Montag, 22. August 2016

Schluss mit den Verschleierungen


und sonstigem Vorwand. Das sind doch faule Ausreden von denen.

Schleier-Verbot in der Abendschule 

und kauft mal ein paar Konservendosen mehr, sagt die Politik. Mehr Eingemachtes ist vonnöten und die halbewigen Schuldfragen, die sollen auch wieder plagen.

Der Westen hatte das längst schon diskutiert und thematisiert gehabt. Und das haben wir nun davon, wenn die, welche aus dem Osten sind, Politik betreiben wollen. Ist das zu höhnisch ausgedrückt? Kaum, denn da ist viel zu viel Überheblichkeit entstanden.

Dem Hohen Gericht sei durchaus gesagt: na endlich, denn so kann es nicht weitergehen, so darf es nicht mehr weitergehen. Paragraphen abwägen ist ja gut und recht, doch wurde das doch längst schon zur Provokation ausgebaut: die Religionsfreiheit in Deutschland und der Islam. Die Rede von der Freiheit natürlich gehört mit dazu. Freiheit aber ist ja nicht die Willkür oder das abschaffen wollen, was immer auch angestrebt wird und als erhaltenswert formuliert ist.

Prozess um Nikab-Verbot  und  Allerdings erschien die 18-Jährige am Montag nicht zu dem Termin am Verwaltungsgericht Osnabrück. Wegen des großen Medieninteresses habe sie abgesagt, sagte Gerichtssprecher Gert Armin Neuhäuser.

Hier den Bericht aus dem Fokus. Kein Schleier in der Abendschule
 
Das Gericht lehnte daraufhin ihren Antrag auf Gewährung eines vorläufigen Rechtsschutzes ab und bestätigte die Entscheidung der Schulbehörde. Die Schülerin hat nun noch die Möglichkeit, gegen die Entscheidung beim Oberverwaltungsgericht in Lüneburg Beschwerde einzulegen (AZ.: 1 B 81/16).
Die junge Frau besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft, sie wurde erst vor kurzem volljährig. Ihre familiären Wurzeln liegen nach Angaben des Gerichtssprechers in einem Nachfolgestaat des früheren Jugoslawien.

Ist das denn nicht längst viel zu augenfällig geworden, was plötzlich zu Felde geführt wird! Das riecht und dampft doch schon zum Himmel.

Wieso nicht die mal überführen, was die als Strategie damit einsetzen. Ich denke sehr wohl, dass das nicht wenig einträglich ausfallen dürfte. Urplötzlich wird den Muslime der Gesichtsschleier wichtig und jahrelang wird dazu schon, als ob´s nur hochnobel wäre, debattiert. Und die größte Dummheit ist obendrein, dass ich der Deutsche, also wir, erniedrigen muss, immer mal wieder und allerhand Unfähigkeiten wurden da leichtfertig immer wieder unterstellt, dem Bürger, den Menschen, den Leuten oder wie sollte man das bezeichnen, untergejubelt.

Die Strategie der Täuschung gibt es ja im Islam und heißt Taqiyya.

Was sollte man da noch anfügen. Eine ganze Menge im Grunde und habe ein paar Artikel zusammen gesucht, die ich dazu hier nenne. Widerwärtig allerdings sind die, denen nichts bessere einfällt, als uns selber das Wasser abgraben zu wollen mit ihrem selbsthass und der überzogenen Selbstkritik am Staat, der Gesellschaft oder den Kirchen. Hierbei, möchte man manchmal betonen, ist Deutschland ein Weltmeister ohnehin.

Das erfüllt Muslime anscheinend mit neuem Selbstbewußtsein, das sie nur qua Religionsfreiheit und Rechtsstaat in der Bundesrepublik bekommen können als möglicher Ausweg, als Kompensation und Rückversicherung gegen die innerfamiliäre Unterdrückung und patriarchalen Familienstruktuen im -räusper-Islam.

Ein Zumutung ist es ohnehin, was man nun plötzlich alles lernen und wissen müßte, was im Islam wichtig ist und warum, was erfunden oder echt und wer da lügt oder zu welchem Gott betet.

Wenn das alles nur so unwichtig wäre, ist es hingegen schon gar nicht.

Der ehemalige Ministerpräsident Edmund Stoiber soll auch genannt sein, er scheint wohl verärgert zu sein, zurecht allemal:



„die Menschen mit ihren Ängsten ernst nehmen und keine falschen Tabus aufstellen“


Diese besorgten Bürger in die rechte Ecke zu stellen, nur weil sie ihre Ängste offen äußern, ist der falsche Weg.“


Bezüglich der Burka.

Aber auch ein Burka-Verbot gehöre zu den erforderlichen Maßnahmen: "In unserem Land, in unserem christlich geprägten Abendland, zeigt man die Gesichter offen. Das gehört zu unserer Leitkultur.
Hier zur Zeitung

Sonntag, 7. August 2016

Die vertauschte Persönlichkeit

Selbstfindungen: wer bin ich denn nur

Identitätschummler, auch die gibt es und dieses Theater ist meist schlechter als das auf der Bühne. Role Taking ist die Rollenübernahme und verhalte mich so, wie es der andere erwartet; Role Making ist die Rolle ausüben, das spontane und kreative Handeln um es in nur groben Zügen zu beschreiben. Alles Rogers? Falsch. Alles Rogers ist manchmal doch gar nichts. Manche drücken damit nur aus, dass sie tun was sie gerade wollen und man habe sich drein zufügen. Ist alles in Butter, kümmere dich nicht drum, du bis  eh nicht o.k., ich weiß das du aber nicht. Falscher Trost ist also nicht der echte Trost und die Verlässlichkeit zu Mensch und Welt.



Es gab auch mal den Napoleonkomplex nach Alfred Adler oder englisch Short Man ist jedoch hoch umstritten sowieso und wurde nie empirisch untersucht. A.Adler hat jedoch nichts mit Carl Rogers zu tun noch gar besteht Theorienähe. Mitte 1970 waren viele Fotos in Zeitungenzu finden mit der angeblich typischen Körperhaltung, die Hand in der Knopfreihe des Hemds.

aus:20ch


Mitunter erlebte ich durchaus, dass Frauen, natürlich manchmal auch Männer, denn nicht alle sind so, ist ein Satz, den ich gar nicht mag, denn er ist nicht wissenschaftlich und auch dem Konsumenten nicht kindgemäß ausgedrückt; Sie stutzen? So lautet ein Einwand einer Frau der Materie, die nicht wissen wollte, womit ich zu tun gehabt habe. Stimmt, wenn Sie sagen, da weiß man ja nicht mehr,wo einem der Kopf steht. Daher verwende ich öfters nicht das ss sondern das ß.....

gerne abschweifend wurden mit eigentlich oder wirklich, ach wirklich und sonstigen Phrasierungen und ist manchmal mehr als ärgerlich. Manche verwenden es als ihre Strategie der Attacken, der Störmanöver, der Abwehr, des Selbstschutzes und ist nicht immer legitim. Machterhalt kann damit verbunden sein. Also warum kompliziert, es geht doch einfach.

Im Ernstfall heißt es, manche wissen nicht mehr, wo der Spaß längst schon vorbei ist.




Zur Definition


Auf Weiterführendes oder Näheres, explizit …
„Die Erstbeschreibung der Psychodynamik einer Parentifizierung geht auf den ungarischen Psychotherapeuten Iván Böszörményi-Nagy (1965) zurück[2][3] und gilt heute in der Psychiatrie[4], in der Psychoanalyse und in der systemischen Familientherapie als etabliert." Wikipe da
…. gehe ich dazu jedoch nicht ein, denn da sind viel zu viel Theoriensprünge, die manche zu gerne an den Tag legen ob der Etikettierwahn in unseren Landen. Ein Stigma haben ist für manche ja gar wertvoll und wenn nichts mehr geht, erfolgt, zwar eher spärlich, der Rückgriff auf eine oder die heilige Krankheit.
Den Konsumenten, dem Patienten bzw. auch der Patient-In in Psychotherapien, tut das ja nicht gut, obwohl man es manchen, so ganz privat, gerne gönne möchte, dass manche an ihrer Arroganz mal leiden.
Falsch sind allemal nicht mehr zulässige Etikettierungen wie das ebso DSM-5, das Diagnoseraster   allemal kritisiert wird, das ja fast alles menschlichen Verhaltensweisen unter ein Etikett fällt und subsummiert haben möchte.
„Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; englisch für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen"), eines Klassifikationssystems in der Psychiatrie. Das DSM wird seit 1952 von der American Psychiatric Association (APA; deutsch: amerikanische psychiatrische Gesellschaft) in den USA herausgegeben.[1"
und
Die Anzahl der im DSM aufgeführten Krankheiten und Störungen ist von 106 (1957) auf 374 (DSM-5) angestiegen.[3] Dr. James Davies von der Roehampton University konnte zeigen, dass die meisten dieser Krankheitsbilder nicht auf wissenschaftlichen Untersuchungen beruhen, sondern von einzelnen Psychiatern vorgeschlagen und von der DSM-Kommission abgenickt wurden.[4] Eine Studie der University of Massachusetts Boston fand, dass 69 % der DSM-5-Mitarbeiter Verbindungen zur Pharmaindustrie hatten; bei der Arbeitsgruppe zu affektiven Störungen waren es 83 % und bei den für Schlafstörungen zuständigen Autoren waren es 100 %.[5]. Wikipedia
Was nun, sagen vielleicht manche? Gibt es denn im Grund keine Verrückten? Manche Vielleser relativieren ja schlichtweg fast alles. Legitim ist und normal, was im jeweiligen System gut ist, funktioniert oder einfach klappt, sei es noch so wenig normal.
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Buchauszüge Screenshot Google Books, Individualität im 21. Jahrhundert
Gesendet von Mail für Windows 10

Foto und Kunst


manchmal entstehen wunderbare Bilder. Einfach so gewiss nicht jedoch mit vielmehr hinzu. Meine Empfehlung vom Juni mit Bild und Musik.



  zum  Fotoatelier

Cottage  auch ein englischer Garten.



Kartoffeldrucke 99

Montag, 1. August 2016

Wenn Reue und Einsicht zu spät sind

Es ist nie zu spät?

Manchmal ist es längst zu spät, viel zu spät, und da nützt weder ein Beschwören noch die Illusion vom Sex mit dem/der Ex.

Manche wussten gar Sätze wie: wenn du ihn (er sie) liebst, dann musst du ihn (er sie) loslassen. Auch wenn manchen die Liebe nicht mehr logisch erscheint sind solche Ratschläge nur mehr wie schizophrener Humbug, nicht ambivalent. Aber waren die so selten? Vom Loslassen war rege die Rede schon in der Pflege. Daher ein paar Gedanken zu dem Beitrag, der so lange gar nicht zurück liegt.
Da war vor zwei Jahren in der Huffington ein Beitrag zu lesen über eine geschiedene Ehefrau, die spät ihre Fehler eingesehen hat, die sie in ihrer Ehe begangen hat: 
Meine 4 groessten Fehler als Ehefrau  von Yourtango. 

Auch nach ihrer Scheidung war sie nicht zaghaft mit Schuldzuweisungen. Die urspr. Quelle ist yourtango.com  USA.
„Zuerst fiel es mir leicht, mit allen Fingern und Zehen auf meinen Mann zu zeigen und ihm die Schuld für das Ende unserer zehnjährigen Ehe zu geben. Er ist derjenige, der mich betrogen hat und mich danach verließ, ohne noch einmal zurückzublicken."
Beim Lesen allerdings stößt doch einiges daran auf, nämlich dass es wie aus dem Bilderbuch der Klischees herrührt.
„Und schon lange davor war er derjenige, der entschieden hat, mich aus seinem Leben auszuschließen und sich in seiner Arbeit zu vergraben, um nicht sehen zu müssen, was bei uns zu Hause passierte.
Ihm die Schuld zu geben war in den ersten Monaten nach der Trennung mein Weg, mit meinen Gefühlen umzugehen. „Wie konnte er nur (keuch!)", war mein Mantra. Ich versammelte eine ganze Armee an Unterstützern um mich, die wie ich total, völlig und komplett entsetzt waren über die Nerven - die Frechheit - die mein Mann zeigte.
Denn natürlich übertraf dieser lügende, betrügende, seine Familie verlassende Kerl mit seinen Handlungen alles, was ich unserer Ehe in der Vergangenheit angetan hatte. Richtig?
Falsch.
Ich wies monatelang jede Verantwortung am Scheitern meiner Ehe von mir und hielt mich an dem Bild fest, das ich mir von mir selbst gemacht hatte. Das Bild einer sanften, selbstlosen und schon lange leidenden Ehefrau. Erst als ich einen Therapeuten besuchte, wurde ich aus meiner Traumwelt gerissen. Er zwang mich, einen langen und genauen Blick auf meine Unzulänglichkeiten zu werfen…."
Sie nennt ihre vier Fehler: die Kinder waren immer an erster Stelle, hat ihren Eltern keine Grenzen gesetzt, sie hat ihren Mann entmannt und hat vergessen, eine gute Streitkultur zu entwickeln.
Der Mann geht fremd und sie nimmt Schuld auf sich, sie sucht danach, was sie dabei verursacht haben könnte. Falsch muss es gewiss nicht sein, diese Selbstanalysen. Aus Schaden wird man klug oder Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung lautet auch ein Sprichwort.
„Selbsterkenntnis ist fast niemals der erste Schritt zur Besserung, aber oft genug der letzte zur Selbstbespiegelung." Arthur Schnitzler, (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler aus aphorismen.de
Oft wird es leider dann spöttisch benutzt und Spöttern begegnet man doch manchmal zu oft, stimmt das nicht?
„Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung ist eine Redensart, die oft auch spöttisch gemeint ist: Jemand hat einen Fehler begangen und merkt es. Dann wird ihm gesagt: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung." (wiki.yoga-vidya).
Sprüche aber wissen wir manchmal genug und sind beileibe alles andere als hilfreich und selbst als Trostworte gilt es aufzupassen, ob man nicht noch zusätzlich verletzend und kränkend wird: aus Schaden wird man klug, selber schuld oder gar, da schon lange her nenne ich mal Psychologenmeinungen: Frauen leben halt ihre Gefühle aus und stand ja im Trend der Jahre Mitte 1980 und den Büchern de Barbach oder Colette Dowling. Jedem wollte oder sollte es so gehen und war fast wie ein prinzipielles Pseudo-Diagnoseblatt herangezogen: wenn Frauen zu sehr leiben, Emanzipation –weniger die politische sondern die der Frau - galt als wesentlich, Männer würde Frauen unterdrücken und die konkreten Verhaltensweisen jedoch standen kaum, fast nie im Fokus der Gespräche.

Die Bedeutungen von Emanzipation
  1. Emanzipation stammt von dem lateinischen emancipatio, was „Entlassung aus der väterlichen Gewalt" oder auch die „Freilassung eines Sklaven" bedeutet.

  1. Im 17./18. Jahrhundert erfolgte eine Bedeutungsverschiebung: Aus dem Akt des Gewährens von Selbstständigkeit wurde eine Aktion gesellschaftlicher und insbesondere politischer Selbstbefreiung (siehe auch Mündigkeit (Philosophie)).

Neben die äußere tritt die innere Emanzipation: als Befreiung aus eigener Unmündigkeit und den Fesseln von Tradition, gesellschaftlichen Normen und vorgegebener Weltanschauung. Ziel emanzipatorischen Bestrebens ist ein Zugewinn an Freiheit oder Gleichheit, meist durch Kritik an Diskriminierung oder hegemonialen z. B. paternalistischen Strukturen, oder auch die Verringerung von z. B. seelischer, ökonomischer Abhängigkeit, etwa von den Eltern.
  1. Heutzutage steht der Begriff häufig synonym für die Frauenemanzipation.

Hier bediene ich mich der Wikipedia. Dort noch näheres, wiewohl ich mich kaum in den Definitionen erschöpfen will, denn sie lösen nicht das Problem.
Im antiken Rom war die Emanzipation eine einmalige, durch den Höher- dem Niedrigergestellten erwiesene Gewährung eines Rechtes.
Das Mittelalter kannte die emancipatio canonica, die besagte, dass Kinder von Ketzern aus deren Erziehungsberechtigung entnommen und Klosterschulen übergeben werden konnten.
Oder die Opferrolle der Frauen: entweder hatten sie den Ehekomplex, also Heiraten ohne Liebe sondern lediglich daher um verheirate zu sein mit allen dazugehörenden Ritualen oder sie waren unselbständig geworden im Patriarchat, haben Angst vor der Selbständigkeit.
Frauen emanzipieren sich auf Kosten des Ehemannes, auch das ist Spott aus und in der Psychologie und den Psychotherapien. Wie ideal passt dazu dann die Sichtweise Vatertöchter, denn auch sie sind unschuldig an der Misere, dass sie den Ehemann ins Unglück stürzten, der wiederum nichts dafür kann, dass er das Opfer seiner eigenen Ehefrau wurde.
Hässlichkeiten, die sich beide, der Ehemann der Frau oder andersherum an den Kopf werfen, gibt es ja mehr als genug und die Sprache generell mit Neuschöpfungen hält dazu ebenso schon vieles bereit an Betitelungen, gerüchtehafter Umgang oder Pseudohilfen die man nicht hinnehmen muss: Bitch, Tussi, Betti, Stricher, Snob, Macho, Typen, Dorfmatratze, Nutten und spare mir mehr an Auflistung, zumal mir auf Anhieb kaum Zeilen dazu einfallen würden.
Mimikry wurde also auch veranstaltet und nahm bereits den Charakter des boshaften Psychoterrors an.
Frauen sind also nicht erwachsen, soll das im resümée (franz) dann offenbar nur mehr heißen und die Passivität fährt nur mehr Achterbahn, weniger die Gefühle. Manche Frauen sind mit ihren Metaphern oft reich gesegnet.
Häufig fiel mir bei Frauen auf, das sie gerne aus jenen Büchern referiert haben, um ihre liebe Not und Leid darzustellen und gaben es aber als das ihre nur aus, nicht mit Bezug auf jene Bücher, als ob sie sich damit nur identifiziert haben:

Auch Männer sind kein Sexobjekt
Ich lasse mich doch nicht mehr unterdrücken, du brauchst wohl ne Kopfwäsche waren oft derbe, patzige Abfuhren alleine schon bei den geringsten Fragen und betraf einen kleinen Bekanntenkreis wie genannt vor Jahren. Auch, dass Männer zum Sexobjekt gemacht werden, denn Frauen sind es doch für die Männer sowieso schon immer, sind ja die Behauptungen aus diesem Spektrum.
Frauen wollten ja auf eigenen Beinen stehen, ihren Mann stehen und alle sollten sich dem drein fügen, sich dahingehend anpassen.


Mittwoch, 27. Juli 2016

Der Generalverdacht; als Adam hat gesündigt



Kein Generalverdacht? Wieso denn nicht , das ist unfair

Denn und weil das eigene Volk muss man mal Plagen. Ich bin ein wenig auf der Suche nach einem passenden Theaterstück. Politik macht es halt auf ihre Weise jeweils je nach Herkunft und Eigenart. Wieso fällt mir nur keines ein, so ein passendes Theaterstückchen. Warum sollte man nicht auch einmal gehässig sein? Die sind es doch schon lange. Sie fragen wer? Na die. Tun Sie mal nicht so, als ob sie nicht wüßte, wer. Wo bleibt nur das Theaterstück. Mir liegt es einfach nicht auf der Zunge.

Als Adam hat gesündigt,
da sprach der liebe Gott:
Am Ersten wird gekündigt,
am Dritten müsst ihr fort
.

„Bundesinnenminister de Maizière hat davor gewarnt, Flüchtlinge nach den jüngsten Bluttaten unter Generalverdacht zu stellen.

 


Die Sicherheitsprobleme müssten sauber getrennt werden von der Opferrolle vieler Flüchtlinge, sagte der CDU-Politiker im ZDF. Um Taten wie in Ansbach und Würzburg zu verhindern, müsse man noch mehr Wissen über Menschen sammeln, die gefährlich werden könnten.

Der baden-württembergische Innenminister Strobl fordert schärfere Sicherheitsüberprüfungen von Flüchtlingen. Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, alle Menschen, die in Deutschland Schutz suchten, sollten so schnell wie möglich erkennungsdienstlich behandelt werden.“



Vieles ist oft nicht angebracht, völlig unpassend, aber es gibt Menschen, die leben damit, mit den Gerüchten, den üblen Verdachten, der Nachrede, ungeklärten Angelegenheiten, da kein Hahn danach krähen will und die schon lange verraten wurden, bloßgestellt, ausgegrenzt oder entsorgt, um das Vertrauen und die Wahrheit betrogen, weil es so viele Lügner gibt. Und es gibt auch Lügnerinnen.
Am meisten stehen ja immer wieder die hmmmm Deutschen, wir, die Inländer, auch nichtdeutschstämmige sind ja Deutsche geworden, obwohl sie trotzdem nichtdeutschstämmig sind, also anderer Herkunft, oder die Lehrer, die Männer, die Väter, die Pädagogen, die Erzieher oder die Winzer.


…... unter allerhand Verdacht. Frauen sind meist ausgenommen und ist doch unfair. Nun auch Flüchtlinge?  

Politik hat definiert, dass ….. nichts heißt da habe fertig!

die Zwänge vielleicht oder die Erfordernisse, Notwendigkeiten nahe legen dass … wir müssen nett sein, einfach nett sein, sagen die Spötter und Zyniker. Und das hat es doch vorher auch schon gegeben, dass die Männer ….

Das ist schwer unfair. Spaß aber mal ernstlich beiseite, wie wäre es mit etwas mehr Ernsthaftigkeit. Wo bleibt die gute und richtige Wertschätzung nicht die heuchlerische Welt pausenloser Forderungen an das, was man Volk nennt, an den Staatsbürger, der Familie hat, Kinder und Ehe haben will, oder geschieden ist oder zu den …

Obdachlosen gehört oder gehörte, denn manchmal sagt Politik. Der Bart muss weg, dann gibt es auch Arbeit. Und irgendwo, so ganz niedlich und nett, hat ein Rundfunk mit Sender einen mal angestellt und gleich ward es medienberichtet worden.

Fast 21.000 Obdachlose in NRW meldet der General-Anzeiger - vor 17 Stunden.
Nach der oben genannten Definition schätzt die BAG W die Zahl der Wohnungslosen auf rund 284.000 Menschen. Die Zahl der Personen, die auf der Straße leben auf rund 24.000 Menschen so laut igfm.de/Menschenrechte.

Die BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W) ermittelt einen drastischen Anstieg der Wohnungslosigkeit in Deutschland: 2014 waren ca. 335.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung - seit 2012 ist dies ein Anstieg um ca. 18 %.... Der Anteil der erwachsenen Männer liegt bei 72 % (220.000), 9% sind Kinder oder Jugendliche. Nach bag-wohnungslosenhilfe.de



oder den weiss gerade nicht wie vielen Langzeitarbeitslosen und wieviel vertuscht wurden oder noch werden, den vermaßnahmten Menschen, den psychiatrisirten, den psychotherapirten, den entsorgten oder angeblich versorgten.

Politik sagt wohl, lieb Volk magst nicht stille sein? Ist nicht Europa überbevölkert und kann dem nicht mehr standhalten?

Uns geht’s gut, wir haben keine Sorgen, 

sagen die Reichen, die Wohlhabenden, die Millionäre oder Milliardäre und die Mächtigen …. denn Zeitungen berichten ja immer wieder dazu, denn vielleicht geschieht er doch einmal, der Aufstand der Anständigen, denen es zu viel wurde.

Uns gehts gut, wir denken nicht an morgen ... 
 sagen die Reichen, die Wohlhabenden, die Millionäre oder Milliardäre und die Mächtigen …. denn Zeitungen berichten ja immer wieder dazu, denn vielleicht geschieht er doch einmal, der Aufstand der Anständigen, denen es zu viel wurde.

 uns geht's gut, wir trinken abends Tee
und wenn wir morgens früh aufstehn,
Kathreiners Malzkaffee
.

Liedarchiv:  Als Adam hat gesündigt, da sprach der liebe Gott, Volksweise.

Hinweis: ich kümmer mich nicht um den Bezlebub, das muss ein jeder selber erledigen. Eine Möglichkeit ist die, nicht so viel Unrat sich antun. Manche haben virologische Komplexe oder die Spassmacherkrankheit.