Sonntag, 4. Juni 2023

Hey Kate! Wenn eine Frau ihren Ehemann schlägt.

 HEY KATE, WIE OFT SCHLÄGST DU DEINEN MANN?

Bereits mehrfach habe ich in Texten Hinweise zu Film und Kunst heute vorgenommen, dass immer mehr der Griff unter die Gürtellinie auftritt, dass Grenzverschiebungen und Verwässerungen zu Sitte und Anstand, Ethik und Moral und der Scham vorgenommen worden sind. Das Maß. Das Lied, oder Schlager oder was das war Liebestoll von L.H. ist ein Beispiel und worin besteht hier die Auflösung? Das Ziel, der Zweck, die Intention. 

Und wenn die Leut′ mit fragen "Come stai",Dann muss i sagen "Mille grazie", Leider ned so gut. Wir wissen eh warum, die Weiber bringen Di no Um. Welcher Narr hat da g'sagt "Make love not war"? "E terribile - troppo amor" To much love - Textauszug aus "Liebestoll"Rap ist dann eine andere Stufe. Die Ansichten eines Informatikers sprechen dabei schon fast aus Herz und Seele. Es ist fast zu gut, was zu lesen ist? Nein, es ist herrlich. Wunderbar.

Auch wer sich nur eine heile Welt schaffen will, kann nichts daran ändern, dass es Unheil, Krieg, Gewalt, Morde, Gerüchte, Lug und Trug, aber auch Gerechtigkeit, noch gibt und stattfindet. Und wer nur kümmert sich bei all dem Kummer? Und wen kümmert all das nicht? Dichotomie ist das eine, Gut und Böse gibt es, doch ist es nicht alles, denn wofür oder wogegen kämpft und engagiert sich jemand? 
Schwarz-Weiß-Denken trifft es meist wohl eher. Frust, Enttäuschungen abarbeiten im Sinne der Katharsis wäre ja noch der positiven Anspruch einer Selbstreinigung und Läuterung. Diese These wird nicht allseits geteilt und in der Tat ist aufzupassen, ob sich nicht mancherorts welche in Rage damit bringen und in Ekstase manövrieren. Ist Selbstreinigung hierbei aber gegeben, wer die Liedertexte liest? Mitnichten. Da ist wohl zu viel Wut im Spiel. 

Oder spielt gar die lange bereits in der Gesellschaft ablaufende Dämonisierung der Männer mit eine Rolle? Durchaus auch und mindestens denkbar. Meist sind Frauen dabei die läuternden Engel: Charmed oder Dämonenjägerinnen sind Filme, die ab 1990 doch in den Medien Dauersendungen waren, selbstverständlich immer auch parallel dazu lockere Beziehungen lebend, bei denen erneut Frauen die Regie nur innehaben. 

Was nun die Entgrenzungen anbelangt oder Grenzverschiebung ist bei kritischen Bloggern längst schon der Hinweis zum Overtonfenster beschrieben worden. Wikipedia hält eine Grafik bereit. Die Methoden sind zu Strategien verkommen, werden destruktiv und manipulativ verwendet, Mensch und Gesellschaft zu steuern, die Freiheit und das Menschsein zu korrumpieren. Es wird deutlich kein aufklärerisches Ziel angestrebt, sondern Menschen werden manipuliert. Mind control, American Psychological Association APA, Gedankenkontrolle, war ein anderes Instrument und psychologisches Lockmittel zum Kundefang, das vor Jahren, um 1990 bereits, durch die Lande geisterte. Nicht wenig dürfte es auch als Angstauslöser fungiert haben. Und nicht nur der Laie muss feststellen, es ist nicht einfach zu verstehen. Es ist auch die Macht der Suggestion.

Die Macht sozialer Situationen, selbst bei den besten und klügsten Menschen ein „egofremdes“ Verhalten hervorzurufen, wurde in einer Vielzahl kontrollierter Experimente demonstriert, darunter Stanley Milgrams Studien zum Gehorsam gegenüber Autoritäten, Albert Banduras Forschungen zur Entmenschlichung und mein Stanford-Prison-Experiment und andere zum Thema Deinviduation.  
The power of social situations to induce "ego alien" behavior ...... 

Den Bericht von Janice Fiamengo, 7. Mai 2023 habe ich hier auf die Schnelle aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt. 

Nachgetragen. Mögliche Übersetzungsfehler sind nicht bereinigt, worauf der Leser achten sollte. 

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🌿HEY KATE, HOW OFTEN DO YOU BEAT YOUR HUSBAND?

Der Trend, weibliche Filmfiguren hart und aggressiv zu machen, setzt sich schon seit einiger Zeit fort. Wir alle können vorhersagen, dass sich der neue Partner im polizeilichen Verfahren, sagen wir eine zierliche schwarze Frau, deren Auftritt den weißen Mann, mit dem sie zusammenarbeiten wird, überrascht (und damit die Bigotterie offenbart), als der größte Badass der Truppe herausstellen wird. Sie wird mit ziemlicher Sicherheit das Leben ihres Partners retten – und ein Detail bei der Aufklärung von Verbrechen ans Licht bringen, das er übersehen hatte – bevor die erste Folge vorbei ist. Gleichzeitig werden die Zuschauer mit ihrer höhnischen Ablehnung des Geplänkels des Partners, ihrem stählernen Blick und ihrer furchtlosen Umarmung des Outrider-Status verwöhnt. Sie ist eine Frau mit kluger Verachtung für Männer als Gruppe, die sich schnell für jeden kleinsten Anflug von Sexismus, wohlwollend oder nicht, von ihren Offizierskollegen rächt. Und sie verdient sich schnell nicht nur ihren Respekt, sondern auch ihre unfreiwillige Ehrfurcht.

Ob Polizisten, Ersthelfer, Detektive, Feuerwehrleute, FBI – oder Krankenschwestern, Notärzte, Politiker oder Anwälte – die Botschaft ist klar: Diese Frauen sind mindestens so fähig und furchteinflößend wie jeder Mann: hartnäckig, schlau wie eine Peitsche und klug. Selbst in dieser Ära der Aufregung über die Trans-Gefahr für den Frauensport sind die fiktiven Frauen körperlich so stark und kampfbereit wie jeder Mann, ihre Fäuste und Tritte zielen mit erstaunlicher Genauigkeit. Selbst die winzige Lucy Tara in NCIS Hawai'i kommt ihren weitaus größeren männlichen Kollegen in beeindruckenden körperlichen Kämpfen mit Verdächtigen zu Hilfe.

Aber die körperlichen Merkmale, die bemerkenswerte Furchtlosigkeit und Stärke, sind zum Teil weniger auffällig als die Persönlichkeit und das Auftreten der Frauen. Eine komplette Charakterwandlung hat stattgefunden, da traditionell weibliche Eigenschaften entscheidend minimiert und männliche Bravour in den Vordergrund gerückt wurden. Diese Frauen sind, scheinbar ohne Anstrengung, schroff, unflätig und verächtlich, besonders gegenüber männlicher Autorität – und wir sollen sie dafür lieben. Sie sind oft schön, aber sie versuchen nie, es zu sein. Mit zurückgekämmten Haaren und aggressiven Stiefelschritten sind sie unabhängig, nicht an männlicher Anerkennung interessiert und Männern als romantische Partner weitgehend gleichgültig, es sei denn, sie werden gezeigt, wie sie ihren gelegentlich gefräßigen sexuellen Bedürfnissen nachgehen, zu denen ihre Annäherung direkt und unsentimental ist. Nach einem Abend voller Bronco-Reitsportarten wachen sie mit einer leichten Grimasse in einem zerzausten Bett auf und ducken sich aus dem Frühstücksangebot des Liebhabers. Sie sind nicht an Bindung oder anhaltender Intimität interessiert. Ein Anruf geht auf ihrem Handy ein, sie ziehen nonchalant ihre Kleider an und gehen aus dem Leben des Mannes. Sie haben ihn bereits vergessen, während sie sich darauf vorbereiten, das Böse erneut zu besiegen.

Eine beliebte neue Netflix-Serie, The Diplomat, bringt diese mittlerweile Standardelemente auf die nächste Stufe und porträtiert eine ehrgeizige, sexy, oft stirnrunzelnde, brillante und explosiv jähzornige Frau, Kate Wyler, die ihren Ehemann unkontrolliert körperlich und verbal missbraucht, ohne Reue oder erzählerische Wiedergutmachung. Obwohl man erwarten könnte, dass ein Porträt rücksichtsloser körperlicher Gewalt eines Ehepartners gegen einen anderen zumindest ein Beweis für einen schwerwiegenden Charakterfehler wäre – wenn nicht sogar für Kriminalität (wie es sicherlich der Fall wäre, wenn der männliche Ehepartner die Schläge austeilen würde) – ist es in diesem Fall überhaupt nicht klar, dass die Handlungen des Charakters eine Verurteilung verdienen. Ihre Gewalt ist einfach die extremste Manifestation ihrer (ziemlich bewundernswerten und mutigen) Unkonventionalität, die Regeln des Anstands zu brechen, um die liberale Weltordnung zu retten.

Der Diplomat ist im Allgemeinen eine kaum verhüllte Apologie für den progressiven Tiefen Staat, die den Zuschauern versichert, dass wir, egal welche Possenreißer an der Macht sind (in diesem Fall zwei mehr oder weniger nutzlose weiße Männer zusätzlich zu dem großen Übel an Russlands Ruder), sicher sein können, dass eine weiße Frau und ihre multiethnischen Kollegen (mit dem Zusatz eines sympathischen nicht-binären Mitarbeiters) hinter den Kulissen manövrieren, um die Dinge bei Verstand zu halten und eine zu entlasten zu Unrecht verleumdeten Iran. Progressive Gewissheiten durchdringen das Drehbuch: Der Brexit sei "eine selbst zugefügte Wunde", so der britische Außenminister; und später, in einem anderen Zusammenhang, werden die Proud Boys als amerikanische Parallele zur Wagner-Einheit erwähnt. Ein Biden-ähnlicher Präsident ist der joviale, wenn auch etwas zu volkstümliche amerikanische Führer, dessen unsicheres Gespür für politische Nuancen von sachkundigeren Beratern in Schach gehalten wird. Es gibt einen kurzen Verweis auf einen früheren, potenziell destruktiveren Führer (offensichtlich Trump), dessen skurrile und größenwahnsinnige Direktiven wie selbstverständlich verletzt wurden. Der britische Premierminister ist ein verabscheuungswürdiger Tyrann, dessen sinnloser Kriegslust – Krieg scheint seine einzige Hoffnung auf politische Relevanz zu sein – geschickt bekämpft werden muss.

Für die Diplomatenheldin Kate könnte der Einsatz nicht höher sein, zumal eine Ernennung zur US-Vizepräsidentin bevorsteht. Nach einer tödlichen Explosion auf einem britischen Flugzeugträger im Persischen Golf wird sie zur US-Botschafterin in Großbritannien ernannt, um sich mit den möglichen Folgen zu befassen. Mit einem Gesichtsausdruck, der immer auf halbem Weg zwischen Verstopfung und Verdruss liegt, verkörpert sie eine aggressive, warzige Kompetenz, während die Serie ihre Navigation durch die politischen Spannungen rund um den Angriff verfolgt.

Trotz ihrer Erfolgsbilanz in Konfliktgebieten ist Wyler, gelinde gesagt, nicht besonders diplomatisch in ihrem Verhalten. Sie flucht häufig – kaum ein Satz wird ohne ein obligatorisches "Fuck" ausgesprochen, schnauzt eine Mitarbeiterin an und beschwert sich dann, dass sich Frauen zu sehr entschuldigen; schreit ihren Mann in einem Besprechungsraum so laut an, dass jeder im Außenbüro nicht anders kann, als es zu hören, entwickelt ein unkontrollierbares Kichern, nachdem ein iranischer Diplomat bei einem geheimen Treffen tot umgefallen ist, und begehrt den britischen Außenminister. All dies ist, so scheint es, eher als humanisierende denn als fatale Mängel zu betrachten. Vor allem Wut und Ungeduld, ja sogar Hass auf ihren Mann, der selbst ein Karrierediplomat ist und dessen Ruf durch seine Unberechenbarkeit beschädigt wurde, sind ein nahezu ständiges Merkmal. Sie zögert nicht, ihre Verachtung für ihn an ihre Umgebung weiterzugeben, und schließlich bedauern sie sie. In einer der letzten Szenen hat sie es geschafft, ihren neuen Liebhaber davon zu überzeugen, dass ihr Geschwafel über ihre Scheidung auf ihren ungewöhnlichen Anstand und ihre Großzügigkeit zurückzuführen ist.

Die beispiellose Szene in der dritten Episode zeigt ihren anhaltenden körperlichen Angriff auf den Ehemann Hal, dessen Übertretung – ihr nichts von dem Plan hinter den Kulissen erzählt zu haben, sie den amtierenden Vizepräsidenten ersetzen zu lassen – bei weitem nicht ihre Wut zu rechtfertigen scheint. Im Vorfeld des Angriffs gibt es verschiedene Momente, in denen wir Zeuge werden, wie sich ihre unerklärliche, brustklopfende Wut aufbaut, die immer weit über das hinausgeht, was die Vernunft zu diktieren scheint. Es scheint, dass Kate von dem Gedanken getriggert wird, dass die Annahme der VP-Position bedeuten würde, dass sie und ihr Mann doch nicht in der Lage sein werden, eine geplante Scheidung durchzuführen, obwohl nie klar wird, warum das so sein sollte – und warum eine Art politisch sinnvoller Kompromiss nicht ausgearbeitet werden konnte.

Der Angriff selbst, der in einem kleinen Wäldchen auf dem Gelände der amerikanischen Botschaft stattfindet, beinhaltet wiederholte Schläge mit geschlossenen Fäusten auf das Gesicht ihres Mannes, während sie auf seiner Brust hockt; Sie versucht sogar, ihn mit einem großen, heruntergefallenen Ast zu schlagen. Es geht immer weiter, während sie schreit: "Diese Ehe bringt mich um!" Sie wird von einem Helfer unterbrochen, der ihr sagt, dass der Präsident der Vereinigten Staaten mit ihr sprechen muss. Mit Blattschimmel bedeckt und keuchend von ihren Anstrengungen eilt sie zurück zur Botschaft, wo sie unerschrocken den Präsidenten davon überzeugt, den Iran nicht zu provozieren, indem er amerikanische Schiffe in den Golf schickt.

Am nächsten Morgen sehen wir den Ehemann etwas mürrisch am Frühstückstisch der Botschaft sitzen, wo er dem stellvertretenden Missionschef sein blaues Auge gesteht, der es beiseite wischt. Kate betritt den Raum, schnappt sich ein paar Häppchen Toast (eines der Zeichen ihrer zielstrebigen Hingabe ist, dass sie nie eine Mahlzeit zu essen scheint, sondern hauptsächlich Essensreste mit den Fingern greift und sie abwesend in ihren Mund stopft, während sie über die Aufgaben des Tages nachdenkt). Sie schaut ihren Mann kaum an und zeigt kein Bewusstsein oder Reue. Verschiedene Wendungen in den folgenden Episoden verkomplizieren die politischen Spannungen, aber die Prügel werden nie anerkannt. Hal seinerseits akzeptiert es und ist bestrebt, die Ehe am Laufen zu halten, indem er wiederholt für ihr Bündnis wirbt und sich freut, wenn seine Frau Sex will.

Als ich zum ersten Mal auf Twitter über meine Abscheu vor der Prügelszene schrieb, tadelten mich eine Reihe von Leuten wegen Überreaktion. Sie ist ein komplexer, fehlerhafter Charakter, sagte einer und erinnerte mich daran: Warst du nicht Englischlehrerin? Ein anderer fand es gut, dass die weibliche Gewaltfähigkeit und emotionale Inkontinenz deutlich zur Schau gestellt wurden.

Um es klar zu sagen, ich habe nichts gegen die Komplexität des Charakters, und ich bin die letzte Person, die fordert, dass Frauen als Engel dargestellt werden. (Ich bin auch der Meinung, dass viele kleinere häusliche Gewalt – wenn sie keinen Körperschaden verursacht – entkriminalisiert werden sollte.) Aber das ist nicht das, was hier vor sich geht. Dies ist die Bestätigung von Kates Sprunghaftigkeit als Marker ihrer Befreiung von weiblichen Stereotypen. So wie wir nichts dagegen haben, wenn der männliche Held Bösewichte verprügelt, sollen wir uns nicht darüber beklagen, dass Kate ihren Mann beschimpft oder verprügelt. Wenn es das ist, was sie braucht, dann soll es so sein. Die Doppelmoral, die einst den politischen Diskurs über Frauen und Männer prägte – dass Frauen weniger als Männer in der Lage sind, ihre Emotionen zu kontrollieren – wurde wieder zum Leben erweckt, aber jetzt, um ein hagiografisches Porträt einer Frau zu unterstützen, deren Mangel an Selbstbeherrschung ein Beweis für ihre kühne Authentizität ist.

Was ist der Zweck der "körperlichen Auseinandersetzung", wie es mehr als ein überschwänglicher Rezensent nannte? Es ist gut möglich, dass Autoren einfach nicht wissen, wie sie eine starke Frau anders darstellen sollen, als sie stereotyp männliche Qualitäten verkörpern zu lassen. Es geht natürlich nicht darum, die Fähigkeit von Frauen zu häuslicher Gewalt hervorzuheben. Wir werden nichts über Unterkünfte für misshandelte Männer oder die Gefahr, die solche Frauen für ihre Familien darstellen, hören. Im Gegenteil, dies scheint eine unverfrorene Feier aller weiblichen Dinge zu sein, einschließlich der Eigenschaften, von denen uns Feministinnen jahrzehntelang gesagt haben, dass sie das männliche Verhalten fast ausschließlich charakterisieren und dem weiblichen Sein entgegengesetzt sind. Es ist die Normalisierung des weiblichen Missbrauchs im Dienste des Befreiungsnarrativs.

Ich erwarte nicht, dass es einen großen Aufschrei geben wird, wenn überhaupt. Die meisten Menschen, Männer und Frauen, interessieren sich nicht für häusliche Gewalt gegen Männer, die vielleicht das am wenigsten populäre aller unpopulären Männerthemen ist. Der Gedanke scheint zu sein, dass, weil Männer angeblich jahrhundertelang ungestraft Frauen missbraucht haben, ein wenig fiktiver Missbrauch jetzt nichts ist. Die Tatsache, dass wir wissen, dass Frauen durchaus zu Gewalt fähig sind und dass das Zelebrieren von Gewalt als Ermächtigung ein gefährlicher Anreiz zu mehr Gewalt ist, wird keine Zugkraft finden.

Aber ich würde denken, dass ein paar nachdenkliche Leute von dem allgemeinen Trend, weibliche Badassery zu fördern, gestört sein könnten. Die meisten Männer haben einen tief verwurzelten Horror davor, Frauen zurückzuschlagen, aber selbst die Besten unter ihnen können über ihre Ausdauer hinaus provoziert werden. Frauen zu ermutigen, Erfüllung durch missbräuchliches Verhalten zu suchen, insbesondere wenn sie sich als körperlich gleichwertig mit Männern betrachten, gefährdet wahrscheinlich sowohl einige Frauen als auch Männer. Die meisten Feministinnen werden sich damit begnügen, noch mehr "männliche Gewalt" melden zu können, und ihre Komplizenschaft bei der Duldung von häuslicher Gewalt, wenn es sich um einen Mann handelt, der missbraucht wird, ist ein weiterer Grund, ihre Behauptungen zurückzuweisen, dass ermächtigte Frauen die Welt retten werden.

Wiederveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung. Das Original finden Sie auf Substack. –Ed 
https://avoiceformen.com/featured/hey-kate-how-often-do-you-beat-your-husband/

Manipulation, Schock hervorrufen, Milgram, Autoritätshörigkeit - Weniger News lesen, nach unten scrollen Tavistock, die zweite Hälfte im Post 


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Wenn Männer zum Opfer werden,

finden sie in Berlin kaum Hilfe

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Es ist lange nur mehr Gewohnheit, an allen Ecken und Enden oder Varianten, Frauen als das nur vermeintlich schwache Geschlecht zu verstehen, das zwar auch wild um sich schlagen kann, aber sich immer im Recht fühlen wollen und immer mehr entstand die Auffassung, dass sie, Frauen, das sogar dürfen und das ist schlichtweg nur Lug und Trug. Als ob bald jegliche Äußerungsform verbal, psychisch bis physisch Notwehr oder Abwehr des unterdrückenden Mannes im Patriarchat sei.

Daher ein paar Artikel aus Blogs oder der Zeitung, die in diesen Rahmen fallen. Das sind Männliche Opfer häuslicher Gewalt finden in Berlin kaum Hilfe auf Manndat mit Bezug auf die Berliner Zeitung sowie Angstzustände von Männern und ihr politischer Nutzen.


🌿 Angstzustände von Männern und ihr politischer Nutzen. In einem aktuellen Beitrag beschäftigt sich die Webseite „A Voice for Men“ mit Angstzuständen von Männern und zeigt auf, wie diese Angstzustände durch ihre von Gesellschaft und Politik an Männer gestellte Erwartungen erzeugt werden. Beide Artikel sind aus Manndat.

Die Kommentierungen aus manndat.de/ übernehme ich einfach mal. Die zwei Absätze aus evangelisch.de sprechen Bände und das ist aber übel. 

„Deine Freundin braucht Hilfe, du solltest dich mehr um sie kümmern“, meinten Freunde. „Es entspricht nicht dem Naturell einer Frau, so auszurasten. Das muss an dir liegen“, sagte ihm sogar ein Sozialarbeiter.

Wer die Auffassung hat, dies sei etwa gängige Meinung bei Frauen, liegt nicht richtig sondern falsch. Da lobe ich mir einen Psychotherapeuten und Adlerianer  vor Jahren der lapidar von freche(n) Rotzgöre(n) sagte. Bisher war ich meist sparsam mit Zitaten dazu aus dem richtigen Leben. Vielleicht hole ich es doch noch nach. Kaum kann verhehlt werden, das manche sich schlichtweg nur dumm stellen. Es ist erstaunlich, wie die das schaffen.

Zur Erklärung: ich bin ja vom Fach mit Beratung, Psychodiagnostik und wiss. Testmethoden; manche wollen ja gar eine Test-Batterie, da sie in einem ein Buch gelesen haben, dass.... und geht das nicht? Ob dann nicht etwas anderes rauskomme? 

Es geht ja um wesentliche Punkte und sicher auch die Perspektiven, denn der Diskurs muss erst einmal auch stattfinden können. Mir war vor langem immer wieder auffallend, dass Äußerungen von Frauen zumeist auf irgendein Buch, Literatur und Mainstream Bezug hatten, aber kaum auf persönliche Erlebnisse. Und vorwiegend war von anderen erzählt.

🌿 Als drittes dann Svenja Flasspöhler: «Geschichten von mächtigen Männern, die junge Frauen belästigen, verkaufen sich ziemlich gut». Die Philosophin Svenja Flasspöhler fordert die Frauen auf, die Opferrolle abzulegen und die Emanzipation zu vollenden.

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Männliche Opfer häuslicher Gewalt finden in Berlin kaum Hilfe, berichtet die Berliner Zeitung:

Bei der Fachtagung „Von der Scham zur Hilfe – Männer als Betroffene häuslicher Gewalt“ im Refugio Neukölln geht es um diesen Notstand. Der Weiße Ring Berlin, die Opferhilfe Berlin e.V. und das Bündnis Berlin gegen Gewalt haben sich getroffen.

(…) Das Hilfetelefon gegen Gewalt an Männern bietet bundesweit eine erste Anlaufstelle – auch für andere Formen der Gewalt wie Zwangsheirat, Gewalt unter Männern und durch Verwandte. Die Sprechzeiten sind begrenzt und es gibt bisher nur zwei Leitungen. „Da ist jemand, der Gewalt erfahren hat und ruft sogar an“, sagt Björn Süfke von Man-o-mann Bielefeld. „Und wir können nicht rangehen.“ Er seufzt schwer, bevor er seinen Vortrag fortsetzt.

In Berlin scheint die Lage Hilfe suchender Männer besonders schlecht, denn:

„In Berlin gibt es keine belastbaren Daten und keine Hilfestrukturen“, sagt Klaus Zuch, Leiter der Abteilung für Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Berliner Senat. Hilfsangebote seien auch Gewaltprävention, da Opfer zu Tätern werden.

Das ist typisch für die Situation nicht nur in Berlin. Um überhaupt ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen, wird immer betont, dass aus männlichen Gewaltopfern ja später Frauenschläger werden könnten. Eine Empathie für männliche Opfer von Gewalt ist nur gering ausgeprägt. Das ist der Gender Empathy Gap.

„Die Hürde ist hoch, die Taten anzuzeigen“, sagt Zuch. Er vermutet dahinter ein „lähmendes Rollenverständnis“ und Scham.

Was Zuch nicht erwähnt, ist, dass dieses lähmende Rollenverständnis und die daraus resultierende Scham gefördert wird, z. B. durch ein Bundesforum Männer, das männliche Gewaltopfer marginalisiert und als Ergebnis einer „sehr verzerrten Wirklichkeitswahrnehmung“ abtut. Nachdem 2021 erstmals vom Bundesfamilienministerium ein Budget für Gewaltopferhilfe männlicher Gewaltopfer eingerichtet wurde, wurde dieses ohnehin schon kleine Budget im Jahr 2022 von der Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP unter grüner Führung des Familienministeriums leider wieder gekürzt. Eine Kritik des Bundesforums Männer blieb aus. Stattdessen wurden zeitgleich die mit Steuermitteln finanzierte Zuwendung des Familienministeriums an das Bundesforum Männer um über 50 Prozent erhöht.

Ein Redner fordert, Gewalt gegenüber Männern in die Istanbul-Konvention aufzunehmen und die Förderung auszubauen. Bislang bekämpft das internationale Abkommen geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Hilfsangebote hätten zudem eine Signalwirkung: Wenn es sie gibt, wissen Betroffene, dass sie nicht allein sind.

Die Istanbul-Konvention ist als Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, ein 2011 ausgearbeiteter völkerrechtlicher Vertrag. Damit ignoriert der Europarat seine eigene Menschenrechtskonvention, nach der laut Artikel 5 jede Person das Recht auf Freiheit und Sicherheit hat, also auch Männer. Und nach Artikel 1 der Menschenrechtskonvention sichern die Hohen Vertragsparteien allen ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Personen die in Abschnitt I (worunter auch Artikel 5 fällt) bestimmten Rechte und Freiheiten zu.

Bei der Istanbul-Konvention haben die „Hohen Vertragsparteien“ die Menschenrechtskonvention missachtet, weil sie den Schutz vor Gewalt Männern nicht zugestehen.

Auch die Website evangelisch.de beschäftigt sich mit diesem Thema:

„Über häusliche Gewalt wird kaum gesprochen. Anders als über Themen wie Drogen oder AIDS lernt man dazu auch nichts in der Schule“, sagt Michael. Er war rund zehn Jahre lang selbst davon betroffen und hat Kontakte zu anderen Opfern. Als Mann musste er mehrfach die Erfahrung machen, dass er mit seinem Problem nicht ernst genommen wurde.

„Deine Freundin braucht Hilfe, du solltest dich mehr um sie kümmern“, meinten Freunde. „Es entspricht nicht dem Naturell einer Frau, so auszurasten. Das muss an dir liegen“, sagte ihm sogar ein Sozialarbeiter.

Der Fachbereich Gewaltprävention des Vereins Sozialberatung Stuttgart startete 2002 mit Täterberatung bei häuslicher Gewalt. Eine gezielte Arbeit mit Täterinnen kam Anfang 2005 dazu.

Die Beratung von Männern als Opfer häuslicher Gewalt kam erst 2014 dazu, wie die Sozialpädagogen Edith Hasl und Maxim Schelkle erzählen:

Das Angebot entstand erst 2014, vier Jahre später wurde es um eine Schutzwohnung mit zwei Plätzen für Männer ergänzt. 2021 kam die Beteiligung Baden-Württembergs am bundesweiten Männerhilfetelefon, das auch Chatberatung anbietet, dazu.

(…) „Gewalt ist keine Frage der Körperstatur“, weiß Edith Hasl. Auch kleine Frauen, deren Kräfte deutlich geringer seien als die ihres Partners, übten neben psychischer auch physische Gewalt aus – manchmal mithilfe von Gegenständen oder auch mit Bissen.

https://manndat.de/gewalt-gegen-maenner/maennliche-opfer-haeuslicher-gewalt-finden-in-berlin-kaum-hilfe.html






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Freitag, 2. Juni 2023

Neues vom Gerstensaft.

Vor einigen Wochen war lauthalses Lachen über das Fernsehen. Heute heißt es ja, das ging viral. Voll (g)feil?

ZDF blamiert sich mit Biologieunwissen.

Es hat sich wie ein Lauffeuer ausgebreitet, spukte auf alternativen Blogs herum und bei den sozialen Medien und geisterte immer weiter. Von Seemannsgarn jedoch keine Spur. Nicht übersehen, dass ich hier überzeichnet schreibe. Nur nicht zu falschen Annahmen geraten.



Und wenn Kinder recht haben, dann haben sie recht, das  müssen sich Eltern manchmal klar machen und zu Herzen nehmen. Das ist so. Am Morgen geht die Sonne auf, am Abend wieder unter und sie verschwindet dann am fernen Horizont. Erst ist sie noch ganz zu sehen, dann nur noch zur Hälfte und so nach und nach wird sie immer weniger und dann ist sie ganz weg. Sie wandert doch den Himmel entlang, sehen die Leute das denn nicht?

Eltern sage ich? Na gut, die Mütter, da sie doch vorwiegend die Kinder bei sich haben und sie erziehen dürfen und mal sollen. Andere tun das einfach und fühlen sich wohl. Einigkeit besteht nicht immer, weil der Papa hat aber gesagt; und Familie ist halt Familie. 

Das Essen wird kalt! Väter haben auch etwas zu sagen, was sie ja auch tun, doch gefällt es gerade einigen aus der Politik nicht. Sie hecken und heckten üble Dinge aus und sind nicht fertig damit. Wie sagte man früher noch? 

Das ist doch eine üble Tour, die da abgeht.

Nachdem eine Rechtsexpertin die Ansprache „Damen und Herren“ als verfassungswidrig verurteilte, ist nun aber auch die klassische Eltern-Ansprache in Beschuss geraten: Statt „Mama“ und „Papa“ soll es künftig „Erwachsene“ heißen, wenn Kinder über ihre Erziehungsberechtigten sprechen. Grund: Damit soll Rücksicht auf diverse Familien genommen werden, in denen es vielleicht gar keine Mama oder keinen Papa gibt. aus 24hamburg 2022 oder mit Tichy aktuelle Ereignisse:  
Verbotsplan der Grünen: Kinder sollen nicht mehr „Papa“ sagen dürfen

Elter 1 und Elter 2 sei das neue Normal?

Was der Europarat jetzt angeregt hat, um die Gleichstellung in der Verwaltungssprache voranzutreiben, hat allenfalls Kalauerqualität: Statt der altmodischen Begriffe „Vater“ und „Mutter“ soll künftig nur noch von „Elter 1“ und „Elter 2“ gesprochen werden. aus DLF vom September 2010

Aus anderen Gründen blätterte ich gerade in der Bibel und mich macht betroffen, was ich beim Aufschlagen lese. Jesaja 3.Gericht über Jerusalem und Juda.

Mein Volk wird von Mutwilligen bedrückt, und Frauen beherrschen es. Mein Volk, deine Führer verführen [dich] und haben den Weg verwüstet[2], den du wandeln sollst.

Um es zu verstehen, schadet es nicht, das Ganze zu lesen. Hier ist es zu finden.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/jesaja/3/  Jesaja kommt aus dem hebräischen Jeschajahu und heißt, »Der Herr rettet«.

Nun zum Anlaß der Fernsehsendung.

Insekten bestäuben Getreide? 

ZDF blamiert sich mit Biologieunwissen. In der Reihe „plan b“ verbreitet das ZDF, Insekten würden die meisten Getreidepflanzen bestäuben. Fehlerkorrektur? Fehlanzeige. Nicht das erste Beispiel für einen erschreckend uninteressierten Umgang mit Fake News in den öffentlich-rechtlichen Medien.

Artikel und Text gefunden in Agrarheute. Die Fotos hier sind selbstredend meine , also nicht übersehen! Sie sind auch nicht gemeinfrei!



        Bienen im Insektenhotel



In dem kurzen Video ist die Biene bei der Arbeit zu sehen. Da händisch, also Freihand aufgenommen, ist es leicht wackelig. In der ersten, etwas unscharfen Aufnahme, ist die Biene um 1:20 Minuten beschäftigt. Die Aufnahme rechts läuft in Zeitlupe mit halber Geschwindigkeit.

  




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https://www.agrarheute.com/pflanze/insekten-bestaeuben-getreide-zdf-blamiert-biologieunwissen-604797
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gruene-sven-lehmann-kritik-selbstbestimmungsgesetz/
https://www.deutschlandfunk.de/elter-1-und-elter-100.html
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/jesaja/3/


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Donnerstag, 1. Juni 2023

Updates zu mangelnder Diplomatie

 zum Völkerrecht. Ad Kriegshetze oder Diplomatie?

aus dem Friedensplan des Ukrainischen Volkes.
https://narodgov.org/news/12-peace-plan-of-the-ukrainian-people

Мирный план украинского народа

Публичные данные:

В 2014-ом году произошел антиконституционный государственный переворот, который был поддержан странами НАТО, после которого де-факто началась гражданская война с вмешательством третьих стран. В результате, часть украинских регионов объявили о своей независимости, а Автономная республика Крым и город Севастополь вошли в состав РФ, согласно решениям референдумов.

Übersetzung Absatz 1.
Öffentliche Daten:

Im Jahr 2014 kam es zu einem verfassungswidrigen Staatsstreich, der von NATO-Ländern unterstützt wurde, gefolgt von einem De-facto-Bürgerkrieg mit Intervention von Drittstaaten. Infolgedessen erklärten einige ukrainische Regionen ihre Unabhängigkeit, und die Autonome Republik Krim und die Stadt Sewastopol wurden aufgrund von Referenden Teil der Russischen Föderation.

Der Plan wurde am 23. Mai veröffentlicht, eine entsprechende Petition wurde bereits von mehr als fünf Millionen Menschen unterstützt. Aktuell haben 5.548.285 Menschen die Deklaration unterzeichnet, ob alle Unterschriften aus der Ukraine kommen, kann nicht gesagt werden.

„Herr Selenski, der Verräter des ukrainischen Volkes, der sich Präsident der Ukraine nennt, schlägt Krieg bis zum letzten Ukrainer vor, wir schlagen unsererseits den Frieden vor. - Quelle tkp.at

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OSCE 2016:
von den ukrainischen Streitkräften
 und Sicherheitskräften begangenen Folter
Falls nicht abrufbar > https://archive.org/details/ukranian-warcrimes

Und immer beachten: Weniger News lesen. und kein Doomscrolling betreiben = das Phänomen, sich exzessiv mit schlechten Nachrichten zu beschäftigen. ... hat negative Folgen für die mentale Gesundheit. In verschiedenen Studien haben Forscherinnen und Forscher gezeigt, dass doomscrollen die eigene Angst steigert und Menschen etwas depressiver macht. (Barmer)

Was ebenso nicht ignoriert werden darf ist prinzipiell der Rechtsstaat, den wir haben und indem wir doch bei allen derzeitigen Einschnitten, leben, denn mit ihm nehmen es manche nicht so genau, zum Leidwesen natürlich unbescholtener Menschen. Auf mögliche Einflüsse der Medien, vor allem der neueren Filme aus Hollywood als Ursache für Sprachzerfall die längst mehr als lediglich vulgäre Töne aufweisen, habe ich mehrmals hingewiesen, noch entbehrt das nicht den guten Sitten und dem Anstand. Andere nun haben oft die wörtliche Rede  der Zuwanderer .... genannt, die lediglich Schimpftiraden sind, wieso sich die Polizei und der Rechtsstaat das gefallen läßt. In der Tat, doch gilt das alleine bereits prinzipiell. Verrohung ist zu sehr fortgeschritten. Die immer wieder auftretenden Gewaltakte und Sachbeschädigungen der linksextremen Szene zeigen ebenso die deutliche Sprache und wurde zu lange bereits geduldet. Selbes gilt auch im Privatleben, so ist in allerlei Stadtteilen immer wieder Graffiti zu sehen, für das niemand Verantwortung haben will. Weniger wurde es nicht. Demokratie und Rechtsstaat fängt bereits auch im Kleinen an! Mein persönliches nebst auch fachliches Zensieren hat mit all dem zu tun und das Recht muss und kann ich mir heraus nehmen. Soziales Lernen ist ja leider zur Mangelware geworden. Wertschätzen, achten und respektieren, wo sind diese Eigenschaften nur geblieben bei all dem LGBzzzzz oder wie all der Dummenkram nur heißt. Mann ist Mann und Frau ist Frau, was gibt es da zu rätseln? Alles andere ist Sache von Verrückten. Und bei den Mädchen und den Buben sieht es nicht anders aus.

Es ist bereits um 2 Jahrzehnte her, als ich beim Unterstützen einige Senioren tätlich angegriffen wurde. Dummköpfe, Kriminelle gibt es leider zu viele und manchmal möchte man nur hässliche Wünsche jenen geben und sagen, ich wünsche Ihnen dasselbe, wenn Sie einmal Hilfe möchte und gar brauchen. Dann bleib am Boden liegen und schau, wie du damit fertig wirst. Zunächst ist niemand gezwungen, sein Leben und Gesundheit aufs Spiel zu setzten für Dummköpfe, Kriminelle und Gewalttätige.

Bei uns gibt es das humorvolle Sprichwort: zuerst komme ich, kommen wir und die Meinen und dann kommt lange nichts mehr..... dann erst Du ... oder Sie und die anderen.

Prèlude. Daher etwas Vorspann.

Hund rettet kleines Kind, FW rettet Katze aus dem Baum, Kleiner Junge fischt Kuh aus reißender Flut ....

Warum nicht mal etwas Erbauliches, das doch kaum noch zu finden ist in den Zeitungen. Vor Corona war mitunter doch noch ein Artikel zu sehen und mit Foto, dass ein keines Kind von einem Hund gerettet wurde oder ein Junge mit 10 Jahren in Indien eine Kuh aus dem Hochwasser gerettet hat. Die Feuerwehr holte eine Katze aus dem Baum, die sich nicht
mehr runter getraute und ein Polizeibeamter räumt Scherben von einem Autounfall von der Straße weg, ein anderer hat bei der Entbindung im Auto geholfen, weil großer Stau war. 

Aus 5.Januar 23: Völlig irre Politik: Z-Verbot


Der Text erhebt nicht den Anspruch vollständiger Information und Nachrichten dazu und beinhaltet lediglich eine kurze Recherche zu den Gegenpositionen der informierenden Kenntnis wegen. Für mich und persönlich sind das keine expliziten, gar vertieften Bildungsbelange und persönlich war mir unsere Medienwelt mehr als nur über geworden. Die Coronaphase tat das ihre zweifelsohne dazu, sowie das Dauergetöse um den Klimawandel - kann doch sein, natürlich - und die Freiheit der Menschen ward immer noch mehr drangasiert und abgeschnürt worden. Sogar dazu waren Politiker zu hören die von lediglich Einbildungen erzählen wollten.

Nein, ein Buch auf der Parkbank lesen ist nicht erlaubt,
 twitterte gestern die Münchner Polizei. Manche hielten das für einen Scherz. Ist es aber nicht. Sondern der volle Ernst von Beamten, die die bayerischen Ausgangsbeschränkungen buchstabengenau auslegen.
https://www.merkur.de/politik/corona-bayern-muenchen-buch-parkbank-lesen-polizei-soeder-13644007.html#:~:text=Nein%2C%20ein%20Buch%20auf%20der%20Parkbank%20lesen%20ist,von%20Beamten%2C%20die%20die%20bayerischen%20Ausgangsbeschr%C3%A4nkungen%20buchstabengenau%20auslegen.

Oder wie viele Hitzetote müsste es denn in den Tropen geben, in den heißen Ländern, in Afrika, wenn man unseren holden Experten recht lassen (räusper sic) täte?

Studie des RKI. Wohl 4500 Tote durch Hitze.

Also grob geschätzt und "über den Daumen gepeilt" hier den Text der Tagesschau 10.22: 

Diese Daten wurden dann vereinfacht ausgedrückt in ein Modell mit Temperaturdaten gegeben, so dass sie die Zahl der Hitzetoten schätzen konnten. 

Der Beitrag ist hier natürlich nicht in Gänze, den anderen Teil habe ich mal weggelassen. Amüsant klingt es trotzdem. Nein, es macht betroffen und schürt die Angst. Der Sommer muss doch Angst machen, es wird warm und die Sonne scheint und alle müssen schwitzen .... 

ein Ächzen ist allseits zu hören .... ?

Leben mit Doppelherz

Gesundheit, Ernährung, frische Luft
Physiologie
Herz haben, Worte der Liebe,
warmherzig, nicht herzlos

Herz, mein Herz, was soll das geben?
Was bedränget dich so sehr?
Welch ein fremdes, neues Leben!
Ich erkenne dich nicht mehr.
Weg ist alles, was du liebtest,
Weg, warum du dich betrübtest,
Weg dein Fleiß und deine Ruh –
Ach, wie kamst du nur dazu!
Neue Liebe, neues Leben 
Erste Zeilen des Gedichtes 
von J.W.Goethe

Das, ebenso von Goethe, ist eine andere Angelegenheit: Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit klammernden Organen; 
Der arme Faust, habe ich mir sagen lassen, denn nicht, das ich gar Experte dazu bin.

Das Ärgerliche an der Nachricht Hitzetote ist natürlich, dass es verknüpft wird mit der Sache um den menschengemachten Klimawandel und damit deutliche Korrelation existiere, wenn nicht gar Ursächlich zu verstehen sei. Um die Frage alleine oder Feststellung, ob im Sommer oder bei Hitze mehr Menschen den Tod finden, geht es dabei nämlich nicht.

Das mir Unliebsame war, dass ich dummerweise ein altes Notizbuch aus 1980 f. aufgeschlagen habe, statt es einfach wegzuwerfen. Warum denn sollte ich das! Schon bereits zum Abitur sind zahlreich Möglichkeiten, sich wertvolle Arbeitspapiere anzufertigen.

Klarstellungen: Der Vorzug und Erkenntnis aus der Technik ist die, dass bereits 800 Jahre vor Christus Eisen bekannt war und in Verwendung. So lesen wir ist im Kinderlexikon, dem "Klexikon", zu lesen : Auf die Bronzezeit folgte also die Eisenzeit. Sie begann in Mitteleuropa etwa um 800 vor Christus. Im Süden dauerte sie bis zur Römerzeit. Im Norden, wo die Römer nicht hinkamen, dauerte sie bis zum Beginn des Mittelalters.
https://klexikon.zum.de/wiki/Eisenzeit

Mit aller Selbstverständlichkeit wird Eisen, Fe, auch heute noch verwendet und hat eine Reihe Verbesserungen und Verfeinerungen erfahren mit Zusatzstoffen wie  Al, Be, Si, Mn, Cr, C, Ti, Cu, Ni. Die Liste ist umfangreich und verleiht dem unlegierten (Bestandteile sind immer Kohlenstoff (C), Silizium (Si), Mangan (Mn), Phosphor (P) und Schwefel (S)) und legierten Stahl jeweils besondere Qualität und Eigenschaften wie Härte, Zähigkeit, Elastizität.

Was ich damit sagen will mit Vergleich ist nicht die Wahrheit der Naturwissenschaft und Technik, sie sind feststellbare Tatsachen und Funktionierendes, sondern sind Erkenntnis und Erfahrung von Jahrhunderte bis Jahrtausende Dauer, die sich bewahrheitet haben und woran es nichts zu deuteln gibt. Der Baum wird immer ein Baum sein und die Blume eine Blume, solange die Wurzeln in der Erde sind und Nahrung bekommen und so viel Gedichte es um die Blumen gibt oder um die Bäume mit allerhand ausschmückendem Zierrat um Herz und Seele zu erfreuen, wie sollte sich daran etwas ändern? Eine Blume wird nicht zum Kieselstein und aus dem Samenkorn des Baumes wächst kein Streichholz.

Natürlich ist das möglich, dass Hitze bei manchem zum Tod führen kann. Kritik heißt ja nicht, es auszuschließen.
Die Faktoren Herz, Kreislauf, Blutdruck sind ja prinzipiell Angstfaktoren oder können einem zumindest Kummer bereiten.

 Aber na gut, wer weiß. Denn wie sagte doch Faust nach dem Studium der Philosophie, Juristerei, Medizin und Theologie, das wir nichts wissen können.

Nun ist aber ohne Probleme  festzustellen, dass es genügt und ist mindestens ausreichend, mit seinem Wissen etwas anzufangen und nicht mit dem Nichtwissen. Vielleicht hätte es Jesus damals so gesagt: ich aber sage euch, tut etwas sinnvolles mit dem, was ihr wisst .... Abgesehen davon, gibt es ihn heute doch auch noch.

Also nicht gleich der schwarzen Magie zuwenden, so wie es Faustus tat.
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Wie fängt man Musik ein? Musik liegt in der Luft!

Haben Sie schon mal überlegt, wie man Musik aus der Luft einfangen kann und hörbar machen? Sie wissen doch bestimmt, das überall Musik in der Luft liegt. Nicht?

Dann sollten Sie aber rasch zum Dipol etwas lernen und wer gleich praktisch denkt, handelt entsprechend. 

Was ist zu tun? 

Und wie werden Bilder sichtbar gemacht, gerade die bewegten? Sie schwirren sogar durch Hauswände und dicke Mauern

Haben Sie schon einmal überlegt, was es alles für Strahlungen gibt in der Luft? 

Eine ganze Menge. 

Was können Sie ad hoc und aus dem hohlen Bauch alles aufzählen?
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Mein Volk wird von Mutwilligen bedrückt, und Frauen beherrschen es. Mein Volk, deine Führer verführen [dich] und haben den Weg verwüstet, den du wandeln sollst.
Jesaja 3 
Gericht über Jerusalem und Juda
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Hier nun weiter mit den schlechten Nachrichten.

Da gibt es einen Bericht der OSCE zu Folter in der Ukraine 2016 und umschreibt damit einen Teil der Tatsachen, die Präsident Putin, Russland, zu der Sonderoperation, wie er sie nennt, gebracht hat. Vom "Westen" wird das offenbar nicht mehr erwähnt oder gilt als Schnee von Gestern, ich vermag das nicht zu beurteilen. Ebenso hat er bzw. russische Politiker betont, dass sowohl die Ukraine als auch die Donbassregion ja zu Russland will und dass die Ukraine das eigene Land und Menschen, eben die Ostukraine angegriffen habe. Aus dem Grund will er einschreiten. Er habe das Zusehen satt.

Hinzu auch obendrein die Ausweitung der NATO, was in den westlichen Ländern offenbar nur ignoriert wird und beschönigt, es sei doch keine Gefahr für Russland. Politisch hingegen waren Jahre vorher eindeutige Aussagen, es haben niemand vor die NATO zu vergrößern. Das wäre nicht Absicht.
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War crimes of the armed forces and security forces of Ukraine: torture and inhumane treatment; Second report. 

Methoden und Umstände der von den ukrainischen Streitkräften und Sicherheitskräften begangenen Folter.

Die Gefangenen wurden mehrere Tage hintereinander mit verschiedenen Gegenständen (Eisenstangen, Baseballschläger, Stöcke, Gewehrkolben, Bajonettmesser, Gummiknüppel) durch Stromschläge getötet und grausam geschlagen. 
Zu den von den Streitkräften und Sicherheitskräften der Ukraine weit verbreiteten Techniken gehören Waterboarding, das Würgen mit einer „Banderisten-Garrotte“ und andere Arten des Würgens. 
In einigen Fällen wurden Gefangene zur Einschüchterung auf Minenfelder geschickt und mit Militärfahrzeugen überfahren, was zu ihrem Tod führte. 
Zu den weiteren Foltermethoden, die von den Streitkräften und Sicherheitskräften der Ukraine angewendet werden, zählen das Zertrümmern von Knochen, das Stechen und Schneiden mit einem Messer, das Markieren mit glühenden Gegenständen und das Schießen verschiedener Körperteile mit Kleinwaffen. 
Die von den ukrainischen Streitkräften und Sicherheitskräften gefangenen Gefangenen werden tagelang bei eisigen Temperaturen festgehalten, haben keinen Zugang zu Nahrungsmitteln oder medizinischer Hilfe und werden oft gezwungen, psychotrope Substanzen einzunehmen, die Qualen verursachen. 
 
Die absolute Mehrheit der Gefangenen wird Scheinerschießungskommandos ausgesetzt und erleidet Mord- und Vergewaltigungsdrohungen gegen ihre Familien. Viele der Gefolterten gehören nicht den Selbstverteidigungskräften der Volksrepubliken Donezk und Luhansk (DVR und LPR) an1 
 
Wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte feststellte, verbietet die Menschenrechtskonvention Folter grundsätzlich, unabhängig von anderen Umständen. Darüber hinaus wird im Recht der Europäischen Union davon ausgegangen, dass „der Staat für die Handlungen aller seiner Behörden verantwortlich ist, wie z. B. der Polizei, der Sicherheitskräfte, anderer Strafverfolgungsbehörden und aller anderen staatlichen Stellen, die eine Person festhalten.“ „Im Gegensatz zu anderen Klauseln der Konvention, die sich auf Rechte beziehen, sieht Artikel 3 keine Ausnahmeregelungen (Vorbehalte) für den Fall eines Krieges oder eines anderen Notfalls vor, der die nationale Sicherheit bedroht.“ . Artikel 15 (2) 7KLV UHSRUW LQGLFDWHV LI WKH SHUVRQ ZKR ZDV WRUWXUHG LV D PHPEHU RI WKH VHOI GHIHQVH IRUFHV RI WKH '35 RU /35
 Seite 6, Übersetzung mit Edge Translate.

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Amnesty Bericht 2022. +++ Update vom 12. August 2022 um 17:48 Uhr: Lies hier das Statement der deutschen Amnesty-Sektion zur Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. +++

Ukrainische Truppen haben nach Untersuchungen von Amnesty International Zivilist*innen gefährdet, indem sie Stützpunkte in Wohngebieten errichtet und von dort aus Angriffe durchgeführt haben. Zum Teil bezogen sie in Schulen und Krankenhäusern Position. Bei darauf folgenden russischen Angriffen auf bewohnte Gebiete wurden Zivilisten (*innen = von mir, HS, korrigiert und zensiert) getötet und zivile Infrastruktur zerstört.

Bei der Abwehr des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskriegs hat das ukrainische Militär wiederholt aus Wohngebieten heraus operiert und damit Zivilpersonen in Gefahr gebracht. Das ist ein Verstoß gegen humanitäres Völkerrecht. Dass die ukrainischen Streitkräfte sich in einer Verteidigungsposition befinden, entbindet sie nicht von ihrer Pflicht, sich an völkerrechtliche Regelungen zu halten.

Gleichzeitig rechtfertigen die ukrainischen Verstöße in keiner Weise die vielen wahllosen Schläge des russischen Militärs mit zivilen Opfern, die wir in den vergangenen Monaten dokumentiert haben. Wahllose Angriffe, bei denen Zivilpersonen verletzt oder getötet werden, sind Kriegsverbrechen.

Amnesty International hat in den vergangenen Monaten in zahlreichen Fällen Kriegsverbrechen durch russische Truppen in der Ukraine dokumentiert, etwa nordwestlich von Kiew, in der Region Charkiw oder bei der Bombardierung des Theaters in Mariupol.

https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/ukraine-kampftaktik-der-ukrainischen-armee-gefaehrdet-zivilpersonen

BEIDE KONFLIKTPARTEIEN VERSCHLEPPEN UND FOLTERN ZIVILISTEN

https://www.amnesty.de/2016/7/21/ukraine-beide-konfliktparteien-verschleppen-und-foltern-zivilisten

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Im Stil einer Kinder- und Schülerzeitung: 

https://www.frieden-fragen.de/lexikon/un-mandat.html#:~:text=F%C3%BCr%20solche%20Beschl%C3%BCsse%20m%C3%BCssen%20jedoch%209%20der%2015,werden%20kann%2C%20wenn%20eines%20dieser%20L%C3%A4nder%20dagegen%20stimmt.

Ein Auszug: Putin behauptet zu Unrecht, dass die derzeitige Regierung der Ukraine unter dem Präsidenten Wolodymyr Selenski „faschistisch“ sei. Putin behauptet auch, dass im Osten der Ukraine ein Völkermord an der russischen Minderheit verübt würde. Internationale Organisationen, wie die OSZE – Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa - und die Vereinten Nationen (UNO) haben keine Hinweise auf einen Völkermord.

Die Links im Text führen jedoch nicht zu Dokumenten, die diese Aussagen, "Putin behauptet zu Unrecht", belegen sondern auf lediglich interne Seiten, die UNO und OSZE kurz erklären. Ein Direktlink zum Webauftritt OSZE oder UNO Vereinte Nationen gäbe mindestens die Möglichkeit, dort in der Suchmaske danach zu suchen.

Was haben UNO und OSZE zum Osten der Ukraine, Donbass, Völkermord berichtet gehabt? Im Mainstream wird die Auffassung durchaus vertreten, dass die Ukraine selbst den Osten mehrere Jahre bereits malträtiert hat, jedoch als nur abstruse Meinung der Putinversteher abgetan.

Dem etwa widersprechen ja die Kritiker wie ebenso betreffend der Krim, dass eindutige Abstimmungen stattgefunden haben und die Regionen zu Russland wollen, dies aber im Westen nicht anerkannt und respektiert wurde oder wird. "Demnach kamen in den Separatistengebieten Donezk und Luhansk im Osten des Landes 87 Menschen in von der Regierung kontrollierten Zonen ums Leben, 24 auf dem Gebiet der selbst ernannten und von Russland anerkannten Republiken. 405 Todesfälle wurden in anderen Landesteilen registriert, darunter in Kiew, Charkiw und Cherson.UN-Mens" - Quelle unric

Warum der Westen sich hierzu sperrt ganz im Gegensatz zu vormals Jugoslawien war bereits die Frage von Kritikern auch aus dem Feld der Soldaten und Generäle.



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