsanwalt des Mieterbundes Ingolstadt und es gäbe zu viele Ausnahmen.

Laut Meinungsforschungsinstituts YouGov.

…. hat nur knapp jeder dritte Mieter schon einmal mithilfe des Mietspiegels überprüft, ob er zu viel zahlt. Dazu kommt: Viele Mieter glauben, dass ihnen eine Beschwerde Nachteile bringen könnte...

In Augsburg soll diesen Sommer ein Mietspiegel entworfen werden, den die Stadt dann vorstellen will.
Ohne Mietspiegel müsse der Mieter ein teures Sachverständigengutachten in Auftrag geben, um herauszufinden, ob eine Klage Erfolg haben könnte, erläutert Rechtsanwalt Wagner. „Und keine Rechtsschutzversicherung auf dieser Welt schießt 3500 Euro für ein solches Gutachten vor.“... Die Mietpreisbremse wirkt nicht

      Zufriedenheitslösungen

sind der doch viele, jedoch haben auch sie mit Geld zu tun. Nur ist fraglich wie fragwürdig ohnehin, wer wem s Dienste erweist. Stress etwa ist bekanntlich ein enormer Risikofaktor. Vor Jahren wurde allseits oft bemängelt, was es mit Betongebäuden denn so alles auf sich hat und wie schädlich das alles ist. Wir müssen nur gesünder leben. Das mag sicher richtig sein, nur liefern die vielen Sauerteige erneut mehr Verwirrnisse und manche Ratlosigkeit stellt sich in Ehe und Familie ein.

Ausflüge sind nicht jedermanns Ding, jedoch bleiben mit viel Gewissheit Menschen immer wieder an der Psychologie hängen, die mehr zur Möchtegernpsychologie (nicht i.S. von Staffing: Mobbing durch hierarchisch Untergeordnete, also von unten nach oben ) wird, wenn Ungebetene dann ihre Gelehrsamkeit spazieren tragen, und wissen nicht mehr, was dann ist und mutiert zum sogenannt gelebten Pädithen-Syndrom, eine nicht mehr einträgliche Wortschöpfung. Leider gibt es Menschen mit Syndromeeifer ebenso. Hauptsache in edles Sätzchen gesagt oder ein irgendwo herausgeklaubtes Fremdwort. Der Satz wird zum Impuls so wie die lila Kuh von Milka den Stupser gibt in der Werbung. Vom Großstadtneurotiker wird ja längst nichts mehr erzählt, eher dem Stadtindianer wie Peter Lausters es längst schon hat.

Das Beste sei, nicht geboren zu werden; das Zweitbeste: rasch wieder zu sterben. Diese Antwort gab ein Silen dem König Midas, der ihn nach dem Glück gefragt hatte. Psychoanalytiker haben diesen Mythos in Triebpsychologie übersetzt. Das Trauma der Geburt, so Otto Rank, hinterlasse ein Streben nach Rückkehr in den Mutterleib. Da dieses Ziel, die individuelle Existenz aufzuheben, jedoch nicht umstandslos zu erreichen sei, könne der Todestrieb (Sigmund Freud) für ein rasches Verschwinden sorgen, gäbe es nicht noch den Eros - jenen Gegenspieler, der alles daransetzt, das Drama des Lebens zu verlängern und immer aufs neue zu wiederholen. Das alte Geheimnis  

Und man erfährt sogar vom kleinen Tod.

Einen kleinen Trost für alle, die verschwinden wollen, hält Eros dennoch bereit: den kleinen Tod. Aber wer liefert sich schon gern der Erfahrung der Ohn-Macht in der Beziehung zu einem anderen Menschen aus?

Und es gibt ja so viele Hilfsmittel mit viel Illusionismus, wohne und Leben schöner gestalten zu können, energetischer die Seele dann ist und die Liebe ohnehin, ganz erfüllt am besten hemmungslos endlose Sexnächte werden gewünscht. Mal mit schwedischen Gardinen aus dem Möbelhaus mal mit Afrolook oder Chi Gong: Den Atem fließen lassen, Blockaden lösen. Auch ohne Vorkenntnisse Akupunktur‎ werden angeboten (Quelle: Naturheilpraxis )

Und alles ist so leicht und Beschwingt im Leben, ganz plötzlich, denn Sie haben ja bisher nur völlig verkehrt und falsch gelebt. Alle sind selber schuld, ließen sich von der Konsumgesellschaft einlullen, der falschen Aufgeklärtheit, alles ist nur Verschwörung auf der Welt. Und multikulturell gibt es das auch in Englisch, natürlich, warum nicht.

Qigong (alternatively spelled chi gung or chi kung) is a form of gentle exercise composed of movements that are repeated a number of times, often stretching the

Und wird gleich erklärt:“ Qigong (“chee-gong”) is an over five-thousand year-old Chinese health ... Repeatedly doing the same Qigong movement is often called 'Tai Chi Qigong'.“ qigonginstitute

Und wie viele Möglichkeiten es da erst gibt: “ According to some statistics there are over 100,000 styles of chi kung (or the ' ways to practice life energy') in China today. Sounds like a lot when you hear it, but ... qigongchinesehealth

Gute Frage, ist das chinesisch? Jahrhunderte-, jahrtausendealte Erkenntnisse und Medizin zu sein wird es beworben.


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