Donnerstag, 5. September 2019

"Der Wald brennt" und weitere Sturmwarnungen


„Morales lässt Boliviens Zukunft verbrennen“ war heute zu lesen.


im Gegensatz dazu Mind Control

Gedankenkontrolle durch Falschinformationen 
lautet der Vorwurf. 
Quelle: Global elites´ myths and lies


Leitbild vom Seesturm.

In der vierten Nachtwache kam er zu ihnen; er ging auf dem See.Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.Doch sogleich sprach Jesus zu ihnen und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht! Petrus erwiderte ihm und sagte: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme! Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und kam über das Wasser zu Jesus. Als er aber den heftigen Wind bemerkte, bekam er Angst. Und als er begann unterzugehen, schrie er: Herr, rette mich! Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind. 


„Auch wenn die Regierung von Morales sich anders präsentiert, hat sie in ihren mehr als 13 Jahren viel Politik gegen die Natur und vor allem gegen die Wälder gemacht. Um die Landwirtschaft weiter auszubauen, hat Evo Morales die Zerstörung von Waldgebieten durch die Brandrodung hingenommen. 2015 hat er die Regelungen für die Abholzung in Gebieten gelockert, die eigentlich nur für die forstwirtschaftliche Nutzung vorgesehen waren. Im Juli – also genau zu Beginn der kritischen Trockenzeit – hat die Regierung dann nachgelegt und noch mehr Abforstungen im Tiefland erlaubt.


Vor Tagen war Kritik zu lesen, als Frankreichs „Möchtegern Superman“  Macron, a would-be Superman and defender of the planet Empörung geäußert hat. 


The ideological fire hose is over-selective.


           -       „… „vor allem“ … der französische Präsident Emmanuel Macron, ein Möchtegern-Superman und Verteidiger des Planeten, hat eine Reihe von katastrophalen Vorhersagen gemacht. Die „Lunge der Welt“ brennt, erklärte er und fügte hinzu, dass der Amazonas Regenwald „20 Prozent“ des Sauerstoffs weltweit hervorbringen würde. Woher er diese Zahlen nur hat“….
   
French president Emmanuel Macron, a would-be Superman and defender of the planet, made a number of catastrophic predictions. The “lung of the world” is burning, he proclaimed, adding that the Amazonian rainforests ac-count for “20 percent” of the Earth’s oxygen.(LifeSiteNews) 


.... wonder why there is not a great movement to denounce 
the political leaders of sub-Saharan Africa, where seasonal 
fires are causing as much, if not more, .

As RTBF.be, the Belgian institutional radio and television station, 
recently remarked, Angola, Zambia, Tanzania, and the Congo are 
heavily affected, and even the local African press does not report it.

da wird weltweit nichts berichtet,so der Vorwurf.(Herv.autor)

          -       Man sagt uns, dass die diesjährigen Feuer außergewöhnlich sind. Nicht so viel: Macron apokalyptische Tweets enthält ein fast 20 Jahre altes Foto  von Loren McIntyre, der 2003 verstorben ist.
          -     Prominente posteten über Peru, wo die Feuerfront zur Zeit ruhig ist.
          -    Madonna hat laut Agence France-Presse ein Bild eines Waldbrands aus dem Jahr ... 1989 veröffentlicht
Aus: Global elites’ myths and lies about Amazon fires burning hot and heavy, August 30, 2019 (LifeSiteNews)
            -     Xico Graziano, ein brasilianischer Agraringenieur:  es wird geschätzt , dass etwa 95 Prozent des Regenwaldes durch Abholzung unberührt sind.



      Leitbild: Von der Sorge,was wir essen 

Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? 26Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
Matthäus 6



                Pluspunkte

Da sind aber Pluspunkte zu finden (FAZ-Artikel), nämlich um den Ausbau der Landwirtschaft zu fördern. Die freundliche Idee lautet doch, den Wald roden, Land urbar machen um auch den Staat, Brasilien oder Bolivien, wirtschaftlich selbständiger zu machen, auch der weltweiten Lebensmittelknappheit, so es diese denn gibt, angesichts der Überbevölkerung dadurch entgegen zu wirken. 

Und alles waren längst auch Schlagworte und je nach Zweckgerichtetheit und (ideologischem) Interesse hervorgehoben. Deutlich wird ebenso, wer mehreres liest, dass auch Wissenschaftler oft genug uneins sind.

Ach ja, was heißt nur Verantwortungsvoll oder verwantwortungsbewußt? 

Leerformeln gibt es bereits länger oder Lippenbekenntnisse und Inhaltslosigkeiten. Für die einen ist Kernergie das Beste, lediglich das Pulverfass der Entsorung sei nur vage gelöst, die andern haölten Windenergie für das Beste, schadet aber enrom der heimischen Tierwelt, den Vögel und Insekten, ist Lärmbelästigung und verunstaltet die Landschaft, Landschaft muss erst zerstört werden.

Solche Aussagen machen es nur deutlich:

Es ist die größte Naturkatastrophe in der Geschichte Boliviens.“

„Dieses Jahr ist es in ganz Südamerika besonders heiß und trocken. Die Trockenzeit in den bolivianischen Wäldern geht von Mai bis Ende Oktober und schon zu Beginn wurden mehr als 100.000 Brandherde gezählt, die sich ausgebreitet haben. Die meisten wurden gelegt, um Waldgebiet zu roden und für die Landwirtschaft zu nutzen. Das ist zwar sehr schlecht für die Natur, aber legal und wird schon seit Jahrzehnten so gemacht. Dabei gibt es zwei Interessengruppen: Einzelne Landwirte, die im kleinen Maßstab Flächen roden und große Betriebe der Agrarindustrie. Letztere waren 2016, als es ebenfalls viele Brände gab, für 80 Prozent der Rodungsbrände verantwortlich.“


Immer schon, seit Menschengedenken, seit dem letzten Vulkanausbruch, seit den Wetteraufzeichnungen, seit der Energiewende, seit dem Mauerfall,

seit …  

Seti wird wieder nach Aliens geforscht
Was Seti ist? Das gibt es. 

Search for Extraterrestrial Intelligence

Haben sie schon die Teilnahmeurkunde? Keine Bange, ich glaube das nicht so schnell.


Gedankenkontrolle durch Falschinformationen lautet der Vorwurf. Quelle: Global elites´ myths and lies

gerade Willkommen bezüglich der Amazonassynode des Papstes und des G7-gipfels.

 " Hier, Huffington Post, war ein Interview veröffentlicht vom für Amazonasfragen versierten Alain Pave: Behaupten , dass der Amazonas Regenwald „20 Prozent“ von der Erde Sauerstoff produziert , ist „sehr, sehr optimistisch“ , sagte er den Medien. Er sagt lieber  nur von ein paar Prozenten, aber auch das ist schwer zu belegen, angesichts der vielen Variablen, die wir ignorieren." (ebd)
Alain Paves Vorschlag lautet junge Bäume anpflanzen: 

"... Um die globale Erwärmung zu bekämpfen, müssen junge Bäume Kohlenstoff durch Wachstum binden. Einer aktuellen Studie zufolge wäre es sogar unsere beste Waffe, die globale Erwärmung einzudämmen."  Un équilibre précaire

Ein alternder Wald stößt mehr CO2 aus als er aufnimmt und speichert:Car même si la forêt produit théoriquement de l’oxygène, une forêt vieillissante, ou pire, touchée par une déforestation massive va à l’inverse produire du dioxyde de carbone plutôt que d’en stocker. "

Nachprüfbar ist für den Leser vieles ohnehin kaum selbst mit Bildung und Möglichkeiten der Informationen aus dem Internet, aber doch umfangreicher möglich als nur lokale Nachrichten. Wer aber hat die Zeit dafür oder nimmt sie sich denn angesichts der vorhandenen und geäußerten Unglaubwürdigkeit der MM bzw. Standardpresse.

   Viele Begründungen sind für mich oft nur dumm, sinnvoll erscheint zweifelsfrei die Unterstützung und Förderung von Landwirtschaft, oder dass sie eher erst dort handsam geschaffen und ausgebaut wird, eine industriell geprägte Großlandwirtschaft nicht erst entsteht, Abwanderung auch gemieden wird. 

           Europa 

Ebenso war Europa nicht immer so wie heute, nicht nur, weil es mehr Menschen gibt als um das Jahr 0 oder 1000 vChr, 1200 nChr. Wie gut kennt jeder denn hierzulande Südamerika als entweder durch Reiseprospekte und Zeitschriften oder solchen Schreckensnachrichten.

Dass manche Angst schüren wollen, mag ja sein, nebst der tatsache, dass der Blinde Fleck ebenso vorhanden ist, aber wie empfindet es der einzelne, was filtert man heraus aus den täglichen Nachrichten und Werbung, aus dem Umfeld, was einem zugeschoben wird oder womit man bedrängt wurde.

Kritisch sein oder manches für Unfug nehmen ist kein Appell an verantwortungslose Umwelt- oder Luftverpester, denn egal ist es nicht.

Hier, Entwicklung der Waldbestaende war 2011 zu lesen, dass …“ Doch insgesamt änderte sich der Bewaldungsgrad Deutschlands seit dem 14. Jahrhundert kaum noch. 1900 waren – wie 1400 auch – rund 26 Prozent des Landes bewaldet, erst danach wuchs der Wald langsam wieder: 1950 hatte Deutschland drei Prozent mehr Waldfläche als 50 Jahre zuvor, im Jahr 2010 waren 31 Prozent unseres Landes bewaldet.“

        Baden-Württemberg, Bayern

„Mit einem Bewaldungsprozent von 38,4% der Landesfläche - entsprechend 1,37 Mio. ha - ist Baden-Württemberg nach Bayern das waldreichste Bundesland.“ www.sdw-bw 

Übrigens sind Zahlenangaben längst kein Unsinn. Poesie ist nicht Wissenschaft, weiß auch Alain Pave.


              Aus dem Märchenwald

Wer von Märchen und Fabeln gehört hat oder von Gespenstergeschichten, weiß vom Märchenwald und hat sich bestimmt vieles dazu mal ausgemalt; hat vom Fichtelgebirge gehört, vom Erzgebirge, Spessart, dem Teutoburger Wald, den Vogesen, dem Riesengebirge. Wo ist Rumpelstilzchen wohl zu Hause gewesen oder der Rübezahl, Schneewittchen, das Aschenputtel oder wo stand nur das Hexenhaus mit Hänsel und Gretel? Hat es das denn gegeben?


Mit dem Infoserver der Schutzgemeinschaft Wald, Rems-Murr e.v

„Von Natur aus müssen etwa 80-85% der Landoberfläche Baden-Württembergs von Wald bestockt gewesen sein. Waldfrei waren einst lediglich größere Moorlandschaften, beispielsweise das Federsee-Moor bei Bad Buchau.



           Mitteleuropa vor Christus

  Die Zeit um 5500 v. Chr. markiert in Mitteleuropa den Beginn der Jungsteinzeit. Diese ist für die Waldgeschichte deshalb von großer Bedeutung, weil sich etwa zu dieser Zeit der Übergang von der aneignenden zur produzierenden Wirtschaftsweise vollzog. Es war der Beginn von Viehhaltung und Ackerbau. Hatte der Mensch die Wälder lediglich passiv als Jäger und Sammler genutzt, bedingte die neue landwirtschaftliche Lebensweise die Rodung von Wäldern.

Mit dem Übergang vom Jäger und Sammler zum seßhaften Bauern begann der Mensch den Wald zurückzudrängen. Rodungen beschränkten sich anfangs auf die fruchtbarsten Böden in tieferen Lagen, denn die Bevölkerungsdichte war - verglichen mit heute - äußerst gering. Die Mittelgebirgswälder blieben bis ins Mittelalter weitgehend unangetastet. Noch der römische Schriftsteller TACITUS (55-120 n. Chr.) beschrieb Germanien noch als Land "mit unheimlichen Wäldern und abscheulichen Sümpfen", also als weitgehende Wildnis.“


      Club of Rome, Global 2000 – Der Bericht an den Präsidenten 1980

Viele dieser wie oben genannten Begründungen triefen doch förmlich und ich glaube das längst so nicht mehr, denn Hektik war dazu schon vor Jahrzehnten, zum Regenwald, dem schamlosen Abholzen für Brennholz, für teure Gartenmöbel, für Streichhölzer. Ich weiß nicht mehr, was alles einige angeführt haben und woher sie ihr Wissen haben wollten, damals als so vieles ebenso in die Jugendarbeit reingebracht, debattiert, dialogisiert, konsensiert oder monologisiert wurde. 

Mitte 1970, 1980 und später und mal war vom Club of Rome die Rede und eine kleine liste nachfolgender Hysterie: saurer Regen durch Luftverschmutzung, der Wald stirbt, das Erdöl geht zur Neige, Fog und Smog,  FCKW, Treibhausgase, Ozonloch bis heute nun dem CO2. Jeder kennt heute ja diese Liste und vielleicht fällt manchen mehr dazu noch ein.

   Und manche Fotos waren in Zeitungen, die eine große Dunstglocke über den Großstädten gezeigt haben. Ob es Symbolfotos waren wie heute oft, weiß ich so nicht mehr, zumal die paar Dokumente habe ich lange schon weggeworfen. Das meines Erachtens Gefahrvolle daran ist und war das falsche Wir-Gefühl, das dabei aufgebaut werden soll: so bezeichneten es damals junge Erwachsene, die kritisch waren gegenüber der für manche überhand nehmenden, uns zersetzenden, zerstörerischen und blockadehaften Gesellschaftskritik, die durchaus als engagiert galten und aufgeschlossen der Sache, was aber sollte man denn bewirken können.

 Weltweit kann niemand solche Dinge lösen und bedeutet nur Panikmache. Zu sehen ist das anhand der Statistik zum CO2-Ausstoß heute, wobei Deutschland lediglich 2% zum weltweiten ausmacht und trotzdem eine Politik betreibt, die doch irrwitziger nicht sein kann.

     Parolen, Phrasen und Metaphern.

Wir leben in einem reichen Land, uns geht es doch gut, wir müssen uns das leisten können, was würden sie sich das kosten lassen: die Energiewende, Strom sparen, Wasser sparen, Biokost statt giftige Lebensmittel …  gern kann vervollständigen, wer das will.

   Abgewälzt auf die Sorge einzelner Menschen und wird sogar bedingt als sein Problem definiert und bestimmt, das er hat. Auf den Bürger respektive Staatsbürger, den Konsumenten und Verbraucher, der mit allerhand Forderungen an seine Verantwortung über Jahre bereits lebt und sein Verhalten manchmal doch darauf eingestellt hat: Bioabfall, Papiertonne, Plastiktonne, Restmüll, Sondermülldeponien, Altglas- und Kleidercontainer.

Was kommt einem alles dazu in den Sinn: Doppelzüngigkeit, falsche Zungen oder wie der Indianer vielleicht nur im Wildwest Roman sagt: falsche Zungen; Doppelmoral, mit gezinkten Karten spielen, Falschspielen,
Ökopädagogik ist vor Jahren schon konzipiert worden, aber unübersehbar war diese verkleistert mit Ideologie, teilweise verpackt mit Vorwürfen an die Menschen, die die Umwelt verschmutzen und Kindergartengruppen machten sich manchmal auf den Weg, den Abfall in der Landschaft von den bösen Erwachsenen zu sammeln und mit dem Finger zu zeigen.


Umwelterziehung schon im Kindergarten, November 2004 oder hier

Hurra, Ausflug, Wandern und ein bisschen Naturkunde in der Kita?
Nein, weit gefehlt und ist ohnehin ein veralteter Begriff.

„Kinder müssen Müll sammeln!
Am Dienstag hatten die 3-4 jährigen "Wandertag".

Bei den Eltern hieß es, die Kinder sollen Matschsachen mitbringen, denn sie wollen in den Wald gehen.

Der Tag verstrich, alle Eltern holten ihre Kinder aus der Kita. Alles wie immer.
Zuhause dann fragte meine Freundin ihren Sohn aus, was sie denn so gemacht haben und ob es Spaß gemacht hat etc. Wie man es eben als normale Familie macht. Man redet über den Tag und so weiter.

Dann sagte ihr Sohn (4) doch tatsächlich das sie alle Müll sammeln mussten.
Auf weiteres fragen der Mutter kam dann heraus das beide Erzieherinnen eine Rolle Müllsäcke in der Tasche hatten und alle Kinder dann dazu aufgefordert wurden den herumliegenden Müll im Waldstück, einzusammeln. Es wurde in Gruppen unterteilt und die Gruppe die am Ende am meisten Müll im Sack hatte hat gewonnen.“

Dienlich ist das meist eh nicht und in der Tat ist es schädlich für die Lebenszufriedenheit und das eigene Wohlergehen, wenn man zu sehr Stessoren sich ausliefert oder auch ausgeliefert wird. Der Blick und Fokus auf die Müllhalden besteht doch jahrelang schon, so richtig hin getrimmt sind wir alle. Keiner muss sie wegleugnen wollen, die Müllhalden, weder vor 30 Jahren noch heute, aber das ist nicht Erziehung und Bildung. 

Aber gerade unseren Kleinen kann man Natur und Umwelt doch sinnvoll beibringen, nicht mit der hassvollen Strategie und infiltrieren von Schuldbewußtsein. Wie man aufräumt? Einfach mal aufräumen; Bücher ins Regal, die Tüte in die Abfalltonne, Plastik gehört in die gelbe Tonne und Papier gibt es ebenso eine Tonne. Wer wandern geht, kann den Abfall, das Brotzeitpapier oder Tüte wieder im Rucksack mit heim nehmen oder die Getränkeflasche. Wo ist hier denn das Problem. Meine Erfahrungen sind leider enorm inhaltsloses Gerede erlebt zu haben.





Dienstag, 3. September 2019

Der Regenwald und Feuer jedes Jahr



Der Rancher, 75-jähriger Antonio Lopes da Silva, spricht über das Feuer. Ohne Rauch kein Fortschritt, sagt er … Aber es sei „gut organisiert und steht im Einklang mit dem Gesetz.

Er hat Weideland für seine 200 Rinder zur Verfügung. 

aus der Washingtonpost: 

Protect-or-develop-amazon-fires.

Und nun werde ich doch stutzig, zumal ja oft unklar ist, was durch wen recherchiert wird, was die Intention von Journalisten ist, zu betonen. 
Aber da lese ich von einem Farmer der nur vier Kühe hat. Das soll nun nicht geringschätzig sein, Bashing ist ja hässlich, aber wie groß ist Brasilien, der Regenwald, der Amazonas und die Landwirtschaft dort.
Near Vila Nova Samuel, a jungle infantry brigade accompanied firefighters and agents of the country’s environmental enforcement agency to a brush fire that threatened to consume a wooden shack, the home of farmer Adaa Raauwendaal and his family.
Inside the dirt-floor shack, Raauwendaal said he wasn’t to blame and that it was the second time in days his home had nearly been consumed by fire. The family has four cows and some chickens.
“The fire doesn’t stop,” Raauwendaal said. “We do our best to put it out before it burns through everything we own.”
Zunächst, um welche Flächen dreht es sich denn jeweils, wer wird alles verteufelt.
Wovon lebt der Farmer Raauwendaal mit Familie und vier Kühen und einigen Hühnern und er wäre ja überrascht worden vom Feuer, im Gegensatz zum Farmer da Silva mit 200 Rindern.
Die Ermittler sagte, es gebe keine Beweise dafür, dass die Raauwendaal Familie das Feuer gelegt hatte.

Zum Foto der NYTImes.  Die meisten Feuer sind von Farmern gelegt, um das Land für den Anbau im nächsten Jahr vorzubereiten. Es ist eine gängige landwirtschaftliche Praxis, so Wissenschaftler der Universität of Maryland und dient auch dem Anbau von Sojabohnen. aus: What Satellite Imagery Tells Us. About the Amazon Rain Forest Fires - Scientists studying satellite image data from the fires in the Amazon rain forest said that most of the fires are burning on agricultural land - 

landwirtschaftliche heißt somit, was bereits nicht mehr Regenwald ist.  

Xico Graziano, ein brasilianischer Agraringenieur sagt dazu:  es wird geschätzt , dass etwa 95 Prozent des Regenwaldes durch Abholzung unberührt sindAus: Global elites’ myths and lies about Amazon fires burning hot and heavy, August 30, 2019 (LifeSiteNews) 


Da wir weder in Afrika leben noch im Regenwald Brasiliens,     

Deutschland und Bayern im Vergleich
Nach 299.100 landwirtschaftlichen Betrieben in 2010 ist die Betriebszahl in 2011 auf 292.500 und in 2012 auf 287.500 (vorläufig) weiter zurückgegangen.
… 10,6% weniger … statistisch etwa alle 20 Jahre eine Halbierung der Zahl der Betriebe bedeutet.
Die Zahl der Betriebe in den Größenklassen unter 100 Hektar LF nimmt ab. Die Zahl der Betriebe mit 100 Hektar und mehr hingegen nimmt zu, zwischen 2007 und 2011 bundesweit um 2.400 auf 34.100 Betriebe. Diese Betriebe bewirtschaften 56 Prozent der LF in Deutschland.
Die landwirtschaftlichen Betriebe bewirtschafteten 2012 rund 16,7 Mio. Hektar LF. Die durchschnittliche Flächenausstattung der landwirtschaftlichen Betriebe erreichte somit rund 58 Hektar
Relativ intensive Tierhaltung im Nordwesten Deutschlands
In Niedersachsen und NRW mehr als die Hälfte der Schweine
Zwei Drittel der Milch aus Betrieben mit 50 und mehr Kühen
71 Prozent der Schweine in Betrieben mit über 1.000 Tieren
Quelle: Bauernverband , Situationsbericht 2013
Vor Jahren unter Freunden unterhielten wir uns mal über die Hofgrößen bei uns. Mal 12 oder 14 oder mal 20 Milchkühe, größere Höfe hatten etwas mehr. Von 40 oder mehr war schon nicht mehr die Rede. Meist gehört zum Bauernhof der Garten mit Gemüse und Blumen, manchmal auch etwas Obst und Beerensträucher, aber meist für den Eigenbedarf  oder mal die Hälfte davon für die BAYWA. 
Getreideanbau war nur mehr wenig um 1975, Kartoffeln, Hühner und Legehennen um 10 oder 20 Tiere, wenige Schweine, aber nichts was man als Zucht oder Großbauern bezeichnen hätte können. Kleinere Waldflächen und Moore, Streuwiesen, den Torfstich, aber nichts, was gar eine dreistellige Hektargröße ausmacht. Zahlen sind sicher Online irgendwo zu finden, aber das soll mal genügen. 
Am liebsten wird ja immer vom Tagwerk , 3400qm, geredet, nicht von Hektar oder Ar. Ein Hektar sind etwa drei Tagewerk.

Zurück wieder zum Regenwald

Er wird ja nicht gehegt und gepflegt wie die Wälder in Europa und natürlich ist die größere Fläche das, was man Urwald nennt.

Der Regenwald macht viel des Amazonas-Bundesstaates Rondonia aus, wo da Silva lebt. Auf 238.000 Quadratkilometern (92.000 Quadrat-Meilen), ist Rondonia größer als Ecuador. Brasilien braucht bessere Straßen, sagt er, denn die gäbe es kaum.

Vila Nova Samuel, eine kleine Grenzstadt, ist am Rande der Jacunda National Forest, wo einige Brände aufgetreten sind. Die Bewohner fahren Motorräder auf unbefestigten Straßen, gesäumt von Reifen-Werkstätten und Bars, in denen mit nacktem Oberkörper Männer kaltes Bier anbieten. Die Stadt ist mit Sägewerken übersät, die das Rückgrat der Wirtschaft sind.


Sonntag, 25. August 2019

Wanderwege

und was alles zu finden ist 


Der Spätsommer hat fast begonnen, ab und zu fällt mal ein einzelnes Blatt von einem Baum. Einen Monat dauert es noch, bis der Herbst beginnt, nur scheinen manche große Probleme zu haben mit der Zeit und dem Jahresablauf. Der Winter ist vielen viel zu kalt, obwohl oft kein Schnee liegt in de Stadt. Und Halloween ist mehr gegenwärtig als der November mit Allerheiligen. Sind mehr Menschen gottlos geworden oder nehmen sie die Trends und Modeströmungen der Gegenwart nur zu leicht.



Die letzten Wochen ist ein Disput entstanden um die Existenz des Teufels. Pressethema ist es immer mal wieder wie auch die Satanskirche in den USA. Wissen wir denn nicht die Bibelstellen oder aus dem Gottesdienst, dass der Teufel Jesus verführt hat. Lukas und Matthäus Kapitel 4. Ein Jesuit jedoch redet nur vom Geist des Bösen, es gäbe ihn nicht in Persona, sondern nur symbolisch. Falsch ist das, einfach nur falsch. Wie kommt denn dieser Jesuitengeneral auf solch dumme Idee:   


27 August 2019, Jesuitengeneral: Satan ist nur eine ‚symbolische Realität’

Papst Franziskus: Dieser hatte erst im Mai bei einer Generalaudienz erklärt: „Wer meint, der Teufel existiert nicht, der irrt.“


VATIKANSTADT. Exorzistenverband betont reale Existenz des Teufels

26 August 2019, 7 Priester, mehr als 100 Katholiken: Gebetswache vor ‚schwarzer Messe’. Die Organisation ‚The Satanic Temple’ hatte zur ersten öffentlichen schwarzen Messe in Kanada eingeladen. 

Kanada: Erzbischof verurteilt öffentliche ‚schwarze Messe’. Die atheistische Organisation ‚The Satanic Temple’ hat zur ersten öffentlichen ‚schwarzen Messe’ Kanadas geladen. Jede Verwicklung in okkulte Praktiken kann ein Tor in das Reich des Bösen öffnen, warnt der Erzbischof

alles aus kath.net

Johannes 16: Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht. 9 Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben; 10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; 11 von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist. 

Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. 




Fotos als  Diaserie





Hummelflug im Blumenkasten

   


    

Schlehen, Vogelhirse



Bienenkinder unterwegs



 



 

 

Disteln














Sonntag, 18. August 2019

Wolkenhimmel

vor vier Jahren, einem sehr warmen Monat Juni




und die Mohnblüte


 


Es war halt auch ein Sommer, wie viele zuvor. Manchmal sollten wir dabei bleiben, nicht überall nur Zahlen und Listen zu wollen. Ein ICE ist auf einem der Foto zu sehen: wohin wohl die Reise geht?


Rückblick: Der Juni war trotz Starkregen und Gewitter viel zu trocken.

Der erste Sommermonat lag mit einer deutschlandweiten Durchschnittstemperatur von 16,0 Grad Celsius (°C) um 0,6 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung immer noch 0,3 Grad. 

Nach einem wenig sommerlichen Monatsbeginn strömte auf der Vorderseite des Tiefs 'Lothar' subtropische Luft nach Mitteleuropa. In dieser stiegen die Temperaturen am 5. fast überall auf hochsommerliche Werte. Bad Kreuznach und Rheinau-Memprechtshofen registrierten 35,0 Grad.

(mehr dazu bei www.wetter.de)


 

Graphiken aus wetterwilli.de


Samstag, 17. August 2019

Brave Comedy

    Ich habe mir lange schon abgewöhnt, damit meine Freizeit zu vergeuden. vor Jahren war mir, als ob unsere heute ja alten Comedygrößen nur rausgemobbt werde, überrollt und überrannt von einer falschen Begeisterung der "neuen Welle" und die das Bisherige nur abhängen will. Da ist eine große Kluft dazwischen und brav erscheint es aber nicht. Angepaßt, aber an welche Szene.

Zwei Merkmale in Kürze, die doch manches umschreiben:


"Die Ostdeutschen haben die kollektive Erfahrung, dass ein politisches System aber auch eine Wirtschaft komplett scheitern kann", sagte Hirte. Es gebe eine viel größere Skepsis gegenüber der Stabilität "unseres politischen und ökonomischen Systems".

und:
Menschen nach dem Mauerfall. Es habe bei aller Euphorie auch eine konkrete Betroffenheit in Familien oder im Bekanntenkreis gegeben. Beispielsweise, dass man trotz guter Ausbildung und obwohl man fleißig ist, trotzdem unter die Räder komme und sich mit Gelegenheitsjobs "durchwurschele", erklärte Hirte. Diese Brutalität, wie sie der Osten in den 1990er Jahren erlebt habe, habe es im Westen nicht gegeben.
Literatur, aus: Hirte, Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, kann Unzufriedenheit von Ostdeutschen nachvollziehen



Mit Ossi-Wessi-Klamauk und  mit "rübergemacht" haben die Medien ja lange berieselt, das war´s aber dann. Leider zu wenig und inhaltslos ohne Diskurse. Der Arbeitsplatz, Wohnort, Freizeit haben ihre Spielregeln und dort leben die Menschen. Die Notwendigkeit über Mobbing und Stalking zu reden, hat ja das einiges dazu deutlich gemacht. Der "Westen" war so nicht mehr, die BRD also, und der Osten nicht mehr Sozialismus, wiewohl viele Zweifel daran haben. Nicht nur politische Menschen sondern schon Neil Postman, 1931-2003 , ein US-amerikanischer Medienwissenschaftler und Kritiker des Mediums Fernsehen (Technopol, wir amüsieren uns zu Tode, das Verschwinden der Kindheit, Das Ende der Erziehung) sagte konkret, das war wohl nichts.



Oder gerade von heute aus dem Fernsehgarten: Comedian Luke Mockridge hat mit einem sonderbaren Auftritt im „ZDF-Fernsehgarten“ die Zuschauer irritiert. Die Verärgerung in den sozialen Medien ist groß. ... Mockridges peinliche Witze vor allem auf Kosten vor allem von älteren Zuschauern stoßen vielfach auf Kritik. peinlicher Fernsehgarten. Tanzte wie ein Affe auf der Bühne rum. 



 

"Angepasste Sch...": Karl Dall rechnet mit der Comedy-Branche ab ist hier zu lesen oder hier und die Überschrift, klingt sie nicht maßlos übertrieben.
Was zitiert wird, sind völlig harmlose Aussage. Herrn Karl Dall will ich da nicht schmälern im Gegenteil. Die Sendung des NDR habe ich nicht angeschaut, aber es ist zaghaft, als ob doch die Worte ausgehen. Er zählt fraglos zu den Topgrößen und für mich kann ihm wie anderen seiner Generation nicht das Wasser reichen. Da fehlt gehörig viel.

"Kultkomiker Karl Dall ist noch immer für einen derben Spruch gut. In einer Talkshow im NDR-Dritten wetterte der 78-Jährige heftig gegen die heutige Comedy-Branche. Die neue Kollegen-Generation ist so gar nicht nach seinem Geschmack.

Mit Blick auf die heutige Komiker-Generation kommt dem Mitbegründer von Insterburg & Co. vieles zu austauschbar vor. Er selbst sei da aus anderem Holz geschnitzt: "Mich konnte nie einer kopieren. Aber ich kann andere kopieren, indem ich einfach die Witze klaue."

   Er wird als ungehobelt beschrieben. Na ich weiß ja nicht. Das kann ich nicht bestätigen, dass er ein ungehobelter Spaßmacher ist. Mir ist eher viel des Comedy heute mehr als ungehobelt. Es ist Sexistisch, unter der Gürtellinie über Gebühr und eine der Comedydamen läßt sich ja gerne mit Lotterkram über und mit Kinder und der Erziehung aus. Vor Jahren war noch von trivial die Rede. Das grenzt für mich nur mehr an debil, aber diejenigen finden das wohl spaßig. Jene, ich will sie hier nicht namentlich nennen die Frauen aus dem Knallerfrauensendungen und wie sie sonst so heißen mögen, ist ebenso geistlos aber trotzdem nicht harmlos. Das ist nicht Comedy sondern ist Schund, ist Schmuddel mit viel Kloacke.

   Möglich, dass Karl Dall mehr kritisiert hat als in der Zeitung zu lesen ist. Die Korrektes stößt ihn auf. Natürlich, nicht nur ihn und das bestimmt jahrelang schon.

   Die Gesellschaft in der wir leben, ist halt ebenso seicht geworden, nicht weniger seicht, als so manche Sendungen einem bieten. 

"Auch heute wolle er von seiner eher ungehobelten Art des Kabaretts nicht abweichen.

"Einer muss ja die Drecksarbeit machen mit dieser ganzen angepassten Scheiße im Fernsehen", wetterte Dall. Bei seinen Kolleginnen und Kollegen vermisse er heutzutage den Mut, auch mal etwas Polarisierendes und Kontroverses zu sagen: "Wir sind wieder da, wo wir ganz, ganz früher waren: Seid alle ganz nett, seid lieb, katholisch und bloß kein böses Wort."

   Mancher sagt vielleicht, dass sich bestimmt die nicht mehr Lebenden sich im Grabe umdrehen, was heute stattfindet. Ich hingegen glaube das nicht, denn dass die, die im Grab liegen, so ihre Energie verschleudern, all dem ihre Aufmerksamkeit schenken, nehme ich gar nicht an.

Es ist auch mit Thomas Gottschalk deutlich zu sehen und habe das vom Januar 2018 längst vergessen.

TV-Moderator Thomas Gottschalk (67) bereut einen Tweet über Osteuropäer. Auf Twitter hatte er am Samstag geschrieben: „Hab meine DNA aufschlüsseln lassen. (...) Über 50 Prozent Osteuropäer! Deswegen hab ich als Kind so geklaut.“


Natürlich ist es von Mal zu Mal auch etwas geschmackloser geworden bei den Medien, allerdings führt Correctness nicht zu einer positiven Lösung, denn das was er gesagt hat ist eine gängige Angelegenheit an Witz, dummem Humor oder wird mal als Vorurteil bezeichnet. Und auch Tabus machen nichts besser. Wo zudem blieb denn fast rundweg Kritik an den verbalen Ausfällungen meist nichtdeutscher Jugend, die zahlreich als Youtubevideos dokumentiert zu finden sind oder auf Blogs , die gängig in die rechte Ecke geschoben worden sind.

da ist peinliches Schweigen oder es wird unsachlich, ja unzulässig, weil ebenso unseriös generalisiert und lediglich von "Jugend" oder "Jugendlichen" gesagt!


Vor Jahren, es muss wohl schon lange her sein, fast wie ein Märchen kann man beginnen: es waren einmal schöne kreative Jahre, da konnte man noch darüber Reden und Menschen wußten und konnten noch unterscheiden, wann etwas angebracht ist. Die Einschätzungsgabe hierzu aber scheint mir in der Gesellschaft schon lange abhanden gekommen. 

Was dabei doch fehlt ist das, was man Metaebene nennt, die übergeordnete Sichtweise im Diskurs. Am Beispiel zum Sexismus wird das mit deutlich und gerade dort, wo der Diskurs abgewürgt wird. Kritische Stimmen hat es ja  gegeben wie bei Herrn Brüderle bis später mit der Aktion #metoo. Uneinigkeit besteht ja teils, was, das heißt welche Handlungsformen jeweils zu verstehen sind: verbales, Gestiken, Berührungen. 


Dass Männer fast generell mit diesen Steretypen belegt werden, kommt allerdings erschwerend dazu. 

#MENARETRASH, Sprengstoff, der sich gegen alle Frauen richtet

Natürlich ist Sexismus nicht Rassismus, wiewohl der extreme Feminismus durchaus so charakterisiert wird.  Um das Beißende etwas zu nehmen, wähle ich Wikimannia dazu: Der Begriff soll vom konservativen amerikanischen Talkmaster Rush Limbaugh[wp] (The Rush Limbaugh Show) popularisiert worden sein. Er ist ein Kofferwort[wp], gebildet aus den Hauptwörtern Feminist und Nazi. Er wird zumeist in Nordamerika von Konservativen[wp] verwendet.[1] Im Englischen wird der Begriff "Nazi" meist unbefangener als im Deutschen verwendet, um eine Person mit als intolerant, dogmatisch oder totalitär empfundenen Ansichten zu charakterisieren.


Löst dieser Witz auch bereits einen Hype um (S) Hexismus aus? Möglich ist heute ja vieles. Filme zum "Hexismus" sind ja gar überzahlreich und Amerika weiß wohl nicht mehr weiter. Unsere Medien übernehme sie ja ganz eifrig, all die Filme vom Hell Boy über Charmed bis hin zu den Zombies. Amerika hat wohl länger zurück schon den Virus eingefangen.


Das Telefonat mit meiner Frau gerade eben
“Du Schatz, der Wagen geht nicht mehr an! Ich glaube da ist Wasser im Luftfilter!”
“Sitzt du gerade im Auto?”
“Ja, genau!”
“Und wo befindest du dich gerade?”

“In unserem Gartenteich.” 

aus:  witze

mit Update : Svenja Fasspöhler : «Der#MeToo-Feminismus erwartet nichts von den Frauen und alles vom Staat» ... #MeToo kastriere den Mann - und zementiere den Opferstatus der Frau. Damit erntet die Philosophin Hass. 


Mittwoch, 14. August 2019

Lesestoff und Lebensmittel


Wovon lebt der Mensch und was liest er gerade

gilt nicht nur für Veganer. Kein Fleisch können alle essen




Es muss nicht jeden Tag Fleisch sein. Es gibt Gemüse und Salate und gibt Mehlspeisen. 

Um nicht gar paralysiert zu werden: Salate, Gemüse, Käse, Dampfnudeln, Käsespatzen, möglichst die Allgäuer Kässpätzle, Brot, Semmel- und anderen -auflauf.

sind nicht nur für Veganer. Das ist Hausmannskost.

Aufläufe von Personen werden Demos bezeichnet oder Mob, Partymeile, Pöbelbanden, Cliquen, Horde. 

Kohorte- Gruppen von Jahrgängen bzw. Jahrgänge zwecks Abgrenzung von Bevölkerungsgruppen nach verschiedenen Kriterien -  ist wissenschaftlich-akademisch oder Sie sind im alten Rom.