Donnerstag, 5. September 2019

"Der Wald brennt" und weitere Sturmwarnungen


„Morales lässt Boliviens Zukunft verbrennen“ war heute zu lesen.


im Gegensatz dazu Mind Control

Gedankenkontrolle durch Falschinformationen 
lautet der Vorwurf. 
Quelle: Global elites´ myths and lies


Leitbild vom Seesturm.

In der vierten Nachtwache kam er zu ihnen; er ging auf dem See.Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.Doch sogleich sprach Jesus zu ihnen und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht! Petrus erwiderte ihm und sagte: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme! Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und kam über das Wasser zu Jesus. Als er aber den heftigen Wind bemerkte, bekam er Angst. Und als er begann unterzugehen, schrie er: Herr, rette mich! Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind. 


„Auch wenn die Regierung von Morales sich anders präsentiert, hat sie in ihren mehr als 13 Jahren viel Politik gegen die Natur und vor allem gegen die Wälder gemacht. Um die Landwirtschaft weiter auszubauen, hat Evo Morales die Zerstörung von Waldgebieten durch die Brandrodung hingenommen. 2015 hat er die Regelungen für die Abholzung in Gebieten gelockert, die eigentlich nur für die forstwirtschaftliche Nutzung vorgesehen waren. Im Juli – also genau zu Beginn der kritischen Trockenzeit – hat die Regierung dann nachgelegt und noch mehr Abforstungen im Tiefland erlaubt.


Vor Tagen war Kritik zu lesen, als Frankreichs „Möchtegern Superman“  Macron, a would-be Superman and defender of the planet Empörung geäußert hat. 


The ideological fire hose is over-selective.


           -       „… „vor allem“ … der französische Präsident Emmanuel Macron, ein Möchtegern-Superman und Verteidiger des Planeten, hat eine Reihe von katastrophalen Vorhersagen gemacht. Die „Lunge der Welt“ brennt, erklärte er und fügte hinzu, dass der Amazonas Regenwald „20 Prozent“ des Sauerstoffs weltweit hervorbringen würde. Woher er diese Zahlen nur hat“….
   
French president Emmanuel Macron, a would-be Superman and defender of the planet, made a number of catastrophic predictions. The “lung of the world” is burning, he proclaimed, adding that the Amazonian rainforests ac-count for “20 percent” of the Earth’s oxygen.(LifeSiteNews) 


.... wonder why there is not a great movement to denounce 
the political leaders of sub-Saharan Africa, where seasonal 
fires are causing as much, if not more, .

As RTBF.be, the Belgian institutional radio and television station, 
recently remarked, Angola, Zambia, Tanzania, and the Congo are 
heavily affected, and even the local African press does not report it.

da wird weltweit nichts berichtet,so der Vorwurf.(Herv.autor)

          -       Man sagt uns, dass die diesjährigen Feuer außergewöhnlich sind. Nicht so viel: Macron apokalyptische Tweets enthält ein fast 20 Jahre altes Foto  von Loren McIntyre, der 2003 verstorben ist.
          -     Prominente posteten über Peru, wo die Feuerfront zur Zeit ruhig ist.
          -    Madonna hat laut Agence France-Presse ein Bild eines Waldbrands aus dem Jahr ... 1989 veröffentlicht
Aus: Global elites’ myths and lies about Amazon fires burning hot and heavy, August 30, 2019 (LifeSiteNews)
            -     Xico Graziano, ein brasilianischer Agraringenieur:  es wird geschätzt , dass etwa 95 Prozent des Regenwaldes durch Abholzung unberührt sind.



      Leitbild: Von der Sorge,was wir essen 

Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? 26Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
Matthäus 6



                Pluspunkte

Da sind aber Pluspunkte zu finden (FAZ-Artikel), nämlich um den Ausbau der Landwirtschaft zu fördern. Die freundliche Idee lautet doch, den Wald roden, Land urbar machen um auch den Staat, Brasilien oder Bolivien, wirtschaftlich selbständiger zu machen, auch der weltweiten Lebensmittelknappheit, so es diese denn gibt, angesichts der Überbevölkerung dadurch entgegen zu wirken. 

Und alles waren längst auch Schlagworte und je nach Zweckgerichtetheit und (ideologischem) Interesse hervorgehoben. Deutlich wird ebenso, wer mehreres liest, dass auch Wissenschaftler oft genug uneins sind.

Ach ja, was heißt nur Verantwortungsvoll oder verwantwortungsbewußt? 

Leerformeln gibt es bereits länger oder Lippenbekenntnisse und Inhaltslosigkeiten. Für die einen ist Kernergie das Beste, lediglich das Pulverfass der Entsorung sei nur vage gelöst, die andern haölten Windenergie für das Beste, schadet aber enrom der heimischen Tierwelt, den Vögel und Insekten, ist Lärmbelästigung und verunstaltet die Landschaft, Landschaft muss erst zerstört werden.

Solche Aussagen machen es nur deutlich:

Es ist die größte Naturkatastrophe in der Geschichte Boliviens.“

„Dieses Jahr ist es in ganz Südamerika besonders heiß und trocken. Die Trockenzeit in den bolivianischen Wäldern geht von Mai bis Ende Oktober und schon zu Beginn wurden mehr als 100.000 Brandherde gezählt, die sich ausgebreitet haben. Die meisten wurden gelegt, um Waldgebiet zu roden und für die Landwirtschaft zu nutzen. Das ist zwar sehr schlecht für die Natur, aber legal und wird schon seit Jahrzehnten so gemacht. Dabei gibt es zwei Interessengruppen: Einzelne Landwirte, die im kleinen Maßstab Flächen roden und große Betriebe der Agrarindustrie. Letztere waren 2016, als es ebenfalls viele Brände gab, für 80 Prozent der Rodungsbrände verantwortlich.“


Immer schon, seit Menschengedenken, seit dem letzten Vulkanausbruch, seit den Wetteraufzeichnungen, seit der Energiewende, seit dem Mauerfall,

seit …  

Seti wird wieder nach Aliens geforscht
Was Seti ist? Das gibt es. 

Search for Extraterrestrial Intelligence

Haben sie schon die Teilnahmeurkunde? Keine Bange, ich glaube das nicht so schnell.


Gedankenkontrolle durch Falschinformationen lautet der Vorwurf. Quelle: Global elites´ myths and lies

gerade Willkommen bezüglich der Amazonassynode des Papstes und des G7-gipfels.

 " Hier, Huffington Post, war ein Interview veröffentlicht vom für Amazonasfragen versierten Alain Pave: Behaupten , dass der Amazonas Regenwald „20 Prozent“ von der Erde Sauerstoff produziert , ist „sehr, sehr optimistisch“ , sagte er den Medien. Er sagt lieber  nur von ein paar Prozenten, aber auch das ist schwer zu belegen, angesichts der vielen Variablen, die wir ignorieren." (ebd)
Alain Paves Vorschlag lautet junge Bäume anpflanzen: 

"... Um die globale Erwärmung zu bekämpfen, müssen junge Bäume Kohlenstoff durch Wachstum binden. Einer aktuellen Studie zufolge wäre es sogar unsere beste Waffe, die globale Erwärmung einzudämmen."  Un équilibre précaire

Ein alternder Wald stößt mehr CO2 aus als er aufnimmt und speichert:Car même si la forêt produit théoriquement de l’oxygène, une forêt vieillissante, ou pire, touchée par une déforestation massive va à l’inverse produire du dioxyde de carbone plutôt que d’en stocker. "

Nachprüfbar ist für den Leser vieles ohnehin kaum selbst mit Bildung und Möglichkeiten der Informationen aus dem Internet, aber doch umfangreicher möglich als nur lokale Nachrichten. Wer aber hat die Zeit dafür oder nimmt sie sich denn angesichts der vorhandenen und geäußerten Unglaubwürdigkeit der MM bzw. Standardpresse.

   Viele Begründungen sind für mich oft nur dumm, sinnvoll erscheint zweifelsfrei die Unterstützung und Förderung von Landwirtschaft, oder dass sie eher erst dort handsam geschaffen und ausgebaut wird, eine industriell geprägte Großlandwirtschaft nicht erst entsteht, Abwanderung auch gemieden wird. 

           Europa 

Ebenso war Europa nicht immer so wie heute, nicht nur, weil es mehr Menschen gibt als um das Jahr 0 oder 1000 vChr, 1200 nChr. Wie gut kennt jeder denn hierzulande Südamerika als entweder durch Reiseprospekte und Zeitschriften oder solchen Schreckensnachrichten.

Dass manche Angst schüren wollen, mag ja sein, nebst der tatsache, dass der Blinde Fleck ebenso vorhanden ist, aber wie empfindet es der einzelne, was filtert man heraus aus den täglichen Nachrichten und Werbung, aus dem Umfeld, was einem zugeschoben wird oder womit man bedrängt wurde.

Kritisch sein oder manches für Unfug nehmen ist kein Appell an verantwortungslose Umwelt- oder Luftverpester, denn egal ist es nicht.

Hier, Entwicklung der Waldbestaende war 2011 zu lesen, dass …“ Doch insgesamt änderte sich der Bewaldungsgrad Deutschlands seit dem 14. Jahrhundert kaum noch. 1900 waren – wie 1400 auch – rund 26 Prozent des Landes bewaldet, erst danach wuchs der Wald langsam wieder: 1950 hatte Deutschland drei Prozent mehr Waldfläche als 50 Jahre zuvor, im Jahr 2010 waren 31 Prozent unseres Landes bewaldet.“

        Baden-Württemberg, Bayern

„Mit einem Bewaldungsprozent von 38,4% der Landesfläche - entsprechend 1,37 Mio. ha - ist Baden-Württemberg nach Bayern das waldreichste Bundesland.“ www.sdw-bw 

Übrigens sind Zahlenangaben längst kein Unsinn. Poesie ist nicht Wissenschaft, weiß auch Alain Pave.


              Aus dem Märchenwald

Wer von Märchen und Fabeln gehört hat oder von Gespenstergeschichten, weiß vom Märchenwald und hat sich bestimmt vieles dazu mal ausgemalt; hat vom Fichtelgebirge gehört, vom Erzgebirge, Spessart, dem Teutoburger Wald, den Vogesen, dem Riesengebirge. Wo ist Rumpelstilzchen wohl zu Hause gewesen oder der Rübezahl, Schneewittchen, das Aschenputtel oder wo stand nur das Hexenhaus mit Hänsel und Gretel? Hat es das denn gegeben?


Mit dem Infoserver der Schutzgemeinschaft Wald, Rems-Murr e.v

„Von Natur aus müssen etwa 80-85% der Landoberfläche Baden-Württembergs von Wald bestockt gewesen sein. Waldfrei waren einst lediglich größere Moorlandschaften, beispielsweise das Federsee-Moor bei Bad Buchau.



           Mitteleuropa vor Christus

  Die Zeit um 5500 v. Chr. markiert in Mitteleuropa den Beginn der Jungsteinzeit. Diese ist für die Waldgeschichte deshalb von großer Bedeutung, weil sich etwa zu dieser Zeit der Übergang von der aneignenden zur produzierenden Wirtschaftsweise vollzog. Es war der Beginn von Viehhaltung und Ackerbau. Hatte der Mensch die Wälder lediglich passiv als Jäger und Sammler genutzt, bedingte die neue landwirtschaftliche Lebensweise die Rodung von Wäldern.

Mit dem Übergang vom Jäger und Sammler zum seßhaften Bauern begann der Mensch den Wald zurückzudrängen. Rodungen beschränkten sich anfangs auf die fruchtbarsten Böden in tieferen Lagen, denn die Bevölkerungsdichte war - verglichen mit heute - äußerst gering. Die Mittelgebirgswälder blieben bis ins Mittelalter weitgehend unangetastet. Noch der römische Schriftsteller TACITUS (55-120 n. Chr.) beschrieb Germanien noch als Land "mit unheimlichen Wäldern und abscheulichen Sümpfen", also als weitgehende Wildnis.“


      Club of Rome, Global 2000 – Der Bericht an den Präsidenten 1980

Viele dieser wie oben genannten Begründungen triefen doch förmlich und ich glaube das längst so nicht mehr, denn Hektik war dazu schon vor Jahrzehnten, zum Regenwald, dem schamlosen Abholzen für Brennholz, für teure Gartenmöbel, für Streichhölzer. Ich weiß nicht mehr, was alles einige angeführt haben und woher sie ihr Wissen haben wollten, damals als so vieles ebenso in die Jugendarbeit reingebracht, debattiert, dialogisiert, konsensiert oder monologisiert wurde. 

Mitte 1970, 1980 und später und mal war vom Club of Rome die Rede und eine kleine liste nachfolgender Hysterie: saurer Regen durch Luftverschmutzung, der Wald stirbt, das Erdöl geht zur Neige, Fog und Smog,  FCKW, Treibhausgase, Ozonloch bis heute nun dem CO2. Jeder kennt heute ja diese Liste und vielleicht fällt manchen mehr dazu noch ein.

   Und manche Fotos waren in Zeitungen, die eine große Dunstglocke über den Großstädten gezeigt haben. Ob es Symbolfotos waren wie heute oft, weiß ich so nicht mehr, zumal die paar Dokumente habe ich lange schon weggeworfen. Das meines Erachtens Gefahrvolle daran ist und war das falsche Wir-Gefühl, das dabei aufgebaut werden soll: so bezeichneten es damals junge Erwachsene, die kritisch waren gegenüber der für manche überhand nehmenden, uns zersetzenden, zerstörerischen und blockadehaften Gesellschaftskritik, die durchaus als engagiert galten und aufgeschlossen der Sache, was aber sollte man denn bewirken können.

 Weltweit kann niemand solche Dinge lösen und bedeutet nur Panikmache. Zu sehen ist das anhand der Statistik zum CO2-Ausstoß heute, wobei Deutschland lediglich 2% zum weltweiten ausmacht und trotzdem eine Politik betreibt, die doch irrwitziger nicht sein kann.

     Parolen, Phrasen und Metaphern.

Wir leben in einem reichen Land, uns geht es doch gut, wir müssen uns das leisten können, was würden sie sich das kosten lassen: die Energiewende, Strom sparen, Wasser sparen, Biokost statt giftige Lebensmittel …  gern kann vervollständigen, wer das will.

   Abgewälzt auf die Sorge einzelner Menschen und wird sogar bedingt als sein Problem definiert und bestimmt, das er hat. Auf den Bürger respektive Staatsbürger, den Konsumenten und Verbraucher, der mit allerhand Forderungen an seine Verantwortung über Jahre bereits lebt und sein Verhalten manchmal doch darauf eingestellt hat: Bioabfall, Papiertonne, Plastiktonne, Restmüll, Sondermülldeponien, Altglas- und Kleidercontainer.

Was kommt einem alles dazu in den Sinn: Doppelzüngigkeit, falsche Zungen oder wie der Indianer vielleicht nur im Wildwest Roman sagt: falsche Zungen; Doppelmoral, mit gezinkten Karten spielen, Falschspielen,
Ökopädagogik ist vor Jahren schon konzipiert worden, aber unübersehbar war diese verkleistert mit Ideologie, teilweise verpackt mit Vorwürfen an die Menschen, die die Umwelt verschmutzen und Kindergartengruppen machten sich manchmal auf den Weg, den Abfall in der Landschaft von den bösen Erwachsenen zu sammeln und mit dem Finger zu zeigen.


Umwelterziehung schon im Kindergarten, November 2004 oder hier

Hurra, Ausflug, Wandern und ein bisschen Naturkunde in der Kita?
Nein, weit gefehlt und ist ohnehin ein veralteter Begriff.

„Kinder müssen Müll sammeln!
Am Dienstag hatten die 3-4 jährigen "Wandertag".

Bei den Eltern hieß es, die Kinder sollen Matschsachen mitbringen, denn sie wollen in den Wald gehen.

Der Tag verstrich, alle Eltern holten ihre Kinder aus der Kita. Alles wie immer.
Zuhause dann fragte meine Freundin ihren Sohn aus, was sie denn so gemacht haben und ob es Spaß gemacht hat etc. Wie man es eben als normale Familie macht. Man redet über den Tag und so weiter.

Dann sagte ihr Sohn (4) doch tatsächlich das sie alle Müll sammeln mussten.
Auf weiteres fragen der Mutter kam dann heraus das beide Erzieherinnen eine Rolle Müllsäcke in der Tasche hatten und alle Kinder dann dazu aufgefordert wurden den herumliegenden Müll im Waldstück, einzusammeln. Es wurde in Gruppen unterteilt und die Gruppe die am Ende am meisten Müll im Sack hatte hat gewonnen.“

Dienlich ist das meist eh nicht und in der Tat ist es schädlich für die Lebenszufriedenheit und das eigene Wohlergehen, wenn man zu sehr Stessoren sich ausliefert oder auch ausgeliefert wird. Der Blick und Fokus auf die Müllhalden besteht doch jahrelang schon, so richtig hin getrimmt sind wir alle. Keiner muss sie wegleugnen wollen, die Müllhalden, weder vor 30 Jahren noch heute, aber das ist nicht Erziehung und Bildung. 

Aber gerade unseren Kleinen kann man Natur und Umwelt doch sinnvoll beibringen, nicht mit der hassvollen Strategie und infiltrieren von Schuldbewußtsein. Wie man aufräumt? Einfach mal aufräumen; Bücher ins Regal, die Tüte in die Abfalltonne, Plastik gehört in die gelbe Tonne und Papier gibt es ebenso eine Tonne. Wer wandern geht, kann den Abfall, das Brotzeitpapier oder Tüte wieder im Rucksack mit heim nehmen oder die Getränkeflasche. Wo ist hier denn das Problem. Meine Erfahrungen sind leider enorm inhaltsloses Gerede erlebt zu haben.





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