Donnerstag, 30. Oktober 2014

Vom weggeworfenen Kaufhausfolienkuchen

             
Der Wahn mit dem Wahn
Gesund leben ist doch keine Religion und was heißt Nachhaltigkeit mit daherkommen, statt über die unappetitliche Küche zu reden und das Panschen mit der Ernährung. Den Suppenkasper doch nciht falsch aufziehen wollen.
 
Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Aromastoffe, Verdickungsmittel
und Konservierungsstoffe Hefeextrakt, in dem der Geschmacksverstärker
Glutamat …Bei sensiblen Menschen kann er laut Ökotest zu
Kopfschmerzen oder einem steifen Nacken führen. (HuffingtonPost).
Kann, kann, kann … Kann, kann, kann … bei Föhn kann man Kopfweh bekommen, bei Regen kann man auch nass werden, es kann der Fall sein, dass O wenn M und Z, es sei denn, dass das Unheil weiter geht und solange vom gemeinen Volk die Rede ist oder kein Volkstaschenrechner im Discounter verkauft wird, denn die Technokraten sind anderswo und dann ist Z2.
Nicht alles ist gleich wahnhaft, wo Kritik entsteht oder Menschen Fragen haben, ob etwas in Ordnung ist oder nicht. Manche gehen gleich zu den Verschwörungstheoretikern oder möchten einen dorthin verschachern, denn insgeheim, ja insgeheim könnte doch etwas dran sein und man weiß vielleicht nie? Angst vor der Angst war ebenso ein Psychologenthema ob der entfremdeten Natur des Menschen heute (Zeitschrift Psychologie Heute). Wer sich also selber finden möchte, muss mit Überraschungen dann rechnen. Vielleicht sogar damit, das alles falsch ist?



 


Keine Fallstudie, die ich hier beschreibe, sondern von einem 15 jährigen Mädchen, das immer wieder Lebensmittel, vor allem den Kuchen, Torte weggeworfen hat. Zudem aber ebenso denen der Vorwurf, die am und mit Menschen Experimente machen und auch mit Fachleuten, diese nicht zulässig auf die Probe stellen wollen und sagen sie nicht, dass es das nicht gibt.

Zum Terroranschlag auf das World Trade Center WTC entstanden ja Theorien, dass in der Rauchwolke gar der Teufel zu sehen gewesen sei. Wer Glaube hat, wird ja keinen Zweifel haben, dass es diesen (verbessert: nicht ist falsch, sondern dass) gibt, sondern wieso ihn beschwören wollen und gleich Beelzebub veranstalten. Menschen haben zunächst auch Ängste die verschiedener Ursache sein können und nicht nur mit der Religion oder dem Katholizismus zu tun haben. Allerdings auch der Hinweis, das Leben nicht nur verherrlichend zu nehmen und als ob denn alles nur nach Tagesordungspunkten verläuft, die man reihum dann abhacken. Urängste sind Dinge, von denen manche Psychologie auch gerne reden oder dann wieder, wer lerntheoretisch orientiert ist, denkt an den nur konditionierten Menschen. Nur dass gar T.Moser sich dem phobischen Thema widmen wollte? Ich sage nur, da kann man Menschen ködern, ist auch ein Ablenkungsmanöver und wobei ist PTherapie denn die Lösung. Der Frauenwelt haben seine Bücher allemal Dienst erwiesen gehabt: auch Männer haben Angst, waren meine Feststellungen in diesem Rahmen, auch seine Sätze über Therapiekinder waren manch weiblichen Wesen nicht nur Mittel zum Beleidigen.

Nun aber wieder zu der 15jährigen. Als ich sie gefragt habe, wieso sie das denn macht, waren ihre Antworten jedes Mal, das sei wegen der ungesunden, giftigen Lebensmittel aus dem Discounter und sie möchte nur selber gebacken Kuchen haben, so wie ihn die Omas früher immer gemacht haben mit den bunten Pünktchen drauf. Die ursächliche Behandlung derjenigen war eine ärztliche und aus völlig anderem Grund ohnehin, aber auf dem Weg der Besserung stellt sich bei ihr anscheinend dieses unliebsame zwanghafte Verhaltensmuster ein, nur war ihre Antwort das Ergebnis der Medienwelt, der Konsumkritik und des Verbraucherschutzes. Ein Zeichen vielleicht, dass sie dies nicht richtig verarbeiten konnte, was an objektiven bis subjektiven Umwelteinflüssen auftrat, wobei das zunächst auch nicht ungewöhnlich sein muss, wenn sich Kinder oder Jugendliche so verhalten. Das Defizit liegt dabei auch an der Umwelt, d.h. den Eltern, den behandelnden Ärzten, dem Krankenhaus usw…und was der Jugendlichen erzählt wurde, was auch heute Kindern beigebracht wird und wie weit sich der Staat -die Staaten-in die Familie und die Erziehung der Kinder einmischen und einnisten möchte.

Was obendrein ja das Absurde ist, dass sich da plötzlich einige Fachmenschen auf jemanden stürzen und jene als zu behandelnden Fall nahmen. Hinzu dann die fixe Idee alleine schon und Halsstarrigkeit des Faches ist mitunter das größere Übel. War es nicht Rousseau der vor hektischen Reaktionen der Eltern und Erzieher doch gemahnt hat, der Überreaktion. Was aber sind Überreaktionen schon wieder? Auch eine neumodisch gewordene Titulierung. Zunächst war nur eine Hirnhautentzündung, Enzephalitis, aber ihr einziger Wunsch war später ein selbstgebackener Kuchen. Da war zunächst meine Frage, wieso ihr diesen Wunsch denn niemand erfüllen möchte.

Schulterzucken.

Geht es tatsächlich um Ursachen zur Enzephalitis und der Möglichkeit durch Lebensmittel verursacht, was ja kaum in Betracht kommt, wäre das eine Belegführung hinzu dann aber ebenso der subjektive Angstaufbau, wieso jene Jugendliche diese Phobie obendrein in einer Klinik entwickeln konnte. Ihre Mutter weigerte sich immer wieder, soweit mir das bekannt wurde. Wenn ich bis heute immer wieder Artikel zum Gesund Leben lese, sind nicht nur die Meinungen verschieden dazu und dürfen es auch sein, sondern obendrein stehen ja die Unternehmen im Visier der Vorwürfe und zeigen sich offenbar zu schweigsam.
 


Boom-Geschäft "vegane" Produkte vom April plusminus/sendung/br/2014/  



„ Krehl entdeckt zahlreiche Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Aromastoffe, Verdickungsmittel und Konservierungsstoffe. Die künstlichen Zusätze sollen die Ware geschmacklich und optisch attraktiv machen und dafür sorgen, dass die Produkte den Fleisch-, Milch- und Käseoriginalen ähnlich sind. Meist handelt es sich bei diesen Zusatzstoffen um pure Chemie, manchmal sogar mit Gentechnik hergestellt, was nicht deklariert werden muss. Für die Ernährungsexpertin Daniela Krehl werden diese Zusatzstoffe viel zu sorglos eingesetzt: „Einige Zusätze sind bekannt dafür, dass sie Allergie auslösen können oder auch pseudoallergische Reaktionen hervorrufen können. Das macht sich dann bemerkbar in Form von Magen-Darm-Problemen oder Hautausschlägen. Die sind alle nicht so unkritisch zu betrachten, wie uns das die Lebensmittelindustrie weiß machen möchte."

Ist die Ware im veganen Supermarkt besser?

Neben den klassischen Supermärkten gibt es immer mehr vegane Lebensmittelgeschäfte. Ist die Ware dort besser? Plusminis besucht die Münchner Filiale der neunen veganen Supermarktkette „Veganz". Zusammen mit Verbraucherschützerin Daniela Krehl stellen wir fest, dass viele Produkte aus dem Ausland kommen und die Zutatenlisten nur in englischer Sprache auf den Verpackungen zu finden sind. Das Geschäft verstößt damit gegen das Gesetz, so Krehl: „Laut deutscher Lebensmittelkennzeichungsverordnung ist es verpflichtend, dass eine deutsche Zutatenliste auf jedem verpackten Lebensmittel aufgedruckt ist." So sind viele Zutaten wie „Dipotassium Phosphate" oder "Guar and Carob Bean Gum" auf die Schnelle nicht einmal zu erahnen – ein Problem insbesondere für Allergiker. Die Filialleiterin verteidigt sich und sagt: „Das Thema ist uns bekannt. Wir sind da auch dran, die deutsche Übersetzung da hinten drauf zu machen."

„Vor allem Kinder sind gefährdet. Sie brauchen Vitamin B12 für ihre Entwicklung, so Zopf: „Das ist auf jeden Fall eine Form der Körperverletzung, so würde ich es sehen. Wir haben diese ganz große Gefahr, dass Kinder, die vegan ernährt werden, Probleme entwickeln, die wir nicht mehr korrigieren können."

Fettig und salzig: Vegane Lebensmittel sind auch nicht besser, schreibt der Spiegel im April 2014, und sogar mit daherkommen: spiegel.de/wirtschaft/

Vegane Ernährung liegt im Trend - doch wie gesund und nachhaltig sind die Produkte? Ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Hamburg liefert ernüchternde Ergebnisse

Immer mehr Menschen verzichten auf tierische Produkte - weil sie sich gesund und vor allem ethisch korrekt ernähren wollen. In Wirklichkeit aber lösen viele vegane Lebensmittel dieses Versprechen nicht ein. Zwar ist der Markt der Soja-Burger und der Cocktailwürstchen aus Lupinensamen noch eine Nische, aber er wächst schnell, auf inzwischen über 200 Millionen Euro. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat einige dieser Lebensmittel untersucht und festgestellt: Sie sind schlechter als ihr Ruf. Längst nicht jedes pflanzliche Lebensmittel ist gesund oder wurde nachhaltig produziert. …..

Von 20 untersuchten Produkten wiesen allein vier zu viel Fett auf und fünf fielen wegen ihres Salzgehalts durch. Ein Produkt, das als Walnussbrotaufstrich daherkam, enthielt nur 2,5 Prozent Walnussöl, aber jede Menge gesättigter Fettsäuren aus Palm- und Kokosöl. "Manche dieser Produkte sollten besser nicht zu häufig auf dem Speiseplan stehen", sagt Silke Schwartau von der Hamburger Verbraucherzentrale.

Und auch bei der Huffington ist im Oktober dazu zu lesen und da aber sage ich, tut mir leid, das ist kein Selbstbetrug mehr, sondern der Fehler der Huffington auf den konsumierenden Menschen abzuwälzen.
 


Der vegane Selbstbetrug: So gesund sind die Produkte wirklich

Vegan sein ist trendy, sexy und gesund. Aufgerüttelt durch Berichte über Massentierhaltung und Quälerei, entscheidet sich inzwischen eine ganze Generation für die vegane Alternative im Supermarkt.
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe veganer Fertigprodukte, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Viele Verbraucher gehen automatisch davon aus, dass sie etwas Gesundes kaufen - schließlich ist es ja vegan. Doch das ist ein Trugschluss, wie Analysen von Verbraucherzentralen und Ökotest jetzt belegen. „

Dass es an sachgerechter Information dazu insgesamt mangelt, dem kann man durchaus beipflichtend sein, wohl auch manipulativ schon längst, wobei die Verbraucherschützer daran nicht schuldlos sind ob dem Übermaß an Reizen und „Infos" die immer wieder dargeboten worden sind und doch kaum anderes oft zeitigen können als den verunsicherten Menschen in der Gesellschaft.

Der Pferdfleischpanscherei war sehr wohl nichts Schönes wie ebso ob der Nachlässigkeiten zum Schmuddelfleisch, nur das alleine rechtfertigt doch nicht diese Propagandamaschinerie. Wo Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern, sind die Risiken ebenso doch höher einzuschätzen wie immer wieder die neuen Mängel über Indien deutlich machen. Sicher, wieso tun das Unternehmen wohlwissend um diese Skandale dann. Damit wir billiger leben können und dem Kunden immer wieder gesagt wird, er wolle das doch?

„Die von Ökotest beauftragten Labore wiesen außerdem in vielen Produkten Mineralölrückstände nach, die von der Verpackung in das Nahrungsmittel gelangt sein müssen.

Darunter können Stoffe sein, die im Verdacht stehen, krebserregend zu wirken oder Schäden in Leber und Lymphknoten hervorrufen können. Die gesamte Gruppe dieser Kohlenwasserstoffe sei noch nicht ausreichend erforscht, schreibt Ökotest. Dennoch oder gerade wegen dieser Ungewissheit seien sie mit Vorsicht zu behandeln. „
 


Aber wird da nicht überhaupt schon zu sehr von den bloßen Verdachten geredet? Dem können wir durchaus sicher sein, dass es vieles gibt, das uns noch unbekannte Dinge sind, aber immer doch ein gutes Mittel, probat zum Phobien züchten? Diese Gefahren aber auch die Absichten mancher sind mir längst schon deutlich geworden und vereinfacht könnte man jene nur Nervensägen bezeichnen, ärger wie der Suppenkasper nur auf dem Gegenpol. Was vor Jahren noch gängig eher war und zumeist in aller Munde, waren die die Weißmehlprodukte und statt dessen das Vollkornbrot - für Menschen aus Schrot und Korn? Wohl manches ja nahvollziehbar oder begründbar. Dann immer wieder die Vitamine, ob naturbelassene und kaltgepresste Säfte und Öle oder synthetisch hergestellte Vitamine, gezuckerte, verwässerte Säfte und heute sind in zahlreichen Regalreihen Vitamintabletten vom Vitamin C über Multivitamin bis hin zu Magnesium, ebenso Gesundheitstees, die Jahre zuvor noch in der Apotheke zu kaufen waren oder in der Drogerie oder man Empfehlungen vom Arzt noch erhielt.

Die Präparateernährung, die Eigenmedikamentierung des Menschen, war die denn angestrebt, wer an Strippenzieher in der Gesellschaft denken will? Vor Jahren bereits tat ich einem Arzt den gefallen, doch einige der Tablettensäfte zu trinken und jedes Mal aber bekam ich fast Herzprobleme, Atemnot, der Blutdruck stieg enorm über meine Verhältnisse und der Kreislauf normalisierte sich bald wieder nachdem ich diesen Konsum wieder eingestellt habe.

Mindestens natürlich sind die Gauner am Werk, wo solche Unlauterkeiten auftreten und ist dort längst nicht mehr nur der Konsument. Und was der Jugendliche ja gefehlt gehabt hat, war die Geborgenheit im Elternhaus, die intakte Familie und somit auch das, was Herr Spörrle (FAZ) mit der Pipi zu Hause getan hat: statt fluchen die Pipi in den Mülltonne.


 


Freitag, 24. Oktober 2014

Keine Pornographisierung der Schulen

Nun habe ich dieses Bild nur auf dem betreffenden Blog so entnommen und also nichts zu Inhaltlichem als einige Liedertexte, die mir längst auch bekannt sind.
Allerdings war ich zugleich stutzig über dieses zurecht gemachte Foto: das Lied ist sicher auch ein Kinderlied und dem auch entgegenkommend. Das Bild jedoch, ist das nicht politisch und suggeriert auch eine (partei)politischen Kampf? Eher zudem denke ich dabei an die linke Ideologie, weniger die rechte Welt und Ideologie! Kinder als Mittel zum Zweck, der Widerstand mit dem Kindchenschema? Natürlich, weil Kinder nett und niedlich sind, weil eine Sache verharmlost wird damit.
Eine weitere Dimension des Missbrauch ist der des Benutzens von Kinderfantasien und diese sind ja etwas auch natürliches, sind auch von Mensch zu Mensch oft verschieden, und ebenso nicht nur wahnbeladenen Inhaltes, denn da spielt auch der Input eine Rolle, die Familie, Vater und Mutter etc..
 
Erzieherisch: wer gesteht wem welches Maß an Flexibilität und erlaubtem zu und wieso will unsere Gesellschaft eine plötzliche Normierung, Vereinheitlichung von Dingen, die doch individuell sind und die entwicklungsbedingt. Der Input ist das Alleinmaß?
Nun weiß ich natürlich nicht, ob das authentische Fotos dort sind, echte aus den betreffenden Jahren, nur für mich wähle ich ebenso bewusst aus und manche hängen gar jedes Bild an die Wand. Dort steh dann:
„... poetisch, frech und virtuos gespielt von den Grenzgängern aus Bremen …
Ich trage wo ich gehe - Als Opfer seid Ihr gefallen im Kampf (Trauermarsch russischer Revolutionäre) - Was hab ich verbrochen (Prora) Neue Reime: - Schlaf Chindli Schlaf - Nina Buscheli Schlof - Schlaf Chindeli Schlaf Deutsche Volkslieder Mehr als 6700 Liedertexte deutscher Volkslieder, mehr als 1000 Kinderreime und mehrere hundert Kinderspiele, … ist eine kostenlose Datenbank zum deutschen Volkslied. Lieder, Noten und Quellenangaben aus zumeist nur noch in Antiquariaten erhältlichen Büchern und Liedersammlungen werden hier publiziert. ….. „ http://www.volksliederarchiv.de/  
  
Und wo ist in Bremen denn eine Grenze oder gar gewesen? Und diese Zeichnungen sind doch kaum Originales von damals. Nur lasse ich nicht mich kritisieren ob meiner nicht nur Wahl fürs Leben und es soll nicht der Eindruck entstehen, ich würde dem lediglich nur zustimmend sein.
Wieso grenzgängerisch? Manche haben ja die Idee, die nach Sex and Crime klingt oder ist oder die in einer Dunkelwelt leben wollen oder wie C.Bartoli, des Nachts mit der Hölle flirten will oder was sonst noch reizvoll ist. All diese ist doch kein muss noch soll, sondern die Meinungen Einzelner, die manches zum Maßstab haben wollen. Oft sind es nur die Zeitungsleser die das glauben wollen, sollen und wie auch das TV wählt jede Zeitung für sich ihren Trend aus, ihre Tönung, den Tenor der Themen und des Layouts. Zunächst einfach auch Grundprinzipien, um sich von anderen zu unterscheiden: die Bild gegenüber dem Stern, die SZ die FAZ, die Welt oder die NewYork Times. Psychocharaktere benutzen nur gerne diese Sprache.
Da kann ich gar eine private Verdrehung beschreiben, wenn einem die lieben Nächsten schadend werden. Ehelich wird das ja die Partneroptimierung bezeichnet oder Männer optimieren (Da sind in der Tat interessante Leserbriefe auf dem Mamablog Schweiz vom Juni diesen Jahres (Tagesanzeiger, Zürich: Warum Frauen Männer optimieren), und erfreulich zu sehen, dass es immer doch noch Menschen gibt die mitdenken, die ein bisschen mehr tun als nur schlucken und Ja sagen. Und auf die Fehlschaltung dieses Weges (falsch gepoltes Denken) heute aufmerksam machen. Ich lasse hier die Nicks mal weg. Im Wesentlichen befindet man sich aber trotzdem immer wieder auch nur in den Klatschspalten.
Ä    warum-frauen-manner-optimieren betrifft aber nicht nur die Beziehungswelt und den Genderkrieg. Wer mit dem Teufel kämpfen will, warum nicht, sagen Siie? Wieso überhaupt schon!
Das Falsche liegt nicht daran, dass es Aufklörung gibt oder Marianne Koch auch im Fernsehen gelt verdient hat zumal anderes doch wichtig war daran (eben!), sondern dass Menschen sagen, weil Kinder Bauchweh hat ist die Schule schlecht und der Lehrer ist mies und andere sagten, die Eltern sind daran schuld, nein dann sagten ja welche, das liegt an den ungesunden Lebensmitteln und heute wird in der Schule deshalb auch verköstigt. Zutreffendd sein kann beides oder jeder dieser Items wie ebenso keiner davon zutreffend sein.
If – Then – And -  Or – Nand – Nor.
Nur ist heute ja die PC-Technik und Softwaresprache schon weiter.
Die Usersprache lautet heute Click/Sims… mal wieder, Zip Zip Hurra.
Wer schon mal ein Programm geschrieben hat oder einigermaßen dem firm ist, folgt dann die Zeile: oder wollen Sie den Gesprächspartner/Thema etc. wechseln, dann klicken Sie Ja. If-then>Y oder aufhören if not then> N. Und trotzdem unterhalte ich mich nicht technokratisch. Sie etwa? Das ist dann eine Zuweisung, so wie es manche Schablonen gibt, Menschen über den Kamm zu scheren. Gilt nur denjenigen, welche es haben. Wer jedoch glaubt, das Leben besteht nur aus entweder oder, ist ziemlich falsch gewickelt.
Wer Aufrufen nicht Folge leistet, ist noch längst nicht blind noch taub, denn wem sollte man denn Gehorsamsdienste tun? Selbes auch, wer nicht sagt, ob man sich dann enthalten will oder anderer Meinung ist - und natürlich ist der Bildungsplan Unsinn und schadet Kindern. Wem müssen Sie denn begründen, wenn Sie etwas nicht kaufen, es sei denn, Sie sind verheiratet. Informatiker haben es nicht leicht im Leben, sagte mal jemand.
Wer hier die Überschrift  klickt gelangt gleich zur Huffington Post und ich rede nicht vom Spaß wenn es ernst ist, was kümmert das denn Sadisten, sagen Sie? Ich gehe da meist aus dem Weg, wenn man nicht gerade entführt worden ist. Ist ihnen das noch nie widerfahren?  Auch Kunstfehler sind nicht Kavaliersdelikte.

Lehrerverband kritisiert "Pornografisierung" der Schule

"Ehe und Familie vor"
Am Wochenende hatten 1200 Menschen in Stuttgart gegen die Pläne protestiert. Ihr Motto: „Ehe und Familie vor". Der Vorsitzende des Philologenverbandes Baden-Württemberg, Bernd Saur, griff das Thema in einem Beitrag für die jüngste Ausgabe des „Focus" auf und schrieb von einer drohenden „Pornografisierung der Schule" und "Vergewaltigung der Kinderseele".
"Spermaschlucken, Dirty Talking, Oral- und Analverkehr"
Es sei unsäglich, „was Gender-Sexualpädagogen, neoemanzipatorische Sexualforscher und andere postmoderne Entgrenzer" in den Unterricht integrieren wollten. „Lederpeitsche und Fetische wie Windeln, Lack und Latex wollten sie als Lehrgegenstände in die Bildungspläne integrieren.
"Themen wie Spermaschlucken, Dirty Talking, Oral- und Analverkehr und sonstige Sexualpraktiken inklusive Gruppensex-Konstellationen, Lieblingsstellung oder die wichtige Frage ‚Wie betreibt man einen Puff' sollen in den Klassenzimmern diskutiert werden." Das sprenge den Rahmen dessen, was Kindern im Alter von zehn bis 14 Jahren zugemutet werden dürfe."(….)
Lehrkräfte, so heißt es in der Petition, sollten die nächste Generation mit dem Anspruch, sämtliche LSBTTIQ-Lebensstile seien ohne ethische Beurteilung gleich erstrebenswert und der Ehe zwischen Mann und Frau gleichzustellen, an eine neue Sexualethik heranführen. „Aus der gleichen Würde jedes Menschen folgt noch nicht, dass jedes Verhalten als gleich gut und sinnvoll anzusehen ist." (….)
Allerdings, so warnt die GEW in einem begleitenden Schreiben, seien diese Fragen nicht ernst, sondern provokativ gemeint. Sie sollten - nach längerer Beschäftigung mit dem Thema - die Vorurteile deutlich machen, denen Homosexuelle ausgesetzt sind. Dazu sei einfach das Wort "homosexuell" in der Frage durch "heterosexuell" ersetzt worden.
Wer übertreibt, schadet nur den Kindern
Vieles ist also noch unklar in diesem Prozess. Klar ist aber: Schriftlich fixiert ist im Entwurf des Kultusministeriums das Ziel, die Schüler über die Realität zu informieren und die Dinge zu hinterfragen, angstfrei, schamfrei, diskriminierungsfrei.
Dazu muss diskutiert werden, in welchem Alter Schüler welche Informationen verarbeiten können. Natürlich ist das keine leichte Aufgabe …"
Falsch, wenn Sie jetzt glauben und darauf warten, dass ich sage, wozu brauchen wir da den Lehrerverband und die Bild muss man deshalb auch nicht abschaffen wollen Es soll mal gut sein, dass es den auch noch gibt, aber es gibt noch Leute, die auch für sich selber sprechen können und auch wollen. Als ob das aber etwas Neues ist und das spricht doch auch für sich.
Warum go oder nogo und wieso nein danke, denn wo ist dabei sein denn alles und die Grünen sind ja nicht mehr koscher und Jugend sagte längst schon, die Schmuddelopas der Alten. Heute aber ist das noch schlimmer geworden, der staatlich verordnete Missbrauch.
Längst schon sage ebenso jemand, wo soll man nein danke sagen und wie viel kostet das und bekomme ich etwas dafür?
LSBTTIQ-Lebensstile ? Wozu den Kindern beibringen. Und dass keine mehr sagt, L-EBCDIC, das klinge doch schon ähnlich (Lesbisch), nein, das sind auch u.U. Kündigungsgrün(d)e am Arbeitsplatz im Rahmen nicht lauterer Frozzelei. Ob man etwas nicht ist? Sagen Sie getrost, das sind dämliche Fragen.






 

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Verschwörungstheorie oder der Maulkorb

Wieso von Verschwörung reden. Es gibt das Bermudadreieck und Bücher dazu, was Menschen denken oder ahnen wollen. Auch über den WorldTradeCenter-Anschlag wurde viel spekuliert. Bashing oder dann bei manchen Blogs sind es nicht nur Leserbeiträge mit Maul halten, eine druff geben oder selber abmurksen? Und manche jedoch wollen ja immer alles und jeden gleich anzeigen. Da geht jeglicher Gewaltforschung schon die Luft aus, wobei man nicht immer gleich vom Schnabel reden muß, frei weg gewachsen wie er nicht ist. Die Strichliste zu verbaler Gewalt ist immens doch hoch, nicht nur die Trickkiste der Schäbigen, der asozialen Sprache und Verhaltens. Und wie weit ist der Schritt zu entsprechendem handeln? Nach Bandura liegt dieser um max 30% bei entsprechender Veranlagung jener.

 

Sind hier nur exemplarische, fiktive Punkte, nur am Beispiel den betreffenden Jezidenblog, aber auf Blogs generell auch  keine Seltenheit und dürften im Durchschnitt so ausfallen nach männlich oder weiblich. Sicher, wer statistische fälscht ist ein ebenso Fälscher und ist kriminell.

 

 

Das ist manchmal bereits ein Instrument derTechnokraten gewisser Couleur die Menschen nur mundtot bekommen möchten und rechthaberisch sind, die Kritik im Keim wohl ersticken wollen, auch eine Form des Maulkorbes, und sic kaum schon der Sache widmen wollen, um die es vielleicht geht. Schnell sagt an zu jemandem, ach die oder der ist ein Spinner und wenn es um die Kunst geht oder manche Prominenten und Erfinder, natürlich, da wurde man auch schon für einen gehalten.

 

Was ist denn der Maßstab für Normalität, wen sogar kulturell enorme Differenzen bestehen dahingehen, wo wann etwas verrückt ist wo wird was alles als normal genommen. Was die Leute sagen, was die öffentliche Meinung und was das DSM oder die WHO mit dem ICD? Ist das, was jmd. erzählt, sieht Unsinn?

 

„ Das Deuten von Zeichen kann Teil einer Schizophrenie sein"

 

Weiß die Zeit darzustellen und den entsprechenden Beitrag dann dazu.

 

Auch die Kunst bedient sich dieses Vermögens. Leonardo da Vinci hat beschrieben, wie er auf einer schmutzigen Hauswand Landschaften "mit Bergen, Flüssen, Felsen, Bäumen" sah, dazu Schlachten und Figuren, seltsame Gesichter und Kostüme. Das Talent des Künstlers erschafft so ganz neue Welten.

 

Was künstlerisch erlaubt oder sogar zwingend ist, kann bei manchen Menschen Ausdruck einer psychischen Krankheit sein. "Apophänie" nannte der deutsche Psychiater Klaus Conrad 1958 das Phänomen, dass Menschen mit einer beginnenden Schizophrenie die Realität plötzlich als doppelbödig empfinden. Banale und zufällige Alltagserlebnisse, ein Smalltalk mit dem Nachbarn, die Bemerkung des Radiomoderators, ein vorbeifahrendes Auto bekommen für den Wahnkranken eine tiefere, oft bedrohliche Bedeutung. Alles hängt mit allem zusammen, alles ist verknüpft, vielleicht Teil eines Komplotts. Es ist, als ob sich die Fähigkeit zur Mustererkennung selbstständig gemacht hat und Muster sieht, wo keine sind."

 

Ist die Technik denn auch schon beim schizothymem Formenkreis?

 

Wie man sieht, wie man es sieht, wie mans nimmt.

 

Dies hier sind Fotos, keine Fotomontagen! Das heißt, sind es nur Fotos? Ist die Aufnahme hier Frau nur ein Foto? Ist eine Aktzeichnung nur eine Zeichnung? Was die Kamera sieht? Was die Technik sieht, denn eine Kamera hat nur die optische Linse und diese bildet ab. Was durch die optische Linse aufgenommen wird. Formen der menschlichen Nötigung, der Seelenqualen und Vergewaltigungen von Mensch und Wahrnehmung.

 

Was ist da zu sehen und was sieht die Kamera? Bild 4 hat die höhere Sättigung,Hintergrund ist die Wand, Foto 2 ähnlich Sepia.

 


Kann dem sein, dass die Zeit auch schon selbst manchmal dazu gehört, tautologisch betrachtet, die Hoffung, da kommen dann die Dinge schon in Ordnung und dort gibt es ja die Logeleien und die Leute glauben das ja. Also was sind schöne Hemden. Ich lasse mich doch nicht geragt haben. Medial gibt es ja sogar „den Sucher" und eine Weibliche erzählte mir, ihr Arzt habe gesagt, sie wäre ein medium. Frau Gordon des TV wäre wohl erbaut. Das Leben aber ist nicht das Beispiel und daher hat die Geschichte vom Kleinen Prinzen Schaden angerichtet: denn wer katholisch ist, wozu die Geschichte vom kleine Prinzen als Ersatz und wieso reflektierte das ein Theologie: Eugen Drewermann (u. Ingritt Neuhaus): Das Eigentliche ist unsichtbar, der Kleine Prinz tiefenpsychologisch gedeutet Für die Atheisten, die damit nichts anfangen wollen, vielleicht die Kirche auf Abwege bringen? Ich jedoch mag solche Thesen nicht, denn man gerät dabei auf seltsame Gefilde und gehört vielleicht schon zur Methode derjenigen.

 

Und die Zeit www.zeit.de/wissen/  nun hatte den Beitrag aus: Erschienen im Tagesspiegel

 

 

Die Jesus-Verschwörung

 

Manche Menschen entdecken die Gesichtszüge des Erlösers auf einer Toastscheibe. Andere haben Ufos geortet. Warum wir Dinge sehen, die es nicht gibt.

 

Drüben in Amerika ist es schon fast ein Volkssport. Auf Lebensmitteln wie Toastbrotscheiben, gegrilltem Käse, Piroggen, Pancakes und Tacos wird nach Abbildern von Jesus oder anderen religiösen Persönlichkeiten und Symbolen gesucht. Gottes Gesichtszüge brennen sich scheinbar in den Pizzaboden ein wie einst Christus' Umrisse in das legendäre Turiner Grabtuch. In einem religiösen Land wie den USA ist die Begeisterung für Seine Spuren im Teig oft nicht nur spaßhaft gemeint. Vielleicht steckt ja mehr dahinter, ein Omen, ein Fingerzeig.

 

Auch wissenschaftlich wird das Phänomen ergründet. Ein chinesisch-kanadisches Forscherteam ging der Frage nach, was im Gehirn eines Menschen passiert, wenn er Jesus auf der Toastbrotscheibe erblickt hat. Die im Fachblatt Cortex veröffentlichten Ergebnisse wurden nun mit einem ironischen Ig-Nobelpreis ausgezeichnet, gewissermaßen der goldenen Zitrone der Wissenschaft. 


Gewiss, Gott und Fastfood passen nicht so recht zusammen. Diese absonderliche Kombination in einer Studie war der Grund für die Preisverleihung. Trotzdem hat die Forschung einen ernsthaften Hintergrund. Denn es ist Teil der menschlichen Natur, die Zeichen zu deuten. Wir sehen Gesichter, wo eigentlich keine sind – sei es auf Brotscheiben, Felswänden oder in Wolkenformationen. Das Erkennen von Mustern und Regeln, von Ordnung und Bedeutung im Wirrwarr der Natur ist eine herausragende Fähigkeit des Gehirns.

 

Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchten Wissenschaftler diesem Phänomen auf den Grund zu gehen. Gestalttheorie hieß jener Zweig der Psychologie, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland (vor allem in Berlin) begründet wurde und der sich mit der Fähigkeit des Gehirns beschäftigte, Erscheinungen aus der Umwelt zu einem Ganzen zu ordnen, ihnen "Gestalt" zu geben.
Der evolutionäre Nutzen des "Gestaltsehens" liegt auf der Hand. Es half unseren Vorfahren, den Tiger im Gebüsch zu erkennen und rechtzeitig die Flucht zu ergreifen – oder das getarnte Reh aufzuspüren und zu erlegen.

 

Das Deuten von Zeichen kann Teil einer Schizophrenie sein

 

Auch die Kunst bedient sich dieses Vermögens. Leonardo da Vinci hat beschrieben, wie er auf einer schmutzigen Hauswand Landschaften "mit Bergen, Flüssen, Felsen, Bäumen" sah, dazu Schlachten und Figuren, seltsame Gesichter und Kostüme. Das Talent des Künstlers erschafft so ganz neue Welten.

 

Was künstlerisch erlaubt oder sogar zwingend ist, kann bei manchen Menschen Ausdruck einer psychischen Krankheit sein. "Apophänie" nannte der deutsche Psychiater Klaus Conrad 1958 das Phänomen, dass Menschen mit einer beginnenden Schizophrenie die Realität plötzlich als doppelbödig empfinden. Banale und zufällige Alltagserlebnisse, ein Smalltalk mit dem Nachbarn, die Bemerkung des Radiomoderators, ein vorbeifahrendes Auto bekommen für den Wahnkranken eine tiefere, oft bedrohliche Bedeutung. Alles hängt mit allem zusammen, alles ist verknüpft, vielleicht Teil eines Komplotts. Es ist, als ob sich die Fähigkeit zur Mustererkennung selbstständig gemacht hat und Muster sieht, wo keine sind.

 

Verschwörungstheorien als soziales Phänomen

 

Apophänie lässt sich auch als soziales Phänomen begreifen.

 

Weit verbreitete Verschwörungstheorien etwa sind der suggestive Versuch, das Weltgeschehen zu deuten und dabei im Verborgenen tätige Mächte zu entlarven. Die Pharmafirma hat längst ein Heilmittel gegen Krebs, hält es aus Profitgründen aber geheim. Die Mondlandung wurde simuliert, Ufos sind bereits gelandet, John F. Kennedy wurde vom amerikanischen Geheimdienst CIA ermordet und der Geheimorden der Illuminaten trachtet nach der Weltherrschaft.

 

Viele dieser Theorien haben einen wahren Kern – Pharmafirmen wollen Profit machen, die Mondlandung war politisch höchst willkommen, Geheimgesellschaften unterhalten Netzwerke, die CIA greift zu rabiaten Methoden. Dieser wahre Kern macht es Verschwörungstheorien leicht, sich in unsern Köpfen festzusetzen. Aber sie schießen weit über das Ziel hinaus. So wie Leonardos Fantasie, die auf einer schmuddeligen Wand ein ganzes Welttheater vorbeiziehen sieht. Das macht diese Theorien unterhaltsam, aber auch gefährlich. Für paranoide Verschwörungsideen und ihre Folgen liefert die Weltgeschichte leider genügend Beispiele. 

 

Da sind schon so viele Selbst immer wieder und die Sache mit den Kompetenzen, das ist schon ein Ärgernis geworden.

 

„SELF-EFFICACY BELIEFS AFFECT HUMAN AGENCY IN DIVERSE WAYS: Choice behavior People tend to avoid engaging in a task where their efficacy is low, and generally undertake tasks where their efficacy is high. (p. 393) Accurate self-efficacy appraisal are important. The consequences are aversive for high-efficacy/low skill (irreparable harm) and restrictive (no growth) for low-efficacy/high skill. The efficacy judgments that are the most functional are probably those that slightly exceed what one can do at any given time. (p. 394) Effort expenditure and persistence The stronger the perceived self-efficacy, the more vigorous and persistent are people's their efforts. There is a distinction between the effects of strength of perceived self-efficacy on effort during learning and during execution of established skills. Self doubt creates the impetus for learning but hinders adept use of previously established skills. In other words, high self-efficacy can be a double-edged sword, because individuals with high self-efficacy "may feel little need to invest much preparatory effort" (p. 394). It is when one is applying skills that high-efficacy "intensifies and sustains the effort needed to realize a difficult performance, which are hard to attain if one is doubt-ridden" (p. 394). „ (by Albert Bandura from Social Foundations of Thought and Action, 1986) http://www.uky.edu/~eushe2/Pajares/  

 

 

Dienstag, 21. Oktober 2014

Die haben aber angefangen

Sexismus gegen Männer: sie hat doch angefangen

lautet dann nach Zickenstreit, wo so gesagt wird, jedoch nicht der Erwachsene.

                         Und der Angriff auf die Ehre.

"Ein Mann kann leicht in die Sexismusfalle tappen", sagt Sexualforscher Professor Harald A. Euler. Auf etwas anspingen?


Durchaus auch Männer unter sich sollten mal nicht mit pfauenhaften Handlungsweisen protzen, die einer Halbstarkendenkwelt entspringt und ganghafter Menschen. Da war von einem Lebensberater zu lesen bei einem der Hilfeblogs, der den betrogenen Mann aufmerksam gemacht hat, dass zum Seitensprung ja zwei gehören und was mit dem neuen Freund oder Mann denn sei, wieso der keine Skrupel gehabt habe. Also durchaus der Hinweis, was davon zu halten ist, wenn Männer unter sich rivalisierend werden: Schulterschluss und Hahnenkämpfe? Und nein und da sind aber nicht wenige der Männer, die nichts anderes zu tun wissen, als sich wie Alpha- oder Betamännchen zu verhalten. Und was daraus ist nicht alles dem Femokratismus entsprungen gewesen als Behauptendes?








Woher aber kommt schon diese Populärpsychologie und Biologismus dieser Diskussionen und einzig dies ist schon die Dummheit, ein Niveau doch primitiver Menschen. Falsch ist zudem die Rationalisierung und Argumente, die Frauenwelt doch verstehen zu wollen, wird also doch eine Schwäche angedichtet damit und Männer sollten sich brüsten, wer nun der bessere Frauenverstehen ist und der eine muss die Frau vor dem anderen wo behauptet bösen Ex dann beschützen. Wer schon solche Floskeln verwendet hat seine Welt nur in der Klatschpresse oder der Karlichshow, schizophren ohnehin meist, eine für mich nur seichte Sendung. Klatsch muss es wohl geben, aber man muss für sich wissen, wohin man will oder wo man nicht ist, und auch Menschen meiden, die einen dorthin zerren möchten, denn geschehen kann dabei gar nichts außer dem, dass Fetzen fliegen müssten.

 Was ist denn schon Ehre. Man muss sich ja nicht vergleichen wie mit dem Wort Jesu, nicht Perlen vor die Säue werfen. Was wissen die denn von Ehre?

Was geschieht bereits dann, wenn jemand zu Ihnen guter Mann sagt? Oder: ach weißte Junge. Nun Frau Kelle hat ja keine Auseinadersetzung dazu, weil sie eine Betty war oder noch ist? Und sollte das denn stimmen? Da ist keine Kritik je zu vernehmen gewesen, wobei ich nicht ihr Buch kenne sondern nur die INetblogs mal ein wenig. Irgendwie sind das doch die Niedlichen, die wie unschuldig Naiven klingt das? Die Femen jedoch nicht und im Grunde gibt es auch dazu nichts zu streiten, denn was die etwa in Moskau veranstaltet haben, hat doch sowieso nichts mit beten mehr zu tun gehabt. Und diese Szenerie war doch kaum je beim Durchschnittsmenschen vorhanden, der als Konsument bezeichnet wird und ansonsten zur Arbeit geht und ebenso als brav betrachte wird, und das betrifft auch nicht nur den Billiglöhner oder ungebildete Schichtmenschen. Sondern ist schon Mittelschichtsgewäsch.

   


 Die Begebenheit über Herrn Brüderle hier mit einer Darlegung, die mir nicht ganz geläufig wurde ob der Mediendarstellungen, es sei denn, ich hätte es mal überhört.

„Professor Euler mahnt auch, die betroffene "Stern"-Journalistin habe das Gespräch mit dem heute 67 Jahre alten Brüderle mit der Frage begonnen, ob dieser nicht zu alt für das Amt des Parteivorsitzenden sei. Das ist für Euler Altersdiskriminierung. "Sie hat damit ebenfalls eine Grenze überschritten." Das könne als Angriff auf die Ehre betrachtet werden, betonte Euler. "Aber das wird nicht diskutiert." Noch nicht?"


Da erlebte ich vor langem doch Frauen meines Jahrganges, die damit spielten und subjektive Betroffenheit simulierte haben ob der um 1980 und später noch gegenwärtiger Bücher der Katarina Bluhm und ihrer verlorenen Ehre und damit mitleid heischend wurden. Fühlten die sich selber nur mehr betroffen, Menschen aus dem Bildungsbereich, d.h. der Jugendarbeit und EB? Das jedoch war seltsam und im Grunde nur unreif. Um erpressen zu wollen oder Aufmerksamkeit zu haben, dazu war es offenbar denen genehm. Übertragungsmuster und projektives Verhalten und kaum entsteh das doch dann, wenn man sich in einer richtigen Welt von Freunden und Familie befindet, nicht gleich der sozialen Gruppe.



Und sagen Sie nur nicht, da sieht man ja nichts und wieso ich da zensiert habe! Meine Blog und Kunst hier zu verdrecken, muss und will ich für mich ja vermeiden und da hat einen niemand zu anderem zu zwingen. So wie die Handlung des Herrn Spörrle zu P. Langstrumpf eine war, die auch keiner Kritik bedarf. Also ebenso, hat Frankreich falsch gehandelt, weil das Langstrumpfbuch lange nicht erlaubt war? Selbst das doch war für einige derer, die mich da mal bedrängt hatten schon um 1980, nur das P.p. sagen der Faktor des Verletzens und Ärgens.

Die Provokation alleine schon, den Menschen und Familie bedrängt haben zu wollen ist schon die Belästigung.  Jene waren kinderlos, noch nie schwanger gewesen, unkten von lockerer Beziehung, wollten am Sonntag in die Messe gehen oder wurden erinnernd, weil ich doch katholisch sei, nur war ich verheiratet und wir haben ja Kinder und was ist solches anderes als das Männer und Väterbashing mit zugleich fast einen des Glaubens wegen verhöhnenden Elementen, und natürlich war auch da schon die heute für wen denn eben gemeinte rühmliche Freiheit im Gespräch. Was also Wunder, wer noch über die Grünen mit Bündnis90 s.. aufregt oder dem rot-grünen Bildungsplan. Als ob sie noch Freibriefe wollen für den Kindesmissbrauch! Das ist doch nur die Nivellierungsmasche. Was ist denn Freiheit die die meinen? War das nicht auch ein Wahlspruch einiger derer: die Freiheit die wir meinen. Homo- und Lesbenleben, Regenbogenwelt. Aber niemand kann leben frei nach Fasson.

Und Frauen diskriminieren Männer oft nicht gerade nur wenig, wird gewiss zu sehr unterschätzt aber auch als erlaubter Ton manchmal gesehen auch der Form, dass Frauen als das schwache Geschlecht sic damit doch nur verteidigen oder recht verschaffen wollen.  Mal mag es Kommunikationsschwäche sein, das mangelnde Gespräch, psychologisch-pädagogisch die Chimäre, die hysterische Frau, Machtgier,  den anderen klein zu bekommen, mag dabei alles ebenso mitspielen. Nur treten diese Verhaltensmuster nicht in guten Gruppen auf sondern dort, wo Konkurrenz an den Tag gelegt wird, ist die Wahrscheinlich eher vorhanden wenn nicht gar schon der Usus, die Bedingung doch geradezu, der Cliquenwelt, wo es oft nur darum geht, Leithammel zu finden.




Eine neue Sichtweise auf die deutsche Sexismus-Debatte bringt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Sie bringt die Männer als Opfer sexistischer Anmache ins Spiel. 28 Prozent der männlichen Befragten gaben an, sie seien "einmal" oder "gelegentlich" mit Anzüglichkeiten konfrontiert gewesen. Drei Prozent sagten, dies sei "schon oft" der Fall gewesen. Bei den befragten Frauen waren die Zahlen mit 48 beziehungsweise sieben Prozent allerdings klar höher.

               Sexismus oder nicht? Kein Pardon in den USA

Aus der Saarbrücker Zeitung 2003

Washington. Bill Clinton hätte es fast das Weiße Haus gekostet als seine Affäre mit der Praktikantin Monika Lewinsky aufflog. Selbst vielen seiner Anhänger ging es zu weit, wie Clinton sein Amt benutze, um die sexuelle Aufmerksamkeit der jungen Frau zu erhalten. Schließlich bestand zwischen den beiden ein unübersehbares Abhängigkeitsverhältnis.

Die Gesetze stellen klare Kriterien auf, wann die Grenzen zwischen romantischer Annäherung und unerwünschten sexuellen Avancen überschritten sind. Wenn im Gegenzug für eine Gehaltserhöhung, Beförderung oder sonstige berufliche Vergünstigung eine sexuelle Gefälligkeit erwartet wird, liegt ein Fall von Belästigung vor. Grabschen, der Klaps auf den Hintern oder das Zeigen pornografischer Bilder konstituieren ein "feindliches Arbeitsumfeld".

Wie schwierig im Einzelfall zu bestimmen ist, macht der Fall von Clarence Thomas klar. Der einzige Afro-Amerikaner im obersten Gericht der USA scheiterte 1991 fast im Bestätigungsverfahren vor dem US-Senat, weil seine frühere Untergebene, Anita Hill, ihm sexuelle Belästigung vorhielt. Während der Anhörungen schaffte es der schwarze Jurist, genügend Senatoren von seiner gegenteiligen Sicht der Dinge zu überzeugen.

Im Arbeitsalltag der Amerikaner befasst sich die "US Equal Employment Opportunity Commission" mit Diskriminierung und Übergriffen in Unternehmen. Allein im vergangenen Jahr registrierte die Behörde 11 364 Beschwerden. Andere Betroffene gehen direkt vor Gericht gegen Sexismus vor. Mitsubishi musste Ende der 90er Jahre 34 Millionen Dollar an weibliche Beschäftigte zählen, die über Sexismus in den US-Fabriken geklagt hatten. Aufgrund der hohen Forderungen vor Gericht stellen Behörden und Firmen eigene Verhaltensregeln auf. Extreme Beispiele wie der Ratschlag an Männer, nicht alleine mit Kolleginnen in den Aufzug zu steigen, sind aber die Ausnahme. Spa

Kassel. Charlotte Thiele lacht. "Wenn mein Chef sowas sagen würde... Er hat meinen Busen bemerkt, na und?", sagt die 54 Jahre alte Angestellte der Bäckerei Lange in Kassel. Und wenn ihr ein Kollege einen Klaps auf den Po gäbe, bekomme er einen zurück, betont sie. "Ich find's albern, sich darüber aufzuregen." In der Sexismus-Debatte schütteln viele Menschen den Kopf - die einen, weil sie die Äußerungen von FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle für plump und sexistisch halten, die anderen, weil sie die Aufregung über einen flapsigen Spruch nicht verstehen können. Aber was darf man(n) noch? Und was wagt man(n) noch?

"Ein Mann kann leicht in die Sexismusfalle tappen", sagt Sexualforscher Professor Harald A. Euler (69) von der Universität Kassel. Ein Flirt auf Augenhöhe falle meist nicht darunter, in anderen Situationen sei eine Grenze schnell überschritten. Doch auch beim Flirt fängt das Problem schon an. In Studien sei nachgewiesen worden, dass Männer viel öfter als Frauen denken, es gehe in Gesprächen um Sex, so Euler. "Das passiert ständig beim Austausch zwischen Mann und Frau."

Wenn Männer die Frauen kaum einschätzen können und ein Blick als sexistisch gewertet werden kann, führt das dazu, dass Männer zurückhaltender werden. Ob Apotheker, Friseur oder Metzger - kaum jemand will sich zum Thema äußern. "Die Sensibilität ist momentan deutlich höher. Zwei falsche Worte und gleich gibt's einen hinter die Ohren", sagt Karsten Wetzel vom gleichnamigen Optikergeschäft in Kassel. Natürlich gebe es Grenzen, "aber einer schönen Frau hinterherzupfeifen, ist doch ein Kompliment und nicht sexistisch". Die Debatte werde viel zu überspitzt diskutiert. "Mich ärgert der Berliner Flughafen mehr." Auch Reisebüro-Geschäftsführer Joachim Haub macht sich Gedanken. "Als Mann ist es immer weniger, was man sich erlauben darf." Für ihn fange sexuelle Belästigung an, "wenn man jemand anfasst".

Sexualforscher Euler bedauert die aufkommende Zurückhaltung der Männer. "Frauen beklagen sich dann auch: "Wo sind die echten Männer hin?" oder "Männer trauen sich nicht mehr, Frauen anzusprechen"." Das sei natürlich kein Freifahrtschein für sexistische Anmachen, betont er, erwartet aber auch in Deutschland ähnliche Entwicklungen wie in den USA, wo Männer viel leichter wegen sexistischer Äußerungen verklagt werden können. "Ich denke nicht, dass das so gut ist." Eulers Konsequenz: "Ich mache in den USA keine Komplimente mehr."

Eine neue Sichtweise auf die deutsche Sexismus-Debatte bringt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Sie bringt die Männer als Opfer sexistischer Anmache ins Spiel. 28 Prozent der männlichen Befragten gaben an, sie seien "einmal" oder "gelegentlich" mit Anzüglichkeiten konfrontiert gewesen. Drei Prozent sagten, dies sei "schon oft" der Fall gewesen. Bei den befragten Frauen waren die Zahlen mit 48 beziehungsweise sieben Prozent allerdings klar höher.

Professor Euler mahnt auch, die betroffene "Stern"-Journalistin habe das Gespräch mit dem heute 67 Jahre alten Brüderle mit der Frage begonnen, ob dieser nicht zu alt für das Amt des Parteivorsitzenden sei. Das ist für Euler Altersdiskriminierung. "Sie hat damit ebenfalls eine Grenze überschritten." Das könne als Angriff auf die Ehre betrachtet werden, betonte Euler. "Aber das wird nicht diskutiert." Noch nicht?

Von dpa-Mitarbeiter Timo Lindemann, 02.02.2013

Hintergrund

Werden Menschen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt, verachtet oder unterdrückt, spricht man von Sexismus. Oft wird der Begriff als Synonym für die sexuelle Belästigung von Frauen verwendet. Nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) liegt eine Belästigung vor, wenn unerwünschte Verhaltensweisen - wie anrüchige Bemerkungen - die Würde einer Person verletzen. Gehen Äußerungen über Taktlosigkeiten hinaus, kann das geahndet werden. Empfindet die Betroffene das Vergehen als Beleidigung und wird dieses Dritten bekannt, drohen eine Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Haft. Dpa