manchen fehlen wohl die Worte?
und das kollektive Jammern!
Und Frauen? Proll legt nach, ist in der Zeitung zu lesen: Kolleginnen "strecken Möpse entgegen".
vom 13. NOVEMBER 2017, ohne Aktualisierung.
Nina Proll: ich“habe dieses kollektive Jammern satt
Wäre es eine Komiksendung gewesen bei Anne Will, könnte man schmunzeln, doch dem war nicht so und Komik ist ja nicht mehr im üblichen Sinne des Wortes und des Erträglichen. Solche Sendungen sind mir längst schon ein Greuel und gehören kaum mehr zu meinem Medienkonsum, denn wieso konsumtiv sein? Im digitalen Zeitalter ist jegliche Kritik daran längst verschwunden und o Jammer doch die Frauenwelt, welche allerdings mit um so mehr modeln,Laufsteg, Promi, Glitter und Glimmer auftritt und gegenwärtig ist. Ein paar Minuten habe ich dem doch gewidmet.
Sind Promis mutiger oder wie oft sagen oder denken Sie, was Frauen so sagen oder wie man, die Männer, sie oder diverse Körperteile angeblich betiteln? Kritik an Nina Proll soll es zunächst beileibe nicht sein, im Gegenteil. Nicht nur zunächst, sondern überhaupt, jedoch die Frage ist, ob diese Offenheit auch salonfähig zu sein Anspruch haben darf, muss niemand bejahen. Ich befürworte dies nicht.
Weibliches Komödiantentum heute ist dazu beileibe nicht sparsam und hat sich offenbar rege der Kloake gewidmet. Sie, diese Frauenwelt, straft sich selber damit Lügen und der Behauptung, dass doch die Buben gerne im Dreck spielen, das könne man schon im Kindergarten sehen. Diese Überzeugung wollte eine Erzieherin gar haben und dabei den Käfern zuschauen. Zu viel Vulgäres, als ob das einem nur einträglich ist. Manche hätten es ja gerne nivelliert, gleich gemacht. Anale Charaktere betreiben ihre Darstellungen? Männer haben sich das nicht getraut, nicht herausgenommen, zumindest war mir nichts dazu bekannt, dass jeder gleich sagt, was man denkt oder denken soll.
Und kaum ist die Rede vom Narzissmus in der Frauenwelt, der überdrehten Eitelkeit? Die Frau der Pfau. Nein, da ist es so etwas wie ein Normalfaktor, ist es die Selbstverwirklichung der Frau. Fast generell kommen ja nie alle zu Wort, aber glauben soll man, soll die Frau es. Und das Wörtchen, das am meisten wirkt ist Macht die nach wie vor der Männerwelt untergejubelt wird. Sie sei wohl der alleiniger Faktor und Lebenstrieb beim Mann.
TV-Talk "Anne Will" zur Sexismus-Debatte.
"Verunsicherte Männer sind in einem guten Zustand"
Ob die Debatte über Sexismus etwas verändern kann, wollte Anne Will von ihren Talkgästen wissen. Eine Erkenntnis der Runde: Das Problembewusstsein wächst.
Manchmal möchte ich sagen,grenzt das schon an Schwachsinn, populär oder populärwissenschaftlich oder auch gossenhaft ausgedrückt. Repräsentative Statements sind diese Sendungen allemal längst nicht. Wer darin zu Wort kommt ist in der Regel nur Prominenz oder ab und an mal ein Politiker, so wie hier.
Das ist nur mehr lächerlich und ist blamabel und bestätigt nur jeden Kritiker, was da für Hysterie an den Tag gelegt wird oder sich Frauen benehmen wie der Hypochonder. Die Schauspielerin Nina Proll hat daher auch Shitstorm erhalten, weil sie sich kritisch geäußert hat: notme statt metoo.
Weiter mit der Sendung.
"Als Altfeministin reibt frau sich die Augen, wenn sie derzeit aus den Medien erfährt, dass ein Mann, der einer Frau im Büroflur an den Po fasst, dies nicht tut, weil er der Gottheit Eros dienen will, sondern weil er einen Machtanspruch einlöst. Tatsächlich? Leute, diese Einsicht ist in etwa so alt wie die Pyramiden, und es macht einen echt fertig, mitkriegen zu müssen, dass offenbar jede Generation, ja, jede Fünf-Jahres-Kohorte sich auf's Neue zu ihr durchringen muss.
Die Sache ist allerdings wirklich kompliziert." hier zum Artikel über die Sendung Anne Will.
Nun denn, wenn es wirklich kompliziert ist? Polemisch werden ist nicht so mein Ding, aber man könnte sich ereifern. Polemik, weiß Wikipedia, hat historisch einen Wandel erfahren, die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde.
Und natürlich belästigen Frauen durchaus auch Männer, werden aufklärerisch, warum sie dieses oder jenes nicht, nicht mehr oder noch nicht wissen. Weil es gäbe doch Frauen die Männer begrabschen und ob sie das mal zeigen können. Wer das Gefühl hat, in einem kuriosen Frauenclub zu sein, darf da getrost das Weite suchen, vielleicht ist es ja gar bezweckt gewesen!
Ich habe oft schon überlegt, ob ich das je beobachten konnte, dass Männer, Gäste, im Wirtshaus der Bedienung an das Gesäß gelangt haben? Mir fällt verzweifelt nichts ein, keine solche Begebenheit außer die Ahnung und was man nicht alles doch weiß, weil doch so viel in der Zeitung steht. Das liest man immer wieder, wird dann behauptet und Unheil wird dann herbei gebetet.
Das ist wohl Wunschdenken und warten auf die Hysterie: Endlich nimmt sich mir jemand an, endlich sieht jemand mein Leid und Verletztheit? Mir geht es nicht um Ferndiagnosen, beileibe nicht, aber gewisser Deskription abweichenden Verhaltens laut DSM oder ICD sehr nahe kommend. Sachverhalte gilt es nicht zu bestreiten, wo sie vorhanden sind.
Das Blog Genderama dazu: "Verunsicherte Männer sind in einem guten Zustand" sagte eine der Talk-Gästinnen gestern Abend bei Anne Will. Dummerweise müssen auch Frauen unter dieser tollen Verunsicherung leiden: Sie erhalten einer aktuellen Studie zufolge weniger häufig eine oft lebensrettende Herzmassage als Männer. Der Grund dafür ist offenbar eine männliche Scheu davor, die weibliche Brust zu berühren. "
Anm.:Manche streiten sich ja, ob der Blog oder das Blog. Ich verwende lieber der Blog, denn streiten liegt mir nicht.Streiten ist zerstörend und zersetzend, ist kaum konstruktiv. Mit Onlinedeutsch sind ja die meisten längst schon firm.
Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen traute sich zu sagen, dass es auch sehr frustrierend sein könne, wenn frau nur noch auf ihre beruflichen Kompetenzen angesprochen werde...
Entertainerin Verona Pooth gab denn auch zu bedenken, dass ja eine machtvolle ältere Chefin ihren Praktikanten ebenfalls sexuell nötigen könne – die Runde aber mochte diesen Aspekt der Debatte nicht vertiefen.
Hervorhebung von mir: d i e Frau wird unterschlagen, statt dessen frau verspürt Unmut, weil... und doch: man heißt nicht Mann, Frau aber sagt frau.
Neusprech und Doppeldenk hat die Menschheit durchwoben? Längst nicht überall, hoffentlich nicht. Sogenannt normale Leute wird es doch noch geben?
Manchmal erinnert mich das an meine Jugendjahre, als für manche jemand plem oder auch plemplem war: unvernünftig-dumm; nicht recht bei Verstand laut Duden. Als ob es Vermengungen sind mit der Babysprache: adda, adda und gewisse Frauenwelt nicht erwachsen sein will, sich nicht lösen kann vom Mädchenhaften und Juvenilen, wobei das nicht ihre Idee ist, sondern Queer und Gender: alles des wbl. Geschlechts ist nur gelernt, patriarchal, durch Herrschaft und Macht.
Beim Namen nennt sie dann sogar eine Person. "
Da kann ich mich nicht dagegen wehren zu sagen, das ist für mich völlig in Ordnung und das sind ehrliche Zeilen.
Hier noch einen kurzen Abstecher betreffend
Babysprache bei Frauen.
Babysprache bei erwachsenen Frauen. Hallo zusammen,
und das kollektive Jammern!
Und Frauen? Proll legt nach, ist in der Zeitung zu lesen: Kolleginnen "strecken Möpse entgegen".
vom 13. NOVEMBER 2017, ohne Aktualisierung.
Nina Proll: ich“habe dieses kollektive Jammern satt
Wäre es eine Komiksendung gewesen bei Anne Will, könnte man schmunzeln, doch dem war nicht so und Komik ist ja nicht mehr im üblichen Sinne des Wortes und des Erträglichen. Solche Sendungen sind mir längst schon ein Greuel und gehören kaum mehr zu meinem Medienkonsum, denn wieso konsumtiv sein? Im digitalen Zeitalter ist jegliche Kritik daran längst verschwunden und o Jammer doch die Frauenwelt, welche allerdings mit um so mehr modeln,Laufsteg, Promi, Glitter und Glimmer auftritt und gegenwärtig ist. Ein paar Minuten habe ich dem doch gewidmet.
Sind Promis mutiger oder wie oft sagen oder denken Sie, was Frauen so sagen oder wie man, die Männer, sie oder diverse Körperteile angeblich betiteln? Kritik an Nina Proll soll es zunächst beileibe nicht sein, im Gegenteil. Nicht nur zunächst, sondern überhaupt, jedoch die Frage ist, ob diese Offenheit auch salonfähig zu sein Anspruch haben darf, muss niemand bejahen. Ich befürworte dies nicht.
Weibliches Komödiantentum heute ist dazu beileibe nicht sparsam und hat sich offenbar rege der Kloake gewidmet. Sie, diese Frauenwelt, straft sich selber damit Lügen und der Behauptung, dass doch die Buben gerne im Dreck spielen, das könne man schon im Kindergarten sehen. Diese Überzeugung wollte eine Erzieherin gar haben und dabei den Käfern zuschauen. Zu viel Vulgäres, als ob das einem nur einträglich ist. Manche hätten es ja gerne nivelliert, gleich gemacht. Anale Charaktere betreiben ihre Darstellungen? Männer haben sich das nicht getraut, nicht herausgenommen, zumindest war mir nichts dazu bekannt, dass jeder gleich sagt, was man denkt oder denken soll.
Und kaum ist die Rede vom Narzissmus in der Frauenwelt, der überdrehten Eitelkeit? Die Frau der Pfau. Nein, da ist es so etwas wie ein Normalfaktor, ist es die Selbstverwirklichung der Frau. Fast generell kommen ja nie alle zu Wort, aber glauben soll man, soll die Frau es. Und das Wörtchen, das am meisten wirkt ist Macht die nach wie vor der Männerwelt untergejubelt wird. Sie sei wohl der alleiniger Faktor und Lebenstrieb beim Mann.
TV-Talk "Anne Will" zur Sexismus-Debatte.
"Verunsicherte Männer sind in einem guten Zustand"
Ob die Debatte über Sexismus etwas verändern kann, wollte Anne Will von ihren Talkgästen wissen. Eine Erkenntnis der Runde: Das Problembewusstsein wächst.
Manchmal möchte ich sagen,grenzt das schon an Schwachsinn, populär oder populärwissenschaftlich oder auch gossenhaft ausgedrückt. Repräsentative Statements sind diese Sendungen allemal längst nicht. Wer darin zu Wort kommt ist in der Regel nur Prominenz oder ab und an mal ein Politiker, so wie hier.
Das ist nur mehr lächerlich und ist blamabel und bestätigt nur jeden Kritiker, was da für Hysterie an den Tag gelegt wird oder sich Frauen benehmen wie der Hypochonder. Die Schauspielerin Nina Proll hat daher auch Shitstorm erhalten, weil sie sich kritisch geäußert hat: notme statt metoo.
Weiter mit der Sendung.
"Als Altfeministin reibt frau sich die Augen, wenn sie derzeit aus den Medien erfährt, dass ein Mann, der einer Frau im Büroflur an den Po fasst, dies nicht tut, weil er der Gottheit Eros dienen will, sondern weil er einen Machtanspruch einlöst. Tatsächlich? Leute, diese Einsicht ist in etwa so alt wie die Pyramiden, und es macht einen echt fertig, mitkriegen zu müssen, dass offenbar jede Generation, ja, jede Fünf-Jahres-Kohorte sich auf's Neue zu ihr durchringen muss.
Die Sache ist allerdings wirklich kompliziert." hier zum Artikel über die Sendung Anne Will.
Nun denn, wenn es wirklich kompliziert ist? Polemisch werden ist nicht so mein Ding, aber man könnte sich ereifern. Polemik, weiß Wikipedia, hat historisch einen Wandel erfahren, die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde.
Und natürlich belästigen Frauen durchaus auch Männer, werden aufklärerisch, warum sie dieses oder jenes nicht, nicht mehr oder noch nicht wissen. Weil es gäbe doch Frauen die Männer begrabschen und ob sie das mal zeigen können. Wer das Gefühl hat, in einem kuriosen Frauenclub zu sein, darf da getrost das Weite suchen, vielleicht ist es ja gar bezweckt gewesen!
Ich habe oft schon überlegt, ob ich das je beobachten konnte, dass Männer, Gäste, im Wirtshaus der Bedienung an das Gesäß gelangt haben? Mir fällt verzweifelt nichts ein, keine solche Begebenheit außer die Ahnung und was man nicht alles doch weiß, weil doch so viel in der Zeitung steht. Das liest man immer wieder, wird dann behauptet und Unheil wird dann herbei gebetet.
Das ist wohl Wunschdenken und warten auf die Hysterie: Endlich nimmt sich mir jemand an, endlich sieht jemand mein Leid und Verletztheit? Mir geht es nicht um Ferndiagnosen, beileibe nicht, aber gewisser Deskription abweichenden Verhaltens laut DSM oder ICD sehr nahe kommend. Sachverhalte gilt es nicht zu bestreiten, wo sie vorhanden sind.
Das Blog Genderama dazu: "Verunsicherte Männer sind in einem guten Zustand" sagte eine der Talk-Gästinnen gestern Abend bei Anne Will. Dummerweise müssen auch Frauen unter dieser tollen Verunsicherung leiden: Sie erhalten einer aktuellen Studie zufolge weniger häufig eine oft lebensrettende Herzmassage als Männer. Der Grund dafür ist offenbar eine männliche Scheu davor, die weibliche Brust zu berühren. "
Anm.:Manche streiten sich ja, ob der Blog oder das Blog. Ich verwende lieber der Blog, denn streiten liegt mir nicht.Streiten ist zerstörend und zersetzend, ist kaum konstruktiv. Mit Onlinedeutsch sind ja die meisten längst schon firm.
Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen traute sich zu sagen, dass es auch sehr frustrierend sein könne, wenn frau nur noch auf ihre beruflichen Kompetenzen angesprochen werde...
Entertainerin Verona Pooth gab denn auch zu bedenken, dass ja eine machtvolle ältere Chefin ihren Praktikanten ebenfalls sexuell nötigen könne – die Runde aber mochte diesen Aspekt der Debatte nicht vertiefen.
Hervorhebung von mir: d i e Frau wird unterschlagen, statt dessen frau verspürt Unmut, weil... und doch: man heißt nicht Mann, Frau aber sagt frau.
Neusprech und Doppeldenk hat die Menschheit durchwoben? Längst nicht überall, hoffentlich nicht. Sogenannt normale Leute wird es doch noch geben?
Manchmal erinnert mich das an meine Jugendjahre, als für manche jemand plem oder auch plemplem war: unvernünftig-dumm; nicht recht bei Verstand laut Duden. Als ob es Vermengungen sind mit der Babysprache: adda, adda und gewisse Frauenwelt nicht erwachsen sein will, sich nicht lösen kann vom Mädchenhaften und Juvenilen, wobei das nicht ihre Idee ist, sondern Queer und Gender: alles des wbl. Geschlechts ist nur gelernt, patriarchal, durch Herrschaft und Macht.
Nina-proll-legt nach "Viele Kolleginnen würden sich aber an Produzenten geradezu heranmachen, und heftigst flirten. "Ich kenne diese ganzen Schauspielerinnen, die auf Galas und Events herumlaufen und ihre Möpse irgendwelchen Produzenten unter de Nase halten. sich auf Schöße setzen und dann behaupten, sie sind sexuell belästigt worden."
Beim Namen nennt sie dann sogar eine Person. "
Da kann ich mich nicht dagegen wehren zu sagen, das ist für mich völlig in Ordnung und das sind ehrliche Zeilen.
Hier noch einen kurzen Abstecher betreffend
Babysprache bei Frauen.
Babysprache bei erwachsenen Frauen. Hallo zusammen,
Kennt Ihr das auch, dass sich manche Erwachsene Frauen in einer Art Babysprache mit anderen unterhalten? Ich meine jetzt nicht zu ihren Partner mit "ach ist der süß....blabla"....Ihr wisst schon, die Lippen werden gespitzt (also mit geschürzten Lippen) und dann halt so kindlich gesprochen. (Ich meine jetzt nicht dieses "guziguzi, eieiei", sondern einfach nur das Stimme verstellen) Wie gesagt zu ganz "normalen" Erwachsenen egal ob im Büro oder in der Freizeit.
Wie erklärt Ihr Euch das, warum das einige Frauen tun....Woanders habe ich gelesen, dass sie temporär regredieren (also in einen früheren Lebensabschnitt "zurückfallen".
Daraus eine der Antworten auf dem Blog Ich glaube, sie wollen dich dadurch motivieren, ihnen helfend zur Had zu gehen. ;-)
... oder dich den Leibeigenen spielen zu lassen, wenn du Pech hast.
aus: http://www.med1.de/Forum/Psychologie/412913/
Das El-Er-K Schema ist doch immer wieder eine der möglichen und relevanter Erläuterungen.
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Fotos: Pinterest, Girl Power women, Dreamestime