Dienstag, 12. August 2014

Pessimisten küsst man nicht


Folterpsychologie und Seligman



Schöne und wohlklingende Sätze die auch ins Ohr gehen:



Pessimisten küsst man nicht und Optimismus kann man nicht lernen- schön gesagt vom Seligman?


Und dann kam Guantanamo 
 
Foto: Spiegel online

Die echte und die falsche Erinnerung und die Wahrheiten

Ärzte beim Militär: US-Armee setzt Psychiater als Verhör-Ausbilder ein

„Das US-Militär hat Psychiater zur Schulung seiner Verhörspezialisten eingesetzt - obwohl ärztliche Fachverbände genau das geächtet haben, ebenso wie die Teilnahme an Verhören selbst. Auf dem Lehrplan stand auch die Anwendung von Elektroschocks.

Die Erklärungen der Medizinerverbände ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Psychiatern sei eine "direkte Teilnahme" an Verhören in militärischen oder zivilen Gefängnissen verboten, erklärte die American Psychiatric Association im Mai 2006, noch unter dem Eindruck des Folterskandals von Abu Ghureib. Auch die Anwesenheit im Verhörraum, das Stellen und selbst das Vorschlagen von Fragen seien mit der Tätigkeit eines Arztes nicht vereinbar, ebenso wenig wie das Beraten von Behörden in Sachen Verhörtechniken. Einige Wochen später veröffentlichte die American Medical Association eine ähnliche Erklärung. Verhöre ein Arzt einen Gefangenen, untergrabe er seine Rolle als Heiler.

Das US-Militär scherte sich offenbar wenig um die Standpunkte der medizinischen Standesvereinigungen. Wie das "New England Journal of Medicine" berichtet, versucht die US Army bis heute, Psychiater für die Ausbildung von Verhörspezialisten einzusetzen. Besonders brisant: Zum Lehrplan gehörten auch Theorien und Praktiken des Psychologen Martin Seligman. Er hatte im Rahmen seiner eigenen Forschungsarbeiten etwa Hunde mit Elektroschocks gequält, um die Auswirkungen auf die Psyche der Tiere zu untersuchen.

Bei Seligmans Experimenten, die in der Fachwelt unter dem Begriff "erlernte Hilflosigkeit" ("learned helplessness") für Aufsehen sorgten, verloren die Tiere nach den Stromschlägen jegliche Motivation zur Flucht. Zudem brachen Seligmans Versuche den angeborenen Willen der Tiere, gefährlichen Situationen zu entkommen.

Im "New England Journal of Medicine" (NEJM) erhebt Jonathan Marks, Professor für Bioethik an der Pennsylvania State University, den Vorwurf, dass mehrere US-Militärpsychiater in Seligmans Techniken ausgebildet wurden - durch sogenannte Behavioral Science Consultants (BSC). Diese Berater setzt das US-Militär für die Schulung der Truppe ein, darunter auch Militärärzte und Verhörspezialisten. Weil die medizinischen Berater nicht aktiv in den medizinischen Dienst der Army eingebunden sind, verstoßen sie nicht gegen internationales Recht: Formal unterrichten sie einfach über einzelne Facetten der Verhaltensforschung.

Psychiater als Berater von Verhörspezialisten

Außer auf den Einsatz einzelner BSC-Kräfte setzt das US-Verteidigungsministerium nach eigenen Angaben im Rahmen der globalen Terrorbekämpfung auch auf ganze BSC-Teams. Diese sollen nicht nur im Irak die militärischen Einsatzkräfte für die Verhörmethoden vorbereiten, sondern überall dort, wo die USA im Kampf gegen den Terror aktiv sind.

Marks' Artikel im NEJM basiert auf einem internen Dokument des United States Army Medical Command in Fort Sam Houston (US-Bundesstaat Texas). Die militärische Dienststelle des Verteidigungsministeriums war im Rahmen des "Freedom of Information Act" verpflichtet, auf Marks' Fragen zu antworten – und lieferte das 26 Seiten starke Papier, das Marks auf der Website des NEJM nun auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Die Dokumente machten "klar, dass das Verteidigungsministerium nach wie vor Ärzte einbeziehen möchte und sich den Positionen der medizinischen Fachgesellschaften widersetzt", schreibt Marks.

General Kevin Kiley, oberster Mediziner der US-Armee, betont in dem Memorandum 06-029 vom 20. Oktober 2006 zwar, dass die Einhaltung der Genfer Konvention für die Truppen bindend sei. Danach stehen Gefangene unter besonderem Schutz und dürfen weder körperlich noch psychisch misshandelt werden. Doch die noch bis Oktober 2008 gültige Anweisung offenbart auch, dass die Army nach wie vor auf die "Beratungen" von Psychiatern setzt, wie Marks anhand weiterer Dokumente herausfand.

"Effektivität der Mission erhöhen"
Demnach nahmen von Juli 2006 bis Oktober 2007 fünf Psychiater der Army an Kursen teil, in denen die "erlernte Hilflosigkeit" Seligmans auf dem Lehrplan stand. Seligman selbst hatte zuvor einen Vortrag bei der CIA über die von ihm beobachteten Wirkungen von Elektroschocks gehalten. Zudem unterrichtete er schon im Jahr 2002 an einer Ausbildungseinrichtung der US-Marine über die Prinzipien der "erlernten Hilflosigkeit".

Den Versuch der Armeeführung, mit dem Kiley-Memorandum psychische Gewalt bei Verhörtechniken zu beenden, müsse man einerseits würdigen, resümiert Marks. Andererseits müsse die Armee die Konfusion über die Rolle ihrer externen psychologischen Berater – und damit auch der Einsatzmöglichkeit von Lehrinhalten à la Seligmann – beenden.

Befolgte die Army Marks' Empfehlung, bliebe von der bestehenden Praxis wohl nicht viel übrig. Denn das Kiley-Memorandum erläutert bereits ab Seite sieben im sogenannten "Concept of Operation" akribisch die Vorgehensweise von Ärzten und Beratern in Sachen Gefangenenverhör. Was der psychiatrische Berater im Dienste des Militärs eigentlich tun soll, wird unter anderem in Punkt 5, Absatz d beschrieben: "die Effektivität der Missionen erhöhen".




Das steckt also hinter der positive Psychologie? 

Elektroschocks und Tierquälerei

und schon wieder der Tiervergleich?

Nein gleich richtig gesagt: wer macht es sich manchmal zu einfach! Die Pädagogik stand längst in der Kritik ob der Prügelstrafe und die Psychologie greift um so mehr zu den Laborratten?  Damals um 1984 bereits entstanden so überzahlreich allerhand wohlklingende Sätze und den Überhang zu Psychologischen Methoden oder Weisheiten konnte ich mir zunächst keine Reim machen, hatte aber viel mit US-Literatur: Berne, Gordon, Rogers und natürlich Seligman. Neil Postman gehörte ja ebenso dazu mit seinem Technopol. Die Humanistische Psychologie zeitigt ja auch ihre Ergebnisse, wurde als wertvoll betrachtet und weniger der alten Psychiatrie (Beispiel Groddeck) wertvoll, wobei ich sie nicht nur aneinander reihen möchte.

Nun ist mein Lebenshintergrund etwa ein für mich zufrieden stellender immer gewesen, im Grunde mehr als das. Aber da sind wohl Menschen, für die Psychologie oder Medizin anderes sind als die gute Erziehung Bildung. Für die Pädagogik war K. Rutschky die große Kritikerin und allseits, natürlich, das war mal angebracht. Aber bitte nicht selbstanalytische Kritik hier an den Tag legen.

Das Marktsystem wurde manchmal durch Liedermacher kritisiert oder lediglich mit Humor genommen: wir steigern das Bruttosozialprodukt. Bis heute steht jedoch ebenso der ewige Wachstumsglaube doch ebenso in der Kritik, dass es nicht immer so weiter gehen kann. Wieso hier Menschen immer wieder motiviert werden wollen mit Stimmen aus der Politik. China wurde umjubelt und hat mehr Wachstum gehabt in wenigen Jahren als Europa in Jahrzehnten erreicht gehabt hat. Wofür ist das jedoch beweis?

Dass Raubbau betrieben wird, Ausbeutung von Welt und Mensch, durch andere Menschen.

Es gab auch Überlegungen für mich oft genug, ob diese Kritiker denn recht haben oder ob es nur einen zu düster Weltsicht darstellt, zu viel Pessimismus ist von Idealisten, die nur zu viel zeit übrig haben und Sand in das Getriebe geben wollen. Der Normalmensch sind ja die Hände gebunden, nicht im Leben sondern wie man es in die Hand nehmen kann, es sind jedem seine Grenzen gesetzt. Und Der Gelderwerb ist ja nicht das Spießbürgerliche und ebenso nicht ein Haus bauen zu wollen, ein Auto zu kaufen, in Urlaub zu fahren oder das die einfache Arbeit anspruchslos wäre, nichts sagend oder stupide wie das am Fließband. Nebst erlaubter Kritik gab es immer auch eine reihe, manchmal fast mehr an Spöttern und Hämeleute, die da gesagt habe, was sie tun oder anstreben ist doch Unsinn und Ihre Lebensweise doch eine Engstirnige und vielleicht gar unterdrückte. Mensch, ihr müsst doch die Augen öffnen.

Schwer zu unterschieden manchmal, wo die Verführer sind. Aber inwiefern ist das Karrieredenken eine solche Falle. Die der positiven Psychologie ist mit der Kritik an Seligman deutlich.

Ist die Gefahr nicht ebenso bei jenen Kritikern, dass sie sich zu einem Guru unter Menschen nur machen wollen, die persönlichen  Leistungen jemandes nur schmälern, abwertend nehmen und dasselbst sind dann Sätze der Genügsamkeit.

Und da nehme ich doch gleich die Süddeutsche zurate, wenn sie schon schreibt:

Die Literatur ist eine erfahrene Kupplerin. Deshalb kann man sich jetzt im Internet anhand seines Lieblingsbuches den perfekten Partner auswählen. Von Lothar Müller mehr...

2) 
Smile or Die  Gegen die widerliche Optimismusindustrie , 2. September 2010

und das Positive Denken:

"The Secret" mag galoppierende Esoterik sein, und doch, schreibt Barbara Ehrenreich, ist dieser Extremfall symptomatisch für einen Realitätsverlust, der die USA - und nicht nur die - wie ein Virus befallen hat. Das Virus heißt "Positives Denken" und ist längst zu einer allgegenwärtigen Kommerzmaschine geworden, zum Massenwahn, der Konzerne, Motivationstrainer, Fernsehprediger und Psychologen reich macht, während euphorisierte Anhänger früher oder später auf der betonharten Wirklichkeit aufschlagen.



Montag, 11. August 2014

Warum leben in der Stadt

 so oft nicht gelingt, und die mütterentbehrte Kindheit der Krabbelstubenpädagogik und Kitaerziehung.

 

Und Geschwätz ist die Vaterlosigkeit gewiß nicht oder Bücher hierzu und nicht alle erlebten es womöglich  so. Was besagt denn nicht für alle und wieso von der Gleichheit reden und diese anstreben. Die Suche nach Verschmelzungen oder zurück in die Kindheit? Menschen sollten nicht so viele Urteile haben. Der neue Turmbau zu Babel? Zur Richtigkeit des durch jemanden Gesagtes kann oder will ich hier aber keine Aussage vornehmen, ob dem auch so zutrifft oder zugetroffen hat. Eine wollte "die Clownerin sein", warum kann ich auch nicht sagen und wegen der Boxenluder natürlich. Kenne Sie solche? Ich habe nichts gelesen, womit sich Herr Pfeiffer z.Bsp. zur Frauen äußert.

 

Abtreibungen sind nicht Fortschritt und keine Humanität und Sterbehilfe ebenso nicht, die Beihilfe zum Suizid im Alter oder bei Lebensunlust. Ist Deutschland so weit un-gediehen? Nur ist Wissenschaft und Theorie manchmal nur oberflächlich und nicht individuell sondern die Persönlichkeit missachtend. Und das Leben ist nicht Ritualehaft. Sind Rituale die Echtheit und wozu vom Leben in der Stadt reden?

 

Seligman: Pessimisten küsst man nicht und Optimismus kann man nicht lernen

 

Das ist nicht nur der feministische Sprachhandel, den manche betreiben, kein Definitionswunsch nur. Zu real anscheinend.

 http://manndat.de/category/feministische-mythenErschienen in: Feministische Mythen, Geschlechterpolitik Geht es nach den Pseudogerechten der Gender Studies und der damit verbundenen „AG feministisches Sprachhandeln" der Humboldt Universität Berlin, müsste die deutsche Sprache bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt werden. Wie üblich geht es aber nur darum, die männlichen und pseudomännlichen Formen zu beseitigen, während man die weiblichen Sprachelemente selbstverständlich unangetastet lässt. Warum auch sollte die typisch feministische „Gleichberechtigung" beim „feministischen Sprachhandel" anders aussehen, als bei den zahlreichen anderen, gesellschaftspolitischen Themen. „

 

Wieso schwarzen Nagellack und schwarzen Lippenstift

und wieso gibt es Schwarzwaschpulver,

waren Fragen aus der Altenpflege.

 

Sogar das betrachten durchaus auch Pflegekräfte, überwiegend ja ohnehin Frauenwelt,  als zurecht anstößig, mehr als emanzipatorisch sondern fast wie von teuflischen Frauen, die sich erbschleicherisch verhalten und das Toska von Toskana haben wollen. Neid auf Prestige von früher, die Errungenschaften der Eltern- bis Großelterngeneration? Nein, das sei nur zum abgrenzen, war die Erklärung einer. Fehlen durfte natürlich auch nicht Frau mit Hund, sie ist aber emanzipiert, wurde sie puschend,  und die Unterhaltung war schon vorbei! Wie heißt das doch gleich? Bashing und Männerabfuhr. Dem Gespräch nicht standhalten wollen, ansonsten wie eine autistische Frau und Frauen wissen ja angeblich gleich, was ein Mann möchte?

 

 

 

Da gibt es viele Menschen in einem Haus, nicht in einem Einzelhaus, wie auf dem Land, wobei meist ja Dorf gesagt wird und wie doof es doch dort ist und wäldlerisch, und die Leute doch ebenso, sagte ja Enzensperger, der vom EBildner Siebert zitiert wird,  oder wie ein Liedermacher gesungen hat oder vom Erdöl im Garten oder der Mörder ist nur der Gärtner oder das Männerbashinglied.

 

Der Mann Ist Das Problem Songtext Wer hält sich für den Größten,
seit sich diese Erde dreht.
Wer spaltet die Atome,
bis das ganze Land untergeht?
Wer rast wie ein Gestörter,
Drängelt auf der Autobahn.
Wer traut sich nicht zum Zahnarzt,
Aber Kriege fängt er an?
Es ist der Mann
Ja, ja der Mann...

 

» Neues Antimännerlied von Udo Jürgens in "Wetten dass…?" 6. März 2014 | Erschienen in: Feministische Mythen Er wolle Kritik am eigenen Geschlecht üben, rechtfertigt Udo Jürgens sein neuestes Männer-sind-Schuld-Lied, das er in der „Wetten dass…?"-Sendung aus Düsseldorf vom 22. Februar darbot. Da aber Udo Jürgens ein alter Hase im Showbiz ist, weiß er vor allem, wie man Profit macht. Mit „Der Mann ist das Problem – er ist der Fehler im […] ist bei http://manndat.de/category/feministische-mythen zu lesen, und Siebzehn Jahr, Blondes Haar Lyrics in http://www.songtextemania.com/ 

 

Aber wer will denn mit den Höllenhunden zu tun haben. Sie etwa?

 

Und da möchte ich fast Schlüsse ziehen, woher all diese Wiegeleien von damals sind, Menschen die die Gegenwart nur verhöhnenden und witzehaft nehmen wollten oder wo der Normalmensch auch zu etwas kommt und dort sind noch längst nicht die Landmänner, wie die Möchtegernnazimacher sagen, nicht war Herr G.? Aber wenn man schon rübergemacht hat, muß man das sagen?  Und ebenso nur beleidigend sind. Wieso dieses Rechte Aufwallen nach der WV?  Dieser Gesellschaftsprotest. Aber vielleicht sind die auch von der Mafia nur bezahlt worden. Auch da ist die USA doch schon längst viel weiter mit Kuba und Lockheed, mit Vietnam und Korea. Aber wo der Osten auf den Westen trifft, wird nur gewitzelt?

 

Widerstand dem Widerstand?

und die vielen Demoweiber

 

Sind es nur die subjektiven Lebensvorstellungen alleine? Auch zur Familie und zu Kindern? Da fließt zu viel Meinungsgeladenes ein, vor dem sich Familien eigentlich schützen müssen, auch sich schützen können müssen. Frau Kelle machte den Vorschlag, Familien sollten sich verteidigen wie die Gallier. Sicher, zumindest auch ein Bild, das realer ist als heute die zahlreichen virtuellen Games: Schiffe versenken im Ultramodus, bis hin zu den neuen Hollywoodfilmen und sowieso einer längst schon Ausweitung von Spiel in das Erwachsenenalter. Die Spieltheorie ist dem Insider auch nichts Neues aber nicht, reziprok, alles an menschlichem Handeln und Idee ist nur das Kalkül. Dass alles nur mehr vermarktet wird, waren ja schon bis 1980 eifrige Themen. Aber heute gibt es Consulting und man könnte sich doch besser verkaufen? Heute der Mensch und damals der Warenmarkt Hauptsache korrupt?

 

Singles, die einsamen Egoisten

 

und das Streben nach dem maximalen Selbst ist ein Beitrag in Psychologie Heute 1992, als Grundlage z.Bsp. Seligman: Pessimisten küsst man nicht und Optimismus kann man nicht lernen. Die Ehe ist kein sicherer Hafen mehr: „ In einer berühmt gewordenen Untersuchung wurden in Kalifornien 6900 Erwachsene über neun Jahre hinweg beobachtet. … Innerhalb der verschiedenen Altersgruppen zeigten jeweils die Personen mit den geringsten sozialen Bindungen die höchste Sterblichkeit" (S.23 PH, Heft 4, 1991, Claudia S-Friedmann unter Verwendung Noelle-Neumann, Argyle; Sources of satisfaction and conflict in longterm relationship, Keupp soziale Netzwerke u.a.).

 

Alleinlebende Männer

... haben ihr Leben  meist nicht freiwillig so gewählt

… die jetzige Lebensform wird als Übergang betrachtet … " (ebd. S.27, Dorothea Krüger),

im Gegensatz „ zu den Frauen

… und meist überdurchschnittlich hohe Qualifikation

… Männer haben meist eine übliche Berufsbiographie

… und sie sagen, ihnen fehle nur die richtige Frau …"

 

In einem Lesebeitrag heißt es dort, dass gerade auch für Frauen die Karriere wichtiger ist als oft die Familie und Männer, die nichts werden, sind nicht erwünscht. Frauen als Hausfrau und Mütter kommen nicht in die Zeitung, man wird ja nichts durch die Kindererziehung und Haushalt, es gibt keine Titel und keine Macht. Männer verlieren an Attraktivität für Frauen durch Häuslichkeit.(Robert Mc.Laughlin zu einem Beitrag in der PH 12/90: Männer und Karriere): und gewiß ist das Richtungsweisende der Frauen relevant,  nicht nur für Singleleben sondern auch für anderen, denn da musste doch jeder mit einsteigen in diesen Trend.

 

Aber ich habe hier keine nur sachliche Gegenüberstellung gemacht, denn warum sollte ich! Mich erinnert das an nichts mehr, als dem Ja sagen, was Frauen denn gerade vorhaben, weil eben gesagt wird, dass bisher doch das Patriarchat … und blabla bis eben in zu Männer sind ja nie zu Hause, kümmern sich nicht um die Kinder-Sätze.: findest du nicht auch? Wieso wurde von der Unterdrückung geredet, statt individuell zu bleiben, wo es in einer Ehe stattfindet, denn da setzt normalerweise der Hebel für Beratung und Gespräch an.

 

Und natürlich auch die Einwände von Neil Postman und die Trendigkeit der sozialwissenschaftlichen Fragestellungen.

 

                 Warum wollen sie  etwas werden? Sind Sie denn ein niemand?

 

 

Woher ist diese Auffassung, etwas werden? Es gibt sie Teils in der Märchenwelt oder als Standesdünkel heute. Frauen werden kritisiert sogar durch Ester Vilar, es ginge ihnen nur um Geld und erpressen mit Sex, heiraten nur nach Oben. Und dies ist auch bei den Männerblogs zu finden (Cuncti, Manndat z.Bsp. ist aber nicht durch mich zusammfassend) In einem neuen Kleid im Gegensatz zur BRD vor 1990? Da war mitunter überfordernde Elternvorstellung noch Thema; oder galt es auch der Bildungsgesellschaft abträglich zu werden, dem allgemeinen Recht auf Bildung?> ‚Wir brauchen doch nicht so viele Lehrer, Abiturienten usw..?

 

(Der) Neil Postman hat das aber doch beschrieben, dass zunehmend die religiösen und humanen Symbole in den Schmutz gezogen werden, sinnentwertet werden und zur Ware geworden sind, Gefahr dazu immer mehr laufen.

 

Bei den einen sind die Römer bemerkenswert, nicht die Menschenschlächter gewesen und es werden Denkmale gebaut, weil sie irgendwo große Handelsstraßen gebaut haben und wieder weitere schwärmen über die großen Könige und Kaiser ab und zu. Aber Unterdrückung ist da natürlich kein Thema. Das Leben ist gewiß nicht das Märchenbuch, aber es sind auch Grundprinzipien damit verbunden und von diesen erzählte ja auch die Psychologie mit therapeutischem Erlösungsfaktor. Die Gallier, Asterix, Obelix etc.. in der Tat haben diese Hierarchie kaum, muss nicht gleich auch auf Lügnix zurückgegriffen werden oder den Barden an den Baum hängen wollen.

 

In der Stadt, da kann man viel delegieren, da kann man viele Menschen dazwischen schalten: den Hausmeister, Hausverwaltungen, Mieterbund und Rechtsanwälte und natürlich auch die Nachbarschaft, die ja meist am besten zu allem Bescheid weiß, so wie im Tatort oft die Kioskverkäuferin in alles eingeweiht war, der Bauarbeiter der Schuldige ist, der Bauunternehmer, und wo der Herr Kommissar nichts mehr sagen konnte, war das Rehlein der helle Kopf mit der guten Idee. Und ist diese Naivität auch anderswo zu finden gewesen in einem Film, da war die Putzfrau die hellhörige Mensch und verhilf plötzlich zu Millionen. Und an der Tankstelle, da ist die Verkäuferin jene, die den Räuber in die Flucht geschlagen hat. Nun gibt es sich manche Tatsachen dazu im Leben. Wieso sollte aber die Mittelung lauten, wenn Medien heute eh der Vorwurf zu Recht gemacht wird, sie sei zur Propaganda geworden und würde nur halbe Wahrheit übermitteln. Wahrheiten die dem Gender etc. nur genehm sind und nichts anderes im Sinn hätten als den Kampf gegen Männer weiter zu führen.

 

Ich will aber nicht über die kommunikative Mittelung schreiben, was zwischen den Zeile stehen könnte oder über diesen oder unter ihnen und wie etwas gemeint sein kann. Wo also Freunde sagen statt Freunde sind, auftanken gehen als Residuum vergangener Jugendbewegtheit, ist auch Vorsicht geboten und Abschied längst notwendig. Wer das alles mal erzählt hat, weiß ich ja auch nicht sowie ich auch nicht sagen kann, wieso die Rede von Sun Bear In gewesen ist oder die Azteken mit dem heiligen Kalender, denn die Priesterkaste hat einen Freimonat., also elf Monate statt zwölf.

 

Trifft das die Thesen nach Ingelhard und eine bestimmten Frauenbewegung verschaffte sich damit Vorteile im Land? Zu lange zogen sich doch die Diskussionen hin zu Homosexualität, über die Kirche und das Zölibat und die Dogmen, das Rauchverbot plötzlich oder zur Alkoholwerbung. Wie alt ist die Frau Schwarzer und rühmen sich über Erfolge für nur wenige und wie viel ist Familienleben zerschlagen worden durch die Rollendiskussionen statt helfend da zu sein oder zuvor nicht beziehungsstörend zu werden? Stattdessen sind Meinungen eingeflossen, Eindrücke und Lügen und Falschbehauptungen. Heute sei doch alles ganz anders, nicht mehr so wie früher. Stimmt sich auch, denn meist ist nichts mehr so wie früher. Wie früher muss es auch nicht sein, muss man deshalb vom Nacktbaden gleich reden und meist wurde ein gestimmt in diesen Chor, natürlich, das ist auch eine Form der Freiheit des freien und vermeintlich ungezwungenen Lebens. Für wenn denn! Auch Männer sollen die Hüllen fallen lassen. Wozu denn? Weil es Strichwelten gibt? Sind denn alle Frauen der Strichwelt hold?

 

Auch da setzen sich doch immer wieder dieselben Kreise durch wie die Schwärmer, was in der DDR alles doch schön war.

 

Ja war da nicht Sozialismus, Diktatur, Privilegien für die, die sich angepa0t haben, die JA gesagt haben, aber abgetrieben wurde, Kitas gab es um so mehr und Arbeit für alle. Ökonomisch ging der Sozialismus den Bach hinunter.

 

Der Westen jedoch machte mehr Schulden und zur Schuldenspirale gab es ebenso lange schon Mahnungen. Familien jedoch können das Konto nicht einfach so überziehen, das darf nur der Staat. Darf das der Staat? Oder glauben, mit 1-Eurojobs oder Gutscheine wäre das Leben der Selbständigkeit wert? Der Drang zur Zweckegebundenheit ist doch auch kaum zu übersehen und nimmt Menschen die Eigenständigkeit und eigene freie Entscheidung, als sie zu belassen oder zurückzugeben. Das ist einerseits eine Angst der Regierenden, ist auch ein Machtverlust oder die Angst davor, das Volk damit nicht in der Hand zu haben oder das zu meinen, es ist dann so. Damit können ja Bedingungen gestellt werden. Wozu jedoch?

 

Man will Menschen prüfen, ob sie noch arbeitsfähig sind und nicht soziale Bequemlinge geworden, daher der Eurojob? Oder Engagements im Sozialen, da kann man ebenso Menschen prüfen, ob sie noch zu etwas taugen und das Fernsehen erzählt dann im Interview, doch die nun wieder arbeitslosen haben da wieder Sinn gefunden im Leben, einen geregelten Ablauf und dass man doch zu etwas noch gebraucht wird?

 

Das ist heuchlerisch und sind nur Umkehrthesen derjenigen, die an der Macht bleiben wollen oder glauben sie haben welche, die eh immer gerner nur von Macht reden oder der Herrschaft, die über andere bestimmen wollen, wenn man dieser naiven Sprache nachgeht und sie auch benutzt, die dazu auch dienlich ist.

 

Oder ist das nicht so? Wie wäre das für Sie, sehen Sie das nicht auch so? Kein Harzt IV etc. für Raucher und Trinker? Klang das nicht schon fast so durch die Medienlandschaft? Fünf Rädchen Wurst und die Soziaihilfe mit zwei Brötchen und wehe man geht eine Tasse Kaffee trinken, moniert einmal jemand. Wenn die einen bloß wo sehen, die Sachbearbeiter!

 

Und Untreue ist sicher schlecht, aber Frauen haben das Recht – natürlich nicht!, weil sie werden ja unterdrückt und manchmal, erzählt der Psychologe, kann es ja gar Ehen wieder kitten. Manchmal macht es das Leben dann wieder interessant und man weiß, was man voneinander hat? Das waren keine seltenen Sätze und Frauen entschuldigen sollende Psychologien. Wie kurpfuscherhafte Vorschläge auch manche Lösungen, dass Sex und Aggression eng zusammen liegen und die hässliche Sprache im Bett gibt den Kick dazu. Heute wird erzählt, wer Äpfel ißt hat besseren Sex. Auch Deutschland hat nichts dazu gelernt und das nennt sich auch heute Psychologie und Menschenkenntnis? Die Psychiatrisierungen heute.

 

Selbst hierzu hatte ja Rudolf Steiner schon seine Antwort 1920 (Oxfordvorlesungen). Nur bedeute das heute, Wissenschaftlichkeit nur dumm daherbringen wollen wie aus dem Klatschblatt: Schokolade und die Glückshormone als nur ein Beispiel. Die LSD-Phasenjahrgänge sprachen von Glückskeksen. Aber jene sollten Menschen nicht für dumm verkaufen wollen. Wissenschaftlich ist da noch das Buch von Helm Stierlin. Der sich ja wenigsten mehr als Mühe gegeben hat, das Double-Bind hinzu zu nehmen für sein Therapiekonzept, nicht  als lediglich nur konstruktiven Baustein sondern aus der Erkenntnis heraus, dass beides im Leben eine Rolle spielt: die Gene und Biologie, die Physiologie des Menschen aber auch gerade die Erziehung und Sozialisation. Da reden aber Leute wie naiv nur plötzlich?

 

Mir war da längst das LD-Verfahren bekannt, aber den Intellektuellen damals sicher nicht, denn Abitur und Bildung wurde meist gehörig hinzu gedacht wie gedichtet über Holland oder Dänemark und die schwedenblonden. Das sollte man doch nicht reproduzieren. LD ist Linz-Donawitz-Verfahren, Stahlherstellung und dort wird windgefrischt, wird Sauerstoff geblasen. Wohin? In den Konverter, in dem sich der Stahl befindet, das flüssige Eisen, flüssiger Stahl, wird auch Schrott gegeben, Zusatzstoffen. Nach wenigen Sekunden zündet es dann und der Sauerstoff, der durch eine Lanze geblasen wird, der verbindet sich mit dem Kohlenstoff und da ist der unerwünschte Begleiter die Schlacke, die abgeschöpft wird. Den Rahm jedoch schöpft ja meist das Wirtschaftssystem ab, der Unternehmer oder der Staat. Das hätte vielleicht so Herr Filser geschrieben. Oder dass man, wenn man zu füllig ist und Weihnachten vorbei, auch mal entschlacken sollte, das Blut reinigen mit Gesundheitstee.

 

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Vaterlos war die Gesellschaft durch Kriege und Gewalt, und wo später Männer an der Arbeit sind und Geld verdient wird, weil es ja notwendig ist, ist ebenso die Rede über die Vaterlosigkeit und Frauen beklagten sich, ich Männer seid ja nicht da, nie zu Hause und fanden auch reichlich Unterstützung in de Psychologie, wie man stattdessen Scharade betreiben kann und die Zeit einteilen, die Elternschaft nur aufteilen, ökonomisch sinnvoll und dem Markt entgegen kommend? Frauen heute sind aber keine Workaholics?

 

Nein, Familie möchte plötzlich alles sein: dort wo Kinder sind und das heute postulierte will ich mal nicht auflisten, denn das ist genüge aufgelistet worden. Mich kümmern doch nicht Definitionen. Glauben sie, dass man mit einer bestimmten Definition etwas verändern kann? Dass Menschen treu bleiben, wobei natürlich auch wieder Psychologie gesagt hat, das sei nur Illusion und eine ausflucht: die Lüge über die Treue. Lüge ist doch nur, wenn der Ehepartner erzählt , nein ich war treu aber Liebhaber im Schrank hat oder bei Ausflügen einen anderen Mann oder am Arbeitsplatz wird mehr als nur geflirtet.

 

So wie Liebe zwischen zwei Menschen nicht einfach Mann und Frau ist ist auch Freundschaft nicht einfach konstruierbar, weil ein bestimmtes Thema besteht oder gemeinsame Interessen gewollt werden oder vorhanden sind, dann ist es. Ist es das? Beileibe doch nicht, sondern das hat bestimmtem Qualität und Liebe sind nicht die Triebe, aber Psychologie hat ja auch die Frage gestellt, ob es denn Sex ohne Liebe gibt. Möglich, aber das ist nicht Familie nicht Ehe und Partnerschaft. Ist denn gleich gesinnt in der Tat notwendig?

 

Damals bereits um 1986 waren junge Menschen, sicher auch weiblich darunter, die über HIV beängstigt waren aber auch betroffen und sagten nur, wenn man treu ist, dann passiert das nicht, wenn man nachlässige Ärzteschaft nicht in Betracht zieht: Blutkonserven, schlechte Hygiene. Wem wird denn das Wort geredet. Auch junge Menschen haben das Bild von Liebe und Treue, von Zuverlässigkeit, auch wenn die nur romantische Liebe und Ehe kein Dauerzustand ein leben lang für viele ist, aber man muss etwas dazu tun und die Fachlichkeit sollte dem gerecht werden.

Natürlich muss dies auch zugelassen werden.

 

Da war ebenso doch schon ein hoher Faktor die Phobie als geplantes Instrument und ist ebenso meine Überzeugung so wie früher im Volksmund die Meinung war, da bekommt man Herpes und die Geschlechtskrankheit. Also ein Instrument der Moral oder der Mächtigen, die Angst gehabt haben und Neid auf die Liebe andrer besteht. Und ich sage auch ebenso dazu, für mich waren das auch Merkmale der Grünen, zumindest jenen, die meine Nähe genießen wollten, Rat wollten oder Rate geben, die nicht genießen konnten, still sein, einfach so Kaffe trinken, Chips essen oder Schokolade. Die nur quirlig waren, triebig und alles hinterfragen wollten und fast wie aus den Angeln heben. Was nicht alles unrein war, verdreckt wie die Umwelt, aber nicht die ganze Welt ist doch die Müllhalde. Und heute die Helikoptereltern gelten ja nicht mehr als workaholic denn ihr handeln ist ja unfreiwillig, ist ein Muss aufgrund heutiger Politik, die Familie und Erziehung neu eingeteilt und neu verteilt haben will.

 

Der Protest dazu ist aber nicht der Schluss, Frauen, Mütter wollten kein Einkommen haben oder Männer nur Frauen unterdrücken oder Männer, Ehemänner wollten nur Haufrauen haben. Die Qualität wird damit doch ebenso über einen Kamm geschoren, wird als einheitlich oder gleich betrachtet. Und wo unterschiede sind, wird prompt die Rivalität betont, um Eifersüchte zu bekommen? Wer etwas besser kann, Männer können dies besser und Frauen jenes?

 

Eine Krankenschwester erzählte vor Jahren, dass auch im Zuge des Singlelebens und geschieden das Gewaltpotential von Frauen höher liegt und sie nennt sie uteral frustriert. Nur kann das auch andere Gründe haben. Frauengewalt sei scheußlich und da müsse man mehr aufpassen. Ist Bogenschießen männlich oder vorbehalten und sind Geschmäcker verschieden? Aktualgenetisch bedingtes handeln ist eine Sache aber manche gebärden sich ja per se nur mehr wie der Sanguiniker, völlig extrovertiert, gesellig und aufgeschlossen, redselig und sagen, jemand ist ja der reinste Wasserfall und Redeschwall. Glauben Sie, dass verschleierte Psychotherapie erlaubt ist bzw. jemanden wie unterminierend zu optimieren? Menschen benutzten das viel und wollen sich gegenseitig optimieren, zurechtbiegen, wie man einen haben will oder fällen Urteile über jemanden? Aufrührerische Menschen die sich doch benehmen wie die Autisten, die nichts mehr sagen, wenn etwas nicht ins Konzept passt.

 

Wie der Mensch für wen sein soll, ist ein Dilemma.

 

Die Jahre der Überlegungen und Popularisierungen der jungschen und für Freud ja ketzerische Psychologie, jedoch im Kleid des Yin und Yang, die männliche versus weiblichen Anteile des jeweiligen Geschlechts sind ja ebenso schon lange vorbei. Spiritualismus, Okkultismus und Parapsychologie. Da war aber keiner der die Geschichte erzählt hat vom Bö-Baum. Ganz im Gegensatz zur Jugendarbeit der Jahre 1970. Die Theorie zur Jugend war Müller/Kentler und da habe ich nichts versäumt gehabt, wo Menschen der Jugend nur gesagt haben; was soll das denn sein, das brauchen wir  doch nicht. wieso aber wurde über den Bö Baum erzählt und welcher Wagen (Kastenwesen) einem denn lieber ist. Vieles daran ist aber auch nur ein Wunschbild, eine Vorstellung wie jemand sein sollte in wessen Augen und wann ist etwas oder jemand richtig.

 

Gleichgesinnte finden, anstatt sich an Fanatikern abarbeiten

 

16. Juli 2014 (…)  Hoffmanns Newsblog Genderama versteht sich als Sprachrohr des linken Flügels dieser Bewegung und eröffnete die Debatte, wie eine linke Männerrechtspolitik aussehen kann. Neben Professor Gerhard Amendt, Professor Klaus Hurrelmann und anderen Autoren wirkte Hoffmann an dem wissenschaftlichen Fachbuch "Befreiungsbewegung für Männer" mit (Psychosozialverlag 2009).

 

Arne Hoffmann hat nun zwei neue Bücher veröffentlicht, zum einen „Not am Mann – Sexismus gegen Männer" vom Gütersloher Verlagshaus und zum anderen „Plädoyer für eine linke Männerpolitik". Dr. Bruno Köhler von MANNdat e.V. interviewte den Fachmann und Kenner der männerpolitischen Szene."

 

Wobei es mir nicht um speziell linke Männerpolitik geht, denn ich habe nicht die Auffassung, es müsse gar noch bis hin zu parteipolitischer Werbung führen oder sich dem Schlagabtausch zum Geschlechterkrieg widmen.

 

Arne Hoffmann: Die beiden Bücher sind auf der Grundlage desselben Originalmanuskripts entstanden, "Plädoyer für eine linke Männerpolitik". Damit möchte ich vor allem mein eigenes Lager in die Pflicht nehmen, sich auch in diesem Bereich gegen Diskriminierung zu engagieren." …. "Was haben linke Männer (und Frauen) gegen den Feminismus?"

 

Du zitierst Dr. Matthias Stiehler mit den Worten „Wer sollte eine Debatte um Gerechtigkeit besser führen können als die Linke, deren Basis das Eintreten für Gerechtigkeit ist." Jungen haben heute die geringere Bildungsbeteiligung und das schlechtere Bildungsniveau, Männer sind häufiger als Frauen arbeitslos und haben eine geringere Lebenserwartung, Väter werden im Sorge- und Umgangsrecht diskriminiert….

 

                 Jedoch:

 

" .. sobald aufgeklärte Linke sich entsprechend äußern würden, würden sie als "Sexisten" oder "Chauvinisten" gebrandmarkt und ausgegrenzt. Es herrscht hier vielfach eine Kultur der Angst … gibt es ja durchaus auch Linke, die reaktionäre, teils faschistoide Aspekte im radikalen Feminismus erkennen, klar benennen und kritisieren…..

 

Die Spitzenkandidatin für den Kommunistischen Studentinnenverband Linke Liste, Barbara Steiner, meint auf Anfrage, wie sie zur Diskriminierung von Jungen und Männern stehe: "Das macht ja nichts. Die Frauen wurden die letzten zweitausend Jahre diskriminiert. Im Gegensatz dazu werden nun die Männer diskriminiert." 

 

 

Sonntag, 10. August 2014

Elefanten im Porzellanladen

                          Das X nicht für ein U vormachen!

 

 Sinnreiche Geschichten. Nein, die Elefanten im Porzellanladen, manchmal eine ganze Herde und auch das sind schon Aussagen gewesen, damals 1970 und 1980, als so viel sentimentales Getue entstanden war, auch in der Kirche oder für die Kirche nebst den üblich gewordenen Jugend-, Jungen- und Männerbashings. Dürfen Menschen denn nicht jammern oder auch klagen, wenn ein Leid geschieht? Schadet denn ein Glas Bier ab und zu, eine Tüte Chips, Pommes oder eine Cola, Kaffee oder Wasser? Wann ist denn das Maß überzogen, das Konto, der Bogen überspannt? Verbote wie Toleranz längst Unsinn. Natürlich ist das manchmal wie mit der Erziehung, wie mit dem Elternhaus, nicht die Modelle nur, die manche zurecht schippseln wollen auf biegen und brechen. Trotzdem putzt ´man´ auch die Zähne, ´es` gibt Billigware und Markenware und allerhand sonst ´wird bei uns ja erzählt`.

 

Hat es mit strenger sein zu tun, wenn Kinder über die Stränge schlagen, Jungendliche die Trams beschmieren oder den Elternaufstand machen um die strengsten Eltern in Afrika aufzusuchen oder mal am Nordpol? Wieso kam es denn erst dazu? Wieso werden manche zu Tyrannen, wieso werden Eltern zu Helikoptereltern und wann ist etwas für wen o.k.? sind das nicht ebenso nicht nur pädagogische Grundfragen bis hin zum System, d.h. der Gesellschaft, Normen im Gemeinwesen und zwischen den Menschen? Also Familie, wie üblich, wird nicht mehr als normal betrachtet; darauf hat oder will Politik hinarbeiten?

 

Natürlich muss ja keiner zu den Weinerlingen gehen oder softylike sein und die Alternative dazu ist längst der Gewaltpol! Es gibt sicher nur den Tag und die Nacht wie es viele Tage und Nächte gibt, hell und dunkel, Licht und Schatten, gut und böse. Aber es gibt noch mehr als nur Dichotomien. Und natürlich, ´alles klaro`, fragten manche: Frieden ist also nicht Krieg. Wirklich? (Galtung u.a.) Und alles klar ist nicht o.k zu sagen und vieles ansonsten ist pädagogisch nicht reversibel wie doch diagnostisch nicht haltbar. Manchmal gilt doch auch die Frage, was sind eigentlich Querdenker? Im Mittelalter wurden Hexen verbrannt oder waren es Frauen die für Hexen gehalten wurden und gibt es Hexen? Kann der Mensch zaubern oder sind es nur faule Tricks? Wir sind doch nicht wie die Primaten.

 

Da gibt es den Film Männer in Bäumen und prompt sagen Wissenschaftlerinnen, dass die Männer noch nicht von den Bäumen geklettert sind, immer noch dort sitzen wie die Affen. Was sagen sie dazu? Auch da also gibt es längst Spaßverderber. Frauen haben also ein anderes Kalkül als die Männerwelt und ist es da nicht wenigstens deutlicher zu sehen, wenn schon? Ich habe viele Gründe, nicht zum Film zu reden und die Welt und Menschen verändern wollten schon viele.

 

 

  

 

Leider sind es nur ganz gewisse Leute, die immer wieder mit solchen o.g. Filtraten nervig waren und warum dem so ist, das kann ich nicht sagen. Der Mensch ist nicht faul oder bequem, wenn er unliebsamen Dingen aus dem Weg geht und ebenso heiraten man doch keinen Partner, den man nicht ausstehen kann. Manchmal braucht man viel Erholung von sinnreichen Geschichten. Freundschaft ist auch keine Gruppe, auch Ehe und Familie ist nicht die Gruppe, aber manche haben Sehnsucht danach, wollen sich anbiedern und längst begeisterte nicht alle der Drang und Unart nahöstlicher Bazaregeschichten, wie da geschwärmt worden ist und wie viel mehr Familiensinn doch da wär, so ganz im Gegensatz zu uns hier. Weder ist ein Männerchor eine Männerdomäne noch die Feuerwehr, sondern da geht es um eine Aufgabe, um Spaß und Freude. Jedoch mit Schwärmerei und Beschönigung wird Unheil übertüncht und die Realität. Aber schon damals um 1980 sagten nicht wenige, ob die überhaupt wissen, was sie da erzählen, denn zugleich waren nächste Halbsätze, ja die misshandeln dort die Frauen und da gibt es so viel Zwangsehen und jenes wurde ausgedehnt an „Info" über Afrika. Alles fast genau so, wie es in Zeitschriften zu lesen war. Nur aber begnügten sich jene immer nur auf das Gesagte, von einem zum nächsten.

 

Nur fast das gleiche wurde aber über uns erzählt, also über den Westen, Europa bis heute ja häuslicher Gewalt. Die angebliche Unart des nicht freiwilligen Eheversprechens. Alles wurde nur negativ gepolt, alles nur so behauptend betrachtet, wissenschaftlich übergewichtig ist ja die bloße ökonomische Variante beschrieben, als ob denn all das nur Menschen je geleitet gehabt hat. Heute wird doch das Singleleben und durch die Sexdebatten nur die Liebe unterdrückt als wesentlicher Lebensfaktor, 

der wie zuvor vorgeworfen, über jahrhundert angeblich übergangen worden sein soll, Menschen hätten doch nie aus echter Liebe heiraten dürfen, sondern dass es angeblich nur um das Versorgtsein ging!  Da ist zuerst die Klage und dann heißt es heute wie bitte? Die Frauenbewegung also ist ohnehin nichts Einheitliches, wartet aber darauf, einfach das Herz geschenkt haben zu wollen oder man wäre vielleicht herzlos? Was hat denn gar Alice Miller geschrieben über die narzisstische Besetzung statt seine Kinder um ihrer selbst willen zu lieben mit Bergen von Bedingungen zu verknüpfen? Gilt das nicht auch beim Erwachsenen statt der Sehnsüchte wie Verschmelzungstendenzen mit seinem Partner? Jede Trennungsphase wird zur Tortur und zum Vorwurf gemacht und gerade Kinder kann man damit umso mehr manipulieren wollen. Wozu diese Gehirnwäschen gegenüber Männern und Väter?

 

       

 

Also was nun, sagte jemand, was ist denn richtig, was die einem weismachen wollen hier, Bären aufbinden oder was denn: wir hätten zu viel Vorurteile? Die wissen doch selber nicht, was sie reden. Das Idealbild von Menschheit, d.h aus einer mit bestimmten Perspektive ist das auch nur. Ist denn richtig, dass dort viel mehr Familiensinn ist oder dass es Zwangsehen gibt und die Liebe nicht zählt. Wer aber glaubt, es habe Antwort gegeben, der täuscht sich. Doch, die haben auch Großfamilien dort, nicht so wie bei uns. Und leider, ja, zu lange wurde immer wieder über die Ausländervorurteil gejammert, den Leuten das doch vorgeworfen, als schon die Grenzöffnungen waren zum Osten, und diese Realität der Zuwanderung ebenso vernachlässigt. Politische Versäumnisse sind das doch.

 

Warum überhaupt die seltsame Idee heute, Großfamilie wäre eine gute Lösung und würde was nicht alles vermeiden? Das gab es ja nicht mal bei den Indianern im Norden, Stämme vielleicht und warum sollte man sein Zelt denn teilen? Um halbe Kopfkissen zu haben? Kindlich naive Liebesvorstellungen?

 

Wenn ich ein schwärmerisches Kalenderfoto betrachte, komme ich auf dasselbe Ergebnis, nur aber welche Realität ist das. Der Weg in die Realität und rauß aus der virtuellen Welt muss man ja selber vornehmen und dem ist ja nicht so, dass einem das nicht gelingen würde. Egal ob ein Foto über Bulgarien und die Wasserbrunnen, oder Zigeuner auf dem Faschingsball oder die Babuschka aus Russland. Und auch gibt es Lieder: in einem Polenstädtchen da wohnte einst ein Mädchen, das war so schön…

 

Woher also kommen denn Vorurteile, die man ja nicht aus der Welt schaffen kann, wohl abbauen, wobei die NS Jahre gewiss vieles zerstört gehabt haben, aber der 68er wurden alleweil fast mehr vorgeworfen, was sie alles danach ruiniert haben, sei fast schwerer zu überwinden. Das Völkische hat es plötzlich angetan? Eine Titulierung nach der anderen wird aus der Klamottenkiste gezogen?

 

Ich habe mich schon 1990 mit der deutschen Sprache für Ausländer bemüht als es um Arbeitsplätze sich gehandelt hat, denn dazu braucht man doch keinen Paragraphenwelt, sondern gehört auch zur Bildung oder Mitausbildung. Zunächst doch nicht, jemanden deutsch zu erklären, um besser bedienen zu können, besser Eis verkaufen zu können u.a.mehr. Wo haben Menschen denn Probleme? Nur darf man gewiß den Protest nicht übersehen, Deutschland doch nicht zu ruinieren und wie weit dieser Hass den überhaupt gehen soll.

 

Sind das nicht, wo jemand etwas erzählt. Nicht irgendetwas wird doch erzählt, aber manche betrachten das als ihre Geschichte, als nur eine Geschichte zu seinem Leben und das aber ist ein Witz. Hat sich da die freie Assoziation breitgemacht bei Menschen der Berufswelt, weil sie so zahlreich doch längst Freud kennen oder zu kennen hoffen? Auch Jesus ist keine nur Geschichte, wie damals welche gesagt habe: die Geschichte Jesus. Das war und ist manchen einfach zu schwärmerisch gewesen. Und lange noch als über Vorurteile geredet wurde und den Leuten vorwürfe gemacht, war das längst nicht mehr so. Da würde übersehen bei den Tatsachen zu bleiben. Da wurde doch nur zu viel Psychologie fast schon gepredigt, aber Menschen haben darunter auch zu leiden. Und manchen war zu sehr über Jesus erzählt worden, bei jeder Gelegenheit, und klang manchen wie vorwurfsvoll, als ob man denn beschuldigt wird, etwas übersehen oder vergessen hat. Warum über den Glauben reden, immer wieder reden wollen, das muss beleibe nicht sein.

 

Wir haben nicht mehr das Jahr 1970 noch 1980 und nicht mehr 1990 und heute ist viel zu lesen über die Christenverfolgung in Europa, die zu lange übertüncht worden ist, dass Gewalt zu lange verschwiegen worden ist, nicht nur heute wegen Boko Haram und Afrika und die Unausgewogenheit, Beschönigung der Brutalität jener und gerade dann, wenn es um die Geschlechter geht: Jungen, Männer im Gegensatz zu Frauen. Den politischen Genderbestrebungen ja genehm zurechtgebogen, lauten die Vorwürfe. Aber wieso sollte ich zu Wort kommen wollen, und nenne mal jemand, der kompetent ist für seine Sache und solches auch schon lange erzählt hat

 

 

 

Erinnerungen an den Kalten Krieg, Peter Scholl-Latour, 90, Nahost-Experte und Buchautor,

über Abu Bakr Al-Baghdadi und dessen Wirken im Streit zwischen den Sunniten und den Schiiten.

 

Auf noch dramatischere Weise wird Obama im palästinensischen Küstenstreifen Gaza herausgefordert. Dort haben die Streitkräfte Israels zum Vernichtungsschlag gegen die von Israel als Terroristen-Organisation qualifizierte Widerstandsbewegung Hamas ausgeholt. Es geht um die Sprengung der weit verzweigten Tunnelsysteme, aus denen die Palästinenser ein riesiges Arsenal an Raketen abfeuern. Die Zivilbevölkerung des winzigen Territoriums, auf dem zwei Millionen Menschen zusammengepfercht leben, ist einem unerbittlichen Bombardement ausgesetzt. Mehr als tausend Menschen wurden in den Tod gerissen und weltweit eine Protestwelle entfacht, in der sich Antizionismus und Antisemitismus paaren.

 

An der Spitze einer fanatischen Legion von Gotteskriegern, die auf zehntausend kampferprobte Veteranen aus sämtlichen Schauplätzen des Dschihad geschätzt wird, hat sich ein charismatischer Prediger, der sich Abu Bakr el Baghdadi nennt, zum Kalifen, zum Stellvertreter Allahs auf Erden, proklamiert. Mit seiner Grausamkeit und den Massenhinrichtungen angeblicher Abtrünniger vom wahren sunnitischen Glauben hat er die religiösen Exzesse der afghanischen Taliban weit hinter sich gelassen und die offizielle Armee des irakischen Regierungschefs Nuri el Maliki vor sich hergetrieben. Die einst blühende Gemeinde der irakischen Christen sucht verzweifelt nach einem Asyl im Ausland.

Die seltsamsten und widersprüchlichsten Allianzen sind zustande gekommen. Schweizer Illustrierte  

 

Sie glauben, das habe doch nichts mit Europa zu tun und sicher, viele interessiert das gar nicht, was am anderen Ende der Welt passiert, denn man wird doch jahrelang schon damit informiert, nein auch falsch informiert sind ja eben die  Vorwürfe.

 

„Peter Scholl-Latour: Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.

Inwiefern?

Peter Scholl-Latour: Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.

Halten Sie die Entwicklung für gefährlich?

Peter Scholl-Latour: Ja, vor allem auch für die EU. Ich frage mich, was sich die EU von einer Annäherung der Ukraine erhofft. In Brüssel sollte man sich besser auf eine Konzentration und Konsolidierung ausrichten, statt die Ausweitung nach Osten voranzutreiben. Schon mit der Aufnahme Rumäniens und Bulgariens haben sich die Kommissare in Brüssel übernommen. Käme nun noch die Republik von Kiew hinzu, wo von den Tataren die Wurzeln des heutigen Russlands gelegt wurden und die Bekehrung zum Christentum stattfand, dann würde das aufgeblähte Territorium der fragilen Europäischen Union bis rund dreihundert Kilometer an jenes Schlachtfeld heranrücken, das unter dem Namen Stalingrad berühmt wurde. Haben die Deutschen jedes Gespür für die Tragik der eigenen Geschichte verloren?

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41168/2.html

 

Und doch wird schon von neuen Gruppierungen dort berichtet, der ISIS.

 

Woher kommen die Kämpfer des Isis?

 

Scholl-Latour: Al Bagdadi verfügt über etwa 15.000 Männer, von denen nur ein geringer Teil aus dem Irak und aus Syrien stammt. Es handelt sich überwiegend um zugewanderte Dschihadisten aus dem Kaukasus, aus Ägypten, Pakistan und vielen anderen Ländern der arabischen Welt. Auch aus Saudi-Arabien, das mit vielen dieser radikalen Gruppen konform geht und mehrfach verhindert hat, dass moderatere Formen des Islam zum Zuge kommen.

 

Wer finanziert die Isis-Terroristen?

Scholl-Latour: Die Emirate am Persischen Golf und die Petro-Staaten, die ja vom Westen so sehr gehätschelt werden.

 

Sind das die einzigen Isis-Geldquellen? 

 

Scholl-Latour: Nein, die Terroristen sind Meister in der Geldbeschaffung. Unter anderem durch Überfälle, Plünderungen und Erpressungen

 

Journalistenlegende Peter Scholl-Latour mit dem Münchner Merkur im Interview zu seinem 90. Geburtstag

 

 

Der Westen hat als diese Kriege und Gewalt mit finanziert, war leichtsinnig und sicher wäre vor Jahren, damals um 1980 immer wieder das Arbeitsplatzargument erzählt worden; war es ja oft genug. Nur damals war der Protest noch gegen die Atomrüstung, dem Übermaß der Aufrüstung doch weltweit. Und später bis vor Jahren haben mitunter Staaten im Osten, in Asien doch immer wieder gedroht, sie hätten eine der Bomben gebaut oder wollen das.

 

Heuchlerisch war da mal jemand vor vielen Jahren schon, jemand jüngerer, wieso die denn keine Waffen haben sollten dort und jener hat Bezug genommen auf den Nahen Osten, eben dort, wo ja eh immer so viel rege Gewalt herrscht und auch der Kriegsaufruf verschollen ist zur Scharia. Sind denn bei uns Menschen nur so neugierig, sind sie denn naiv oder was glauben manche, womit man sich denn beschäftigt oder den Kopf zerbrechen würde? Oder glaub en, man würde solche Käsefragen gar noch beantworten wollen wie bei den Parkbankbekanntschaften oder Menschen, die Arbeitsplätz nur versauen? Wer das übliche Bildungsniveau auch bei uns hat über z.B. Berufsschulen, ist mit solchen Unterhaltungen fast keinesfalls zu rechen, sondern sind meist Leute irgendeiner Szenerie zugehörend. Da sage ich den Satz, das reicht in der Tat Meilen gegen den Wind.

 

Und wer obendrein auch beachtet, wie sehr in Deutschland die Ausländergewalt vernachlässigt wird aber auch der Fehler darf nicht stattfinden, hierbei wiederum betriebsblind zu werden und von eigenen Leuten zu reden oder Jugend, die anständiger doch ist, denn auch das ist falsch. Wesentlich ist nicht, hier wiederum Prozente sammeln zu wollen um mehr Vorurteile schürend zu werden oder gar rassistisch. Denn auch die eigener, bundesdeutscher Herkunft, und daran ist schon zu sehen, was bei diesem Neudeutsch entstanden ist, was das uns den eingebrockt hat, wenn es schon unmöglich wird, gute Formulierungen und Sätze zu finden. Ebenso Religionsdebatten sind nicht mein Dinge, waren es kaum je und ich betrachte jene auch nur als Nervensägen, was ja nicht besagt, man würde sich üblichen Information verschließen und man muss auch deshalb keinerlei Bekennerschreiben vom Stapel lassen. Dies hat es im Terrorismus gegeben oder bis heute im Nahen Osten. Wieso also sollten hier welche Mitläufer sein um etwas zu bekunden: nein wir aber nicht wir sind doch anders.

 

Christenverfolgung bei uns? Vor Jahren habe ich es öfters erlebt, dass pöbelnde Männer um die 30 beleidigend geworden sind und eine Frau, die ohnmächtig wurde, als Jesusleiche betitelt haben: da, schon wieder so eine Jesusleiche. Ein Chor einer m.W. freien Christengemeinde hat in der Stadt gesungen und eine der Mitwirkenden war anscheinend ohnmächtig geworden, ihr wurde schwindelig und sie lag auf dem Boden. Nur jene um die 30-jährigen hatten keinen südländischen Einschlag, sondern waren aus dem Osten oder dem vormals Jugoslawien, denn mir waren sie oberflächlich bekannt aus einem Industrieunternehmen und für Gelegenheitstätigkeiten. Da betreiben schon längst erneut welche ihr Unwesen, nicht war Herr G.? Wenn jene geglaubt haben, Pädagogen wie ich ließen sich verkohlen, wobei ich ja nicht beruflich unterwegs war, dann haben jene sich nicht nur getäuscht, denn es gibt mehr Leute, die ihre Augen offen haben. Spontane Hilfsbereitschaft war schon gar nciht da, nicht die leiseste Idee dazu, sondern nur Höhnisches, wobei Zaungäste ja ebenso nichts nettes sind, sondern manchmal nur `Feiglinge´.

 

Eine zu vermeidende Bewertung aber trotzdem, denn sie ist auch unfair und hat meist auch den Charakter aus Bewährungsprobem an Schulen und Jugend oder dem nachgesagt. Raten nichts zu tun, ist das nicht ein falscher Rat, denn da könnte doch etwas passieren? Als ob Menschen denn nur mehr unbesonnen sind? Oder ist da etwas schon zu weit gediehen in den Landen? Natürlich ist kein Mensch kugelsicher, ich ebenso nicht, nur muss doch die Medienwelt nicht mit Dooffheit argumentieren wie zum Beispiel eines Tankstellenraubes doch gerade und den `tapferen Frauen´.

 

Wieso berichte die Medienwelt denn icht über die Missetaten von Frauen?

Da geht wohl die Luft und Courage aus? Da ist lange noch kein Credo zu vernehmen!

 Das ist aber nicht das Schweigen der Lämmer!

 

Für mich hatte das längst schone einen hohen Grad an Doofheit und Verblödung angenommen gehabt, wieso plötzlich da Druck ausgeübt wurde. Da wurde nach Ursachen gesucht bzw. erzählt, dass jene fanatisch und religiös motiviert sind und das ist sicher auch zutreffend, was Scholl-Latour sagt und daher braucht es auch keiner Ergründung von mehr.

 

Seit Jahren täuschen unsere Journalisten die Öffentlichkeit über die wahren Verhältnisse im Nahen Osten. Mehr noch: Sie haben sich zu willfährigen Kollaborateuren der verlogenen Hamas-Propaganda gemacht. Das obige Foto etwa wurde spätestens am 14. Januar 2009 aufgenommen. Dasselbe Foto erschien am 15. November 2012 auf Facebook, wo die Hamas behauptete, es sei "gestern" geschossen worden. Wie man heute weiß, haben Hamas-Propagandisten schriftliche Anweisungen, wie sie die westlichen Medien mit gefälschtem Material versorgen können. Da die meisten westlichen Medien islamophil, israelfeindlich und auf Seiten der angeblich von Israel unterdrückten Palästinenser sind, werden solche Fälschungen nur zu bereitwillig übernommen,  und ist bei MM, die Luegen der Hamas aus  vladtepesblog-die Hamaspropaganda.