Montag, 13. Oktober 2014

Shao Lin



Schon lange hat keiner mehr vom Bö Baum erzählt und es machte etwas, denn das war einmal so konfus. Sicher war das nicht konfusius.

kleines Update 7.2020. 

ins Herz geschrieben

Ich betrachte mich längst nicht als großen Kenner dieser Materie, will ich schon gar nicht und muss auch keiner. Vor Jahren allerdings war der Buchmarkt überladen mit einschlägigen Bücher dazu als Lebensratgeber, zur Sinnfindung zur richtigen Lebensführung, besseren Freizeit, zur Entspannung, als Konzentrationsübung und zum Erreichen eines echteren und für den Menschen natürlichen Zustandes, der uns in Europa längst abhanden kam. So lauteten meist die Begleitkommentare. Auch war die Jugendarbeit und Idee davon ebenso nicht frei, was im Mainstream so lief. Man wolle diesen wieder mehr herbeiführen, den natürlicheren und echten Zustand zum Menschsein, denn das sei so, das sagen viele, vor allem die Zeitungen publizieren dazu und beziehen sich oft auch Psychologen und auf Studien. So ließe sich der Anreiz, der Kundefang mit einem Satz beschreiben. Besteht bzw. bestand denn die Notwendigkeit für die Gesellschaft oder für den Einzelnen? Alles wird vermarktet, lauteten wiederum andere Vorwürfe, die hierzu aber keine Relevanz hatten, nicht haben sollten. Die östliche Lehre und Philosophie wurde allzu sehr angepriesen als psychologischer Rettungsanker und manchmal durchaus mit dabei die Vorhaltung, weil doch die Kirche. Na ja, wissen wir ja, wie diese Einwände gelautet haben. Wunschdenken statt Realtiäten findet man auch in beiden Lagern, in der Politik und der Kirche.

Allemal gebe ich jedem Pfarrer den Vorzug oder in diesem Fall dem Franziskanerpater und ist auch meine Bedingung statt so manchen selbsternannten Predigern. Es ist schockierend, wenn man die Erfahrungen macht, dass es manchen ein großes Problem und Ärgernis ist, wenn man mit dem Herrn Pfarrer redet und sogar mal an den Tisch mit dazu sitzt. Vom Beichtgespräch mal gar nicht zu reden. Manchen ist das unerträglich. Sich Gott anvertrauen und Jesus, dem Hl.Geist macht manche zum Berserker. Mehrmals machte ich die Erfahrung, dass sich welche benehmen, als ob sie mit dem Waldschart bandeln oder gar Teufelstänze an den Tag legen, denn sie haben keine Macht mehr über einen und können nicht loslassen. Sind es gar Christenverfolger?

Wie komme ich gerade dazu, das zu schreiben? Was oft zu sehen war daran, ist die Tatsache des Geldmenschen, die Betuchten sind da am Werk und worüber sie schwärmen, ist doch kein Rätsel. Ersatzreligiöse Haltungen sind es allemal. Man fährt doch besser mit der Annahme, das Leben und die Welt sei nur eine Einbildung und wozu sollte es Gott geben. Mehr kann ich dazu gerade nicht mehr sagen. Es hat wohl auch mit Feigheit zu tun, etwas zu glauben und zu bekennen, was der Verstand nicht fassen kann. Studien zeigen, dass Menschen mit Glaube, religiöse Menschen viel zufriedener sind und ausgeglichener. Keinesfalls nehme ich einfach so allerhand Lebensweisheiten widerspruchslos hin.

Die Weisheit der Bibel als spiritueller Weg  von Richard Rohr, geboren 1943, ist Franziskanerpater und Gründer des Zentrums für Aktion und Kontemplation in New Mexico/USA. Er gehört zu den international bekannten und gefragten Vertretern einer zeitgenössischen christlichen Spiritualität. HIer mehr dazu.

Glaubenszusammenkünfte, die kann es dennoch geben und sie sind ja nicht sinnlos. Weht Gottes Geist denn nicht überall? So lautet ein Kirchenlied: Gottes Geist weht überall. Hier„Überall weht Gottes Geist“, Pfingstmesse im Katschtal 2019 aus Österreich. " Oder: „Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.... Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.“ (1 Kor 12,4-11)

Leider aber sind immer wieder Ansinnen doch vorhanden, den Leuten den Kopf waschen zu sollen, sie sollten doch mal richtig denken und umdenken, anderes denken und weiß Gott was noch alles. Und etwas sagen dazu, fragen stellen oder kritisieren? Das schon mal gar nicht, ist die Haltung vieler. Den Kopf gewaschen gehört weitaus mehr manchmal denen, die Land und Leute belehren und wissen wollen, woran es wieder mal hapert. Der C-Virus ist zum grassierenden politischen Gebaren mutiert und Politiker, wähnen sie sich denn im Film, die es doch viele gibt zu Viren und Seuchen und Mutantenmenschen? Manchmal kommen Politiker mit dem mündigen Staatsbürger nicht mehr zurecht. Daran wird es doch liegen. Wer hat denn überhaupt das Grundgesetz im Regal? Was, wir haben ein Grundgesetz? Was will denn der Ottonormalverbraucher damit, ist der schweigende Einwand der Obrigkeiten? Es war ja eine andere Generation, die vom Establishment gesagt hat. Na ja. Was verstehen denn die Leute schon und glauben sie mal nicht, mir wäre solche Haltung nicht mal untergekommen im Feld sogar der Sozialpädagoginnen, der Bildungsarbeit!

Schockschwerenot. Das war nur mehr zum Weinen.

 Und natürlich darf keiner die Kirche dabei vergessen. Ich rede ja nicht von einer Kirche von unten, weiß Gott, was es alles so gibt und auch weniger von den Dogmen. Da will ich ebenso nicht davon reden. Dort ist ebenso reichlich Disput vorhanden, wer denn nun das rechte, das richtige Verständnis habe. Wer verflolgt denn all das noch mit oder kann dies noch? Sie etwa?

ExkursWer möchte, kann dies als hilfreichen Hinweis nehmen und immer auch bedenken, ist es überhaupt Ihr Interesse oder Antwort auf die Fragen und Problemlage. Denn es gibt immer jemanden, der nur die eigene Idee an Ihnen ausprobieren möchte und darauf nicht mal achtgibt, was Sie erzählt haben oder nur gravierende falsch interpretiert. Projizieren ist eines dieser Un-phänomene:


"Wir lehren nicht so, wie man Philosophie lehrt, sondern auf die Art, wie der Geist lehrt. Wir möchten auf spirituelle Weise Spirituelles lehren." (1 Korinther 2.13)

"Was wir heute brauchen, sind nicht bloß Menschen, die für alles eine Erklärung parat haben, sondern Menschen, deren Leben eine Erfahrung bezeugt. Was ich auf keinen Fall möchte, Ihnen durch allzu viele Worte das Staunen austreiben oder Ihnen einen Ersatz für ihre eigene innere Erfahrung liefern. Zu vielen Menschen ist das schon mit theologischen Erklärungen und Bibelauslegungen angetan worden."

"Es geht dabei weniger darum, dass wir besonders spirituelle Wesen, sondern dass wir Menschen werden. Die biblische Offenbarung sagt, dass wir bereits spirituelle Wesen sind, wir wissen es bloß noch nicht."

Mein Zufallsfund anhand des Stichwortes: Ins Herz geschrieben.

Die Weisheit der Bibel als spiritueller Weg (2) von Richard Rohr, geboren 1943, ist Franziskanerpater und Gründer des Zentrums für Aktion und Kontemplation in New Mexico/USA. Er gehört zu den international bekannten und gefragten Vertretern einer zeitgenössischen christlichen Spiritualität. HIer also mehr dazu.

und nun zum Update östliche Philosophien


Nur säkular

Zum 85. Geburtstag: Der Dalai Lama lehrt weiter Atheismus.

Selbsterlösung ist in. Dass das viele spirituell Veranlagte so wollen, liegt auch am Dalai Lama. Das religiöse Oberhaupt hat es bei seinen Auftritten und in seinen zahlreichen Büchern nie versäumt, den Säkularismus zu verkünden. Um ein guter Mensch zu werden – dazu bedürfe es nicht der Religion, man könne sich auch selbst helfen. Dass Säkularismus aber den Atheismus fördert, darauf hat schon der kanadische Philosoph Charles Taylor hingewiesen. Der Buddhismus ist Atheismus.


Die späteste und erst im 13. Jahrhundert entstandene tibetische Form des Buddhismus wird dem esoterischen Buddhismus zugerechnet, der, anders als etwa der Zen-Buddhismus, Hilfsmittel zur Erleuchtung benutzt, wie etwa Mandalas oder Waffen zur Dämonenabwehr. Der Dalai Lama selbst vertritt, so in seinen Harvard-Vorlesungen, den „mittleren Weg“ des indischen Philosophen Nargajuna (2. Jahrhundert nach Christus), der zwar von der uns umgebenden Welt ausging, die im Kern aber Schein sei. Hier liegt auch ein entscheidender Unterschied zum Christentum, das von der Realität der Schöpfung ausgeht.


Genau diesen Realismus des Seins hat der Buddhist Dalai Lama mit Nagarjuna immer bestritten.

__________________________ hier den ganzen Artikel


                            Hinduismus und Buddhismus 

Der Hinduismus lehrt die Wiedergeburt und Erlösung der Seele. Meditation ist in den Religionen Hinduismus, dem Buddhismus und auch dem Taoismus wichtig wie bei uns das Beten. Auch der Buddhismus geht von der Wiedergeburt aus und es sind acht Wege hin zum Ende des menschlichen Leids im Leben und zum Glück.

"Ich glaube fest daran, dass es besser ist, verschiedene Religionen und Philosophien zu haben als nur eine," sagte der 14. Dalai Lama, geistiges Oberhaupt Tibets, auf dem Weltkongress des Glaubens.

In Indien „lebte einst ein junger Prinz, der auszog die Ursachen des menschlichen Leidens zu suchen und die Grundlage für dauerhaftes Glück zu finden. Unter einem Bô-Baum erlangte er die Erleuchtung.

Seinen Fußstapfen folgen heute über 500 Millionen Anhänger. Für Buddhisten liegt das Leid der Menschheit in der Gier. Wenn man das erkennt, kann man sich selbst befreien. Am Ende des Weges wartet das Glück."

(mit Verwendung des: lexi-tv/Buddhismus.htm)

„Die Teekultur war eine lebensfreudige Kultur, während der Buddhismus Askese predigte.

" Die aus Indien nach China vorgedrungene Lehre heißt Mahajana - "Großes Fahrzeug". Sie betont: Alle Menschen können heilig werden, alle Meditationen sollen dem eigenen Nutzen, aber auch dem Nutzen anderer dienen. Das ist der "Bodhisattwa-Weg".

Diejenige(n) sollten nicht mehr fragen, was mir denn lieber sei, der große Wagen oder der kleinen. Aber immerhin, ist verbandliche Jugendarbeit nicht manchmal sehr tolerant gewesen, bei den Überlegenen sein zu dürfen? Nein, kein Hohn mehr an dieser Stelle.

Diese Sekte versteht sich als die überlegenere Sekte, daher der Name "Großes Fahrzeug". Die Sekten, die die Selbsterlösung predigen, nennen sich Hinajana, "Kleines Fahrzeug"." Aber müssen die gleich Sekte schreiben.

Die Sekte des Reinen Landes hielt die
irdische Welt für einen schmutzigen Platz.
Die Chinesen aber sahen in der
Erde die Mutter allen Lebens, und in ihren
Augen war alles, das Gras, die Bäume, das Meer,
faszinierend schön.

" Chan bzw. Zen ist eine Sekte des Buddhismus. Der Chan-Buddhismus hat maßgeblich zur Herausbildung des Geistes der Teekultur und zu ihrer Verbreitung beigetragen. Die ersten buddhistischen Mönche in Japan waren die ersten Teegelehrten und die Begründer der japanischen Teezeremonie." (in: © CIG (China Information Gateway))

In der Tang-Zeit stand der Buddhismus vor der Frage der Verschmelzung mit der chinesischen Kultur, doch hierfür ging kein Weg an einer Reform der Lehre vorbei. So entstanden Sekten wie Tiantai und Yanhuan, die der chinesischen Kultur nahestanden. Die wirklich chinesisierte Sekte war jedoch der Chan-Buddhismus, der verkündete, der innere Seelenfrieden, nicht gestört durch weltlichen Kummer, sei der wahre Weg zur Erleuchtung. Diese Lehrmeinung, die dem Taoismus nahestand, war auch konform mit der konfuzianisch geprägten inneren Vervollkommnung. Einer der Begründer des Chan-Buddhismus, Hui Neng (638 - 713), sprach von der "plötzlichen Erleuchtung". Er setzte sich für das Laienmeditieren ein, was manchen Klosterbau ersparte und der Bevölkerung die religiösen Übungen erleichterte.

Philosophisch gesehen betont der Chan-Buddhismus die Selbstzucht und -beherrschung, "Erleuchtung durch ein reines Herz". Anders ausgedrückt, sobald die Seelen den reinsten Zustand erreicht, begegnet der Mensch der buddhistischen Wahrheit. Die Meditation verlangt von den Mönchen die größte seelische Ruhe, und Tee wirkt erfrischend und beruhigend

Jiao Ran, ein berühmter Mönch aus der Tang-Zeit, war Dichter und Teegelehrter…

Er schrieb, die erste Tasse Tee könne die Benommenheit im Kopf entfernen, wodurch man ein wohliges Gefühl wie der heitere Himmel gewinne.
Die zweite Tasse bewirkte ein Reinwaschen der Seele, als ob ein Regen allen Schmutz und Staub wegspüle.

Trinke man die dritte Tasse Tee, könne man das Wesen der Dinge erkennen, schrieb Jiao Ran. Es habe keinen Sinn, Ärger zu bekämpfen, denn nach den Lehren des Chan-Buddhismus sei es nicht möglich, bewusst Ärger zu beseitigen.

Vielmehr müsse man sich seiner selbst bewusst werden, und während des Teetrinkens könne man am besten die Beziehungen zwischen Mensch und Materie, zwischen Körper und Seele verstehen.

Der Chan-Buddhismus meinte, "Verwirrung" sei das größte Hindernis, die Erleuchtung könne man nur durch Beseitigung der Verwirrung erreichen, und der Tee könne dies bewirken.

In Tibet …. brachte man Tee in Beziehung mit der Gottheit, das heißt Tee wurde als ein "Göttliches Ding" betrachtet. Gab das Kloster den Laien Tee, wurde dies als eine Gottessegnung angesehen. Im Jokhang-Kloster sind bis heute Teeziegel von vor hundert Jahren aufbewahrt. Die Mönche halten sie für Kleinodien zum Schutz des Klosters.

Die Tee-Empfänge des Chan-Buddhismus in Zentralchina unterstrichen die Wirkung des Tees für die Beruhigung der Seele, wodurch der Mensch sich auf die eigene Kraft besinnen konnte, während die Tee-Empfänge in einem Lama-Kloster als eine Segnung des Himmels angesehen wurde.

Thousands of candles can be lighted from a single candle, and the life of the candle will not be shortened. Happiness never decreases by being shared. Buddha

(Die chinesische Teekultur - Der Platz des Buddhismus in der Teekultur.mht)
„ In der indischen Mythologie haben die Dämonen (Asuras) einen festen Platz. Im Hinduismus sind sie die Gegenspieler der Götter (Devas).Nach alter indischer Vorstellung waren die Dämonen einstmals Götter. Als die Asuras geschaffen wurden, gab man ihnen als Gabe die Wahrheit und die Lüge mit, wobei sie später die Wahrheit ablegten und dämonisiert wurden.

Es gibt verschiedene Dämonengruppen, die Daityas, dieDanavas oder die Rakshasas, die oft als Tiere, z. B. Geier, Hunde oder Tiger, oder als besonders hässliche Menschen dargestellt werden"(wikipedia)


Augsburg hat einen Hauch Limburg

 

extra aus Burgund, der Flügelaltar aus hellem Stein.

 

Und" das kann man den Leuten nicht verklickern."

 

Der Leser mag das entschuldigen, aber mich erstaunt es schon auch ein wenig, wie Leute der Kirche heute so reden. Ich habe lange geglaubt, dass die da nicht so sind, zumindest nicht alle, jetzt sind die aber doch so. Wie bei Giovanni Boccaccio wollen Sie sagen? Oder mit Name der Rose? Ich weiss doch, das sind ja nur Bücher. Soll ich etwas getrauen, etwas wagen? Sie wären erstaunt, wenn Sie erst mal mit `der Caritas reden´, da bekämen Sie auch was zu hören. Viel mehr als nur verklickern. Es gibt ja welche, die werden so richtig nimmersatt dabei. Sie denken vielleicht an Klienten? Nein, manchmal weit gefehlt, die doch nicht. Halbe-halbe könnte man das veranschlagen, denn vom Cash, Moos und Kohle reden können welche auch recht gut. Nur ist da meine Unart als Pädagoge, dass ich zu rasch an Abweichungen denken muss, mit wem ich denn geredet habe. Das liegt nur an der Annahme dessen, was man meint, wer jemand sei.

 

 


Was ich hier aber sagen möchte, ist auch nicht ganz unwichtig zum Hauch Limburg.

 

Das Bistum Augsburg hat erstmals Angaben zu seinem Vermögen veröffentlicht. Das Reinvermögen der Diözese betrug zum 31. Dezember 2012 demnach 157,3 Millionen Euro, wie der Bischöfliche Finanzdirektor Klaus Donaubauer der "Augsburger Allgemeinen" erklärte. Das Vermögen des Bischöflichen Stuhls wollte Donaubauer auf Nachfrage noch nicht beziffern. "Nach Vorliegen des testierten Jahresabschlusses für 2013 und der Behandlung in den zuständigen Gremien werden wir hierüber in geeigneter Weise berichten", so der Finanzdirektor.

Quelle: KNA in rp-online.de

 

 

Da ist in Augsburg ein großer Plan mächtig aus dem Ruder gelaufen, schrieb der kreuzknappe.blogspot ….

Fast 400.000 Euro sollte ein neuer Sakramentsaltar im Dom kosten, obwohl der jetzige Altar gerade mal 20 Jahre alt ist. So musste es wohl passieren, dass die "Süddeutsche Zeitung"  angesichts der Baupläne titelte: "Ein Hauch von Limburg". Wie die Zeitung schreibt, sind die meisten Gläubigen darüber "entsetzt", und die betroffene Dompfarrei durfte erst gar nicht bei dieser Entscheidung mitreden. Auch die künstlerische Qualität des neuen Altares wird kritisiert.

 

Kostspieligem Altar

Knapp 20 Jahre nach seiner Fertigstellung wird der moderne Sakramentsaltar im Dom eingemottet und gegen einen neuen Entwurf ausgetauscht. Der Allgäuer Architekt Wilhelm Huber plant einen Flügelaltar ganz aus französischem Kalkstein. Im Mittelpunkt steht die Figur des leidenden Christus („Ecce Homo") von 1630 des frühbarocken Künstlers Georg Petel. Die Neugestaltung kostet nach Angaben des Diözesanbauamts 387.000 Euro.

In der Dompfarrei sorgte vor allem diese Summe für Aufsehen.(…)

 

 

                        und hier noch mehr Zeitung:

 

24. Juli 2014

Bistum Augsburg Ein Hauch von Limburg

 

Der Altar im Dom von Augsburg ist noch keine 20 Jahre alt. Doch jetzt will das Bistum einen neuen - für 400.000 Euro. Der Dom-Pfarrer durfte nicht mitreden, die Gläubigen sind entsetzt.

Von Stefan Mayr, Augsburg

 

Josef Seitz war 40 Jahre lang Mesner im Augsburger Dom, er engagiert sich bis heute als Lektor, Kommunionshelfer und Sänger im Chor. Aber die neuen Pläne des Bistums ärgern ihn sehr. "Das ist ungeheuerlich, ich komme mir vor wie in Klein-Limburg", sagt der 79-Jährige. Die Diözese Augsburg will das Südschiff des Domes massiv umgestalten, die Kosten für das Großprojekt betragen etwa 500 000 Euro. Was dabei Seitz und andere Katholiken besonders aufregt: Ein Altar, der erst 19 Jahre alt ist, soll abgebaut und durch einen neuen im Wert von 400 000 Euro ersetzt werden.

 

Was den Unmut der Gläubigen noch steigert: Die betroffene Dom-Pfarrei hatte dabei kein Wort mitzureden. "Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat wurden nur in Kenntnis gesetzt", sagt ein Mitglied des Pfarrgemeinderats, das seinen Namen aus Angst vor Repressalien nicht in der Zeitung lesen will. Erst vergangene Woche seien die Pläne vorgestellt worden, ein Mitspracherecht oder gar Vetorecht habe nicht bestanden. Bischofsvikar Karlheinz Knebel, der in der Diözese für das Gebäude des Domes zuständig ist, beteuert dagegen: "Pfarrgemeinderat und Domkapitel waren in alle Planungen mit einbezogen." Eine Verschwendung von Kirchensteuergeld sieht Knebel nicht. Im Gegenteil. "Das ist eine bescheidene Lösung und kein spektakuläres Werk", sagt Knebel zum neuen Altar. Diözesan-Baudirektor Werner Köhler ist gleicher Meinung. "Es gab sehr viel Unwohlsein über den bisherigen Altar", sagt Köhler. "Der Dom fordert auch Qualität, damit gehen wir wirtschaftlich um."

 

Diese Argumentation kann Josef Seitz nicht nachvollziehen: "Der neue Altar ist, abgesehen vom Christusbild, ohne Aussagekraft, ohne spirituelle Inspiration", sagt er, "ich bin bestürzt über so viel Kleingeist, vom hinausgeworfenen Geld ganz zu schweigen." Diözesanbaudirektor Köhler bezeichnet dagegen den alten Altar als "überfrachtet und verstellt", während die neue Planung ihm zufolge "durch klare Linien und Einfachheit überzeugt."

 

Der Streit dreht sich um den Sakraments-Altar im südlichen Schiff des Domes, dort feiert die Pfarrei Zum Heiligsten Herzen Jesu ihre Gottesdienste. Dies geschieht seit1995 unter einem roten Baldachin und vor mehreren modernen Bronze-Stelen des Künstlers Reinhold Alexander Grübl.  19 Jahre nach der Neugestaltung wird dieser Altar nun wieder abgebaut und ins Depot gestellt. Er muss Platz machen für einen mächtigen Flügelaltar aus hellem Stein, der extra aus Burgund nach Schwaben transportiert wird.

 

Im Zentrum des neuen Altarraums wird künftig eine lebensgroße Skulptur des leidenden Jesus ("Ecce Homo") stehen. Diese hat der bedeutende Barock-Künstler Georg Petel im17. Jahrhundert geschaffen. Sie hängt derzeit noch an anderer Stelle des Domes und dass sie künftig einen prominenteren Platz bekommen soll, kritisieren weder Josef Seitz noch das Pfarrgemeinderats-Mitglied. "Aber wir können nicht nachvollziehen, dass im kleinen Kreis beschlossen wurde, so viel Geld auszugeben", sagt Seitz.

 

Weitere 100 000 Euro will die Diözese für neue Ausrüstungsgegenstände im Dom ausgeben: Sieben neue Opferkerzen-Ständer, zwei neue Schriftenständer und drei neue Gotteslob-Wagen sollen angeschafft werden - alle von dem Gaißacher Künstler Erwin Wiegerling in Maßanfertigung aus Nussbaum-Holz und Bronze gestaltet. Ein Bücherwagen allein kostet 5296 Euro. "Dieses Geld kann doch besser verwendet werden", kritisiert das Mitglied des Pfarrgemeinderats. Die bisherige Ausstattung sei "vollkommen in Ordnung" und zudem "noch viel praktischer", weil sie nicht dreieckig sind und somit platzsparender an die Wand gestellt werden können. "Die Kirchenoberen haben kein Gespür mehr für das, was auf der Welt passiert."

 

Das Bistum will dabei nach eigenen Angaben die Ausstattung "in eine zeitgemäße Form bringen". Dompfarrer Armin Zürn äußert sich wohlwollend über die Neugestaltung: "Wir sehen es sehr positiv und freuen uns." Dieser Darstellung widerspricht das Pfarrgemeinderats-Mitglied: "Viele im Pfarrgemeinderat haben sich gefragt, wie man diese Kosten der Gemeinde verklickern soll."

 

Quelle: ein-hauch-von-limburg ,

 

Der-neue-Dom-Altar, das kann man den Leuten nicht verklickern, sagte jemand :

 

„ Im Dom sind noch mehr Maßnahmen geplant. Elektroanlage, Beleuchtung, Heizung und Lautsprecher müssen laut Baudirektor Köhler erneuert werden. Eingeholt wurden zudem Entwürfe aus dem Kunstatelier Erwin Wiegerling für neue Priestersitze im Westchor und Ausstattungsgegenstände. Allein das Angebot für Opferkerzenständer, Gesangbuchwägen, Schriftenstände und Hinweistafeln beläuft sich dem Vernehmen nach auf fast 100000 Euro. „Das kann man den Leuten nicht verklickern", meinte ein Insider.

 

Und doch ist schon ein Leserbeitrag zu finden gewesen, der da lautet: " Millionenaufträge für den Lieblingskünstler 

"Millionenaufträge für den Lieblingskünster" ist ein Artikel der SZ überschrieben.

Zitat daraus:

Nach Angaben der Diözese hat alleine der Gaißacher Künstler Erwin Wiegerling Aufträge in Höhe von mehr als  1,4  Millionen Euro erhalten. Diese seien "im Wesentlichen" in den Jahren  2008  bis  2012 umgesetzt worden. Alleine beim Umbau des Kapitelsaales im Ordinariatsgebäude unter dem damaligen Bischof Walter Mixa betrug das Auftragsvolumen für Wiegerling mehr als  550 000  Euro. Die Gesamtkosten des Umbaus beziffert das Bistum sogar auf exakt 791 246,29 Euro.

 

 

Und warum nicht gleich noch direkt zur Quelle:

 

„SZ Pflegt das Bistum Augsburg eine zu große Nähe zu einem Künstler? SZ-Recherchen zufolge hat es einer einzelnen Künstler-Werkstatt Aufträge in Höhe von mehr als 1,4 Millionen Euro erteilt. Nun wittern Geistliche Vetternwirtschaft.

 

Schwäbische Geistliche kritisieren, das Bistum vergebe künstlerische Aufträge seit Jahren in intransparenter Weise und bevorzuge dabei spezielle Personen. Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung bestätigt die Diözese, dass sie in den vergangenen Jahren einer einzelnen Künstler-Werkstatt Aufträge in Höhe von mehr als 1,4 Millionen Euro erteilt hat, ohne eine öffentliche Ausschreibung vorgenommen zu haben. Das Bistum beruft sich dabei auf Vorgaben des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD). Die Möglichkeit der freihändigen Vergabe, die einer Vetterleswirtschaft Tür und Tor öffnet, besteht also nicht nur in Augsburg, sondern in allen deutschen Bistümern." (…usw).

 


Da möchte ich noch etwas wagen. Übrigens war das ein Wahlspruch der Pfadfinder DPSG: wage es ja nicht. Nein, natürlich er hat gelautet, wagen Sie es doch und handelt zu einer Aktion der DPSG.

 

Nein was ich noch schreiben kann, als ich vor langem einen ebenso m.E. eher dauer kirchenbeauftragten Baumeister aufgrund des Handwerks wegen einer Wohnung besucht habe, sagte dieser, er wolle nur finanzträchtige Mieter haben. Klingt das nicht wie die Bücher aus dem Mittelalter oder wenn man Rudolf Steiner so gelesen hat? Schon?

 

 


 

 

Foto ebda

 

Spekulationen um Bischof Zdarsa

Mit seiner Pastoralreform hat sich der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa ziemlich unbeliebt gemacht. Nun kursiert in Kirchenkreisen ein Gerücht: Zdarda könnte sich aus Schwaben verabschieden - und in ein anderes Bistum wechseln. 

 


 

 

 

Sonntag, 12. Oktober 2014

Wir haben doch alle Probleme


sagen manche und manchmal sogar Fachleute der Materie und machen Probleme, wo keine sind.

Wirklich?

Das sind doch keine Politiker mehr, sondern sind es nicht mehr manchmal nur die Ehrabschneider wie dort drunten die Halsabschneider. Schlüssige Begründungen mag es viele geben, nur waren um die 80er Liebhaberthemen manches aus den Staaten: die pressure groups, der Lobbyismus wurde viel benannt, die Staaten viel kritisiert bis hin zu Hollywood, aber doch geliebäugelt immer wieder wie auch zu diesen Dingen, als ob man in einer anrüchigen Welt nur leben müsse oder könne und das eh nur typisch menschlich ist: du doch auch, du willst es ja nicht zugeben. Wirklich. Nein, weil man ganz anders ist, deshalb gibt es Maskottchen. Ist der Spott nicht deutlich abzulesen? Auch Missbrauch hat viele Gesichter.

 

Das Spiel mit dem Feuer, der Reiz des Bösen und als ob man es aber nicht ernst nehmen muss, nur ein Spiel darstellt. Aussteiger aus der Homobewegung (Kanada) beklagten dies ja längst ebenso schon, dass sie nur von Egoisten gesteuert wurden, von Rädelsführern, pressure groups und Lobbyisten. Natürlich, hiermit kann man die egoistischen Interessen durchbringen. Was alles human ist und was nicht mehr oder was unter Nächstenliebe alles fällt, weil man doch katholisch ist und und und. Und was läge da manchmal näher als zu sagen, spricht da denn Judas, was man mit dem Öl alles könnte, oh Herr, den Erlös dann den Armen geben. Der glaube ist sich er nicht gefährlich aber die Haltung, man könnte wie mit einem Orakelbuch leben und reden und nicht dass es z.Bsp. auch Pastoren kritisieren, ich kenne durchaus welche, obwohl ich ja nicht evangelischer Konfession bin, wohl aber, dass Menschen der Kirche manchmal zu pflichtvergessen werden, was nicht o.k ist. Mich also gab es auch nicht umsonst und auch der Staat hat keine Zahlmoral, somit es sehr wohl Zechpreller gibt; nur ich nenne das nicht so.

Schreibt KIG und ist vom März diesen Jahres.

Nach dem Fund von harten Drogen auf einem Kinderspielplatz steht eine Vereinbarung der Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann (Grüne) mit den Drogendealern vom Görlitzer Park offenbar vor dem Aus. Ein kleines Mädchen hatte auf einem erst kürzlich sanierten „Piratenspielplatz" in dem Park mehrere Stanniolpapier-Kügelchen gefunden und diese als „Perlen" in den Kindergarten mitgenommen, berichtete der Tagesspiegel.? Kultur und Medien online/KIG



9. Oktober 2014
Studenten-Massaker: "Ganz Mexiko ist ein Massengrab"

Iguala. Ein aufstrebendes Drogenkartell, willfährige Polizisten und korrupte Politiker: Diese tödliche Mischung war es wohl, die im mexikanischen Südwesten den Boden für ein Blutbad bereitet hat. Warum genau zahlreiche Studenten sterben mussten, ist noch ein Rätsel.

Schwerbewaffnete Polizisten patrouillieren in Iguala. Im blauen Flecktarn, mit Splitterweste und Stahlhelm, die Sturmgewehre im Anschlag: So sichern Beamten der Gendarmerie die Plätze und Straßen. Kinder gehen zur Schule, Händler liefern Waren aus, Mütter machen ihre Besorgungen – seit einem mutmaßlichen (wieso mutmaßlich) Massaker an zahlreichen Studenten herrscht gespannte Ruhe in der Stadt im Südwesten von Mexiko.

43 junge Leute verschwanden nach Zusammenstößen zwischen Studenten und der örtlichen Polizei vor knapp zwei Wochen in Iguala, rund 185 Kilometer südlich von Mexiko-Stadt. In fünf Massengräbern vor den Toren der Stadt entdeckten die Ermittler mittlerweile 28 zum Teil verbrannte Leichen. Zwei Mitglieder der Verbrecherorganisation "Guerreros Unidos" räumten den Mord an 17 Studenten ein, auch Polizisten sollen in die Tat verwickelt sein. Ob es sich bei den Toten tatsächlich um die verschleppten Studenten handelt, ist allerdings offiziell noch nicht bestätigt.

In Mexiko kommt es immer wieder zu Massakern, der jüngste Fall ist aber selbst für das von einem jahrelangen Drogenkrieg zermürbte Land schockierend. "Ganz Mexiko ist ein Massengrab. Alles wird verschleiert, und die Justiz schafft auch keine Klarheit", sagt der Pater und prominente Menschenrechtsaktivist Alejandro Solalinde.

Auch die Hintergründe des Blutbads von Iguala sind noch immer unklar. Dass die städtische Polizei und die lokalen Banden gemeinsame Sache machen, gilt im Bundesstaat Guerrero zwar als offenes Geheimnis. Warum die Lehramtsstudenten der linken Hochschule Ayotzinapa jetzt aber ins Visier der Gangster gerieten, ist unklar.

Einen möglichen Hinweis liefert ein vertraulicher Bericht des mexikanischen Geheimdienstes Cisen, der an die Presse gelangte. Demnach planten die Studenten eine Demonstration auf einem Platz in Iguala, wo die Frau des Bürgermeisters als Vorsitzende der Sozialbehörde eine Rede haben halten wollen. Sie habe den Sicherheitschef der Stadt angewiesen, die Proteste um jeden Preis zu verhindern, zitiert die Zeitung "El Universal" aus dem Geheimdossier.

An der Hochschule Ayotzinapa gibt es die Vermutung, die linksgerichteten Studenten seien dem Staat ein Dorn im Auge. "Wir sind das Lehrerseminar Ayotzinapa. Wir sind nicht gerne gesehen. Das ist unsere einzige Hypothese", sagt Studentenvertreter Omar García.

Dem Massaker vorausgegangen waren Zusammenstöße mit der Polizei. Als junge Leute am 26. September aus Protest mehrere Busse kaperten, eröffneten die Beamten ohne Vorwarnung das Feuer. "Sie haben uns gejagt wie Hunde", sagte ein Student dem Nachrichtenmagazin "Proceso". Drei Menschen kamen ums Leben, 18 wurden verletzt. 43 Studenten wurden Zeugenaussagen zufolge verschleppt.

Der Familie von Bürgermeister-Gattin María de los Ángeles Pineda Villa werden Verbindungen in den Drogenhandel nachgesagt. "Wir hatten Hinweise darauf, dass der Bürgermeister Verbindungen zum organisierten Verbrechen pflegt, aber keine Beweise", sagte Generalstaatsanwalt Jesús Murillo Karam zuletzt im Gespräch mit ausländischen Journalisten.

Die Bande "Guerreros Unidos", eine Splittergruppe des Drogenkartells Beltrán Leyva, habe in der Region zuletzt Boden gut gemacht, erklärte der Nationale Sicherheitsbeauftragte Monte Alejandro Rubido. Die Bande schmuggle vor allem Marihuana und Heroin in die USA. Zudem hat die Gruppe in Iguala offenbar große Teile der Sicherheitsbehörden unterwandert.

Die schlecht bezahlten und mangelhaft ausgerüsteten Gemeinde-Polizisten sind für die Kartelle leichte Beute. "Wir kämpfen gegen einen Gegner, der seit Jahren im lukrativsten Geschäft der Welt tätig ist und über enorme Ressourcen verfügt", sagt Generalstaatsanwalt Karam.

In Iguala haben nun die Streitkräfte und die Bundespolizei die Kontrolle übernommen. Alle 300 städtischen Beamten wurden entwaffnet und werden nun nach und nach in einer Kaserne im Zentrum des Landes verhört. Wie viele der Polizisten sauber sind und wieder in den Dienst zurückkehren können, ist unklar. Alle Beamte würden eingehend überprüft und zur Not ausgetauscht, sagt der Generalstaatsanwalt.

Gleichzeitig müsse aber die öffentliche Sicherheit in Iguala gewährleistet werden. "Das ist keine einfache Aufgabe", so Karam. "Wir wechseln hier die Reifen an einem fahrenden Auto."
Quelle: dpa   

  
Foto: nachrichten.at – Weltspiegel

Hier mal wieder nach Deutschland: Fortsetzung :


Als ein Junge eine der Kügelchen öffnete und das darin befindliche, weiße Pulver verteilte, schöpfte ein Vater Verdacht. Die hinzu gerufene Polizei identifizierte den Inhalt der Kügelchen als Kokain. Eine anschließende Suchaktion auf dem Spielplatz erbrachte neben Kokain auch die hochwirksame Synthetik-Droge Crystal Meth. Herrmann vermutet nun, dass das mit den Drogenhändlern getroffene „Agreement", Drogenverstecke nicht in der Nähe von Spielplätzen und Kindergärten einzurichten, nicht mehr gelte.

Eine Bürgerinitiative, die sich für einen drogenfreien Park einsetzt, hat Hermanns Aussage zu einem „Agreement" als geradezu unverschämt bezeichnet. „Wir haben seit langem Kenntnis, dass hier im Park nicht nur mit weichen, sondern auch mit harten Drogen wie Kokain und Heroin gehandelt wird", sagte der Geschäftsmann Bülent Burma. Die Initiative fordert von der Bezirksverwaltung ein hartes Durchgreifen gegen die Kriminalität im Park. Hermann will das Problem mit der Einrichtung eines „Coffee Shops" in den Griff bekommen.

Die Erzieherinnen wollen den Park jetzt meiden. „Wir sind noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen", sagte die Leiterin der Einrichtung. „Das Leben von Kindern ist ernsthaft bedroht".

Und dies mit hinzu. Was aber sollte das werden. Nehmen diese Liebäugeleien denn nie ein Ende, ein Produkt schon den 80er Jahren immer mal wieder und wer will denn die Verknüpfungen zu Grün leugnen. Schande mag ich nur sagen dann hinzu denen, die an Bildung und Erziehung an der Pädagogik nur Ehrabschneiderei betreiben und betrieben haben.


(PM CDU Niedersachsen) Zu den heutigen Verbalattacken gegen die Forschungsarbeit zum Pädophilie-Skandal von Prof. Dr. Walter durch die grüne Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl Katja Keul auf dem Landesparteitag der niedersächsischen Grünen erklärt der Generalsekretär der CDU in Niedersachsen, Ulf Thiele:

"Die CDU in Niedersachsen weist den Angriff der Grünen auf die wissenschaftliche Arbeit von Prof. Dr. Walter zurück. Dies ist eine unverschämte Entgleisung und Anmaßung von Frau Keul. Dass Grünen-Parteichef Jan Haude die erhobenen Vorwürfe seiner Parteiführung weder zurückgewiesen noch zum Pädophilie-Skandal der Grünen Stellung genommen hat zeigt, dass die Partei kein ernsthaftes Interesse an einer ehrlichen Aufklärung ihrer Vergangenheit hat. Vor diesem Hintergrund müssen wir die Beauftragung von Prof. Dr. Walter als bloßes Wahlkampfmanöver bewerten, bei dem es nie um eine echte Aufarbeitung ging."

Quelle: Bundespresseportal


FAZ - Frankfurter Allgemeine ZeitungMexiko: Killer gestehen 17 Studenten-Morde
ORF.at Von den 43 in Mexiko vermissten Studenten sind offenbar mindestens 17 getötet worden. Zwei Killer hätten gestanden, 17 der Studenten ums Leben gebracht zu haben, sagte der Generalstaatsanwalt des Staates Guerrero, Iñaky Blanco

Mexiko: 43 Studenten ermordet - Polizisten unter Verdacht - Massengrab im Süden Mexikos entdeckt Mexikos Polizei stieß bei Suche nach 43 Vermissten auf Massengrab

Korrupte Polizei an Massenmord in Mexiko beteiligtWienerzeitung.at - Welt Nachrichten (Yesterday) - Mexiko-Stadt. Vielleicht ist das Massaker von vor zwei Wochen das eine Massaker zu viel, das die Menschen in Mexiko gerade zu Zehntausenden auf die Straße treibt und dessen politische Auswirkungen...

Studenten-Massaker in Mexiko: Ermittler entdecken weitere MassengräberStern.de (Yesterday) - Nach Zusammenstößen mit der Polizei verschwanden vor zwei Wochen 43 Studenten. 34 Verdächtige wurden bislang festgenommen, 26 davon sind Polizisten. Sie führen die Ermittler zu weiteren Massengräbern....

Nach dem Verschwinden von 43 Studenten im Südwesten Mexikos hat die Polizei weitere vier Verdächtige festgenommen. Sie hätten die Ermittler zu Massengräbern nahe der Stadt Iguala im Bundesstaat Guerrero geführt, sagte der Generalstaatsanwal.

Acapulco , Mexiko: Polizei in Studenten-Morde verwickelt

Acapulco. Nach dem Verschwinden von 43 Studenten im Südwesten Mexikos hat der Staatsanwalt des Bundesstaates Guerrero schwere Vorwürfe gegen die örtliche Polizei erhoben. Die Sicherheitskräfte der Stadt Iguala seien von der kriminellen Organisation "Guerreros Unidos" unterwandert, sagte Staatsanwalt Iñaky Blanco. Der Sicherheitschef der Stadt habe den Einsatz gegen die Studenten angeordnet. Offenbar übergab die Polizei die Festgenommenen anschließend den "Guerreros Unidos". Wegen des Vorfalls wurden bislang 26 Beamte festgenommen.


Zwei Bandenmitglieder erheben schwere Vorwürfe gegen Polizisten aus dem mexikanischen Iguala: Sie sollen an der Tötung von mindestens 17 Studenten beteiligt gewesen sein....
Veröffentlicht von: zeit.de 

MEXIKO-STADT. Rund drei Wochen nach dem Verschwinden von 43 Studenten haben die mexikanischen Ermittlungsbehörden erneut vier geheime Gräber entdeckt .